Liste der Naturdenkmale in Marburg

Die Liste der Naturdenkmale in Marburg nennt die im Gebiet der Stadt Marburg im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen gelegenen Naturdenkmale.

Bild	Bezeichnung	Ortsteil, Lage	Beschreibung	Art	Nr.
© Heinrich Stürzl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0	Fichte am Wilhelmsbau des Landgrafenschlosses[1]	Marburg 50° 48′ 36,2″ N, 8° 46′ 5,1″ O50.810068.76809		Einzelbaum	ND 5.93.006
	Lärchengruppe am östlichen Rand des Schlossparks[1]	Marburg 50° 48′ 36,6″ N, 8° 45′ 54,8″ O50.810168.76523	Es sind nur noch zwei von ursprünglich drei Bäumen vorhanden.	Baumgruppe	ND 5.93.007
(c) Foto von Hydro bei Wikipedia, CC BY-SA 4.0	Fünfstämmige Rosskastanie[1]	Marburg, Barfüßertor 50° 48′ 25,1″ N, 8° 45′ 47,4″ O50.806978.76318	Am Barfüßertor zwischen den Hausnummern 16 und 18	Einzelbaum	ND 5.93.009
© Heinrich Stürzl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0	Baumgruppe beim Amtsgericht – Universitätsstraße[1]	Marburg 50° 48′ 20,9″ N, 8° 45′ 42,4″ O50.805818.76179	Zwischen Quergebäude des Amtsgerichtes und der Universitätsstraße. Von den drei Bäumen ist nur noch eine Sommerlinde vorhanden.	Einzelbaum	ND 5.93.011
	Türkischer Haselnussbaum bei der Löwentreppe nahe dem Herder-Institut	Marburg, Gisonenweg 50° 48′ 33,4″ N, 8° 45′ 44,5″ O50.809278.76237	An der Löwentreppe im Schlosspark[1]	Einzelbaum	ND 5.93.012
(c) Stefan Flöper / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0 weitere Bilder	Türkischer Haselnussbaum rechts neben dem Friedrich-Siebert-Weg[1]	Marburg 50° 48′ 55″ N, 8° 46′ 6″ O50.815298.76833	Etwa 80 bis 90 Jahre alt. Rechts des Friedrich-Siebert-Weges hinter dem „Michelchen“.	Einzelbaum	ND 5.93.013
	Türkischer Haselnussbaum Ecke Paul-Ehrlich-Weg/Götzenhainweg[1]	Marburg 50° 48′ 39,2″ N, 8° 45′ 28,4″ O50.810898.7579	Vor dem Zugang zum Götzenhainwald	Einzelbaum	ND 5.93.014
	Zwei mehrstämmige große Lebensbäume auf dem Friedhof Wehrda[1]	Wehrda 50° 50′ 10,8″ N, 8° 45′ 25,3″ O50.836328.75703	Im Jahr 1840 gepflanzt, etwa 29 m hoch		ND 5.93.021
	Umfangreicher Lärchenbestand im Wald südlich und westlich der Waldschule Wehrda[1]	Wehrda 50° 50′ 8,2″ N, 8° 44′ 55,6″ O50.83568.74877			ND 5.93.022
	Traubeneiche westlich der Ortslage von Dagobertshausen[1]	Dagobertshausen 50° 49′ 16,6″ N, 8° 41′ 55,5″ O50.821298.69876		Einzelbaum	ND 5.93.023
(c) Foto von Hydro bei Wikipedia, CC BY-SA 4.0	Sommerlinde auf dem Friedhof Elnhausen[1]	Elnhausen 50° 48′ 46,8″ N, 8° 41′ 13,2″ O50.8138.687	Standort zentral auf dem Friedhof Elnhausen, die Äste reichen rundherum bis zum Boden.	Einzelbaum	ND 5.93.024
	Winterlinde am Friedhof Wehrshausen[1]	Wehrshausen 50° 48′ 47,6″ N, 8° 43′ 23,6″ O50.813238.72323		Einzelbaum	ND 5.93.025
© Heinrich Stürzl / Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0	Sommereiche (Quercus robur)[2][3]	Marburg, Am Schwanhof 50° 48′ 1,4″ N, 8° 45′ 34,2″ O50.80048.7595	Guter Zustand, Blitzeinschlag vor ein paar Jahren gut überstanden	Einzelbaum
	Sommereiche (Quercus robur)[2][3]	Marburg, Calvinstr. 15 50° 48′ 25,4″ N, 8° 45′ 27,3″ O50.807068.75759		Einzelbaum
	Sommereiche „Förstereiche“ (Quercus robur)[2][3]	Marburg 50° 47′ 52,2″ N, 8° 48′ 20,2″ O50.7978398.805606	Auch „heilige Eiche“. Ca. 800 Jahre alte Eiche, Ruine, 1996 von Brandstiftern angezündet	Einzelbaum

Weblinks

Commons: Naturdenkmale in Marburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Belege und Anmerkungen

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l} Naturdenkmale in Marburg. www.marburg.de, abgerufen am 24. April 2016. 
2. ↑ ^{a b c} Naturdenkmale in Hessen. (PDF; 405 kB) Anlage zu Kleine Anfrage der Abg. Ursula Hammann (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) vom 15.04.2011 betreffend Biotopverbund Teil 2 und Antwort der Ministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hessischer Landtag, 22. Juni 2011, S. 102, abgerufen am 4. Februar 2016. 
3. ↑ ^{a b c} 2011 noch unter Schutz, aktueller Status unklar.

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