Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kladow

Übersichtskarte von Berlin-Kladow

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kladow beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Kladow mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze.

Überblick

Kladow hat 16.624 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2022) und umfasst den Postleitzahlenbereich 14089. Insgesamt bestehen 144 gewidmete Straßen, die meist den Charakter von Siedlungsstraßen haben. Der Imchenplatz ist die einzige als Platz benannte gewidmete Verkehrsfläche. Drei Straßen setzen sich über die Grenzen von Kladow fort. Die gesamte Länge der 144 Straßen des Ortsteils beträgt 69,8 Kilometer.

Das Wegesystem zwischen Gatow, Cladow, Groß Glienicke, Seeburg und Pichelsdorf um die Jahre 1770 bis 1790

Das System der Straßen in Kladow (1925 noch Cladow)[1] ist historisch gewachsen, zunächst am Dorfkern um Alt-Kladow und der Ritterfelddamm und die Gutsstraße zum ehemaligen Rittergut in Groß Glienicke (damals wie noch heute außerhalb Berlins) wurden Siedlungsstraßen angelegt. Im 19. Jahrhundert begann der Zuzug städtischer Bevölkerung. Ein Berliner Bauunternehmer kaufte das Gut Neu-Kladow und am Havelufer entstanden zahlreiche Villen und Sommerhäuser mit ihren Zufahrtsstraßen. Mit dem Bau der Blücher- und der (heutigen) General-Steinhoff-Kaserne 1935 für den Flugplatz Gatow entstanden neue Straßen mit Wohnbebauung.

Das Hauptstraßensystem des Ortsteils bildet die Potsdamer Chaussee am Nordwestrand (nahe der Stadtgrenze) entlang, die als Bundesstraße 2 ausgewiesen ist, und im östlichen Ortsteil havelnah von Gatow der Kladower Damm. Verbunden sind beide durch den querlaufenden Ritterfelddamm.[2]

Anzumerken ist die Änderung in der Zugehörigkeit der Straßen durch den Gebietsaustausch von 1945 zwischen den Alliierten (sowjetische Zone und britischer Sektor),[Anm. 1] Die Kladower Grenzlinie verschob sich mit der Stadtgrenze und der Bezirksgrenze von Spandau über den Ritterfelddamm auf Groß Glienicker Flur bis zur Mitte des Groß-Glienicker Sees,[3] wodurch Straßen von Groß Glienicke[1] zu Kladow kamen. Die Benennung von Straßen Anfang der 1930er Jahre und zum Ende der 1950er Jahre steht auch für die erweiterte Siedlungsbebauung. Durch den Mauerbau geriet der Ortsteil in eine Randlage im Südwesten von West-Berlin. In den 1960er bis 1980er Jahren erfolgten einige individuelle Benennungen. Am Rande des alten Dorfkerns entstanden 1958 die Finnenhäuser, wobei der Kladower Damm die Siedlung in zwei ungleiche Hälften – die „ländliche“ Feldseite und die „elitäre“ Wasserseite – trennt.

Durch die deutsche Wiedervereinigung wurde die Besiedlung seit 1990 wieder attraktiv. Durch den Abzug der britischen Truppen 1994 wurde das Gelände des Flugplatzes Gatow frei, und im Winkel zwischen An der Gatower Heide und dem Ritterfelddamm wurden auf dem Südwestteil dieser frei gewordenen Fläche Straßen für den Eigenheimbau als Landstadt Gatow angelegt. Trotz dieser Namenswahl liegen alle Straßen in Kladow. Allerdings wurde dafür Gatower Gelände an Kladow abgegeben und die Grenze zwischen den Ortsteilen nach Südwesten verschoben. Die Straßen in der Landstadt sind nach Flughelden wie Dädalus und Ikarus, Vordenkern des Fluges wie Leonardo da Vinci oder Jules Verne bis zu den Flugpionieren des 20. Jahrhunderts, wie den Gebrüdern Wright und Charles Lindbergh, benannt. Durch die Themenwahl doppeln sich manche Namen mit Straßen am Johannisthaler Flugfeld. 2011 wurden Straßen im Bereich der General-Steinhoff-Kaserne (Luftwaffe) bei der Umgestaltung dieser vormals von den britischen Truppen in Berlin[4] genutzten Einrichtung umbenannt.

Übersicht der Straßen und Plätze

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Über den Link Lage kann die Straße oder der Platz auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
  • Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
  • Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
  • Länge/Maße in Metern:
    Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b für rechteckige Anlagen und für (ungefähr) dreieckige Anlagen als a × b × c mit a als längster Seite angegeben.
    Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz im Ortsteil an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/LageLänge/Maße
(in Metern)
NamensherkunftDatum der BenennungAnmerkungenBild
Ahornallee

(Lage)

0540Ahorn, Laub- und Alleebaumum 1930Die Straße liegt zwischen Kurpromenade und Seebadstraße, westlich des Flugplatzes Gatow.Ahornallee
Aiblinger Weg

(Lage)

0270Bad Aibling, Stadt im Landkreis Rosenheim, Freistaat Bayern20. Juli 1938Die vorher als Straße 212 eingerichtete Straße nach Bebauungsplan liegt zwischen Schwabinger und Gautinger Weg und führt über diese hinaus als Stichstraße weiter.Aiblinger Weg
Albrecht-Berblinger-Straße

(Lage)

0270Albrecht Ludwig Berblinger (1770–1829), Schneider, Erfinder und Flugpionier1. Jan. 2002Die Straße in der Landstadt Gatow liegt zwischen An der Gatower Heide und Johann-Landefeldt-Straße.Albrecht-Berblinger-Straße
Alt-Kladow

(Lage)

0400Der alte Dorfkern von Kladow3. Mai 1935Bis 1935 als Dorfstraße, wurde bei der Namensgebung die Gepflogenheit in Berlin umgesetzt, die ehemaligen Dorfstraßen der 1920 eingemeindeten Ortschaften umzubenennen, indem vor den früheren Ortsnamen „Alt-“ gesetzt wurde. Die Straße liegt zwischen Imchenallee/Imchenplatz und Kladower Damm/Sakrower Landstraße.Alt-Kladow 1

Alt-Kladow: bergab zur Havel (Imchenplatz) hin

Am Carolinenhof

(Lage)

0170Carolinenhof, ehemaliger Bauernhof in dieser Gegend19. Sep. 2016Die Privatstraße zweigt vom Lüdickeweg ab.Am Carolinenhof
Am Donnerberg

(Lage)

0630Donnerberg: alter hiesiger Flurname[1]15. Aug. 2000Der Fußweg liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen Ritterfelddamm und Seekorso.Am Donnerberg
Am Dorfwald

(Lage)

0190Dorfwald, Waldgelände der Kladower Bauern9. Sep. 1931Die Straße führte zum Zeitpunkt ihrer Benennung vom Krampnitzer Weg nach Norden über die Fuchsberge. Am 1. Juli 1962 wurde der nördliche Straßenteil zum Ritterfelddamm, der durch die Grundschule am Ritterfeld vom südlichen Straßenteil getrennt war, in Schallweg umbenannt.Am Dorfwald vom Krampnitzer Weg her
Am Flugplatz Gatow

(Lage)

0650Flugplatz Gatow, 1935 als Ausbildungsstätte für Piloten und Beobachter der deutschen Luftwaffe eingeweiht1. Aug. 2000Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen Ritterfelddamm und Seekorso.Am Flugplatz Gatow
Am Kladower Wäldchen

(Lage)

0200anliegendes Wäldchen15. Nov. 2005Südöstlich vom Lanzendorfer Weg abgehend Richtung Blücher-Kaserne.Am Kladower Wäldchen
Am Landschaftspark Gatow

(Lage)

0980Landschaftspark auf der früheren Landebahn des Flughafens Gatow15. Aug. 2000Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen An der Gatower Heide und Am Donnerberg.Am Landschaftspark Gatow
Am Ritterholz

(Lage)

0610Ritterholz,[1] Waldfläche des Rittergutes1. Sep. 1973Die Straße, vorher Straße 128, geht westlich als Stichstraße vom Eichelmatenweg ab.Am Ritterholz
Am Roten Stein

(Lage)

0260Roter Stein, hiesiger Flurname1. Mai 1962Die Straße, vorher als Straße 116 eingerichtet, liegt zwischen Sakrower Kirchweg und Kirchweg, nahe am alten Dorfkern.Am Roten Stein vom Kirchsteig Richtung Havel
Am Schwemmhorn

(Lage)

0110Schwemmhorn, eine im Süden des Ortsteils Kladow in die Havel ragende Landzunge15. Nov. 1955Die Straße nahe am Dorfkern geht ostwärts vom Lüdickeweg ab.Am Schwemmhorn
Am Waldkiefernweg

(Lage)

0220Waldkiefer, Baumart19. Sep. 2016Die Straße liegt im Parkviertel und führt von der Amberbaumallee zur Straße An den ParkbäumenAm Waldkiefernweg


Amberbaumallee

(Lage)

0540Amberbaum, Baumart19. Sep. 2016Die Straße liegt im Parkviertel und zweigt von der Parkviertelallee ab.Amberbaumallee
Amelia-Earhart-Straße

(Lage)

0260Amelia Earhart (1897–1937), US-amerikanische Flugpionierin15. Aug. 2000Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen Leonardo-da-Vinci-Straße und Seekorso.Amelia-Earhart-Straße
Amelie-Beese-Zeile

(Lage)

0160Amelie Hedwig Boutard-Beese, genannt „Melli Beese“ (1886–1925), erste Frau in Deutschland mit einer Pilotenprüfung15. Aug. 2000Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen Seekorso und Am Donnerberg.Amelie-Beese-Zeile
An den Parkbäumen

(Lage)

0580Parkbaum, Bezeichnung für in Parks vorkommenden Bäumen19. Sep. 2016Die U-förmige Straße liegt im Parkviertel und führt von und zur Amberbaumallee.An den Parkbäumen
An der Bastion

(Lage)

0200In der Nähe befinden sich Bastion und Ravelin, auf dem ehemaligen Übungsgelände des preußischen Heeres1. Aug. 1966Die Straße wurde um 1960 südlich des Gatower Flugplatzes angelegt und geht vom Ritterfelddamm nördlich im Bogen ab.An der Bastion
An der Gatower Heide

(Lage)

0710Die Gatower Heide mit dem ehemaligen Schießplatz der britischen Truppen in Berlin liegt nordöstlich.15. Aug. 2000Die Straße liegt zwischen Ritterfelddamm und Johann-Landefeldt-Straße im Gebiet der Landstadt Gatow.An der Gatower Heide
Auguste-Piccard-Straße

(Lage)

0370Auguste Piccard (1884–1962), schweizerischer Physiker und Erfinder1. Jan. 2002Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen An der Gatower Heide und Johann-Landefeldt-Straße.Auguste-Piccard-Straße
August-Euler-Zeile

(Lage)

0100August Euler (1868–1957), Flugzeugtechniker und Flugpionier15. Aug. 2000Die Straße liegt zwischen Seekorso und Am Donnerberg in der Landstadt Gatow.August-Euler-Zeile
Bardelebenweg

(Lage)

0550Bardeleben (Adelsgeschlecht), hier wohl Heinrich Adolf von Bardeleben1. Aug. 1965Der Weg liegt zwischen Kurpromenade und Seebadstraße. Die vorherige Akazienallee wurde 1965 umbenannt, um Verwechslungen mit Straßen gleichen Namens in Berlin zu vermeiden. Das Gebiet, in dem die Straße liegt, gehörte bis 1945 zur Gemeinde Groß Glienicke im Kreis Osthavelland und kam auf Grundlage alliierter Vereinbarungen zu West-Berlin.Bardelebenweg
Bartschweg

(Lage)

0330Karl Bartsch (1832–1888), germanistischer Mediävist und Altphilologe19. Mai 1959Der Weg liegt zwischen Zingerle- und Birlingerweg. Angelegt als Straße 119, wurde deren Verlängerung am 28. August 1963 einbezogen. Die hier liegenden Straßen tragen Namen von Sprach- und Volkskundlern.Bartschweg
Bechsteinweg

(Lage)

0330Ludwig Bechstein (1801–1860), Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar1. Juli 1964Die Straße 199 wurde 1964 wie die umliegenden Straßen nach einem Sprachkundler benannt. Sie liegt geht im Bogen von und zur Selbitzer Straße nach Westen.Bechsteinweg
Benfeyweg

(Lage)

0280Theodor Benfey (1809–1881), Orientalist und Sprachforscher1. Nov. 1971Die Straße führt in das „Volkskundlerviertel“ (mit Straßen, die nach Sprachforschern und Volkskundlern benannt sind) und liegt zwischen Selbitzer Straße und Wossidloweg.Benfeyweg
Birkenallee

(Lage)

0330Birke, Laubbaum, oft an Wegessäumenum 1935Die Straße zwischen Kurpromenade und Ahornallee wurde nach 1930 angelegt. Das Gebiet gehörte bis 1945 zur Gemeinde Groß Glienicke im Kreis Osthavelland und kam auf der Grundlage alliierter Vereinbarungen 1945 zu Spandau und so zu West-Berlin.Birkenallee
Birlingerweg

(Lage)

0240Anton Birlinger (1834–1891), katholischer Theologe und Germanist1. Mai 1962Die zwischen Wrede- und Zingerleweg gelegene Straße, vorher Straße 120, gehört zum Viertel, in dem Straßen nach Persönlichkeiten der Sprach- und Volkskunde benannt wurden.Birlingerweg
Breitehornweg

(Lage)

0760
(im Ortsteil)
Breitehorn, nahe gelegener Landvorsprung in die Havel7. Nov. 1953Der Breitehornweg bildet die Grenze zu Gatow, wobei nur der Wald (Jagen 88 und 89) zum Ortsteil gehört, die Straße selbst zu Gatow. Der Weg geht östlich vom Kladower Damm ab zur Havel.Breitehornweg
Charles-Lindbergh-Straße

(Lage)

0400Charles Lindbergh (1902–1974), US-amerikanischer Pilot, erste Alleinüberquerung des Atlantiks von New York nach Paris ohne Zwischenlandung15. Aug. 2000Zwischen An der Gatower Heide und Am Donnerberg liegt die Straße, benannt nach einem Flugpionier in der Landstadt Gatow.Charles-Lindbergh-Straße
Christoph-Kolumbus-Straße

(Lage)

1350Christoph Kolumbus (1451–1506), italienischer Seefahrer in spanischen Diensten, Entdeckung Amerikas1. Nov. 2011Die Straße geht nordwestlich vom Kladower Damm ab und führt zum Luftwaffenmuseum, auf der Fläche der General-Steinhoff-Kaserne. Die Straße hatte vor der Umbenennung den Namen Käthe-Paulus-Straße.Christoph-Kolumbus-Straße
Contessaweg

(Lage)

0680Schriftsteller-Brüder Salice-Contessa[5]22. Okt. 1956Der Weg im Zuge der vorher nach Bebauungsplan angelegten Straßen 106 und 114 liegt zwischen Parnemannweg und Gößweinsteiner Gang, geht über diesen als Stichstraße weiter. Die beiden Brüder Christian Jakob Salice-Contessa (1767–1825), schlesischer Großkaufmann, Kommunalpolitiker und romantischer Schriftsteller und Karl Wilhelm Salice-Contessa (1777–1825), schlesischer Dichter der Romantik, lebten beide in Berlin, insbesondere war der erstere in der Festung Spandau inhaftiert gewesen.Contessaweg von der Kindlebenstraße nordwärts
Dädaluspfad

(Lage)

0120Dädalus, griechische Sagengestalt mit Flugtraum, Vater von Ikarus15. Aug. 2000Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen Leonardo-da-Vinci-Straße und Seekorso.Dädaluspfad
Dechtower Steig

(Lage)

0100Dechtow, Gemeinde nördlich von Spandau, heute Ortsteil von Fehrbellin (Brandenburg)23. Nov. 1931Eine Stichstraße, südlich vom Ritterfelddamm abgehend.Dechtower Steig, Ecke Ritterfelddamm
Drosselstraße

(Lage)

0380Drosseln, Familie weltweit verbreiteter Singvögelnach 1930Sie liegt südlich im Bogen von und zur Privatstraße im Gebiet, das bis 1945 zur Gemeinde Groß Glienicke gehörte und auf der Grundlage alliierter Vereinbarungen der West-Berliner Verwaltung unterstellt wurde. Nördlich der Privatstraße liegt die Kuckucksstraße im Bogen.Drosselstraße
Edmund-Rumpler-Straße

(Lage)

0330Edmund Rumpler (1872–1940), Flugzeugkonstrukteur, Rumpler Taube28. Aug. 2000Die Straße liegt zwischen An der Gatower Heide und Johann-Landefeldt-Straße im Gebiet der Landstadt Gatow.Edmund-Rumpler-Straße
Eichelmatenweg

(Lage)

1030Eichelmaten, Flurname für ein Gelände das im Bereich des Flugplatzes Gatow lag1. Sep. 1973Die Straße 181, die lange unbenannt und unbebaut geblieben war, erhielt 1973 den Namen Eichelmatenweg und liegt zwischen Ritterfelddamm und über Am Ritterholz hinaus.Eichelmatenweg in Richtung Alt-Kladow/Ritterfelddamm
Elsa-Brändström-Weg

(Lage)

0180Elsa Brändström (1888–1948), schwedische Philanthropin, bekannt als „Engel von Sibirien“nach 1930Die Straße liegt zwischen Otto-von-Wollank-Straße und Jägerallee, westlich des Flugplatzes Gatow in dem Gebiet, das bis 1945 zur märkischen Gemeinde Groß Glienicke im Kreis Osthavelland gehörte und dann auf der Grundlage alliierter Vereinbarungen zu West-Berlin kam.Elsa-Brändström-Weg
Elsbeerenweg

(Lage)

0260Elsbeere, Baumart19. Sep. 2016Die Stichstraße zweigt von der Parkviertelallee ab.Elsbeerenweg
Fählmannweg

(Lage)

0630Friedrich Robert Faehlmann (1798–1850), estnischer Philologe und Arzt29. Jan. 1958Die vorher als Straße 134 eingerichtete Straße geht als Stichstraße nördlich vom Pfändnerweg ab. Sie liegt in einem Viertel, in dem Straßen nach Sprach- und Volkskundlern benannt wurden.Fählmannweg
Ferdinand-Magellan-Straße

(Lage)

0240Ferdinand Magellan (1480–1521), portugiesischer Seefahrer im Auftrag der spanischen Krone begann er die erste Weltumsegelung.1. Nov. 2011Die Straße geht nach Nordost von der Christoph-Kolumbus-Straße ab, auf der Fläche der General-Steinhoff-Kaserne. Bis 2011 hieß sie Waldstraße.Ferdinand-Magellan-Straße
Fischbrunner Weg

(Lage)

0210Fischbrunn, Ort im Nürnberger Land, heute Ortsteil von Pommelsbrunn (Bayern)1. Feb. 1965Die Straße liegt zwischen Katzwanger Steig und Hersbrucker Weg und geht über letzteren als Stichstraße weiter.Fischbrunner Weg
Friedrich-Hanisch-Straße

(Lage)

0330Friedrich Hanisch[6] (1878–1962), Schmiedemeister und Gründer der Freiwilligen Feuerwehr Kladow.8. Sep. 1979Als Straße 175 angelegt[7] liegt zwischen Kladower Damm und Mascha-Kaléko-Straße, über letztere als Stichstraße weiter.Friedrich-Hanisch-Straße
Fuchsbergeweg

(Lage)

0450Fuchsberge, 60 Meter hohe Erhebung im Ortsteil Kladow1. Aug. 1966Er liegt zwischen Krampnitzer Weg und Straße 136. Im Jahr 1966 wurde der südliche Teil der Straße 217 benannt, der nördliche Straßenabschnitt hieß weiterhin Straße 217 und wurde am 5. Juni 1991 in den Fuchsbergeweg einbezogen. Die hier liegenden Straßen wurden noch 1943[7] unter der Bezeichnung Fuchsberge zusammengefasst.Fuchsbergeweg
Gallandiweg

(Lage)

0150Paul Gallandi[8] (1877–1917), Landschaftsgärtner, unter seiner Leitung wurde 1912 die Uferpromenade angelegt4. Juni 1962Die vom Krampnitzer Weg nach Norden in Richtung Fuchsberge verlaufende Straße führte diesen Namen bereits in den 1920er Jahren inoffiziell und erhielt ihn 1962 offiziell.Gallandiweg
Ganzhornweg

(Lage)

0160Wilhelm Ganzhorn (1818–1880), Jurist und Dichter (Im schönsten Wiesengrunde)1. Sep. 1973Vorher als Straße 137 angelegt, liegt sie zwischen Krampnitzer Weg und Rollenhagenweg und als Stichstraße über den Rollenhagenweg hinweg.Ganzhornweg
Gautinger Weg

(Lage)

0370Gauting, Stadt in Oberbayern[9]20. Mai 1937Der Weg liegt zwischen Schwabinger und Aiblinger Weg und geht über letzteren als Stichstraße hinaus. Die Straße 145 wurde 1937 benannt, und am 20. Juli 1938 wurde die bisherige Straße 214 einbezogen. Die Straße bestand aus zwei voneinander getrennten Abschnitten, so wurde das westliche Teilstück am 1. Januar 1965 herausgelöst und in Hersbrucker Weg benannt.Gautinger Weg
Gebrüder-Wright-Straße

(Lage)

0390Gebrüder Wright, US-amerikanische Pioniere der Luftfahrt (erster Motorflug)15. Aug. 2000Die Straße zwischen Leonardo-da-Vinci-Straße und Seekorso liegt im Gebiet der Landstadt Gatow.Gebrüder-Wright-Straße
George-Caylay-Straße

(Lage)

0280Sir George Cayley (1773–1857), britischer Erfinder, Luftfahrtpionier (1852 erstes Segelflugzeug der Welt)1. Jan. 2002Die Straße im Gebiet mit nach Luftfahrtpionieren benannten Straßen liegt zwischen An der Gatower Heide bis Johann-Landefeldt-Straße in der Landstadt Gatow.George-Caylay-Straße
Gerstäckerweg

(Lage)

0200Friedrich Gerstäcker (1816–1872), Schriftsteller des modernen Reise- und Abenteuerromans1. März 1963Die kleine Siedlungsstraße zwischen Gößweinsteiner Gang und Hackländerweg hieß vor der Benennung Straße 161.Gerstäckerweg
Goldlärchenweg

(Lage)

0170Goldlärche, Baumart19. Sep. 2016Die Stichstraße liegt im Parkviertel und zweigt von der Parkviertelallee ab.Goldlärchenweg
Gößweinsteiner Gang

(Lage)

0760Gößweinstein, Markt in Oberfranken (Landkreis Forchheim), Bayern18. Jan. 1936Die Straße liegt zwischen Krampnitzer Weg und Imchenallee (weiter als Stichstraße) und hieß zunächst bis 1936 Eppsteiner Gang. Die Umbenennung erfolgte, da einigen NS-Anwohnern der alte Straßenname zu jüdisch klang.Gößweinsteiner Gang 1
Gottfried-Arnold-Weg[10]

(Lage)

0110Gottfried Arnold (1666–1714), Theologe1. Juli 1970Die Stichstraße, südwestlich vom Ritterfelddamm abgehend, führt (parallel zur Waldallee) zur Schilfdachkapelle „Zum Guten Hirten“, die Anfang der 1950er Jahre hier aufgebaut wurde. Der Straßenlauf grenzt an den ehemaligen Ortsrand, der 1945 durch den Gebietsaustausch zwischen Groß Glienicke und Staaken verschwand. Zur Straße sind keine Grundstücke adressiert. Zwischen den in den 1970er Jahren erbauten Wohnbauten Waldallee 1–3 sind in die Tiefe vom Ritterdamm die vom Gottfried-Arnold-Weg erreichbaren Grundstücke Ritterfelddamm 137–143 eingeschoben. Die Schilfdachkapelle hat dadurch die Adresse Ritterfelddamm 145.Gottfried-Arnold-Weg
Gredinger Straße

(Lage)

0120Greding, Stadt in Mittelfranken[7]20. Mai 1937Die vorherige Straße 205 liegt zwischen Katzwanger Steig und Ritterfelddamm.Gredinger Straße
Grimmelshausenstraße

(Lage)

0530Grimmelshausen (um 1622–1676), Schriftsteller (Simplicissimus)1. Mai 1962Vorher als Straße 139 angelegt, führt sie vom Krampnitzer Weg nordwärts an die Straße 136 (Stichstraße).Grimmelshausenstraße
Grüner Wall

(Lage)

0110Nahegelegene Wälle des ehemaligen preußischen Übungsgeländes für Festungskämpfe in Kladow1. Okt. 1967Die Straße geht von An der Bastion östlich ab; in der Nähe liegt die „Alte Schanze“.[2]Grüner Wall
Gutsstraße

(Lage)

0220Zufahrt zum ehemaligen Rittergut Groß Glienicke1850 (19. Jhd.)Die Gutsstraße liegt zwischen Ritterfelddamm und Stadtgrenze; sie erschloss den heute zu Kladow gehörenden Teil von Groß Glienicke (östlich vom Groß Glienicker See) für das Rittergut.[11] Vor 1945 gehörte dieses Gebiet, in dem die Straße verläuft, zur havelländischen Gemeinde Groß Glienicke und wurde erst danach auf der Grundlage alliierter Vereinbarungen[3] der West-Berliner Verwaltung unterstellt.Gutsstraße LDL 09085592
Hackländerweg

(Lage)

0310Friedrich Wilhelm Hackländer (1816–1877), Schriftsteller und Kriegsberichterstatter1. März 1963Vor der Benennung war es die Straße 141 des Bebauungsüplans. Sie liegt zwischen Rollenhagen- und Gerstäckerweg, über den sie noch als Stichstraße weitergeht.Hackländerweg
Haltrichweg

(Lage)

0140Josef Haltrich (1822–1886), Lehrer, Pfarrer und sächsischer Volkskundler22. Okt. 1956Der Weg, vorher als Straße 121, liegt zwischen Bechstein- und Zingerleweg (Stichstraße) in einer Siedlung, in der Straßen nach Volkskundlern benannt sind.Haltrichweg
Harsdörferweg

(Lage)

0210Harsdörffer (1607–1658), Dichter des Barock in der oberdeutschen Schreibsprache1. März 1963Als Straße 138 nach 1928 angelegt, liegt sie zwischen Wickramstraße und Fuchsbergeweg in einem Gebiet, in dem Straßen nach Sprachforschern benannt wurden.Harsdörferweg
Hellmuth-Hirth-Zeile

(Lage)

0080Hellmuth Hirth (1886–1938), Flugpionier bei Rumpler in Johannisthal15. Aug. 2000Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen Seekorso und Am Donnerberg.Hellmuth-Hirth-Zeile
Hersbrucker Weg

(Lage)

0330Hersbruck, Stadt im Landkreis Nürnberger Land, Bayern1. Jan. 1965Er liegt zwischen Fischbrunner Weg und Pegnitzring. Zunächst gehörte er zum Gautinger Weg, der aus zwei getrennten Straßenabschnitten bestand; das westliche Teilstück wurde 1965 eigenständige Straße.Hersbrucker Weg
Hottengrundweg

(Lage)

0610Hottengrund, ausgedehnte Senke nördlich des Luisenbergs, vormals als Upstall genutzt22. Okt. 1956Nach 1930[9] als Straße 160 angelegt, liegt der Weg zwischen Sakrower Land- und Selbitzer Straße.Hottengrundweg
Ikaruspfad

(Lage)

0150Ikarus, griechische Sagengestalt, Sohn des Daidalos15. Aug. 2000Straße in der Landstadt Gatow zwischen Leonardo-da-Vinci-Straße und Seekorso.Ikaruspfad
Im Dohl[12]

(Lage)

0170Vermutlich nach einem Flurnamenum 1955Die Stichstraße geht von der Uferpromenade am Groß Glienicker See ostwärts ab. Die Straße in der Siedlung lag bis 1945 auf der Gemarkung Groß Glienicke im Kreis Osthavelland, die auf der Grundlage alliierter Vereinbarungen im Jahre 1945 zu Berlin (Britischer Sektor) kam. Die Grundstücke 2–14 (gerade) und 1, 3, 11 aus der Rückseite der Waldallee wurden in den 1950er Jahren im Waldstreifen am ehemaligen Ortsrand parzelliert und in 1970er Jahren bebaut.Im Dohl
Imchenallee

(Lage)

1940Imchen, Havelinsel am hiesigen Ufer23. Nov. 1931Die Straße liegt zwischen Sakrower Kirchweg und Mascha-Kaléko-Weg (hier als Stichstraße am Wasserwerk weiter) und verläuft am Havelufer. Der Straßenzug von Lindenweg und Uferstraße aus dem 19. Jahrhundert wurden mit der Benennung zusammengefasst, im Rahmen der Beseitigung von doppelten Straßennamen seit der Bildung von Groß-Berlin.Imchenallee: vom Imchenplatz nordostwärts
Imchenplatz

(Lage)

0060 × 60 × 60
(Dreieck)
(+ nebenliegende Grünfläche)
Imchen, Havelinsel mit NSG23. Nov. 1931Bei der Benennung der Imchenallee wurde der Platz am Übergang zur Dorfstraße (heute Alt-Kladow) als solcher benannt.Imchenplatz aus Richtung Sibeliusweg
Jägerallee

(Lage)

0500Jäger, Berufsbezeichnungum 1935Die Straße zwischen Wald- und Birkenallee gehörte bis 1945 zu Groß Glienicke und kam durch einen Gebietsaustausch[3] zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Britischen Sektor Berlins zum heutigen Ortsteil Kladow als Ortslage Groß-Glienicke.Jägerallee 17
James-Cook-Straße

(Lage)

0110James Cook (1728–1779), britischer Seefahrer und Entdecker.1. Nov. 2011Die Straße geht nach Nordost von der Christoph-Kolumbus-Straße ab, auf der Fläche der General-Steinhoff-Kaserne. Bis 2011 hieß sie Graf-Zeppelin-Straße.James-Cook-Straße
Johannes-Guthmann-Weg

(Lage)

0220Johannes Guthmann, Kunsthistoriker und Schriftsteller (1876–1956)19. Sep. 2016Die Privatstraße zweigt vom Kladower Damm ab.Johannes-Guthmann-Weg
Johann-Ewald-Weg

(Lage)

0160Johann Joachim Ewald (1727 bis nach 1762), Dichter, lebte zeitweise mit Kleist in Spandau23. Jan. 1964Der Weg geht als Stichstraße vom Bechsteinweg nach Südwesten ab.Johann-Ewald-Weg
Johann-Landefeldt-Straße

(Lage)

0710Johann Heinrich Landefeldt[13] (1788–1846), Gutsbesitzer in Groß Glienicke15. Aug. 2000Sie liegt zwischen Ritterfelddamm und An der Gatower Heide im Gebiet der Landstadt Gatow.Johann-Landefeldt-Straße
Jules-Verne-Straße

(Lage)

0640Jules Verne (1828–1905), französischer Schriftsteller, gilt als Begründer der Science-Fiction-Literatur15. Aug. 2000Die Straße liegt Ritterfelddamm und Am Flugplatz Gatow im Gebiet der Landstadt Gatow.Jules-Verne-Straße
Kafkastraße

(Lage)

0290Franz Kafka (1883–1924), Schriftsteller aus einer bürgerlichen jüdischen Kaufmannsfamilie1. Aug. 1966Die Straße liegt zwischen Sakrower Landstraße und Sakrower Kirchweg, weitergehend als Stichstraße.Kafkastraße
Käthe-Paulus-Zeile

(Lage)

0120Käthe Paulus (1868–1935), erste deutsche Berufsluftschifferin, Luftakrobatin und Erfinderin des zusammenlegbaren Fallschirms15. Aug. 2000Die Straße liegt als Sackgasse zwischen Seekorso und Am Donnerberg im Gebiet der Landstadt Gatow. Nach Käthe Paulus war nach dem Abzug der Briten eine Straße auf dem Gelände der General-Steinhoff-Kaserne benannt.Käthe-Paulus-Zeile
Katzwanger Steig

(Lage)

0510Katzwang, selbstständige Gemeinde im Kreis Schwabach, heute: Stadtteil von Nürnberg20. Mai 1937Der Steig, vorher Straße 144, liegt zwischen Fischbrunner Weg und Selbitzer Straße in der südlich des Flugplatzes Gatow gelegenen Wohnsiedlung, mit nach Kommunen in Franken benannten Straßen.Katzwanger Steig
Kindlebenstraße

(Lage)

0420Christian Wilhelm Kindleben (1748–1785), Theologe, Schriftsteller und Publizist11. Okt. 1955Die Straße liegt zwischen Sakrower Landstraße bis Sakrower Kirchweg und war vorher als Straße 107 angelegt.Kindlebenstraße Richtung Sakrower Landstraße
Kladower Damm

(Lage)

2620
(im Ortsteil)
Damm nach Kladow – von Gatow her8. Mai 1935Der Kladower Damm liegt zwischen Alt-Kladow und der Ortsteilgrenze zu Gatow am Breitehornweg. Im nördlichen Teil gehören 300 Meter des Forstes westlich entlang der Straße bis an die Bebauung nicht zum Ortsteil. Die Straße setzt sich nach Norden in Gatow fort und führt über Alt-Gatow und Gatower Straße zur Heerstraße. Sie ist damit eine der Hauptstraßen Kladows. Nordwestlich der Straße existiert ein Abschnitt von nahezu 1500 Metern unter dem gleichen Namen zwischen Golfplatz und General-Steinhoff-Kaserne.Kladower Damm Richtung Gatow
Krampnitzer Weg

(Lage)

2110Weg nach Krampnitz, ehemalige märkische Gemeinde heute zu Potsdamum 1922Er liegt zwischen Sakrower Landstraße und Verlängerter Uferpromenade. Der alte Landweg von Kladow nach Krampnitz erscheint seit etwa 1922 in den amtlichen Straßenverzeichnissen, er führt auf Brandenburger Flur durch das Naturschutzgebiet Königswald. Noch 1930 mit „C“ als Crampnitzer Weg geführt.[14]Krampnitzer Weg von der Sakrower Landstraße nach Nordwest gesehen
Kreutzwaldstraße

(Lage)

0760Friedrich Reinhold Kreutzwald (1803–1882), estnischer Schriftsteller und Arzt29. Jan. 1958Die Straße 123 wurde 1958 passend zu den Persönlichkeiten im „Volkskundlerviertel“ benannt; sie liegt zwischen Pegnitzring und Selbitzer Straße.Kreutzwaldstraße
Krohnweg

(Lage)

0190Julius Krohn (1835–1888), finnischer Dichter, Folklorist und Literaturwissenschaftler13. Feb. 1958Die Straße geht nördlich vom Runebergweg ab und besitzt Seitenstraßen zur Zufahrt zu den Grundstücken, die zum Finnenhausviertel gehören.Krohnweg vom Runebergweg nordostwärts
Kuckuckstraße

(Lage)

0390Kuckuck, Vogelartum 1935Die Straße führt nördlich im Bogen von und zur Privatstraße, gegenüber der Drosselstraße. Sie liegt im Austauschgebiet,[3] das 1945 zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem britischen Sektor Berlins dazu führte, dass es heute eine Ortslage Groß-Glienicke im Ortsteil Kladow gibt.Kuckuckstraße
Kurpromenade

(Lage)

1120Promenade in einem Kurortum 1935Sie liegt zwischen Waldallee und Ritterfelddamm in der Ortslage Groß-Glienicke, die durch 1945 durch Gebietsaustausch[3] zwischen den Alliierten zum Ortsteil kam. In der nach 1930 in der Gemeinde Groß Glienicke errichteten Villenkolonie sollte passend zum Seebad am Groß Glienicker See und der Uferpromenade der Erholungswert[15] werbend betont werden.Kurpromenade
Lanzendorfer Weg

(Lage)

0530Lanzendorf, Ortsteil von Himmelkron, Landkreis Kulmbach, Freistaat Bayern1. Dez. 1936Die Straße 125 wurde 1936 benannt und liegt zwischen Nottepfad und Schauensteiner Weg und geht als Stichstraße weiter.Lanzendorfer Weg
Leonardo-da-Vinci-Straße

(Lage)

1240Leonardo da Vinci (1452–1519), italienischer Universalgelehrter und Künstler15. Aug. 2000Sie liegt zwischen Ritterfelddamm und Am Flugplatz Gatow im Gebiet der Landstadt Gatow.Leonardo-da-Vinci-Straße
Lerchenstraße

(Lage)

0320Lerche, Singvogelnach 1930Die Straße geht im Bogen vom und zum Ritterfelddamm auf dem Gebiet des alliierten Geländetauschs von Groß Glienicke zu Kladow.Lerchenstraße
Lönnrotweg

(Lage)

0220Elias Lönnrot (1802–1884), finnischer Schriftsteller, Philologe und Arzt13. Feb. 1958Er liegt zwischen Topeliusweg und Straße 178, in den er übergeht.Lönnrotweg; Blick von der Straße 178 her
Ludwig-Dürr-Straße

(Lage)

0330Ludwig Dürr (1878–1956), Luftschiffkonstrukteur15. Aug. 2000Die 2000 neu angelegte Straße zwischen An der Gatower Heide und Johann-Landefeldt-Straße liegt in der Landstadt Gatow.Ludwig-Dürr-Straße
Lüdickeweg

(Lage)

0420Lüdicke, Besitzer der Ziegelei, die in dieser Gegend lag und von 1846 bis 1905 existierte.18. Feb. 1955Die Straße zwischen Am Schwemmhorn und Sakrower Landstraße hieß vom Anlegen bis 1955 Straße 118, ein alter Weg durch die Kladower Feldmark auch Pflaumenallee genannt. Die Lüdickesche Ziegelei am Crampnitzer Weg an der damaligen Ortsgrenze wurde zwischen 1846 und 1905 betrieben, südlich davon existierte eine Fabrik für Sprengkapseln.Lüdickeweg
Mannhardtweg

(Lage)

0300Wilhelm Mannhardt (1831–1880), Volkskundler, Mythologe und Bibliothekar1. Mai 1962Die Straße zwischen Selbitzer Straße und Wossidloweg ist der westliche Abschnitt der Straße 132. Das „Volkskundlerviertel“ ist ein Gebiet mit nach Volks- und Sprachkundlern benannten Straßen. Die Straße 133 setzt den Mannhardtweg nach Westen fort.Mannhardtweg
Manuelaweg

(Lage)

0210Manuela (Sängerin), Benennung nach der Schlagersängerin Manuela, mit bürgerlichem Namen Doris-Inge Wegener (18. August 1943 bis 13. Februar 2001).[16]19. Aug. 2012Der Weg liegt östlich neben dem Kladower Damm (im Bereich zwischen Friedrich-Hanisch-Straße und Neukladower Allee) und ist mit Siedlungshäusern bebaut.Manuelaweg Blick in die Siedlung
Marco-Polo-Straße

(Lage)

0430Marco Polo (1254–1324), venezianischer Händler, durch die Berichte über seine China-Reise bekannt1. Nov. 2011Die Straße geht südwestlich von der Christoph-Kolumbus-Straße auf der Fläche der General-Steinhoff-Kaserne ab. Die Straße hatte vor der Umbenennung nach Abzug der britischen Luftwaffe auf dem Kasernengelände den Namen Otto-Lilienthal-Straße.Marco-Polo-Straße
Marga-von-Etzdorf-Straße

(Lage)

0300Marga von Etzdorf (1907–1933), Fliegerin, Flug Berlin–Tokio (1931/1932)15. Aug. 2000Die Straße zwischen Leonardo-da-Vinci-Straße und Seekorso in der Landstadt Gatow liegt in einem Gebiet, in dem Straßen nach Flugpionieren benannt sind.Marga-von-Etzdorf-Straße
Mascha-Kaléko-Weg

(Lage)

0500Mascha Kaléko (1907–1975), Dichterin der Neuen Sachlichkeit7. Juni 1995Bis zur Umbenennung als Straße 179 ausgewiesen, liegt er zwischen Imchen- und Neukladower Allee und führt durch ein Wäldchen am Gut Neukladow.Mascha-Kaléko-Weg
Massolleweg

(Lage)

0410Joseph Massolle (1889–1957), Ingenieur für Filmtontechnik19. Mai 1959Die Straße liegt zwischen Sakrower Kirchweg und Imchenallee (hier weiter als Stichstraße), in der „Wohnsiedlung am Quastenhorn“ an der Havel hieß sie vor der Benennung Straße 112.Massolleweg vom Kirchsteig aus
Moorbirkenweg

(Lage)

0230Moorbirke, Baumart19. Sep. 2016Die Straße liegt im Parkviertel und führt von der Parkviertelallee zur Amberbaumallee.Moorbirkenweg
Nailaer Weg

(Lage)

0120Naila, Stadt in Oberfranken[7]20. Mai 1937Die Straße zwischen Katzwanger Steig und Hersbrucker Weg gehört als Straße 206 zu den nach fränkischen Gemeinden benannten Straßen südlich des Gatower Flugplatzes, in einer Siedlung, die in den 1930er Jahren für neue Wohnungen angelegt wurden.Nailaer Weg
Neukladower Allee

(Lage)

0480Schloss Neukladow9. Sep. 1931Eine Pappelallee vom Kladower Damm in Richtung Havel zum Schloss Neukladow wurde 1931 benannt, sie liegt zwischen Kladower Damm und Mascha-Kaléko-Weg und führt als Stichstraße über diesen hinaus.Neukladower Allee vom Kladower Damm aus ostwärts
Niendorfweg

(Lage)

0180Martin Anton Niendorf (1826–1878), Dichter und Schriftsteller22. Okt. 1956Er liegt zwischen Sakrower Kirchweg und Contessaweg. 1956 wurde der östliche Abschnitt der Straße 106 benannt.Niendorfweg vom Kirchsteig aus
Nieplitzsteig

(Lage)

0190Nieplitz, Nebenfluss der Nuthe in Brandenburg.1. Sep. 1973Zwischen Selbitzer Straße und Nottepfad gelegen, hieß sie vorher Straße 147.Nieplitzsteig
Nottepfad

(Lage)

0140Notte, linker Nebenfluss der Dahme in Brandenburg1. Juni 1974Die Straße 152 wurde 1974 benannt und liegt zwischen Krampnitzer und Lanzendorfer Weg.Nottepfad
Otto-von-Wollank-Straße

(Lage)

0550Friedrich Otto von Wollank[17] (1862–1929), Gutsbesitzer in Groß Glienicke, Rittmeisterum 1935Die Straße lag zum Zeitpunkt der Benennung in Groß Glienicke zwischen Kurpromenade und Waldallee und geriet 1945 durch den Gebietsaustausch zwischen der Sowjetischen Zone und dem Britischen Sektor nach Kladow.Otto-von-Wollank-Straße
Parkrosenweg

(Lage)

0180Parkrosen, Bezeichnung für in Parks vorkommende Rosensorten19. Sep. 2016Die Straße liegt im Parkviertel und verbindet die beiden Schenkel der Straße An den Parkbäumen.Parkrosenweg
Parkviertelallee

(Lage)

0740Parkviertel, Wohnviertel rund um die Johannes-Steinhoff-Kaserne19. Sep. 2016Die Straße liegt im Parkviertel und führt vom Kladower Damm zur Amberbaumallee.Parkviertelallee
Parnemannweg

(Lage)

0380Parnemann, alteingesessene Bauernfamilie in Kladow9. Sep. 1931Die Straße liegt zwischen Sakrower Kirchweg und Sakrower Landstraße. An der Straße wohnte die Bauernfamilie Schütz, deshalb hieß die Straße zunächst Schütze’scher Weg.[14]Parnemannweg 1
Pegnitzring

(Lage)

0470Pegnitz, Stadt in Oberfreanken (Landkreis Bayreuth, Freistaat Bayern)1. Dez. 1963Die halbringförmig verlaufende Straße liegt zwischen Katzwanger Steig und Wickramstraße und hieß bis zur Benennung Straße 146.Pegnitzring
Pfändnerweg

(Lage)

0370Christoph Pfändner[18] (1893–1962), Politiker4. Nov. 1987Die Straße liegt zwischen Krampnitzer Weg und Selbitzer Straße, vorher Straße 132.Pfändnerweg
Porthanweg

(Lage)

0080Henrik Gabriel Porthan (1739–1804), finnischer Gelehrter („Vater der finnischen Geschichtsschreibung“)12. Jan. 1960Die kurze Straße geht westlich vom Eichelmatenweg ab in die „Finnenhaussiedlung“.Porthanweg an der Ecke Eichelmatenweg
Potsdamer Chaussee

(Lage)

1600
(im Ortsteil)
Chaussee Spandau–Potsdam1849Die Potsdamer Chaussee liegt zwischen Außenweg und Stadtgrenze im Ortsteil. Sie setzt sich nach Norden in Gatow und Wilhelmstadt fort, und nach Süden etwa 200 Meter vom Ritterfelddamm setzt sich die Chaussee in Groß-Glienicke und Richtung Potsdam fort. Auf der Chaussee liegt die Bundesstraße 2. Im gesamten Ortsteil begleitet die Berliner Stadtgrenze die Chaussee am nordwestlichen Rand. In dem Waldstreifen verlief zwischen 1961 und 1990 die Berliner Mauer.[2]Potsdamer Chaussee
Pottensteiner Weg

(Lage)

0430Pottenstein, Stadt in Oberfranken (Landkreis Bayreuth, Bayern)1. Dez. 1936Vorher als Straße 124 des Bebauungsplanes angelegt, liegt sie zwischen Selbitzer Straße und Wublitzweg.Pottensteiner Weg 24–30
Privatstraße

(Lage)

0480die vormals private Straße wurde zur offiziellen Bezeichnungnach 1930Die Straße zwischen Am Landschaftspark Gatow und Ritterfelddamm gehörte bis 1945 zur märkischen Gemeinde Groß Glienicke im Kreis Osthavelland und kam durch den alliierten Gebietsaustausch[3] zum Ortsteil Kladow (Ortslage Groß-Glienicke). Die Straße ist eine 30er-Zone, und der Anschluss zur Straße Am Landschaftspark ist ein gesperrter Fahrweg (Verkehrsverbot Zeichen 250; nur für Einsatzfahrzeuge zugelassen).Privatstraße
Pröhleweg

(Lage)

0090Heinrich Pröhle (1822–1895), Lehrer und Schriftsteller, Sammler deutscher Volksmärchen1. Juli 1964Der Pröhleweg geht südwärts vom Lüdickeweg ab.Pröhleweg
Quastenhornweg

(Lage)

0230Quastenhorn, in die Havel ragender Landvorsprung22. Okt. 1956Die Straße geht im Bogen ostwärts vom Massolleweg als Stichstraße ab. Vorher als Straße 109, wurde er im Adressbuch 1935[19] bis 1937[9] bis zum Adressbuch 1940 als Maubachstraße geführt, ab 1941 nur noch mit einem Verweis auf Straße 109.Quastenhornweg
Rex-Waite-Straße

(Lage)

0700Rex Waite (1901–1975), britischer Luftwaffenoffizier, einer der Väter der Berliner Luftbrücke15. Aug. 2000Die Straße liegt zwischen Ritterfelddamm bis Johann-Landefeldt-Straße in der Landstadt Gatow.Rex-Waite-Straße
Richard-Byrd-Straße

(Lage)

0280Richard Evelyn Byrd (1888–1957), US-amerikanischer Polarforscher1. Jan. 2002Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen An der Gatower Heide und Johann-Landefeldt-Straße.Richard-Byrd-Straße
Ritterfelddamm

(Lage)

3110Ritterfeld,[1] alter Flurname, Acker des Rittergutes, 1934 in den neu angelegten Flugplatz der deutschen Luftwaffe einbezogen20. Juli 1938Die Straße liegt zwischen Kladower Damm und Potsdamer Chaussee. Der vorherige Name war Groß Glienicker Chaussee, der Straßenverlauf geht auf den Weg nach Seeburg zurück.[1] Der Abschnitt dieser Ortsverbindungsstraße auf Berliner Territorium erhielt 1938 den Namen Ritterfelddamm. 1945 kam durch den Gebietsaustausch[3] der Alliierten Staaken zur Sowjetisch besetzten Zone Deutschlands und ein östlicher Teil von Groß Glienicke zum Britischen Sektor von Berlin (d. h. zum Verwaltungsbezirk Spandau). Der zu Berlin gekommene Teil der Straße wurde am 29. Januar 1958 bis zur Potsdamer Chaussee in den Ritterfelddamm einbezogen.Ritterfelddamm
Rohrsängersteig

(Lage)

0180Rohrsänger, zur Familie der Grasmücken9. Sep. 1931Der Weg liegt zwischen Alt-Kladow bis Imchenallee.Rohrsängersteig 1–3
Rollenhagenweg

(Lage)

0180Georg Rollenhagen (1542–1609), Schriftsteller, Pädagoge und Prediger1. Juni 1974Vorher als Straße 141 angelegt, liegt sie zwischen Ganzhorn- und Hackländerweg.Rollenhagenweg
Röttenbacher Weg

(Lage)

0120Röttenbach, mittelfränkische Gemeinde, Landkreis Erlangen-Höchstadt, Bayern1. Dez. 1936Die Straße zwischen Pottensteiner und Schauensteiner Weg wurde 1936 aus der Straße 207 gebildet.Röttenbacher Weg
Runebergweg

(Lage)

0200Johan Ludvig Runeberg (1804–1877), finnischer Schriftsteller13. Feb. 1958Die Straße liegt zwischen Sibeliusweg und Kladower Damm in einem Gebiet mit mehreren Straßen, die nach finnischen Persönlichkeiten benannt sind (Finnenhaussiedlung).Runebergweg von der Sibeliusweg aus
Saint-Exupéry-Straße

(Lage)

0230Antoine de Saint-Exupéry (1900–1944), französischer Schriftsteller und Pilot, Rekordversuch New YorkFeuerland15. Aug. 2000Die Straße liegt zwischen Leonardo-da-Vinci-Straße und Seekorso im Gebiet der Landstadt Gatow, wo mehrere Straßen nach Luftfahrtpionieren benannt sind.Saint-Exupéry-Straße
Sakrower Kirchweg

(Lage)

1790Sacrow, benachbarter Ort, heute Ortsteil der Stadt Potsdamvor 1900Die Straße liegt zwischen Alt-Kladow und Sakrower Landstraße. Es war der Weg von der Kladower Dorfkirche nach Sacrow, der Name findet sich bereits Ende des 19. Jahrhunderts in Urkunden.Sakrower Kirchweg: Blick zur Kirche und Alt-Kladow
Sakrower Landstraße

(Lage)

2190Sacrow, benachbarter Ort, heute Ortsteil der Stadt Potsdam3. Mai 1935Die Sakrower Landstraße liegt zwischen Alt-Kladow und der Stadtgrenze, wo sie als Kladower Straße nach Sacrow weiterführt. Sie wurde vorher zwar mitunter als Sakrower Chaussee geführt, war aber eher ein Landweg; die Bezeichnung Landstraße erfolgte nach dem Ausbau der Straße im Jahr 1935, der im Zusammenhang mit dem Flugplatzbau erfolgte.Sakrower Landstraße: hier in Verlängerung Kladower Damm
Schallweg

(Lage)

0210Martin Schall (1844–1921), Theologe und Mitglied des Deutschen Reichstags1. Juli 1962Der nördliche Abschnitt der Straße Am Dorfwald wurde 1962 eine eigenständige Straße und erhielt den Namen Schallweg. Er geht vom Ritterfelddamm nach Südwest ab.Schallweg, Ecke Ritterfelddamm
Schambachweg

(Lage)

0360Georg Schambach (1811–1879), deutscher Germanist1. Mai 1962Die Straße liegt zwischen Benfeyweg und Mannhardtweg, über diesen als Stichstraße weiter. Die Verlängerung nach Süden wurde am 4. Oktober 1963 einbezogen.Schambachweg
Schauensteiner Weg

(Lage)

0360Schauenstein, oberfränkische Stadt, Landkreis Hof, Freistaat Bayern1. Dez. 1936Nach 1930 als Straße 131 angelegt, liegt er zwischen Lanzendorfer und Wublitzweg, über den er als Stichstraße weiterführt.Schauensteiner Weg
Schwabinger Weg

(Lage)

0390Schwabing, Stadtteil von München, gilt seit Anfang des 20. Jahrhunderts als Künstlerviertel20. Juli 1938Die Straße 213 wurde vor 1937 in der Wohnsiedlung für die Beschäftigten des Militärflugplatzes Gatow angelegt und 1938 benannt. Sie liegt zwischen Ritterfelddamm und über den Aiblinger Weg hinweg.Schwabinger Weg
Seebadstraße

(Lage)

0640Villenviertel am Groß Glienicker See, galt als Badeortnach 1930Die Straße liegt zwischen Waldallee und Kurpromenade in der Kladower Ortslage Groß-Glienicke. Dieses Gebiet kam 1945 durch Gebietsaustausch[3] der Alliierten zu Berlin.Seebadstraße
Seekorso

(Lage)

1120Korso als vornehme Hauptstraße, hier zum Groß Glienicker Seenach 1930Die Straße lag zunächst nur zwischen Kurpromenade und Ritterfelddamm und gehörte vor 1945 zur märkischen Gemeinde Groß Glienicke im Kreis Osthavelland. Vor 1938 wurde sie in Adolf-Hitler-Allee umbenannt, und im Mai 1945 wurde dieser Name gelöscht; die Straße blieb kurzzeitig namenlos. Am 30. August 1945 kam das Gebiet auf der Grundlage alliierter Vereinbarungen[3] zu West-Berlin, und die Straße erhielt den Namen Seekorso zurück. Mit dem Bau der Landstadt Gatow wurde die Straße in dieses Gebiet hinein verlängert.Seekorso
Selbitzer Straße

(Lage)

1670Selbitz, oberfränkische Stadt (Landkreis Hof, Freistaat Bayern)1. Dez. 1936Die Straße liegt zwischen Ritterfelddamm und Pottensteiner Weg. Sie wurde als Straße 122 vom Damm her mit der Siedlung angelegt. Der Linienbus fährt auf dieser Straße.Selbitzer Straße
Setheweg

(Lage)

0210Paul Sethe (1901–1967), Publizist, Journalist und Geisteswissenschaftler1. Mai 1980Er geht vom Temmeweg nach Süden als Stichstraße ab.Setheweg
Sibeliusweg

(Lage)

0520Jean Sibelius (1865–1957), finnischer Komponist21. Jan. 1961Vorher als Straße 177 nach Bebauungsplan eingerichtet, liegt sie zwischen Imchenplatz und Friedrich-Hanisch-Straße in einer Siedlung mit nach finnischen Persönlichkeiten benannten Straßen („Finnenhaussiedlung“).Sibeliusweg vom Imchenplatz nach Norden
Sparnecker Weg

(Lage)

0140Sparneck, oberfränkische Gemeinde, Landkreis Hof, Freistaat Bayern19. Apr. 1985Die Straße geht nach Norden vom Ritterfelddamm ab und ist die Zufahrtsstraße zum Golfplatz und insbesondere zum Flugplatz Gatow.Sparnecker Weg
Staudenweg

(Lage)

0080Stauden, ausdauernde und krautige Pflanzennach 1930Die kurze Stichstraße geht südlich von der Seebadstraße ab. Sie gehörte zunächst zu Groß Glienicke und kam im Jahre 1945 durch den Gebietsaustausch[3] zu Kladow.Staudenweg
Storchenstraße

(Lage)

0120Storchen, Vogelfamilie der Schreitvögelnach 1930Die Straße zwischen Ritterfelddamm und Lerchenstraße wurde in Groß Glienicke angelegt und kam durch Gebietstausch der Alliierten[3] 1945 zum Ortsteil.Storchenstraße
Straße 133

(Lage)

0180Nummerierung nach Bebauungsplannach 1930Sie liegt zwischen Verlängerte Uferpromenade und Wossidloweg und verlängert den Mannhardtweg.Straße 133 aus Richtung See
Straße 136

(Lage)

0100Nummerierung nach Bebauungsplannach 1930Die Straße liegt zwischen Fuchsbergeweg und Grimmelshausenstraße.Straße 136
Straße 153

(Lage)

0090Nummerierung nach Bebauungsplannach 1930Die Straße geht östlich als Stichstraße vom Wublitzweg ab.Straße 153
Straße 178

(Lage)

0310Nummerierung nach Bebauungsplannach 1930Die Straße verlängert den Lönnrotweg als Stichstraße nach Nordwesten.Straße 178 nach Nordost zum Felde ehemalige Gewächshaäser
Temmeweg

(Lage)

0460Jodocus Donatus Hubertus Temme (1798–1881), Politiker, Jurist und Schriftsteller22. Okt. 1956Die Straße liegt zwischen Gößweinsteiner Gang und Sakrower Landstraße und hieß vor der Benennung Straße 103.Temmeweg
Thea-Rasche-Zeile

(Lage)

0110Thea Rasche (1899–1971), Pilotin und Journalistin28. Aug. 2000Die Stichstraße zwischen Seekorso und Am Donnerberg liegt im Gebiet der Landstadt Gatow.Thea-Rasche-Zeile
Topeliusweg

(Lage)

0510Zacharias Topelius (1818–1898), finnischer Dichter13. Feb. 1958Die Straße in der „Finnenhaussiedlung“ in Neu Kladow verläuft vom Kladower Damm nach Nordwest und der Lönnrotstraße, dabei wird letztere im Bogen umschlossen.Topeliusweg
Uferpromenade

(Lage)

1290Uferpromenade am Ostufer des Groß Glienicker Seesum 1935Die Straße geht westlich vom Ritterfelddamm zum See ab und dann am Ufer entlang nach Süden. Die Straße wurde in Groß Glienicke angelegt und kam durch den alliierten Gebietsaustausch[3] im Jahre 1945 zum Ortsteil.Uferpromenade 36
Umberto-Nobile-Straße

(Lage)

0310Umberto Nobile (1885–1978), italienischer Luftschiffpionier und General1. Jan. 2002Die Straße liegt im Gebiet der Landstadt Gatow zwischen An der Gatower Heide bis Johann-Landefeldt-Straße.Umberto-Nobile-Straße
Verlängerte Uferpromenade

(Lage)

0730Fortsetzung der Uferpromenaden am Seeum 1935Die Straße ist die südliche Verlängerung der Uferpromenade und dem Krampnitzer Weg.
Verlängerte Uferpromenade
Verlängerte Uferpromenade
Waldallee

(Lage)

0810hier vormals liegendes Waldgebietum 1935Zwischen Ritterfelddamm und Uferpromenade gelegen, wurde diese Straße in der märkischen Gemeinde Groß Glienicke angelegt und kam 1945 durch von den Alliierten beschlossenen Gebietsaustausch[3] zu Kladow.Waldallee 64
Weihenzeller Steig

(Lage)

0120Weihenzell, mittelfränkische Gemeinde, Landkreis Ansbach, Freistaat Bayern20. Mai 1937Die als Straße 204 angelegte Straße wurde mit der Bebauung 1937 benannt und liegt zwischen Hersbrucker Weg und Pegnitzring.Weihenzeller Steig
Weinholdweg

(Lage)

0250Weinhold (1823–1901), Germanist und Mediävist22. Okt. 1956Der südliche Abschnitt der Straße 121 zwischen Zingerleweg und Wredeweg erhielt 1956 den Namen, passend zu den Straßennamen des „Volkskundlerviertel“.Weinholdweg
Wertheimweg

(Lage)

0200Wolf Wertheim (1867–1940), Kaufmann, Opfer des NS-Regimes18. Feb. 1955Die vorher als Straße 111 geführte zwischen Sakrower Kirchweg und Quastenhornweg liegende Straße wurde 1955 benannt.Wertheimweg
Wickramstraße

(Lage)

0680Jörg Wickram (um 1505–vor 1562), frühneuhochdeutscher Schriftsteller19. Mai 1959Die Straße 137 zwischen Krampnitzer Weg und Pegnitzring wurde 1959 passend zu umliegenden Straßen der Siedlung nach Dichtern benannt.Wickramstraße
Wildapfelpfad

(Lage)

0160Wildapfel, Stammform des Kulturapfelbaums19. Sep. 2016Die Stichstraße liegt im Parkviertel und zweigt von der Parkviertelallee ab.Wildapfelpfad
Wisserweg

(Lage)

0370Wilhelm Wisser (1843–1935), Gymnasialprofessor und Mundartforscher1. Mai 1962Diese Straße im „Volkskundlerviertel“ liegt zwischen Benfey- und Mannhardtweg und wurde 1968 in nördlicher Richtung verlängert.Wisserweg
Wossidloweg

(Lage)

0250Richard Wossidlo (1859–1939), Begründer der mecklenburgischen Volkskunde1. Mai 1962Der Weg zwischen Mannhardtweg / Straße 133 und Benfeyweg liegt im „Volkskundlerviertel“ mit nach Persönlichkeiten auf diesem Gebiet benannten Straßen.Wossidloweg
Wredeweg

(Lage)

0230Ferdinand Wrede (1863–1934), Linguist für altgermanische Dialekte und Dialektgeografie28. Aug. 1963Die Straße zwischen Selbitzer Straße und Bartschweg liegt im „Volkskundlerviertel“ mit Straßen nach Persönlichkeiten auf dem Gebiet der Volkskunde.Wredeweg
Wublitzweg

(Lage)

0510Wublitz, rechter Nebenfluss der Havel1. Nov. 1971Der Weg liegt zwischen Krampnitzer und Schauensteiner Weg. Er wurde 1971 aus dem nördlichen Abschnitt der Straße 126 gebildet, und am 1. Februar 1976 wurde der verbliebene Abschnitt bis zum Seniorenheim Hottengrund einbezogen.Wublitzweg
Zingerleweg

(Lage)

0470Ignaz Vinzenz Zingerle (1825–1892), Tiroler Literaturwissenschaftler, Germanist und Schriftsteller19. Mai 1959Die Straße zwischen Kreuzwaldstraße und Bartschweg, vorher Straße 117, liegt im „Volkskundlerviertel“; hier sind Straßen nach Persönlichkeiten auf diesem Gebiet benannt.Zingerleweg

Einige umbenannte und ehemalige Straßen

Im Adressbuch von 1943[7] sind für die „Siedlung Hottengrund“ die Straßen 106, 107, 109, 111, 112, 116, 123, 147, 160, 177, 178, 198, 199 als bebaut (teilweise mit Sommerhäusern) aufgeführt, des Weiteren die „Siedlung am Krapnitzer Weg“ mit Straße 136, 137, 138, 139 und 169 sowie die Siedlung auf den Seebergen (mit den Straßen 117, 118, 119, 120, 121 und der Selbitzer Straße) bebaut oder wenigstens als Baustelle genannten Grundstücken. Im Jahr 1935[19] war von diesen Straßen erst die Siedlung auf den Seebergen (mit Straße B und Straße 6) aufgeführt, sowie nur als Querstraße erwähnt sind Straße 23, 44, 45, A, C, D, E, F. Die Nummern-Straßen sind nur in der obigen Tabelle aufgeführt. Eine Besonderheit im Ortsteil Kladow[20] besteht darin, dass im Jahr 1945 ein Gebietsaustausch zwischen der Sowjetischen Besatzungszone und dem Britischen Sektor Berlins (siehe auch Staaken) bewirkte, dass das ab der Mitte des Groß Glienicker Sees 1945 östliche Teile von Groß Glienicke zum West-Berliner Bezirk Spandau kamen.[21] Diese gehören nun als Ortslage Groß-Glienicke zu Kladow. Zu Groß Glienicke gehörte bis 1945 das Ritterfeld und das Ritterholz östlich vom Ritterfelddamm (Landstadt Gatow), westlich davon Hasenheide und Seebergen. Noch in den 1940er Jahren wurde hier die Siedlung „Wochenend West“ angelegt. Die Siedlungshäuser kamen seit den 1950er Jahren hinzu, begrenzt ist diese Fläche im Norden und Westen von der Seepromenade, im Osten vom Ritterfelddamm und im Süden von der Waldallee. Exakterweise Im Dohl als Anschluss an der Seepromenade und Gottfried-Arnold-Weg am Ritterfelddamm. Die Grundstücke beider Straßen wurden in den 1950er Jahren auf dem Waldstreifen entlang der vormaligen Ortsgrenze angelegt. Als zentrale Achse der 1940er-Siedlung wurde das Seekorso zwischen den benachbarten Parallelstraßen Birkenallee und Seebadstraße geplant und damals als Adolf-Hitler-Allee angelegt. Angemerkt sei, dass der Potsdamer Ortsteil ohne Bindestrich als „Groß Glienicke“ und die Spandauer Ortslage mit Bindestrich als „Groß-Glienicke“ geschrieben wird.

Alte NamenvonbisumbenanntAnmerkungen
Akazienalleenach 19301. Aug. 1965BardelebenwegAkazien sind Laub- und Alleebäume. Die Umbenennung erfolgte wegen der Doppelung von Straßennamen seit der Bildung von Groß-Berlin.
Dorfstraße
Dorfplatz
1700 (überliefert)3. Mai 1935Alt-KladowDer Dorfkern von Kladow, die erste Straße in der früheren Dorfgemeinde Kladow.
Eppsteiner Gang23. Nov. 193118. Jan. 1936Gößweinsteiner GangEppstein, Stadt in Hessen
Ernst-Kleßen-Straße[9]vor 193618. Jan. 1936Straße 137Eine Privatstraße zwischen dem Krampnitzer Weg und der Feldflur. Der Name wurde offiziell nicht dauerhaft übernommen.[22][23]
Fuchsberge[24]19311936Diese Angabe ist als Adressangabe für das Goldberg’sche und das Preuß’sche Haus ab Krampnitzer Weg in den Adressbüchern Mitte der 1930er Jahre für den Ortsteil Gatow genannt. Heute ist hier ein Waldstück (Hundeauslaufgebiet) im Winkel zwischen Ritterfelddamm und Krampnitzer Weg in das einige Zufahrtsstraßen hineingehen.
Gatower Chausseevor 19008. Mai 1935Kladower DammDie Chaussee zum Nachbarort Gatow, auch als Spandauer Chaussee bezeichnet, da sie über Gatow hinaus nach Spandau weiterführte. 1935 wurde der gesamte Straßenverlauf ab Gatow vereinheitlicht.
Graf-Zeppelin-Straße6. Okt. 19941. Nov. 2011James-Cook-StraßeFerdinand Graf von Zeppelin (1838–1917) ist der Erfinder und Namensgeber der entsprechenden Luftschiffe, und wurde als Pionier der Fliegerei wegen der Nähe der Straße zum Flugplatz gewählt.
Groß-Glienicker Chausseevor 192020. Juli 1938RitterfelddammDie Chaussee zum Nachbarort Groß Glienicke[14] war die Landstraße nach Seeburg[1] und wurde im Berliner Teil 1938 umbenannt. Ein Teil dieser Straße lag jedoch (vor dem Gebietstausch)[3] in Groß Glienicke und behielt die ältere Bezeichnung. Als 1945 der Tausch von Teilen Staakens gegen den östlichen Teil Groß Glienickes geschah, blieb der Straßenzug im Namen noch geteilt, bis 1958 auch der nördliche Teil bis an die Potsdamer Chaussee in den Ritterfelddamm einbezogen wurde.
Groß-Glienicker Gasse[14]vor 192020. Juli 1938RitterfelddammDie Gasse lag im Winkel von und zur Groß-Glienicker Chaussee, wobei der Name von dieser abgeleitet ist.
Havelberg[14]
Havelufer
vor 1910nach 1930aufgehobenDie Straßen waren nach einer Erhebung an der Havel benannt. Die Straße[9] Havelberg lag zwischen Dorfplatz und Sakrower Kirchweg und Havelufer zwischen Havelberg und Kirchweg.
Käthe-Paulus-Straße6. Okt. 19941. Nov. 2011Christoph-Kolumbus-StraßeKäthe Paulus (1868–1935), erste deutsche Berufsluftschifferin, Erfinderin des zusammenlegbaren Fallschirms. Mit der geänderten Straßensituation in Kladow wurde als Namensgeber der Straße dann Kolumbus gewählt und der Name Käthe Paulus auf eine andere Straße übertragen.
Lindenwegvor 190023. Nov. 1931ImchenalleeLinden sind ein Laub- und Alleebaum der diese Straße säumte. Der Weg wurde beim Befestigen zusammen mit der anschließenden Uferstraße in Imchenallee umbenannt.
Marie-Elisabeth-Allee[9][7]vor 1936nach 1944aufgehobenEine Privatstraße mit Sommerhäusern zwischen dem Krampnitzer Weg und der Feldmark, am Wilhelminensteig vorbei.
Maubach-Straße[9][7]vor 193618. Jan. 1936Straße 109[7]Der Name dieser vom Sakrower Kirchweg abgehenden Privatstraße wurde 1936 wieder aufgehoben und zunächst noch inoffiziell für die Straße 109 geführt. Sie ist wohl nach Eduard Maubach benannt worden.
Otto-Lilienthal-Straße6. Okt. 19941. Nov. 2011Marco-Polo-StraßeDie Straße wurde nach dem Abzug der britischen Truppen in Berlin vom Flugplatz zunächst nach dem Luftfahrtpionier Karl Wilhelm Otto Lilienthal (1848–1896) benannt.
Schütze’scher Weg[14]vor 19259. Sep. 1931Parnemannweg[25]Das Gehöft von Bauer Schütze aus Kladow lag am Wege zwischen Sacrower Chaussee und Kirchweg.
Spandauer Chausseevor 19008. Mai 1935Kladower DammDie Spandauer Chaussee schloss über den Dorfplatz hinweg unmittelbar an die Groß-Glienicker Chaussee an.
Uferstraßeum 189423. Nov. 1931ImchenalleeDie Straße verlief am Ufer der Havel entlang und wurde beim Befestigen zusammen mit der Lindenstraße von Alt-Kladow an in Imchenallee umbenannt.
Waldstraße6. Okt. 19941. Nov. 2011Ferdinand-Magellan-StraßeDie Straße führte in den Wald der Helleberge.

Weitere Örtlichkeiten im Ortsteil

Weitere Siedlungen

  • Wochenendsiedlung Breitehorn (Lage)
  • Wochenendsiedlung Havelfreude (Lage)
  • Wochenendsiedlung Havelwiese (Lage)

Parks

  • Gutspark Neu Kladow (RBS: 08223, Lage)
  • Landschaftspark (Lage)
  • Dorfaue Kladow (RBS: 08151)
  • Alte Kiesgrube Kladow (RBS: 08206)
  • Unkenpfuhlpark (RBS: 08171)

Siehe auch

Literatur

  • Gesellschaft Wirtschaftshof Spandau e.V. (Hrsg.): Straßenchronik mit Wegweiser durch die Spandauer Wirtschaft. H. Born & Co Spandau, Berlin 1957.

Weblinks

Commons: Straßen in Berlin-Kladow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Kladow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Verzeichnis der Straßen und Plätze im Bezirk Spandau (Stand Februar 2015); pdf
  • Preußisches Militärzentrum Spandau am Zusammenfluss von Spree und Havel. (PDF; 3,2 MB) Ausstellung auf dem Museumsschiff „Kurier“ im Historischen Hafen Berlin, 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2010; abgerufen am 30. Januar 2011 (Herbst 2007).
  • Straßenverzeichnis Kladow. kaupert media GmbH, abgerufen am 29. September 2012.
  • Karte von Berlin 1:5000 mit Ortsteilgrenzen. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, 2009, abgerufen am 29. September 2012.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Aus dem Silva-Verkehrsplan der Stadtgemeinde Berlin. In: Berliner Adreßbuch, 1925. „vergleiche zu Cladow im Bild links unten (inkl. rechts oben)“.
  2. a b c Klärungen an der aktuellen Karte der Berliner Vermessungsämter: Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe) auf FIS-Broker
  3. a b c d e f g h i j k l m n Übernahme des Flugplatzes Gatow durch die ritische Besatzungsmacht (Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive)
  4. Luftbild von 1949
  5. Weiterführende Angaben zu den Contessa-Brüdern
  6. Zur lokalen Bedeutung von Hanisch
  7. a b c d e f g h Haushaltungsvorstände … nach Straßen geordnet. In: Berliner Adreßbuch, 1943, Teil IV., S. Seite 1181 ff.. „Haushaltungsvorstände, handelsgerichtlich eingetragene Firmen und Gewerbebetriebe nach Straßen geordnet in Kladow (bis Weihenzeller Steig auf Blattnummer 5643)“.
  8. Zur Kladower Person Gallandi
  9. a b c d e f g Einwohner nach Straßen sortiert: Kladow. In: Berliner Adreßbuch, 1936, IV. Teil, S. 1171 und folgende.
  10. Karte von Berlin: Gottfried-Arnold-Weg
  11. Geschichte des Ritterguts Groß-Glienicke
  12. Karte von Berlin: Seepromenade/ Im Dohl
  13. Zum Geschlecht Landefeldt
  14. a b c d e f Straßen in Cladow 1925. In: Berliner Adreßbuch, 1925, IV.Teil, S. 1285 ff.. „Straßen und Häuser von Groß=Berlin: Verwaltungsbezirk Spandau: Cladow …“.
  15. Die Orte Gatow und Kladow spielten in Albert Speers „Germania“, den Plänen für eine gigantomanische Welthauptstadt, eine Rolle als eleganter Vorort für Wohlhabende. (Memento vom 16. April 2014 im Internet Archive)
  16. Manuela wohnte seit den 1960er Jahren an der Selbitzer Straße 129 in Kladow in einem noch an der Ecke zum Bechsteinweg stehenden Bungalow. Die Nennung der Straße nach Manuela auf dem Gelände des einstigen Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) geschah auf Anregung des damaligen Spandauer Bürgermeisters Konrad Birkholz (CDU), der ein Fan der Sängerin war.
  17. Zur Person Otto Wollank
  18. Zur Person Pfändner
  19. a b Einwohner und Firmen der Stadt Berlin geordnet nach Straßen und Hausnummern. In: Berliner Adreßbuch, 1935, Teil IV., S. 1152 ff.. „Einwohner und Firmen der Stadt Berlin geordnet nach Straßen und Hausnummern: Kladow Seite 1152–1154“.
  20. Karte von Berlin: Siedlung in der Ortslage Groß-Glienicke
  21. Dieser Austausch erfolgte, um den Briten die uneingeschränkte Nutzung des Flugplatzes Gatow zu ermöglichen. Zudem wurde der Seeburger Zipfel (jetzt Ortsteil Gatow) an Berlin übergeben, sodass die Potsdamer Chaussee (B2) durchgehend in Berlin lag.
  22. Straßen in Kladow 1937. In: Berliner Adreßbuch, 1937. „Einwohner und Firmen der Stadt Berlin geordnet nach Straßen und Hausnummern, Verwaltungsbezirk Spandau, Kladow (Seite 1178–1180)“.
  23. Straßen in Kladow 1939. In: Berliner Adreßbuch, 1939. „Haushaltsvorstände … geordnet nach Straßen, Verwaltungsbezirk Spandau, Kladow (Seite 1201–1204)“.
  24. Fuchsberge unter Ortsteil Gatow. In: Berliner Adreßbuch, 1933, Teil IV, S. 1151.
  25. Verwaltungsbezirk Spandau, Kladow. In: Berliner Adreßbuch, 1934, IV.Teil, S. 1171 f. (Parnemannweg).

Anmerkungen

  1. Im August 1945 einigten sich die britischen und sowjetischen Besatzungsbehörden in Berlin auf einen Gebietsaustausch. Zur Nutzung für die britischen Truppen ging das gesamte Gelände des Militärflugplatzes Gatow zusammen mit der Grenzziehung im Groß Glienicker See abgetrennten Ostteil von Groß Glienicke in britische Hoheit über, als Zufahrt von Spandau nach Kladow durch Gatow wurde der Seeburger Zipfel an den britischen Sektor, Verwaltungsbezirk Spandau, übergeben. In die sowjetische Zuständigkeit kamen im Gegenzug die Spandauer Teile des Flugplatzgeländes Staaken und zudem noch der Gatower Gebietszipfel der Rieselfelder westlich der Potsdamer Chaussee. West-Staaken kam infolgedessen an den sowjetischen Sektor von Groß-Berlin, was zu Beginn der 1950er Jahre zur Übernahme in die Hoheit von DDR-Behörden führte. Ab 1990 wurde entgegen den Bestrebungen des Landes Brandenburg der Gebietsaustausch im Gatow-Kladower Raum nicht rückgängig gemacht. Weststaaken kehrte am 3. Oktober 1990 nach Spandau zurück.

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Das Wegesystem zwischen Gatow, Cladow, Groß Glienicke, Seeburg und Pichelsdorf um die Jahre 1770 bis 1790.
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Straßenpanorama
Dechtower Steig.jpg
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Straße in Berlin Kladow
Kladow Contessaweg NO.JPG
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Contessaweg ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin
Breitehornweg (Berlin-Kladow).JPG
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Straßenpanorama
Kladow Sacrower Kirchweg NO5.JPG
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Sacrower_Kirchweg ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin
Kladow Imchenplatz SW.JPG
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Imchenplatz ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin im Zuge der Imchenallee und gegenüber der Insel Imchen.
Berlin-Kladow Am Carolinenhof.jpg
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Berlin-Kladow Am Carolinenhof
Schauensteiner Weg (Berlin-Kladow).JPG
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Straßenpanorama
09085823 Berlin Kladow, Uferpromenade 36 004.JPG
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Dies ist ein Foto des Berliner Kulturdenkmals mit der Nummer
Ahornallee (Berlin-Kladow).JPG
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Straße 153 (Berlin-Kladow).JPG
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Katzwanger Steig (Berlin-Kladow).JPG
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Straßenpanorama
Lerchenstraße (Berlin-Kladow).JPG
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An der Bastion (Berlin-Kladow).JPG
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Berlin Friedrich-Hanisch-Straße lub 2023-05-09 img01.jpg
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Friedrich-Hanisch-Straße in Berlin-Kladow
Kladow Sacrower Landstraße SW2.JPG
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Sacrower_Landstraße ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin
Kladow Krampnitzer Weg NW.JPG
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Krampnitzer_Weg ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin
Seekorso (Berlin-Kladow).JPG
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Drosselstraße (Berlin-Kladow).JPG
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Fählmannweg (Berlin-Kladow).JPG
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09085423 Berlin Kladow, Alt-Kladow 1 002.JPG
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Dies ist ein Foto des Berliner Kulturdenkmals mit der Nummer
Fischbrunner Weg (Berlin-Kladow).JPG
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Kladow Kindlebenstraße N.JPG
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Kindlebenstraße ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin
Bardelebenweg (Berlin-Kladow).JPG
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Gredinger Straße (Berlin-Kladow).JPG
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Am Ritterholz (Berlin-Kladow).JPG
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Schambachweg (Berlin-Kladow).JPG
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Berlin-Kladow An den Parkbäumen.jpg
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Berlin-Kladow An den Parkbäumen
09085707 Berlin Kladow, Parnemannweg 1 001.JPG
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Schallweg.jpg
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Straße in Berlin Kladow
Gautinger Weg (Berlin-Kladow).JPG
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Kladow Wertheimweg S.JPG
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Wertheimweg ist eine Straße im Ortsteil Kladow von Berlin
Kladow 31.03.2013 14-15-54.jpg
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Straße 133, Berlin-Kladow