Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marienfelde

Übersichtskarte von Berlin-Marienfelde

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Marienfelde ist eine Übersicht der in dem Berliner Ortsteil Marienfelde im Bezirk Tempelhof-Schöneberg historisch oder gegenwärtig vorhandenen Straßen und Plätze. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung eine der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

Überblick

Straßensystem in und um Marienfelde (um 1890)

Marienfelde hat 32.488 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2022) und umfasst die Postleitzahlenbereiche 12277, 12279, 12249. Der Ortsteil hat laut amtlichem Straßenverzeichnis 114 gewidmete Straßen. Das öffentliche Straßennetz im Ortsteil beträgt 52,9 Kilometer, dabei bleiben allerdings Wege in Kolonien und Privatstraßen unbeachtet.

Durch den Ortsteil führt die Bundesstraße 101 entlang der Großbeerenstraße (von Kreuzberg kommend) und der Marienfelder Allee. Das Hauptstraßensystem wird durch die Malteser Straße von Lankwitz her und den Straßenzug Säntisstraße und Motzener Straße über den Buckower Damm hinweg, sowie Daimlerstraße und Richard-Tauber-Damm mit Anschluss an den Buckower Damm ergänzt. Vervollständigt wird das System der Hauptstraßen durch den Ost-West-Straßenzug Hildburger Straße, Nahmitzer Damm und Buckower Chaussee, der als südliche Rand- und Umgehungsstraße nach dem Mauerbau an Bedeutung gewann und als Verbindung zwischen B 96 und Zehlendorf ausgebaut wurde. Nach der Wende wurde die Marienfelder Allee als B 101 mit zwei zweispurigen Fahrbahnen ausgebaut als Verbindung ins südliche Brandenburg. Dabei steht die B 101 nach ihrem Ausbau in den 2010er Jahren auch als Autobahnzubringer zum Berliner Ring zur Verfügung. Die Marienfelder Allee als Chaussee nach Großbeeren war bis zur Bildung von Groß-Berlin im Jahr 1920 als Kreis-Chaussee eingestuft.[1] Ihre Bedeutung bestand schon 1865 darin die Berlin-Cottbuser mit der Potsdam-Großbeerener Staatsstraße zu verbinden.[2] In mehreren Marienfelder Straßennamen steht „Damm“ für besondere Maßnahmen, um im feuchten Gelände Straßen zu führen.[3] Nach der Villenkolonie in der Nähe des Bahnhofs Marienfelde werden um 1934 die Straßen der Stadtrandsiedlung im Süden um die Marienfelder Allee bebaut.[4]

„Mit der Inbetriebnahme des Teltowkanals im Jahr 1906 und der damit verbundenen industriellen Ansiedlung begann auch für Tempelhof, Mariendorf und Marienfelde ein wirtschaftlicher Aufwärtstrend, ein Bevölkerungsanstieg und in der Folge eine stärkere Anbindung an Berlin.“

Die einzige in Marienfelde verkehrende Strecke der Straßenbahn führte im äußersten Nordosten durch die Großbeerenstraße und Daimlerstraße. Sie wurde am 19. November 1925 in Betrieb genommen und zunächst von der aus Niederschönhausen kommenden Linie 199 bedient.[6] Ab 1938 ergänzte die Linie 15 in Richtung Neukölln das Angebot.[7] Am 1. Juli 1966 wurde die Strecke eingestellt.[8] Die Oberleitungsbus-Linie A32 fuhr von 1935 bis 1965 von Steglitz über Malteserstraße und Marienfelder Allee bis zum Bahnhof Marienfelde.

Im Ortsteil setzen sich vergleichsweise viele Straßen über die Ortsteilgrenze fort. Auch die Schaffung von Trabantenvierteln und geänderte Straßenführungen brachten eine Umbenennung oder die Entstehung von Stichstraßen als Straßenenden mit sich. So kreuzen sich die Malteserstraße und die Marienfelder Allee nicht direkt, sondern enden als Sackgassen während die Kreuzung etwas westlicher zwischen der Hildburghauser und der Friedenfelser Straße erfolgt und die Straße 427 die Marienfelder Allee dorthin führt.

Marienfelde, Pfarrdorf im Teltowschen Kreise, 112 M[eilen] von Berlin entfernt, und 12 M hinter vorigem Dorf [Mariendorf] an der Landstraße nach Groß-Beeren, hat 260 Einwohner.“

J. G. A. Ludwig Helling (1830)[9]

Übersicht der Straßen und Plätze

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/LageLänge/Maße
(in Metern)
NamensherkunftDatum der BenennungAnmerkungenBild
Ahrensdorfer Straße

(Lage)

0340Ahrensdorf, Ort im Kreis Teltow-Fläming5. Apr. 1934Die Straße liegt zwischen Tirschenreuther Ring und Marienfelder Allee (zu der sie nicht durchführt). Vor 1914 als Osdorfer Weg bis zur Stadtgrenze ausgewiesen wurde am 1. April 1971 der westliche Teil mit der Straße 426 zur Waldsassener Straße umbenannt und der mittlere Teil in Pfabener Weg. Von da (Wiesauer Straße) zum verbliebenen Teil liegt ein Park mit Sportstätten. Am 1. Oktober 1973 wurde die Straße 460 in die Ahrensdorfer Straße einbezogen.Ahrensdorfer Straße
Albanstraße

(Lage)

0390Ernst Alban (1791–1856), Mediziner und Ingenieur4. Aug. 1930Die Straße liegt zwischen Wehnert- und Säntisstraße südlich der Bahntrasse in Verlängerung der Bahnstraße.Albanstraße
Alt-Marienfelde

(Lage)

0660Der alte Ortskern von Marienfelde31. Aug. 1949Die historische Dorfstraße des Angerdorfs um die 1220 erbaute (älteste Berliner) Dorfkirche wurde wie in anderen Ortsteilen mit dem Vorsatz „Alt-“ umbenannt.[10] Der Ortskern um Alt-Marienfelde steht als Gebäudeensemble unter Denkmalschutz.[11]Alt-Marienfelde: Gutshaus

Alt-Marienfelde Haus 37

Am Horstenstein

(Lage)

0290Horstenstein: Pfarracker und Vorwerk in Marienfelde13. Feb. 1957Horstenstein wurde erstmals 1839 als Vorwerk des von Beyer erwähnt und gehörte zum Gut Marienfelde. Im Jahr 1858 lebten dort 15 Personen, 1861 gab es zwei Wohn- und zwei Wirtschaftsgebäude. Die Horstensteiner Straße war die Straße zwischen Vorwerk und Gut. Die jetzige Straße, vorher als Straße 300 eingerichtet, liegt zwischen Tullaweg und Wehnertstraße.Am Horstenstein
An den Klostergärten

(Lage)

0270Nach den Gärten des Klosters „Vom Guten Hirten“15. März 1978Ein Fahrweg der südlich vom Hanielweg abgeht und weiter als Fußweg zur Malteser Straße.An den Klostergärten
An der Dorfkirche

(Lage)

0140Nach der Dorfkirche auf dem Dorfanger15. Okt. 1970Die Kirchstraße wurde durch den Bau des Sportplatzes getrennt, so wurde der südliche Teil, eine Stichstraße ab Alt-Marienfelde, neu benannt.An der Dorfkirche
An der Heilandsweide

(Lage)

0770nach der Silberweide[12] und ihrer Sage1. Nov. 1953Die Silberweide am Feldweg nach Horstenstein[13][14] war morsch und 1952 wurde ein neuer Baum gepflanzt. Die Straße liegt zwischen Marienfelder Allee und Greulichstraße, ein Fuß- und Radweg gleichen Namens führt weiter zur Wehnertstraße.An der Heilandsweide
Bahnstraße

(Lage)

0540Bahnhof Marienfelde seit 18751900 bis 1903Die Straße verläuft südlich der Bahntrasse zwischen Marienfelder Allee und Wehnertstraße. Eine Gedenktafel erinnert an den Geschwindigkeitsweltrekord im Rahmen von Drehstrom-Schnellfahrversuchen der Studiengesellschaft für Elektrische Schnellbahnen (ST.E.S.) am 28. Oktober 1903.[15]Bahnstraße Bahnstraße 6: Gedenktafel zum Eisenbahnweltrekord
Barlachweg

(Lage)

0100Ernst Barlach (1870–1938), Bildhauer und Grafiker1. Feb. 1966Als Straße 423 eingerichtet ist es eine Stichstraße zwischen Tullaweg und dem anliegenden Sportplatz.Barlachweg
Baußnernweg

(Lage)

0260Waldemar Edler von Baußnern (1866–1931), Komponist13. Dez. 1934Als Straße 109 eingerichtet liegt er zwischen Kronstädter Weg und Marienfelder Chaussee. Sie kreuzt den Manntzgraben.Baußnernweg
Belßstraße

(Lage)

0440
(im Ortsteil)
Frank Belß (1841–1919), Marienfelder Kommunalpolitiker31. Juli 1947Die Straße liegt zwischen der Marienfelder Allee/ Bahnstraße und der Malteser Straße in Lankwitz. Die Ortsteilgrenze liegt an der Ostseite der Friedrichrodaer Straße. Die Gesamtanlage der Siedlung Mariengarten steht als Gebäudeensemble unter Denkmalschutz.[16] An der Ecke zur Marienfelder Allee erinnert ein Gedenkstein an den jüdischen Mediziner Moritz Jacobsohn[17]Belßstraße

Belßstraße 1 – Gedenktafel für Moritz Jacobsohn

Benzstraße

(Lage)

0550Carl Benz (1844–1929), Ingenieur und Autopionier4. Aug. 1930Eine unbenannte Stichstraße von der Daimlerstraße parallel zum Martiusweg wurde bei der Widmung benannt. Bei Umbauten nördlich der Säntisstraße änderte sich die Trasse und am 13. Februar 1957 wurde die Industriestraße sowie eine neu gebaute Straße in die Benzstraße einbezogen. Sie liegt zwischen dem Gewerbe am Bahndamm und der Daimlerstraße.Benzstraße
Beyrodtstraße

(Lage)

0780Otto Beyrodt (1870–1923), Kommunalpolitiker[18]26. Juli 1927In die vorherige Straße 172 wurde am 4. August 1930 ein weiterer Teil einbezogen, sie liegt zwischen Emilienstraße und Hanielweg.Beyrodtstraße
Bistritzer Pfad

(Lage)

0140Bistritz, Stadt in Siebenbürgen (Rumänien)4. Apr. 1934Als Straße 108 eingerichtet liegt sie als Stichstraße beidseits vom Klausenburger Pfad, südlich bis an die Stadtgrenze (Mauerweg) nach Norden setzt sich der Manntzgraben fort.Bistritzer Pfad
Bleichertstraße

(Lage)

0410Adolf Bleichert (1845–1901), Unternehmer der größten Seilbahnfabrik23. Nov. 1933Die Straße 42 und Straße 43 wurden umbenannt, am 1. Februar 1968 wurde die Straße 443 und der Teil der Kaiserallee bis zur Kirchstraße einbezogen. Die Straße liegt zwischen Hranitzky- und Kirchstraße. Das Haus 35 stammt vom Architekten Möhring.[19]Bleichertstraße
Blohmstraße

(Lage)

0080
(im Ortsteil)
Hermann Blohm (1848–1930), Mitbegründer von Blohm + Voss4. Aug. 1930Zu Marienfelde gehört nur ein kurzer Abschnitt westlich der Egestorffstraße, der als Wanderweg weiter führt. Der weitaus größte Teil der Straße liegt zwischen der Egestorffstraße und dem Erich-Hermann-Platz in Lichtenrade, wo die dortige Viktoriastraße 1957 einbezogen wurde.[20]Blohmstraße
Brandaustraße

(Lage)

0450Karl Brandau (1849–1917), Eisenbahn-Bauingenieur4. Aug. 1930Die vorherige Straße 9 liegt zwischen Daimler- und Säntisstraße.Brandaustraße
Bruno-Möhring-Straße

(Lage)

0340Bruno Möhring (1863–1929), Architekt und Designer des Jugendstils1. Sep. 1973Vor 1904 als Parallelstraße benannt liegt sie zwischen Belßstraße und Hranitzkystraße.Bruno-Möhring-Straße
Buckower Chaussee

(Lage)

0680
(im Ortsteil)
Verbindungsweg zum Nachbarort Buckownach 1907Der historische Weg nach Buckow liegt zwischen Alt-Marienfelde/Säntisstraße und Grenze zu Lichtenrade, er führt weiter bis zum Lichtenrader Damm und als Marienfelder Chaussee bis Buckow.Buckower Chaussee: S-Bahnhof südlich der Straßenquerung
Culemeyerstraße

(Lage)

0120Johann Culemeyer, (1883–1951), Ingenieur, bekannt durch das Schwerlaststraßenfahrzeug seines Namens4. Nov. 1976Die Culemeyerstraße war eine Privatstraße des öffentlichen Verkehrs zum Güterbahnhof Marienfelde. Auf Vorschlag des Reichsbahnvermögensamtes erfolgte die Benennung und wurde am 4. November 1976 bekanntgegeben. Sie ist eine Stichstraße westlich vom Richard-Tauber-Damm.Culemeyerstraße
Daimlerstraße

(Lage)

0810
(im Ortsteil)
Gottlieb Daimler (1834–1900), Konstrukteur und Unternehmer23. März 1925Die Straße liegt zwischen Säntis- und Großbeerenstraße, im östlichen Teil gehört die Nordseite nicht zum Ortsteil. Als Straße 130 angelegt führte sie 1929 bis zur Säntisstraße und 1938 bis zur Kettinger Straße und war zwischen 1929 und 1935 einbezogen worden. Am 1. Juli 1977 wurde nach einer Trassenänderung der Mariendorfer Teil zwischen Grimmingweg und Kettinger Straße in Föttinger Zeile umbenannt.

Baudenkmal: Maschinenfabrik Fritz-Werner-Werk.[21] Durch die westliche Daimlerstraße fuhr bis 1966 die einzige in Marienfelde verkehrende Straßenbahnlinie.[8] Die ehemalige Wendeschleife an der Ecke Birnhornweg wurde zur Nutzung durch Busse asphaltiert, ihre Lage ist noch heute im Stadtbild zu erkennen.

Daimlerstraße: Zentrale von Reichelt
Straßenbahnzug der Linie 15 in der Daimlerstraße, zwei Wochen vor der Einstellung, 1966
Diedersdorfer Weg

(Lage)

1490Diedersdorf, Ort im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg)vor 1930Der Diedersdorfer Weg wurde zwischen 1929 und 1930 benannt und liegt zwischen Marienfelder Allee und den Tilkeroder Weg bis an die Stadtgrenze östlich um die Stadtrandsiedlung Marienfelde.Diedersdorfer Weg
Domagkstraße

(Lage)

0250Gerhard Domagk (1895–1964) Bakteriologe und Medizin-Nobelpreisträger im Jahr 193924. Apr. 1969Die vorherige Straße 406 liegt zwischen Marienfelder Allee und Kirchstraße.Domagkstraße
Dr.-Jacobsohn-Promenade

(Lage)

0290Moritz Jacobsohn (1880–1961), jüdischer Mediziner in Marienfelde[17]25. Apr. 1991Der Fußgänger- und Radfahrweg liegt zwischen Maximilian-Kaller- und Friedenfelser Straße, er war vorher Teil der Straße 427.Dr.-Jacobsohn-Promenade Dr.-Jacobsohn-Promenade: Fischotter von Rose-Maria Stiller. 1983, Bronze. Im Klosterteich
Egestorffstraße

(Lage)

0280
(im Ortsteil)
Georg Egestorff (1802–1868), Industriellerum 1931Die Straße in Verlängerung der Motzener Straße liegt zwischen Schichauweg und Dinnendahlstraße in Marienfelde, allerdings ohne die östliche Bebauung und deren Seitenstraßen. Sie setzt sich in Lankwitz fort. Im Juni 1929 wurde der Bebauungsplan für dieses Marienfelder Terrain vorgestellt. Am 30. Januar 1933 erfolgte die Korrektur des Straßennamens von Egerstorff- in Egestorffstraße. Am 1. April 1969 wurde der Abschnitt zwischen dem Poleigrund und dem Schichauweg in Motzener Straße umbenannt.Egestorffstraße
Emilienstraße

(Lage)

0450Emilie Henriette Kiepert, geb. Beer, (1824–1901), Ehefrau des Gutsbesitzers[22][23]vor 1905Das Landhaus Marienfelde in der Emilienstraße 17 ein Baudenkmal[24] wurde vom Jugendstil-Architekten Bruno Möhring für den damaligen Benz-Direktor Karl Schippert erbaut. Die Straße liegt zwischen Kiepertplatz und Welterpfad.Emilienstraße: Wohnhaus von Heinrich Lübke
Erbendorfer Weg

(Lage)

0170Erbendorf, Stadt im Landkreis Tirschenreuth (Bayern)1. Dez. 1970Die vorherige Straße 459 ist eine Stichstraße vom Tirschenreuther Ring und schließt die Hochhäuser an.Erbendorfer Weg
Estersstraße

(Lage)

0180Karl Esters (1873–1927), Kommunalpolitiker, Generaldezernent für die Rieselgüter Berlins4. Aug. 1930Die Straße liegt zwischen der Belß- und der Emilienstraße. Schon 1907 lag nicht weit östlich der heutigen Estersstraße die Gartenseite mit damals schon bebauten Grundstücken.[25] Die Straße selbst, als Straße 177 geplant, wurde 1930 gebaut. Die gesamte westliche Straßenseite wurde um 1933 mit Häusern der Gemeinnützigen Baugesellschaft Mariengarten bebaut,[26] steht jedoch im Unterschied zu den gleichzeitig erbauten Häusern in der Nachbarstraße nicht unter Denkmalschutz.[27]Estersstraße
Fleschweg

(Lage)

0170Hans Flesch (1896–1944), Mediziner und Rundfunkpionier, Opfer des NS-Regimes1. Juli 1970Als Straße 7 eingerichtet liegt sie zwischen Mauserstraße und Hossauer Weg.Fleschweg
Föttingerzeile

(Lage)

0170
(im Ortsteil)
Hermann Föttinger (1877–1945), Elektroingenieur, Erfinder der Föttinger-Kupplung1. Juli 1977Bei der Neugestaltung im Zuge der Daimlerstraße wurde ein Teil überbaut und der Teil zwischen Grimmingweg und Kettinger Straße 1977 umbenannt. Die Nordseite der Zeile außer Grundstück 40 gehört zu Mariendorf und gegenüber von Grundstück 24 liegt die Grenze zum Ortsteil Lichterfelde.Föttingerzeile
Friedenfelser Straße

(Lage)

0350Friedenfels, Gemeinde im Landkreis Tirschenreuth (Bayern)15. Aug. 1990Die Straße 481 wurde 1990 in Friedenfelser Straße umbenannt. Bei der Umgestaltung der Kreuzung Nahmitzer Damm / Marienfelder Allee wurde der Straßenzug zwischen den abseitigen Teilen von Malteser Straße (nördlich) und der Marienfelder Allee (südlich der Kreuzung) neu benannt. Am 30. Januar 2009 wurde die Straße 490 einbezogen.Friedenfelser Straße
Friedrichrodaer Straße

(Lage)

0960
(im Ortsteil)
Friedrichroda, Stadt im Landkreis Gotha (Thüringen)20. Okt. 1932Die Straße liegt zwischen Keffenbrinkweg und Malteserstraße, jedoch gehört nur die Ostseite bis zur Trachenbergstraße zu Marienfelde, die östliche Grundstücksgrenze ist die Grenze zu Lankwitz. Am 1. Oktober 1963 wurde der Lankwitzer Abschnitt der Kiepertstraße zwischen Malteserstraße und Friedrichrodaer Straße einbezogen.Friedrichrodaer Straße
Friesdorfer Pfad (Lage)0220Friesdorf, Ortsteil von Mansfeld (Sachsen-Anhalt)19. Okt. 1934Als Straße 128 eingerichtet, liegt er zwischen Wippraer Weg und Meisdorfer Pfad / Hermeroder Weg in der Stadtrandsiedlung.Friesdorfer Pfad
Fritz-Werner-Straße

(Lage)

0380
(im Ortsteil)
Fritz Werner (1865–1939), Firmengründer einer Maschinenfabrik in Marienfelde23. März 1925Die Straße, vorher als Straße 72, liegt zwischen der Mariendorfer Frieden- und der Daimlerstraße, zum Ortsteil gehört der Teil ab Untertürkheimer Straße (Ortsteilgrenze) durch das Gewerbegebiet zur Daimlerstraße.

Baudenkmal: Maschinenfabrik Fritz-Werner-Werk[21]

Fritz-Werner-Straße
Fuchsmühler Weg

(Lage)

0300Fuchsmühl, Markt und Erholungsort im Landkreis Tirschenreuth (Bayern)15. Nov. 2006Vorher mit Straße 461 benannt liegt sie zwischen Pfabener und Baußner Weg. Er ist zwar durchgehend einspurig asphaltiert mit begrüntem Randstreifen, aber von beiden Seiten als Stichstraße markiert. Das Straßenschild wurde am 1. März 2007 enthüllt.Fuchsmühler Weg
Gebertstraße

(Lage)

0250Gebert, Mühlenbesitzerfamilie in Marienfelde[28]13. Feb. 1957In den Ortschroniken wird eine Marienfelder Mühle bereits 1373 erwähnt. Als Straße 40 eingerichtet liegt sie zwischen Intzestraße und Sameiskystraße.Gebertstraße
Greizer Straße

(Lage)

0310Greiz, Kreisstadt in Thüringen1. Aug. 1965Die Straße 147 und Straße 442 wurden gemeinsam umbenannt. Sie liegt im Bogen zwischen Stadtilmer Weg und Kruseweg.Greizer Straße
Greulichstraße

(Lage)

0840Friedrich Greulich (1865–1946), Maurer und Kommunalpolitiker20. Apr. 1948Vor 1902 als Adolfstraße benannt erhielt sie nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Namen nach dem unbesoldeten SPD-Stadtrat in Tempelhof. Sie liegt zwischen Kiepertplatz und Domagkstraße.Greulichstraße
Grillostraße

(Lage)

0400Friedrich Grillo (1825–1888), Industrieller im Ruhrgebiet4. Aug. 1930Als Straße 47 eingerichtet liegt sie zwischen Albanstraße und Scheideggweg /Ecke Säntisstraße.Grillostraße
Großbeerenstraße

(Lage)

0320
(im Ortsteil)
Großbeeren, Gemeinde im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg), Zielort der Straßevor 1905Die ehemalige Heer- und Handelsstraße von Berlin über Marienfelde nach Großbeeren ist unter ihrem jetzigen Namen im Jahre 1900 noch nicht, aber 1905 für den Ortsteil Mariendorf-Südende ausgewiesen. Die Straße liegt zwischen der Mariendorfer Ring- und Rathausstraße und der Dresdener Bahn an der Karl-Theodor-Schmitz-Brücke,[29] hier geht sie in die Marienfelder Allee über. Sie ist Teil der Bundesstraße 101. Das Grundstück 174/184 auf der westlichen Straßenseite gehört schon, die 169a auf der Ostseite noch nicht zu Marienfelde.Großbeerenstraße
Hanielweg

(Lage)

0580Franz Haniel (1779–1868), Unternehmer im Ruhrgebiet4. Aug. 1930Als Straße 143 in Marienfelde 1930 benannt wurde die Verlängerung Straße 68a in Lankwitz am 11. März 1937 einbezogen. Der Weg liegt zwischen Marienfelder Allee und Pappritzstraße, dabei liegt der Abschnitt bis zur Friedrichrodaer Straße in Marienfelde. Mehrfache literarische Erwähnung erfährt er im Roman Winterspelt von Alfred Andersch.Hanielweg
Hermannstadter Weg

(Lage)

0360Hermannstadt, Stadt in Siebenbürgen (Rumänien)4. Apr. 1934Als Privatstraße 110 angelegt liegt er zwischen Baußnereg und über den Klausenburger Pfad als Stichstraße zur Stadtgrenze.Hermannstadter Weg
Hermeroder Weg

(Lage)

0370Hermerode, Ortsteil von Mansfeld (Sachsen-Anhalt)13. Juli 1934Als Straße 129 angelegt liegt der Weg zwischen Friesdorfer Pfad und Tilkeroder Weg.Hermeroder Weg
Hildburghauser Straße

(Lage)

1200
(im Ortsteil)
Hildburghausen, Kreisstadt in Thüringen20. Aug. 1917Die Straße wurde zunächst in Lankwitz benannt. 1933 wurden die Marienfelder Straße in Lichterfelde und die Lichterfelder Straße in Mariendorf einbezogen. Am 1. August 1965 wurde der Lichterfelder Ring bis 21. April 1932 Lichterfelder Straße ebenfalls einbezogen. Die Straße liegt zwischen Osdorfer Straße (durch den S-Bahnhof unterbrochen) und der alten Führung der Marienfelder Allee (über die Kreuzung mit der Friedenfelser Straße hinweg), die Ortsteilsgrenze liegt an der Altenburger Straße (Lankwitz).Hildburghauser Straße: Supermarkt
Hirzerweg

(Lage)

0290
(im Ortsteil)
Hirzer, Gipfel der Sarntaler Alpen in Südtirol (Italien)4. Aug. 1930Der Weg wird im Bebauungsplan als Straße 133 bezeichnet, er liegt zwischen Freiberg- und Daimlerstraße in Mariendorf, zu Marienfelde gehört nur die Westseite zwischen Unterthürkheimer und Titlisstraße.Hirzerweg
Hollabergweg

(Lage)

0520
(im Ortsteil)
Laut Kauperts benannt nach dem Hollaberg, 773 Meter hoher Berg im Bayerischen Wald bei Weißenstein (Regen).[30] Der heißt allerdings „Hollerberg“, zumindest nach heutiger Schreibweise, wogegen es einen „Hollaberg“ nur in Österreich gibt.4. Aug. 1930Der Hollabergweg, davor Straße 112, wurde 1930 benannt und führte in Mariendorf von der Titlisstraße zur Ortsteilgrenze an der Daimlerstraße. Am 24. Januar 1938 wurde er darüber hinaus nach Marienfelde bis zum Fleschweg verlängert (davor: Straße 7). Zwischen Birnhornweg und Daimlerstraße wendete bis 1966 die Straßenbahn, seit dem Umbau zur Bus-Wendestelle (unteres Bild) ist der Hollabergweg an dieser Stelle nur noch ein schmaler Fußweg (vor dem Zaun am rechten Bildrand).Hollabergweg

Hossauerweg

(Lage)

0580Johann George Hossauer (1794–1874), Unternehmer und Erfinder4. Aug. 1930Als Straße 4 eingerichtet wurde sie 1930 benannt und am 13. Februar 1957 wurde ein Teil der Industriestraße einbezogen. Er liegt zwischen Daimler- und Säntisstraße.Hossauerweg
Hranitzkystraße

(Lage)

0800Alexander Hranitzky (1831–1905), besaß eine hiesige Baumschulevor 1905Hranitzky erschloss ein von Adolf Kiepert erworbenes Gelände und gründete 1888 die Kolonie „Neu-Marienfelde“. 1905 verlief die Straße zwischen Marienfelder Allee und Bahnstraße, bis 1938 wurde sie etappenweise zur Ortsteilgrenze an der Friedrichrodaer Straße verlängert.

Bahnstraße und Bleichertstraße bis Friedrichrodaer Straße und Wichurastraße.

Hranitzkystraße 2
Imhoffweg

(Lage)

0160Karl Imhoff (1876–1965), Bauingenieur, entwickelte den Emscherbrunnen1. Feb. 1994Als Straße 467 in der Nähe des Klärwerks angelegt erschließt sie Anliegergewerbegrundstücke vom Schichauweg nordwärts.Imhoffweg
Intzestraße

(Lage)

0350Otto Intze (1843–1904), Erfinder des Intze-Prinzips3. Nov. 1938Als Straße 38 angelegt liegt sie zwischen Wehnertstraße und Tullaweg. An beiden Endstraßen geht sie noch als Stichstraße weiter.Intzestraße
Kaiserallee

(Lage)

0830Wilhelm II. (1859–1941), Deutscher Kaiservor 1905Die Straße war 1905 schon verzeichnet und liegt zwischen Kirch- und der Ortsgrenze an der Friedrichrodaer Straße.Kaiserallee
Kiepertplatz

(Lage)

0090 × 30Adolf Kiepert (1820–1892), Besitzer des Marienfelder Ritterguts und Kommunalpolitikervor 1905Der Platz liegt zwischen Bahn-, Emilien-, Kiepert- und Greulichstraße. Die Oberleitungsbus-Linie A32 fuhr von 1935 bis 1965 über den Kiepertplatz in Richtung Bahnhof Marienfelde,[31] anschließend bis Mitte der 1980er Jahre als normale Buslinie.Kiepertplatz
Kiepertstraße

(Lage)

0660Adolf Kiepert (1820–1892), Besitzer des Marienfelder Ritterguts und Kommunalpolitikervor 1905Vor 1905 eingerichtet, wurde am 20. Oktober 1932 bis zum Welterpfad und am 1. Dezember 1963 der Abschnitt zwischen Welterpfad und Friedrichrodaer Straße einbezogen. Vom Kiepertplatz zur Marienfelder Allee ist sie nicht durchgehend.Kiepertstraße
Kirchstraße

(Lage)

0830Nach der um 1220 errichteten Dorfkirchevor 1900Sie liegt zwischen der Bahnstraße und Domagkstraße, durch den Bau eines Sportplatzes wurde sie 1970 unterbrochen, der südliche Teil bis Alt-Marienfelde erhielt den Namen An der Dorfkirche.Kirchstraße
Klausenburger Pfad

(Lage)

0450Klausenburg, Stadt in Siebenbürgen (Rumänien)4. Apr. 1934Als Straße 121 eingerichtet liegt sie als verkehrsberuhigte Zone zwischen Kronstadter Weg und Marienfelder Allee mit Verbindung zur Allee.Klausenburger Pfad
Kronstadter Weg

(Lage)

0380Kronstadt, Stadt im südlichen Siebenbürgen (Rumänien)4. Apr. 1934Vorher als Straße 112 eingerichtet schließt er an den Fuchsmühler Weg als Privatstraße an und verläuft (über den Klausenburger Pfad) zur Stadtgrenze als Stichstraße an den Mauerweg.Kronstadter Weg
Kruseweg

(Lage)

0300Bruno Kruse (1855–1934), Bildhauer, schuf Bronzefiguren und Marmorbüsten und war als Mitarbeiter Schillings am Niederwalddenkmal beteiligt1. Nov. 1953Als Straße 148 angelegt liegt er zwischen Hildburghauser Straße und Lichtenfelder Ring. Kruse ist auf dem Friedhof Marienfelde beigesetzt.Kruseweg
Lichterfelder Ring

(Lage)

0300
(im Ortsteil)
Lichterfelde, Nachbarort21. Apr. 1932Der Ring verband als Landweg Marienfelde und Lichterfelde. Unter diesem Namen wurde der in Lichterfelde gelegene Landweg, der Teltower Weg und ein Teil der Lichterfelder Straße in Marienfelde zusammengefasst und am 1. August 1965 wurde ein Teil in die Hildburghauser Straße einbezogen. Im Ortsteil liegt er zwischen Waldsassener Straße und vor dem Beginn der Siedlung am Lechtaler Weg.Lichterfelder Ring
Luckeweg

(Lage)

0530August Ferdinand Lucke[32] (1845–1906), Kommunalpolitiker und arbeitete bei Kiepert für die Gemeinde Marienfelde[33]1. Apr. 1953Als Straße 130 eingerichtet wurde am 1. Juli 1976 auch die Verlängerung Straße 447 einbezogen, er liegt am Manntzgraben zwischen Ahrensdorfer Straße und im Bogen zum Tirschenreuther Ring.Luckeweg
Malteserstraße

(Lage)

0750
(im Ortsteil)
Malteserorden, katholischer Ritterorden21. Juli 1960Die Straße liegt zwischen der Lankwitzer Mühlenstraße und als Stichstraße endend vor der Straße 427. Die Lankwitzstraße in Marienfelde und die Marienfelder Straße in Lankwitz wurden 1960 in Malteserstraße umbenannt. BD: Kloster und Kirche von Josef Lückerath (1903–1905).[34]Malteserstraße
Manntzstraße

(Lage)

0190Ferdinand Manntz (1838–1915), Landwirt und Gemeindevorsteher, einziger Ehrenbürger der Gemeinde Marienfelde27. Juli 1927Als Straße 173 eingerichtet liegt sie zwischen Kaiserallee und Hanielweg.Manntzstraße
Marienfelder Allee

(Lage)

1380Als Allee in Nord-Süd-Trasse durch Marienfelde31. Aug. 19491907 hieß sie Chausseestraße,[25] vor 1912 wurde sie in Berliner Straße umbenannt. Durch das Groß-Berlin-Gesetz kam sie zu Berlin, wo es jetzt mehrere Berliner Straßen gab, was 1949 zur erneuten Umbenennung führte. Sie ist der Teil der Bundesstraße 101 und liegt zwischen der Großbeerenstraße, mit der sie durch eine 1978 erbaute Unterführung[29] verbunden ist, und der Stadtgrenze. Im Bereich der Kreuzung Nahmitzer Damm wird seit ca. 1987 der Straßenverkehr wenige Meter weiter westlich über andere Straßen geführt.Marienfelder Allee: Eingang zur Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde

Marienfelder Allee

Martiusweg

(Lage)

0290Carl Alexander von Martius (1838–1920), Chemiker, 1872 Mitbegründer der Aktiengesellschaft für Anilinfabrikation (Agfa) in Treptow4. Aug. 1930Als Straße 2 angelegt liegt er zwischen Brandau- und Benzstraße.Martiusweg
Mauserstraße

(Lage)

0730Paul von Mauser (1838–1914), Waffenkonstrukteur und -fabrikant4. Aug. 1930Als Straße 8 angelegt liegt sie Daimler- und Säntisstraße.Mauserstraße
Maximilian-Kaller-Straße

(Lage)

0410Maximilian Kaller (1880–1947), Theologe, Bischof von Ermland und Päpstlicher Sonderbeauftragter für die heimatvertriebenen Deutschen1. Okt. 1973Als Teil der Straße 427 schließt sie als Stichstraße an die Dr.-Jacobsohn-Promenade an und führt bis zur Ortsteilsgrenze in die Lankwitzer Tautenburger Straße.Maximilian-Kaller-Straße
Meisdorfer Pfad

(Lage)

0290Meisdorf, Ort im Harzvorland13. Juli 1934Als Straße 127 in der Stadtrandsiedlung Marienfelde eingerichtet sind hier noch weitere Straßen nach Ortschaften aus dem Harzer Land benannt. Sie liegt zwischen Friesdorfer Pfad und Tilkeroder Weg.Meisdorfer Pfad
Meßmerstraße

(Lage)

0310Jacob Friedrich Meßmer (1809–1881), Ingenieur und Konstrukteur3. Nov. 1938Als Straße 48 angelegt liegt sie zwischen Stegerwald- und Prechtlstraße.Meßmerstraße
Miethepfad

(Lage)

0220Adolf Miethe (1862–1927), Photochemiker und Pionier der Fototechnik1. Apr. 1975Die vorherige Lichterfelder Straße 51 wurde umbenannt und am 1. Februar 1994 Straße 489 in Marienfelde einbezogen. Im Ortsteil liegt nur diese Stichstraße nördlich des Poleigrundes bis zum Fußweg durch die Bahn, sowie alle bahnseitigen Grundstücke bis zum Schichauweg ohne die Straße selbst.Der Miethepfad endet in einer Wendeschleife
Motzener Straße

(Lage)

0240
teilweise nur Westseite
Motzen, Ort im Landkreis Dahme-Spreewald (Brandenburg)1. Jan. 1963Der Lichtenrader Weg wurde zwischen 1918 und September 1925 benannt und 1963 umbenannt, am 1. April 1969 wurde eine neu angelegte Straße zwischen der Motzener Straße und dem Poleigrund sowie ein Abschnitt der Egestorffstraße einbezogen. Die Straße liegt zwischen Buckower Chaussee und Schichauweg, der westliche Straßenteil und die Grundstücke ab Poleigrund gehört zu Lichtenrade. Im nördlichen Teil hat eine Ringstraße ins Gewerbegebiet den gleichen Namen.

Erwähnenswert sind unter der Adresse Motzener Straße 34 das Historische Leuchtenmuseum der Firma Semperlux[35] und in der Motzener Straße 10a die weltweit agierende Firma Karl Rabofsky.

Motzener Straße an der Grenze zu Lichtenrade
Nahmitzer Damm

(Lage)

1080Nahmitz, Ort im Landkreis Potsdam-Mittelmark (Brandenburg)1. Juli 1973Als Straße 473 angelegt liegt er zwischen der Einbiegung des Buckower Damms und Marienfelder Allee (östlich der Kreuzung Hildburghauser/Friedenfelser Straße), er führt als in zwei Fahrbahnen je dreispurig ausgebaute Straße südlich um das Angerdorf Alt-Marienfelde.Nahmitzer Damm: IBM-Haus
Nikolaus-Bares-Weg

(Lage)

0250Nikolaus Bares (1871–1935), Bischof von Hildesheim und Berlin, katholischer Theologe1. Apr. 1973Eine nordöstliche Stichstraße von der Maximilian-Kaller-StraßeNikolaus-Bares-Weg
Nunsdorfer Ring

(Lage)

0820Nunsdorf, Ort im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg)1. Sep. 1968Als Straße 457 angelegt, ist es eine Ringstraße östlich von und zur Motzener Straße.Nunsdorfer Ring
Pansfelder Weg

(Lage)

0460Pansfelde, Ortsteil von Falkenstein/Harz (Sachsen-Anhalt)13. Juli 1934Als Straße 125 angelegt, liegt sie zwischen Wippraer und Tilkeroder Weg.Pansfelder Weg
Pfabener Weg

(Lage)

0200Pfaben, Ortsteil von Erbendorf gehört zum Landkreis Tirschenreuth (Bayern)1. Okt. 1971Die Straße 462 wurde mit einem Teil der Ahrensdorfer Straße zusammengeführt und benannt. Er liegt zwischen Waldsassener und Wiesauer Straße.Pfabener Weg
Poleigrund

(Lage)

0410
nur nördliche Straßenhälfte
alte Flurbezeichnung des hiesigen Hochmoors1. Nov. 1953Als Straße 92 angelegt liegt sie zwischen Miethepfad und Motzener Straße. Die Ortsteilgrenze zu Lichterfelde verläuft in der Mitte der Straße nur die nördliche Seite gehört zu Marienfelde.Gebäude auf der Marienfelder Seite des Poleigrundes
Prechtlstraße

(Lage)

0200Johann Joseph von Prechtl (1778–1854), Naturforscher, Gründungsmitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin1. Sep. 1962Als Straße 36 eingerichtet liegt sie zwischen Wehnert- und Meßmerstraße.Prechtlstraße
Preßburger Pfad

(Lage)

0130Preßburg, Hauptstadt der Slowakischen Republik4. Apr. 1934Die Straße liegt zwischen Kronstadter und Hermannstadter Weg. Eine Weiterführung zur Marienfelder Allee existiert nicht.Preßburger Pfad
Proellstraße

(Lage)

0310Wilhelm Rudolf Proell (1845–1892), Konstrukteur, Entwicklung der Regulatoren18. Jan. 1936Als Straße 45 angelegt liegt sie zwischen Stegerwald- und Prechtlstraße.Proellstraße
Reinstedter Weg

(Lage)

0550Reinstedt, Ort im Landkreis Aschersleben-Staßfurt (Sachsen-Anhalt)13. Juli 1934Als Straße 132 angelegt liegt er zwischen Marienfelder Allee und (nicht durchgehend) dem Diedersdorfer Weg.Reinstedter Weg
Richard-Tauber-Damm

(Lage)

0870Richard Tauber (1891–1948), österreichischer Sänger, Opfer des NS-Regimes1. Apr. 1975Als Straße 430 angelegt liegt er zwischen Säntisstraße und Buckower Chaussee. An Buckower Chaussee gehören deren Grundstücke 19–24 zu Lichtenrade und die Ortsteilgrenze liegt hier an der Ostseite des Damms. An der Säntisstraße gehören 80 Meter an der Nordseite der Straße zu Mariendorf.Richard-Tauber-Damm
Rigistraße

(Lage)

0150Rigi, Bergmassiv in der Zentralschweiz1. Dez. 1970Als Straße 458 angelegt liegt sie östlich der Zehrensdorfer Straße als Stichstraße ins Gewerbegebiet.Rigistraße
Sameiskystraße

(Lage)

0290Sameisky, altansässige Schmiedefamilie in Marienfelde[36]13. Feb. 1957Als Straße 39 angelegt liegt sie zwischen Wehnertstraße und Tullaweg, weiter als Stichstraße bis zum Sportplatz neben dem Friedhof.Sameiskystraße
Säntisstraße

(Lage)

0990
(im Ortsteil)
Säntis, Berg in der Ostschweiz4. Aug. 1930Im Ortsteil hieß die Straße von 1907 bis 1930 Britzer Weg und wurde 1930 bei der Umbenennung mit der Mariendorfer Straße zur Säntisstraße.[37] Die Straße setzt sich nach Mariendorf an der Daimlerstraße fort und geht an der S-Bahnbrücke in die Zehrensdorfer Straße über.[38] In der Nähe der Straße befand sich die Adler-Mühle.

Baudenkmal: Haus 181[39] und Haus 183.[40]

Säntisstraße
Schäßburger Weg

(Lage)

0350Schäßburg, Stadt in Siebenbürgen (Rumänien)4. Apr. 1934Als Straße 123 eingerichtet, liegt sie zwischen Marienfelder Allee und Kronstadter Weg, allerdings von Hermannstädter Weg bis zur Allee nur als verkehrsberuhigter Fuß- und Radweg.Schäßburger Weg
Scheideggweg

(Lage)

0150Scheidegg, Berg im Rigi (Zentralschweiz)1. Dez. 1970Als Straße 49 angelegt, liegt er zwischen Wehnert- und Grillostraße. Der Straßenname wurde (wohl mit Bezug zur Säntisstraße) zusammen mit der Rigistraße vergeben.Scheideggweg
Schichauweg

(Lage)

0990
(im Ortsteil)
Ferdinand Schichau (1814–1896), Ingenieur und Unternehmer4. Aug. 1930Vorher als Straße 97 angelegt. In Marienfelde liegt die Straße als Stichstraße zwischen der Motzener Straße und der Stadtgrenze. Hier liegt das Pumpwerk Marienfelde und das ehemalige Klärwerk (heute Teil des UBA). Die Straße setzt sich nach Osten in Lichtenrade fort.Schichauweg: S-Bahnhof Nordseite in Marienfelde
Schomburgstraße

(Lage)

0190Hermann Schomburg (19. Jahrhundert), Pionier der elektrotechnischen Porzellanindustrie[41]1. Apr. 1969Als Straße 44 angelegt liegt sie zwischen Bahn- und Stegerwaldstraße.Schomburgstraße
Schwechtenstraße
(Lage)
0660Franz Schwechten (1841–1924), Architekt des Historismus4. Nov. 1976Sie liegt als Stichstraße zwischen Richard-Tauber-Damm und dem Gelände der Bahnkolonie. Die vorherige Privatstraße zum Gelände des Güterbahnhofs wurde mit der Benennung auf Vorschlag des Reichsbahnvermögensamtes für den öffentlichen Verkehr freigegeben.Schwechtenstraße
Sonnenscheinpfad

(Lage) 52.°N 13.

0200Carl Sonnenschein (1876–1929), im Arbeitermilieu bekannter katholischer Priester4. Aug. 1930Als Straße 176 angelegt, geht sie von der Belßstraße nach Süden ab, parallel zur Friedrichrodaer Straße. Die Gesamtanlage der Siedlung „Mariengarten“ als Gebäudeensemble unter Denkmalschutz.[27]Sonnenscheinpfad
Sperenberger Straße

(Lage)

0610Sperenberg, Ort im Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg)1. Nov. 1973Als Straße 465 angelegt, geht sie als Stichstraße von der Motzener Straße nach Westen ab und erschließt ein Gewerbegebiet.Sperenberger Straße
Stadtilmer Weg

(Lage)

0450
(im Ortsteil)
Stadtilm, Stadt im Ilm-Kreis (Thüringen)14. Apr. 1936Die Straße setzt sich in Lichterfelde fort, wo die Straße 212 1936 benannt wurde. Die vorherigen Straßen 441 und 149 wurden erst 1965 einbezogen. In Marienfelde liegt sie zwischen der Ortsteilgrenze (Nr. 9 und 16) und geht noch als Stichstraße über den Kruseweg nach Osten.Stadtilmer Weg
Stegerwaldstraße

(Lage)

0770Adam Stegerwald (1874–1945), Gewerkschaftsfunktionär, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime1. Nov. 1953Um 1913 als Ahornstraße eingerichtet liegt sie zwischen Bahn- und Beyrodtstraße.Stegerwaldstraße
Straße 427

(Lage)

0120nach dem Bebauungsplanvor 1930Sie liegt zwischen Marienfelder Allee und Malteserstraße. Das heute noch so benannte Teil führt die nördliche Allee zur Kreuzung mit der Hildburghauser Straße, vormals gehörte die Weiterführung Dr.-Jacobsohn-Promenade und der östliche Teil der Maximilian-Kaller-Straße zu ihr.Straße 427
Straße 432

(Lage)

0150nach dem Bebauungsplanvor 1930Sie geht östlich vom Richard-Taber-Damm als abgesperrte Privatstraße ab bis zur Ortsteilsgrenze ab und geht in der Lichtenrader Privatstraße Im Eck (nicht durchgehend) weiter.Straße 432
Straße 435

(Lage)

0100nach dem Bebauungsplanvor 1930Sie liegt zwischen Grillo- und Säntisstraße, von der Grillostraße als Stichstraße.Straße 435
Straße 478

(Lage)

0280nach dem Bebauungsplanvor 1930Vom Diedersdorfer Weg nach Osten abgehend ist es der Zugang im Norden des Freizeitparks Marienfelde.Straße 478
Symeonstraße

(Lage)

0140Symeon († nach 1247), Theologe[42]1. Nov. 1989Als Straße 475 angelegt, ist es eine Stichstraße von der Malteserstraße nach Westen, nördlich der Kirche vom Guten Hirten.Symeonstraße
Tennstedter Straße

(Lage)

0150
(im Ortsteil)
Bad Tennstedt, Stadt im Unstrut-Hainich-Kreis (Thüringen)2. Jan. 1912Als Straße 32 geplant, erhielt sie den Namen in Lankwitz 1912, in Tempelhof (Marienfelde) wurde sie nach 1938 benannt. Am 1. April 1975 erfolgte die Verlängerung zur Weskammstraße.Tennstedter Straße
Tilkeroder Weg

(Lage)

0680Tilkerode, Ortsteil von Abberode (Sachsen-Anhalt)13. Juli 1934Als Straße 133 angelegt, liegt sie zwischen Marienfelder Allee und Diedersdorfer Weg.Tilkeroder Weg
Tirschenreuther Ring

(Lage)

1380Tirschenreuth, Kreisstadt in Bayern1. Juni 1970Die Straßen 463 und 446 wurden bei der Bebauung zu einer Ringstraße zwischen Lichterfelder Ring und Hildburghauser Straße zusammengefasst.Tirschenreuther Ring: Blick von der Marienfelder Höhe Tirschenreuther Ring
Titlisweg

(Lage)

0440
(im Ortsteil)
Titlis, Berg der Urner Alpen (Zentralschweiz)4. Aug. 1930Die Straße, vorher als Straße 125, liegt zwischen der Daimlerstraße und der Grenze vor dem Hirzerweg, sie setzt sich in Mariendorf fort, die Südseite gehört nicht zu Marienfelde.Titlisweg
Trachenbergring

(Lage)

0260
(im Ortsteil)
Karl Friedrich Wilhelm von Trachenberg (1784–1809) Militär.[43]20. Juli 19601935 wurde die Straße 62 als Trachenbergweg benannt und 1960 wurden in Lankwitz die Straßen 62a, 63 und 87 zum Trachenbergring einbezogen. Nur die Südseite vom Südostteil der Ringstraße zwischen Friedrichrodaer Straße und Bahntrasse gehört zu Marienfelde.Trachenbergring
Trippsteinstraße

(Lage)

0170
(im Ortsteil)
Trippstein, Gipfel im Schwarzatal (Thüringen)2. Jan. 1912Als Straße 33 angelegt, liegt sie zwischen Hildburghauser Straße und der Ortsteilsgrenze, sie setzt sich in Lankwitz bis zur Geraer Straße fort.Trippsteinstraße
Tullaweg

(Lage)

0260Johann Gottfried Tulla (1770–1828), Bauingenieur, führte die Rheinbegradigung durch1. Jan. 1963Als Straße 41 angelegt liegt sie zwischen Am Hortenstein und SameiskystraßeTullaweg
Untertürkheimer Straße

(Lage)

0440
(im Ortsteil)
Untertürkheim, Stadtteil von Stuttgart (Baden-Württemberg)23. März 1925Die Straße, vorher Straße 93, ist eine Stichstraße im Gewerbegebiet westlich der Fritz-Werner-Straße, die Nordseite gehört zu Mariendorf.

Baudenkmal: Maschinenfabrik Fritz-Werner-Werk.[21]

Untertürkheimer Straße
Waldsassener Straße

(Lage)

1120Waldsassen, Stadt im Landkreis Tirschenreuth (Bayern)1. Apr. 1971Die Straße 426 wurde gemeinsam mit dem westlichen Teil der Ahrensdorfer Straße benannt und liegt zwischen Hildburghauser Straße und der Stadtgrenze (Stichstraße zum Mauerweg). Er kreuzt den Tirschenreuther Ring.Waldsassener Straße: Blick von der Marienfelder Höhe Waldsassener Straße
Wehnertstraße

(Lage)

0850Julius Wehnert (1850–1916), Baumeister, am Bau der Marienfelder Kanalisation beteiligt4. Aug. 1930Als Straße 46 angelegt, liegt sie zwischen Bahnstraße und Buckower Chaussee.Wehnertstraße
Welterpfad

(Lage)

0800Peter Welter (1854–1919), Hausgeistlicher im hiesigen Kloster „Zum Guten Hirten“4. Aug. 1930Als Straße 171 angelegt, liegt er zwischen Emilienstraße und Hanielweg.Welterpfad
Weskammstraße

(Lage)

0350Wilhelm Weskamm (1891–1956), 1951 bis 1956 römisch-katholischer Bischof von Berlin1. Okt. 1973Als Straße 424 eingerichtet, liegt sie zwischen Maximilian-Kaller- und Hildburghauser Straße.Weskammstraße
Wettelroder Weg

(Lage)

0480Wettelrode, Ort im Landkreis Sangerhausen (Sachsen-Anhalt)19. Okt. 1934Als Straße 126 angelegt, liegt sie zwischen Wippraer und Tilkeroder Weg.Wettelroder Weg
Wiesauer Straße

(Lage)

0310Wiesau, Markt im Landkreis Tirschenreuth (Bayern)1. Dez. 1970Der nördliche Teil der Straße 461 zwischen Tirschenreuther Ring und Pfabener Weg entlang des Parks (im vormaligen Verlauf der Ahrensdorfer Straße) wurde 1970 benannt und setzt sich im Fuchsmühler Weg fort.Wiesauer Straße
Wippraer Weg

(Lage)

0310Wippra, Kurort im Landkreis Mansfelder Land (Sachsen-Anhalt)13. Juli 1934Als Straße 131 angelegt liegt sie zwischen Marienfelder Allee und Friesdorfer Pfad im BogenWippraer Weg
Zehrensdorfer Straße

(Lage)

0100Zehrensdorf, 1936 aufgelöster Ort im heutigen Landkreis Teltow-Fläming (Brandenburg)1. Nov. 1973Die Straße liegt zwischen Buckower Chaussee und Säntisstraße und geht in der Motzener Straße weiter.Zehrensdorfer Straße
Zernickstraße

(Lage)

0120Ferdinand Zernick (1830–1911), Gemeindevorsteher in Marienfelde1. Nov. 1953Als Straße 114 angelegt liegt sie als Stichstraße von der Ahrensdorfer Straße nach Norden.Zernickstraße

Geplante und einstige Straßen

Marienfelde gehörte bis zur Eingliederung zu Groß-Berlin wie die Nachbarorte zum Kreis Teltow.[44] Durch die Ausrichtung der Kirche liegt das Dorf – heute Alt-Mariendorf – in Richtung West-Ost aber von Berlin kommend kreuzt die Chaussee in Richtung Nord-Süd. Die Verbindungswege von Marienfelde zur Umgebung um 1800 verliefen von der Dorfstraße[45]

  • an der westlichen Dorfseite mit der Chaussee[46] (heute im Straßenzug der Marienfelder Allee) nach
  • Im Westen der Dorfstraße führen die Wege nach
    • Lankwitz (Nordwest) etwa im Zuge der Malteserstraße
    • Teltow (West) heute etwa im Zuge der Hildburghauser Straße,
    • sowie von der Chaussee nach Süden abgehend der Weg nach Diedersdorf.
  • Im Osten der Dorfstraße teilen sich die Wege nach
    • Britz (Nordost) etwa im Zuge der Säntisstraße,
    • Buckow (West) etwa im Zuge der Buckower Chaussee,
    • Lichtenrade (Südost) etwa im Zuge der Motzener Straße.
  • Vom, Anger gegenüber der Kirche nach Norden geht der Weg zum Vorwerk Horstenstein, etwa im heutigen Verlauf der Kirchstraße.
Namevon | bisumbenanntAnmerkungen
Adolfstraße1885/190220. Apr. 1948→ GreulichstraßeWohl nach Adolf Kiepert (1820–1892), Gutsbesitzer in Marienfelde benannt. In Analogie der Benennung der Emilienstraße nach seiner Gattin.
Ahornstraßeum 19131. Nov. 1953→ Stegerwaldstraße
Bismarckstraßeum 191213. Juli 1934→ BelßstraßeOtto von Bismarck-Schönhausen, Herzog von Lauenburg (1815–1898), Politiker.
Britzer Wegnach 19074. Aug. 1930→ SäntisstraßeDer Britzer Weg wurde zwischen November 1907 und November 1910 benannt.
Dorfstraße13. Jhd.31. Aug. 1949→ Alt-Marienfelde1887 wird die Dorfstraße gepflastert.[47]
Lankwitzstraße29. Okt. 186321. Juli 1960→ MalteserstraßeLankwitz, Nachbar-Ort(steil). Die Lankwitzstraße war die alte Verbindungsstraße zwischen den Dörfern Mariendorf und Lankwitz. Die unübliche Schreibweise wurde bis 1960 beibehalten.
Lichtenrader Wegnach 19181. Jan. 1963→ Motzener StraßeDer Lichtenrader Weg wurde zwischen 1918 und September 1925 benannt.
Lichterfelder Straßenach 1914
(vor 1918)
23. Nov. 1933→ Hildburghauser Straße1932 erhielt ein Teil der Straße den Namen Lichterfelder Ring. 1933 bezog man den verbliebenen Abschnitt in die Hildburghauser Straße. Am 1. August 1965 wurde auch der 1932 in Lichterfelder Ring umbenannte Teil in die Hildburghauser Straße einbezogen.
Marienfelder Straße
(Lichterfelde)
vor 187823. Nov. 1933→ Hildburghauser StraßeDie Verbindung zwischen den ehemals selbständigen Orten Lichterfelde und Marienfelde. 1933 erhielt sie als Verlängerung den Namen der bereits seit 1917 in Lichterfelde bestehenden Hildburghauser Straße.
Marienfelder Straße
(Lankwitz)
vor 187821. Apr. 1960→ MalteserstraßeDer Abschnitt der Marienfelder Straße zwischen Hauptstraße (heute Alt-Lankwitz) und Bruchwitzstraße wurde bereits 1909 in Mühlenstraße umbenannt.
Osdorfer Wegvor 19145. Apr. 1934→ Ahrensdorfer StraßeOsdorf, Ortsteil von Großbeeren.
Parallelstraßevor 19041. Sep. 1973→ Bruno-Möhring-StraßeDie Straße verlief parallel zur Marienfelder Allee. Das Haus Nr. 8 war um 1904 Wohnhaus von Bruno Möhring.[48]
Privatstraße 110Plan4. Apr. 1934→ Hermannstadter Weg
Schwarzer Wegüberliefertvor 1925→ Säntisstraßeoffiziell 4. August 1930 umbenannt, Schwarzer Weg ist ein häufiger Name für Fuß- und Fahrwege in Berlin.
Straße 2Plan4. Aug. 1930→ Martiusweg
Straße 4Plan4. Aug. 1930→ Hossauerweg
Straße 7Plan24. Jan. 1938→ Hollabergweg
Straße 7Plan1. Juli 1970→ Fleschweg
Straße 9Plan4. Aug. 1930→ Brandaustraße
Straße 32Plan2. Jan. 1912→ Tennstedter Straße
Straße 33Plan2. Jan. 1912→ Trippsteinstraße
Straße 36Plan1. Sep. 1962→ Prechtlstraße
Straße 38Plan3. Nov. 1938→ Intzestraße
Straße 39Plan13. Feb. 1957→ Sameiskystraße
Straße 40Plan13. Feb. 1957→ Gebertstraße
Straße 41Plan1. Jan. 1963→ Tullastraße
Straße 42Plan23. Nov. 1933→ Bleichertstraße
Straße 44Plan1. Apr. 1969→ Schomburgstraße
Straße 45Plan18. Jan. 1936→ Proellstraße
Straße 46Plan4. Aug. 1930→ Wehnertstraße
Straße 48Plan3. Nov. 1938→ Meßmerstraße
Straße 49Plan1. Dez. 1970→ Scheideggweg
Straße 51Plan1. Apr. 1975→ Miethepfad
Straße 62Plan3. Mai 1935(Trachenbergweg)heute Trachenbergring
Straße 62aPlan20. Juli 1960→ Trachenbergring
Straße 63Plan20. Juli 1960→ Trachenbergring
Straße 87Plan20. Juli 1960→ Trachenbergring
Straße 92Plan1. Nov. 1953→ Poleigrund
Straße 93Plan23. März 1925→ Untertürkheimer Straße
Straße 97Plan4. Aug. 1930→ Schichauweg
Straße 108Plan4. Apr. 1934→ Bistritzer Pfad
Straße 109Plan1. Dez. 1934→ Baußnernweg
Straße 112Plan4. Apr. 1934→ Kronstadter Weg
Straße 114Plan1. Nov. 1953→ Zernickstraße
Straße 121Plan4. Apr. 1934→ Klausenburger Pfad
Straße 123Plan4. Apr. 1934→ Schäßburger Weg
Straße 125Plan13. Juli 1934→ Pansfelder Weg
Straße 125Plan4. Aug. 1930→ Titlisweg
Straße 126Plan19. Okt. 1934→ Wettelroder Weg
Straße 127Plan13. Juli 1934→ Meisdorfer Pfad
Straße 129Plan13. Juli 1934→ Hermeroder Weg
Straße 130Plan1. Apr. 1953→ Luckeweg
Straße 130Plan23. März 1925→ Daimlerstraße
Straße 132Plan13. Juli 1934→ Reinstedter Weg
Straße 133Plan13. Juli 1934→ Tilkeroder Weg
Straße 133Plan13. Juli 1934→ Wippraer Weg
Straße 133Plan4. Aug. 1930→ Hirzerweg
Straße 143Plan4. Aug. 1930→ Hanielweg
Straße 147Plan1. Aug. 1965→ Greizer Straße
Straße 148Plan1. Nov. 1953→ Kruseweg
Straße 149Plan14. Apr. 1936→ Stadtilmer Weg
Straße 171Plan4. Aug. 1930→ Welterpfad
Straße 172Plan26. Juli 1927→ Beyrodtstraße
Straße 173Plan26. Juli 1927→ Manntzstraße
Straße 176Plan4. Aug. 1930→ Sonnenscheinpfad
Straße 177Plan4. Aug. 1930→ Estersstraße
Straße 406Plan24. Apr. 1969→ Domagkstraße
Straße 423Plan1. Feb. 1966→ Barlachweg
Straße 424Plan1. Okt. 1973→ Weskammstraße
Straße 426Plan1. Apr. 1971→ Waldsassener Straße
Straße 427 (Teil)Plan1. Okt. 1973→ Maximilian-Kaller-Straße
Straße 427 (Teil)Plan25. Apr. 1991→ Dr.-Jacobsohn-Promenade
Straße 430Plan1. Apr. 1975→ Richard-Tauber-Damm
Straße 441Plan14. Apr. 1936→ Stadtilmer Weg
Straße 446Plan1. Juni 1970→ Tirschenreuther Ring
Straße 458Plan1. Dez. 1970→ Rigistraße
Straße 459Plan1. Dez. 1970→ Erbendorfer Weg
Straße 461 (Teil)Plan1. Dez. 1970→ Wiesauer Straße
Straße 461 (Teil)Plan15. Nov. 2006→ Fuchsmühler Weg
Straße 462Plan1. Okt. 1971→ Pfabener Weg
Straße 463Plan1. Juni 1970→ Tirschenreuther Ring
Straße 465Plan1. Nov. 1973→ Sperenberger Straße
Straße 467Plan1. Feb. 1994→ Imhoffweg
Straße 473Plan1. Juli 1973→ Nahmitzer Damm
Straße 475Plan1. Nov. 1989→ Symeonweg
Straße 481Plan15. Aug. 1990→ Friedenfelser Straße
Teltower Wegvor 190521. Apr. 1932→ Lichterfelder RingIn den Lichterfelder Ring einbezogen.
Trachenbergweg3. Mai 193520. Juli 1960→ TrachenbergringNach Karl Friedrich Wilhelm von Trachenberg (1784–1809)l, Militär.[43] Straßenumbenennung unter Einbeziehung weiterer Straßen.

Weitere Örtlichkeiten in Marienfelde

Kleingartenanlagen

Im Ortsteil liegen die kleinen Kleingärtenanlagen verstreut.[49]

  • Kolonie Am Diedersdorfer Weg (Lage), Diedersdorfer Weg, 80 Parzellen, 3,0 Hektar (landeseigen).
  • Kolonie Am Freizeitpark (Lage), Diedersdorfer Weg (östl.), 16 Parzellen auf 0,4 Hektar (landeseigen).
  • Kolonie Amstelveen (Stadtrandsiedlung) (Lage), Marienfelder Allee 223 mit 36 Parzellen und 1,3 Hektar (landeseigen). Amstelveen ist Partnerstadt des Bezirks Tempelhof-Schöneberg.[50]
  • Kolonie Birkholz (Lage), Diedersdorfer Weg, 139 Parzellen, 4,6 Hektar (landeseigen).
  • Kolonie Eisenbahn-Landwirtschaft Säntisstraße (Lage), auf dem vormaligen Güterbahnhof Marienfelde mit 10,0 Hektar (bahnvereinseigen)
  • Kolonie Erholung (Lage), Wehnertstraße 34, 5 Parzellen auf 0,2 Hektar (landeseigen).
  • Kolonie Eschwege (Lage), Marienfelder Allee, 51 Parzellen, 1,7 Hektar (landeseigen).
  • Kolonie Hüfnergärten (Lage), Nahmitzer Damm 3,5 und 7, 31 Parzellen, 0,8 Hektar (landeseigen).
  • Kolonie Marienfelder Scholle (Lage), Marienfelder Allee, 64 Parzellen, 2,9 Hektar (landeseigen).

Parks und Grünflächen

Sonstige Örtlichkeiten

Gedenk-Mal am Notaufnahmelager
Zugang zum S-Bahnhof

Siehe auch

Weblinks

Commons: Straßen in Berlin-Marienfelde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Marienfelde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fotos und Dokumente Abbildungen mit Texten zum Bau und Ausbau der Kreis-Chaussee Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  2. Chaussee=Einnahme=Verpachtung 1865 – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  3. Teltower Kreisblatt vom 7. Februar 1866
  4. Richtfest in der Stadtrandsiedlung II und III Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  5. Spaziergänge durch den Bezirk (Memento vom 31. Dezember 2011 im Internet Archive) auf berlin.de
  6. Heinz Jung, Wolfgang Kramer: Linienchronik der Berliner Straßenbahn 1902–1945. 60. Folge. In: Berliner Verkehrsblätter. Heft 5, 1969, S. 88.
  7. Heinz Jung, Wolfgang Kramer: Linienchronik der Berliner Straßenbahn 1902–1945. 8. Folge. In: Berliner Verkehrsblätter. Heft 8, 1964, S. 105.
  8. a b Sigurd Hilkenbach, Wolfgang Kramer: Die Straßenbahnen in Berlin. 3. Auflage. alba, Düsseldorf 1994, ISBN 3-87094-351-3, S. 79.
  9. J. G. A. Ludwig Helling (Hrsg.): Geschichtlich-statistisch-topographisches Taschenbuch von Berlin und seinen naechsten Umgebungen. H.A.W. Logier, Berlin 1830. Google Books Abgerufen 20. Mai 2012.
  10. Postkartenserie mit historischen Aufnahmen von der Dorfstraße/ Alt-Marienfelde Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  11. Dorfkern Marienfelde Denkmaldatenbank Berlin
  12. Die Heilandsweide – Die Sage. Der Baum. Die Straße. (Memento vom 18. Januar 2013 im Internet Archive) Private Website
  13. Bild der Heilandsweide 1935 Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  14. Bild der Heilandsweide 1950 Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  15. Eisenbahn-Geschwindigkeits-Weltrekord. In: gedenktafeln-in-berlin.de. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  16. Belßstraße und Sonnenscheinpfad. Denkmaldatenbank Berlin
  17. a b Moritz Jacobsohn. In: gedenktafeln-in-berlin.de. Abgerufen am 23. Januar 2021.
  18. Gärtnerei Beyrodt Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  19. Villa Horstenstein Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  20. Blohmstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1943, Verwaltungsbezirk Tempelhof > Lichtenrade, S. 1791 (Viktoriastraße).
  21. a b c Maschinenfabrik Fritz-Werner-Werk Denkmaldatenbank Berlin
  22. Zur Person Emilie Kiepert. Kauperts
  23. Emilie und Adolf Kiepert Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  24. Emilienstraße 15/17 Haus Schippert 1915/1916 Denkmaldatenbank Berlin
  25. a b Stadtplan von 1907 auf www.blocksignal.de
  26. Estersstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1934, Verwaltungsbezirk Tempelhof > Mariendorf,Marienfelde, S. 1663.
  27. a b Siedlung „Mariengarten“ Denkmaldatenbank Berlin
  28. Zur Familie Gebert Kauperts
  29. a b Baustelle Bahnunterführung Marienfelder Allee 1978 Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  30. Hollabergweg Kauperts
  31. Die Steglitzer Obuslinie A32 auf http://www.berliner-verkehrsseiten.de/
  32. Schafmeister Ferdinand Lucke 1878 Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  33. Zur Person von Lucke Kauperts
  34. Malteserstraße 171a–171f Denkmaldatenbank Berlin
  35. Website Historisches Leuchtenmuseum
  36. Zur Familie Sameisky Kauperts
  37. Eisenbahnübergang Säntisstraße 1941 Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  38. Säntisstraße Kauperts
  39. Säntisstraße 181 Denkmaldatenbank Berlin
  40. Säntisstraße 183 Denkmaldatenbank Berlin
  41. Zur Person Schomburg Kauperts
  42. Zur Person des Symeon Kauperts
  43. a b Zur Person Trachenberg Kauperts
  44. Marienfelde auf alten Karten (Memento desOriginals vom 13. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.alt-berlin.info
  45. Marienfelde um das Jahr 1800 Sammlung Hans-Werner Fabarius
  46. Beschluss des Kreistages Teltow zum Zustand der Wege.
  47. Marienfelde-Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  48. Haus Möhring Marienfelde Zeitleiste – Arbeitskreis Historisches Marienfelde
  49. Kleingartenbestand im Bezirk (Memento vom 29. September 2013 im Internet Archive) (PDF; 28 kB) Senat für Stadtentwicklung Berlin
  50. Partnerstädte des Bezirkes (Memento vom 18. Dezember 2014 im Internet Archive) auf www.berlin.de
  51. Naturschutzpark Marienfelde (Memento vom 15. Juni 2012 im Internet Archive) private Website www.berlin-marienfelde.de
  52. Der Königsgraben. In: Paul Wollschläger: Der Bezirk Tempelhof – Eine Chronik in Geschichten und Bildern (PDF; 125 kB). Kulturbuch Verlag, Berlin 1964.
  53. Kloster vom guten Hirten (Memento desOriginals vom 21. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vomgutenhirten.de

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  • Der Zugang zum S-Bahnhof Marienfelde in Berlin-Marienfelde
  • Fotograf: Harald Rossa
  • Datum: Juni 2006
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