Liste der Pfarren im Stadtdekanat 13 (Erzdiözese Wien)
Das Stadtdekanat 13 ist ein Dekanat im Vikariat Wien Stadt der römisch-katholischen Erzdiözese Wien.
Es umfasst sieben Pfarren im 13. Wiener Gemeindebezirk Hietzing mit rund 31.000 Katholiken.[1]
Pfarren mit Kirchengebäuden und Kapellen
- Ink. … Inkorporation
Pfarre | Ink. | Seit | Patrozinium | Kirchengebäude und Kapellen | |
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Lainz | Jesuiten (SJ) | 1783 | Allerheiligste Dreifaltigkeit | Pfarrkirche: Pfarrkirche Lainz-Speising | |
Maria Hietzing | Klosterneuburg (CanReg) | 1783 | Mariä Geburt | Pfarrkirche: Pfarrkirche Maria Hietzing | |
Maria, Heil der Kranken | Kamillianer (MI) | 1946 | Maria, Heil der Kranken | Pfarrkirche: Pfarr- und Ordenskirche Maria – Heil der Kranken Dreifaltigkeitskapelle im Krankenhaus Hietzing, Versorgungsheimkirche im Geriatriezentrum Am Wienerwald | |
Ober St. Veit | vor 1347 | Maria, Zuflucht der Sünder und St. Veit | Pfarrkirche: Pfarrkirche Ober St. Veit Kapelle im St.-Josef-Krankenhaus, Franziskuskapelle der Hartmannschwestern, Kapelle im Dominikanerinnenkonvent Ober St. Veit, Blut-Christi-Kapelle im Wohnheim St. Josef, Josefskapelle im Karmelitinnenkonvent St. Josef | ||
St. Hemma | 1955 | St. Hemma | Pfarrkirche: St.-Hemma-Kirche | ||
St. Hubertus und St. Christophorus | Pallottiner (SAC) | 1939 | St. Hubertus und St. Christophorus | Pfarrkirche: Hubertuskirche am Lainzer Tiergarten | |
Unter St. Veit-Zum Guten Hirten | 1990 (Zum Guten Hirten) 2020 | Zum Guten Hirten | Pfarrkirche: Pfarrkirche Zum Guten Hirten Filialkirche Unter Sankt Veit, Kapelle der Herz-Jesu-Schwestern |
Zur ehemaligen Pfarre Unter St. Veit (1968–2019) siehe Filialkirche Unter Sankt Veit.
Diözesaner Entwicklungsprozess
Am 29. November 2015 wurden für alle Pfarren der Erzdiözese Wien Entwicklungsräume definiert. Die Pfarren sollen in den Entwicklungsräumen stärker zusammenarbeiten, Pfarrverbände oder Seelsorgeräume bilden. Am Ende des Prozesses sollen aus den Entwicklungsräumen neue Pfarren entstehen. Das Stadtdekanat 13 bildet einen Entwicklungsraum mit zwei Subeinheiten:[2]
- Subeinheit 1: Lainz, Maria, Heil der Kranken, St. Hemma und St. Hubertus und St. Christophorus
- Subeinheit 2: Maria Hietzing, Ober St. Veit, Unter St. Veit und Zum Guten Hirten
Einzelnachweise
- ↑ http://stephanscom.at/dekanate/articles/2004/08/03/a6152
- ↑ Diözesanblatt der Erzdiözese Wien Sondernummer November 2015
Weblinks
- Pfarre Ober St. Veit bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre St. Hubertus und St. Christophorus bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Lainz bei der Erzdiözese Wien
- Stadtdekanat 13 bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre St. Hemma bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Maria, Heil der Kranken bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Zum Guten Hirten bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Unter St. Veit bei der Erzdiözese Wien
- Pfarre Maria Hietzing bei der Erzdiözese Wien
- Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Nord bei der Erzdiözese Wien
- Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Süd bei der Erzdiözese Wien
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Die Konzilsgedächtniskirche am Kardinal-König-Platz in Lainz, ein Bezirksteil des 13. Wiener Gemeindebezirkes Hietzing.
Die Pfarr- und Ordenskirche hl. Ignatius von Loyola wurde ab 1967 nach Plänen von Josef Lackner errichtet und am 22. Juni 1968 geweiht. Bei dem Sichtbetonbau auf quadratischem Grundriss mit flachem Dachaufsatz verzichtete man auf einen Turm.
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Südsüdostansicht der Pfarrkirche „Heiliger Veit und Maria, Zuflucht der Sünder“ in Ober St. Veit, ein Bezirksteil des 13. Gemeindebezirks Hietzing in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
Nachdem die Vorgängerkirche 1683 bei der Türkenbelagerung zerstört wurde, erfolgte 1742 im Prinzip ein barocker Neubau (lediglich der Altarraum und die darunterliegende Krypta blieben erhalten) durch Mathias Gerl, der am 22. August 1745 geweiht wurde.
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Pfarrkirche Zum Guten Hirten, Wien-Hietzing, März 2017
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Südansicht der Pfarrkirche St. Hubertus und Christophorus in Wien-Auhof.
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Westansicht des Stephansdoms in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
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Westansicht der röm.-kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hietzing im 13. Wiener Bezirk Hietzing.
Nach Zerstörung der Vorgängerkirche 1683 durch die Türken wurde sie 1685 neu aufgebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts (um 1865) wurde das Gotteshaus umgebaut und nach den Plänen von Carl Roesner Richtung Westen erweitert. Dabei wurden die Westfassade und der Glockenturm im neugotischen Stil errichtet.
Pfarrkirche St. Hemma in Wien-Hietzing