Liste der Kulturdenkmale in Oberwiera

Giebel massiv

Kleines Wohnstallhaus, Seitengebäude oder Schuppen.

• Wohnhaus: Geblattete Kopfbänder,
• Zweites Gebäude: Gezapfte Streben, Giebel massiv, Reste einer zweijochigen Oberlaube – zugesetzt, eine Tür im Obergeschoss.

Giebel verschiefert, zu große Fenster, straßenraumwirksam.

Ursprünglich einfaches Wohnhaus, nachträglich zum Hakenhof erweitert.

• Wohnhaus: Beide Giebel und Erdgeschoss massiv, zu großes Fenster,
• Scheune: Am Giebel „1870“.

Wohnhaus: Erdgeschoss massiv, originale Türgewände.

Torbogen: Schlussstein mit Datierung „1804“.

Oberlaube zugesetzt, Erdgeschoss massiv.

Giebel mit zu großen Fenstern – massiv.

Teilweise massiv, Erdgeschoss massiv, Giebel wichtig für Straßenraum.

Zu große Fenster im Erdgeschoss, Giebelseite massiv.

Westturm im Unterbau spätgotisch, sein Portal von Stabwerk gerahmt, in Kirche Teile eines spätgotischen Schnitzaltars erhalten.

• Erstes Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, anderer Giebel massiv,
• Zweites Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, traufseitiger Anbau.

Guter Erhaltungszustand, Wohnhaus: Erdgeschoss und ein Giebel aus Ende 19. Jahrhundert massiv, Obergeschoss Fachwerk, große Hofanlage mit Miststatt.

Wohnhaus: Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, schöne originale Porphyrgewände, Giebel massiv – Ende 19. Jahrhundert, Krüppelwalmdach, schönes Sterngewölbe im Hausflur.

• Wohnhaus: Erdgeschoss teilweise erneuert und modernisiert,
• Seitengebäude: Schlechter Bauzustand, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, schlechter Bauzustand.

Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Satteldach.

Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, eines mit massivem Giebel.

Seitengebäude mit Oberlaube: Durchfahrt, zwölfjochige Oberlaube, geblattete Kopfbänder, Andreaskreuze.

Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv mit Garageneinbauten.

• Wohnhaus: Erdgeschoss und beide Giebel massiv, aber schönes Fachwerk an beiden Traufseiten,
• Seitengebäude: Mit Durchfahrt-Torhaus.

Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Seitengebäude 1848 massiver Giebel, anderes Seitengebäude hat Blattsassen.

Scheune nach Brand an heutigen Standort versetzt.

Kirche: Restturm im Unterbau spätgotisch, Portal von Stabwerk gerahmt, Ausstattung unter anderem Flügelaltar, drei Glocken.

Stallgebäude: ehemals mit dreijochiger Oberlaube, guter Zustand, eine Scheune teilweise massiv, Reste Hofpflasterung.

Guter Originalbestand, gefährdet.

• Seitengebäude: Reste Blattsassen, eventuell ehemals Wohnstallhaus, eventuell Reste Oberlaube,
• Wohnhaus: Massiver Giebel, Fenster zu groß.

• Wohnhaus: Schiffchenkehlen und Kopfbänder, teilweise massiv, Anbau,
• Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, gefährdet.

• Scheune und Seitengebäude: Originale Türgewände,
• Seitengebäude: Durchfahrt, Fachwerk-Obergeschoss, alles guter Bauzustand,
• Wohnstallhaus: Mit Resten der Umgebindekonstruktion sowie originales Türportal, Wohnstallhaus und Seitengebäude (Torhaus) mit wertvoller Inschrift in Schwelle mit Angabe der Bauzeit und der Bauherren und Produzenten.

• Wohnhaus: Traufseitig verlängert, Frackdach,
• Scheune: Teilweise massiv, geblattete Streben.

• Erstes Seitengebäude: „1811“, zwei Schlusssteine datiert,
• Zweites Seitengebäude: Ebenfalls datiert, nicht lesbar, wahrscheinlich 1790, Wohnhaus und ein Seitengebäude mit massivem Giebel.

Kleines Wohnhaus, Fachwerk-Obergeschoss, Erdgeschoss massiv und verändert.

Zu große Fenster im Giebel des Wohnstallhauses.

Wohnhaus: massiver Giebel und Erdgeschoss, zu große Fenster.

Klinkerfassade, Türmchen, dominante Ecklage, Schwebegiebel, Erdgeschoss und Teile des Obergeschosses verändert durch falsches Verputzen, Sockel Werkstein-Polygonmauerwerk, originale Haustür, wichtig für Straßenbild.

Giebel massiv und verändert.

Wohnhaus: Sterngewölbe im Mittelflur, Porphyrfenster- und Türgewände, die anderen Gebäude und Torbogen in Klinkermischbauweise (davon ein Seitengebäude im Kern älter, Ende 18. Jahrhundert), errichtet 1905 nach Brand, Schlussstein an neuem Torbogen mit alter Datierung „1791“ und neuer Datierung „1905“.

• Seitengebäude: Eventuell ehemaliges Wohnstallhaus, mit Porphyr Tür- und Fenstergewände im Erdgeschoss, Obergeschoss geblattete Kopfbänder, alte Fenster um 1800 verändert, am ehemaligen Stall massiver Giebel, zu große Fenster,
• Wohnhaus: Gut gestalteter Giebel aus zweiter Hälfte 19. Jahrhundert – massiv – Porphyrgewände.

Erdgeschoss massiv (schon immer), originale Haustür.

Beide Giebel und Erdgeschoss massiv.

Erdgeschoss massiv, zu große Fenster, ein Giebel massiv, wegen Nähe zur Dorfkirche als Denkmal erfasst.

Originale Tür- und Fenstergewände im Erdgeschoss, ehemaliges Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes?

Seitengebäude: geblattete Kopfbänder, Wohnhaus: nur zur Hälfte erhalten, im Dachbereich erhalten.

Schlechter Bauzustand.

Mit zugesetzter zweijochiger Oberlaube.

• Wohnhaus: Massiver Giebel und Erdgeschoss,
• Seitengebäude: Schlechter Bauzustand.

Geblattete Kopfbänder, Reste des Umgebindes mit gezapften Knaggen, Erdgeschoss massiv, Giebel verkleidet, traufseitiger Anbau, Pforte: mit Schlussstein und Blumenmotiv.

Am Seitengebäude Porphyrgewände.

Wohnhaus: alte Holzfensterstöcke im Erdgeschoss erhalten, Giebel massiv, rückwärtige Traufseite verkleidet, Erdgeschoss immer massiv gewesen.

Giebel Scheune massiv, Wohnhaus: Kreuzgewölbe im Stall.

Porphyrtürgewände, Wohnhaus am Türgewände datiert.

Nummer 18: Kreuzgratgewölbe, Türgewände nicht erhalten.

Fachwerk Obergeschoss, Erdgeschoss massiv, Satteldach.

• Seitengebäude: Blattsassen, Garageneinbauten, 16-jochige Oberlaube, verbretterter Giebel,
• Wohnhaus: Teilweise zu große Fenster, Füllhölzer, geblattete Kopfbänder.

Fachwerk mit gezapften Holzverbindungen, bezeichnet „1803“ oder bezeichnet „1766“?

• Seitengebäude: Tordurchfahrt, Erdgeschoss Lehmstock – teilweise massiv,
• Scheune: Teilweise massiver Giebel.

• Ein Stallgebäude: Im Erdgeschoss noch Fachwerk,
• Wohnhaus: Zu große Fenster – Giebel massiv.

Kreuzgewölbe im Seitengebäude, Türgewände Seitengebäude datiert, anderer Türstock zirka „1770“ datiert.

Nicht besichtigt, an beiden Gebäuden massiv Anbauten.

Wohnhaus: Bohlenstube „1837“ datiert, mehrere Bauphasen, älteste Phase um 1700 – Blattsassen, Stiel Umgebinde, geblattete Kopfbänder, Thüringer Leiter, beide Giebel Wohnhaus massiv.

Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Scheune: geblattete Kopfbänder.

Erstes Seitengebäude: „1867“ datiert, aber älter.