Liste der Stolpersteine in Karben

Die Liste der Stolpersteine in Karben führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine in der Stadt Karben im Wetteraukreis in Hessen auf, die an das Schicksal der Menschen erinnern, die im Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Auf dem Stadtgebiet von Karben wurden bisher 61 Stolpersteine und eine Stolperschwelle verlegt. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Verlegungsort.

Burg-Gräfenrode

AdresseNameInschrift mit ErgänzungenVerlege­datumBildLeben
Freihofstraße 1Alex KirschbergHIER WOHNTE
ALEX KIRSCHBERG
JG. 1893/
HEIMATORT 1941 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO MINSK
ERMORDET
14. Feb. 2009
Recha KirschbergHIER WOHNTE
RECHA REGINA KIRSCHBERG
GEB. SCHOTT
JG. 1897/
HEIMATORT 1941 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO MINSK
ERMORDET
Klärchen KirschbergHIER WOHNTE
KLÄRCHEN KIRSCHBERG
JG. 1922/
KINDERTRANSPORT 1939
ENGLAND
ÜBERLEBT
Weißenburgstraße 1Willi LöwenbergHIER WOHNTE
WILLI LÖWENBERG
JG. 1899
VERHAFTET NOV. 1938
BUCHENWALD
HEIMATORT 1940 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO LODZ
ERMORDET
14. Feb. 2009
Martel LöwenbergHIER WOHNTE
MARTEL LÖWENBERG
GEB. SALOMON
JG. 1899
HEIMATORT 1940 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO LODZ
ERMORDET
Inge LöwenbergHIER WOHNTE
INGE LÖWENBERG
JG. 1931
HEIMATORT 1940 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO LODZ
ERMORDET
Judith LöwenbergHIER WOHNTE
JUDITH LÖWENBERG
JG. 1939
HEIMATORT 1940 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO LODZ
ERMORDET
KURT LöwenbergHIER WOHNTE
KURT LÖWENBERG
JG. 1933
HEIMATORT 1940 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
GHETTO LODZ
ERMORDET
Ilbenstädter Straße 10Dora LöwenbergHIER WOHNTE
DORA ROSA LÖWENBURG
GEB. HESSENBERGER
JG. 1893/
HEIMATORT 1936 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
ERSCHOSSEN 25.11.1941 IM
FORT IX/KZ KAUEN
14. Feb. 2009
Margot LöwenbergHIER WOHNTE
MARGOT LÖWENBURG
JG. 1924
HEIMATORT 1936 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
ERSCHOSSEN 25.11.1941 IM
FORT IX/KZ KAUEN
Berliner Straße 18Lina JakobHIER WOHNTE
LINA JACOB
JG. 1878
HEIMATORT 1939 VERLASSEN
DEPORTIERT 1941
ERSCHOSSEN 25.11.1941 IM
FORT IX/KZ KAUEN
14. Feb. 2009

Groß Karben

AdresseNameInschrift mit ErgänzungenVerlege­datumBildLeben
Parkstraße 23Heinrich ClariusHIER WOHNTE
HEINRICH CLARIUS
JG. 1898
VERHAFTET MAI 1936
POLIZEIGEFÄNGNIS GIESSEN
1936 DACHAU
ENTLASSEN 4.1.1938
ÜBERLEBT
15. Mai 2012
Heinrich Clarius wurde am 15.6.1898 in Groß-Karben geboren.[1]
Bahnhofstraße 51[2]Heinrich GrünebaumHIER WOHNTE
HEINRICH GRÜNEBAUM
JG. 1899
VERHAFTET 1938
BUCHENWALD
FLUCHT 1939 BELGIEN
INTERNIERT MECHELEN
DEPORTIERT 1943
ERMORDET 1943 IN
AUSCHWITZ
13. Okt. 2010
Heinrich Grünebaum wurde am 5.11.1899 in Rendel geboren. Die Grünebaums stammten aus Groß-Karben und waren nach Rendel in die Dorfelder Straße 10 verzogen, kamen jedoch Ende der 20er Jahre nach Groß-Karben zurück und sind am 25.2.1935 nach Frankfurt in die Mainstraße 23 verzogen.
Rosa GrünebaumHIER WOHNTE
ROSA GRÜNEBAUM
GEB. STRAUSS
JG. 1899
FLUCHT 1939 BELGIEN
INTERNIERT MECHELEN
DEPORTIERT 1943
ERMORDET 1943 IN
AUSCHWITZ
Rosa Grünebaum geborene Strauss wurde am 5.2.1899 als Tochter von David und Miriam Strauss in Frankfurt geboren
Berthold GrünebaumHIER WOHNTE
BERTHOLD GRÜNEBAUM
JG. 1931
FLUCHT 1939 BELGIEN
INTERNIERT MECHELEN
DEPORTIERT 1943
ERMORDET 1943 IN
AUSCHWITZ
Berthold Grünebaum wurde am 26.7.1931 als Sohn von Rosa und Heinrich in Groß-Karben geboren.
Bahnhofstraße 47[3]Isidor Kulb15. Mai 2012
Isidor Kulb wurde am 24.12.1879 in Groß-Karben geboren. Er war Bruder und Geschäftspartner von Max Kulb (siehe: Heldenberger Str. 14). Am 24.03.1934 zog er nach Frankfurt und wanderte am 1.12.1934 nach Uruguay aus. Er starb am 16.09.1960 in Montevideo.
Bertha KulbBertha Kulb, geb. Stern wurde am 18.07.1888 geboren. Am 24.03.1934 zog sie nach Frankfurt und wanderte am 1.12.1934 nach Uruguay aus. Sie starb am 23.3.1966 in Montevideo.
Bella KulbBella Kulb wurde am 7.12.1913 als Tochter von Isidor und Bertha Kulb in Groß-Karben geboren. Am 24.03.1934 zog sie nach Frankfurt und wanderte am 1.12.1934 nach Uruguay aus.
Erich KulbErich Julius Kulb wurde am 2.12.1922 als Sohn von Isidor und Bertha Kulb in Groß-Karben geboren. Am 24.03.1934 zog er nach Frankfurt und wanderte am 01.12.1934 nach Uruguay aus. "Plötzlich (über Nacht) war die gesamte Familie weg...", so ein Zeitzeuge aus der Nachbarschaft: Anlässlich der 700-Jahr-Feier im Jahr 1993 besuchte er sein Heimatdorf Groß-Karben.
Bahnhofstraße 34Hugo Junker13. Okt. 2010
BW
Hugo Junker wurde am 9.4.1894 als Sohn von Daniel und Marianne Junker in Groß-Karben geboren. Er war Metzger und Viehhändler und wurde als Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg verwundet. Nach der Pogromnacht in Karben wurde er vom 12. November bis 16. Dezember 1938 in das KZ Buchenwald transportiert und dort unter der Häftlingsnummer 25237 interniert.
Rosa Junker13. Okt. 2010Rosa Junker, geborene Grünebaum wurde am 31.1.1894 in Rendel geboren. Sie war die Ehefrau von Hugo Junker.
Betty Grünebaum13. Okt. 2010Betty Grünebaum wurde am 9.5.1868 in Espa geboren. Sie war die Mutter von Rosa Junker.
Bahnhofstraße 31Isodor KahnHIER WOHNTE
ISIDOR KAHN
JG. 1861
DEPORTIERT 1942
THERESIENSTADT
TOT 28.10.1942
13. Okt. 2010
Isidor Kahn wurde am 6.12.1861 in Groß-Karben geboren.
Bella VogtHIER WOHNTE
BELLA VOGT
GEB. LEVITA
JG. 1893
DEPORTIERT 1945
THERESIENSTADT
BEFREIT / ÜBERLEBT
Bella Vogt, geboren am 29.05.1893 war die Nichte von Isidor Kahn. Sie heiratete den nichtjüdischen Reichsbahnbeamten Karl Gottlieb Vogt. Dieser wurde von den Nationalsozialisten mehrfach bedrängt, sich scheiden zu lassen. Weil er jedoch immer ablehnte, wurde er bei der Reichsbahn beruflich abgestuft. Bella blieb zunächst - wegen ihres christlichen Ehemannes - von Repressalien verschont. Jedoch noch drei Monate vor Kriegsende, am 14. Februar 1945, wurde sie in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Drei Monate später, am 10. Mai 1945, wurden die Verschleppten in Theresienstadt von der Roten Armee befreit. Bella Vogt kehrte zu ihrem Mann nach Groß Karben zurück. Sie starb 1977 in Groß-Karben.
Bahnhofstraße 24Julius RossHIER WOHNTE
JULIUS ROSS
JG. 1897
VERHAFTET 12.11.1938
BUCHENWALD
FLUCHT 1939 FRANKFURT
DEPORTIERT 22.11.1941
ERSCHOSSEN 25.11.1941
IM FORT IX / KZ KAUEN
23. Apr. 2008
Flora RossHIER WOHNTE
FLORA ROSS
GEB. FRANK
JG. 1903
FLUCHT 1939 FRANKFURT
DEPORTIERT 22.11.1941
ERSCHOSSEN 25.11.1941
IM FORT IX / KZ KAUEN
Albert RossHIER WOHNTE
ALBERT ROSS
JG. 1925
KINDERTRANSPORT 1939
SCHWEIZ / ISRAEL
ÜBERLEBT
Ilse RossHIER WOHNTE
ILSE ROSS
JG. 1928
FLUCHT 1939 FRANKFURT
DEPORTIERT 22.11.1941
ERSCHOSSEN 25.11.1941
IM FORT IX / KZ KAUEN
Bahnhofstraße 20Rosa GrünebaumHIER WOHNTE
ROSA GRÜNEBAUM
GEB. OPPENHEIMER
JG. 1883
FLUCHT 1938 WÜRZBURG
DEPORTIERT 29.11.1941
ERMORDET IM
GHETTO RIGA
23. Apr. 2008
Beate GrünebaumHIER WOHNTE
BEATE GRÜNEBAUM
JG. 1910
FLUCHT 1938 WÜRZBURG
DEPORTIERT 29.11.1941
ERMORDET IM
GHETTO RIGA
Bahnhofstraße 4Adelheid GrünebaumHIER WOHNTE
ADELHEID
GRÜNEBAUM
JG. 1867
HEIMATORT UNFREIWILLIG
VERLASSEN
1938 HAMBURG
SCHICKSAL UNBEKANNT
15. Mai 2012
Lili GrünebaumHIER WOHNTE
LILI GRÜNEBAUM
JG. 1906
HEIMATORT UNFREIWILLIG
VERLASSEN
1938 HAMBURG
DEPORTIERT 1941
ERMORDET IN
LODZ
15. Mai 2012[4]
Bahnhofstraße 6Moritz GrünebaumHIER WOHNTE
MORITZ GRÜNEBAUM
JG. 1889
FLUCHT 1936 FRANKFURT
VERHAFTET JULI→NOV. 1938
BUCHENWALD
DEPORTIERT 1941
GHETTO LODZ
TOT 04.05.1942
23. Apr. 2008
Moritz Grünebaum, geboren am 24.4.1889 in Groß-Karben, war der letzte Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Karben.
Heldenberger Straße 3[5]Moritz RosenthalHIER WOHNTE
MORITZ ROSENTHAL
JG. 1881
VERHAFTET 12.11.1938
KZ BUCHENWALD
DEPORTIERT SEP. 1942
THERESIENSTADT
TOT 6.4.1944
4. Nov. 2007
Rosa RosenthalHIER WOHNTE
ROSA ROSENTHAL
GEB. JUNKER
JG. 1878
DEPORTIERT SEP. 1942
THERESIENSTADT
BEFREIT
Manfred RosenthalHIER WOHNTE
MANFRED ROSENTHAL
JG. 1920
FLUCHT 1938
USA
ÜBERLEBT
Heldenberger Straße 8[6]Adolf StraussHIER WOHNTE
ADOLF STRAUSS
JG. 1890
FLUCHT 1936
USA
26. Juni 2016
Bertha StraussHIER WOHNTE
BERTHA STRAUSS
GEB. KAHN
JG. 1860
FLUCHT 1936
USA
Ida StraussHIER WOHNTE
IDA STRAUSS
GEB. BUSS
JG. 1894
FLUCHT 1936
USA
Lilo StraussHIER WOHNTE
LISELOTTE STRAUSS
JG. 1921
FLUCHT 1936
USA
Walter StraussHIER WOHNTE
WALTER STRAUSS
JG. 1926
FLUCHT 1936
USA
Heldenberger Straße  12StolperschwelleHIER ERBAUT um 1840
DIE SYNAGOGE DER JÜDISCHEN GEMEINDE GROSS-KARBEN
GESCHÄNDET UND ZERSTÖRT
10. NOVEMBER 1938
26. Juni 2016
Zwischen der Heldenberger Straße 10 und 14 stand die Groß-Karbener Synagoge, die am 10. November 1938 angezündet und zerstört wurde. Die Stolperschwelle erinnert an das jüdische Gotteshaus und das Pogrom in Groß-Karben.

Okarben

AdresseNameInschrift mit ErgänzungenVerlege­datumBildLeben
Großgasse 1
(Standort)
Bella Grünewald, geb. FleischmannHIER WOHNTE
BELLA GRÜNEWALD
GEB. FLEISCHMANN
JG. 1882
HEIMATORT VERLASSEN
FLUCHT IN DEN TOD
20.3.1935
14. Feb. 2009
Hans GrünewaldHIER WOHNTE
HANS GRÜNEWALD
JG. 1901
HEIMATORT VERLASSEN
VERHAFTET NOV. 1938
BUCHENWALD
DEPORTIERT 1941
GHETTO MINSK
ERMORDET
Hauptstraße 55
(Standort)
Selma Kahn, geb. HirschHIER WOHNTE
SELMA KAHN
GEB. HIRSCH
JG. 1878
HEIMATORT 1936 VERLASSEN
DEPORTIERT 1942
REGION LUBLIN
ERMORDET IN
EINEM KZ
14. Feb. 2009
Adolf KahnHIER WOHNTE
ADOLF KAHN
JG. 1883
HEIMATORT 1936 VERLASSEN
VERHAFTET NOV. 1938
BUCHENWALD
DEPORTIERT 1942
REGION LUBLIN
ERMORDET IN
EINEM KZ
Hauptstraße 29
(Standort)
Heinrich AgelHIER WOHNTE
HEINRICH AGEL
JG. 1910
VERHAFTET SEPT. 1933
OSTHOFEN
ENTLASSEN 1.11.1933
ÜBERLEBT
14. Feb. 2009
Heinrich Agel wurde am 22.07.1910 in Okarben geboren.[7]

Rendel

AdresseNameInschrift mit ErgänzungenVerlege­datumBildLeben
Obergasse 12[8]Lea Weinberg, geb. GrünebaumHIER WOHNTE
LEA WEINBERG
GEB. GRÜNEBAUM
JG. 1869
DEPORTIERT 15.9.1942
THERESIENSTADT
TOT 10.12.1942
23. Apr. 2008
Lea Weinberg, geboren als Lea Grünebaum wurde am 8. Juli 1869 in Rendel geboren. Am 12. Juli 1889 heiratete sie Benzian Weinberg, der aus dem Raum Kassel stammte. Das Ehepaar wohnte in der Rendeler Obergasse 12. Lea Weinberg betrieb eine Nähschule, in der sie Kinder aus Rendel und benachbarten Orten im Nähen unterrichtete.

Am 27. September 1942 wurde Lea Weinberg mit weiteren fünf Kärber Juden in einem Zug mit insgesamt 1288 Menschen in das Ghetto Theresienstadt bei Prag deportiert. Dort starb sie am 10. Dezember 1942 im Alter von 73 Jahren. Zum Gedenken und als Mahnung wurde 1994 eine Straße im Rendeler Neubaugebiet Fuhrweg als Lea-Weinberg-Straße benannt[9]

Weblinks

Commons: Stolpersteine in Karben – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. stolpersteine-in-karben.de
  2. ndp.fnp.de
  3. ndp.fnp.de (Memento vom 24. Juni 2016 im Internet Archive) Auf Spurensuche durch Karben
  4. holocaust-erinnerungsmal-badnauheim.com Biografie von Lilly Grünebaum
  5. ndp.fnp.de (Memento vom 27. Juni 2016 im Internet Archive) 428 Mark für das Reich
  6. ndp.fnp.de Karbener Familie floh vor den Nazis
  7. Politisch Verfolgte in Okarben
  8. denkxweb.denkmalpflege-hessen.de
  9. Juden in Rendel (Memento vom 14. Juli 2014 im Internet Archive)

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Stolperstein Moritz Grünebaum Karben.jpg
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Stolperschwelle Karben in der Heldenberger Straße
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Stolpersteine für Willi, Martel, Inge und Judith Löwenberg in Burg-Gräfenrode, Weißenburgstraße 1
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Stolpersteine Familie Strauss, Karben, Heldenberg Straße 8
Stolpersteine Karben Bahnhofstraße 24 Ross.jpg
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Stolperstein für Heinrich, Rosa und Berthold Grünebaum in Groß-Karben, Bahnhofstraße 51
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Stolperstein für Lina Jacob in Burg-Gräfenrode, Berliner Straße 18
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Stolperstein von Lea Weinberg in Karbel-Rendel
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