Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Offenbach
Im hessischen Landkreis Offenbach gibt es 33 Naturschutzgebiete, die zusammen eine Fläche von 1.555,6 Hektar einnehmen.[1][2][3]
Einzelnachweise
- ↑ Kreis Offenbach: Naturschutzgebiete (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 11. Mai 2014.
- ↑ Hessisches Naturschutzinformationssystem (NATUREG), abgerufen am 23. Juli 2019.
- ↑ WDPA-Kennung, Koordinaten und Datum wurden dem European Nature Information System (EUNIS) der Europäischen Umweltagentur entnommen, dort heruntergeladen über die Sites search am 9. April 2014.
Weblinks
Auf dieser Seite verwendete Medien
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinweisschild NSG Willersinn´sche Grube bei Dietzenbach
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet Herrnröther- und Bornwaldswiesen von Sprendlingen
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinweisschild im NSG Luderbachaue von Dreieich.
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Oberwiesen von Sprendlingen
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Hegbachaue bei Messel
Autor/Urheber: Ratki, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet „Faulbruch bei Erzhausen“ (NSG 1432028)
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Im Woog von Hainstadt Hainburg14,23 ha Naturschutzgebiet seit 1992 Das NSG liegt im Nordwesten des Ortsteils Hainstadt.
Autor/Urheber: GreylanderPhotography, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet „Nachtweide von Patershausen“ in Heusenstamm, Bereich nördlich vom Hofgut (Gebäude am linken Bildrand) – Als Nachtweide, auch Upstall, wurde früher ein eingegrenztes Feldstück bezeichnet, denjenigen Zugtieren zum nächtlichen Weiden vorbehalten, die tagsüber für die Landwirtschaft genutzt wurden.
Die Nachtweide von Patershausen, diente einst vermutlich genau diesem Zweck. Heute ist sie ein 17,77 Hektar großes Naturschutzgebiet südlich der Stadt Heusenstamm. Auf den ersten Blick wirkt dieser grüne Fleck im Herzen des Heusenstammer Waldes unscheinbar, doch birgt er mit vereinzelten Sumpfgebieten seltene Fauna in Form einer großen Population des vom Aussterben bedrohten Laubfrosches und zugleich Nährboden für den in dieser Region einzigartigen Magerrasen.
Das historische Hofgut von Patershausen (zu sehen im linken Bildrand), geht auf eine Klostergründung der Benediktiner zurück, die wahrscheinlich im Jahr 806 erfolgte. Gegenwärtig fungiert das Hofgut als Bio-Hofladen und ist zugleich durch seine naturreiche Umgebung ein beliebtes Familienausflugsziel der Rhein-Main-Region.Naturschutzgebiet See am Goldberg, Heusenstamm, Hessen, Deutschland
Autor/Urheber: VdB, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG-Schild und Schilf im Naturschutzgebiet „Kammereckswiesen und Herchwiesen von Langen“ (NSG 1438006), aufgenommen an einen sonnigen Samstagmittag nordwestlich von Egelsbach; Landkreis Offenbach (Hessen).
Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet Bong'sche Kiesgrube bei Mainhausen, Hessen.
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Ehemalige Tongrube von Mainhausen
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Speckgraben bei Mainflingen
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinweisschild im NSG Mayengewann von Lämmerspiel
Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet „Oberwaldsee von Dietesheim“ bei Mühlheim am Main, Hessen.
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Totholz im NSG Bruch von Gravenbruch
Autor/Urheber: Uerguel, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet „Gehspitzweiher bei Neu-Isenburg“
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet „Gräbenwäldchesfeld von Hausen“
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet „Hochbruch von Hausen“: Schild „Wildruhezone“ und Wiese
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Erlenwiesen bei Ober-Roden
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Kies- und Sandgrube von Dudenhofen
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Mooskiefernwald von Dudenhofen
Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Naturschutzgebiet „Rodauwiesen bei Rollwald“ bei Rodgau (Hessen).
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Hinweisschild NSG Rotsohl und Thomassee von Dudenhofen
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG „Hengster“ in Hessen: Bachlauf im Hengster (Winter). Die Geschichte des „Hengsters“ von 1884 bis 1969 wurde in zwei Büchern dokumentiert. 1821 wurde das Areal südlich der heutigen Umgehungsstraße entlang der Autobahn als „botanisches Schatzkästlein“ entdeckt. Es zog Forscher aus der ganzen Welt an. Heute ist der Hengster ein trockener Bruchwald mit Erlen und Birken.
Autor/Urheber: E-W, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Gewässer „Bach von der Langenwiese“ im Naturschutzgebiet „Niederrodener Lache“ bei Rodgau (Hessen).
Autor/Urheber: Kabri-no-island, Lizenz: CC BY-SA 3.0
nature reserve Affelderchen and Rettichbruch of Klein Welzheim, Germany
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Im Süden von Froschhausen, einem Stadtteil von Seligenstadt, liegt das Naturschutzgebiet zwischen der Autobahn A3, der Landesstraße L2310 und dem Golfplatz des „Golfclubs am Kortenbach“ im Naturraum östliche Untermainebene.
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das NSG Schwarzbruch von Seligenstadt liegt im Westen von Seligenstadt zwischen der Landesstraße L2310 und dem Harresseeim Naturraum östliche Untermainebene.
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturschutzgebiet "Langhorst von Hainburg und Seligenstadt".
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Obermannslache (WDPA: 164900)
Autor/Urheber: KUGerhardt, Lizenz: CC BY-SA 4.0
NSG Pechgraben bei Klein-Krotzenburg (WDPA: 164981).
Autor/Urheber: Kabri-no-island, Lizenz: CC BY-SA 3.0
nature reserve Zellerbruch von Seligenstadt und Zellhausen, Germany
Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern