Liste der Wappen in Tirol
Lage Tirols in Österreich
Bezirk Imst
Statutarstadt Innsbruck
Bezirk Innsbruck-Land
Bezirk Kitzbühel
Bezirk Kufstein
Bezirk Landeck
Bezirk Lienz
Bezirk Reutte
Bezirk Schwaz
Wappen von ehemaligen Gemeinden
Siehe auch
- Liste der Wappen in Südtirol
- Tiroler Wappen
- Liste der Wappen in Österreich
Literatur
- K. Rickelt: Die Wappen der Städte und Märkte von Tirol. Innsbruck 1894, OCLC 162492783.
- W. Köfler, W. Beimrohr: Wappen der Tiroler Gemeinden. Innsbruck 1995, OCLC 249042251.
- F-H. Hye: Die Entwicklung der Municipal-Heraldik in Tirol mit besonderer Berücksichtigung der Geschichte des Wappens der Landeshauptstadt Innsbruck. In: I. Bertenyi, L. Czona (Hrsg.): Acta contionis heraldicae municipalis modiernae anno 1988 in oppido Keszthely habitae. Keszthely 1990, ISBN 963-04-0574-1.
Weblinks
- TiroLexikon | Gemeindewappen
- Index zum Landesgesetzblatt für Tirol → Suchwort Gemeindewappen – Verzeichnis der Kundmachungen im LGBl., sortiert nach Gemeinde
Auf dieser Seite verwendete Medien
Wappen der Republik Österreich: Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist:
Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone […]. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“
Wappen der Gemeinde Wildschönau, Tirol
Dieses Werk ist gemäß dem Österreichischen Urheberrechtsgesetz gemeinfrei, da es Teil eines durch die Österreichische Bundesregierung oder einer Landesbehörde veröffentlichen Gesetzes, Verordnung oder offiziellen Dekrets ist, oder weil dieses Werk von vorwiegend offizieller Verwendung ist. (§7 UrhG)
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SVG Version des Wappens der Marktgemeinde Jenbach.
St. Jakob in Defereggen. St. Jakob in Defereggen In Grün eine silberne Muschel, mit den schwarzen Bergwerkszeichen Schlägl und Eisen belegt, im Schildhaupt eine ganze und zwei halbe gestürzte silberne Spitzen.
Blasonierung:„Das Grieser Gemeindewappen wurde am 9. Jänner 1973 verliehen. Es zeigt drei schwarze Wehrtürme auf goldenem Schild. Es versinnbildlicht die Befestigungsanlage Lueg mit den Vorwerken beim Morhäusl und am Schlossegg. Gleichzeitig soll es auch die ehamligen Riegate Ritten, Niedererberg und Nösslach symbolisieren."
Wappen der österreichischen Gemeinde Angerberg.
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Wappen der Gemeinde Schwoich, Tirol
Blasonierung:„In Silber (Weiß) drei sich mit den Schwänzen berührende schwarze Zobel, in Form einer Triskele.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 20. Oktober 1987 verliehen. Das Wappen ist "redend". Zöblen ist von Zobel abgeleitet.
Wappen der Gemeinde Bruck am Ziller
Blasonierung: „Auf Grün ein breiter silberner rechter Schrägbalken mit darübergelgtem schmalen schwarzen Balken.“
Blasonierung:„In Grün, vorn eine silberne (weiße) Flanke im Wellenschnitt; hinten ein steigendes silbernes (weißes) Einhorn.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 11. September 1979 verliehen. Das senkrecht verlaufende silberne Wellenfeld stellt den Gemeindenamen dar ("Redendes Wappen"). Das Einhorn deutet auf die einstige Zugehörigkeit zum Gericht Aschau hin, welches dieses Symbol im Schild führte.
Wappen der Gemeinde Eben am Achensee, Tirol
Wappen der Gemeinde Langkampfen, Tirol
Wappen der österreichischen Stadt Kufstein
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Wappen der Gefürsteten Grafschaft Tirol
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Wappen der Gemeinde Mutters, Tirol
Wappen der Gemeinde Haiming, Tirol
Wappen der Gemeinde Heiterwang, Tirol
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Blasonierung:„In Gold (Gelb) eine blaue Flachsblüte über blauem, mit einem goldenen (gelben) Haus belegten Winkelschildfuß.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 1. Februar 1977 verliehen. Das Wappen symbolisiert mit dem Haus den Ortsnamen ("Redendes Wappen") und verweist mit der Flachsblüte auf den früher bedeutenden Flachsanbau.
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Wappen von Vils
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Wappen der Gemeinde Oetz, Vektorgrafik
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Wappen der Gemeinde Brixlegg, Tirol, Österreich
Wappen der Tiroler Gemeinde Ehrwald (AT): Ein fünfreihig silbern-grün gespickelter Schild.
Wappen von Schwaz
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W3C-validity not checked.
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Wappen der Gemeinde Hainzenberg, Tirol
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Political map of Austria (focus on "Tirol")
Wappen der Gemeinde Weer, Tirol
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Wappen at volders
Wappen der Gemeinde Gerlos, Tirol
Wappen der Gemeinde Breitenbach am Inn, Tirol
Blasonierung:„In Schwarz über einem rotem Baumstumpf eine springende silberne (weiße) Gämse.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 15. Juli 1981 verliehen. Die Gämse ist ein Zeichen für ein mittelalterliches Privileg, welche den Gränern erlaubte jährlich einige von ihnen zu jagen; ab 1650 durften auch Waffen dafür eingesetzt werden. Der Baumstumpf ist "redend". Grän stammt von "Geröne", was soviel wie gerodete Fläche bedeutet.
Wappen der Gemeinde Bach, Tirol
Wappen der Gemeinde de:Kirchberg in Tirol, Verleihung des Wappens am 10. Dezember 1968
„In Blau auf schwarzem Dreiberg eine eintürmige, weiße, schwarz gedeckte Kirche.“
Wappen der österreichischen Stadt Wörgl, Tirol
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Wappen der Gemeinde Stams, Tirol
- „Gespalten von Schwarz mit einem in zwei Reihe von Silber und Rot geschachten Schräglinksbalken und Silber mit einem aufrechten grünen Eichenzweig mit einem Blatt und einer Eichel.“
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Wappen der Gemeinde Baumkirchen, Tirol, Österreich
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Wappen St. Ulrich am Pillersee
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Mit dem goldenen Legföhrenzweig auf grünem Grund im Wappen der Gemeinde Wildermieming wird die Bedeutung dieser Pflanze als Schutz für den Ort Wildermieming vor Muren gewürdigt.
Wappen von Axams, Tirol („In Blau eine goldene Spitze mit einer blauen Flachsblüte.“)
Wappen der Gemeinde Untertilliach, Tirol
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Blasonierung:„In Rot ein silberner (weißer) Balken, darüber über einem gleichhohen grünen Dreiberg, drei grüne Tannen mit naturfarbenen Stämmen.“
Das Wappen wurde der Marktgemeinde bereits 1664 verliehen. Die drei Tannen auf den drei Hügeln, steht für den Waldreichtum der Region und den Ursprung des Namens Reutte, der sich von „roden“ abgeleitet hat ("Redendes Wappen"). Die drei Hügel stehen für die Landschaft; die rot-weiß-roten Streifen zeigen die Zugehörigkeit zu Tirol und Österreich.
Blasonierung:„In Silber (Weiß) eine grüne Tanne, am linken Schildrand zwei rote Stäbe (Pfähle).“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 8. Mai 1984 verliehen. Die Tanne ist "redend". Die Farben Österreichs erinnern daran, dass die Herzöge von Österreich als Tiroler Landesfürsten um die Wende zur Neuzeit das ganze Tannheimer Tal erworben und als Anwaltschaft mit Tannheim als Hauptort zu einem Bestandteil des Tiroler Gerichtes Ehrenberg gemacht haben.
Blasonierung: „Schräglinksgeteilt in Silber (Weiß) und grün; drei grüne wachsende Nesselblüten auf der Teilungslinie.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 15. Juli 1981 verliehen. Das Wappen ist "redend". Nesselwängle bedeutet "ebene, mit Brennnesseln bewachsene Fläche".
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Wappen der Gemeinde Hinterhornbach, Tirol
Wappen von Sölden (Ötztal)
Wappen von Grins, Tirol, Österreich
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Blasonierung:„In Silber (Weiß) ein rechtsgerichteter roter Adlerflügel, belegt mit einem langstieligen goldenen (gelben) Kleeblatt; vorn aus dem Flügel wachsend ein siebenblättriger grüner Zweig.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 28. Februar 1978 verliehen. Das Wappen zeigt einen Flügel des Tiroler Adlers, als Zeichen der Zugehörigkeit der Enklave zu Tirol, aus dem "redend" ein Sprössling ("junges Holz") wächst.
Blasonierung:"Das Obernberger Gemeindewappen wurde am 22. Mai 1973 verliehen. Es zeigt einen König, flankiert von zwei goldenen Kegeln, auf rotem Grund. Damit wird an die Sage vom goldenen Kegelspiel erinnert und an den wundersamen Schatz, der am Rasselstein vergraben sein soll."
Wappen der Gemeinde Häselgehr, Tirol
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Wappen der Gemeinde Wattenberg, Tirol
Wappen der Gemeinde Ainet
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Wappen_Nußdorf-Debant.svgimage/svg+
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Blasonierung:„Schräglinksgeteilt, nach vorn verschoben in Silber (Weiß); links der Teilungslinie in drei Reihen 15, gespaltene Tannen in Grün und Schwarz.“
Das Wappen wurde der Gemeinde von der Tiroler Landesregierung am 16. Oktober 1990 verliehen. Das Wappen ist "redend"; es zeigt einen "schattigen Wald" oder "Tannen im Schatten".
Wappen der Gemeinde Bad Häring, Tirol
Wappen der Gemeinde Walchsee, Tirol