Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Calw

Im Landkreis Calw gibt es 26 Naturschutzgebiete mit einer Fläche von 1.980,71 ha[1]. Für die Ausweisung von Naturschutzgebieten ist das Regierungspräsidium Karlsruhe zuständig. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)[2] stehen 2.230,29 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 2,80 Prozent.

NameBildKennung

EinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Waldmoor-Torfstich 2.024
WDPA: 82856

Oberreichenbach
Moorgebiet im Nordschwarzwald im Bereich des Oberen Buntsandsteins. Quellgebiet des Vorderen Rotenbachs. Ehemaliges Torfstichgelände mit sich regenerierendem Hochmoor. Urwaldartiger Birken-Spirken-Moorwald; Bannwald (LWaldG § 32).
63,420. Mai 1983
Zavelsteiner Krokuswiesen 2.036
WDPA: 82954

Bad Teinach-Zavelstein, Calw
Weithin bekannte und reiche Krokusbestände; naturnahe und landschaftlich reizvolle Wiesenlandschaft um die Stadt Zavelstein.
52,529. Okt. 1979
Simmozheimer Wald 2.041
WDPA: 82594

Simmozheim
Mit Waldkiefern locker bestandene Kalkmagerweide von hervorragender Bedeutung als Wuchsort zahlreicher geschützter Pflanzenarten.
12,721. Dez. 1979
Hülbe bei Sulz 2.070
WDPA: 163818

Wildberg
Hülbe und Teiche als Lebensraum einer artenreichen Pflanzen- und Tierwelt, bedeutendes Laichgebiet hochgradig gefährdeter Amphibienarten; artenreicher, standortgemäßer Laubmischwald.
5,419. Jan. 1984
Mindersbacher Tal 2.085
WDPA: 164627

Ebhausen, Nagold
Wiesental im geologisch und erdgeschichtlich bedeutsamen Grenzbereich zwischen dem Oberen Buntsandstein des Schwarzwaldes und dem Muschelkalk der Oberen Gäue; Feuchtgebiete, Trockenrasen, Streuobstbestände und standortgemäße Laubwaldgesellschaften.
51,624. Okt. 1985
Monbach, Maisgraben und St. Leonhardquelle 2.115
WDPA: 164657

Bad Liebenzell, Teilorte Möttlingen und Monakam (Landkreis Calw), Neuhausen (Enzkreis)
2 Teilgebiete, St. Leonhardquelle als erdgeschichtlich einzigartige Quellformation im Muschelkalk mit typischen und artenreichen Pflanzen- und Tiergesellschaften; Felsenmeer-Hänge und Wasserkaskaden der Buntsandsteinschlucht
42,014. Dez. 1988
Oberer Gründel 2.126
WDPA: 164871

Egenhausen, Haiterbach
Für die Schwarzwald-Randplatten typische Landschaft als Standort vor allem von Halbtrockenrasengesellschaften.
29,529. Dez. 1989
Falchenwiesen 2.131
WDPA: 163019

Neuweiler
Quellendurchsetzter Talursprung der Teinach mit Wiesen, Feuchtwiesen und Seggenbeständen mit artenreicher Tierwelt, insbesondere Vogelarten.
10,45. Apr. 1990
Gültlinger und Holzbronner Heiden 2.140
WDPA: 163409

Wildberg, Calw
8 Teilgebiete. Die mosaikartige Landschaft des Nagold-Heckengäu und Würm-Heckengäu gilt es zu entwickeln und zu pflegen; Halbtrockenrasen, steinige flachgründige Ackerflächen mit reicher Wildackerflora und größere Streuobstwiesenbestände.
328,822. Jan. 1991
Hacksberg und Steckental
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
2.148
WDPA: 163468

Ostelsheim
Typische Heckengäulandschaft, heterogen strukturierte Trockenbiotope mit zahlreichen typischen Pflanzen- und Tierarten.
61,920. Dez. 1991
Köllbachtal mit Seitentälern 2.149
WDPA: 164192

Altensteig, Neuweiler, Simmersfeld
Naturnahe Tallandschaft der Enz-Nagold-Platten mit vielfältigen Feuchtgebietstypen; kulturhistorisch einzigartige Wässerwiesen und sonnenexponierte Hänge mit Hecken und Natursteinmauern.
99,920. Dez. 1991
Egenhäuser Kapf mit Bömbachtal 2.150
WDPA: 162850

Altensteig, Egenhausen
Naturraumtypische Landschaft der Bösinger Wellenkalkplatte; Wacholderheiden, Halbtrockenrasen, Kiefernwälder, Hecken, Streuobstwiesen, Wirtschaftswiesen, Steinbrüche und Bachtäler.
150,320. Dez. 1991
Staufen 2.151
WDPA: 165649

Rohrdorf
Naturnahe, reich strukturierte Landschaft des Nagold-Heckengäu; Trockengebiete und wechselfeuchte Biotope als Lebensraum typischer, spezialisierter Tier- und Pflanzenarten.
73,05. Juni 1992
Gebersack 2.156
WDPA: 163204

Wildberg
Halbtrockenrasen, steinige, flachgründige Ackerflächen und Hecken; naturraumtypische Landschaft des Würm-Heckengäu.
16,527. Nov. 1992
Heiligkreuz und Schloßberg 2.159
WDPA: 163603

Nagold
Weitgehend mit natürlicher Laubwaldbestockung, artenreiche Bodenvegetation frischer Kalkbuchenwälder und trockene Orchideen-Hangbuchenwälder; Verzahnung der Wald und Waldsaumbereiche mit offenen Wiesen-, Streuobstwiesen- und Heckenbereichen.
66,329. Dez. 1992
Waldach- und Haiterbachtal 2.163
WDPA: 166139

Haiterbach, Nagold
Naturnaher, reich strukturierter Landschaftsausschnitt mit vielfältigen Trockengebietstypen sowie feuchten und wechselfeuchten Biotopen mit seltenen geschützten Tier- und Pflanzenarten.
72,231. Dez. 1992
Haiterbacher Heckengäu 2.166
WDPA: 163488

Haiterbach
6 Teilgebiete. Alte Kulturlandschaft mit kleingliedriger Struktur aus Obstwiesen, Nadel- und Laubmischwäldern, Hecken, Feld- und bachbegleitenden Gehölzen, Steinriegeln, Seggenrieden, feucht-nassen bis trockenen Wiesen; Weiden und Quellfluren.
137,321. Juli 1993
Hesel-, Brand- und Kohlmisse
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
2.169
WDPA: 163661

Neuweiler, Oberreichenbach
Seit Jahrhunderten vom Menschen geprägte, reich strukturierte Wälder und Waldmoore, Lebensraum typischer, seltener und spezialisierter Tier- und Pflanzenarten.
195,110. Dez. 1993
Hörnle und Geißberg 2.176
WDPA: 163799

Simmozheim
Kleinräumig strukturierte Landschaft auf Muschelkalk mit Halbtrockenrasen, mageren Wiesen, steinreichen Ackerflächen, Hecken, Streuobstwiesen und kleinen Steinbrüchen als Lebensraum spezialisierter Tier- und Pflanzenarten, insbesondere Kleinsäuger, Reptilien, Amphibien, Schmetterlinge, Käfer etc.
67,930. Dez. 1993
Albtal und Seitentäler 2.178
WDPA: 162059

Bad Herrenalb (Landkreis Calw), Ettlingen, Karlsbad, Malsch, Marxzell, Waldbronn (Landkreis Karlsruhe), Gaggenau, Loffenau (Landkreis Rastatt), Straubenhardt (Enzkreis)
Talauen als offene Landschaftsräume mit vielfältigen Biotopen, wie Fließ- und Stillgewässer, Quellen, naturnahe Laub- und Nadelwälder, Galeriewälder, Hecken, Steinriegel, Trockenmauern, Felsen, Blockhalden, Nass- und Feuchtwiesen, Seggenriede, Röhrichte, Klingen und Klammen; historische Wässerwiesenanlagen.
620,61. Juni 1994
Ziegelberg 2.185
WDPA: 166407

Nagold
Naturnahe, reich strukturierte Landschaft des Nagold-Heckengäu, vielfältige Trockengebietstypen und Heckenkomplexe mit seltenen und geschützten Tier- und Pflanzenarten; Steinbruch mit offenen Felswänden und Pionierstandorten; Kiefern-Fichten-Mischbestände und extensiv genutzte Offenlandbereiche.
55,816. Dez. 1994
Schmalzmisse 2.188
WDPA: 165437

Altensteig, Simmersfeld
Seit Jahrhunderten vom Menschen geprägte, reich strukturierte, lichte Kiefern-/Tannen-/Eichen-(Buchen)-Bestände sowie Waldmoore der Enz-Nagold-Missen, die entwickelt und gepflegt werden sollen; vernäßte oder missige bzw. trockene, flechtenreiche Waldbestände; Lebensraum seltener und spezialisierter Tier- und Pflanzenarten, insbesondere verschiedene Rentier- und Becherflechten, Torfmoose, Sauergräser, Heidekrautgewächse, Spinnen und Insekten, Reptilien, Amphibien und Vögel.
47,929. Mai 1995
Teufels Hirnschale 2.198
WDPA: 165857

Nagold
Naturnahe, reich strukturierte Landschaft des Naturraumes Nagold-Heckengäu mit vielfältigen Trockengebietstypen, wie Halbtrockenrasen, Wacholderheiden, Staudensäumen, lichten Kiefern-Mischwäldern sowie zahlreichen Hecken; Schilfbestände an südostexponierten Quellen.
13,729. Jan. 1996
Kaltenbronn 2.222
WDPA: 318626

Bad Wildbad (Landkreis Calw), Gernsbach (Landkreis Rastatt)
Naturnahes Hochmoor mit Moorwäldern als prioritäre Lebensräume im Sinne der FFH-Richtlinie 92/43/EWG; die unbeeinflusste Entwicklung der Hochmoor-, Moorrandkiefern- und Moorrandfichtenwald-Ökosysteme mit ihren besonderen Tier- und Pflanzenarten sind zu sichern und die wissenschaftliche Beobachtung der Entwicklung zu gewährleisten. Dies beinhaltet den Schutz der Lebensräume und -gemeinschaften, insbesondere der Hochmoorflächen und der seltenen naturnahen Waldgesellschaften, die sich im Gebiet befinden, sich im Verlauf der eigendynamischen Entwicklung ändern oder entstehen.
394,622. Dez. 2000
Eyach- und Rotenbachtal 2.224
WDPA: 163015

Gernsbach (Landkreis Rastatt), Dobel, Höfen an der Enz, Bad Wildbad (Landkreis Calw)
Landschaftlich schöne Schwarzwaldtallandschaft; durch Wald, Dauergrünland und Gewässer geprägte Kulturlandschaft; Wasserläufe und Quellen, seltene und artenreiche Moorgesellschaften; Lebensraum bedrohter Tiere und Pflanzen.
223,618. Dez. 2002
Würm-Heckengäu
(c) qwesy qwesy, CC BY 3.0
2.226
WDPA: 319359

Althengstett, Gechingen, Calw
18 Teilgebiete. Erhaltung der kleinräumig gegliederten Landschaft mit ihren typischen Landschaftselementen auf Muschelkalk wie Wacholderheiden, Halbtrockenrasen, Kalk-Magerwiesen, Streuobstwiesen, Steinriegeln, kleinen Steinbrüchen, flachgründigen Kalkscherbenäckern, Hecken und Staudensäumen, Kalk-Kiefern- und Laubmischwäldern, Quellhängen und Fließgewässern.
299,828. Nov. 2003
Legende für Naturschutzgebiet

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Schutzgebietsverzeichnis – Steckbriefauswahl der LUBW (Gebietsart und Stadt- bzw. Landkreis auswählen), abgerufen am 9. Februar 2015
  2. Schutzgebietsstatistik der LUBW nach Landkreisen
Commons: Naturschutzgebiete im Landkreis Calw – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Naturschutzgebietsschild in Westdeutschland, immer noch weit verbreitet und weiterhin offiziell in Hamburg, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
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Würm-Heckengäu: Reute
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Totholz und Moospolster im Naturschutzgebiet „Waldmoor-Torfstich“ (NSG 2.024)
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Der halbverrottete und entrindete Rest des Stamms einer abgebrochenen Waldkiefer; links im Hintergrund die Überreste des Wipfels. Er befindet sich im Daunengraben am Südhang des Fuchtberges, knapp östlich des Fischbachtals im Naturschutzgebiet 'Gültlinger und Holzbronner Heiden'. Im Hintergrund weitere typische Merkmale der Landschaft im Naturschutzgebiet: ein alter Schafpfad und ein schiefer Obstbaum vor der von Schlehen dominierten Hecke im Daunengraben.
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Mindersbacher Tal - Blickrichtung Südwest
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Südöstlicher Zugang zum Naturschutzgebiet Köllbachtal mit Seitentälern.
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Der Waldstreifen unterhalb des Kreiskrankenhauses ist der nordwestliche Ausläufer des Naturschutzgebiets.
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Moosalbtal: die Moosalb kurz vor der Mündung
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Naturschutzgebiet "Falchenwiesen" (Schutzgebiets-Nr. 2.131) - Blickrichtung Nord.
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Naturschutzgebiet "Hülbe bei Sulz" (Nr. 2.070) bei Wildberg (Schwarzwald) - Gesamtansicht
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Waldrand des südöstlichen Teils des NSG Oberer Gründel
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NSG Haiterbacher Heckengäu (Teilgebiet Ganzenrain) mit Halbtrockenrasen, Hecken und Büschen. Im Hintergrund das Industriegebiet von Haiterbach
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Haiterbachtal mit Informationstafel
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Naturschutzgebiet "Egenhäuser Kapf mit Bömbachtal" (Schutzgebiets-Nr. 2.150) - Funkmast auf dem Kapf
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Buchenwald am Westhang des Nagolder Schlossbergs
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Schwarzwald-Schwäbische-Alb-Allgäu-Weg (HW5)
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Monbach im Monbachtal, Schwarzwald, NSG Monbach, Maisgraben und St. Leonhardquelle
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In der Bildmitte der nördliche Teil des NSG Staufen, in der Bildmitte links sind Häuser von Rohrdorf (Landkreis Calw) zu sehen
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Der Fluss Eyach
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Naturschutzgebiet Hesel-, Brand- und Kohlmisse
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Lagplan des Naturschutzgebietes Hörnle und Gaißberg, beim Wanderparkplatz an der Straße Simmozheim-Möttlingen.
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Bohlenweg durchs Hochmoor von Kaltenbronn im nördlichen Schwarzwald
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Feldweg auf der Gebersackhalde im Naturschutzgebiet Gebersack, umgeben von typischer Vegetation, Blick auch auf die Funkstelle Lerchenberg.
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Weg ins Schutzgebiet mit Informationstafel.
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Nordwestlicher Zugang zum Naturschutzgebiet Schmalzmisse.
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Naturschutzgebiet "Simmozheimer Wald" (Schutzgebiets-Nr. 2.041). Wacholderbüsche und Magerwiese.