Liste der Landschaftsschutzgebiete in Hagen

Die Liste der Landschaftsschutzgebiete in Hagen enthält die Landschaftsschutzgebiete der kreisfreien Stadt Hagen in Nordrhein-Westfalen.

Die Landschaftsschutzgebiete (LSG) in Hagen sind – genauso wie Naturschutzgebiete, Naturdenkmäler und geschützte Landschaftsbestandteile – im Landschaftsplan (LP) der Stadt dargestellt. Er trat am 10. September 1994 in Kraft.[1]

Liste

BildKennung[2]Nr. im LP[3]Bezeichnung des Gebietes (kursiv: ergänzende Bezeichnung im LP)[3]Fläche (ha)[2]WDPA-IDKoordinatenJahr der
Verordnung
LSG-4510-0431.2.2.1LSG Hengsteysee/Ruhr, Südufer162,45555554462Position1994
LSG-4510-0441.2.2.2LSG Lennehofsweide42,22555554463Position1994
LSG-4510-0451.2.2.3LSG Garenfelder Wald30,76555554464Position1994
(c) DB Fotografie, CC BY 2.0
LSG-4510-0461.2.2.4LSG Auf dem Böhfelde72,14555554465Position1994
LSG-4511-0121.2.2.12LSG Garenfeld241,09555554481Position1994
LSG-4610-0051.2.2.5LSG Harkortsee50,54555554726Position1994
LSG-4610-0061.2.2.6LSG Werdringen/Kaisberg97,76555554727Position1994
LSG-4610-0071.2.2.7LSG Gut Hausen52,93555554728Position1994
LSG-4610-0081.2.2.8LSG Wassergewinnungsanlage der Stadtwerke Hagen56,07555554729Position1994
LSG-4610-0091.2.2.9LSG Hilgenland39,19555554730Position1994
LSG-4610-0101.2.2.10LSG Altenhof/Papenstück/Haus Ruhreck21,44555554731Position1994
LSG-4610-0111.2.2.11LSG Buschbach57,62555554732Position1994

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LSG-4610-0161.2.2.16LSG Fleyer Wald119,65555554733Position1994
LSG-4610-0171.2.2.17LSG Ruhraue Auf der Bleiche58,51555554734Position1994
LSG-4610-0181.2.2.18LSG Hülsbergbach61,58555554735Position1994

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LSG-4610-0191.2.2.19LSG Tücking, Auf der Halle und Umgebung921,52555554736Position1994
LSG-4610-0201.2.2.20LSG Rosengarten/nördlich Eppenhauser Straße3,08555554737Position1994
LSG-4610-0281.2.2.28LSG Im Lonscheid179,21555554741Position1994

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LSG-4610-0291.2.2.29LSG Kettelberg und Hof Wahl299,47555554742Position1994

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LSG-4610-0301.2.2.30LSG Selbecke850,05555554743Position1994

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LSG-4610-0311.2.2.31LSG Rafflenbeuler Kopf268,95555554744Position1994

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LSG-4610-0321.2.2.32LSG Eilper Berg/Langenberg754,28555554745Position1994
LSG-4610-0331.2.2.33LSG östlich Delstern3,76555554746Position1994

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LSG-4610-0371.2.2.37LSG Hasper Talsperre216,16555554747Position1994
LSG-4611-0141.2.2.14LSG Lichtenböcken95,20555554749Position1994

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LSG-4611-0151.2.2.15LSG Berchumer Heide, Reher Heide622,70555554750Position1994
LSG-4611-0211.2.2.21LSG Dünningsbruch51,01555554751Position1994

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LSG-4611-0221.2.2.22LSG Herbeck78,40555554752Position1994
LSG-4611-0231.2.2.23LSG Bemberg145,81555554753Position1994
LSG-4611-0241.2.2.24LSG Emst/westlich der A 4515,3555555475Position1994

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LSG-4611-0251.2.2.25LSG Barmerfeld77,96555554755Position1994
LSG-4611-0261.2.2.26LSG Haßley181,71555554756Position1994

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LSG-4611-0271.2.2.27LSG Steltenberg, Oege87,21555554757Position1994

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LSG-4611-0341.2.2.34LSG Egge539,72555554758Position1994

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LSG-4611-0351.2.2.35LSG Stoppelberg454,87Position1994
LSG-4611-0361.2.2.36LSG Roter Stein, Zimmerberg142,74555554760Position1994

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LSG-4611-0381.2.2.38LSG Asmecker Bachtal569,26555554761Position1994

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LSG-4611-0391.2.2.39LSG Deipenbrink601,77555554762Position1994

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LSG-4611-0401.2.2.40LSG westlich Priorei860,19555554763Position1994

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LSG-4611-0411.2.2.41LSG Brantenberg, Stapelberg523,21555554764Position1994

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LSG-4611-0471.2.2.13LSG Lenne-Niederung145,48555554765Position1994
LSG-4711-0421.2.2.42LSG Muhlerohl173,22555555099Position1994

Siehe auch

Weblinks

Commons: Landschaftsschutzgebiete in Hagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Naturschutz und Landschaftspflege. In: hagen.de. Abgerufen am 15. März 2015.
  2. a b Datenquelle: Datei CDDA_v12_csv.zip (Stand Oktober 2014)
  3. a b Landschaftsplan der Stadt Hagen. (PDF) In: hagen.de. Dezember 1994, S. 237–291, abgerufen am 9. November 2016 (Aktualisierungsstand 2010).

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Landschaftsschutzgebiet.svg
Deutschland: Schild "Landschaftsschutzgebiet"
Hagen LSG-Hilgenland.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Hilgenland“ in Hagen-Boele, zwischen Niederhofstraße, A 1 und dem Friedhof am Hilgenland. Feld-, Weide- und Waldgebiet. Das Foto zeigt den Bereich „Meinacker“.
Hagen LSG-Altenhof-Papenstück-Haus Ruhreck.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Altenhof-Papenstueck-Haus Ruhreck“ in Hagen-Boele; zwischen Malmkestraße und Turmstraße. In dem Schutzgebiet stellt der Malmkebach mit seinen Zuflüssen ein wichtiges verbindendes Element zwischen den stark gegliederten Grünland- und Ackerbereichen westlich von Boele dar. In dem Waldkomplex „Haus Ruhreck“ (Foto) steht die 1878 erbaute Villa Haus Ruhreck. Das einer Burg ähnliche Gebäude wurde von dem Waggonfabrikanten Caspar Diedrich Killing als repräsentativer Wohnsitz im neugotischen Stil errichtet.
Hagen LSG-Asmecker Bachtal.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Asmecker Bachtal“ in Hagen-Dahl. Blick von der Ribbertstraße über Dahl im Volmetal auf ein Teilbereich des großen Waldgebietes, zwischen Dahler Straße und Sauerlandlinie (A 45). In dem Gebiet liegen die beiden denkmalgeschützten ehemaligen Höfe Brake (Foto rechts) und „Auf dem Stein“ (Mitte links).
Hagen LSG-Egge.JPG
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Blick vom Möllerdenkmal am Burgweg auf die Innenstadt des Hagener Stadtteils Hohenlimburg. Der abgebildete Bereich zeigt unten die Stennertbrücke, links davon das Rathaus, rechts den Bentheimer Hof und die katholische Bonifatius Kirche im Weinhof. Am Waldrand links der Wasserturm. Oberhalb der Häuser „An der Kehle“, zwischen Wesselbachtal, Holthausen, bis zur Sauerlandlinie (A 45), liegt das Landschaftsschutzgebiet „Egge“ mit Franzosenschanze (Foto Bergkuppe rechts), Piepenbrink (301 m) und Egge.
Hagen LSG-Garenfeld.JPG
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Ländliches Idyll mit Pferdeweide an der Westhofener Straße in Hagen-Garenfeld. Der abgebildete vordere Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Garenfeld“. Der Wald im Hintergrund gehört zum Naturschutzgebiet „Lennesteilhang Garenfeld“. Davor drei Freileitungen: 220/110 kV (Bahnstrom), 110 kV (Bl. 2307) und 220 kV (Bl. 2319).
Hagen LSG-Stoppelberg (westlich Nahmer).JPG
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Blick von der Uferstraße auf die Mühlenteichstraße im Nahmertal Richtung Schleipenbergstraße im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Der Ortsteil Nahmer gehört zu den ältesten Gewerbetälern Westfalens. Im 16. Jahrhundert wird schon eine Drahtrolle erwähnt, 1571 ein Kupferhammer gegründet und 1810 bei J.P. Hüsecken das Kaltwalzen erfunden. Seit dieser Zeit entwickelten sich hier größere Industriebetriebe, darunter Puddel-, Walz- und Röhrenwerke. Die Standortnachteile zwangen aber seit den 1970er Jahren viele Betriebe sich zu verlagern oder zu schließen. Das große Waldgebiet (rechts), westlich von Nahmer- und Nimmertal, liegt im Landschaftsschutzgebiet „Stoppelberg“, mit Wanderwegen von Schloss Hohenlimburg über Schleipenberg (336 m), Schmittau, Stoppelberg (378 m) bis nach Brechtefeld. In Höhe der Stahlschmiede befindet sich die ehemalige Wallburg „Sieben Gräben“.
Hagen LSG-Herbeck.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Herbeck“ in Hagen-Herbeck. Blick von der Autobahnbrücke (A 46) auf den Ortsteil Herbeck. Das Schutzgebiet mit z.T. bewaldeten Flächen, wird überwiegend landwirtschaftlich genutzt. Auf dem Foto rechts befindet sich das denkmalgeschützte Gut Herbeck. Am Horizont sieht man das Koepchenwerk am Hengsteysee.
Hagen, Aehringhausen 5.JPG
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Denkmalgeschütztes Hofgut in Hagen-Vorhalle, Aehringhausen 5. Ehemals in der Bauerschaft Vorhalle ein Lehnsgut der Adelsfamilie von Volmarstein. 1486 wird im Schatzbuch der Grafschaft Mark in der Vorhelder Burschop mit 19 Steuerpflichtigen ein Peter to Oyrdynkhusen mit einer Abgabe von vier Goldgulden genannt. Ein Hektar alter Laubholzbestand, Teich und Obstwiese gehört zum geschützten Landschaftsbestandteil „Hof Aehringhausen“, als ein Teil vom Landschaftsschutzgebiet „Huelsbergbach“.
Hagen LSG-Buschbach.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Buschbach“ in Hagen-Helfe, zwischen Buschstraße, Knippschildstraße Einmündung Weidekampstraße (Foto) und Feldmühlenstraße. Es handelt sich um eine zusammenhängende Waldfläche aus Laub- und Nadelwald, dem Buschbach mit teilweise natürlichem Verlauf sowie mehrere Kleingewässer. In dem Schutzgebiet befindet sich auch ein Wildpark und die Erbgruft von Haus Busch.
Hagen - Höhenweg 01 ies.jpg
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Höhenweg auf dem Goldberg in Hagen, Wald im großen Landschaftsschutzgebiet „Selbecke“ (das LSG geht deutlich über den namengebenden Bereich an der Selbecke hinaus)
Hagen LSG-Deipenbrink.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Deipenbrink“ in Hagen. Es handelt sich im wesentlichen um Waldbestände, die von zahlreichen Bachläufen, mit einer artenreichen Fauna und Flora, durchzogen sind. Auf dem Foto links sieht man östlich der Sauerlandlinie (A 45) die Straße nach Deipenbrink, rechts oberhalb des Nimmertales den Hobräcker Rücken.
Hagen LSG-Harkortsee.JPG
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Hagener Landschaftsschutzgebiet „Harkortsee“ (Wasserbereich). Auf dem Foto hinter dem Feld und dem denkmalgeschützten Haus Baukey erstreckt sich das Schutzgebiet auf der gesamten Länge zwischen Ufer und Mitte (Hagener Stadtgrenze) des Harkortsees, dazu ab Ruhr-Viadukt der östlich vom See einfließende Hagener Ruhrbereich. Im Hintergrund sieht man rechts den Harkortberg (228 m), weiter links den Harkortturm, anschließend den Stadtteil Alt-Wetter.
Hagen LSG-Garenfelder Wald.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Garenfelder Wald“ in Hagen-Garenfeld. Blick von der Westhofener Straße auf den Wald links hinter dem Feld, rechts am Horizont ist die Hohensyburg zu sehen.
Hagen LSG-Berchumer Heide, Reher Heide.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Berchumer Heide, Reher Heide“ im Hagener Stadtteil Berchum. Großes Wald-, Feld- und Weidegebiet in Berchum und Hohenlimburg-Reh mit der höchsten Erhebung Rehberg (229 m). Blick vom Friedhof Berchum auf einen Teilbereich der Berchumer Heide. Auf dem Foto sieht man links auch ein Teilstück von dem Naturschutzgebiet „Unteres Wannebachtal“. Auf der Reher Heide befindet sich in der Nähe der Schälker Landstraße eine historische Richtstätte der Grafschaft Limburg, der Reher Galgen, kenntlich gemacht durch einen kleinen Erdhügel und ein Denkmalstein (letzte Hinrichtung am 19. Juni 1807).
Hagen LSG-Emst, westlich der A 45.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Emst, westlich der A 45“ in der Hagener Gartenstadt Hohenhagen. Es handelt sich um Laubwaldkomplexe, z.T. mit Althölzern. Blick über den Garten (Foto) der denkmalgeschützten Jugendstilvilla Hohenhof am Stirnband auf den im Hintergrund geschützten Teil des Waldes. Bei dem angrenzenden schmalen geschützten Landschaftsbestandteil „Hohenhof“ entlang der A 45, westlich des Hohenhofes, handelt es sich um einen Kalk-Buchenwald mit gut ausgebildeter Krautschicht sowie angrenzenden Brachfluren.
Hagen LSG-Im Lonscheid.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Im Lonscheid“ in Hagen, nördlich von Hasperbach. Es handelt sich vorwiegend um bewaldete Flächen. Blick vom Kaiser-Friedrich-Turm über die Baumkronen auf das geschützte Waldgebiet (Foto links). Im Hintergrund rechts sieht man den Ortsteil Quambusch, weiter links den westlichsten Hagener Ortsteil Baukloh.
Hagen LSG-Duenningsbruch.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Duenningsbruch“ in Hagen, zwischen Feithstraße, Haferkamp, A 46 und Berchumer Straße. Es handelt sich um bewaldete und um z.T. landwirtschaftlich genutze Flächen. Innerhalb des Gebietes befindet sich zwischen Berchumer Straße und „Im Dünningsbruch“ der geschützte Landschaftsbestandteil „Dünningsbruch“, in dem sich ein artenreicher Waldbestand (Eichen-Hainbuchenwald) mit Feuchtstellen und einigen Tümpeln befindet.
Hagen LSG-Rosengarten-noerdlich Eppenhauser Strasse.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Rosengarten-noerdlich Eppenhauser Strasse“ in Hagen. Kleines Waldgebiet zwischen Rosenstraße und Eppenhauser Straße in Höhe der Hagener Jugendherberge. Daran östlich anschließend (Foto rechts) befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil „Rosengarten/nördlich Eppenhauser Straße“ mit einem Buchenwaldrestbestand auf der markanten Geländekuppe.
Hagen Kabel - Hohensyburgstraße - Lennemündung 01 ies.jpg
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Mündung der Lenne (vorne/rechts) in die Ruhr (hinten/links), Hohensyburgstraße in Hagen-Kabel; abgebildeter Bereich weitgehend im LSG „Lennehofsweide“ gelegen
Hagen Hohenlimburg - Wildwasserpark 18 ies.jpg
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Wildwasserpark an der Lenne in Hagen-Hohenlimburg; Landschaftsschutzgebiet „Lenne-Niederung“ (vorne) und Naturschutzgebiet „Steltenberg“ (Waldbereich im Hintergrund)
Hagen LSG-Barmerfeld.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Barmerfeld“ in Hagen am Hammacher, zwischen Hohenlimburger Straße (B 7), Hammacherstraße und Herbeck. Es handelt sich um vorwiegend landwirtschaftlich genutzte Flächen, die durch ausgeprägte Siepen und Heckenstrukturen gegliedert werden. In dem Schutzgebiet befindet sich das wertvolle Buchenaltholz „Nacken“.
Hagen LSG-Steltenberg, Oege.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Blick von der Wilhelmstraße auf das Lennetal mit dem Ortsteil Oege in Hagen-Hohenlimburg. Es sind Feldstraße, Oststraße, Piepenstockstraße und „Am Sonnenberg“ zu sehen. Das Waldgebiet oberhalb der Häuser, mit den Steinbrüchen der Hohenlimburger Kalkwerke und dem Steltenberg (257 m), liegt im Landschaftsschutzgebiet „Steltenberg, Oege“. Am südwestlichen Randbereich des Steinbruchs im Massenkalk des Oberen Mitteldevons befindet sich der geschützte Landschaftsbestandteil „Steinbruch Steltenberg“. Es handelt sich um einen Kalktrockenrasen sowie um die anschließenden Steilwände der Abgrabung und um angrenzende Gehölzbestände.
LSG-westlich Priorei.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „westlich Priorei“ in Hagen. Blick vom „Am Hasenhagen“ über den Stadtteil Dahl im Volmetal auf das gegenüberliegende große Schutzgebiet. Es handelt sich um vorwiegend bewaldete Flächen westlich von Priorei mit zahlreichen Quellen und Bachläufen sowie um die landwirtschaftlich genutzten Flächen bei Kalthausen.
LSG-Kettelberg und Hof Wahl.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Kettelberg und Hof Wahl“ in Hagen, südöstlich von Hamperbach. Es handelt sich um ein wertvolles Waldgebiet (z.T. Altbestände des Hainsimsen-Buchenwaldes) mit Siepen und z.T. landwirtschaftlich genutzte Hochflächen. Blick über einen Teilbereich der Hochfläche bei Hof Wahl. Im Hintergrund bis zum Horizont befindet sich das Landschaftsschutzgebiet „Breckerfeld“.
Hagen LSG-Lichtenboecken.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Lichtenboecken“ in Hagen-Berchum. Blick vom Garenfelder Weg.
Hagen - Talsperrenweg - Hasper Talsperre 41 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hasper Talsperre, Talsperrenweg in Hagen
Hagen Vorhalle 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hagen-Vorhalle: Blick vom namenlosen Wirtschaftsweg südwestlich des Hofs Niederste Hülsberg über eine Wiese in Richtung Nordosten, rechts der Bahndamm im Vorfeld des Rangierbahnhofs Vorhalle, ganz links im Hintergrund der Kaisberg; abgebildeter Bereich (bis zum Bahndamm) gelegen im Landschaftsschutzgebiet „Ruhraue/Auf der Bleiche“
Hengsteysee PodrPro a011.jpg
Autor/Urheber: User PodrPro, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Massenbestand von Elodea canadensis und Elodea nuttallii auf dem Hengsteysee (Ruhr), Nordrhein-Westfalen, Deutschland. Ausflügler mit Tretbooten am Rande der Wasserpestbestände vor dem Hagener Ufer. Gut erkennbar ist die Spur eines Bootes, das den Pflanzenteppich gequert hat.
Hagen LSG-Tuecking-Auf der Halle und Umgebung.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Tücking, Auf der Halle und Umgebung“ in Hagen, zwischen Eckesey, Kuhlerkamp, Spielbrink, Quambusch und A 1. Es handelt sich um überwiegend bewaldete Flächen, naturnahe Bachtäler und zahlreiche Tümpel und Quellen. Blick von der Eckeseyer Straße auf den östlichen Waldbereich zwischen Philippshöhe und Grüntal.
Hagen LSG-Fleyer Wald.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Fleyer Wald“ in Hagen-Fley, zwischen Hoheleye, Feithstraße, Halden und Sauerlandstraße. Es handelt sich um ein Mischwaldgebiet mit reichem Unterholz und einigen eingelagerten landwirtschaftlichen Nutzflächen. In diesem Bereich befinden sich tief eingeschnittene Bachtäler, Quellmulden, Tümpel und Stauteiche (Foto: Bereich „Auf dem Dreische“).
Hagen LSG-Hassley.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Hassley“ in Hagen-Haßley. Es handelt sich um landwirtschaftlich genutzte Flächen mit kleineren Waldbeständen und wertvollen Althölzern. In dem Schutzgebiet befindet sich auch der Dolomitsteinbruch „Donnerkuhle“. Blick vom Wanderweg „Am Teich“ (Foto).
Hagen-Nord vom Koepchenwerk-Oberbecken aus gesehen 2014.jpg
(c) DB Fotografie, CC BY 2.0
Blick vom Oberbecken des Koepchenwerks in Herdecke über den Hengsteysee nach Hagen (Stadtbezirk Hagen-Nord): links Hagen-Bathey (Schornstein des Heizkraftwerks Hagen-Kabel am Bildrand), rechts Hagen-Hengstey, im Hintergrund u.a. Hagen-Boele und Hagen-Helfe, in der Mitte Ackerflächen rund ums Böhfeld (Landschaftsschutzgebiet „Auf dem Boehfelde“), vorne links Naturschutzgebiet „Uhlenbruch“ (Waldbereich)
Hagen-Selbecke Auf dem Killing Milchkühe.jpg
Autor/Urheber: Michael Pereckas, Lizenz: CC BY 2.0
Hofgebäude Auf dem Killing 4, Hagen-Selbecke, Mäckingerbachtal, Milchkühe auf der Weide; abgebildeter Bereich gelegen im Landschaftsschutzgebiet „Rafflenbeuler Kopf“
Hagen Baukey + Kaisberg (Burg Wetter) 01 ies.jpg
Autor/Urheber: Frank Vincentz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Blick von der Burg Wetter über den Harkortsee und Hagen-Baukey zum Kaisberg in Hagen; abgebildete Bereiche überwiegend gelegen im Landschaftsschutzgebiet „Werdringen/Kaisberg“. Links zwei 110-kV-Freileitungsmasten.
LSG-Muhlerohl.JPG
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY 3.0
Landschaftsschutzgebiet „Muhlerohl“ in Hagen-Rummenohl. Der abgebildete Bereich befindet sich auf 280 m Höhe, oberhalb Rölveder Straße und Evringhauser Straße. Das gesamte Schutzgebiet liegt südlich von „Sterbecker Hammer“. Es handelt sich überwiegend um bewaldete Flächen.
Hagen LSG-östlich Delstern.jpg
Autor/Urheber: Bärwinkel,Klaus, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Landschaftsschutzgebiet „östlich Delstern“ in Hagen-Emst. Es handelt sich um einen kleinen Laubwald, zwischen den Straßen Bergruthe, Am Berghang und Schiefe Hardt.
Hagen LSG-Roter Stein, Zimmerberg.JPG
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Blick von Schloss Hohenlimburg auf das Nahmertal im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Im Tal sieht man das Kaltwalzwerk C.D. Wälzholz, oberhalb der Häuser von „Bergholz“ und „Am Roten Stein“, das Landschaftsschutzgebiet „Roter Stein, Zimmerberg“. Das große Waldgebiet mit wertvollem Baumbestand, östlich des Nahmertals, zwischen Lenne (links) und Lahmen Hasen, ist mit zahlreichen Bächen durchzogen. Höchste Erhebungen: Zimmerberg (320 m) und Roter Stein (271 m).
Hagen, Blick von Rumscheid nach Ambrock.JPG
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Herbstlich ländliches Idyll auf den Dahler Höhen in Hagen. Blick von Hof Rumscheid (erstmals 1050 erwähnt) zur Fachklinik Ambrock und den im Hintergrund gelegenen Steinbruch Ambrock. Der abgebildete vordere Bereich um Rumscheid liegt im Landschaftsschutzgebiet „Brantenberg, Stapelberg“. Die überwiegend bewaldeten Flächen sind von zahlreichen Bachläufen durchzogen. Höchste Erhebungen: Brantenberg (350 m) und Stapelberg (355 m).
Hagen LSG-Bemberg.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Bemberg“ im Hagener Stadtteil Hohenlimburg, Ortsteil Elsey. Blick von der Straße „Steltenberg“ über die Iserlohner Straße, A 46 und Berliner Allee auf das dahinter liegende geschützte Waldgebiet Dromsiepen und Bemberg (254 m).
Hagen, LSG-Gut Hausen.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Gut Hausen“ in Hagen-Vorhalle. Blick auf die Brüninghausstraße, die das Schutzgebiet durchquert. Es liegt zwischen Herdecker Straße, A 1 und der Bahnstrecke Hagen–Herdecke. Es handelt sich teilweise um landwirtschaftlich genutzte Flächen im Auenbereich von Ruhr und Volme und um den Mündungsbereich der Volme in die Ruhr.
LSG-Wassergewinnungsanlage der Stadtwerke Hagen.JPG
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Landschaftsschutzgebiet „Wassergewinnungsanlage der Stadtwerke Hagen“ in Hagen-Hengstey, Seestraße, zwischen A 1, Volme und Bahnstrecke Hagen–Schwerte. Wasseranlage der Stadt Hagen mit Sickerbecken, westlich zur Volme mit Bäumen umgeben (Foto). Im Hintergrund Herdecke mit dem Ruhr-Viadukt (links) und dem Cuno-Kraftwerk vor dem Bergrücken des Ardeygebirges mit der höchsten Erhebung „Auf dem Heil“ (273 m).
Hagen-Dahl, Ribberthof.JPG
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Blick auf den Ribberthof in Hagen-Dahl. Das ehemalige Gut Ambrock gilt als einer der ältesten Wohnplätze in Hagen. Der Erzbischof von Köln übereignete es 1096 der Abtei Siegburg. Heute ist hier ein Reiterhof. In unmittelbarer Nähe befindet sich auf dem Minnerberg das Kulturdenkmal Wallburg Ambrock. Der abgebildete Bereich liegt im Landschaftsschutzgebiet „Eilper Berg/Langenberg“.