Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Geidorf

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Geidorf enthält die 120 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des III. Grazer Stadtbezirks Geidorf.[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Geidorf (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Graz/Geidorf (Q1855764) auf Wikidata). Legende:  mit Bild;  ohne Bild;  ehemalige
FotoDenkmalStandortBeschreibung
Landeskrankenhaus Steiermark, Universitätsklinik Graz
BDA: 107073
Objekt-ID: 124354
Auenbruggerplatz 1
Standort
KG: Geidorf
Die Krankenhausanlage wurde im Jugendstil zwischen 1904 und 1912 nach Plänen des Landesbauamtes unter Leitung von Karl Hupfer erbaut. Die Ornamententwürfe stammen von August Herz. Es handelt sich um eine ausgedehnte Anlage aus Flachdachgebäuden im Pavillonsystem deren heutiges Erscheinungsbild durch Neu- und Umbauten gestört wird. Am nördlichen Ende der Mittelachse der Anlage befindet sich die Erlöserkirche.[2]
LKH Steiermark, ehem. Anatomische Pathologie
BDA: 110450
Objekt-ID: 128152
seit 2019
Auenbruggerplatz 25
Standort
KG: Geidorf
Dieses Gebäude ist Teil des Jugendstilensembles des LKH Graz, wurde aber in den frühen 2020er-Jahren unter Beibehaltung der Außenerscheinung umgebaut und adaptiert.
Villenanlage
BDA: 47059
Objekt-ID: 49586
Auersperggasse 1
Standort
KG: Geidorf
Die neobarocke Villa wurde 1897/98 erbaut.[2]
Kommunaler Wohnbau, sog. Theresienhof
BDA: 64383
Objekt-ID: 77100
seit 2020
Auersperggasse 14
Standort
KG: Geidorf
Die Wohnhausanlage wurde 1914/15 von Andreas Gisshammer für den Wohnungsfürsorge-Verein für Steiermark erbaut. Der Komplex besteht aus zwei Seitenteilen und einem ehrenhofartig zurücktretenden Mittelteil mit Freitreppe. Es ist eines der wenigen Einküchenhäuser, die in Österreich realisiert wurden.[3]
Stadtpalais Apfaltrern samt straßenseitiger Einfriedung
BDA: 51225
Objekt-ID: 56832
Brandhofgasse 5
Standort
KG: Geidorf
Das ehemalige Palais Baron Ottos von Apfaltrern wurde zwischen 1873 und 1874 nach Plänen von Willhelm Bücher erbaut. Es hat eine strenghistoristische Neorenaissance-Fassade.[2]
Ehem. Stadtpalais Auersperg samt Stall- und Remisengebäude
BDA: 98310
seit 2022
Elisabethstraße 5
Standort
KG: Geidorf
Das Stadtpalais in Neorenaissance-Stilformen wurde 1864 von Johann Schöbl erbaut und 1883/84 aufgestockt.
Ehem. Breunerhof, später Pittonihof
BDA: 37054
Objekt-ID: 36125
Elisabethstraße 11
Standort
KG: Geidorf
Der aus dem 18. Jahrhundert stammende Breunerhof wurde 1834/35 unter Josef Pittoni von Dannenfeldt von Franz Xaver Aichinger zu einer dreiseitigen Anlage mit Herrenhaus und zwei Nebengebäuden umgestaltet. Auf einem Teil des Areals wurden im 20. Jahrhundert Neubauten errichtet, es ist auch nur mehr eines der Nebengebäude erhalten.[4]
Ehem. Stadtpalais Kottulinsky
BDA: 88179
Objekt-ID: 102714
Elisabethstraße 29
Standort
KG: Geidorf
Das ehemalige Palais Kottulinsky wurde 1853 von Georg Hauberriser d. Ä. erbaut und 1891 nach Plänen von August Gunolt umgebaut. Es hat eine späthistoristische Neobarock-Fassade. Die Bauplastiken wurden von Rudolf Vital gestaltet.[5]
Ehem. Stadtpalais Mayr-Melnhof
BDA: 57503
Objekt-ID: 67620
Elisabethstraße 31
Standort
KG: Geidorf
Das Gebäude wurde 1858–1861 nach einem Entwurf von Alois Pichl erbaut. Es hat eine im Stil des romantischen Historismus gestaltete Fassade.[5]
Miethaus
BDA: 98322
Objekt-ID: 114231
Elisabethstraße 45
Standort
KG: Geidorf
Das frühhistoristische Miethaus mit gotisierenden Gliederungselementen wurde 1859/60 von Carl Follius errichtet.[6]
Villenanlage Markhof
BDA: 58444
Objekt-ID: 69113
Geidorfgürtel 21
Standort
KG: Geidorf
Villa
BDA: 37055
Objekt-ID: 36126
Grabengürtel 82
Standort
KG: Geidorf
Wohnhaus
BDA: 66459
Objekt-ID: 79341
Grabenstraße 36
Standort
KG: Geidorf
Das Wohnhaus mit Schopfwalmgiebel wurde um 1690 errichtet. Seien Fassade weist eine geometrische Putzfelderzier auf und im Obergeschoß kann man die Reste eines Akanthus-Deckenstuckes erkennen.[2]
Wohnhaus mit anschließender Toreinfahrt
BDA: 51263
Objekt-ID: 56873
Grabenstraße 56
Standort
KG: Geidorf
Dieses Haus steht in einem kleinen Park und stammt aus dem 18. Jahrhundert. Bis 2004 war hier das Polizeiwachzimmer Grabenstraße untergebracht.
Postmeilenstein von 1890
BDA: 110064
Objekt-ID: 127714
bei Grabenstraße 56
Standort
KG: Geidorf
Ehemaliger Postmeilenstein des 1890er-Typus. Der zylindrische Stein wurde als Kilometerstein (km 1) benutzt.[7]
Evang. Pfarrhaus
BDA: 51269
Objekt-ID: 56883
Grabenstraße 59
Standort
KG: Geidorf
Der sogenannte „Pfeiferhof“ wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut und gegen Ende des 18. Jahrhunderts umgebaut. Er hat eine Plattenstil-Fassade mit Stuckzier und schmiedeeisernen Fenstergittern. Im nördlichen Flügel findet man zweigeschoßige Säulenarkaden aus der Bauzeit. Im Obergeschoß findet man mehrere Rosetten-Stuckplafonds.[2]
Karmelitinnenkloster mit Einfahrtstor, Ummauerung und Gruftkapelle
BDA: 110065
Objekt-ID: 127715
Grabenstraße 114
Standort
KG: Geidorf
Das spätklassizistische Gebäude wurde 1836 von Georg Hauberrisser d. Ä. unter Einbeziehung älterer Bausubstanz erbaut, es schließt im Süden an die gleichzeitig erbaute Kirche an. An den U-förmigen Baukörper ist eine laternenbekrönte Kapelle angebaut. Im Süden befinden sich Torpfeiler mit spätklassizistischen Sandsteinvasen. Östlich der Klosteranlage ist der 1856 erbaute Gruftraum, ein kleiner tonnengewölbter Rechteckbau mit Dreieckgiebel und Rundbogentor.
Karmelitinnenkirche hl. Josef
BDA: 51256
Objekt-ID: 56866
bei Grabenstraße 114 (Kloster)
Standort
KG: Geidorf
Die Kirche wurde 1836 ebenso wie das anschließende Kloster 1836 von Georg Hauberrisser d. Ä. erbaut. Die spätklassizistische Fassade ist mit Kolossalpilaster gegliedert und weist ein rechteckiges Steinportal mit Dreieckgiebel auf. Die Nischenfiguren neben dem Eingang stellen Johannes vom Kreuz und die hl. Teresa von Ávila dar. Im Giebelgeschoß befindet sich eine Sandsteinfigur Madonna mit Kind aus dem zweiten Viertel des 18. Jahrhunderts. Das Langhaus ist einschiffig und dreijochig mit Platzlgewölben.
Bürgerhaus
BDA: 51257
Objekt-ID: 56867
Grabenstraße 118
Standort
KG: Geidorf
Das Gebäude wurde 1836 vermutlich nach Plänen von Georg Hauberriser d. Ä. erbaut. Es hat eine Biedermeierfassade und wurde während des Zweiten Weltkrieges beschädigt, 1953 allerdings wiederhergestellt. Die ehemalige Toreinfahrt ist heute vermauert.[2]
Anlage Karmelitenkloster mit Klosterkirche Maria Schnee und Weingartenhaus
BDA: 110079
Objekt-ID: 127731
Grabenstraße 142, 144
Standort
KG: Geidorf
Die spätbarocke, Mitte des 19. Jahrhunderts erweiterte Anlage befindet sich seit 1842 in Besitz des Ordens. Spätklassizistisch ist insbesondere die Schauseite mit Frontispiz, die auf die 1844 erfolgte Erweiterung durch Georg Hauberrisser d. Ä. zurückgeht. Die Kirche stammt in der heutigen Form aus der Zeit zwischen 1765 und 1770, die Fassade wird Joseph Hueber zugeschrieben. Über der Sockelzone ist sie durch Pilaster gegliedert und von einem Volutenaufsatz mit Bassgeigenfenster und einem Dreieckgiebel bekrönt. Zum Klosterkomplex gehört auch das eingeschoßige sog. Weingartenhaus mit Schopfwalmdach, das in die Umfassungsmauer eingelassen ist.[9]
Postmeilenstein von 1890
BDA: 110080
Objekt-ID: 127732
bei Grabenstraße 146
Standort
KG: Geidorf
Ehemaliger Postmeilenstein des 1890er-Typus. Der zylindrische Stein wurde als Kilometerstein (km 2) benutzt.[10]
Steinbruchhof
BDA: 37056
Objekt-ID: 36127
Grabenstraße 208
Standort
KG: Geidorf
Der Steinbruchhof stammt aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts und weist einen U-förmigen Baukörper, sowie einen Schopfwalmgiebel auf. Das Rundbogen-Steintor und die schmiedeeisernen Fenstergitterkörbe stammen aus der Bauzeit. Der Torflügel stammt aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.[2]
Andritzer Mauthaus
BDA: 37057
Objekt-ID: 36128
Grabenstraße 222
Standort
KG: Geidorf
Das Andritzer Mauthaus, auch als Steinbruchmaut bezeichnet, stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es ist ein breitgelagertes Schopfwalmgiebelhaus mit einem westlichen zweigeschoßigen Eckturm mit Zeltdach.[2]
Wohn- und Geschäftshaus, Gasthaus Wartburg/Allemannenhaus
BDA: 103940
Objekt-ID: 120508
Halbärthgasse 14
Standort
KG: Geidorf
Das späthistoristische Gebäude, in dem seit 1927 das Gasthaus „Wartburg“ untergebracht ist, wurde 1896 von Matthias Seidl errichtet. Die Fassade ist mit Sgraffiti geschmückt, markant ist der Erker mit Balkonabschluss.[11]
Miethaus
BDA: 103945
Objekt-ID: 120514
Harrachgasse 8
Standort
KG: Geidorf
Das Haus mit spätklassizistischer Fassade wurde 1852 von Carl Aichinger gebaut und 1876 teilweise umgebaut. Aus der Zeit des Umbaus stammt unter anderem das Stiegenhaus mit Gusseisengeländer und die Altane zum Garten hin.[12]
Wohnhaus, Miethaus
BDA: 61555
seit 2022
Harrachgasse 18
Standort
KG: Geidorf
Das historistische Miethaus wurde 1884 von Johann de Colle erbaut. Nicht nur die Fassade, auch die Innenausstattung wie die Stuck- und Kassettendecken stammen noch aus der Bauzeit.[13]
Villenanlage Hartenau
BDA: 24058
Objekt-ID: 20431
Hartenaugasse 20
Standort
KG: Geidorf
Die um 1880 gebaute Villa war 1889–1893 letzter Wohnsitz des ehemaligen bulgarischen Herrschers Alexander von Battenberg.

Anmerkung: Identadresse Leechgasse 52

Pädagogische Hochschule Steiermark
BDA: 51264
Objekt-ID: 56874
seit 2014
Hasnerplatz 11, 12
Standort
KG: Geidorf
Das Hauptgebäude der Pädagogischen Hochschule wurde 1906–1909 von Albert Lebzelter erbaut. Der erhöhte mittlere Trakt mit Mansarddächern ist von zwei monumentalen Doppeladlern (von Jakob Gschiel) bekrönt, ansonsten ist die Fassade betont schlicht gehalten.[14]
Miethaus
BDA: 104493
Objekt-ID: 121298
Heinrichstraße 18
Standort
KG: Geidorf
Das späthistoristische Eckhaus stammt aus dem Jahr 1902 von August Kleindienst. Markant ist der polygonale Eckerker mit Dachaufsatz und die abgetreppten Giebeln über den Seitenrisaliten.[15]
Miethaus
BDA: 109376
Objekt-ID: 126994
Heinrichstraße 33
Standort
KG: Geidorf
Der Anbau zum Sanatorium Dr. Wiesler stammt von Josef Petz aus dem Jahr 1905.[16]

Anmerkung: Die Beschreibung für Nr. 31 im Dehio (S. 141) Noble sezessionistische Fassade mit altdeutschen Stilmotiven, Fliesen und Putzzier scheint auf dieses Gebäude hier zu passen. Es wird auch für Alfred Keller[17] ein Anbau aus dem Jahr 1911 angeführt, dieser befindet sich lt. Achleitner im Hof.

Miethaus
BDA: 59294
Objekt-ID: 70419
Heinrichstraße 39
Standort
KG: Geidorf
Das späthistoristische Wohnhaus stammt aus dem Jahr 1900.
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 46424
Objekt-ID: 48439
Heinrichstraße 43
Standort
KG: Geidorf
Das ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert stammende Haus wurde im Jahr 1919 umgebaut.
Wohnhaus, ehem. Gasthof Klöcherperle
BDA: 46425
Objekt-ID: 48440
Heinrichstraße 45
Standort
KG: Geidorf
Das ehemalige Gasthaus stammt aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Vorauerhof
BDA: 45867
Objekt-ID: 47380
Heinrichstraße 47
Standort
KG: Geidorf
Das Wohn- und Geschäftshaus mit Plattenstil-Fassade wurde zwischen 1780 und 1790 erbaut.
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 36986
Objekt-ID: 36055
Heinrichstraße 49, 51
Standort
KG: Geidorf
Das langgestreckte Haus wurde im frühen 19. Jahrhundert erbaut.
Wirtschaftsgebäude mit Einfahrtstor
BDA: 51249
Objekt-ID: 56859
Heinrichstraße 51a
Standort
KG: Geidorf
Das Wirtschaftsgebäude gehört zum Haus Nr. 51 und stammt ebenfalls aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Tor zur Aigner-Rollett-Allee
BDA: 109449
Objekt-ID: 127074
zwischen Heinrichstraße 51a und 55
Standort
KG: Geidorf
Das um 1900 errichtete Tor zur Aigner-Rollett-Allee (ehemals Max-Mell-Allee) besteht aus zwei seitlichen Pfeilern und wird von einem schmiedeeisernen Bogen überspannt, der reichlich mit ornamentalen Blattranken und einem zentralen Medaillon mit der Darstellung eines Panthers (dem Wappen der Stadt Graz) geschmückt ist. Die zum Bogen gehörenden Torflügel fehlen zurzeit.[18]
Bürgerhaus
BDA: 37059
Objekt-ID: 36130
Heinrichstraße 56
Standort
KG: Geidorf
Das vorstädtische Wohn- und Geschäftshaus stammt im Kern vermutlich aus dem 17. Jahrhundert und wurde im 19. Jahrhundert mehrfach grundlegend umgebaut.[19]
Gasthaus Zum weißen Kreuz mit Nebengebäude
BDA: 58693
Objekt-ID: 69471
Heinrichstraße 67
Standort
KG: Geidorf
Das Gebäude wurde im 17./18. Jahrhundert errichtet. Die spätbarocke Fassade mit Stuckzier stammt von ca. 1730/1735 und ist nach der Art Johann Georg Stenggs. Im Obergeschoß befinden sich zwei unterteilte Stuckplafonds in Laub- und Bandlwerkformen.[2]
Villa Neumann
BDA: 113086
seit 2023
Heinrichstraße 91
Standort
KG: Geidorf
Die nach einem früheren Besitzer auch Palais Jandl genannte Villa wurde vor 1800 als Herrenhaus zu einer nahegelegenen Ziegelei erbaut.[20]

Anmerkung: Identadresse Rosenhaingasse 6–8

Grenzstein
BDA: 109494
Objekt-ID: 127125
bei Heinrichstraße 124
Standort
KG: Geidorf
ehemaliger Grenzstein mit reliefiertem steirischem Panther, datiert 1769[21]
Kapuzinerseminar St. Lorenz-Heim und Nebengebäude sowie Steinmauer mit Einfahrt
BDA: 51248
Objekt-ID: 56858
Heinrichstraße 145
Standort
KG: Geidorf
Das Kapuzinerseminar wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet und im Jahr 1929 umgebaut.
Messkapelle hl. Laurentius von Brindisi/Kapuzinerkirche
BDA: 109499
Objekt-ID: 127130
bei Heinrichstraße 145
Standort
KG: Geidorf
Die Messkapelle im Kapuzinerseminar ist im Inneren mit Seccomalereien und Kreuzwegbildern von Franz Weiss aus den 1960er-Jahren gestaltet.
Ansitz, Landesschülerheim
BDA: 51251
Objekt-ID: 56861
Herdergasse 3
Standort
KG: Geidorf
Das auch als Bonaparte-Villa bekannte Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert (der westliche, auf Konsolen ruhende Eckerker und der Bruchsteinkeller sind noch erhalten). Heute präsentiert sich das Gebäude äußerlich als lang gestreckter, klassizistischer Bau aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts mit Schopfwalmdach und einem straßenseitigen Altan. Von 1810 bis 1813 diente die Villa als kurzfristiges Exil des abgesetzten holländischen Königs Louis Bonaparte, der es an seinen Bruder Jerome Bonaparte, den ehemaligen König von Westfalen, verkaufte, welcher aber ebenfalls nur etwas mehr als ein Jahr darin wohnte. Von 1826 bis 1881 fungierte die Villa als Direktionsgebäude der k.k. privilegierten Zuckerfabrik. Heute dient der Bau als Sitz des Steirischen Volksbildungswerks.[22]
Villa Schorisch
BDA: 51254
Objekt-ID: 56864
Herdergasse 9
Standort
KG: Geidorf
Die Villa Schorisch wurde im Jahr 1878 im Neorenaissancestil erbaut.
Villa Präprost
BDA: 47006
Objekt-ID: 49429
Herdergasse 12
Standort
KG: Geidorf
Die repräsentative Villa mit Ecktürmen, Mansardgiebeldach, Terrassen und reicher Fassadengestaltung wurde 1921 von Hans Hönel erbaut. Zur Schubertstraße hin befindet sich eine Loggia mit kannelierten Säulen.[23]

Anmerkung: Identadresse Schubertstraße 41

Wohn- und Gasthaus Schanzlwirt
BDA: 51245
Objekt-ID: 56855
Hilmteichstraße 1
Standort
KG: Geidorf
Das Gebäude des Schanzlwirts – ein ehemaliges Mauthaus – stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und erhielt Ende des 19. Jahrhunderts seine heutige Fassade.
Villa (ehem. Villa Reimann)
BDA: 112965
Objekt-ID: 131190
seit 2018
Hilmteichstraße 7
Standort
KG: Geidorf
Die Villa wurde 1907 von Adalbert Pasdirek-Coreno erbaut.
Villa Pramberger
BDA: 112956
Objekt-ID: 131181
seit 2018
Hilmteichstraße 22
Standort
KG: Geidorf
Die Villa wurde 1905 von Adalbert Pasdirek-Coreno erbaut.
Wartehaus
BDA: 46866
Objekt-ID: 49160
bei Hilmteichstraße 70
Standort
KG: Geidorf
Das um das Jahr 1900 errichtete Wartehäuschen geht auf einen Entwurf von Friedrich Sigmundt zurück. Über dem Grundriss eines lang gestreckten Rechtecks erstreckt sich eine Konstruktion aus Holz mit einem Laubsägedekor. Die offene Vorderseite zeigt zwei achteckige Stützen. Gedeckt ist das Häuschen mit einem abschließenden Walmdach mit einem Zwerchgiebel an der Frontseite.[24]
Hilmteichschlössl
BDA: 46865
Objekt-ID: 49159
Hilmteichstraße 70
Standort
KG: Geidorf
Das Restaurant wurde 1858 von der „Hilmerteich-Aktiengesellschaft“ am Hilmteich erbaut.[25]
Kiosk
BDA: 104661
Objekt-ID: 121525
bei Hilmteichstraße 70
Standort
KG: Geidorf
1899 errichteter pavillonartiger Kiosk, der sich ursprünglich bei der Straßenbahnhaltestelle Mariagrün befand und im späten 20. Jahrhundert an seinen jetzigen Standort versetzt wurde. Kleiner Holzbau über oktogonalem Grundriss mit alternierend breiteren und schmäleren Seiten. Die Gebäudeecken durch Halbsäulen akzentuiert, die rundbogigen Öffnungen mit Keilsteinvoluten mit Rollwerkornament bzw. triglyphenähnlichen Schlusssteinen.[24]
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 46746
Objekt-ID: 48889
Humboldtstraße 18
Standort
KG: Geidorf
Das viergeschoßige secessionistische Haus mit speziell gestalteter Fassade stammt von Friedrich Sigmundt und ist mit 1901 datiert.
Villa/Landhaus
BDA: 37060
Objekt-ID: 36131
Johann-Fux-Gasse 25
Standort
KG: Geidorf
Die Villa mit sezessionistischer Fassade ist mit 1905 datiert.
Villenanlage Loewi
BDA: 23822
Objekt-ID: 20188
Johann-Fux-Gasse 35
Standort
KG: Geidorf
Die Villenanlage mit sezessionistischer Fassade ist mit 1910 datiert.
Herz-Jesu-Kapelle des ehem. Marieninstitutes
BDA: 47048
Objekt-ID: 49547
Kirchengasse 1a
Standort
KG: Geidorf
Das Marieninstitut wurde im Jahr 1881 erbaut. Im Innenraum der Herz-Jesu-Kapelle wurde die ursprüngliche Neorenaissance-Ausstattung entfernt.
Priesterheim mit Nebengebäude und Zaun
BDA: 110083
Objekt-ID: 127737
Kirchengasse 3, 6
Standort
KG: Geidorf
Das ehemalige Priesterspital wurde 1899/1900 in einem altdeutschen Stil mit Ziergiebel und Dachgaupen erbaut. Zur Bergmanngasse hin stammt der Zaun noch aus der Bauzeit.[26]

Anmerkung: Identadresse von Kirchengasse 6 ist Bergmanngasse 25.

Pfarrhof (ehem. Kapuzinerkloster) mit Ummauerung und Nebengebäuden
BDA: 51231
Objekt-ID: 56840
Kirchengasse 4
Standort
KG: Geidorf
Der Pfarrhof mit Korbbogen-Steintor wurde um 1785/86 erbaut. Die einst östlich und südlich an ihn anschließenden Gebäude wurden vermutlich im Zug der Aufhebung des Klosters im Jahr 1786 abgetragen.
Kath. Pfarr- und Klosterkirche hl. Johannes der Täufer am Graben
BDA: 51232
Objekt-ID: 56841
bei Kirchengasse 4
Standort
KG: Geidorf
Die Barockkirche wurde 1648–1652 mit Stiftung von Sigismund Ludwig von Dietrichstein errichtet und war bis 1786 eine Kapuzinerkirche. Der Turm wurde erst 1776 hinzugefügt. Die Fassade ist mit Pilaster gegliedert, oberhalb des Portalvorbaus befindet sich eine Nischenfigur Johannes des Täufers. Das Langhaus ist einschiffig, vierjochig, spitzkappengewölbt und gegenüber dem Chor leicht erhöht. Die Ausstattung ist spätbarock und stammt überwiegend aus anderen Grazer Kirchen.
Villenanlage
BDA: 109187
Objekt-ID: 126774
Körblergasse 34
Standort
KG: Geidorf
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 109521
Objekt-ID: 127152
seit 2015
bei Körblergasse 80a
Standort
KG: Geidorf
Die Sandsteinfigur des hl. Johannes Nepomuk entstand vor der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Wirtschaftskammer, WIFI Saalbau und Freundschaftsdenkmal Graz-Triest
BDA: 109532
Objekt-ID: 127163
seit 2013
Körblergasse 111, 113
Standort
KG: Geidorf
Die Anlage besteht aus mehreren bandförmig angeordneten Bauteilen, die durch einen zentrale Halle erschlossen werden. Der ältere Werkstättentrakt stammt aus den Jahren 1964–1966, die Bauteile für die gewerbliche Sozialversicherung, Wirtschaftskammer und WIFI sowie ein Saalbau wurden zwischen 1973 und 1978 erbaut.[27]
Freundschafts-Denkmal Graz-Triest
BDA: 109533
Objekt-ID: 127164
bei Körblergasse 113
Standort
KG: Geidorf
Das von der Handelskammer Graz und dem Hafen Triest gewidmete Denkmal stammt laut Inschrift aus dem Jahr 1988. Es besteht aus einem Anker auf einem Steinblock mit einem zusätzlichen Block mit Inschrift.
Miethaus, Wohnhaus/Werkstatt Ferdinand Koller
BDA: 105183
Objekt-ID: 122147
seit 2012
Körösistraße 6
Standort
KG: Geidorf
Das klassizistische Miethaus wurde 1862 aufgestockt. 1893 erfolgte im Hof ein Atelier-Zubau für die Herstellung von Glasfenstern, die dort auch teilweise noch eingebaut sind.[28]
Ehem. Papierfabrik Kienreich/ehem. Gerberhaus
BDA: 59646
Objekt-ID: 71099
Körösistraße 38
Standort
KG: Geidorf
Bereits Ende des 16. Jahrhunderts standen an diesem Ort Gebäude zur Eisenverarbeitung. Die Umwidmung zur Papierfabrik sowie Zubauten erfolgten im späten 18. und im frühen 19. Jahrhundert.
Herrenhaus und Einfahrtstor der ehem. Grazer Hauptmühle
BDA: 58070
Objekt-ID: 68515
Körösistraße 48
Standort
KG: Geidorf
Das Herrenhaus der ehemaligen Grazer Hauptmühle ist NW-SO-orientiert, parallel zum um 1970 zugeschütteten linken Grazer Mühlgang. Es wurde um 2002 saniert, bis dahin waren am Dachboden am Holz des Dachstuhls Bereiche nummeriert, um Säcke sortiert zu lagern, und Reste einer Elektroinstallation für Beleuchtung, deren zwei gewebeisolierte Drähte getrennt auf kleinen, weißen, ans Holz geschraubten Porzellanisolatoren gebunden waren.
Ehem. Maschinennagelfabrik
BDA: 45967
Objekt-ID: 47555
Körösistraße 59
Standort
KG: Geidorf
Die ehemalige Maschinennagelfabrik (auch Schafzahl-Greinitz-Werk genannt) ist ein 1813 erbautes Gebäude mit einer um 1830 errichteten Fassade mit toskanischen Kolossalsäulen und Metopenfries. Der Bau stammt vermutlich von Franz Xaver Aichinger.[29]
Ehem. Rottalmühle
BDA: 102802
Objekt-ID: 119252
seit 2017
Körösistraße 92
Standort
KG: Geidorf
Eine Mühle wird an dieser Stelle seit dem 17. Jahrhundert genannt, nach 1800 erfolgten zahlreiche Umbauten. Die Anlage mit zwei Schopfwalmdächern hatte ein heute beschädigtes Fresko des hl. Florian aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Wegkreuz
BDA: 110087
Objekt-ID: 127741
gegenüber Kreuzgasse 30
Standort
KG: Geidorf
Das Kruzifix mit einem Holzkorpus stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts. Es wird dem Umkreis von Jakob Gschiel zugeschrieben.[2]
Kirche und Konvent der Schwestern vom Hl. Kreuz mit Zaun und Lourdes Grotte
BDA: 51266
Objekt-ID: 56877
Kreuzgasse 34
Standort
KG: Geidorf
Kloster und Kirche der Kreuzschwestern bilden eine einheitliche Anlage in neugotischen Stilformen, die 1887 (Konvent) bzw. 1891 (Kirche) erbaut wurde. 1905 wurde sie durch den Anbau des Josefshauses im Süden noch einmal erweitert. Auch das Innere der Kirche ist neugotisch gestaltet, Hochaltar und sonstige Bildhauerarbeiten stammen von Peter Neuböck.
Sanatorium der Kreuzschwestern (Altbau)
BDA: 51267
Objekt-ID: 56880
Kreuzgasse 35
Standort
KG: Geidorf
Das Sanatorium ist wie Kirche und Konvent der Kreuzschwestern in neugotischen Stilformen gehalten. Es bildet den Kern eines mehrfach erweiterten Gebäudekomplexes.
Carolinum Augusteum, Bischöfliches Gymnasium
BDA: 51261
Objekt-ID: 56871
Lange Gasse 2
Standort
KG: Geidorf
Das Gebäude wurde 1842/43 erbaut und im 19. Jahrhundert zweimal erweitert. Von der Erweiterung 1892–1894 (Josef Flohr) stammt die späthistoristisch-altdeutsche Schaufassade zur Grabenstraße. Aus derselben Zeit stammt auch die Messkapelle im Inneren. Heute befindet sich in dem Gebäude die Bischöfliches Gymnasium Graz, seit 2009 auch die Kirchliche Pädagogische Hochschule.
Studentenhaus der katholischen Hochschulgemeinde
BDA: 51227
Objekt-ID: 56834
Leechgasse 24
Standort
KG: Geidorf
Das dreigeschoßige Studentenhaus der Katholischen Hochschulgemeinde erhielt im Jahr 1965 eine dem hl. Josef geweihte Kapelle mit quadratischem Grundriss und Plexiglaskuppel.
Ehem. Haus Buchberger
BDA: 112434
Objekt-ID: 130621
seit 2016
Leechgasse 27
Standort
KG: Geidorf
Das Haus wurde 1930–1934 von Volkmar Tepper erbaut. Der zweigeschoßige kubische Körper mit Flachdach hat eine turmartige Bekrönung über dem Eingang und einen zurückversetzten Garagentrakt.[30]
Villa
BDA: 104441
Objekt-ID: 121236
Leechgasse 34
Standort
KG: Geidorf
Die Villa wurde 1885/86 von Johann de Colle erbaut und erhielt in den 1890ern weitere Zubauten. Sie hat eine breite Front zur Straße, die Schauseite ist aber zum Garten gerichtet.[31]
Villenanlage
BDA: 58375
Objekt-ID: 69016
Lenaugasse 7
Standort
KG: Geidorf
Die in den 1880ern erbaute Villa enthält Elemente der Neorenaissance und des „altdeutschen“ Historismus.[32]

Anmerkung: Identadresse Schubertstraße 54

Villenanlage
BDA: 57548
Objekt-ID: 67732
Lenaugasse 8
Standort
KG: Geidorf
Die Villa wurde 1891 von Carl Kratochwil erbaut.[33]

Anmerkung: Identadresse Schubertstraße 56

Mehrfamilien-Wohnhaus
BDA: 103267
Objekt-ID: 119741
Liebiggasse 9
Standort
KG: Geidorf
Das viergeschoßige Wohnhaus stammt aus dem Jahr 1934 von Herbert Eichholzer, das eine markante Ecklösung durch umlaufende Balkone erfährt.[34] Es handelt sich um das einzige erhaltene größere Haus Eichholzers in Graz, seine Handschrift ist nach Achleitner vor allem am Eingang mit dem abgestützten Vordach und die in den Straßenraum hineinragende Glaswand zu sehen.[35]
Postsiedlung (bestehend aus 15 Reihenhäusern)
BDA: 23221
Objekt-ID: 19571
Lindweg 2-24, ger. Nr.
Standort
KG: Geidorf
Die Postsiedlung wurde 1939–1941 erbaut. Sie ist L-förmig angelegt und beschreibt am Lindweg einen in Kontrast zur übrigen Bebauung stehenden Bogen.[36]
Villa Lapp, ehem. Salvatorkolleg
BDA: 110095
Objekt-ID: 127749
Lindweg 33
Standort
KG: Geidorf
Das Salvatorianerkolleg war ab 1928 in der 1885–1887 von Johann de Colle erbauten historistische Villa untergebracht. Die Außenerscheinung wurde Anfang der 1970er vereinfacht, ein großer Teil der Innenausstattung stammt aber noch aus der Bauzeit.[37]
Ehem. Sommerrefektorium der Jesuiten
BDA: 110098
Objekt-ID: 127752
Max-Mell-Allee 39
Standort
KG: Geidorf
Das 1654 errichtete Refektorium des Jesuitenordens wurde nach dessen Aufhebung 1773 überwiegend als Lagerhaus genutzt. Es war bereits 1979 in einem schlechten Zustand,[38] seit einem Brand Anfang der 1980er stehen nur mehr die Grundmauern. Noch vorhanden ist das (nunmehr zugemauerte) Steinbogen-Portal mit Masken-Schlussstein.
Ehem. Meerscheinschlössl und Gartenskulpturen
BDA: 23503
Objekt-ID: 19857
Mozartgasse 3
Standort
KG: Geidorf
Das barocke Lustgebäude mit Schauseite an der Gartenfront wurde in drei Bauperioden (1674, 1689/94 und 1706/08) errichtet. Es besteht aus einem erhöhten Mitteltrakt mit Dreiecksgiebel und korinthischen Monumentalpilastern und leicht konkave Seitenflügel, die zu Eckrisaliten führen. Der Mittelsaal verfügt über die einzige in Graz erhaltene josephinisch-klassizistische Stuck-Innenraumgestaltung und Freskenmalerei aus derselben Zeit. Im Garten befinden sich allegorische Figuren und Vasen aus der Zeit um 1700.
Villa
BDA: 16336
Objekt-ID: 12594
Mozartgasse 6
Standort
KG: Geidorf
Die strenghistoristische Villa mit reicher Fassadengliederung wurde 1875 von Albert Hirth errichtet. Sie weist einen Dachreiter, einen Mittelrisaliten mit von einer Frauenstatue bekrönten Giebel und zwei übereinanderliegende Loggien auf.[39]
Schloss, Minoritenschlössl Rosegg
BDA: 37061
Objekt-ID: 36132
Quellengasse 4
Standort
KG: Geidorf
Das ehemals Speidlsegg oder Rosegg genannte Gebäude wurde 1596/97 erbaut. Von 1637 bis 1789 war es in Besitz der Minoriten, das jetzige Aussehen stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Es ist ein quadratischer, zweigeschoßiger Baublock mit schräggestellten Ecktürmchen und einem steilen Zeltdach. Im Inneren befinden sich mehrere Holzbalkendecken aus der Bauzeit. Im Garten stehen klassizistische Sandsteinfiguren aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Haus Lind
BDA: 14490
Objekt-ID: 10727
Rosenberggasse 18
Standort
KG: Geidorf
Das Haus wurde 1935 von Herbert Eichholzer und Viktor Badl erbaut. Trotz der Einbeziehung älterer Mauerteile repräsentiert es beispielhaft den Internationalen Stil unter Einfluss Le Corbusiers. Die Fassade des kubischen Baublocks ist nach Südwesten hin geöffnet, im Erdgeschoß mit Stützen, die sich bis zu einem Stahlbetonrahmen der Dachterrasse fortsetzen, dazwischen liegt im ersten Stock ein Wohnraum mit umlaufendem Fensterband.[40]
Förderzentrum für Hör- und Sprachbildung des Landes Steiermark
BDA: 51250
Objekt-ID: 56860
Rosenberggürtel 12
Standort
KG: Geidorf
Das stattliche dreigeschoßige Gebäude mit Neorenaissance-Fassade wurde laut Inschrift im Jahr 1887 errichtet.
Parktor zum Rosenhain
BDA: 109554
Objekt-ID: 127186
neben Rosenberggürtel 20
Standort
KG: Geidorf
Parktor des zum Rosenhain führenden Weges aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit gusseisernen Torflügeln zwischen gemauerten Pfeilern.[41]
Grenzstein
BDA: 110115
Objekt-ID: 127769
Rosenhain 2, in der Nähe
Standort
KG: Geidorf
Grenzstein mit reliefierter Darstellung des steirischen Panthers, datiert 1678 (?) und 1749.[42]
Altersheim, ehem. Rosenhof
BDA: 61231
Objekt-ID: 73643
Rosenhain 5
Standort
KG: Geidorf
Der ehemalige Rosenhof oder Neidenberghof wurde bereits 1533 genannt, sein jetziges Aussehen stammt von einem Umbau im Jahr 1606. Die hakenförmige Anlage mit Fußwalmdach weist ein Korbbogenportal und Pfeilerarkaden im Erdgeschoß des Hofes auf.
Wasserleitungsstollen
BDA: 110111
Objekt-ID: 127765
hinter Rosenhain 4
Standort
KG: Geidorf
Der Wasserleitungsstollen und die Quellfassung wurden 1564 errichtet und gilt damit als die älteste Wasserleitung von Graz. Erzherzog Maximilian befahl 1490 die Quellen am Rosenberg zu fassen, um damit die Wasserversorgung der kaiserlichen Burg zu gewährleisten. Ursprünglich bestand die Rohrleitung aus gebohrten Lärchenstämmen. Die Anlage wurde im 16. Jahrhundert erweitert und blieb bis zum Jahr 1890 im Betrieb. Vom Stollen sind noch 30 Meter erhalten (und begehbar); er ist mit Bruchsteinen gemauert. Der rechteckige Eingang weist eine Steinrahmung auf.[43]
Wasserreservoir, Hochbehälter
BDA: 110113
Objekt-ID: 127767
bei Rosenhain 6
Standort
KG: Geidorf
Das beinahe quadratische Gebäude stammt vermutlich aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es weist ein korbbogiges Tor, Ecklisenen und eine vorgelagerte Terrasse auf. Das Walmdach wird von einem Dachreiter gekrönt, der als Lüftungsöffnung dient.[44]
Gaslaternen
BDA: 110369
Objekt-ID: 128068
Schubertstraße
Standort
KG: Geidorf
Die 23 um 1900 stammenden Gaslaternen zwischen Grünstreifen und Fahrbahn machen die Schubertstraße (im Abschnitt Liebiggasse und Hilmteich) zum einzigen Straßenzug in Graz, der noch Gaslaternen aufweist.[45]
Studentenheim Leechgasse mit Mensa
BDA: 51240
Objekt-ID: 56849
seit 2019
Schubertstraße 2 / Leechgasse 1
Standort
KG: Geidorf
Das am Schnittpunkt dreier Straßen liegende Studentenheim wurde 1963–1966 von der Werkgruppe Graz erbaut. Es ist als Kombination zweier sechseckiger Baukörper ausgeführt.[46]
BWZwei Wandgemälde im Stiegenhaus zwischen 1. und 2. OG
BDA: 112995
Objekt-ID: 131220
seit 2018
Schubertstraße 6a
Standort
KG: Geidorf
Bei Renovierungsarbeiten im Stiegenhaus des Gebäudes der Österreichischen Hochschülerschaft wurden zwei Fresken von Franz Köck aus dem Jahr 1938 entdeckt.

Richard Kriesche hat die Fresken als Dokument der Nazivergangenheit 1997 mit Glasplatten „verhüllt“: Die darin eingeätzten Schriftzeichen formen mahnende Worte des Rektors der Universität – Helmut Konrad, die die Jugend zu Toleranz und Offenheit aufrufen und die beiden „Blut und Boden“-Bilder als Menetekel bezeichnen.[47]

Kommunaler Wohnbau, sog. Knaffl-Hof
BDA: 51234
Objekt-ID: 56843
Schubertstraße 19, 21, 23
Standort
KG: Geidorf
Der Wohnhauskomplex besteht aus drei einheitlich fassadierten Häusern an der Schubertstraße, wobei das Gebäude Nr. 21 den niedrigeren Mitteltrakt darstellt. Der Komplex wurde 1886/87 von Josef Hönigmann (Seitentrakte) und Georg Hönel (mittlerer Bau) errichtet. Die Fassade ist in den Formen der Neorenaissance gehalten. Die Sockelzone ist rustiziert, die Fenster in den Obergeschoßen sind mit Blendbalustraden und Dreiecksgiebeln dekoriert. Die Seitentrakte bilden an den Ecken Risalite aus, beim mittleren Trakt findet sich ein Sgraffitofries unterhalb des Kranzgesims.[48][49][50]
Villa Roth mit Umzäunung
BDA: 46887
Objekt-ID: 49185
Schubertstraße 25
Standort
KG: Geidorf
Die reich gegliederte späthistoristische Villa wurde 1887 von Georg Hönel erbaut.[51]
Villenanlage
BDA: 56401
Objekt-ID: 65824
Schubertstraße 28
Standort
KG: Geidorf
Die Villa mit Spätbiedermeier-Fassade wurde im Jahr 1841 errichtet und im Lauf des 19. Jahrhunderts noch zweimal umgebaut.
Villenanlage Mozarthof
BDA: 47014
Objekt-ID: 49440
Schubertstraße 29
Standort
KG: Geidorf
Der ältere Teil der Villenanlage weist eine Plattenstil-Fassade aus der Zeit um 1800 auf.
Villa/Landhaus, Werkbundhaus mit Gartenterrasse und Stützmauer mit Torbogen
BDA: 58524
Objekt-ID: 69234
Schubertstraße 31
Standort
KG: Geidorf
Das 1928 von Hans Hönel und von anderen Mitgliedern der 1923 gegründeten Vereinigung „Steiermärkischer Werkbund“ errichtete Einfamilienhaus ruht auf einem von einer Bruchsteinmauer eingefassten Hang. Der kubische Block wies ursprünglich (im Gegensatz zur derzeitigen ziegelroten Farbton) eine sanft erdbeerrote und weiße Färbung auf. Die Fenster sind (als Motiv der internationalen Moderne) an die Hausecken gerückt, sind jedoch traditionell proportioniert, mit einem breiten Rahmen versehen; die Fensterbalken waren ursprünglich grün gefärbt. Das erhöhte Erdgeschoß wird durch waagrechte, weiße Putzbänder strukturiert – sie sollten das Horizontale im Bau betonen und an gründerzeitliche Fassaden mit Sockelzonen erinnern. Das gesamte Interieur, von den Möbeln über die Lampen und Vorhänge bis zur Keramik und den Bildern, wurde extra für den Bau entworfen.[52]
Villenanlage
BDA: 46886
Objekt-ID: 49184
Schubertstraße 34
Standort
KG: Geidorf
Die Villa wurde 1909 im secessionistischen Stil errichtet, 1929 und 1969 aber umgebaut und erweitert.[53]
Villa Hönel
BDA: 37062
Objekt-ID: 36133
Schubertstraße 35
Standort
KG: Geidorf
Die Villa Hönel mit Neorenaissance-Fassade wurde im Jahr 1889 erbaut.
Mozarttempel
BDA: 37063
Objekt-ID: 36134
bei Schubertstraße 35
Standort
KG: Geidorf
Im Garten der Villa Hönel steht der sogenannte Mozarttempel, die früheste Mozart-Gedenkstätte. Der oktogonale Pavillonbau entstand bereits im Jahr 1792, wurde 1911 jedoch umgestaltet.
Villenanlage
BDA: 46936
Objekt-ID: 49327
Schubertstraße 37
Standort
KG: Geidorf
Die Villa mit Neorenaissance-Fassade wurde im Jahr 1873 erbaut.
Villa
BDA: 46885
Objekt-ID: 49183
Schubertstraße 44
Standort
KG: Geidorf
Die strenghistoristische Villa wurde 1879 von Karl Heller errichtet. Zum Garten hin weist sie einen Mittelrisaliten, eine Freitreppe und eine Terrasse auf, der Haupteingang führt zu einem polygonalen Stiegenhausturm.[54]
Altbau des Instituts für Pflanzenphysiologie mit Gartentor
BDA: 51253
Objekt-ID: 56863
seit 2013
Schubertstraße 51
Standort
KG: Geidorf
Der Bau in Form einer späthistoristischen Villa mit zwei Seitenrisaliten unterschiedlicher Tiefe wurde 1898 von Wilhelm Rezori erbaut.[55]
Glashaus, Gewächshausanlage im Botanischen Garten der Karl-Franzens-Universität
BDA: 103713
Objekt-ID: 120241
Schubertstraße 53
Standort
KG: Geidorf
Die historische Gewächshausanlage des Botanischen Gartens wurde 1888–1889 errichtet und gehört dem Typus des neuen sachlichen Gewächshauses an. In Eisenskelettbauweise errichtet war die Konstruktion zu ihrer Entstehungszeit ein Serienprodukt. Das auf strenge Rechteck- und einem Würfelkörper reduzierte Bauwerk (Vorwegnahme der Neuen Sachlichkeit der Moderne) verweist mit den floralen Schwüngen der dünnen Geländerstäbe dennoch auch auf den Jugendstil.

Der zentrale Kubus des Palmenhauses dominiert mit seinem Turmaufbau, dem Laufsteg und den dünnen geschwungenen Geländerstäben den Komplex. Dieser Würfel wird jeweils von einem zweischaligen Warm- und einem Kalthaus flankiert. Die gesamte Konstruktion ist mit hochrechteckigen Glasscheiben versehen und wird Richtung Norden von einer massiven Mauerscheibe abgeschlossen, die rückseitig eine Gärtnerwohnung und Wirtschaftsgebäude beherbergt. Um 1950 wurde die Gewächshausanlage durch das sogenannte Viktoriahaus sowie einem Warm- und einem Kalt-Sattelhaus erweitert.[56]

Villenanlage
BDA: 47060
Objekt-ID: 49587
Schubertstraße 58
Standort
KG: Geidorf
Die Villenanlage wurde im Jahr 1893 errichtet.
Villenanlage
BDA: 47016
Objekt-ID: 49442
Schubertstraße 60
Standort
KG: Geidorf
Die Villenanlage wurde im Jahr 1894 errichtet, der Fassadenentwurf erfolgte durch den Stadtbaumeister C(arl) Kratochwil.[57]
Villenanlage
BDA: 58525
Objekt-ID: 69235
Schubertstraße 62
Standort
KG: Geidorf
Die Villenanlage entstand in den Jahren 1896/97, der Fassadenentwurf erfolgte durch Julius Kubik.[57]
Villenanlage Radl
BDA: 46783
Objekt-ID: 48962
Schubertstraße 68
Standort
KG: Geidorf
Die Villa mit sezessionistischer Außen- und Innengestaltung wurde 1903 nach Plänen von Josef Hötzl (1866–1947) erbaut.
Villa Heresch
BDA: 46262
Objekt-ID: 47992
Schubertstraße 72
Standort
KG: Geidorf
Das Bauwerk wurde 1909 nach Plänen von Josef Bullmann (1855–1928) errichtet.
Der zweigeschoßige Baukörper mit neobarocken Elementen und Jugendstilformen folgt in seiner symmetrischen Grunddisposition dem Achsenverhältnis von 4:4 bei allseitigen Mittelrisaliten. Die rückseitige innere Treppenerschließung ist mit Schmiedeeisengeländer bewehrt; die Räume weisen teilweise Stuckdekor auf.[58]
Villenanlage Hold
BDA: 46858
Objekt-ID: 49137
Schubertstraße 73
Standort
KG: Geidorf
Die Villenanlage wurde im Jahr 1890 nach Plänen von Friedrich Sigmundt und dem Grazer Stadtbaumeister C(arl) Kratochwil erbaut.[57]
Heute ist sie Sitz des Landeskonservators für Steiermark. Es fand hier eine sehr frühe Beeinflussung durch den englischen Landhausstil statt, was sich insbesondere in der zweigeschoßigen Halle mit Galerie zeigt.[59]
Villenanlage
BDA: 46745
Objekt-ID: 48888
Schubertstraße 75
Standort
KG: Geidorf
Die zweigeschossige monumentale Villa des Späthistorismus (mit unterschiedlicher Fassadengestaltung in Neorenaissanceformen) wurde 1886 nach Plänen von F. S. Wolf errichtet.[60]
Am 28. Jänner 1911 verstarb in diesem Hause der k.u.k. Feldmarschallleutnant Joseph Daniel Ritter von Bonn (* 1836).[61] 1927 hatte die Mercia, Forstindustrie und allgemeine Warenhandels-Aktiengesellschaft ihren Sitz an dieser Adresse.[62]
Karl-Franzens-Universität
BDA: 51242
Objekt-ID: 56851
Universitätsplatz 1
Standort
KG: Geidorf
Das Hauptgebäude der Universität Graz ist ein mächtiger Neorenaissance-Baublock, der 1891–1895 von Karl Köchlin und Wilhelm von Rezori erbaut wurde. Die Schauseite ist reich dekoriert, die Attika ist mit den Statuen bedeutender Wissenschaftler und Philosophen ausgestattet. Die Nischenfiguren der beiden Namensgeber (Erzherzog Karl II. und Kaiser Franz I.) stammen von Hans Brandstetter.
Ehem. Benefiziatenhaus der Deutschen Ordenskommende am Leech/John-Ogilvie-Haus
BDA: 51224
Objekt-ID: 56831
Zinzendorfgasse 3
Standort
KG: Geidorf
Das ehemalige Benefiziatenhaus stammt im Baukern vermutlich noch aus dem 14. Jahrhundert. Das von zwei Löwen flankierte Wappenrelief des Komturs entstand höchstwahrscheinlich um das Jahr 1583. Die Plattenstil-Fassade erhielt das Haus Ende des 18. Jahrhunderts.
Leechkirche/Universitätskirche Mariae Himmelfahrt
BDA: 51220
Objekt-ID: 56827
bei Zinzendorfgasse 3
Standort
KG: Geidorf
Die Kirche Maria Himmelfahrt am Leech befindet sich direkt über dem Gräberfeld der Urnenfelderkultur bzw. einem Grabhügel der Hallstattzeit. Die zwei unmittelbar aufeinander folgenden Vorgängerbauten des heutigen Sakralgebäudes (jeweils zwei Rundkirchen) wurden Anfang des 11. Jahrhunderts bzw. Anfang des 13. Jahrhunderts errichtet. Nach der Zerstörung der letzteren (St. Kunigunden-Kirche) wurde der heutige Bau im Stil der Frühgotik errichtet (2. Hälfte des 13. Jahrhunderts). Bemerkenswert ist die frühgotische Madonna mit Kind im Tympanon des Westportals. Die hölzerne Marienfigur am Hochaltar stammt aus dem 15. Jahrhundert. Der Altar selbst wurde im Jahr 1780 errichtet. In einer Nische rechts vom Altar befindet sich eine gemalte Pietà. Teile der Glasfenster in der Apsis stammen aus dem 14. und 15. Jahrhundert.
Wohn- und Geschäftshaus
BDA: 104698
Objekt-ID: 121569
seit 2017
Zinzendorfgasse 29
Standort
KG: Geidorf
Der Kern des Bauwerks geht zurück auf das zweite Viertel des 19. Jahrhunderts, die Fassade auf das vierte Viertel des 19. Jahrhunderts. Hervorzuheben sind: Steintor, blechbeschlagener Türflügel und schmiedeeisernes Oberlichtgitter.[57]
Wohnhaus, ehem. Pförtnerhaus mit anschließendem Zaunteil
BDA: 94249
Objekt-ID: 109388
Zusertalgasse 2
Standort
KG: Geidorf
Das Pförtnerhaus entstand zusammen mit der Villa Ferry/Ferri als Eintrittsposten an der Zufahrt zum Hauptgebäude Zusertalgasse 14 (heute: 14a). Am 1. Juli 1892 fand die baukommissionelle Begehung statt, die auch die von Anna Gräfin Ferri (1835–1919) beabsichtigte Errichtung eines (heute nicht mehr bestehenden) großen Stall- und Wirtschaftsgebäudes an der Hochsteingasse 4 zum Gegenstand hatte.[63]
Bereits 1891 wurde im Verfahren um den Bau der Villa die platzartige Erweiterung der Verkehrsfläche im Schnittpunkt von Zusertalgasse, Hochsteingasse und Körblergasse genehmigt.[64]
Villa Ferry mit brückenförmigem Übergang in den Garten/ehem. ORF Studio Steiermark
BDA: 51260
Objekt-ID: 56870
Zusertalgasse 14a (Identadresse Körblergasse 126)
Standort
KG: Geidorf
Die Villa Ferry/Ferri wurde im Jahr 1892 nach den Plänen von Alexander Wielemans (1843–1911) errichtet. Die Fassade des Gebäudes ist im späthistoristisch-altdeutschen Stil gearbeitet.[65] Zwei in Stein ausgeführte Kindergestalten (Frühling, Herbst) wurden von Hans Brandstetter (1854–1925) modelliert.[66] 1893 wurde um Genehmigung für diverse Bauarbeiten an der Villa sowie an dem Stall- und Wirtschaftsgebäude in der Hochsteingasse 4 angesucht.[67] Am 16. Jänner 1930 beschloss der Grazer Gemeinderat, die Liegenschaft von den Erben der Gräfin Ferri-Wodianer zu kaufen.[68][Anm. 1]
Werbetafel
BDA: 110370
Objekt-ID: 128069
beim Hilmteich
Standort
KG: Geidorf
Die Werbetafel ist eine Eisenkonstruktion in Jugendstil-Formen.[69]

Ehemalige Denkmäler

FotoDenkmalStandortBeschreibung
Werbetafel

Objekt-ID: 128071
bis 2018[70]
Geidorfplatz
Standort
KG: Geidorf
Die Eisenkonstruktion in den Formen des Jugendstils dient als Werbetafel.[71]

Literatur

  • Horst Schweigert (Bearb.): Graz. Graz zum 850jährigen Stadtjubiläum. Aus (Reihe): Dagobert Frey (u. a.): Die Kunstdenkmäler Österreichs. Topographisches Denkmälerinventar. (Abweichender Titel: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs). Schroll, Wien 1979, ISBN 3-7031-0475-9.
  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes (= Österreichische Kunsttopographie. Band LX). 1. Auflage. Verlag Berger, Horn/Wien 2013, ISBN 978-3-85028-603-9.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Graz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b c d e f g h i j Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Graz. 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 1979, ISBN 978-3-85028-401-1, S. 126–147.
  3. Eintrag auf Grazerbe
  4. Eintrag auf Grazerbe
  5. a b Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Graz. 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 1979, ISBN 978-3-85028-401-1, S. 119.
  6. Eintrag auf Grazerbe
  7. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 425.
  8. 2920/3 lt. GIS Stmk, 2920/1 lt. BDA nicht zutreffend
  9. Eintrag des Weingartenhauses auf Grazerbe
  10. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 428.
  11. Eintrag auf Grazerbe
  12. Eintrag auf Grazerbe
  13. Eintrag auf Grazerbe
  14. Eintrag auf Grazerbe
  15. Eintrag auf Grazerbe
  16. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 386
  17. Eintrag über Alfred Keller. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
  18. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 472.
  19. Eintrag auf Grazerbe
  20. Eintrag bei Grazerbe
  21. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 477.
  22. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz. Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirks. In: Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Österreichische Kunsttopographie. 1. Auflage. Band LX. Verlag Berger, Horn/Wien 2013, ISBN 978-3-85028-603-9, Als der II., III. und VI. Bezirk noch zum Grazer Umland gehörten, S. 478 f.
  23. Eintrag auf Grazerbe
  24. a b Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 485.
  25. Robert Baravalle: Der Hilmteich und seine Geschichte. In: Blätter für Heimatkunde. Jahrgang 13, Graz 1935, Heft 6, S. 85–89 (historischerverein-stmk.at).
  26. Eintrag auf Grazerbe
  27. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 347
  28. Eintrag auf Grazerbe
  29. Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Graz. Bearb.: Horst Schweigert, Wien 1979, ISBN 3-7031-0712-X, S. 143.
  30. Eintrag auf Grazwiki
  31. Eintrag auf Grazerbe
  32. Eintrag auf Grazerbe
  33. Eintrag auf Grazerbe
  34. Eintrag auf Grazerbe
  35. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 389
  36. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 390
  37. Eintrag auf Grazerbe
  38. so im Dehio Graz 1979 (S. 138) beschrieben
  39. Eintrag auf Grazerbe
  40. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 414
  41. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 589.
  42. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 593.
  43. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 593 f.
  44. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 594.
  45. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 603.
  46. Eintrag auf Grazerbe
  47. Richard Kriesche: Projekt zur Malerei von Franz Köck. In: Offsite Graz. 1997, abgerufen am 25. Januar 2018.
  48. Schubertstraße 19 auf Grazerbe
  49. Schubertstraße 21 auf Grazerbe
  50. Schubertstraße 23 auf Grazerbe
  51. Schubertstraße 25 auf Grazerbe
  52. Grazer Werkbundhaus. nextroom, 15. Februar 2007, abgerufen am 10. Juni 2012.
  53. Eintrag auf Grazerbe
  54. Eintrag auf Grazerbe
  55. Eintrag auf Grazerbe
  56. Historische Gewächshäuser. Denkmal Steiermark, archiviert vom Original am 19. Juni 2013; abgerufen am 31. Juli 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmal-steiermark.at
  57. a b c d Schubertstraße. In: Schweigert (Bearb.): Graz. Graz zum 850jährigen Stadtjubiläum, S. 145.
  58. Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark. Nr. 85/1994. Historischer Verein für Steiermark, Graz 1994, ISSN 0437-5890, S. 418.
  59. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band II, Residenz Verlag, Salzburg und Wien, 1983, S. 416
  60. Schubertstraße 75. In: grazwiki.at, abgerufen am 12. November 2017.
  61. Verstorbene in Graz. In: Grazer Volksblatt, Abend-Ausgabe, Nr. 48/1911 (XLIV. Jahrgang), 30. Jänner 1911, S. 8, Spalte 1. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gre
  62. Einladung (…). In: Wiener Zeitung, Nr. 287/1927 (CCCXXIV. Jahrgang), 17. Dezember 1927, S. 14, Spalte 1. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  63. Grazer Tagesbericht. (…) Neubauten in der Hochsteingasse. In: Grazer Tagblatt, Abend-Ausgabe, Nr. 184/1892 (II. Jahrgang), 4. Juli 1892, S. 3, Spalte 3 unten. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb
  64. Grazer Tagesbericht. (…) Platzartige Erweiterung der Zuserthalgasse. In: Grazer Tagblatt, Morgen-Ausgabe, Nr. 97/1892 (II. Jahrgang), 6. April 1892, S. 3, Spalte 3 unten. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb
  65. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio Graz. 2. Auflage. Berger, Horn/Wien 1979, ISBN 978-3-85028-401-1, S. 147.
  66. Grazer Tagesbericht. (…) Aus dem Atelier Brandstetter. In: Grazer Tagblatt, Abend-Ausgabe, Nr. 158/1893 (III. Jahrgang), 10. Juni 1893, S. 3, Spalte 1 unten. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb
  67. Grazer Gemeinderath. (…) III. Section. In: Grazer Tagblatt, Morgen-Ausgabe, Nr. 84/1893 (III. Jahrgang), 25. März 1893, S. 4, Spalte 3 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb
  68. Das verwunschene Schloß der „verrückten Gräfin“. Der Kampf um das Erbe der Gräfin Ferri. In: Illustrierte Kronen-Zeitung, Nr. 10.780/1930 (XXXI. Jahrgang), 25. Jänner 1930, S. 4 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/krz
  69. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 484.
  70. Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 20. August 2018 im Internet Archive; PDF) (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 19. Jänner 2018.
  71. Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz – Die Profanbauten des II., III. und VI. Bezirkes. 2013, S. 399.
  72. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

Anmerkungen

  1. Die Bauherrin, Anna Gräfin Ferri (1835–1919), Tochter von Moriz Freiherrn Wodianer von Kapriora (1810–1885), lebte nach ihrer Scheidung von dem Italiener Ludwig Graf Ferri (1820–1905) in ihrer Villa in Abgeschiedenheit, kam jedoch nach dem Tod ihres Bruders, Albert Wodianer von Kapriora (1834–1913), durch das von ihr als Haupterbin verfasste, die erbrechtliche Rangfolge übergehende Testament ins öffentliche Gerede. Einige Jahre nach ihrem Tod 1919 wurde sowohl in Graz wie in Budapest der letzte Wille von Gräfin Ferri-Wodianer angefochten, dies auf Basis der Behauptung, Ferri sei zum Zeitpunkt ihrer testamentarischen Willenserklärung nicht Herrin ihrer Sinne gewesen. Gestützt auf Personen, die sich zum angeblich ungewöhnlichen bis abnormalen Geschehen in der Grazer Villa äußern durften, wurde um 1927 sowohl in Ungarn wie in Österreich der Irrsinn von Anna von Ferri-Wodianer als erwiesen erachtet und das (die Villa einschließende) Vermächtnis zugunsten der Kläger kassiert. – Siehe u. a.: Tagesbericht. (…) Die Erben der Gräfin Ferri. In: Neues Grazer Tagblatt, Erste Morgenausgabe, Nr. 522/1919 (XXIX. Jahrgang), 31. Dezember 1919, S. 4, Spalte 2 unten. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/gtb

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Grenzstein bei Heinrichstraße 124, Graz (Bezirk: Geidorf)
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Mehrfamilien-Wohnhaus
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Villa Präprost
Meerscheinschlössl1.jpg
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Meerscheinschlössl in Graz