Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Haselhorst

Lage von Haselhorst in Berlin

In der Liste der Kulturdenkmale von Haselhorst sind die Kulturdenkmale des Berliner Ortsteils Haselhorst im Bezirk Spandau aufgeführt. Sonstige Denkmäler (künstlerisch gestaltete Monumente bzw. Bauwerke zur Erinnerung) finden sich in der Liste Denkmäler in Spandau.

Denkmalbereiche (Gesamtanlagen)

Nr.LageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
09085439Am Juliusturm
(Lage)
Zitadelle Spandauum 1200, Zinnenkranz 1838 von Karl Friedrich Schinkel erneuert
Zitadelle B-Spandau 07-2017 img2.jpg
Juliusturm, 1201–1250, Umbau 1838
Berlin. Spandau. Citadel 035.JPG
Palas, 1346–1355
Palas zitadelle version2.jpg
Torbau, um 1563 und nach 1578
Zitadelle B-Spandau 07-2017 img1.jpg
Bastion König, 1559 von Francesco Chiaramella de Gandino
Zitadelle Spandau (Bastion Koenig).jpg
Bastion Königin, 1559–1578 von Francesco Chiaramella de Gandino
Spandauer Zitadelle-2. LSG-24.jpg
Bastion Kronprinz, 1578–1583 von Rochus zu Lynar
Bastion Kronprinz der Zitadelle Spandau 20170611 27.jpg
mit Kanonenturm
Spandau Citadel - panoramio (2).jpg
(c) Laima Gūtmane (simka…, CC BY-SA 3.0
Bastion Brandenburg, 1578–1583 von Rochus zu Lynar
Zitadelle Spandau Bastion Brandenburg 02.jpg
mit italienischen Höfen
Spandau Citadel - panoramio.jpg
(c) Laima Gūtmane (simka…, CC BY-SA 3.0
Ravelin Schweinekopf, 1704, Umbau 1990
Kurtinen, 1559–1583
Glacis mit Freiflächen, 1578, Umbau 1660
Offiziantenhaus, 1886–1888, Umbau 1936
Kaserne der Nordkurtine (Nordbau), 1860–1861, 1959 verändert
Zitadelle Spandau Alte Kaserne.jpg
Magazin der Ostkurtine, 1559–1577 und nach 1578, Umbau 1814–1817
Zitadelle Proviantmagazin.jpg
Altes Zeughaus, 1559–1577 von Francesco Chiaramella de Gandino
In der Zitadelle Spandau.jpg
Artilleriezeughaus oder Neues Zeughaus, 1857 von Carl Ferdinand Busse
Zitadelle Spandau Zeughaus.jpg
Exerzierschuppen, um 1890
Zitadelle Spandau Exerzierhalle.jpg
Westlicher Abzugsgraben
Denkmal Albrecht der Bär, 1898 von Walter Schott, an der Siegesallee enthüllt, 1979 hier aufgestellt
Zitadelle Spandau, Berlin (11373694324).jpg
Denkmal Kaiser Wilhelm I, 1897 von Ernst Wenck
Lynar-Büste, 1901
09085440Am Juliusturm 14/38
(Lage)
Fabrikgebäude der GewehrfabrikVerwaltungsgebäude (Etagenfabrik) & Pförtnerhaus, 1914–1917 vom Preußischen Militärfiskus, Umbau um 1960
Bln-Spandau Am Juliusturm 14 38.JPG
westliche Fertigungshalle, 1914–1918, 1937 von Hans Hertlein erweitert
Werkhalle, 1937 von Hans Hertlein
Personalgebäude, 1937 von Hans Hertlein
09085552Feldzeugmeisterstraße 1–2
Gorgasring 1–2
Riensbergstraße 39–42

(Lage)
Arbeiter-Kolonie des Militär-Fiskus & Arbeitersiedlung Haselhorst4 Arbeiterhäuser, ab 1895–1896
Bln-Spandau Feldzeugmeisterstraße.JPG
Wohnhaus
Schuppen
09080018Haselhorster Damm 1–25, 27/65, 42/48
Burscheider Weg 1, 3–6H, 8–8H, 10–11G, 14–14H, 16–16H, 18–18G, 23–23C, 24–24G, 30-30E, 38–38C, 39–39C, 41–41C, 48–48C, 54–54C, 58–58C, 60–60C, 13/61
Daumstraße 4/10, 18/28F
Gartenfelder Straße 106–106F, 110–110I, 114–114H, 118–118H, 122–122H, 124–124I, 128128I, 132–132I, 134–134I, 136–136C, 138–138A, 140
Lüdenscheider Weg 1–12A, 14/28
Lünette 1/5
Riensbergstraße 61/77

(Lage)
Reichsforschungssiedlung Haselhorst

Bauabschnitt I

1931–1932 von Fred Forbát
Blöcke IV und V1931–1932 von Paul Emmerich und Paul Mebes
Haselhorst Burscheider6e Blumen.jpg
Blöcke II und III1932–1938 von Rolf Röhmert, Freiflächen ab 1930 von Gustav Allinger
Haselhorst Reichsforschungssiedlung 020.jpg
Kanalstraße 2/8
Küsterstraße 9/59
Riensbergstraße 62/78A
Saatwinkler Damm 331/347
Schwerter Weg 1–36
Block VIKleinhaussiedlung, 7 Reihenhauszeilen, 1934 von Peter Jürgensen
Schwerter Weg (Berlin-Haselhorst).jpg
Apartmenthaus, 1934 von Peter Jürgensen
Kanalstraße (Berlin-Haselhorst).jpg
Garagen
09096870U-Bahn-Linie U7
Altstädter Ring
Am Juliusturm
Breite Straße
Carl-Schurz-Straße
Gorgasring
Nonnendammallee
Popitzweg
Seegefelder Straße
Siemensdamm
Stabholzgarten
U-Bahnhöfe Siemensdamm, Rohrdamm, Paulsternstraße, Haselhorst, Zitadelle, Altstadt Spandau und Rathaus Spandau der U-Bahn-Linie U7U-Bahnhof Haselhorst, 1973–1984 von Rainer G. Rümmler
(Lage)
U-Bahn Berlin Haselhorst.JPG
4 U-Bahnhof-Ausgänge
Berlin - U-Bahnhof Haselhorst (8480535288).jpg
U-Bahnhof Zitadelle, 1973–1984 von Rainer G. Rümmler
(Lage)
U-Bahn Berlin U7 Zitadelle 1.JPG
2 U-Bahnhof-Ausgänge
Zitadelle-ubahn-eingang.jpg
Weitere Bahnhöfe des Denkmals: siehe Denkmallisten von Siemensstadt und Spandau
09012509Zitadellenweg 20/34
(Lage)
Teil der ehem. Munitionsfabrik (Boschwerke)Fabrikgebäude 600, nach 1913
Halle 601, 602 und Kopfbau 606, um 1918
Bln-Spandau Zitadellenweg 20 34.JPG
Halle 603 mit Anbauten, um 1918
Gebäude 604, um 1900, mit Halle 605, um 1918
Gebäude 607, vor 1897
Stahlbrücke
Teil des westlichen Abzugsgrabens mit Brücken mit Wehranlagen und Gerinne für Wasseraustausch, vor 1900


Baudenkmale

Nr.LageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
09085458Am Juliusturm 2/8
(Lage)
Umspannwerk „Uklei“, Abspannwerk und WohnhausDas Abspannwerk Uklei wurde im Zuge der Umstellung des Berliner Stromnetzes von 6 kV auf 30 kV in den 1920er-Jahren gebaut. Zwischen 1924 und 1933 entstanden in Berlin 24 dieser 30-/6-kV-Abspannwerke[1], deren Aufgabe es war, den Strom aus den Kraftwerken und 30-kV-Fernleitungen auf das 6-kV-Versorgungsnetz zu verteilen. Der größte Teil von ihnen wurde von Hans Heinrich Müller entworfen, dem damaligen Leiter der Bewag-Baubteilung. Die Bauausführung des Abspannwerks Uklei übernahm die Bauabteilung der Siemens-Schuckertwerke. Es wurde lediglich der erste Bauabschnitt fertiggestellt, im östlichen Bereich war eine Erweiterung des Schalthauses geplant, die allerdings nicht mehr durchgeführt wurde.

Das Werksgebäude gliedert sich in ein fünfgeschossiges Wartengebäude, flankiert von zwei symmetrischen Treppenhäusern, die zusammen den westlichen Kopf des Gebäudes bilden; daran schließt sich Richtung Osten das Schalthaus mit den Schaltzellen an, beiderseits eingefasst von Erschließungsgängen, die von den Treppentürmen ausgehen. Im hinteren Bereich, etwas versetzt befindet sich das Maschinenhaus und das Reglergebäude. Eine Innovation bei diesem Abspannwerk war, dass die Transformatoren als Freiluftanlage ausgeführt waren. Das Werksgebäude ist in Stahlskelettbauweise errichtet und besitzt eine schlichte Fassade, verblendet mit roten Ziegeln. Die betont einfache Gestaltungsweise ist zum einen durch das Abklingen expressionistischer Einflüsse begründet, zum anderen aber auch durch die Lage in einem Industriegebiet mit allgemein niedrigeren Gestaltungsansprüchen.[2]

Das Abspannwerk blieb bis 1992 in Betrieb. In den 1980er-Jahren wurde das 30-/6-kV-Verteilernetz durch ein leistungsstärkeres 110-/10-kV-Netz abgelöst und in diesem Zuge die alten Abspannwerke durch moderne, wesentlich kompaktere Umspannwerke ersetzt, die oftmals, wie auch beim Abspannwerk Uklei, direkt neben dem alten Werk errichtet wurden. Da sich die Bausubstanz des Abspannwerkes noch in einem guten Zustand befand, strebte die Bewag eine Nachnutzung der Gebäude an. Zunächst war die Unterbringung eines Heizwerkes für den in den 1990er-Jahren dort geplanten Bürokomplex (Spandauer Tor) angedacht, was nach dem Scheitern des Entwicklungsprojekts jedoch nicht gelang. Heute wird das Gebäude teilweise gewerblich durch eine Autoverleihfirma genutzt. [3]

Abspannwerk, 1928–1929 von Hans Heinrich Müller
Wartengebäude, Treppenhäuser und rechts anschließendes Schalthaus
Teilverlust: Abriss der innenliegenden Hallen für Nachnutzung 2019
Ehemaliges UW Uklei 001.jpg
Wohnhaus: seitwärts, abgesetzt wurde ein ebenfalls schlichtes, dreigeschossiges Backsteingebäude als Wohnhaus für Betriebsangehörige gebaut
Wohnhaus zum Abspannwerk Uklei
09085441Am Juliusturm 51/53
(Lage)
Geschossfabrik der Königlichen Wehrfabriken1901–1903
Bln-Spandau Am Juliusturm 51 53.JPG
09085530Daumstraße 25–25A
(Lage)
Gebäude der PulverfabrikTeil eines Speisesaales, 1888
Bln-Spandau Daumstraße 25-25A.JPG
Wohnhaus, um 1917
Daumstraße 23Denkmalverlust: Wachtgebäude der Königlichen Pulverfabrik zu SpandauWachtgebäude um 1875 vom Militär Fiskus erbaut,

Abriss erfolgte in den 1990er Jahren

09085786Daumstraße 85
(Lage)
Fabrikhalle der ehem. Pulverfabrik Spandau1914–1918
Bln-Spandau Daumstraße 85.JPG
09085585Grützmachergraben
(Lage)
Teil des Retranchements der Pulverfabrik1832–1837
Spandau Grützmachergraben.JPG
09085595Haselhorster Damm 54/58
(Lage)
WeihnachtskircheKirche, 1934–1935 von Erich Bohne
Berlin-Spandau Haselhorster Damm 54 58 LDL 09085595.JPG
Pfarrhaus und Gemeindesaal, 1960–1962 von Georg Lichtfuss
09085825Kleine Eiswerderstraße
(Lage)
Kleine Eiswerderbrücke1890er-Jahre
Spandau Kleine Eiswerderbrücke.JPG
09085826Kleine Eiswerderstraße 14
(Lage)
Erweiterung der Königlichen Pulverfabrik Spandau mit WasserturmVerwaltungstrakt, um 1890
Bln-Spandau Pulverfabrik.JPG
Elektrischer Zentrale, um 1910
09085704Östlicher Abzugsgraben
(Lage)
Östlicher Abzugsgraben der ehem. Königlichen Pulverfabrik Spandau1832–1837
Bln-Spandau Abzugsgraben ösltlicher.JPG
09085752Rhenaniastraße 35
(Lage)
Maschinenhaus und Siebwerk 2 der ehem. PulverfabrikMaschinenhaus, um 1890
Bln-Spandau Rhenaniastraße 35.JPG
Siebwerk, um 1890
09085817Telegrafenweg 21
(Lage)
Verkohlungsgebäude der ehem. Königlichen Pulverfabrik Spandauvor 1859
Bln-Spandau Telegrafenweg 5.JPG
09085839Westlicher Abzugsgraben
(Lage)
Westlicher Abzugsgraben1559–1583, vor 1897
Berlin-Spandau Zitadellenweg Westlicher Abzugsgraben.JPG
09012508Zitadellenweg
Am Juliusturm
(Lage)
Patronenfabrik1883–1897 von Preußischem Militärfiskus, Umbau nach 1912 und vor 1936
Bln-Spandau Zitadellenweg 15-17.JPG
09085845Zitadellenweg 16
(Lage)
Offiziers- und Beamtenwohnhaus der Königlichen Gewehrfabrik1872–1873
Bln-Spandau Zitadellenweg 16.JPG
09085846Zitadellenweg 18F
(Lage)
Produktionsgebäude der Gewehrfabrikum 1915, ab 1924 Flugzeugmotorenwerk
Bln-Spandau Zitadellenweg 18F.JPG
09085847Zitadellenweg 20E
(Lage)
Produktionsgebäude der GewehrfabrikFabrikgebäude 1914–1915; Wiederaufbau und Aufstockung für Fa. Klüssendorf, 1957–1961 z. T. von Emil Fangmeyer
Pförtnerhaus, um 1930
Bln-Spandau Zitadellenweg 20E.JPG
09085848Zitadellenweg 20G
(Lage)
Produktionsbauten der GewehrfabrikWerkhof, um 1900 und vor 1918
Bln-Spandau Zitadellenweg 20G.JPG
Produktionshalle
Maschinenhaus
09085849Zitadellenweg 23/27
(Lage)
Produktionsgebäude der Patronenfabrik1914–1918, 1930 zur Großbäckerei umgebaut
Bln-Spandau Zitadellenweg 23-27.JPG

Ehemalige Denkmale

Nr.LageOffizielle BezeichnungBeschreibungBild
unbekanntGemarkung Zitadelle, Flur 2, Flurstück 6–7
()
Reste der Befestigungsanlagen17. Jahrhundert; Entwidmung nach 2001[4]
unbekanntSalzhof 17/19?????
Pulverfabrik, Verwaltungsgebäude, Beamtenwohnhaus, Fabrik- und Nebengebäude[4]Verwaltung um 1870; Beamtenwohnhaus, nach 1897;
09085844Zitadellenweg 6
(Lage)
Dienst- und Arbeiterwohnhaus der PulverfabrikDas Gebäude, das aus den 1890er-Jahren stammte, wurde Anfang 2013 nach Aufhebung des Denkmalschutzes abgerissen.
Bln-Spandau Zitadellenweg 6.JPG

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang Ribbe, Wolfgang Schäche: Die Siemensstadt. Geschichte und Architektur eines Industriestandortes. 1985, ISBN 3-433-01023-4.
  • Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin, Stadt und Bezirk Spandau. 1971, ISBN 3-7861-4076-6.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmale in Berlin-Haselhorst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Conrad Matschoß: 50 Jahre Berliner Elektrizitäts Werke 1884–1934. 1934, S. 201.
  2. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hrsg.): Berlin und seine Bauten. Teil X, A (2) Stadttechnik, 2006, S. 267.
  3. Hans A. Grube: Renaissance der E-Werke. Historische Industriearchitektur im Wandel. 2003, ISBN 978-3-936314-02-1, S. 118–119.
  4. a b Denkmalliste Berlin 2000, Stand: 17. Januar 2001 (spreeinsel.de, PDF)

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Exerzierhalle der Zitadelle Spandau, Ausstellungsraum für Geschützsammlung
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Proviantmagazin der Zitadelle Spandau, Standort der Dauerausstellung: Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler
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Julius tower (13th century), a lookout tower in the Spandau citadel, Berlin, Germany
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Linie U7
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Die Bastion Brandenburg der Zitadelle Spandau von der Eiswerderbrücke aus.
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Zitadelle Spandau, Wassergraben im Vordergrund im Landschaftsschutzgebiet „Spandauer Zitadelle“, Berlin
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Alte Kaserne auf der Zitadelle Spandau, heute Zentrum für Aktuelle Kunst
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