Liste der Vogelgemälde von Albert Eckhout in der Hoflößnitz

Die Liste der Vogelgemälde von Albert Eckhout in der Hoflößnitz stellt die 80 Vogel-Ölgemälde des niederländischen Malers Albert Eckhout (* ca. 1607 in Groningen; † 1665 oder 1666 ebenda) an der Decke des Festsaals der Hoflößnitz dar, der sich dort im Berg- und Lusthaus (Schloss) befindet. Die Gemälde entstanden im Zeitraum von 1653 bis 1659 und zeigen hauptsächlich Vögel aus Brasilien.

Berg- und Lusthaus, im Treppenturm der Eingang zum Festsaal im Obergeschoss

Die Hoflößnitz, zu jener Zeit kurfürstlich-sächsisches Weingut von Johann Georg I. (1585–1656) beziehungsweise dessen Nachfolger Johann Georg II. (1613–1680, ab 1656 Kurfürst), liegt im Stadtteil Oberlößnitz der sächsischen Stadt Radebeul. Sie ist ein Kulturdenkmal,[1] das im Denkmalschutzgebiet Historische Weinberglandschaft Radebeul liegt und heute als städtisches Weingut zur Weinbau-Großlage Radebeuler Lößnitz, Einzellage Radebeuler Goldener Wagen, gehört. Das Berg- und Lusthaus ist Teil des dortigen Sächsischen Weinbaumuseums Hoflößnitz.

Das Berg- und Lusthaus ist „das kunstgeschichtlich überaus wertvolle, namentlich in seiner inneren Ausschmückung einzigartige, ehemalige kurfürstliche Weinbergschlößchen […]“.[1]

Geschichtlicher Hintergrund

Niederländisch-Brasilien (orange)

Die Vorlagen

Während der ab 1630 knapp 25 Jahre währenden niederländischen Kolonialgeschichte Nordbrasiliens (Niederländisch-Brasilien) nahm Eckhout an der vom General-Gouverneur Johann Moritz von Nassau-Siegen („Der Brasilianer“) (1604–1679) durchgeführten achtjährigen Brasilien-Expedition (1637–1644) teil. Weitere Teilnehmer waren der Geograf und Astronom Georg Markgraf (1611–1644), der Landschaftsmaler Frans Post (1612–1680), der Leibarzt Willem Piso (1611–1678), der Küchenschreiber Zacharias Wagner (1614–1668) und der Soldat Caspar Schmalkalden (1616–1673). Aufgaben waren die Vermessung des Landes, Erkundung der Region und ihrer Einwohner sowie die Dokumentation der Landschaft, der Flora und der Fauna.

Eckhout porträtierte insbesondere die Menschen sowie die Flora und Fauna der näheren Umgebung, aber auch die Mitbringsel der Expeditionen. Diese erkundeten die Küste zwischen 5 Grad und 11 Grad südlicher Breite sowie das Landesinnere bis zu 80 Meilen entlang der größeren Flüsse. Einige Erwerbungen niederländischer Handelsexpeditionen stammten auch aus Chile, aus der Karibik und von Südwestafrika.

Urutaurana, aus den Icones Volatilium (vgl. Bild 57)

Es entstanden mehr als tausend Skizzen, Zeichnungen und Ölgemälde. Die Landschaftsbilder und sonstigen größeren Gemälde gingen unterschiedliche Wege. Die etwa 800 Menschen-, Flora- und Faunabilder blieben zusammen und wurden 1652 von Johann Moritz von Nassau-Siegen an den brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm verkauft und gelangten in den Besitz der königlichen Bibliothek, der späteren Preußischen Staatsbibliothek. Dessen Leibarzt, der Botaniker Christian Mentzel, schuf aus Eckhout zugeordneten Bildern die vier Bände des Theatrum rerum naturalium Brasiliae:

  • Icones Aquatilium (69 Bilder, Wassertiere; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 32)
  • Icones Volatilium (111 Bilder, Vögel; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 33)
  • Icones Animalium (65 Bilder, Landtiere; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 34)
  • Icones Vegetabilium (172 Bilder, Pflanzen; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 35)

sowie einen weiteren Band, der nicht einsortierte Gemälde und Zeichnungen enthielt:

  • Miscellanea Cleyeri (35 Bilder Verschiedenes, benannt nach Andreas Cleyer; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 38)[2]

Dazu erhielt Friedrich Wilhelm von Johann Moritz zwei weitere Bildbände, deren Aquarelle und Skizzen direkt auf die gebundenen Blätter gemalt waren und wohl von Georg Markgraf stammen:

  • Libri Principis. Band 1. (193 Tierbilder, darunter 85 Vögel; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 36)
  • Libri Principis. Band 2. (185 Pflanzenzeichnungen; Signatur der Preußischen Staatsbibliothek: Liber Picturatus A 37)

Alle sieben Werke wurden zusammen verwahrt und später von der Preußischen Staatsbibliothek mit der angegebenen Nummerierung in der Reihenfolge in sieben Bänden als Libri Picturati A 32 bis A 38 zusammengefasst. Während des Zweiten Weltkriegs wurden diese Bände ausgelagert und verschwanden. Etwa 30 Jahre nach Kriegsende wurde bekannt, dass sie sich in der Jagiellonischen Bibliothek in Krakau befinden.

Neben den in diesen sieben Bänden zusammengestellten Bildern entstand als Ergebnis der Brasilienerforschung die Historia Naturalis Brasiliae. Diese besteht aus vier Bänden über tropische Medizin von Willem Piso und aus acht Bänden über Pflanzen, Tiere, Meteorologie, Ethnologie und Geografie. Grundlage dieser acht Bände waren die auf einzelnen Zetteln notierten Erkenntnisse des früh verstorbenen Markgraf, die der Leidener Gelehrte Johannes de Laet 1648 veröffentlichte.

Die Deckenbilder

Urutaurana (Spizaetus ornatus), aus der Hoflößnitz (Bild 57)

Vermutlich durch Vermittlung von Johann Moritz von Nassau-Siegen wurde Eckhout 1653 an den kurfürstlich-sächsischen Hof gerufen, um für Johann Georg I. die knapp acht auf acht Meter große Festsaaldecke im Lust- und Berghaus der Hoflößnitz auszuschmücken. Dazu sollte er alle noch in seinem Besitz befindlichen Zeichnungen und Skizzen mitbringen.

Die Bilder wurden von Eckhout auf Leinwände gemalt, ohne die später zur Befestigung benutzten Rahmenhölzer zu berücksichtigen. Das heißt, dass teilweise weit nach außen gerückte Teile von Vögeln (Füße, Schwänze oder Köpfe) vom Rahmen überdeckt werden. Jeweils zehn Bilder wurden zu einer Reihe nebeneinander gesetzt, acht solche Reihen zwischen den Deckenbalken ergeben den Deckenspiegel. 74 Gemälde haben eine Größe von etwa 90 cm × 75 cm, die anderen sind wegen der Anpassung an die Deckengegebenheiten kleiner.[3]

Die Anordnung der Vögel im Deckenspiegel ergibt keine erkennbare Reihenfolge, weder nach Habitat noch nach der systematischen Einordnung. Einige Vögel erscheinen mehrfach. 45 der dargestellten 88 Vögel gehen sowohl auf die Icones Volatilium als auch auf die Libri Principis zurück. 33 Vögel gehen nur auf die Icones Volatilium zurück und 7 finden sich nur in den Libri Principis. Arara (Nr. 2), Quelele (Nr. 24) und Guara (Nr. 49) gehen auf keine dieser Vorlagen zurück.

Während des Zweiten Weltkriegs entstanden 1943/1944 im Rahmen des „Führerauftrags Farbphotographie“ Farbfotos der Deckengemälde, die sich heute im Historischen Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München befinden.[4]

In den 1990er Jahren wurden die Bilder abgenommen und mit Hilfe von Mitteln aus der Messerschmidt-Stiftung restauriert.[5] Im Bestand der Deutschen Fotothek befinden sich Schwarzweiß-Scans von Fotos nach der Restaurierung, die mit ebensolchen von 1965 verglichen werden können. Seit der Restaurierung können die Vogelgemälde im Festsaal wieder betrachtet werden.

Liste der Vogelbilder

Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf. Dabei stammen alle Spalten aus Quaisser 2001,[6] ergänzt um die Spalte Weiterer Name, um entsprechende Verlinkungen auf bestehende Wikipedia-Artikel herstellen zu können.

  • Nr.: Nummerierung von 1 bis 80.[6] (Diese Nummerierung bezieht sich auf Ferrão & Monteiro Soares 1997.)[7]
  • Bildname: Der auf dem Bild vermerkte, indianische Vogelname (evtl. auch zwei oder drei Namen, einige mussten anhand des Bildes gegenüber der Liste[6] korrigiert werden).
  • Deutscher Name: Die Übersetzung der historischen Bildnamen auf einen deutschen Trivialnamen erfolgt in Quaisser/Magirius 2001[6] anhand von Hans Edmund Wolters 1982[8] als Referenz.
  • Weiterer Name: Weiterer Name, wie er hier bei Wikipedia als Lemmatitel verwendet wird. (Wenn der Artikel noch nicht existiert, wird in Klammern auch die Gattung, Unterfamilie und/oder Familie angegeben.)
  • Wissenschaftlicher Name: Der lateinische Artname (Binomen).[9][3]
  • Vorlagen in Libri Picturati: Die meisten Vogelbilder entsprechen Vorlagen aus folgenden Büchern (nach dem Schrägstrich: Blattnummer nach Schneider 1938;[10] in Klammern: Seite im Reprint von Ferrão & Monteiro Soares 1997[7]):
    • Icones Volatilium (A33)
    • Libri Principis, Band 1 (A36)
    • Libri Principis, Band 2 (A37)
  • Anmerkungen: Anmerkungen zu Einzelheiten (beispielsweise afrikanischer Vogel, nicht brasilianisch), insbesondere aber auch der Status der Ikonotypen bei Linné und Gmelin.[6]
  • Bild: Foto des Bildes (entnommen aus Teixeira 2009).[3]
Nr.(India­nischer) BildnameDeutscher Name
nach Wolters 1982[8]
Weiterer NameWissen­schaftlicher NameVorlagen in Libri PicturatiAnmerkungenBild
1CaripiraPrachtfregattvogelFregata magnificensA33/43(110)JugendkleidCaripira
2AraraArakanga ScharlacharaAra macaokeine Arara
3CanindeAraraunaGelbbrustaraAra araraunaA36/274, (A33/229)Psittacus ararauna (Linné: Syst. Nat. X. Aufl. 1758, BD. 1, S. 96)Caninde
4TuiteBlauflügel-SperlingspapageiForpus xanthopterygiusA33/265(171)Platzierung des Vogels: Links obenTuite, Iapui und Caiicupeu caya
4IapuiOrangetrupialWeißflügeltrupial (Trupiale)Icterus icterusA36/238, (A33/147)Oriolus jamacaii (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1789, S. 391). Platzierung des Vogels: Rechts obenTuite, Iapui und Caiicupeu caya
4Caiicupeu cayaIsabelltangare(Tangaren)Tangara cayanaA36/166, (A33/133)Tangara flava (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1789, S. 896). Platzierung des Vogels: Links untenTuite, Iapui und Caiicupeu caya
5PalmentangarePalmtangare (Tangaren)Thraupis palmarumA33/175(145), A36/262Die Bilder 5 und 6 sowie 75 und 76 sind wegen der Anbringung über den Essen nur von halber Größe, bei 5 hängt links unten noch ein schmaler Streifen dran.Palmentangare
6XororoWeißbrust-AmeisenwürgerTaraba majorA33/187(151), A36/236Die Bilder 5 und 6 sowie 75 und 76 sind wegen der Anbringung über den Essen nur von halber Größe.Xororo
7PotiriguacuMoschusenteCairina moschata var. dom.A33/3,7,9(99) Potiriguacu
8TamatiaguacuKahnschnabelCochlearius cochleariusA36/288JungvogelTamatiaguacu
9RötelpelikanPelecanus rufescensA33/71(120)Afrikanischer VogelRötelpelikan
10PotiriguacuHöckerglanzgansSarkidiornis melanotusA36/176, (A33/3,7,9)Anas carunculata (Lichtenstein: Abh. K. Akad. Wiss. Berlin, Phys. Kl. 1816/17 [1819], S. 176)Potiriguacu
11GuacaraSchmuckreiherEgretta thulaA33/79(121) Guacara
12MacucaguaGrausteißtinamuTinamus solitariusA33/279(176) Macucagua
13PotiriguacuHöckerglanzgansSarkidiornis melanotusA36/226, (A33/3,7,9)Anas carunculata (Lichtenstein: Abh. K. Akad. Wiss. Berlin, Phys. Kl. 1816/17 [1819], S. 226)Potiriguacu
14InambuPampashuhnRotflügel-PampahuhnRhynchotus rufescensA33/281(177), A36/234 Inambu
15CaracaraWeißbrauenweihe[9]Circus buffoni,[9]
Falco brasiliensis[3]
A36/212, (A33/209,211) Caracara
16IacaminiSanderlingCalidris albaA33/21(101), A36/278SchlichtkleidIacamini
17PotiriguacuMoschusenteCairina moschata var. dom.A36/230weiße ZuchtformPotiriguacu
18MituporangaNacktgesichtshokko(Hokkohühner)Crax fasciolataA33/289(180) Mituporanga
19IabiruguacuWaldstorchMycteria americanaA33/61(116)Mycteria americana (Linné: Syst. Nat. X. Aufl. 1758, S. 140), JugendkleidIabiruguacu
20CuaunaFleckenfaulvogelFleckmantel-Faulvogel (Faulvögel)Nystalus maculatusA37/111(43)Alcedo maculata (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1788, Band 1, S. 451), ein schwanzloses ExemplarCuauna
21LinienspechtDryocopus lineatusA33/217(160) Linienspecht
22GuaraunaRallenkranichAramus guaraunaA33/61(116) Guarauna
23IcocoMarmorreiherTigrisoma lineatumA36/200 Icoco
24QueleleSchlichthauben-Perlhuhn,[9]
Kräuselhauben-Perlhuhn[3]
Guttera plumifera,[9]
Guttera pucherani[3]
keineAfrikanischer VogelQuelele
25IierebacabaSchwarzmantel-ScherenschnabelRynchops nigerA33/25(102) Iierebacaba
26IacuSchakukakaWeißbrauenguan (Penelope) (Hokkohühner)Penelope jacucacaA36/214, A37/123(46), (A33/291) Iacu
27MiquaAnhingaSchlangenhalsvögelAnhinga anhingaA37/133(51)Plotus anhinga (Linné: Syst. Nat. XII. Aufl. 1766, Band 1, S. 218)Miqua
28GuiratingaSilberreiherCasmerodius albusA33/81(122), A36/222 Guiratinga
29CocopinimaMangrovereiherButorides striatusA33/67(118), A36/232 Cocopinima
30LachseeschwalbeGelochelidon niloticaA33/21(101), A36/282 Lachseeschwalbe
31CabiaDominikanerkardinal(Ammern)Paroaria dominicanaA33/177(146)Jungvogel.
Die Bilder 31 und 41 sind wegen der Lage am Eingangsvorbau polygonal beschnitten.
Cabia
32CabureRiesenschwalkRiesentagschläferNyctibius grandisA37/97(40), (A33/193) Cabure
33Guirapotia-pirangaiuparabaJungferntrogon(Trogone)Trogon collarisA36/204, (A33/181) Guirapotia-pirangaiuparaba
34Peci PeciSavannenbussardFroschhabichtHeterospizias meridionalisA33/207(158) Peci Peci
35CocoiSokoireiherCocoireiherArdea cocoiA33/65(117) Cocoi
36IacurutuAmerikanischer UhuVirginia-UhuBubo virginianusA33/199(156) Iacurutu
37CariamaSeriemaRotfußseriemaCariama cristataA33/37(107) Cariama
38MacoaraScharlachsichler,[9]
-[3]
Eudocinus ruber,[9]
„nicht identifizierter Sumpfvogel“[3]
A33/97(127)Jungvogel[9]Macoara
39MituHornwehrvogelAnhima cornutaA33/33(106), A36/170Palamedea cornuta (Linné: Syst. Nat. XII. Aufl. 1766, Band 1, S. 232)Mitu
40AiaiaRosalöfflerAjaia ajajaA33/83(123), A36/210 Aiaia
41IapuGelbbürzelkassikeGelbrücken-StirnvogelCacicus celaA33/147(138), A36/242Die Bilder 31 und 41 sind wegen der Lage am Eingangsvorbau polygonal beschnitten. Aufgrund dieses Ausschnitts musste das Bild „auf dem Kopf“, im Vergleich zur Ausrichtung der anderen, angebracht werden.Iapu
42GuaraScharlachsichlerEudocimus ruberA33/85(124) Guara
43CariamaSeriemaRotfußseriemaCariama cristataA33/35(108)Palamedea cristata (Linné: Syst. Nat. XII. Aufl. 1766, Band 1, S. 232)Cariama
44MinhuMantelbussard(Habichtartige)Leucopternis polionotaA37/119(44), (A33/213) Minhu
45PecacuSt.-Thomas-GrüntaubeSao-Thomé-Grüntaube (Grüntauben)Treron sanctithomaeA37/131(50), (A33/273)Columba s.thomae (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1789, Band 2, S. 778), Afrikanischer Vogel. Platzierung des Vogels: LinksSt.-Thomas-Grüntaube und Kubataube
45PecacuKubataubeStarnoenas cyanocephalaA37/127(48), (A33/273)Kubanischer Vogel. Platzierung des Vogels: RechtsSt.-Thomas-Grüntaube und Kubataube
46GuirapongobiBuntkehlsaltator(Saltatoren), (Kardinäle)Saltator maximusA33/185(150), A36/240 Guirapongobi
47UrubuKleiner GelbkopfgeierCarthartes burrovianusA36/254, (A33/213) Urubu
48MaguariMaguaristorchCiconia maguari,[9]
Euxenura maguari[3]
A33/93(124)Ardea maguari (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1789, Band 2, S. 623)Maguari
49GuaraScharlachsichlerEudocimus ruberkeine Guara
50GuirataieimaOrangetrupialWeißflügeltrupial (Trupiale)Icterus icterusA33/141(137), A36/236Platzierung des Vogels: LinksGuirataieima und Ipecu
50IpecuSchwarzkehlspechtCampephilus melanoleucos?Phloeoceastes melanoleucosA36/188, A37/115(42)Platzierung des Vogels: RechtsGuirataieima und Ipecu
51GuariramaAmazonasfischerChloroceryle amazonaA33/47(111) Guarirama
52GuirapungaFlechtenglöcknerBartkotinga, (Schmuckvögel)Procnias averanoA33/183(149), A36/184,228Ampelis averano (Hermann: Tab. Affin. Anim. 1783, S. 211). Platzierung des Vogels: LinksGuirapunga und Iacamiri
52IacamiriRotschwanz-GlanzvogelRotschwanzjakamar (Glanzvögel)Galbula ruficaudaA33/49(112), A36/290Weibchen. Platzierung des Vogels: RechtsGuirapunga und Iacamiri
53MiguaBiguascharbeOlivenscharbePhalacrocorax brasilianusA33/13(98), A36/224 Migua
54MituMituMitu mituA36/192, (A33/33,287)Crax mitu (Linné: Syst. Nat. XII. Aufl. 1766, Band 1, S. 269)Mitu
55GuiracocoDottertukanRamphastos vitellinus arielA33/39(109) Guiracoco
56AnhimaHornwehrvogelAnhima cornutaA33/33(106), A36/170 Anhima
57UrutauranaPrachtadlerPrachthaubenadlerSpizaetus ornatusA33/201(157) Urutaurana
58OierubaBlauscheitelmotmotMomotus momotaA33/189(152), A36/258Platzierung des Vogels: LinksQuiiuba und Oieruba
58QuiiubaGoldsittichAratinga guaroubaA33/253(170)Platzierung des Vogels: RechtsQuiiuba und Oieruba
59IabiruJabiruJaribu mycteriaA36/174, (A33/63) Iabiru
60PotiriguacuRotschnabelpfeifgansHerbstpfeifgansDendrocygna autumnalisA33/3(96), A36/220 Potiriguacu
61Paragua„Paragua“-PapageiPsittacus paraguanusA33/249(168)Psittacus paraguanus (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1788, Band 1, S. 336), frei erfundenParagua
62QuinguoanquiRosaflamingoPhoenicopterus ruber roseusA33/17(100)Afrikanischer VogelQuinguoanqui
63AguapeacocaRotstirn-JassanaRotstirn-Blatthühnchen (Blatthühnchen)Jacana jacanaA33/53(114), A36/266 Aguapeacoca
64GuiraacangataraGuirakuckuckGuira guiraA33/285(179)Cuculus guira (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1788, S. 414)Guiraacangatara
65CuricacaWeißhalsibisTheristicus caudatusA36/202, (A33/87) Curicaca
66AracoaParakaWeißbauch-Tüpfelguan, Ortalis araucuan (Tüpfelguan) (Hokkohühner)Ortalis guttata aracuanA33/295(181) Aracoa
67PongobiSchwarzkehl-ArassariPteroglossus aracariA36/186, (A33/39)Ramphastos Aracari (Linné: Syst. Nat. X. Aufl. 1758, S. 104)Pongobi
68IapuOrangetrupialWeißflügeltrupial (Trupiale)Icterus icterusA36/238, (A33/147) Iapu
69IacurutuAmerikanischer UhuVirginia-UhuBubo virginianusA36/256 Iacurutu
70Blauscheitelmotmot„vielleicht“[3] Momotus momota[9]A33/189(152), A36/258 Blauscheitelmotmot
71Peci PeciWegebussard(Bussarde)Buteo magnirostrisA33/207(158) Peci Peci
72InaieEckschwanzsperber,[9]
Rotschenkelsperber[3]
(Habichte und Sperber)Accipiter striatus,[9]
Accipiter erythronemius[3]
A33/209(159) Inaie
73TingacuCayennekuckuckEichhornkuckuck (Piaya) (Cozzyzinae) (Kuckucke)Piaya cayanaA33/285(179) Tingacu
74IacanaZwergsultanshuhnPorphyrio martinica,[9]
Porphyrula martinica[3]
A33/55(115), A36/270 Iacana
75MatuituiAmerikanischer SandregenpfeiferAmerika-SandregenpfeiferCharadrius semipalmatusA33/29(105), A36/282Die Bilder 5 und 6 sowie 75 und 76 sind wegen der Anbringung über den Essen nur von halber Größe, bei 75 hängt rechts unten noch ein schmaler Streifen dran. Aufgrund dieses Ausschnitts musste das Bild „auf dem Kopf“, im Vergleich zur Ausrichtung der anderen, angebracht werden.Matuitui
76GuiraUrubitingaSchwarzbussardButeogallus urubitingaA37/91(38), (A33/203)Falco urubitinga (Gmelin: Syst. Nat. 1. Aufl. 1788, Band 1, S. 265). Platzierung des Vogels: Links.
Die Bilder 5 und 6 sowie 75 und 76 sind wegen der Anbringung über den Essen nur von halber Größe.
Guira und Bauchschnabeltyrann
76Bauchschnabeltyrann(Tyrannen)Megarhynchus pitanguaA33/159(140), A36/252Lanius pitangua (Linné: Syst. Nat. XII. Auflage 1766, Band 1, S. 136). Platzierung des Vogels: Rechts.
Die Bilder 5 und 6 sowie 75 und 76 sind wegen der Anbringung über den Essen nur von halber Größe.
Guira und Bauchschnabeltyrann
77IbiiauTexasnachtschwalbe(Falken­nachtschwalben) (Nachtschwalben)Chordeiles acutipennisA33/221(161) Ibiiau
78CocoiSokoireiherCocoireiherArdea cocoiA33/67(119), A36/248 Cocoi
79TiepirangaPurpurtangareRamphocelus bresiliusA33/125(134), A36/208Tangara bresilia (Linné: Syst. Nat. XII. Aufl. 1766, Band 1, S. 314). Platzierung des Vogels: LinksTiepiranga und Iapuiuba
79IapuiubaGelbbürzelkassikeGelbrücken-StirnvogelCacicus celaA33/147(138), A36/242Platzierung des Vogels: RechtsTiepiranga und Iapuiuba
80GuiracocoMantelwollrückenDunkelmantel-AmeisenwürgerThamnophilus palliatusA36/252, (A33/149) Guiracoco

Deckenspiegel und Raumansicht

Räumliche Lage (das große Deckenbild entsteht, wenn man sich mit dem Kopf zur Westwand hin auf den Fußboden legt):

  • Oben ist die Westwand mit der mittigen Kaminesse, auf beiden Seiten davon führen Türen in die Räume des Kurfürsten.
  • Unten ist die Ostwand mit der mittigen Kaminesse, auf beiden Seiten davon führen Türen in die Räume der Kurfürstin.
  • Links ist die Nordwand mit dem mittigen Eingang vom Treppenhausturm aus.
  • Rechts ist die Südwand mit den Fenstern.
  • Das fünfte Bild in der obersten Reihe und das erste Bild in der vierten Reihe stehen wegen der der Wandkontur angepassten Ausschnitte auf dem Kopf.
    • Vermutlich war die obere Hälfte der Deckengemälde ehemals zur Mitte hin orientiert, stand also im Vergleich zu hier auf dem Kopf wie die beiden angeschnittenen Gemälde.
  • Ein Klick auf das Bild springt in die obige Erklärungszeile des jeweiligen Vogelbildes.
Hoflössnitz Eckhout 71br.jpgHoflössnitz Eckhout 72br.jpgHoflössnitz Eckhout 73br.jpgHoflössnitz Eckhout 74br.jpgHoflössnitz Eckhout 75br kopf.jpgHoflössnitz Eckhout 76br kopf.jpgHoflössnitz Eckhout 77br.jpgHoflössnitz Eckhout 78br.jpgHoflössnitz Eckhout 79br.jpgHoflössnitz Eckhout 80br.jpg
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Mit dem Blick zum Treppenhauseingang auf der Nordseite beziehungsweise dem Prunkplatz auf der Südseite ergibt sich die folgende Raumansicht:

Blick zum nördlichen Treppenhauseingang (li.: Nordwest-Ecke, re.: Nordost-Ecke)
Blick zum südlichen Prunkplatz (li.: Südost-Ecke, re.: Südwest-Ecke)

Literatur

  • Silke Herz: Zur malerischen Ausstattung des Saales im kurfürstlichen Lust- und Berghaus in der Hoflößnitz. In: Denkmalpflege in Sachsen. 2, 1998, S. 389–410.
  • Dante Martins Teixeira: Os quadros de aves tropicais do Castelo de Hoflössnitz na Saxônia e Albert Eckhout (ca. 1610–1666), artista do Brasil Holandês. In: Revista do Instituto de Estudos Brasileiros. Nr. 49, 2009, S. 67–90, ISSN 0020-3874; revistas.usp.br (PDF; 43 MB).
  • Dante Martins Teixeira: The pictures in the Hoflössnitz „Weinbergschlösschen“. (= Cristina Ferrão, José Paulo Monteiro Soares (Hrsg.): Dutch Brazil Band 3). Editora Index, Rio de Janeiro 1997, ISBN 978-85-7083-056-2.
  • Rebecca Parker Brienen: Visions of Savage Paradise. Albert Eckhout, Court Painter in Colonial Dutch Brazil. Amsterdam University Press, Amsterdam 2006, ISBN 978-90-5356-947-4.
  • Tina Lebelt: Holländer in Brasilien und in Sachsen. Die empirische Erschließung der tropischen Natur und die Rezeption im europäischen Kontext. Hausarbeit an der TU Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Kunst- und Musikwissenschaften, Dresden 2010 (tu-dresden.de (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive; PDF; 4,0 MB))
  • Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
  • Christiane Schillig: Brasilianische Vögel in Hoflößnitz: Der Ameisenwürger von Radebeul. In: Monumente, April 2015.
  • Cornelius Gurlitt: Oberlössnitz; Hoflössnitz. In: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen. 26. Heft: Die Kunstdenkmäler von Dresdens Umgebung, Theil 2: Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt. C. C. Meinhold, Dresden 1904, S. 149 ff.
  • Christiane Quaisser: Vogelgemälde zwischen Kunst und Wissenschaft. In: Heinrich Magirius (Hrsg.): 600 Jahre Hoflößnitz. Historische Weingutanlage. Sandstein Verlag, Dresden 2001, ISBN 3-930382-60-1, S. 74–82, 196–199.
  • Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 736–737.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 08950283 mit weiteren Informationen (PDF, inklusive Kartenausschnitt) – Hoflößnitz (Sachgesamtheit); Schloss Hoflößnitz; Stiftung Weingutmuseum Hoflößnitz. Abgerufen am 18. April 2021.
  2. Rebecca Parker Brienen: Visions of Savage Paradise: Albert Eckhout, Court Painter in Colonial Dutch Brazil, 1637–1644. Amsterdam University Press 2007. ISBN 978-90-5356-947-4.
  3. a b c d e f g h i j k l m Dante Martins Teixeira: Os quadros de aves tropicais do Castelo de Hoflössnitz na Saxônia e Albert Eckhout (ca. 1610–1666), artista do Brasil Holandês. In: Revista do Instituto de Estudos Brasileiros. Nr. 49, 2009, S. 67–90, ISSN 0020-3874.
  4. Geschichtlicher Hintergrund: Das „Historische Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei“ 1943–1945 (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)
  5. Historische Weingutanlage Hoflößnitz. In: Liselotte Schließer (Erarb.): Radebeul – Stadtführer durch Vergangenheit und Gegenwart. 1., ergänzte Auflage. Edition Reintzsch, Radebeul 2008, ISBN 978-3-930846-05-4, S. 53–58.
  6. a b c d e Christiane Quaisser: Vogelgemälde zwischen Kunst und Wissenschaft. In: Heinrich Magirius (Hrsg.): 600 Jahre Hoflößnitz. Historische Weingutanlage. Sandstein Verlag, Dresden 2001, ISBN 3-930382-60-1, S. 76, 196–199.
  7. a b Cristina Ferrão (Hrsg.); José Paulo Monteiro Soares (Hrsg.): Dutch Brazil. Editora Index, Rio De Janeiro 1997, ISBN 978-85-7083-056-2.
  8. a b Hans Edmund Wolters: Die Vogelarten der Erde: Eine systematische Liste mit Verbreitungsangaben sowie deutschen und englischen Namen. 7 Bände, 1975–1982.
  9. a b c d e f g h i j k l m Dante Martins Teixeira führte die Artbestimmung durch, veröffentlicht in: Dante Martins Teixeira: The pictures in the Hoflössnitz „Weinbergschlösschen“. (= Cristina Ferrão, José Paulo Monteiro Soares (Hrsg.): Dutch Brazil. Band 3). Editora Index, Rio de Janeiro 1997, ISBN 978-85-7083-056-2. Nach: Christiane Quaisser: Vogelgemälde zwischen Kunst und Wissenschaft. In: Heinrich Magirius (Hrsg.): 600 Jahre Hoflößnitz. Historische Weingutanlage. Sandstein Verlag, Dresden 2001, ISBN 3-930382-60-1, S. 197, Anm. 14 in Verbindung mit Anm. 10.
  10. Adolf Schneider: Die Vogelbilder zur Historia Naturalis Brasiliae des Georg Marcgrave. In: Journal für Ornithologie. Nr. 86 (1938), S. 74–106.

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