Liste der Kulturdenkmale in Boxberg (Baden)

Gemarkung und Lage der Stadt Boxberg (Baden)
Wappen der Stadt Boxberg (Baden)

In der Liste der Kulturdenkmale in Boxberg sind unbewegliche Bau- und Kunstdenkmale aller Stadtteile von Boxberg aufgeführt. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012. Der Artikel ist Teil der übergeordneten Liste der Kulturdenkmale im Main-Tauber-Kreis. Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Boxberg erhältlich.[Anm. 1]

Kleindenkmale wie beispielsweise Bildstöcke, Statuen und Wegkreuze blieben im Stadtgebiet zahlreich erhalten. Der Grund liegt in der seit dem Mittelalter durchgehend landwirtschaftlichen Struktur. Es kam in der Neuzeit zu keiner Verdichtung von Siedlung und Industrie wie in den Ballungsgebieten, so dass diese Kulturdenkmale im Freiland weitgehend erhalten blieben.

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale im Stadtbezirk Boxberg

Angeltürn

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Angeltürn (mit dem Dorf Angeltürn sowie der abgegangenen Ortschaft Brechelberg):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Angeltürn: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Schul- und Rathaus
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Schul- und RathausAustraße 4ehem. Rathaus und Schule in Angeltürn[1]


Ficksches Schloss
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Ficksches SchlossSteinstraße 4
(Karte)
1617/1768Ehemaliges Ficksches Schloss (§ 28), auch Dienheimisches Schlösschen. Das im Jahre 1617 erbaute, 1768 erneuerte Ficksche Schloss, war ein einfaches Herrschaftshaus mit steinernem Untergeschoss und Fachwerkoberbau. Es diente den Freiherren von Fick als Familiensitz. Nach dem Erlöschen der Familie von Fick im Jahre 1879 ging das Schloss an den katholischen Pfarrfond über und dient heute als katholische Kirche und Pfarrhaus. Zum Teil verputzter Fachwerkbau mit Zierelementen, Krüppelwalmdach, Dachreiter und Wappenstein. In Teilen 16./17. Jahrhundert, mit südlichem Erweiterungsbau von 1768/70 mit Josephskapelle, nordöstlich Remise, Holzständerbau Ende 18. Jahrhundert, mit Ummauerung (Sachgesamtheit § 2).[2]
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG


Wehrkirche Angeltürn
Weitere Bilder
Wehrkirche AngeltürnSteinstraße 31
(Karte)
Evangelische Kirche Angeltürn, eine spätmittelalterliche Burg- bzw. Wehrkirche, die in ihrer heutigen Form im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurde. Fresken im Turm. 15./16. Jahrhundert mit späteren Erneuerungen.[3]


Grabmal
GrabmalGrabmal des Freiherrn Franz von Fick der Freiherren von Fick


Bobstadt

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Bobstadt (mit dem Dorf Bobstadt und den Wohnplätzen Börzel, Heßbach und Talmühle sowie den abgegangenen Ortschaften Sole und Schuckhof):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Bobstadt: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
RathausBergstraße 21844Rathaus. Putzbau mit Walmdach und Sandsteingliederung. Eingangsloggia. 1844 als Schul- und Rathaus bez.[4]


St. MichaeliskircheBergstraße 10
(Karte)
1755–56Evangelische St. Michaeliskirche Bobstadt. Schlichte barocke Saalkirche mit gutem Gestühl. An der Stirnseite Orgelprospekt, 1756 bez.[5] Im Jahre 1988 wurde die Kirche innen und außen renoviert. Die Steinmeyer-Orgel aus dem Jahr 1972 hat 18 Register. Seit 2000 verfügt die Kirche über ein sechsstimmiges Geläut.[6]BW

BW

Katholische KircheBobstadter Straße 26Katholische Kirche. Geschoss (Teile von Bauten am Gebäude) Massives Sockelgeschoss mit gekoppelten rundbogigen Türrahmen, 1607 bez.[7]


Boxberg (Kernstadt)

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Boxberg (mit dem Hauptort Boxberg sowie der in Boxberg aufgegangenen Ortschaft Wanshowen):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung der Kernstadt Boxberg: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Aquilinus
Weitere Bilder
St. AquilinusKurpfalzstraße 10
(Karte)
1708–1764Katholische Stadtpfarrkirche St. Aquilin(us). Über Keller errichteter einfacher Saalbau mit Chorturm. Doppelläufige Freitreppe. Gute barocke Ausstattung, 1708 von Balthasar Neumann, 1764 erneuert.[8]


Ehem. RathausKurpfalzstraße 181610Ehem. Rathaus. Heute Heimatmuseum. Zierfachwerkbau mit Vorstößen, Krüppelwalmdach. Rundbogiges Portal 1610 bez. Gefallenendenkmal mit Bronzetafeln, Anfg. 20. Jahrhundert.[9] Das alte Boxberger Rathaus von 1610 beherbergt seit 1981 die vielfältigen ortsgeschichtlichen Sammlungen mit bäuerlichem Arbeitsgerät, vor allem zu Grünkern-Erzeugung, bürgerlichen Haus- und Küchengeräten, steinernen Zeugnissen von der Burg Boxberg und der Johanniterkirche in Wölchingen, Grenzsteine, Ofenplatten aus dem 17. Jahrhundert, einer Zunftlade von 1776, einem Webstuhl von 1784 und Zinngeschirr des 17. und 18. Jahrhunderts. Außerdem zeigt die Ausstellung eine kleine Sammlung von Fayencen und Mosbacher Porzellan, Münzen und Medaillen, Waffen, Pfeifen, eine Sammlung von Militärhelmen aus der Zeit von 1842 bis 1918 sowie Erinnerungsstücke an den Heimatforscher Karl Hofmann (1867-1966). Das Museum geht in seinem Kern auf die im 19. Jahrhundert begonnene Altertümersammlung zurück und wird vom Heimatverein Boxberg betreut.[10]


Weitere BilderEhemaliges Amtsgericht, RathausKurpfalzstraße 291748Ehem. Amtsgericht, Rathaus. Reicher Barockbau mit Walmdach und Schmuckportal mit kurpfälzischem Wappen. 1748 von F.W. Rabaliatti (§ 28). Mauer mit Torbogen und Scheuer auf Stadtmauer (Sachgesamtheit § 2).[11]
Geschützt nach §§ 2, 28 DSchG


GlockenstuhlObere Gasse 241637Offener Glockenstuhl mit altem Grabstein von 1637[12]


Ehemaliges GerichtsgebäudePoststraße 41897Ehemaliges Gerichtsgebäude. Quaderbau mit Walmdach und Eckrisaliten. Reiche spätklassizistische Portalrahmung 1897 bez.[13]


Burg Boxberg
Weitere Bilder
Burg BoxbergSchloßweg
(Karte)
1430Burgruine in Boxberg


Epplingen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Epplingen (mit dem Dorf Epplingen und dem Wohnplatz Aussiedlerhöfe Wanne):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Epplingen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische KircheHintere Gasse 1
(Karte)
1754Evangelische Kirche Epplingen. Schlichter Saalbau mit guter Barockausstattung. Seitlich alte Gemeinde- und Kirchenratsbänke, 1754 bez.[14]BW

BW

Kupprichhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Kupprichhausen (mit dem Dorf Kupprichhausen und dem Wohnplatz Ahornhof sowie den abgegangenen Ortschaften Dietenhausen, Goldberg, Meisenheim und Weildorf):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Kupprichhausen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Bildstock
BildstockAhornstraße 11Bildstock, reich verziert


Allerheiligenkirche
Weitere Bilder
AllerheiligenkircheAhornstraße 10
(Karte)
1822Katholische Kirche Allerheiligen, 1440 erstmals urkundlich erwähnt. Saalbau von 1822 mit Dachreiter. Kanzel und Orgelprospekt, um 1900. 1984 umfassend erneuert, dabei Kanzel abgebaut bzw. teilweise in Empore eingebaut. Neugotische Altäre aus der alten kath. Pfarrkirche in Assamstadt (Mergentheimer Straße, Flst. Nr. 97).[15]


Bildstock
BildstockAhornstraße 24Bildstock am Pfarrhaus


Lengenrieden

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Lengenrieden (mit dem Dorf Lengenrieden):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Lengenrieden: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Herz-Jesu-KircheLengenrieder Straße 21881Kath. Kirche Herz Jesu. Schlichter Massivbau mit Querschiff und Dachreiter. 1881.[16]


Evangelische KircheLengenrieder Straße 3
(Karte)
1892Evangelische Kirche Lengenrieden. Neugotischer Saalbau mit Dachreiter, 1892 bez.[17]BW

BW

Oberschüpf

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Oberschüpf (mit dem Dorf Oberschüpf):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Oberschüpf: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Burg Schüpf
Burg Schüpf(Karte)12. Jh.Die Burg Schüpf (im Volksmund auch „Altes Schloss Oberschüpf“ genannt) ist die Ruine einer Spornburg auf einem Bergsporn oberhalb des Dorfes Oberschüpf


WasserbehälterBurgwaldstraße 311927Wasserbehälter, neubarocker Bau. 1927.[18]


Schloss Oberschüpf
Weitere Bilder
Schloss OberschüpfSchlossplatz 7
(Karte)
1881Schloss Oberschüpf (auch „Neues Schloss Oberschüpf“) in der Ortsmitte. Früher gab es bereits mit der ehemaligen Burg Schüpf ein „Altes Schloss“. Ehem. Schloss, später Schul- und Rathaus. Alter Keller und Treppenturm mit Schmuckportal, 1587 bez.; altes Türblatt. [Br 2008: Denkmaleigenschaft auf Gewölbekeller, Sockelgeschoss und Massivteile des Treppenturms mit Schmuckportal beschränkt].[19]


Evangelische Kirche
Evangelische KircheSonnenhalde
(Karte)
12. Jh.Evangelische Kirche Oberschüpf am Schüpfbach. Einschiffige romanische Wehrkirche um 1200. Innenfresken um 1300.[20] Es handelt sich um die älteste Wehrkirche Badens aus dem 12. Jahrhundert. Erwähnenswert ist, dass dort frühgotische Wandmalereien (um 1290) fast vollständig erhalten sind.[21]


Schwabhausen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Schwabhausen (mit dem Dorf Schwabhausen und dem Wohnplatz Aussiedlerhöfe Hofgrund):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Schwabhausen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Evangelische KircheKappelholzweg 14
(Karte)
Evangelische Kirche Schwabhausen. 1935 anstelle einer alten Dorfkirche neu errichtet.[22]BW

BW

RathausSchwabhäuser Straße 81895Rathaus. Massivbau mit Dachreiter, Freitreppe und alten Türblättern. 1895.[23]


Schweigern

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Schweigern (mit dem Dorf Schweigern und den Wohnplätzen Lärchenweg, Mühlheide, Nickelstein, Planken, Steinbusch und Ziegeleiapparatebau sowie den abgegangenen Ortschaften Kailstadt und Wingelstadt):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Schweigern: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Rathaus
Weitere Bilder
RathausBahnhofstraße 2
(Karte)
Rathaus Schweigern


Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheMarktstraße 41
(Karte)
1812Evangelische Kirche Schweigern. Schlichter Saalbau mit einseitig abgewalmtem Dach und Westturm, 1812 bez.; Kirchhofmauer.[24]


St. KilianSt.-Kilians-Weg 8
(Karte)
1876Katholische Kirche St. Kilian. Schlichter Saalbau mit offenem Glockenstuhl als Dachreiter, 1880/82 durch Umbau eines Schulhauses von 1780 (?).[25]BW

BW

Uiffingen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Uiffingen (mit dem Dorf Uiffingen, dem Weiler Gräffingen (Hof) und den Wohnplätzen Aussiedlerhof Eubigheimerweg, Aussiedlerhof Götzenbrunnen, Hagenmühle, Mittelmühle und Obermühle sowie den abgegangenen Ortschaften Hachtel, Niederweiler und Rieden):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Uiffingen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
RathausScharfbachweg 119. Jh.Rathaus. Quaderbau mit Mittelrisalit, Walmdach, Portikus. Reiche Türrahmung mit guten Türblättern. Ende 19. Jahrhundert.[26]


Evangelische KircheUiffinger Straße 17
(Karte)
1819Evangelische Kirche Uiffingen, klassizistischer Bau der Weinbrennerschule mit Eingangsloggia und eingestellten Säulen, 1819 bez.[27]BW

BW

St. BurkhardUiffinger Straße 27
(Karte)
1803Kath. Kirche St. Burkhard. Schlichter klassizistischer Saalbau mit Dachreiter. Schmuckportal und eingemauerter Stein, 1803 bez.[28]BW

BW

Unterschüpf

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Unterschüpf (mit dem Dorf Unterschüpf und dem Wohnplatz Talhof):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Unterschüpf: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
SchuleRömerstraße 35Schule[1]



Weitere Bilder
BahnhofTottenheimer Straße 6, 6e19. Jh.Bahnhof, Empfangsgebäude. Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit. Segmentbogige Dreiereingangsarkade. Um 1860. Bahnhäuschen. Massivbau mit reich geschnitzter Dreieröffnung im holzverkleideten Dachgeschoss. 2. Hälfte 19. Jahrhundert. Südwestlich vom Empfangsgebäude Güterhalle, Holzständerbau mit Deckelschalung, Satteldach, um 1865. (Sachgesamtheit).[29]


Evangelische Kirche
Weitere Bilder
Evangelische KircheTottenheimer Straße 13a
(Karte)
13./17. Jh.Evangelische Kirche Unterschüpf. Schiff von 1617 mit Chorturm des 13. Jahrhunderts. Treppenturm mit Renaissanceportal.[30]


Schloss Unterschüpf
Weitere Bilder
Schloss UnterschüpfUnterschüpfer Straße 19
(Karte)
1610Ehemaliges Schloss, Rathaus und Schule. Vierflügelanlage mit drei Ecktürmen, um 1610.[31] Das Schloss Unterschüpf, ein ehemaliges Wasserschloss, wurde ab 1610 anstelle eines aus dem Jahre 1561 stammenden Vorgängerbaus als Sitz der Ritter von Rosenberg im Renaissance-Stil errichtet.[32][33]


St. Kilian
Weitere Bilder
St. KilianUnterschüpfer Straße 19
(Karte)
Katholische Kirche St. Kilian in Unterschüpf.


Brunnen
BrunnenUnterschüpfer Straße 19Brunnen


Windischbuch

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Windischbuch (mit dem Dorf Windischbuch, dem Gehöft Seehof und den Wohnplätzen Aussiedlerhöfe Brücklein, Gewerbegebiet Am Seehof und Schollhöfer Straße):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Windischbuch: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
RathausFriedhofstraße 1519. Jh.Rathaus. Massivbau mit Walmdach und Mittelrisalit. Reiche Sandsteingliederung. Alte Türblätter. Ende 19. Jahrhundert.[34]


St. ElisabethFriedhofstraße 16
(Karte)
1856Katholische Kirche St. Elisabeth. Neuromanischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1856 bez.[35]BW

BW

BildstockSchollhöfer Straße
(Karte)
BildstockBW

BW

Evangelische KircheSeehöfer Straße 1
(Karte)
Evangelische Kirche WindischbuchBW

BW

Wölchingen

Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in Wölchingen (mit dem Dorf Wölchingen und dem Wohnplatz Waldhaus und möglicherweise der abgegangenen Ortschaft Giffinger Grund):

f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung von Wölchingen: OSM

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
RathausFrankendomstraße 491869Rathaus. Quaderbau mit Krüppelwalmdach und Dachreiter. Reiche Sandsteingliederung. Segmentbogiges Doppelportal mit offener Eingangshalle. 1869.[36]


Frankendom
FrankendomFrankendomstraße 51
(Karte)
13. Jh.Ehemalige Johanniterkirche. Dreischiffiger romanischer Bau mit neuromanischem Vierungsturm. Runde Krypta, alte Grabdenkmäler. Um 1225.[37] Der sogenannte Frankendom (auch Johanniterkirche sowie Johanniterkommende).[38][39] in Wölchingen, ist ein romanisches Kirchenbauwerk aus dem 13. Jahrhundert.


Siehe auch

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Boxberg (Baden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

  1. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  2. LEO-BW.de: [1]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  3. LEO-BW.de: [2]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  4. LEO-BW.de: Rathaus (Bergstraße 2, Boxberg). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  5. LEO-BW.de: Kirche (Bergstraße, Boxberg). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  6. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Evangelische Kirchengemeinde Bobstadt. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 29. Dezember 2019.
  7. LEO-BW.de: Geschoß (Teile von Bauten) (Bobstadter Straße 26, Boxberg). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  8. LEO-BW.de: St. Aquilin (Kurpfalzstraße 10, Boxberg). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  9. LEO-BW.de: [3]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  10. LEO-BW.de: [4]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  11. LEO-BW.de: [5]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  12. LEO-BW.de: [6]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  13. LEO-BW.de: [7]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  14. LEO-BW.de: [8]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  15. LEO-BW.de: [9]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  16. LEO-BW.de: [10]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  17. LEO-BW.de: [11]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  18. LEO-BW.de: [12]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  19. LEO-BW.de: [13]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  20. LEO-BW.de: [14]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  21. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Kirchengeschichte Oberschüpf. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 29. Dezember 2019.
  22. Kirchenbezirk Adelsheim-Boxberg: Kirchengeschichte Schwabhausen. Online unter www.adelsheim-boxberg.de. Abgerufen am 29. Dezember 2019.
  23. LEO-BW.de: [15]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  24. LEO-BW.de: [16]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  25. LEO-BW.de: [17]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  26. LEO-BW.de: [18]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  27. LEO-BW.de Kirche (Uiffinger Straße 17, Boxberg). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  28. LEO-BW.de: [19]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  29. LEO-BW.de: [20]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  30. LEO-BW.de: [21]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  31. LEO-BW.de: [22]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  32. :Taubertal.de: Wasserschloss Unterschüpf. Online auf www.taubertal.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  33. :Sprachheilschule im Schloss: Bauliche Chronologie des ehemaligen Wasserschlosses Unterschüpf. Online auf www.sprachheilschule-im-schloss.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  34. LEO-BW.de: [23]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  35. LEO-BW.de: [24]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  36. LEO-BW.de: [25]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  37. LEO-BW.de: [26]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  38. LEO-BW.de: [27]. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 28. Dezember 2019.
  39. Klöster-BW.de: Johanniterkommende Wölchingen - Geschichte. Online auf www.kloester-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.

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ehem. Schloss zu Angeltürn, auch Ficksches Schloss genannt, heute Pfarrhaus und katholische Kircheerbaut 1617, der Teil in welchem sich die Kirche befindet wurde 1764-1770 vom Freiherr von Fick angebaut.
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