Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brand-Laaben
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Brand-Laaben enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Brand-Laaben im Bezirk St. Pölten-Land.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
---|---|---|---|---|
Pfarrhof BDA: 32465 Objekt-ID: 29572 | Brand 5 Standort KG: Brand | BDA-Hist.: Q37948128 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Pfarrhof GstNr.: .10 | ||
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof BDA: 32461 Objekt-ID: 29568 | Brand 7, bei Standort KG: Brand | Der Chor des steinsichtigen Sakralbaues ist gotisch und hat einen 5⁄8-Schluss. Das dreijochige Langhaus ist barock. Der vorgestellte Westturm wurde 1708 errichtet, 1758 erhöht und erhielt sein Zeltdach um 1900. Die Sakristei unter Pultdach im Süden ist spätgotisch. | BDA-Hist.: Q37948083 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer und Friedhof GstNr.: .7, 50/1 Pfarrkirche Brand-Laaben | |
Johanni-Kapelle BDA: 32462 Objekt-ID: 29569 | neben Brand 8 Standort KG: Brand | Der Giebelbau mit Putzdekor und Korbbogenöffnung stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die Statue des hl. Nepomuks vom Ende des 18. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q37948090 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Johanni-Kapelle GstNr.: 175/2 | |
Schilling-Kapelle BDA: 32449 Objekt-ID: 29556 | neben Laaben 177 Standort KG: Laaben | Der hl. Nepomuk in einer Wegkapelle stammt aus dem 18. Jahrhundert. Bezeichnet ist die Kapelle mit 1943. | BDA-Hist.: Q37948047 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2023-06-05 Name: Schilling-Kapelle GstNr.: 83/13 |
Literatur
- Peter Aichinger-Rosenberger, Evelyn Benesch, Kurt Bleicher, Sibylle Grün, Renate Holzschuh-Hofer, Wolfgang Huber, Herbert Karner, Katharina Packpfeifer, Anna Piuk, Gabriele Russwurm-Biró, Otmar Rychlik, Agnes Szendey, Franz Peter Wanek (Bearbeitung). Christian Benedik, Christa Farka, Ulrike Knall-Brskovsky, Johann Kräftner, Markus Kristan, Johannes-Wolfgang Neugebauer, Marianne Pollak, Margareta Vyoral-Tschapka, Ronald Woldron (Beiträge): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich südlich der Donau. Hrsg.: Bundesdenkmalamt. Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X, S. 285–287.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
Auf dieser Seite verwendete Medien
(c) OOjs UI Team and other contributors, MIT
An icon from the OOjs UI MediaWiki lib.
Autor/Urheber: Made by Kudo-kun, Lizenz: CC BY-SA 2.5
Logo for WikiProject Photo on the Korean-language Wikipedia.
Simplified Wikidata logo without text
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südansicht des denkmalgeschützten röm.-kath. Pfarrhofes der niederösterreichischen Gemeinde Brand-Laaben.
Autor/Urheber: K@rl (talk), Lizenz: CC BY-SA 3.0 at
Johannikapelle in Brand, Niederösterreich
Autor/Urheber: C.Stadler/Bwag, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Südansicht der röm.-kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer in der niederösterreichischen Gemeinde Brand-Laaben.
Der Chor mit 5/8-Schluss des steinsichtigen Sakralbaues ist gotisch und das dreijochige Langhaus barock. Der vorgestellte Westturm wurde 1708 errichtet, 1758 erhöht und hat ein Zeltdach um 1900. Die Sakristei unter Pultdach im Süden ist spätgotisch.