Liste der Wappen im Landkreis Aurich

Diese Liste zeigt die Wappen der Samtgemeinden, Gemeinden und vormals selbständigen Gemeinden im Landkreis Aurich in Niedersachsen.

Landkreis Aurich und Vorgängerkreise

LandkreisWappenKommentare
Aurich
Der Landkreis Aurich in Niedersachsen
Wappen des Landkreises Aurich
Wappen des Landkreises Aurich
Genehmigt durch die Bezirksregierung Weser-Ems am 13. September 1978:

„Das Wappen des Landkreises zeigt von blau und rot gespalten, einen goldenen Jungfrauenadler mit goldener Krone, begleitet oben von zwei goldenen sechszackigen Sporenrädern, unten von zwei goldenen Eicheln.“[1]

Aurich (Ostfriesland)
bis 1977
Wappen des Landkreises Aurich
Wappen des Landkreises Aurich
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern am 27. Mai 1950:

„In Rot eine bewurzelte goldene Eiche mit Blättern und Eicheln.“[2][3]

Zum 1. August 1977 wurden die bisherigen Landkreise Aurich (Ostfriesland) und Norden zum neugebildeten Landkreis Aurich zusammengeschlossen.

Norden bis 1977
Wappen des Landkreises Norden
Wappen des Landkreises Norden
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Inneren am 3. November 1948:

„In Silber hinten eine aus dem unteren Schildrand wachsende blaue Windmühle; an einer aus dem Dach ragenden Stange hängend ein von Blau und Gold gespaltener Schild; darin vorne ein halber silberner rotbezungter Adler am Spalt, begleitet von drei sechsstrahligen Sporenrädern, hinten in Gold ein geschlossenes blaues Sieltor über drei blauen Wellenbalken.“[4]

Zum 1. August 1977 wurden die bisherigen Landkreise Norden und Aurich (Ostfriesland) zum neugebildeten Landkreis Aurich zusammengeschlossen.

Samtgemeinden

SamtgemeindeWappenKommentare
Brookmerland
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 20. Juni 1972:

„In Blau einen goldenen, auf Haupt und Flügelachsen golden gekrönten und rotbezungten Adler, im Schildfuß zwischen Schwanz und Fängen begleitet von zwei goldenen sechszackigen Sporenrädern..“[5]

Hage
Die Samtgemeinde führt das Wappen des Fleckens Hage,[6] diesem genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 27. Januar 1959:

„Geteilt von Blau und Gold; oben ein wachsender, rot bewehrter goldener Löwe, unten ein blaues Flechtgatter.“[7]

Städte und Gemeinden

Stadt oder GemeindeWappenKommentare
Stadt
Aurich
Wappen geht auf Siegelführung seit dem 16. Jahrhundert zurück:

„In Silber auf grünem Boden zwischen zwei bewurzelten grünen Laubbäumen ein roter Schild mit dem golden Großbuchstaben A, auf dem eine goldene Laubkrone ruht.“[8][9]

(Flagge rot, gelb)[8]

Inselgemeinde
Baltrum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 15. September 1960:

„In Blau auf einem goldenen Dreiberg ein goldener Glockengalgen mit einer goldenen Glocke, beseitet von je einem sechszackigen goldenen Sporenrad.“[10]

(Flagge blau, gelb)[10]

Gemeinde
Berumbur
Angenommen durch den Rat der Gemeinde Berumbur am 31. Januar 1961 und genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 5. Juli 1961:

„Im blauen Feld eine goldene Ähre mit langen Grannen, begleitet von zwei goldenen sechszackigen Sporenrädern.“[11]

Gemeinde
Dornum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 19. Mai 1961:

„In Gold ein aufgerichteter rotbewehrter und rotgezungter schwarzer Bär mit einem goldenen Halsband.“[12][13][14]

Gemeinde
Großefehn
Angenommen durch den Rat der Gemeinde Großefehn am 14. August 1973,[15] genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 25. Februar 1975:

„Unter rotem Wellenschildhaupt, darin drei goldene Eicheln, in Gold eine rote Holländische Windmühle.“[15][16]

Gemeinde
Großheide
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 15. August 1974:

„In schwarzem Feld schräggekreuzt ein silberner Abtstab und ein silberner Moorspaten, begleitet oben von einer goldenen Eichel, unten von einer goldenen Pflugschar, zu beiden Seiten von zwei goldenen, sechszackigen Sporenrädern.“[17][18]

Flecken
Hage
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 27. Januar 1959:

„Geteilt von Blau und Gold; oben ein wachsender, rot bewehrter goldener Löwe, unten ein blaues Flechtgatter.“[7][19]

Die Samtgemeinde Hage führt ebenfalls das Wappen des Fleckens Hage in ihrer Hauptsatzung.[6]

Gemeinde
Hagermarsch
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963:

„In Blau unter drei fächerförmig angeordneten goldenen Ähren aus silbernem Wellenschildfuß wachsend ein goldener Flechtzaun.“[20][21]

Gemeinde
Halbemond
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 1. April 1961:

„Im blauen Feld ein nach rechts geöffneter goldener Halbmond.“[22]

Gemeinde
Hinte
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 25. November 1969:

Das Wappen der Gemeinde Hinte zeigt in „Blau über silbernen Wellenbalken einen goldenen mit fünf Zinnen gekrönten Turm mit offenem Tor“.[23]

Gemeinde
Ihlow (Ostfriesland)
Angenommen durch den Rat der Gemeinde Berumbur am 7. Mai 1974 und genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 10. September 1974:

„Im Wellenschnitt gespalten; vorn in Gold zwölf grüne Kleeblätter (2:3:2:3:2 gestellt), hinten in Rot wachsend ein goldener Abtsstab mit nach links gewendeter Krümme.“[24][25]

Inselgemeinde
Juist
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Inneren 1949:

„In Blau drei goldene Dünen; darüber in den Oberecken je ein sechszackiges silbernes Sporenrad, unten vier silberne Wellenleisten.“[26][27]

Gemeinde
Krummhörn
Genehmigt ????:

„Durch eine silberne Wellenleiste von schwarz und rot geteilt. Oben eine wachsende, gekrönte, goldene Harpyie, deren Haupt besaitet ist von zwei goldenen sechsstrahligen Sporenrädern. Unten ein schreitender, silberner Löwe.“[28]

Gemeinde
Leezdorf
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 22. Januar 1961:

„In Blau drei von der Mitte ausgehende goldene Rohrkolben auf goldenen Stängeln, darunter drei (2 : 1) goldene sechszackige Sporenräder.“[29]

Gemeinde
Lütetsburg
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. August 1962:

Das Wappen zeigt: „Im von Schwarz und Grün gespaltenen Feld einen silbernen, goldenen gekrönten und bewehrten Löwen.“[30][31]

Flecken
Marienhafe
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. August 1962:

„Geteilt von Rot und Gold; oben ein wachsender goldener Adler mit goldenen Kronen auf dem Kopf und über beiden Saxen; unten ein roter Anker zwischen zwei gestürzten roten Bechren.“[32][33]

Stadt
Norden (Ostfriesland)
Wappen beruht auf Siegelführung seit dem 15. Jahrhundert:

„Das Wappen der Stadt zeigt in Blau drei goldene Sporenräder (2:1). Als Oberwappen erscheint eine Laubkrone und als Schildhalter der Heilige Andreas vor dem Kreuz.“[34][35]

Stadt
Norderney
Genehmigt durch das Preußische Staatsministerium am 10. Juli 1928:

„Über blauem Wellenschildfuß. darin zwei silberne Wellenleisten, in Silber auf silberner Düne eine schwarze Landmarke.“[36][37]

Gemeinde
Osteel
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 29. November 1961:

„In blauem Feld ein goldener Hammer, der von einer goldenen Krone überhöht und am Stiel von zwei goldenen, dreiblättrigen Kleeblättern begleitet wird.“[38][39]

Gemeinde
Rechtsupweg
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 19. März 1962:

„In Blau ein goldener Bienenkorb, darunter zwei goldene, gestürzte, schräggekreuzte Torfstickerwerkzeuge (Prickenspaten und Upschott).“[40][41]

Gemeinde
Südbrookmerland
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 30. April 1975:[42]

„Das Wappen der Gemeinde Südbrookmerland zeigt in Rot einen goldenen, goldbezungten und goldbekrönten Adler mit geöffneten Flügeln und golden bekrönten Schwingenspitzen, wachsend aus einer goldenen Sonnenscheibe, die im Schildfuß von zehn goldenen Schindeln begleitet ist. “[42][43]

Gemeinde
Upgant-Schott
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 11. November 1958:

„In Schwarz drei rückwärts gewendete goldene Adlerklauen.“[44][45]

Stadt
Wiesmoor
Genehmigt durch den Niedersächsischen Minister des Innern am 17. Juni 1950:

„In Gold unter einem schwarzen Schildhaupt, worin ein aus dem linken Obereck hervorgehender goldener Blitz, ein rotbewehrter schwarzer balzender Birkhahn, dessen Flügel und Schwanz weiß gekennzeichnet sind.“[46][47]

Gemeinde
Wirdum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963:

„Von Rot und Gold (Gelb) gespalten, vorn eine silberner (weißer), golden (gelb) bewehrter Löwe, hinten ein blauer Abtstab, daran ein silbern (weiß) gesäumtes blaues Velum.“[48][49]

Ortsteile und historische Wappen

Gemeinde Dornum

Zum 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Dornumergrode, Westeraccumersiel und Westerbur in die Gemeinde Dornumersiel eingemeindet, ebenso die Gemeinden Neßmersiel und Westdorf in die Gemeinde Nesse. Zum 2. August 1972 schlossen sich die Gemeinden Dornum, Dornumersiel und Nesse zur Samtgemeinde Dornum zusammen. Daraus wurde zum 1. November 2001 die Einheitsgemeinde Dornum gebildet.

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Dornumergrode
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 5. September 1963:

„Im goldenen mit schwarzen Kleeblättern bestreuten Feld aus blauen Wellen im Schildfuß wachsend ein schwarzer, rotbewehrter Bär mit goldenem Halsband.“[50]

Gemeinde
Dornumersiel
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. November 1962:

„In Gold ein erniedrigter schwarzer Balken, daraus wachsend ein schwarzer, rotbewehrter Bär mit goldenem Halsband; über einem erniedrigten goldenen Wellenschildfuß wachsend ein goldenes Gewölbesiel mit geschlossenen Fluttoren, den schwarzen Balken überdeckend.“[51]

Gemeinde
Nesse
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 13. Januar 1964:

„Geteilt von Gold und Schwarz; oben ein wachsender rotbewehrter schwarzer Bär mit goldenem Halsband, unten zwischen zwei goldenen sechszackigen Sporenrädern eine aufrechte goldene Kornähre.“[52]

Gemeinde
Neßmersiel
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. August 1962:

„In Gold ein schwarzes Gewölbesiel mit offenem Fluttor; darunter schwebend eine schwarze Glocke.“[53]

Gemeinde
Roggenstede
Angenommen 1999:

„In Grün eine goldene Glocke begleitet von zwei schrägliegenden stilisierten goldenen Roggenähren im Schildfuß.“[54]

Gemeinde
Schwittersum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 29. November 1961:

„In Blau ein silbernes Butterfass mit schwarzen Reifen, im Schildhaupt begleitet von zwei goldenen sechszackigen Sporenrädern.“[55]

Gemeinde
Westdorf
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963:

„In Silber über silbernem (weißem) Schildfuß ein grüner Berg, überhöht von einem schwarzen Hufeisen.“[56]

Gemeinde
Westeraccum
Angenommen durch den Heimatverein Westeraccum 2004:

„In Gold eine gemauerte schwarze Brücke über einem blauen Wellenschildfluß; im Schildhaupt vorne ein schwimmender blauer Schwan und hinten ein blauer Mühlstein.“[57]

Gemeinde
Westerbur
Genehmigt ????:

„In Blau ein erniedrigter grüner Balken, daraus wachsend eine schwarze Bockwindmühle mit silbernen Flügeln; über einem erniedrigten blauen Wellenschildfuß wachsend ein goldenes Gewölbesiel mit einem Spalt breit geöffneten Fluttoren, den grünen Balken überdeckend.“[58]

Gemeinde Großheide

Zum 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Arle, Berumerfehn, Menstede-Coldinne und Westerende zur neugebildeten Gemeinde Großheide zusammengeschlossen.

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Großheide
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963

„In Silber (Weiß) zwischen zwei schwarzen Rohrkolben eine grüne, aufsteigende Spitze, darin eine silberne (weiße) Pflugschar.“[59]

Gemeinde
Arle
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 10. Oktober 1963

„In Blau ein goldener, rotbedachter Turm mit drei Schallöffnungen, belegt mit einem roten Schildchen, darin ein silberner Löwe. Die Turmspitze ist mit einem goldenen Kreuz besetzt. Sie wird von zwei goldenen sechszackigen Sporenrädern begleitet.“[60]

Gemeinde
Berumerfehn
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 29. September 1961

„In blauem Feld ein goldener, mit golden tingiertem Torf beladener Kahn, begleitet von zwei pfahlweis gestellten goldenen sechszackigen Sporenrädern.“[61]

Gemeinde
Menstede-Coldinne
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. August 1962

„In Grün ein silberner Wolf vor einem schräglinks gestellten goldenen Abtstab, daran ein silbernes, golden gesäumtes Velum.“[62]

Gemeinde
Westerende
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963

„In blauem Feld ein goldener hölzerner Pflug mit silberner Pflugschar, im rechten Obereck begleitet von einem goldenen sechszackigen Sporenrad.“[63]

Gemeinde Hinte

Zum 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Canhusen, Cirkwehrum, Groß Midlum, Loppersum, Osterhusen, Suurhusen und Westerhusen in die Gemeinde Hinte eingegliedert.

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Hinte 1964
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 31. Januar 1964:

„In Blau ein silberner Schrägwellenbalken, oben und unten begleitet von je einem goldenen Zinnenturm mit zwei Schießscharten und offenem Tor.“[64]

Gemeinde
Canhusen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 1. Februar 1961:

„In Blau über einem goldenen Einbaum ein rechtssehender, rotbewegter und -bezungter goldener Adlerkopf.“[65]

Gemeinde
Cirkwehrum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963:

„In Blau aus einem silbernen Dreiberg wachsend ein goldener Adler.“[66]

Gemeinde
Groß Midlum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. Juli 1960:

„Im schwarzen Schildhaupt drei goldene (gelbe) Eicheln, darunter in Gold (Gelb) ein schwarzer, rotbezungter Bärenkopf.“[67]

Gemeinde
Loppersum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. November 1962:

„In Rot ein silberner, golden (gelb) bewehrter Löwe, rechts unten begleitet von einem goldenen (gelben) sechsstrahligen Stern.“[68]

Gemeinde
Osterhusen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. November 1962:

„Von Blau und Gold geteilt, oben ein wachsender goldener Adler, unten eine blaue Pflugschar.“[69]

Gemeinde
Suurhusen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. Juli 1960:

„Im blauen Feld oben ein goldener wachsender Adler, unten eine goldene geschaftete Lilie.“[70]

Gemeinde
Westerhusen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963:

„Von Silber und Blau geteilt, oben ein wachsender roter, golden bewehrter Löwe, unten drei (2:1) goldene sechszackige Sporenräder.“[71]

Gemeinde Krummhörn

Zum 1. Juli 1972 wurden die 19 Gemeinden Campen, Canum, Eilsum, Freepsum, Greetsiel (Flecken), Grimersum, Groothusen, Hamswehrum, Jennelt, Loquard, Manslagt, Pewsum (Flecken), Pilsum, Rysum, Upleward, Uttum, Visquard, Woltzeten und Woquard zu der neugebildeten Gemeinde Krummhörn zusammengeschlossen.

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Campen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 9. September 1963:

„In Blau über goldenen, natürlichen Wellen im Schildfuß ein von zwei goldenen sechszackigen Spornenrädern begleiteter silberner Turm, auf dessen Plattform ein goldenes Feuer brennt.“[72]

Gemeinde
Canum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 29. November 1961:

„In Blau eine goldene Hausmarke (ein A, durchdrungen von einem lateinischen Kreuz). Ihr oberer Teil wird von einem goldener offenen Flug begleitet.“[73]

Gemeinde
Eilsum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 12. September 1963:

„In Grün ein geflügelter goldbezungter silberner Adlerrumpf, darunter ein sechszackiges goldenes Sporenrad.“[74]

Gemeinde
Freepsum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. Juli 1960:[75]
Gemeinde
Greetsiel
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 5. September 1963:

„Im silbernen Feld über silbernen Wellen im Schildfuß ein blaues dreimastiges Schiff, dessen Mastspitzen mit drei blauen, sechszackigen Sporenrädern besetzt sind. Am mittleren Mast hängt ein schwarzer Schild, der eine goldene, gekrönte Harpyie zeigt, begleitet von vier goldenen sechsstrahligen Sternen.“[76]

Gemeinde
Grimersum
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern am 6. September 1949:

„In Rot ein silberner Löwe.“[77]

Gemeinde
Groothusen
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 15. September 1960:

„In Blau ein goldener Pelikan, der im Nest stehend sich die Brust zerreißt und die unter ihm hockenden Jungen mit seinem Blut tränkt.“[78]

Gemeinde
Hamswehrum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 8. Mai 1961:

„In Blau ein goldener zinnengekrönter Turm, belegt mit einem roten dreiblättrigen Kleeblatt, überhöht von einem silbernen sechszackigen Sporenrad.“[79]

Gemeinde
Jennelt
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern am 19. November 1955:

„Geteilt; oben in Gold ein wachsender rotbewehrter schwarzer Löwe, unten in Grün ein silberner Wellenbalken.“[80]

Gemeinde
Loquard
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern am 19. November 1955:

„In Rot der Ritter St. Georg in silberner Rüstung und mit goldenem Nimbus, einen goldenen Drachen zu seinen Füßen mit der goldenen Lanze durchbohrend. Rechts von ihm ein silbernes Schildchen mit einem abgewendeten schwarzen Adler.“[81]

Gemeinde
Manslagt
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 18. April 1961:

„In Silber ein roter Balken, begleitet von drei (2:1) liegenden blauen Halbmonden. Der Balken ist mit 5 Rauten belegt, die abwechselnd golden und silbern tingiert sind.“[82]

Gemeinde
Pewsum
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern 1951:

„In Blau ein rotbewehrter und rotbezungter goldener Löwe, begleitet oben rechts von einer goldenen (gelben) Lilie, oben links und unten beiderseits von je einem sechsstrahligen goldenen (gelben) Stern.“[83]

Gemeinde
Pilsum
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern am 30. Juni 1956:

„Geteilt; oben in Blau ein aus der Teilungslinie wachsender, linksgewendeter, rotbewehrter goldener Adler; unten in Gold zwei gekreuzte blaue Gabeln (Diekstricker) mit gedrechseltem Stiel.“[84]

Gemeinde
Rysum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 31. Januar 1964:

„Von Silber und Blau im Wellenschnitt geteilt, oben ein wachsender, rotzbezungter schwarzer Adler, unten ein silbernes dreiblättriges Kleeblatt.“[85]

Gemeinde
Upleward
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. September 1962:

„In Silber ein schwarzer, gold-bewehrter Drache mit goldenem Halsband.“[86]

Gemeinde
Uttum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 5. September 1963:

„In Rot eine silberne Lilie.“[87]

Gemeinde
Visquard
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. Juli 1960:

„In Grün ein schrägrechter silberner Fisch mit goldenen Flossen.“[88]

Gemeinde
Woltzeten
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 31. Januar 1964:

„In Grün ein silberner Wellenbalken, darüber schwebend ein goldenes Kreuz.“[89]

Gemeinde
Woquard
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 12. November 1963:

„In Blau über einem silbernen Dreiberg, der mit einem blauen sechsspeichigen Rade belegt ist und rechts von einer goldenen Lilie, links von einem goldenen sechsstrahligen Stern begleitet wird, ein schreitender goldener Löwe.“[90]

Gemeinde Marienhafe

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Tjüche
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 22. Juli 1964:

Das Wappen zeigt: „in Blau über goldener bezinnter Mauer im Schildfuß einen wachsenden goldenen Adler mit drei Kronen auf dem Haupt und den Flügelachsen.“[91]

Zum 1. Juli 1972, erfolgte die freiwillige Eingliederung Tjüches in den Flecken Marienhafe, dessen Ortsteil sie damit wurde.

Stadt Norden

Zum 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Westermarsch I, Westermarsch II, Neuwesteel und Leybuchtpolder der Samtgemeinde Leybucht, die Gemeinden Lintelermarsch, Ostermarsch, Süderneuland I und Süderneuland II sowie der Ortsteil Bargebur der Gemeinde Lütetsburg nach Norden eingemeindet.

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Leybuchtpolder
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. Oktober 1964:

„Von Gold und Blau im Wellenschnitt geteilt, oben ein blaues dreiblättriges Kleeblatt, unten ein goldenes Spatenblatt.“[92]

Gemeinde
Lintelermarsch
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. Juli 1960:

„Im grünen Schildhaupt ein silberner Fisch mit goldenen Flossen, darunter in Silber ein roter Blitz.“[92]

Bekannter als Lintelermarsch ist Norddeich, der Name einer ehemaligen Lintelermarscher Gemarkung, die sich im Zuge der aufblühenden Inselschifffahrt und des Tourismus zu einem Ortsteil mit eigenem kommunalen Charakter entwickelte. Heute ist Norddeich ein eigenständiger Stadtteil der Stadt Norden und die Lintelermarsch nur ein Teilgebiet dieses Stadtteils.

Gemeinde
Neuwesteel
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. August 1962:

„Auf silbernem Grund über einem blauen Wellenbalken ein rotes Spatenblatt.“[92]

Gemeinde
Ostermarsch
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 17. Juli 1963:

„Unter einem blauen Wellenschildhaupt, darin drei goldene sechszackige Sporenräder, in Silber ein grünes dreiblättriges Kleeblatt.“[92]

Gemeinde
Süderneuland I
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. Dezember 1961:

„Schildhaupt ein rotes offenes Sieltor, unter dessen Torbogen die ineinandergeschlungenen schwarzen Buchstaben F und R stehen. Das Schildhaupt zeigt drei goldene sechszackige Sporenräder.“[92]

Gemeinde
Süderneuland II
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 28. Dezember 1961:

„In Blau ein silberner Wellenpfahl, der im Schildhaupt von zwei goldenen, sechsstrahligen Sporenrädern begleitet und darunter von zwei goldenen Brücken gekreuzt wird.“[92]

Gemeinde
Westermarsch I
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 13. Januar 1964:

„Im grünen Feld eine silberne schräglinks gestellt Linde, aus dem Schildrand wachsend. Im Schildfuß ein goldenes sechszackiges Sporenrad.“[92]

Gemeinde
Westermarsch II
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 29. November 1961:

„In Blau ein goldenes dreiblättriges Kleeblatt, begleitet von drei (2:1) silbernen Sporenrädern.“[92]

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Oldeborg
Genehmigt durch den niedersächsischen Minister des Innern 1953:

„In Rot ein goldener (gelber) Adler mit drei auf dem Kopf und den Flügeln des Adlers aufliegenden goldenen (gelben) Kronen; im Oberwappen eine fünfzinnige rote Mauerkrone.“[93]

Zum 23. Juni 1972 wurden die zehn Gemeinden Bedekaspel, Forlitz-Blaukirchen, Moordorf, Moorhusen, Münkeboe, Oldeborg (diese bereits im Jahre 1938 durch Gemeindereform gebildet aus den Gemeinden Engerhafe, Fehnhusen, Oldeborg und Upende), Theene, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur zur neugebildeten Gemeinde Südbrookmerland zusammengeschlossen.

Gemeinde Upgant-Schott

OrtWappenKommentare
Gemeinde
Siegelsum
Genehmigt durch den Regierungspräsidenten in Aurich am 26. November 1962:

„In Blau auf einem goldenen (gelben), erniedrigten, gemauerten Sparren sitzend eine silberne (weiße), rot bewehrte Eule.“[94]

Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Siegelsum in die Gemeinde Upgant-Schott eingegliedert.

Literatur

  • Karl Leiner: Panorama Landkreis Norden. Bilder. Wappen. Menschen. Notizen. Eigenverlag Landkreis Norden, Norden 1972.
  • Klemens Stadler: Die Landkreiswappen (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band 1). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1964.
  • Klemens Stadler: Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein (= Deutsche Wappen. Bundesrepublik Deutschland. Band 5). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970.
Commons: Wappen im Landkreis Aurich – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung des Landkreises Aurich vom 01.11.2021. (PDF) Abgerufen am 4. Januar 2023.
  2. Stadler 1964, S. 14.
  3. Wappenabbildung auf Heraldry of the World, Ralf Hartemink: Aurich (kreis). Abgerufen am 10. Januar 2023.
  4. Stadler 1964, S. 67.
  5. 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Samtgemeinde Brookmerland vom 9. November 2011. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  6. a b § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Samtgemeinde Hage vom 27. Oktober 2011 i. d. F. des 1. Nachtrages vom 18. März 2013. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  7. a b Stadler 1970, S. 45.
  8. a b Stadler 1970, S. 17.
  9. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Aurich. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023. ist unheraldisch.
  10. a b Stadler 1970, S. 21.
  11. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Berumbur vom 14. November 2011. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  12. Stadler 1970, S. 34.
  13. Gemeinde Dornum - Wappen. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  14. vgl. dazu § 2 Absatz 2 der Hauptsatzung der Gemeinde Dornum. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  15. a b Gemeinde Großefehn: Die Gemeinde. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  16. siehe auch § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Großefehn. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  17. Gemeinde Großheide: Wappenbeschreibung der Gemeinde Großheide. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  18. siehe auch § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Großheide. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  19. siehe auch§ 2 Absatz 1 der Hauptsatzung des Fleckens Hage vom 10. November 2011. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  20. .
  21. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Hagermarsch vom 28. November 2011. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023. beschreibt das Wappen unvollständig mit:
    „In Blau aus silbernen Wellen im Schildfuß wachsend ein goldener Flechtzaun
  22. § 2 Absatz 1 derHauptsatzung der Gemeinde Halbemond vom 17. November 2011 (Memento vom 28. Dezember 2021 im Internet Archive)
  23. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Hinte vom 29.06.2022. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  24. Bernhard Buttjer; Martin Stromann: Wo einst die Mönche lebten: Die Klosterstätte Ihlow, ein Forst und zwölf Dörfer. Verlag SKN, Norden (Ostfriesland) 2009, ISBN 978-3-939870-22-7, S. 114.
  25. siehe auch § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Ihlow. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  26. Stadler 1970, S. 52.
  27. siehe auch § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Inselgemeinde Juist. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  28. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Krummhörn, abgedruckt in: Amtsblatt für den Landkreis Aurich und für die Stadt Emden, Nr. 88 vom 19. November 2021. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  29. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Leezdorf vom 14.11.2011 i. d. F. der 2. Änderungssatzung vom 17.04.2018. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  30. .
  31. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Lütetsburg vom 8. November 2011. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  32. Stadler 1970, S. 58.
  33. siehe auch § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung des Fleckens Marienhafe, abgedruckt in: Amtsblatt für den Landkreis Aurich und für die Stadt Emden, Nr. 4 vom 27. Januar 2012. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  34. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Norden (Ostfriesland). (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  35. Stadler 1970, S. 61, beschreibt das Wappen wie folgt:
    „In Blau drei zwei zu eins gestellte sechszackige goldene Sporenräder.“ In früheren Siegeln und wieder im großen Wappen nach der Hauptsatzung von 1965 gehört dazu als Schildhalter die Stehfigur des hl. Andreas mit dem Schrägkreuz.
  36. Stadler 1970, S. 62.
  37. Die Wappenbeschreibung in § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Norderney. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023. ist unheraldisch.
  38. .
  39. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Osteel vom 28.11.2011 i. d. F. der 1. Änderungssatzung vom 12.12.2016. (PDF) Abgerufen am 17. Januar 2023.
  40. .
  41. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Rechtsupweg vom 22.11.2011 i. d. F. der 1. Änderungssatzung vom 14.12.2016. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  42. a b Gemeinde Südbrookmerland: Wappen der Gemeinde Südbrookmerland. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  43. siehe auch § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung für die Gemeinde Südbrookmerland. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
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  45. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Gemeinde Upgant-Schott vom 29.11.2011 i. d. F. der 1. Änderungssatzung vom 19.12.2016. (PDF) Abgerufen am 16. Januar 2023.
  46. § 2 Absatz 1 der Hauptsatzung der Stadt Wiesmoor. Abgerufen am 17. Januar 2023.
  47. siehe auch Stadt Wiesmoor: Wappen. Abgerufen am 17. Januar 2023.
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  70. Leiner 1972, S. 409
  71. Leiner 1972, S. 463
  72. Leiner 1972, S. 75
  73. Leiner 1972, S. 89
  74. Leiner 1972, S. 116
  75. „In Blau eine goldene Wasserschöpfmühle über einen silbernen Wellenbalken im Schildfuß.“ S. 125
  76. Leiner 1972, S. 128
  77. Leiner 1972, S. 141
  78. Leiner 1972, S. 149
  79. Leiner 1972, S. 177
  80. Leiner 1972, S. 187
  81. Leiner 1972, S. 249
  82. Leiner 1972, S. 265
  83. Stadler 1970, S. 66.
  84. Leiner 1972, S. 361
  85. Leiner 1972, S. 377
  86. Leiner 1972, S. 431
  87. Leiner 1972, S. 437
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  91. Harm Bent: Tjüche, Gemeinde Marienhafe, Samtgemeinde Brookmerland, Landkreis Aurich. (PDF) Abgerufen am 17. Januar 2023.
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Karte von Norden (Ostfriesland)-Norddeich
Wappen Suedbrookmerland.png
Wappen der Gemeinde Südbrookmerland, Landkreis Aurich
„Das Wappen der Gemeinde Südbrookmerland zeigt in Rot einen goldenen, goldbezungten und goldbekrönten Adler mit geöffneten Flügeln und golden bekrönten Schwingenspitzen, wachsend aus einer goldenen Sonnenscheibe, die im Schildfuß von zehn goldenen Schindeln begleitet ist.“[1]

Dies ist die der Genehmigungsurkunde des Regierungspräsidenten in Aurich vom 30. April 1975 – Aktenzeichen: 106-2-V – entnommene amtliche Formulierung. Das Wappen symbolisiert die Geschichte des Raumes der jetzigen Gemeinde Südbrookmerland.

Der dreifach bekrönte Adler auf rotem Grunde war das Wappen der Häuptlinge tom Brook, welche im 14. und 15. Jahrhundert eine Burg in Oldeborg, einer früher selbstständigen Gemeinde und jetzigen Ortschaft der Gemeinde Südbrookmerland, als Herrschaftssitz bewohnten. Von dort aus haben sie ihre Herrschaft über einen großen Teil Ostfrieslands ausgedehnt und damit den Grundstein für die politische Einheit dieser Landschaft gelegt. Der letzte dieser Familie, Ocke II., verlor am 28. Oktober 1427 in der Schlacht auf den wilden Äckern (nördlich von Oldeborg) gegen seinen Widersacher Focko Ukena seine Herrschaft und seine Freiheit. Nachfolger waren wenig später die Cirksena aus Greetsiel, die im Jahre 1464 als Grafen vom Deutschen Kaiser mit ganz Ostfriesland belehnt worden sind. Die in der Gemeinde Südbrookmerland im Zuge der Gebietsreform im Jahre 1972 aufgegangene alte Gemeinde Oldeborg hat diesen Adler in ihrem Gemeindewappen geführt.
Die runde Scheibe vor dem Adler erinnert an die goldene Sonnenscheibe von Moordorf, die im März des Jahres 1910 von Vitus Dirks beim Torfgraben gefunden und zunächst in ihrem Wert nicht erkannt worden ist. Der Finder gab sie seinen Kindern zum Spielen, ein Händler erwarb sie einige Jahre später als Altmaterial und verkaufte sie weiter. Erst im Jahre 1926 gelang es dem Landesmuseum in Hannover, die Scheibe zu erwerben, nachdem bereits die Gefahr bestand, dass sie ins Ausland verkauft werden würde.
Die Scheibe hat einen Durchmesser von 14,5 Zentimetern und ein Gewicht von 36,17 Gramm. In der Mitte besitzt sie einen ursprünglich vorgewölbten Buckel, an dessen Rand acht kleine nagelkopfartige Vorwölbungen bestehen. Es folgen nach außen eine aus Radiärstrahlen gebildeter Kreis, ein Kreis von abermals acht kleinen Buckeln, ein weiterer Strahlenkreis und schließlich ein Kreis, der mit 32 schraffierten Dreiecken gefüllt ist. Zwei einander gegenüber liegende Lappen lassen vermuten, dass die Scheibe ursprünglich auf einer Unterlage aufgeheftet war. Es besteht die überwiegende Auffassung, dass es sich um ein Symbol der Sonne handelt, die in der Vorzeit als Lebensspenderin verehrt wurde.
Die 10 umrahmenden Schindeln weisen darauf hin, dass die Gemeinde Südbrookmerland durch Gesetz des Niedersächsischen Landtages vom 23. Juni 1972 (Nieders. Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 317) aus zehn früher selbstständigen Gemeinden gebildet worden ist. Es waren dies die Gemeinden Bedekaspel, Forlitz-Blaukirchen, Moordorf, Moorhusen, Münkeboe, Oldeborg (diese bereits im Jahre 1938 durch Gemeindereform gebildet aus den Gemeinden Engerhafe, Fehnhusen, Oldeborg und Upende), Theene, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur.Diese früheren Gemeinden haben, außer der Gemeinde Oldeborg, keine eigenen Wappen geführt.[1]
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Deutsch (de): Lagekarte von Upgant-Schott, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
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English (en): Locator map of Aurich in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Aurich dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Aurich, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Aurich во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Aurich in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Aurich en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Aurich ഭൂപടസ്ഥാനം.

Hagermarsch in AUR.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Hagermarsch, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
English (en): Locator map of Hagermarsch in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Hagermarsch dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Hagermarsch, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Hagermarsch во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Hagermarsch in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Hagermarsch en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Hagermarsch ഭൂപടസ്ഥാനം.

Leezdorf in AUR.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Leezdorf, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
English (en): Locator map of Leezdorf in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Leezdorf dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Leezdorf, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Leezdorf во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Leezdorf in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Leezdorf en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Leezdorf ഭൂപടസ്ഥാനം.

Norden-Süderneuland II.svg
Autor/Urheber: NordNordWest and OpenStreetMap contributors, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Karte von Norden (Ostfriesland)-Süderneuland II
Dornum in AUR.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Dornum, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
English (en): Locator map of Dornum in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Dornum dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Dornum, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Dornum во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Dornum in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Dornum en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Dornum ഭൂപടസ്ഥാനം.

Wiesmoor in AUR.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Wiesmoor, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
English (en): Locator map of Wiesmoor in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Wiesmoor dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Wiesmoor, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Wiesmoor во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Wiesmoor in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Wiesmoor en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Wiesmoor ഭൂപടസ്ഥാനം.

Wirdum in AUR.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Wirdum, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
English (en): Locator map of Wirdum in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Wirdum dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Wirdum, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Wirdum во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Wirdum in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Wirdum en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Wirdum ഭൂപടസ്ഥാനം.

Großheide in AUR.svg
Deutsch (de): Lagekarte von Großheide, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Deutschland.
English (en): Locator map of Großheide in District of Aurich, Lower Saxony, Germany.
français (fr): Plan de localisation de la municipalité Großheide dans l'arrondissement d'Aurich dans Basse-Saxe, Allemagne.
hornjoserbsce (hsb): Poziciska karta gmejny Großheide, Landkreis Aurich, Niedersachsen, Němska.
македонски (mk): Положбена карта на Großheide во рамките на Landkreis Aurich, Niedersachsen, Германија.
Nederlands (nl): Detailkaart van Großheide in de Landkreis Aurich, Niedersachsen, Duitsland.
Esperanto (eo): Situomapo de Großheide en Landkreis Aurich, Niedersachsen, Germanio.
മലയാളം (ml): ജർമ്മനിയിലെ Lower Saxony, District of Aurich, Großheide ഭൂപടസ്ഥാനം.

Norden-Westermarsch I.svg
Autor/Urheber: NordNordWest and OpenStreetMap contributors, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Karte von Norden (Ostfriesland)-Westermarsch I