Liste der Kulturdenkmale in Werbach

Gemarkung und Lage der Gemeinde Werbach
Wappen der Gemeinde Werbach

In der Liste der Kulturdenkmale in Werbach sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Gemeindeteile von Werbach aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Gemeinde Werbach erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Gemeindegebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Bau- und Kulturdenkmale der Gemeinde Werbach

Brunntal

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Brunntal ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Brunntal: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Michael
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St. MichaelKreuzbergstraße
(Karte)
1818–1821Katholische Kirche St. Michael. Saalbau mit eingezogenem Chor und Frontturm von Baurat Friedrich Streiter, Löwenstein. 1818/1821.[1]


BildstockKreuzbergstraße 3 (vor)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockRotweg
(Karte)
BildstockBW

BW


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14-Heiligen-KapelleWaldstraße
(Karte)
1797Vierzehnheiligen-Kapelle. Schlichte verputzte Kapelle mit rundbogigem Eingang, im Scheitelstein 1797 bez.[2]


BildstockWaldstraße 10 (vor)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockWenkheimer Straße 2 (vor)
(Karte)
BildstockBW

BW

Gamburg

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Gamburg mit dem Dorf Gamburg (), dem Gehöft und Wohnplatz Eul(Eil)schirben () sowie den Wohnplätzen Bimssteinfabrik (), Dorfmühle (), Bahnstation Gamburg (), Gasthof Tauberperle (), Lindhelle (), Möbelfabrik () und Schlossberg ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Gamburg: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bahnhof
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BahnhofBahnhofstraße 13
(Karte)
1867ehemaliges Empfangsgebäude der Bahn. Taubertalbahn. Erbaut 1868. Jetzt im Privatbesitz


Historische Tauberbrücke
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Historische TauberbrückeBrückenstraße
(Karte)
1720Bis zum 15. Jahrhundert wurde eine Furt als Übergang benutzt. Danach gab es eine Holzbrücke und ab etwa 1720 wurde die Brücke aus Stein gebaut.[3]


Burg und Burgpark Gamburg
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Burg und Burgpark GamburgBurgweg 29
(Karte)
1157Burg und Burgpark. Mittelalterliche Anlage mit Wehrturm und Wohngebäuden des 12. bis 16. Jahrhunderts (§ 28) (Burgweg 29). Teil der Sachgesamtheit: Wehrturm mit Grabsteinplatte von 1422. Hölzernes Stockwerk mit Zeltdach, Anfang 20. Jahrhundert von Prof. Clemens Buscher (1860–1916) aufgesetzt, diente als Atelier (Hohlweg, Flst.Nr. 103).[4][3]



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Maria-Hilf-KapelleBurgweg 34
(Karte)
1833Maria Hilf-Kapelle. Halbrunder klassizistischer Bau mit runder Apsis und offenem Säulengang. 1833.[5] Auch Waldkapelle Maria Hilf oder Ingelheim’sche Maria-Hilf-Kapelle.[3]

Zum Zustandekommen des Namens: Maria Antonia Gräfin von Ingelheim genannt Echterin von und zu Mespelbrunn, geborene Gräfin von Westphalen zu Fürstenberg, legte in Rom ein Gelübde zur Erbauung einer Kapelle ab, sofern Ihre Tochter Isabella Felicitas von einem lebensbedrohlichen Nervenfieber genesen werde. Durch die Gnade der heiligen Muttergottes erfüllte sich Ihr Wunsch.


Eulschirbenmühle
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EulschirbenmühleEulschirben 2
(Karte)
1245Die Eulschirbenmühle ist eine ehemalige Mühle.[3] Aus dem Jahre 1245 ist eine Urkunde erhalten geblieben, in der die zwischen Gamburg und Bronnbach an der Tauber gelegene Eulschirbenmühle erstmals erwähnt wird. Der Name kommt vom Weiler Ulscirben, heute Eulschirben, dessen Name sich wiederum von althdt. ula = Topf und scirbi = Scherben ableitet.


Unteres Schloss
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Unteres SchlossHohlweg
(Karte)
1522Unterhalb der Burg steht das „Untere Schloss“, erbaut 1522 von Johann Küchenmeister und 1751 erneuert. Außer dem Haupthaus befinden sich dort u. a. die ehemalige Zehntscheuer, ein kleineres Scheuergebäude, ein alter Gefängnisturm, das sog. Alte Haus, ein Wasch- und Backhaus sowie ein Garten, der ursprünglich auch das Gelände des heutigen Dorfgemeinschaftshauses umfasste.[3]


Sonnenbrünnle
SonnenbrünnleHohlweg
(Karte)
1908Kleindenkmal Nr. 10 (Gamburg): Von Clemens Buscher 1906 entworfen und 1908 in seiner Werkstatt fertiggestellt. Er wurde errichtet, um die Wasserversorgung an der Burghalde sicherzustellen.[3]


Türmle
TürmleHohlwegTürmle am Hohlweg.[3] Ein Wartturm aus dem 15. Jahrhundert, der einst zum sog. Krappentor (= Rabentor) gehörte. Das Tor stellte die an dieser Stelle gemauerte Verbindung zu den Befestigungen der Burg her. Ab 1890 gehörte der ursprünglich zinnenbekrönte Turm dem Bildhauer Clemens Buscher († 1916), der ihn mit einem hölzernen Aufbau versah. Am Fuß ein ursprünglich an der alten Dorfkirche befindliches Epitaph der Anna („Petronia“) von Ehrenberg († 1422), Gemahlin von Peter d. Ä. von Stettenberg († 1428).


St. Martin
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St. MartinKirchstraße 11
(Karte)
1895–1898Römisch-katholische Martinskirche. Riemenschneider-Madonna in einem Altar von Thomas Buscher und zwei weitere Altäre des Künstlers. Neugotischer Saalbau mit seitlichem Turm, 1895 bez.[6][3]


Eisenbahnbrücke Gamburg
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Eisenbahnbrücke GamburgL 606 (über)1868Teil der Sachgesamtheit "Badische Taubertalbahn"



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14-Heiligen-KapelleSteigweg 2192314-Heiligen-Kapelle, auch Vierzehn Nothelferkapelle, 1923 bez., Eingangssturz und Altarbild aus der Vorgängerkapelle von 1823.[7][3]


Wohnhaus mit Buscher-Museum
Wohnhaus mit Buscher-MuseumThomas-Buscher-Straße 81785Wohnhaus, traufständiger Fachwerkbau mit profilierter Schwelle, Portal mit Oberlicht, 1785 bez. Hofmauer mit spitzbogigem Doppelportal, spätgotisch.[8] Das im Haus im Jahre 2013 eröffnete Buscher-Museum gibt einen Überblick über das Werk der beiden Künstler Clemens Buscher (1855–1916) und Thomas Buscher (1860–1937). Neben den bildhauerischen Arbeiten, die dem Museum als Leihgaben zur Verfügung gestellt wurden, informieren Saaltexte und Videostationen über die Künstler und ihren zeitgeschichtlichen Hintergrund. Die Steinmetz- und Bildhauerfamilie Buscher war seit der Zeit Napoleons, etwa seit 1800, in Gamburg ansässig.[9]


Vogtshaus
VogtshausThomas-Buscher-Straße 1216. Jh.Ehemaliges Vogtshaus. Sichtfachwerkbau mit Krüppelwalm und rundem Kellerbogen, 16. Jahrhundert.[8]


Hokemo-Brunnen
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Hokemo-BrunnenUissigheimer Straße 1
(Karte)
1908Der Entwurf des dreieckigen Dorfbrunnens stammt von Clemens Buscher (1908) aus der Bildhauer-Familie Buscher. Ausgeführt wurde er vom Steinmetz Meckel. Er stellt den sagenhaften Hakenmann (Hokemo) dar, der die Kinder an die Tauber lockt und sie mit Haken hineinzieht, weil sie der Großmutter nicht folgten.[3]


Dorfmühle Lang
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Dorfmühle LangUissigheimerstraße 40Ehemalige „Dorfmühle“. oder „Obremühl“ genannt, wurde 1248 zum ersten Mal im Einkünfteverzeichnis des Mainzer Erzbischofs erwähnt.

1546 tauschte der Müller Endres Hertweck, die Hälfte der Dorfmühle mit dem neuen Besitzer der Gamburger Herrschaft, Eberhard Rüdt von Collenberg, für eine jährliche Menge Korngült. Die Mühle war später dann ganz im gemeinsamen Besitz der Oberen und Unteren Herrschaft. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde der Müllerfamilie Ruhland die Mühle schließlich in Erbbestand verliehen. Danach ging sie durch Einheirat an die Familie Eckert und dann an die Familie Lang über. Im Jahre 1954 wurde ein zusätzliches Mühlengebäude mit modernen Mahlmaschinen errichtet. Im Jahr 1970 entschloss man sich schweren Herzens die Mühle stillzulegen und den Mahlbetrieb einzustellen und die bestehende Turbinenanlage aus dem Jahre 1911 durch eine moderne und leistungsfähige Anlage zu ersetzen und den dann erzeugten Strom ins bestehende Stromnetz einzuspeisen. Seit 1988 ist Hartmut Lang Eigentümer und Betreiber des Wasserkraftwerkes („Mühle“).[3]


Bimssteinfabrik
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BimssteinfabrikMaisenbachstrasse 1Ehemalige „Bimssteinfabrik“. Heute privat bewohnt.

Ursprünglich eine Ölmühle mit der auch eine Sägemühle verbunden war. 1897 baute Hermann Volk in der Ölmühle einen Brennofen zur Herstellung von Bimssteinen ein und wandelte sie zur Sandmühle um. Ein großes Brennhaus mit schließlich drei Öfen und großen Trockenräumen sowie ein Wohnhaus mit der Verwaltung wurden neu gebaut. Der Pferdestall mit Scheune und Schuppen wurde verbessert. Eine Turbine ersetzte das alte Wasserrad.[3]


Altes Forsthaus
Altes ForsthausBurgweg 27Altes „Forsthaus“. 1923 ließ Graf Rudolf von Ingelheim die alte Scheune vor der Burg zu einem Chauffeurhaus mit Stallungen, Garagen und Treppentürmchen ausbauen. 1936 erwarben es die Grafen von Westerholt zusammen mit der Burg und dem dazugehörigen Teil des Kammerforstes und nutzen es bis heute als Forsthaus. Über der Tür des Treppenhauses ist das Ingelheim-Echter’sche Wappen des Grafen Rudolf zusammen mit dem seiner Frau Leopoldine Schenk von Stauffenberg zu sehen.[3]


Stettenberger Freihof
Stettenberger FreihofThomas-Buscher-Str.In der Thomas-Buscher-Straße (früher Judengasse), alter Freihof der Herren von Stettenberg mit Amtskellerei.

Bereits 1557 von Eberhard Rüdt von Collenberg erworben. 1669 kam dieser als letzter freiadeliger Hof in Gamburg in den Besitz der Oberen Herrschaft, also der Burg. Bereits 1557.[3]


Bildstock
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BildstockUissigheimerstraße /Abzweig Radweg1847Kleindenkmal Nr. 09 (Gamburg): Bildstock mit dem Walldürner Blutwunder, geschaffen vom Maurer Misselbeck im Jahre 1847, unweit der Dorfmühle.[3]


Bildstock
BildstockBahnhofstrasse/Fußweg Lindhelle1493Kleindenkmal Nr. 27 (Gamburg): Bildstock von 1493 (z. T. fälschlich auch „Ecce Homo“ genannt) mit der Darstellung des Auferstandenen, unweit des Gästehauses Martin. Angeblich der älteste datierte Bildstock im Taubertal. Er war laut Inschrift lange im Kellereigarten verborgen, bis er 1742 unterhalb seines jetzigen Standortes, den er erst 1983 fand, transportiert wurde. Dort war von 1830 bis 1852 der Friedhof.[3]


Bildstock
BildstockUissigheimerstraße1735Kleindenkmal Nr. 08 (Gamburg): Dreifaltigkeitsbild von 1735 mit der Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit mit Maria und Josef sowie seitlich dem Hl. Sebastian und der stillenden Muttergottes. Es befindet sich wenige Meter vom Standort des ehemaligen Mühltores entfernt.[3]


BildstockBauernwald1619Bildstock mit Darstellung eines Kruzifixes. Im Bauernwald, von 1619 mit den Berufswappen der vier inschriftlich aufgeführten Stifter Hanns Roth (gekreuzte Doppelhaken = Glaser), Clais Göller (Doppelweck = Bäcker), Merten Müller (Müllershammer = Müller) und Baslen Alwert (Pflugschar = Hofbauer).[3]


Bildstock
BildstockWanderweg Mühlbergwald1767Kleindenkmal Nr. 04 (Gamburg): Bildstock mit Darstellung eines Kruzifixes. Mühlbergwald, an der Straße nach Eiersheim-Uissigheim. Kruzifix auf einem älteren Bildstocksockel, der einen stürzenden Mann darstellt, den 1767 verschiedenen Wilhelm Rösner. Der ursprüngliche Uissigheimer Bildstock stand bis 1966 an der Straße Eiersheim-Gamburg.[3]


Bildstock
BildstockMühlberg1607Kleindenkmal Nr. 32 (Gamburg): Bildstock mit Kruzifix aus dem Jahre 1607, am Mühlberg (=Waldrand Großer Kammerforst zum Maisenbachtal)

Unvollständige Inschrift: LINHA ??? ??? SIGK DIE ??? ECHTRSCHER VOGDT ZU GIESSEN UND HOCHHAUSEN LAS MACHEN UND AUFFRICHTEN DIS BILD GOT ZU LOB UND EHR DEN 3 MAY ANO 1607 HODIE MICHI CRAS TIBI Inschrift auf der Rückseite: M.K.[3]


Statue
StatueSchulstraße/KirchstrasseKleindenkmal Nr. 19 (Gamburg): Madonnen-Darstellung auf Säule mit Sockel in der Schulstraße.[3]


Statue
Statueam FeuerwehrhausKleindenkmal Nr. 20 (Gamburg): Madonnen-Darstellung auf Säule mit Sockel.[3]


Statue
StatueThomas-Buscher-StraßeKleindenkmal Nr. 13 (Gamburg): Madonnen-Darstellung auf Säule mit Sockel, in der Thomas-Buscher-Straße.[3]


Statue
StatueUissigheimerstraße 3Kleindenkmal Nr. 14 (Gamburg): Madonnen-Darstellung an Hauswand, in der Uissigheimer Straße 3. Geburtshaus der Künstler Buscher[3]


Statue
StatueKettenbronnenMadonnen-Darstellung am Hofhaus Kettenbronnen mit den Überresten des abgerissenen Torbogens.[3]


Relief
ReliefUissigheimerstraße,Kleindenkmal Nr. 18 (Gamburg): Pieta, Darstellung der heiligen Katharina, an der Dorfmühle.[3]


Relief
ReliefUissigheimerstrasse 23 A19. Jahrh.Kleindenkmal Nr. 16 (Gamburg): Relief zeigt den heiligen Wolfgang

An Hauswand gegenüber der Dorfmühle,(Areal ehemaliges Postamtsgebäude).[3]


Steinkreuz
SteinkreuzSpielplatzweg, Sportplatz1571Kleindenkmal Nr. 36 (Gamburg): Kreuz am Spielplatzweg (Sportplatz), sogenannte Kreuzwiesen, direkt beim ehemaligen Wallgraben.[3]



Steinkreuz
SteinkreuzAlter Steigweg zum Bauernwald1598Kleindenkmal Nr. 34 (Gamburg): Kreuz aus dem Jahre 1598, am alten Steigweg zum Bauernwald. Angeblich in Gedenken an einen Burschen, der in Folge einer größeren Rangelei um ein Mädchen auf dem Rückweg von einer Kirchweih dort gestorben sein soll. An die übrigen 14 Toten soll das berühmte Steinkreuznest bei Reicholzheim erinnern, das größte seiner Art in Süddeutschland.[3][10][11]


Steinkreuz
SteinkreuzSchulstrasse 39unbekanntKleindenkmal Nr. 21 (Gamburg): Ein altes Kreuz, befindet sich auf dem Weg zum Friedhof, neben einer alten Pferdetränke. Ohne Inschrift. Laut Sage soll hier ein Schäfer vom Blitz erschlagen worden sein.[3]


Steinkreuz
SteinkreuzBauernwald, Flst.KreuzunbekanntKleindenkmal Nr. 02 (Gamburg): Steinkreuz, im Bauernwald, am sogenannten „Panoramawanderweg“ nach Bronnbach. Halb zerstörtes Sühnekreuz im nach ihm benannten Flurstück Kreuz (Bauernwald). Rätselhaftes Zeichen darauf wurde als Mühlstein gedeutet, also als Berufszeichen des Toten. Es ist aber zumindest fraglich, ob dieser Stein überhaupt als Sühne- oder Gedenkkreuz gedacht war.[3]


Stele
SteleKammerforst1823Bildstock "Gaul" von 1823 vom Bildhauer Matthias Buscher geschaffen.


Bildstock
Bildstock1592Kleindenkmal Nr. 01 (Gamburg): Bildstock. Inschrift: „Anno dni 1592 ist Got zu Lob und Ehr dis Bild aufgericht wors durch den Ehrbarn Georg Kauffmann zu Hochhausen“.


Bildstock
BildstockK 28881842Kleindenkmal Nr. 03 (Gamburg): Bildstock aus dem Jahr 1842 errichtet von den Brüdern Andres und Johannes Freund.

Steht neben der Josefskapelle (am Fuß des Apfelsberg). Die Josefskapelle sowie der Bildstock befinden sich heute auf der Gemarkung von Tauberbischofsheim-Hochhausen.


Bildstock
BildstockK 28811736Kleindenkmal Nr. 05 (Gamburg): Bildstock. Auf der Vorderseite sind Maria mit Jesus Leichnam, an den Seiten sind der heilige Laurentius und die heilige Anna abgebildet. Inschrift auf dem Sockel 1736 -HHL -EHLN.


Bildstock Gamburg06.jpg
Kleindenkmal Nr. 06 (Gamburg):


Bildstock
Bildstock1715Kleindenkmal Nr. 07 (Gamburg): Wallfahrts-Bildstock „Zum heiligen Blut“ von 1715, Inschrift: A O 1715 hat Got zur Ehr H.L.F. tis Pilt mache lasse.

darunter Das hl. Blut Herrn Jesu Christ zu wd türn in corpura.


Stein
SteinHohlwegKleindenkmal Nr. 11 (Gamburg):Überrest vom ehemaligen Torbefestigung, steht am Sonnenbrünnle


Bildstock
BildstockHohlwegca. 1739Kleindenkmal Nr. 12 (Gamburg): Bildstock mit der hl.Familie und Dreifaltigkeitsbild. Künstler: Johannes Lutz, Gamburg. Steht in der Mauerkrone Stützmauer am Hohlweg Kreuzung Kirchweg


Statue
StatueUissigheimerstrasse1868Kleindenkmal Nr. 15 (Gamburg): Statue auf altarartigem Sockel von Buscher 1868 erschaffen.

Maria-Statue mit Darstellung des Abendmahls auf altarartiger Säule. Standort in der Ortsmitte Uissigheimerstrasse/Abzw Ölbergweg.


Relief
ReliefUissigheimerstraße19./20. JahrhundertKleindenkmal Nr. 17 (Gamburg): Relief mit Abb. eines Schäfers? (Hl.Wolfgang?) angebracht in der Hauswand Dorfmühle


Bildstock
BildstockSchulstrasse1598Kleindenkmal Nr. 22 (Gamburg): Stein mit Kopf. Strittig ob Pferdekopf oder Löwenkopf. Künstler?


Kreuz
KreuzFriedhof1830Kleindenkmal Nr. 23 (Gamburg):Das Friedhofskreuz auf Sockel mit Inschrift:

O ihr alle den Weeg für übergeht mercket dog unt sehet ob auch ein Schmertz sei wie mein Schmertz


Grabstein
GrabsteinFriedhof1844Kleindenkmal Nr. 24 (Gamburg):Grabstein der Familie Buscher. Inschrift: Hier ruht in Gott Mathias Buscher Maurermeister (1785 - 1844) und sein Enkelkind Andres Buscher Maurarmeister geb 26.Juni 1856


Grabsteine
GrabsteineFriedhofNeuanlageKleindenkmal Nr. 25 (Gamburg): Grabsteine Gamburger Pfarrer

(links-rechts) Georg Lorenz Henn (1882-1959) Clemens Irion (1890-1945) Kurt Barthelme (1875-1926) Kaspar Fischer (1794-1864)


Kriegerdenkmal
Weitere Bilder
KriegerdenkmalFriedhof SoldatenhainKleindenkmal Nr. 26 (Gamburg): Kriegerdenkmal für den Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg.[12]


Bildstock
BildstockBahnhofstraße 131954Kleindenkmal Nr. 28 (Gamburg): Bildstock zur Erinnerung an einen Unfall.

Inschrift: In Frieden Friedrich Theodor Graf zu Stolberg-Stolberg Herr auf Kyowitz, viel verdienst um Land und Leute der Heimat, als Ausgewiesener vom Taubertal liebevoll aufgenommen, wurde hier an Laetare den Seinen entrissen und von Christus in die ewige Heimat geführt. 14.Xii. 1877 bis 28. III. 1954


Obelisk
Obeliskim Burgwald der Gamburg1800Kleindenkmal Nr. 29 (Gamburg):Obelisk mit Wappen der Grafen von Ingelheim und der Inschrift "20ten April 1800"

Diese "Siegessäule" wurde am 20.04.1800 aus Anlass der Hochzeit des Grafen Friedrich Karl Josef von Ingelheim mit der Gräfin Maria Antonia von Westphalen zu Fürstenberg errichtet.


Gräberfeld
GräberfeldFriedhof Gamburg1990Kleindenkmal Nr. 30 (Gamburg): Gräberfeld, derer von Mallinckrodt

(Baron Hans-Georg sen., und Ehefrau und eine Tochter.) Im Hintergrund Friedhofskreuz und Grabsteine der Buscher.


Grabstein
GrabsteinHohlweg1422Kleindenkmal Nr. 31 (Gamburg): Der Grabstein befindet sich heute an der Außenwand des „Türmle“, also des Torturms des ehemaligen Krappentors.

Die übersetzte lateinische Inschrift lautet: 1422 starb Herrin Petronia von Ehrenberg am 27. Januar. (Sie war wohl die Frau des damaligen Herrn (der Gamburg), Peter von Stettenberg.)


Bildstock
BildstockAlte Steige1839Kleindenkmal Nr. 33 (Gamburg): Bildstock mit Pieta von 1839.

Künstler: Von Franz-Anton (Anthony) Buscher im Alter von 13 Jahren gefertigt. 1842 nach Chicago/USA ausgewandert. Standort: Alte Steige/Einmündung Zufahrt Lindhelle


Grabstein
GrabsteinFriedhof1888Kleindenkmal Nr. 35 (Gamburg): Grabstein von 1888

Standort Friedhof

Zum Gedenken an Doroth. Buscher geb Häfner (1818 - 1888) Sockelinschrift: Theresia Jesberger geb.Buscher (1948-1915)


Kreuz
KreuzNeben der Kirche1906Kleindenkmal Nr. 37 (Gamburg): Kreuz von 1906 erschaffen von Bildhauer Ch.Ziegler,Tauberbischofsheim. (Der auch das Missionskreuz im Tauberbischfsheimer Rathaus schuf).

Standort neben der Gamburger Kirche St.Martin von 1895


Kreuz
KreuzRadwegunbek.Kleindenkmal Nr. 38 (Gamburg): Wallfahrts-Kreuz "zum hl.Blut"

Standort: am Radweg Gamburg Richtung Bronnbach, zu Beginn des Steilwegs der Fußwallfahrt nach Walldürn.


Statue
StatueBrücke1720Kleindenkmal Nr. 39 (Gamburg): Nepomukstatue auf Sockel. (Kopie der Nepomuk-Statue gestiftet 1730 von Johannes Bernhard Kaltwasser. Original steht im Tauberfränkischen Heimatmuseum Tauberbischofsheim. Die Inschrift auf dem Sockel lautet:

AMORE ERGA PATRIAM ET IN HONOREM SAN CTI JOHANNIS NEPOMUCEMI HANC STATUAM ERIGE RE CURAVIT JOHANNES BERNARDUS KALTWASSER ANNO DOMINI 1730 )


Wegstein
WegsteinBurgwegunbekanntKleindenkmal Nr. 40 (Gamburg): Wegestein von ? . Steht an der Einmündung des Burgweges in die Uissigheimerstraße


Wegstein
WegsteinBrückenstrasseunbekanntKleindenkmal Nr. 41 (Gamburg): Wegstein von ?. Steht an der Brückenstraße/Ende Parkplatz an der Brücke.


Wegstein
WegsteinBurgwegunbekanntKleindenkmal Nr. 42 (Gamburg): Wegstein von ?. Steht am Burgweg, beim Wasserhochbehälter Forsthaus.


Niklashausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Niklashausen mit dem Dorf Niklashausen () und den Wohnplätzen Altes Bahnwärterhaus () und Haltestelle Niklashausen ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Niklashausen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische Kirche
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Evangelische KircheWertheimer Straße 17
(Karte)
1518Evangelische Pfarrkirche. Gotischer Bau mit polygonalem Chor und seitlich stehendem Turm. Seit 1518.[13]


Rathaus mit Pfeifermuseum
Rathaus mit PfeifermuseumWertheimer Straße 2819. Jh.Ehemaliges Rathaus von Niklashausen, Putzbau mit Halbwalm und rundem Kellerbogen. 1. Hälfte 19. Jahrhundert.[14] Seit 1991 bestehende Pfeiferstube im alten Rathaus, 1999 zum Museum erweitert worden, Exponate u. a. aus dem Steinhauerhandwerk, der Ortsgeschichte und der bäuerlichen Lebenswelt. Erinnerung an den sog. Pfeiferhannes, einen Schafhirten und Musikanten aus Niklashausen, der im Frühjahr 1476 nach einer Marienerscheinung seine Instrumente verbrannt haben soll, um gleichen Besitz für alle, Verweigerung von Frondienst, Zoll und Zehnten, freie Jagd und freien Fischfang zu predigen. Nachdem Verbote den Pfeifer nicht von seinem Tun abhalten konnten, ließ ihn Fürstbischof Rudolf von Scherenberg aus Würzburg festnehmen. Nach kurzer Haft wurde der Pfeifer am 19. Juli 1476 als Ketzer und Volksaufwiegler verbrannt.[15]


KriegerdenkmalKriegerdenkmal Erster Weltkrieg. Vor der evangelischen Kirche befindet sich das Kriegerdenkmal.

Rechts vom Eingang steht eine Gedenkplatte aus Sandstein. In der Mitte, ein nach unten zeigendes Schwert mit Lorbeerranken. Oben das Wappen von Niklashausen.[16]


KriegerdenkmalKriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg. Links der Kirche eine Sandsteinverkleidete Wand mit einem Kreuz als Abschluss, mit den Namen der Opfer des 2. WK.[16]


Wenkheim

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wenkheim mit dem Dorf Wenkheim () und den Wohnplätzen Neumühle (), Öl- und Sägmühle () und Seemühle () sowie der Siedlung Mehlen ():[17]

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Wenkheim: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Synagoge
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SynagogeBreite Straße 7
(Karte)
1841Ehemalige Synagoge. Massivbau mit rundbogigem Portal mit Windfang und hebräischer Inschrift. Geschnitztes Türblatt, 1841.[18] Damals um 1840 typischer Rundbogenstil. Zur Straße befindet sich die Rabbinerwohnung, auf der von der Straße abgelegenen Seite der heute sorgfältig renovierte Gebetsraum mit seiner herrlichen Stuckkassettendecke und einer Frauenempore.[19]
Geschützt nach § 12 DSchG


Jüdischer Friedhof
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Jüdischer Friedhof(Karte)Der jüdische Friedhof in Wenkheim


WohnhausHerrenstraße 4Verputzter eineinhalbgeschossiger Fachwerkbau unter Krüppelwalmdach mit traufseitiger Außentreppe und rundem Kellerbogen, 18./19. Jh.
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemals evangelisches PfarrhausHerrenstraße 81790, traufständiger, teils massives, teils in Fachwerk erbautes und verputztes Haus mit Halbwalmdach und rundem Kellerbogen; ältere Befensterung
Geschützt nach § 2 DSchG


Evangelische KircheHerrenstraße 231792–1793Evangelische Pfarrkirche. Barocker Saalbau von 1792/93 mit Eingangsturm.[20]
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausHindenburgstraße 8giebelständiger verputzter Fachwerkbau des 18. Jhs. Unter Satteldach, mit Steinschiebefenstern im Sockelgeschoß und rundbogigem Hofeingang, bez. 1880
Geschützt nach § 2 DSchG


Gasthof zum Grünen BaumHindenburgstraße 11stattlicher, traufständig stehender verputzter Bau mit Doppeltoranlage, bez. 1724; zugehörig Ökonomiegebäude
Geschützt nach §§ 2 (Sachgesamtheit) DSchG


WohnhausHindenburgstraße 14zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit profilierten Schwellen, geschnitzten Eckständern und traufseitigem rundem Kellerbogen; bez. 1721
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausLindenstraße 13eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau unter Satteldach, profilierte Schwellen, traufseitige Freitreppe, runder Kellerbogen; bez. 1726; rückseitig moderner Anbau
Geschützt nach § 2 DSchG


St. Maria
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St. MariaLochstraße 1
(Karte)
1823Katholische Pfarrkirche St. Maria. Neugotischer Bau mit eingezogenem polygonalem Chor, 1823 (§2). Daneben stehender spätgotischer Turm von der ehemaligen Schlossanlage (§28).[21]
Geschützt nach § 2/28 DSchG


Ehem. kath. PfarrhofLochstraße 2-4bestehend aus eingeschossigem Pfarrhaus, einem Massivbau unter Krüppelwalmmansarddach mit kräftig profiliertem Traufsims, Rotsandsteinfenstereinfassungen, am Eingangsportal gegen den Hof bez. 1766, mit z. T. originalen Kassetten- und Lamellenläden. Zugehörig die Pfarrhofmauer und die im Südostteil nachträglich zum Schulhaus umgebaute Stallscheune mit großer rundbogiger Einfahrt zur Hofseite. Zur Hangseite präsentiert sich die Scheune als ein aus Bruchstein gemauerter Bau mit Krüppelwalm und profilierten Traufsimsen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Rat- und SchulhausLochstraße 31887Ehemaliges Rat- und Schulhaus, „im Jahr 1887 erbaut“ bez. Traufständiger Bau aus Rotsandsteinquadern unter Walmdach. Traufseitiger mittelachsiger Eingang mit bauzeitgleichem zweiflügeligem kassettiertem Türblatt. Nordöstliche Schmalseite mit originalem vierfeldrigem Türblatt und weitgehend originalen Klappläden (dreifeldrige Kassettenläden). Dazugehörig: seitliche Hofeinfahrten freilassend, jeweils eingeschossige giebelständige, ebenfalls aus Rotsandsteinquadern gemauerte Ökonomiegebäude, das Nebengebäude zur Kirche ehemals Abortbau der Schule.[22][23]
Geschützt nach §§ 2(Sachgesamtheit) DSchG


WasserbehälterLochstraße 17 (Parzelle 8176/1)bez. 1921, flachgedeckter aus Rotsandsteinquadern gemauerter Bau im Stile des Revolutionsklassizismus mit Eckquaderung und durch Blendpilaster und Dreiecksgiebel bekröntem Eingang, dazugehörig axial auf Eingang zulaufende Treppenanlage mit massiven Seitenwangen und Umfassungsmauer aus Bruchstein zur Lochgasse (Türblatt des Behälters modern und Erscheinungsbild beeinträchtigend).
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Ehemalige DorfmühleMühleck 3bestehend aus 3 Gebäuden aus dem 19. Jh., davon das nordwestliche ein zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit traufseitigem Eingang zum Hochparterre mit originalem Türblatt, laut Aussage der Eigentümerin ist darin die 1980 stillgelegte komplette Mühleneinrichtung (Turbinen) erhalten. Das traufständig anschließende dreigeschossige Gebäude ist in den zwei unteren Geschossen massiv gemauert und trägt ein vermutlich nachträglich aufgesetztes verputztes Obergeschoss. An der ortsauswärtigen bzw. Nordseite erhalten ist der dazugehörige Mühlkanal
Geschützt nach §§ Prüffall DSchG


Welzbachbrückeim Verlauf der Hindenburgstraße stehende, dreibogige Steinbrücke, bez. 1862
Geschützt nach § 2 DSchG


KriegerdenkmalKriegerdenkmal[24]


Deportations-MahnmalMahnmal Deportation 1940. Das Denkmal für die deportierten jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger befindet sich im Ortszentrum Wenkheim, ganz in der Nähe der noch existierenden (ehemaligen) Synagoge.

Das Denkmal wurde 2018 von einer Gruppe von sechs Jugendlichen der ev. Kirchengemeinde Wenkheim entworfen und am 13. Oktober 2018 feierlich eingeweiht.

Das Motto des Steins bezieht sich auf den Song „Deine Schuld“ der Popgruppe „Die Ärzte“ „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es ist nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.“ Der Maschendraht trennt die beiden Teile des Zitates in vergangene und zukünftige Aussagen. Damit soll dem Betrachter dieses Steines seine Verantwortung für diese Gesellschaft verdeutlicht werden. Der Maschendraht, der das Zitat trennt, symbolisiert die Deportation und die schrecklichen Umstände in den Lagern.

Neben dem Mahnmal mit dem Zitat befindet sich eine Gedenktafel mit Informationen zu der Deportation am 22. Oktober 1942. Dort sind dreizehn Personen mit Namen vermerkt.[25]


BildstockGauweg, K 2882 (an)
(Karte)
BildstockBW

BW

Werbach

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale des Hauptortes Werbach mit dem Dorf Werbach () und den Wohnplätzen Blauer Rain (), Fischzuchtanstalt (), Schneidmühle (), Steinig (), Weidenmühle () und Welzmühle ():

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung des Hauptortes Werbach: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalBöttigheimer Straße 1 (K 2819) (bei), Hauptstraße 58 (bei)
(Karte)
1870/71Kriegerdenkmal 1870/71.[26]


WegkreuzBöttigheimer Straße 1 (K 2819) (gegenüber), Grabenweg
(Karte)
WegkreuzBW

BW

BildstockBöttigheimer Straße 1 (K 2819) (gegenüber), Grabenweg
(Karte)
BildstockBW

BW

Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalDenkmalweg 1, Hauptstraße
(Karte)
1866Kriegerdenkmal in Werbach für die badischen Gefallenen des Vorpostengefechts bei Walldürn (23.07.1866) und des Gefechts bei Werbach (24.07.1866).


BildstockFriedhofstraße 11 (bei)
(Karte)
BildstockBW

BW

Maria-Hilf-Kapelle
Weitere Bilder
Maria-Hilf-KapelleGrabenweg 6
(Karte)
1883Maria-Hilf-Kapelle in Werbach. Kapelle mit halbrundem Abschluss. An der Kreuzung des Kapellenwegs und des Grabenwegs. 1883 bez.[27]


St. Martin
Weitere Bilder
St. MartinHauptstraße 57
(Karte)
1842Katholische Pfarrkirche St. Martin. Tonnengewölbter Bau mit Giebelreiterturm in historisierenden Formen, 1842 bez.[28]


BildstockK 2819 (bei)
(Karte)
Bildstock, rechts an der K 2819 nach dem Ortsausgang in Richtung Böttigheim.BW

BW

Wegkreuz
WegkreuzL 2297 (an)
(Karte)
Wegkreuz


BildstockLiebfrauenbrunnstraße (K 2297) (an), Blauer Rain (an)
(Karte)
BildstockBW

BW

Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn
Weitere Bilder
Wallfahrtskapelle LiebfrauenbrunnLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
1902Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn zwischen Werbach und Werbachhausen am Welzbachtalradweg. Neugotischer Bau mit Dachreiter und polygonalem Abschluss, 1902 bez.[29]


Bildstock
BildstockLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
1754Bildstock mit Kreuzgruppe, 1754 bez.[29]


Kreuzweg an der Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn
Weitere Bilder
Kreuzweg an der Wallfahrtskapelle LiebfrauenbrunnLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
1900Kreuzweg zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn am Welzbachtalradweg, direkt vor der Kapelle. Gusseiserne Kreuzwegstationen, um 1900.[29]


1. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
1. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19001. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


2. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
2. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19002. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


3. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
3. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19003. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


4. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
4. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19004. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


5. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
5. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19005. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


6. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
6. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19006. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


7. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
7. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19007. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


8. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
8. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19008. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


9. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
9. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
19009. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


10. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
10. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
190010. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


11. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
11. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
190011. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


12. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
12. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
190012. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


13. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
13. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
190013. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


14. Kreuzwegstation
Weitere Bilder
14. KreuzwegstationLiebfrauenbrunnstraße 34
(Karte)
190014. Kreuzwegstation des vierzehn Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn.


Kriegerdenkmal
KriegerdenkmalMarktplatz
(Karte)
1914-1919Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg


SühnekreuzTaubertalstraße (L 506) (an)
(Karte)
Sühnekreuz Werbach IBW

BW

BildstockTaubertalstraße (L 506) (an)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockTaubertalstraße (L 506) (an)
(Karte)
BildstockBW

BW

Welzmühle
Weitere Bilder
WelzmühleWelzbachtalradweg
(Karte)
Historischer Mühlstein


Sühnekreuz
SühnekreuzWinterleitenweg
(Karte)
Sühnekreuz Werbach III


Kriegerdenkmal1939-1945Kriegerdenkmal Zweiter Weltkrieg[26]


Werbachhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Werbachhausen mit dem Dorf Werbachhausen () und den Häusern Emmentaler Mühle () und Mühlenbau-Werkstätte:

f1 Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Werbachhausen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SühnekreuzAltenberg, Welzbachstraße
(Karte)
1634Sühnekreuz Werbach VIII / Ortsteil Werbachhausen. Inschrift „1634“. Zwei Bauern, die sich mit ihrem Fuhrwerk auf dem engen Weg entgegenkamen und jeweils nicht ausweichen wollten, haben sich gegenseitig mit einem Karst (Weinberghacke) erschlagen (Losch 1981).[30]BW

BW

BildstockBrunntaler Straße (K 2817) (an)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockBrunntaler Straße (K 2817) (an)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockBrunntaler Straße, Klingenstraße
(Karte)
BildstockBW

BW

Bildstock
BildstockBrunntaler Straße, Welzbachtalradweg
(Karte)
Bildstock


Bildstock
BildstockKlingenstraße 10 (bei) / Leidenweg
(Karte)
Bildstock


St. Laurentius
Weitere Bilder
St. LaurentiusLeidenweg 1
(Karte)
1716/1731Katholische Pfarrkirche St. Laurentius. Barocker Saalbau mit eingezogenem polygonalen Chor und Dachreiter. Hohe Futtermauer, 1716 und 1731 bez. Dahinter Sühnekreuz, mittelalterlich.[31]


Sühnekreuz
SühnekreuzLeidenweg 1
(Karte)
Sühnekreuz Werbach VII / Ortsteil Werbachhausen. "Schwedenkreuz" (Losch 1981).[30]


Sühnekreuz
SühnekreuzLeidenweg 1
(Karte)
Sühnekreuz Werbach IX. Eingemauertes Steinkreuz am Aufgang zur Kirche. Nicht bei Losch (1981) verzeichnet.


Bildstock
BildstockLeidenweg 1
(Karte)
Bildstock


Mariengrotte
Weitere Bilder
MariengrotteLeidenweg 1
(Karte)
Mariengrotte (auch Lourdesgrotte genannt) in Werbachhausen.


SchulgebäudeLeidenweg 3
(Karte)
19. Jh.Schule. Massivbau mit Halbwalm. Geohrtes Portal mit Windfang. Türrahmung mit Schulterbogen und Oberlicht. 2. Hälfte 19. Jahrhundert.[32][23]BW

BW

BildstockLeidenweg (am)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockLeidenweg (am)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockLeidenweg (bei)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockUnter dem Holz, Welzbach (am)
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockWaldweg
(Karte)
BildstockBW

BW

BildstockWelzbachstraße 8 (gegenüber)
(Karte)
BildstockBW

BW

Bildstock
BildstockWelzbachstraße 50 (bei)
(Karte)
Bildstock


Emmentaler Mühle
Weitere Bilder
Emmentaler MühleWelzbachstraße 56
(Karte)
Historische Mühle und mehrere Fachwerkhäuser.


Siehe auch

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Werbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. LEO-BW.de: St. Michael (Kreuzbergstraße, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  2. LEO-BW.de: Kapelle (Waldstraße, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Gamburg.de: Sehenswürdigkeiten. Online unter www.gamburg.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  4. LEO-BW.de: Burg Gamburg (Burgweg 29, Hohlweg, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  5. LEO-BW.de: Kapelle (Burgweg 34, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  6. LEO-BW.de: St. Martin (Kirchstraße 11, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  7. LEO-BW.de: Kapelle (Steigweg 2, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  8. a b LEO-BW.de: Vogtei (Thomas-Buscher-Straße 8, 12, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  9. LEO-BW.de: Gamburger Buscher-Museum. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  10. Reicholzheim. In: www.suehnekreuz.de. Abgerufen am 11. September 2019.
  11. Standorte. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 23. Mai 2020.
  12. Gamburg, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  13. LEO-BW.de: Pfarrkirche (Wertheimer Straße 17, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  14. LEO-BW.de: Rathaus (Wertheimer Straße 28, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  15. LEO-BW.de: Pfeifermuseum im Alten Rathaus. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  16. a b Niklashausen, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  17. Historische Ortsanalyse Wenkheim
  18. LEO-BW.de: Synagoge (Breite Straße 7, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  19. LEO-BW.de: schul.-Gedenkstätte Synagoge Wenkheim. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  20. LEO-BW.de: Kirche (Herrenstraße 23, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  21. LEO-BW.de: St. Maria (Lochstraße 1, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  22. LEO-BW.de: Schul- und Rathaus (Lochstraße 3, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  23. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  24. Wenkheim, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  25. Mahnmal Deportation 1940 Wenkheim, Gemeinde Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  26. a b Werbach, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  27. LEO-BW.de: Kapelle (Grabenweg 6, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  28. LEO-BW.de: St. Martin (Hauptstraße 57, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  29. a b c LEO-BW.de: Kapelle (Liebfrauenbrunnstraße 34, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  30. a b Werbachhausen / OT von Werbach. In: suehnekreuz.de. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  31. LEO-BW.de: St. Laurentius (Leidenweg 1, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.
  32. LEO-BW.de: Schule (Leidenweg 3, Werbach). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 12. Oktober 2018.

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Sühnekreuz Werbach III.jpg
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Sühnekreuz
Pfeifermuseum im ehemaligen Rathaus Niklashausen.jpg
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Altes Rathaus Niklashausen. Heute Pfeifermuseum. Putzbau mit Halbwalm und rundem Kellerbogen. ca. 1. Hälfte 19. Jahrhundert.
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Bildstock 24
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 12.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Bildstock 29

Obelisk mit Wappen der Grafen von Ingelheim und der Inschrift "20ten April 1800"

Diese "Siegessäule" wurde am 20.04.1800 aus Anlass der Hochzeit des Grafen Friedrich Karl Josef von Ingelheim mit der Gräfin Maria Antonia von Westphalen zu Fürstenberg errichtet.

Standort im Burgwald der Gamburg
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 01.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
Bildstock Gamburg37.jpg
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Bildstock 37

Kreuz von 1906 erschaffen von Bildhauer Ch.Ziegler,Tauberbischofsheim.

Standort neben der Gamburger Kirche St.Martin von 1895
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Bildstock 20

Marien-Säule. Jahr und Künstler unbekannt

Standort Schulstraße am Feuerwehrhaus
AltesForsthaus Gamburg.JPG
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Forsthaus in Gamburg, am Fuße der Burg Gamburg.


1923 ließ Graf Rudolf von Ingelheim die alte Scheune vor der Burg zu einem Chauffeurhaus mit Stallungen, Garagen und Treppentürmchen ausbauen, die die Grafen von Westerholt 1936 zusammen mit der Burg und dem dazugehörigen Teil des Kammerforstes erwarben. Über der Tür des Treppenhauses ist das Ingelheim-Echter’sche Wappen des Grafen Rudolf zusammen mit dem seiner Frau Leopoldine Schenk von Stauffenberg angebracht.
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Gamburg mit der gleichnamigen Burg
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Dorfmühle Gamburg, Besitzer Familie Lang
Außenansicht der Maria-Hilf-Kapelle Werbach.jpg
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Blick von dem Grabenweg aus auf die Maria-Hilf-Kapelle/St.Marien Kapelle in Werbach
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Haus am Kettenbronnen mit Madonna Bildstock.
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Bildstock 5

Auf der Vorderseite sind Maria mit Jesus' Leichnam, an den Seiten sind der hl.Laurentius und die hl Anna abgebildet.

Inschrift auf dem Sockel 1736 -HHL -EHLN .
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 13.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
Bildstock Gamburg 15a.JPG
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Bildstock von Buscher 1868 erschaffen.

Maria-Statue mit Darstellung des Abendmahls auf altarartiger Säule.

Standort in der Ortsmitte Uissigheimerstrasse/Abzw Ölbergweg.
Ein Steinkreuz neben der L 2297 in der Nähe der Liebfrauenbrunnkapelle - Bild 01.jpg
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Ein Steinkreuz neben der L 2297 in der Nähe der Liebfrauenbrunnkapelle (auf der gegenüberliegenden Talseite)
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Gamburg, Unteres Schloss mit Wehrturm
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Stettenberger Freihof in Gamburg. (ehemalige Judengasse, heute Thomas-Buscher-Straße.)


Der alte Freihof der Herren von Stettenberg mit Amtskellerei. Bereits 1557 erwarb Eberhard Rüdt von Collenberg den ehemals gegenüberliegenden Seyfart’schen Freihof von einem Herren von Zehender, der später zum Hof- und Meyerhaus des Unteren Schlosses wurde.

Erst 1669 kam dieser als letzter freiadeliger Hof in Gamburg in den Besitz der Burg Ganburg.
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Bildstock 4
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Bildstock 27, Bahnhofstrasse/Ecke Tauberperle der älteste datierte Bildstock im Taubertal von 1423 .

Übersetzte lateinische Inschrift auf dem Sockel:

"Dieser lange im Garten des Kellermeisters/Küchenmeisters verborgene Statue wurde von Constantin Tobias Stoss, dem Statthalter der Oberen Burg, dort gefunden, renoviert, und 1742 hierher gebracht.
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Ein Bildstock in Werbachhausen
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Kleindenkmale an der Kirche Werbachhausen
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Ehemaliges Vogtshaus. Sichtfachwerkbau mit Krüppelwalm und rundem Kellerbogen, 16. Jahrhundert.[8]

Lage: Thomas-Buscher-Straße (früher Judengasse).

Freihof der Herren von Stettenberg mit Amtskellerei. Erst 1669 kam dieser als letzter freiadeliger Hof in Gamburg in den Besitz der Oberen Herrschaft, der Burg Gamburg .1557 erwarb ihn Eberhard Rüdt von Collenberg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Häuser und Bildstöcke beim Wohnplatz Emmentaler Mühle im Welzbachtal zwischen Wenkheim und Werbachhausen.
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Bildstock 39

Kopie der Nepomuk-Statue gestiftet 1730 von Johannes Bernhard Kaltwasser. Orginal steht im Tauberfränkischen Heimatmuseum Tauberbischofsheim. Die Inschrift auf dem Sockel lautet:

AMORE ERGA PATRIAM ET IN HONOREM SAN CTI JOHANNIS NEPOMUCEMI HANC STATUAM ERIGE RE CURAVIT JOHANNES BERNARDUS KALTWASSER ANNO DOMINI 1730
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Bildstock 34

Sühnekreuz/Gedenkkreuz von 1598

Standort Alte Steige Gamburg
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Welzmühle (Werbach)
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Bildstock neben der Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn bei Werbach
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Die Waldkapelle Maria Hilf nach erfolgter Sanierung 2012. Muttergotteskapelle (auch Ingelheimer Maria-Hilf-Kapelle). Die Kapelle, im vorderen Kammerforst, ist 1834 halbkreisförmig erbaut und mit acht Steinsäulen umstellt.

Maria Antonia Gräfin zu Ingelheim, genannt Echterin von und zu Mespelbrunn, geborene Gräfin von Westphalen zu Fürstenberg, legte in Rom ein Gelübde zur Erbauung einer Kapelle ab, sofern Ihre Tochter Isabella Felicitas von einem lebensbedrohlichen Nervenfieber genesen werde.Durch die Gnade der heiligen Muttergottes, erfüllte sich Ihr Wunsch.

Bis 1909 wurden dort im Marienmonat Mai Messen abgehalten.
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Bildstock 18 Vesperbild

Pieta von 1728 Darstellung hl. Katharina: mit Inschrift.

Stadort: Uissigheimerstraße, Dorfmühle
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Mariengrotte Werbachhausen
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Grabsteine Gamburger Pfarrer
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 10.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Stein-Kreuz von 1571. Standort Spielplatzweg/am Sportplatz Gamburg.


Das (Gedenk-)Kreuz steht an den Kreuzwiesen, direkt beim ehemaligen Wallgraben und markiert die Stelle an der wohl am 12.Juni 1571 ein Mord geschah.Eine Witwe namens Barbara Hasen bzw Hansen wurde hier von ihrem Dienstknecht ermordet. Von der kaum leserlichen Inschrift ist die Zahl 71 sicher zu erkennen. Somit stammt dieses Kreuz vmtl aus 1571.
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Bildstock Dreifaltigkeitsbild von 1735 mit der Darstellung der Hl. Dreifaltigkeit mit Maria und Josef sowie seitlich dem Hl. Sebastian und der stillenden Muttergottes. Es befindet sich wenige Meter vom Standort des ehemaligen Mühltores entfernt. Das Mühltor war eines der fünf Tore der aus Schanzgräben und Hagzäunen bestehenden Dorfbefestigung. Es wurde erst 1915 als letztes Dorftor abgerissen und vor dem Abriss sogar noch fotografiert.
Sühnekreuz Werbach VII.jpg
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Sühnekreuz
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 02.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
Bildstock Gamburg10.jpg
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Bildstock 10

Sonnenbrünnlein

Das Sonnenbrünnlein wurde im Jahr 1906 von Prof. Clemens Buscher entworfen und in seiner Werkstatt 1908 fertiggestellt.

Anlass war die Sicherstellung der Gamburger Wasserversorgung.
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Bildstock 35

Grabstein von 1888

Standort Friedhof
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Hl. Familie mit Dreifaltigkeit.

Spätes 17.Jahrhundert. Künstler: Johannes Lutz,Gamburg.

Gleiches Werk von ihm findet sich am Ortsrnd von Weikerstetten.
Bildstock Gamburg17.jpg
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Bildstock 17

Hl-Wolfgang-Relief in der Hauswand der Dorfmüle

Standort: Uissigheimerstraße
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 09.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Bildstock 3

Bildstock aus dem Jahr 1842 errichtet von den Brüdern Andres und Johannes Freund.

Steht neben der Josefskapelle am Fuß des Apfelsberg
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Synagoge Wenkheim
Kriegerdenkmal Werbach 1866 Badische Gefallene.jpg
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Kriegerdenkmal in Werbach für die badischen Gefallenen des Vorpostengefechts von Walldürn (23.07.1866) und des Gefechts von Werbach (24.07.1866)
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Bildstock 31

Der Grabstein befindet sich heute an der Aussenwand des "Türmle", also des Torturms des ehemaligen Krappentors. Die übersetzte lateinische Inschrift lautet: 1422 starb Herrin Petronia von Ehrenberg am 27. Januar.

(Sie war wohl die Frau des damaligen Herrn (-der Burg Gamburg), Peter von Stettenberg.
Werbachhausen Bildstock vor Brücke Welzbach.jpg
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Ein Bildstock in Werbachhausen vor einer Brücke über den Welzbach.
Denkmal Gamburg30.jpg
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Gräberfeld, derer von Mallinckrodt
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Bildstock 40
Bildstock Gamburg21a.JPG
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Stein-Kreuz aus dem 14. bis 15. Jahrhundert.


Standort heutige Schulstrasse in Richtung Friedhof Gamburg, an den Kreuzwiesen.

Das (Gedenk-)Kreuz soll als Sühnekreuz typischerweise ohne Inschrift an den Tod eines Schäfers ? erinnern.
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Bildstock 32
Laurentiuskirche Werbachhausen 01.jpg
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Die Laurentiuskirche in Werbachhausen.
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Bildstock 28

Inschrift: In Frieden Friedrich Theodor Graf zu Stolberg-Stolberg Herr auf Kyowitz, viel verdienst um Land und Leute der Heimat, als Ausgewiesener vom Taubertal liebevoll aufgenommen, wurde hier an Laetare den Seinen entrissen und von Christus in die ewige Heimat geführt. 14.Xii. 1877 bis 28. III. 1954

Standort: Bahnhofstraße
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Gamburg, Türmle, Reste der ehemaligen Dorfbefestigung "Krappentor". Der Torbogen ist ansatzweise noch zu erkennen.
Tauberfranken 2010 045.jpg
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Eulschirbenmühle
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Kleindenkmale an der Kirche Werbachhausen
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Niklashausen
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Bildstock 16

Hl.-Wolfgang-Relief in der Hauswand. Standort Uissigheimerstraße neben der Dorfmühle

Das Bild stammt vmtl aus dem 19. oder 20. Jahrhundert. Der Künstler ist vmtl der selbe wie vom Bild gegenüber in der Huaswand der Dorfmühle
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Sonnenbrünnle mit vorgesetzten Denkmalstein. 1906 von Professor Clemens Buscher entworfen und 1908 in seiner Werkstatt fertiggestellt.

Es wurde errichtet, um die Wasserversorgung an der Burghalde sicherzustellen.


Standort: Hohlwg Gamburg
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Die Kirche St. Martin in Werbach im Main-Tauber-Kreis
Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn Kreuzwegstation 14.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Gamburg, Tauberbrücke als Teil der Brückenstraße; im Hintergrund "unteres und oberes Schloß" (Burg Gamburg)
Bildstock Gamburg38.jpg
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Bildstock 38

Wallfahrts-Kreuz "zum hl.Blut

Standort: am Radweg Richtung Bronnbach.
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Bildstock 7

Wallfahrts-Bildstock "Zum heiligen Blut" von 1715 Inschrift: A O 1715 hat Got zur Ehr H.L.F. tis Pilt mache lasse.

darunter Das hl. Blut Herrn Jesu Christ zu wd türn in corpura
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Bildstock 19
Eisenbahnbrücke Gamburg.jpg
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Eisenbahnbrücke Bahnhof Gamburg (Tauber)
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
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Bildstock 14

Marienfigur von einem der Buscher-Brüder selbst geschaffen.

Standort: Am Buscher Geburtshaus in der Uissigheimerstraße.
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Die Martinskirche in Gamburg im Main-Tauber-Kreis.
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Bildstock bei Gamburg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg. Bildstock mit dem Walldürner Blutwunder, geschaffen vom Maurer Misselbeck im Jahre 1847, unweit der Dorfmühle.
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Hokemo-Brunnen in der Dorfmitte. Kreuzung Schulstraße / Brückenstraße Der Entwurf und die Ausführung des dreieckigen Dorfbrunnens stammt von Professor Clemens Buscher (1908) aus der bekannten Bildhauer-Familie Buscher aus Gamburg. Er stellt den sagenhaften Hakenmann (Hokemo) dar, der die Kinder an die Tauber lockt und sie mit Haken hineinzieht, weil sie der Großmutter nicht folgten.Bis heute ist der Hokemo eine vor allem im Fasching allgegenwärtige Sagenfigur. In der ebenfalls dargestellten Gestalt der "Hullefra" soll Clemens Buscher seine Mutter Dorothea dargestellt haben.
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14-Heiligen-Kapelle mit Sitzgruppe davor.
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Bahnhof Gamburg (Tauber) mit den beiden Gleisen und Bahnsteigen. Im Hintergrund rechts ist das ehemalige Empfangsgebäude zu sehen (heute im Privatbesitz. Das Gebäude wird unter Ferienwohnung Bahnhof Gamburg vermarktet und hat mit der Eisenbahn nichts zu tun. ) Die Bahnstelle liegt an der Taubertalbahn Abschnitt: Lauda-Wertheim
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Auf dem Weg vor der Kirche befinden sich Kreuzwegstationen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
Ehemalige Bimssteinfabrik Gamburg.jpg
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Bimssteinfabrik. Lage Ortsrand in Gamburg. Maisenbachstr. 1
20200902 007 Kriegerdenkmal Gamburg.jpg
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Kriegerdenkmal Gamburg, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg
Liebfrauenbrunnkapelle Werbach 02.jpg
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Die Wallfahrtskapelle Liebfrauenbrunn liegt etwa 2 km außerhalb Werbachs im Welzbachtal in Richtung Werbachhausen.

Im 15. Jahrhundert wurde die Kapelle der Muttergottes geweiht.

Das Wasser der Quelle, die sich unter der Kapelle befindet, wird von Gläubigen mit Vertrauen auf die Fürsprache der Muttergottes in Krankheiten, besonders bei Augenleiden gebraucht.
Wegweiser5.JPG
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Alter Wegweiser/Stein mit Inschrift.


Standort Gamburg, Burgweg/Abzweig Kammerforst. (Neben dem eingezäunter Wasser-Hochbehälter)
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Bildstock 41

Alter Hinweisstein (vmtl Verkehrshinweis damaliger Zeit) Alter unbekannt

Standort an der Tauberbrücke
2017-11-25 Blick auf St. Michael in Brunntal bei Werbach - 2.jpg
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Blick auf St. Michael in Brunntal bei Werbach.
GBM Buscher Museum.JPG
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Museumsgebäude
St. Maria Wenkheim 01.jpg
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St. Maria Wenkheim bei Werbach im Main-Tauber-Kreis
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Bildstock mit Pieta von 1839.
Bildstock Gamburg02.jpg
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Bildstock 2
Der jüdische Friedhof in Wenkheim 22.jpg
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Der jüdische Friedhof in Wenkheim im Main-Tauber-Kreis
Bildstock Gamburg Gaul.JPG
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Bildstock Gaul von 1823 vom Bildhauer Matthias Buscher geschaffen.

Unweit der Waldkapelle befindet sich dieses Denkmal in Form einer abgebrochenen Stele erinnert an einen Unglücksfall der Gräfin am 12. August 1823 .

Sie stürtzte an dieser Stelle vom Pferd und blieb verletzt liegen, während das Pferd alleine zur Burg zurückkehrte und damit Hilfe herbeieilen ließ. Entsprechend ist im unteren Teil ein stürzendes Pferd dargestellt.
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Bildstock 13

Marien-Säule von 1751

Inschrift auf dem Sockel: 1751 den 8.Juni hat der ehrsame Michel Nuler und Eva Nulerin.

Standort: direkt vor dem ehem Verkaufladen Krug. Tomals-Buscher-Str. / Uissigheimerstraße
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Bildstock 22

Aus dem Jahr 1598. Es soll sich hier um einen Löwenkopf handeln.

Standort: Schulstrasse vor dem Friedhof