Liste der Kulturdenkmale in Überlingen

Stadtwappen Überlingen

Diese Liste der Kulturdenkmale in Überlingen enthält die Kulturdenkmale der baden-württembergischen Großen Kreisstadt Überlingen im Bodenseekreis. Da eine offizielle Denkmalliste unter Verschluss gehalten wird und nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden kann, sind hier Bauwerke aufgenommen, deren Denkmalstatus auch anderweitig veröffentlicht wurde,[1][2][3] im Grunde aber auf die vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, im Jahr 1986 verfasste Liste der Kulturdenkmale der Stadt Überlingen basiert.[Anm 1]

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich.

Kernstadt Überlingen

Stadtbefestigung

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Aufkircher Tor
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Aufkircher TorAufkircher Straße 56
(Karte)
15. Jahrhundert1452 oder 1470 erstmals erwähnt; letztes erhaltenes Stadttor des äußeren Stadtmauerrings; früher mit Zugbrücke; in den 1960er Jahren Torwachthaus wegen Straßenverbreiterung abgebrochen; seit 1978 Vereinsheim der Schwerttanzkompanie

Einfacher Torturm mit Rundbögen, Eckquaderungen, Quadersockel, Zeltdach und Dachreiter
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Badturm
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BadturmChristophstraße 215. JahrhundertWehrturm an der Südwestkante der Stadtbefestigung; Mitte des 19. Jahrhunderts in Wohnungen umgebaut; 1954 wegen des Kursaalbaus alte Kasematten zerstört; heute zum Bad-Hotel und Villa Seeburg zugehörig

Im 15. Jahrhundert errichtet; dreigeschossiger Turm, wobei das oberste durch Bögen und Konsolen leicht vorkragt; Zeltdach mit Dachgauben
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Franziskanertor; früher Barfüßertor
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Franziskanertor; früher BarfüßertorFranziskanerstraße 21
(Karte)
1494Anstelle eines älteren Trutztores 1494 zur heutigen Gestalt ausgebaut; letztes erhaltenes Stadttor des inneres Stadtmauerrings; da zu Beginn des 16. Jahrhunderts bereits ein äußerer Stadtmauerring im Bau war, diente das Binnentor seitdem nur als Repräsentationsbauwerk; um1866 Nachbargebäude abgebrochen und somit an der östlichen Seite freigestellt; um 1890 Straßentrasse neben dem Bauwerk angelegt, die um 1950 auf ihre heutige Breite erweitert wurde

Massiver, spätgotischer Torturm mit Staffelgiebel, Dachreiter, Spitzbogentor, Maßwerkfenster und Eckrustika aus gelb-grünlichem Sandstein[4]
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Wagsauterturm
WagsauterturmFriedhofstraße 3115. Jahrhundert; 1958Nördlichster Wehrturm der Stadtbefestigung; 1958 auf den Grundmauern des in den vorherigen Jahrhunderten zerstörten Vorgängerturmes neu aufgebaut

Quadratischer Turm mit kleinen Öffnungen, Eckquaderungen und Zeltdach


St. Johann-Turm
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St. Johann-TurmGradebergstraße 24
(Karte)
1522; 1632Östlicher Wehrturm der Stadtbefestigung auf dem Gelände der ehemaligen Johanniter-Kommende, Turm war aber im städtischen Besitz; bereits im 13. Jahrhundert nachgewiesen; ab 1522 als Rondell ausgebaut und 1632 auf seine heutige Höhe aufgestockt; im Dreißigjährigen Krieg beschädigt; In den 1980er Jahren grundlegend saniert, heute Vereinsheim

Rund vierzig Meter hoher Rundturm mit Fensteröffnungen und Zeltdach


Kesselbach- oder Kohlturm
Kesselbach- oder KohlturmKesselbachstraße 214./ 17. JahrhundertDer eigentliche Kohlturm befand sich im nördlichen Bereich der Kesselbachstraße, um 1670 wurde er das letzte mal genannt; seitdem der Kesselbachturm auch als Kohlturm bezeichnet; Kesselbachturm wohl als Sicherungsturm für das hölzerne Aquädukt des Kesselbaches errichtet; um 1730 zum Wohnturm umgewandelt

Dreigeschossiger Massivbau mit südlich gebauchter Fassade, Fachwerkgiebel, rundem Treppenhausanbau und Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Rosenobel
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RosenobelStadtgraben1655/59Anstelle eines im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Vorgängerturms („Roßnauerturm“)

1655 bis 1659 Rosenobel als Rondell mit mehreren tonnengewölbten Kasematten als letztes großes Bauwerk der Stadtbefestigung errichtet (wird oft fälschlicherweise als Rosenobel-Turm bezeichnet)
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Quellturm
QuellturmSebastian-Kneipp-Steige1510Unterhalb des Gallerturms; einst als Fassungsort der Überlinger Heilquelle genutzt

Kleiner Rundturm aus Sandsteinquadern mit Gesims und Kegeldach.
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Gallerturm (früher Wallenturm; Wallerturm)
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Gallerturm (früher Wallenturm; Wallerturm)Zum Gallerturm 17
(Karte)
1500/03Westlicher Wehrturm am Rand des Gallerberges zum Schutz der Fischerhäuservorstadt errichtet; um 1874 Kegeldach durch mittelalterlich romantisierende Zinnenplattform ersetzt, die wiederum 1934 durch ein neues Kegeldach getauscht wurden.

Fünfgeschossiger Rundturm mit Kegeldach, Konsolenfries und Zwinger; Rundbogenfenster aus dem 19. Jahrhundert an der Nordseite erhalten
Geschützt nach § 28.1.3. DSchG


Sachgesamtheit Stadtbefestigung[5]
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Sachgesamtheit Stadtbefestigung[5]Stadtbefestigung (mit Türmen, Toren und Schanzen), Stadtmauerabschnitte entlang des inneren und äußeren Stadtmauerrings entlang der Altstadt sowie der Stadtteile Dorf (nördlich der Altstadt) und Fischerhäuservorstadt (westlich der Altstadt)13.-17. JahrhundertInnerer Stadtmauerring (rund 1,6 km):

Stadtbefestigung erstmals 1232 genannt („infra muros“), Wälle ab 1250 durch Stadtmauer ersetzt; entlang der heutigen Altstadt: Grabenstraße, Stadtgraben (Franziskanerkloster und Rosenobelhaus auf der Mauerkante) Rosenobelgraben; St. Johanngraben, Hellgraben (heute Mantelhafen)

Türme und Stadttore (südwestlich beginnend): Storchenturm (Pulverturm; um 1872 abgebrochen), Rudolfs- oder Fidelistor (zeitweise Gefängnis; 1865 abgebrochen), Christophstor (um 1830 abgebrochen), Turm am Stadtgraben (erhalten; Altes Gefängnis), Franziskanertor (erhalten), Turm am Franziskanerkloster (seit dem frühen 18. Jahrhundert nicht mehr nachweisbar), angrenzender äußerer Ring (am Wiestor), Rosenobel (erhalten), Obertor (1880 eingestürzt), St. Johann-Turm (erhalten), Stadtmauerturm (abgegangen), Helltor (oder Hölltor; äußeres 1823 abgebrochen, inneres 1837), Wetzenstein- oder Zeughaustor (als Zugang zum Hellgraben, am östlichen Ende der heutigen Hafenstraße; um 1840 abgebrochen), Pulverturm (um 1865 abgebrochen), Turm an der Seestadtmauer (1577 wird er im Hinterhofbereich des Hauses Hafenstraße 8 oder 10 erwähnt; der namenlose Turm mit Zwiebel- bzw. Kegeldach ist noch bis 1800 auf mehreren Stadtansichten sichtbar, der Zweck des Turms blieb jedoch unklar), Fahrtor (oder Fährtor, Gstadt Stad, Stadtor; mit Schiffsanlegestellen als Seezugang zur Stadt, 1858 mit den Spitalgebäuden am Seeufer abgebrochen, heute Landungsplatz)

Äußerer Stadtmauerring (rund 1,1 km): von 1450 bis um 1550/ 1630 zum Schutz des Dorfes und der Fischerhäuservorstadt errichtet (Grundgraben, Blattergraben, Scheerengraben)

Türme und Stadttore (südlich Beginnend): Kuderturm (um 1860 abgebrochen; Pulverturm an der Südostecke des heutigen Badgarten) Badturm (erhalten), Grundtor (1838 abgebrochen), Quellturm (erhalten), Gallerturm (erhalten), Gallertor (erhalten; Rundbogentor als Zugang vom Grund- zum Blatterngraben), Aufkircher Tor (erhalten), Wagsauterturm (erhalten), Gansertor (im 18. Jahrhundert abgebrochen), Kohlturm (um 1670 letztmals erwähnt) Kesselbachturm (erhalten; auch als Kohlturm bezeichnet), Wiestor (äußeres 1828 abgebrochen, inneres 1843), angrenzend der innere Ring zum Rosenobel
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Innerhalb der Stadtmauer

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Gunzoburg
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GunzoburgAufkircher Straße 31363/ 64angeblicher Sitz des Alamannen-Herzogs Gunzo im 7. Jahrhundert; eigentlich spätmittelalterliches Patrizierhaus; Fachwerk aus den Jahren 1363/ 64; 1732 erstmals als Burg bezeichnet; im 19. Jahrhundert Fresko von „Gunzo“ an die Fassade angebracht.

Dreigeschossiger Massivbau mit Fachwerkgiebeln und Satteldach.


Aufkircher Straße 5Ehemaliges Zunfthaus der Rebleute (Wolferzunft); Haus zum Wolf; im 19. Jahrhundert kurzzeitig Gebäude der Höheren Bürgerschule.

Dreigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach.


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Aufkircher Straße 9Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkobergeschoss


Aufkircher Straße 10


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Aufkircher Straße 11Zweigeschossiger Bau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss


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Aufkircher Straße 13Früher Haus der Grafen von Zimmern; auch Messkircher Haus

Dreigeschossiger Massivbau


Aufkircher Straße 14Fachwerkhaus


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Aufkircher Straße 15Zweigeschossiger Bau, traufständig; in den 1950er Jahren verändert


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Aufkircher Straße 17Giebelständiger Bau mit Fachwerk


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Aufkircher Straße 18


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Aufkircher Straße 19Zweigeschossiger Bau mit Fenstergruppe, Fresko mit Darstellung des Schwerttanzes und Kellerhalsvorbau


Haus Illmensee
Haus IllmenseeAufkircher Straße 211687; 1950erZweigeschossiger Bau mit Satteldach und Kellerhalsvorbau; in den 1950er Jahren aufgestockt und Fachwerkfassade hinzugefügt; Wappen der Gemeinde Illmensee am Haus und Doppelwappen über dem Torbogen des Kellervorbaus mit der Jahreszahl 1687


Aufkircher Straße 26


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Aufkircher Straße 27


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Aufkircher Straße 28


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Aufkircher Straße 29Zweigeschossiger Bau mit Fensterverdachungen, Eingangstor und Kellerhalsvorbau


St. Jodok
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St. JodokAufkircher Straße 32
(Karte)
14621462 als Pfarrkirche im Dorf geweiht; einstige Kirche einer Jakobsbruderschaft am Pilgerweg nach Santiago de Compostela; im 18. Jahrhundert im Innern barockisiert; Anfang des 20. Jahrhunderts bedeutende Fresken im Innern wieder freigelegt; um 1914 profaniert und 1934 wieder geweiht; 1977 in Stand gesetzt. In Häuserflucht integrierte, spätgotische Saalkirche mit polygonalem Chor; Maßwerkfenstern und Glockengiebel


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Aufkircher Straße 33Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Aufzugsgaube


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Aufkircher Straße 34Um 1669Ehemaliges Rebbauernhaus; zwei Fachwerkgeschosse mit massivem Erdgeschoss[6]


Aufkircher Straße 35


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Aufkircher Straße 38Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, Umfassungsmauer und Torbogen


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Aufkircher Straße 40


Aufkircher Straße 42


Aufkircher Straße 43


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Aufkircher Straße 48


Neustadtbrunnen
NeustadtbrunnenAufkircher Straße1847; 2007Brunnen; seit 2004 unter Denkmalschutz; 2007 neu erstellt


Bad-Hotel
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Bad-HotelChristophstraße 21835/ 1850Auf dem Platz des spätmittelalterlichen Bad zu den Fischerhäusern; Hotelgebäude am (späteren) Badgarten um 1835 und 1850 zur heutigen Gestalt ausgebaut

Massivbau aus der Biedermeierzeit mit Mansardwalmdach


Warmbad des Bad-Hotel
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Warmbad des Bad-HotelChristophstraße 21905Westlich des Bad-Hotel 1905 Bau des neobarocken Gebäude des Warmbades; über Brückenkonstruktion mit dem Hotelgebäude verbunden

Zweigeschossiger Gebäude, Sockel aus Bossenmauerwerk, Mansarddach mit Krüppelwalm


Villa Seeburg
Villa SeeburgChristophstraße 21907Als Teil des Bad-Hotel ab 1907 in direktem Zusammenhang an den Badturm erbaut; von 1933 bis 1993 durch Kreuzschwestern aus dem Kloster Hegne als Kneipp-Erholungsheim Seeburg geführt; seitdem wieder Teil des Bad-Hotel

Dreigeschossiges Gebäude im Jugendstil mit Turmerker, Mansarddach und Giebel


Kursaal mit Außenanlagen
Kursaal mit AußenanlagenChristophstraße 21954/55Veranstaltungshalle zwischen Bad-Hotel und Badturm; während des Baus 1953 die an den Badturm anschließenden zweistöckigen Kasematten zerstört und ein um 1560 angelegter Damm planiert. 1954 als Kursaal am See eröffnet; Planungen zum Abriss des Kursaales in den 1980er Jahren, um Platz zu schaffen für einen Erweiterungsbau des Bad-Hotels; 1986 wurde der Kursaal als einfaches Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt, da er als ein Beispiel für die Architektur der 1950er Jahre gilt; 1992/ 93 Umbau des Kursaals mit neuem Erweiterungsbau

Saalbau mit geschwungener Glasfassade, verglastem Eingangsbereich mit Natursteinmauer und überkragendem Betondach auf schlanken Stützen; Inneneinrichtung noch weitestgehend original erhalten[7]
Geschützt nach § 2 DSchG


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Christophstraße 15


Christophstraße 171535; um 17801535 bis 1808 Teil des Konventsgebäudes (Häuserreihe Christophstraße 17, 19, 21) des Franziskanerinnenklosters St. Gallus; 1535 erbaut; um 1780 umgebaut oder teilweiser Neubau; im 19. Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut

Zweigeschossiger Massivbau mit Fenstergesims


Vanottihaus
VanottihausChristophstraße 181575 (erwähnt); 18. JahrhundertDreiteiliger Gebäudekomplex zwischen Christophstraße, Zeughausgasse- und Jakob-Kessenring-Straße; ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert (Südflügel) und dem 18. Jahrhundert (Nordflügel); bis um 1800 Patrizierhaus der Familie von Lentz; um 1840 von einem Nachkommen einer italienischen Handelsfamilie, dem späteren Spitalverwalter Constantin Vanotti erworben; nach Um- und Erweiterungsbauten in den 1920er Jahren als Weinrestaurant und Café Vanottihaus geführt; heute Wohn- und Geschäftshaus.

Barocker Nordflügel aus dem 18. Jahrhundert mit Erker, Rundbogentor im Erdgeschoss, Mansardwalmdach, Treppenturm mit steinerner Wendeltreppe und Zeltdach, östlich angebautem Torflügel der die Gasse überspannt; Zweigeschossiger Südflügel ebenfalls mit Mansarddach
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Christophstraße 191535; um 17801535 bis 1808 Teil des Konventsgebäudes (Häuserreihe Christophstraße 17, 19, 21) des Franziskanerinnenklosters St. Gallus; 1535 erbaut; um 1780 umgebaut oder teilweiser Neubau; im 19. Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut.

Zweigeschossiger Massivbau mit Fenstergesims und Zwerchhaus


Christophstraße 19aUm 1780Ehemalige Mädchenschule im Hinterhof des Franziskanerinnenklosters St. Gallus; um 1780 erbaut


Christophstraße 211535; um 17801535 bis 1808 Teil des Konventsgebäudes (Häuserreihe Christophstraße 17, 19, 21) des Franziskanerinnenklosters St. Gallus; 1535 erbaut; um 1780 umgebaut oder teilweiser Neubau; 1863 evangelisches Pfarrhaus bis 1908; seitdem Wohnhaus

Zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach


Christophstraße 24Geschützt nach § 2 DSchG


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Christophstraße 40Dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach
Geschützt nach § 2 DSchG


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Christophstraße 43Bis 1806 Zunfthaus der Schuhmacher; auch der Merzler, Krämer, Sattler, Beutler, Seiler und Apotheker; danach Gasthaus Zum Wilden Mann; heute Wohn- und Geschäftshaus

Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit drei Rundbogentoren


Christophstraße 45Dreigeschossiger Bau mit zwei vorkragenden Fachwerkgeschossen


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Christophstraße 49Um 1549Dreigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach, Erd- und erstes Obergeschoss massiv, darüber Fachwerkgeschosse


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Franziskanerstraße 4Um 1575Patrizierhaus Kessenring; Jahreszahl am Erker 1575; 2011 bei Brand beschädigt, danach Wandmalereien im Innern freigelegt.

Dreigeschossiger Massivbau mit spätgotischem Fensterband und Erker im ersten Obergeschoss an der Franziskanerstraße; Giebelständige Rückseitenfassade am Münsterplatz aus Fachwerk


Stadtapotheke; früher Obere Apotheke
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Stadtapotheke; früher Obere ApothekeFranziskanerstraße 7Um 1595Um 1595 mittelalterliches Gebäude zur heutigen Gestalt erweitert. Ende des 19. Jahrhunderts mit Elementen des Historismus (unter anderem Pilaster und Fensterüberdachungen) umgestaltet, die in den 1950er Jahren wieder entfernt wurden; Ende der 1990er Jahre umfassend restauriert. Träger des Denkmalschutzpreises Baden-Württemberg 1998[8]

Traufständiges Gebäude mit zwei Stockwerken, Mezzanin und dreigeschossigem Dachstuhl. Im ersten Obergeschoss ein Erker mit Gesimsen und Konsolenfries unter der Dachtraufe


Franziskanerstraße 9Dreigeschossiger Massivbau


Franziskanerstraße 11Dreigeschossiger Massivbau


Salmansweiler Hof
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Salmansweiler HofFranziskanerstraße 15
(Karte)
1525/ 30Ehemaliger Pfleghof der Reichsabtei Salem (Salmannsweiler); Südteil des dreiteiligen Gebäudekomplexes; um 1525/ 30 erbaut; im 19. Jahrhundert Brauerei mit Gastwirtschaft, um 1910 mit Maschinenhaus (Steinhausgasse 2) und hohem Schornstein erweitert; später Brauerei aufgegeben und Schornstein entfernt; in den 1950er Jahren umgebaut

Massiver, traufständiger Satffelgiebelbau mit hohem Sockel, Gesims und Eckquaderungen


Salmansweiler Hof
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Salmansweiler HofFranziskanerstraße 15
(Karte)
1525/ 30Ehemaliger Pfleghof der Reichsabtei Salem; Torbau des dreiteiligen Gebäudekomplexes; um 1525/ 30 erbaut

Zweigeschossiger Verbindungsbau mit Segmentbogentor, Rundbogennische mit Heiligenfigur, spätgotischen Fenstern, Zinnen und Erker, als Konsole unter dem Erker ein Grüner Mann


Salmansweiler Hof
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Salmansweiler HofFranziskanerstraße 17
(Karte)
1525/ 30Ehemaliger Pfleghof der Reichsabtei Salem; Nordteil des dreiteiligen Gebäudekomplexes; um 1525/ 30 erbaut; 1535 Hauskapelle mit Sterngewölbe im Erdgeschoss eingebaut (heute Ladenlokal); Anfang des 20. Jahrhunderts als Druckereigebäude der Lokalzeitung „Seebote“ genutzt.

Zweigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel und Eckquaderungen, im Erdgeschoss zwei Spitzbogenfenster (ehemalige Hauskapelle).


Franziskanerkirche zur unbefleckten Empfängnis
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Franziskanerkirche zur unbefleckten EmpfängnisFranziskanerstraße 20
(Karte)
1308/ 48; 1750er/ -60er JahreUrsprünglich gotische Klosterkirche; 1308 Stiftung zum Kirchenbau, 1348 Mariä Empfängnis geweiht; im 15. und 16. Jahrhundert erweitert; ab 1752, unter Johann Michael Beer, Franz Ludwig Herrmann, Joseph Anton Feuchtmayer und Gottfried Bernhard Göz, umfassend barockisiert; bis 1808 Klosterkirche der Franziskaner

Dreischiffige Basilika mit hohem Chor samt Strebepfeilern und Dachreiter


Alten- und Pflegeheim St. Franziskus
Alten- und Pflegeheim St. FranziskusFranziskanerstraße 22
(Karte)
13./ 14. Jahrhundert; frühes 18. Jahrhundert; 1888Ehemaliges Franziskanerkloster; Klostergebäude im 14. Jahrhundert am nördlichen Rand des inneren Stadtmauerrings, neben dem (späteren) Franziskanertor errichtet; Ab 1700 Konventsgebäude, unter teilweisen Einbeziehung der älteren Bausubstanz zum dreiteiligen Gebäudekomplex umgebaut; Klostermauer entlang der heutigen Spitalgasse;

nach Klosterauflösung 1808 als Wohnung für die letzten Überlinger Kapuziner genutzt (bis 1820); dann (nach erheblichen Umbauten, Abbruch der Heiligkreuz-Kapelle) städtisches Schulgebäude mit Leopold-Sophien-Bibliothek; ab den 1840er Jahren Großherzogliches Bezirksstrafgericht mit Gefängnis; nach der Badischen Revolution 1850 Kaserne dort eingerichtet; seit 1855 ehemaliges Klostergebäude wieder im städtischen Besitz und 1857 das Heilig-Geist-Spital (vom heutigen Landungsplatz) hier eingerichtet; aufgrund drohender Einsturzgefahr Ostflügel im Jahr 1888 abgerissen und durch kürzeren Neubau mit größeren Fenstern ersetzt; in der Mitte des 20. Jahrhunderts zum Altenheim umgebaut; in den 1990er und 2000er Jahren grundlegende Sanierungen

Dreiteiliger Gebäudekomplex: dreigeschossiger Langhausbau (West-, Mittel- und Ostflügel) entlang des Stadtgraben auf der Mauerkante des inneren Stadtmauerrings; an das Langhaus angrenzend, zwei dreigeschossige, nach Süden in Richtung der Klosterkirche gerichtete Gebäudeflügel


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Friedhofstraße 1Zweigeschossiges Fachwerkhaus


Friedhofstr 2 Überlingen.jpg
Friedhofstraße 2


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Friedhofstraße 3


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Friedhofstraße 5Fachwerkhaus mit Kellerhalsvorbau


Friedhofstraße 6


Friedhofstraße 13


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Friedhofstraße 25Giebelständiges Fachwerkhaus


Ehemaliges Großherzogliches Amtsgefängnis mit Gefängnismauer
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Ehemaliges Großherzogliches Amtsgefängnis mit GefängnismauerGartenstraße 21892/ 93Bis ins 20. Jahrhundert als Gefängnis genutzt; heute Wohnhaus

Dreigeschossiger Werksteinbau im Stil der Neugotik (ähnlich dem katholischen Pfarramt am Münsterplatz), enthält geohrte Segmentbogenfenster, Turmanbau an der Nordseite mit spitzem Dach, Strebepfeiler, stehendem Vierpass-Fenster sowie ein mit spitz- und Kielbogen ausgestattetes Portal, Mittelrisalit an der Südfassade und Konsolenfries um das Gebäude Umfassungsmauer enthält ein mit Zinnen geschmückter Torbogen


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Gartenstraße 15


Überlingen am Bodensee - Altstadt (1) (9444870797).jpg
Gartenstraße 17Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach


Gondelhafen
GondelhafenHafen, zur reichsstädtischen Zeit Graben vor der westlichen Stadtbefestigung (Grundtor); danach Schützengraben; im 19. Jahrhundert zum Hafen umgebaut; seit Ende der 1970er Brücke über der Seezufahrt


Evangelisches Pfarrhaus
Evangelisches PfarrhausGrabenstraße 21875/ 77Anstelle des Storchenturms 1875/77 als Villa des evangelischen Stadtpfarrer errichtet; seit 1908 Pfarr- und Gemeindehaus

Palaisartiger Bau im Stil des Neoklassizismus; dreigeschossig auf L-förmigen Grundriss. Erdgeschoss mit Bandrustika, Obergeschosse mit Pilastern, Seitenrisaliten, Attikageschoss und Fensterüberdachungen gestaltet; Südfassade mit Dreiecksgiebel und Balkon ausgestattet[9]
Geschützt nach § 12 DSchG


Zum Grünen Baum
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Zum Grünen BaumGrabenstraße 8Östlicher Gebäudeteil mit „Zunftstube“ der Gerber; dort befindet sich das Zunftwappen der Gerber aus dem Jahr „1749“, obwohl die Überlinger Gerberzunft bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts nicht mehr existierte


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Grabenstraße 10Ehemalige Färberei; innere Färbe und Mang

Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach. In die Straßenflucht vorspringend, da bis um 1830 das Christophstor an das Gebäude angrenzte


BürgerhausGrabenstraße 1213. Jahrhundert; 1412Rückwärtiges Außenmauerwerk des Unter- und Erdgeschoss Teil des inneren Stadtmauerrings;[10] Gebäude im Kern aus dem Jahr 1412

Viergeschossiger Massivbau mit Gewölbekeller und Satteldach


BlatternhausGrabenstraße 181705Um 1500 als Haus für besonders ansteckende Kranke (vor allem Syphilis- und Pestkranke) südliche des Blatterngraben am Rand der Altstadt (im Gänsbühl) gegründet; 1666 soll eine Frau lebendig im Haus eingemauert worden sein; Blatternhaus 1705 neu errichtet und folgend als Internierungsgebäude, Quartier für geistig behinderte Menschen, Cholerahaus (1820), Isolierstation und Gesellenspital genutzt; Seit dem Bau des städtischen Krankenhauses um 1885, zum Wohnhaus umfunktioniert

Freistehendes Fachwerkhaus mit verputztem Westgiebel


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Gradebergstraße 1Spätes 18. JahrhundertIm Jahr 1781 Einsturz des Vorgängergebäudes (Benefiziathaus der Erzbruderschaft); von 1876 bis 1880 Gebäude der Spar- und Waisenkasse; seitdem Wohn- und Geschäftshaus

Zweigeschossiger Massivbau mit Rundbogentor und Walmdach


Gradebergstraße 3Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss und Krüppelwalmdach


Gradebergstraße 4


Gradebergstraße 5


Gradebergstraße 6


Gradebergstr 8.jpg
Gradebergstraße 8Nach Gebäudeeinsturz auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Gradebergstraße 1) 1781, als Benefiziathaus der Erzbruderschaft genutzt (bis ins 19. Jahrhundert)

Traufständiger Massivbau


Städtische Musikschule
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Städtische MusikschuleGradebergstraße 9Um 1500; 1558 am WappenErrichtet als weiteres Patrizierhaus der Reichlin von Meldegg; später Sättelinsches Haus; Mitte des 19. Jahrhunderts bis 1892 Großherzogliches Amtsgericht; von 1912 bis 1957 Gewerbeschule; seit 1987 städtische Musikschule

Freistehender, dreigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel, spitzbogigem Portal, Traufgesims und Eckquaderungen; kleiner Sitzerker an der Südfassade, im Innern Wandmalereien[11]


Menzinger-Haus
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Menzinger-HausGradebergstraße 10Ehemaliges Patrizierhaus

Dreigeschossiger Bau mir Satteldach, eingefassten Fensterumrandungen und Eckbemalung; großes Rundbogentor nördlich an das Gebäude anschließend


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Gradebergstraße 201495Unter Bürgermeister Clemens Reichlin von Meldegg als weiteres Patrizierhaus der Familie am Luzienberg errichtet

Freistehender, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach und großer (moderner) Fledermausgaube am Südteil; Turmanbau mit Zeltdach an der Straßenfassade


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Gradebergstraße 22Spätmittelalterlicher Massivbau mit Eckquaderungen


Ehemalige Johanniter-Kommende, St. Johann-Haus mit zugehörigen Gebäuden und Parkanlagen (Schanze)
Ehemalige Johanniter-Kommende, St. Johann-Haus mit zugehörigen Gebäuden und Parkanlagen (Schanze)Gradebergstraße 24Um 1743Ehemaliges Ritterhaus der Johanniterkommende (1257–1806) von 1743, im Kern älter; erbaut auf der Mauerkante des Stadtgraben; nach Auflösung des Ordens, Ritterhaus bis 1833 als badisches Forstamt und Lager genutzt; 1818 Johanniterkirche abgebrochen; nach der Badischen Revolution 1850 Kaserne dort eingerichtet; nach mehreren Verkäufen St. Johann-Haus heute Bürogebäude

Massiver dreigeschossiger Bau mit Rundbogentor und Walmdach Nebenstehendes Waschküchenhaus von 1715, zweigeschossig mit Fachwerk im Obergeschoss und halbseitigem Krüppelwalmdach.[12]


Überlingen - Aufkircher Straße-Gunzoweg 04 ies.jpg
Gunzoweg 2Fachwerkhaus


Gunzoweg 3 Überlingen.jpg
Gunzoweg 3Giebelständiger Bau mit zwei Fachwerkgeschossen


Gunzoweg 5


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Hafenstraße 3Verputztes Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


Hafenstraße 4Dreigeschossiger Bau mit vorkragendem Fachwerkgeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


Hafenstraße 5Traufständiger Bau mit Gesims und Aufzugsgaube
Geschützt nach § 2 DSchG


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Hafenstraße 61704; 1960erBis um 1636 Gasthof zum Schwarzen Adler (an die Jakob-Kessenring-Straße 38 verlegt); danach Pfleghof des Zisterzienserinnen-Kloster Wald; 1704 Um- bzw. Neubau; nach 1814 in das benachbarte Hotel Löwen integriert; seit dem 20. Jahrhundert Wohnhaus; 1962 durch Brand beschädigt, danach teilweiser Neubau (zusammen mit Hafenstraße 8).

Zweigeschossiger Massivbau mit Gesims; westlicher Torbogen mit Wappen der Walder Fürstäbtissin Maria Jakobe von Bodman, der Jahreszahl 1704 und Gesims mit großen Konsolen gestaltet, über der Eingangstür barockes Fenstergitter ebenfalls mit dem Wappen von Wald; östlicher Torbogen mit Wappen und der Jahreszahl 1957.
Geschützt nach §§ 2; 28.1.1; 28.1.3 DSchG


Hafenstraße 7Traufständiger Bau mit Gesims
Geschützt nach § 2 DSchG


Hafenstr 8 Überlingen.jpg
Hafenstraße 81557; 1960er1557 als Gastwirtschaft zum Roten Ochsen erwähnt; 1577 wird im Hinterhofbereich ein Turm der Seestadtmauer erwähnt (der namenlose Turm mit Zwiebel- bzw. Kegeldach ist noch bis 1800 auf mehreren Stadtansichten sichtbar, der Zweck des Turms blieb jedoch unklar); 1855 der Rote Ochsen in Anker umbenannt und an den Landungsplatz verlegt (im westlichen Bereich des heutigen Volksbankgebäudes). 1962 durch Brand beschädigt, danach teilweiser Neubau (zusammen mit Hafenstraße 6)

Traufständiger Bau mit Gesims und zwei Rundbogentoren
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Petershauser Hof
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Petershauser HofHafenstraße 101518Als Pfleghof des Benediktinerkloster Petershausen, 1518 fertiggestellt; 1527 bis 1542 Unterkunft des Konstanzer Domkapitels; 1802 Säkularisierung des Klosters; danach verschiedene Nutzung im Petershauser Hof (um 1910 zeitweise als Druckerei); Anfang der 1990er Jahre grundlegende Sanierung, dabei gesamte Innenkonstruktion neu errichtet und mehrere Nachbarhäuser durch Neubauten ersetzt

Giebelständiger Massivbau mit vier Stockwerken und Staffelgiebel. Im Erdgeschoss zweischiffige Halle mit großen Spitzbogentoren an der Straßenfassade, im Hinterhof ein Spitzbogentor, spätgotische Fenstereinfassungen, Rundbogenöffnungen und Eckquaderungen[13]
Geschützt nach § 12 DSchG


Hafenstraße 12Geschützt nach § 2 DSchG


Kunkelhaus
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KunkelhausHafenstraße 131922Anstelle von drei abgebrannten Häusern 1922 im Heimatschutzstil (deutliche Orientierung am Nachbargebäude Nr. 15) errichtet. Der Name leitet sich vom alten Namen der Hafenstraße, Kunkelgasse ab.

Dreigeschossiger, traufständiger Bau mit Sockelgeschoss, Gesims und vorkragendem Fachwerkgeschoss mit Zwerchhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Überlingen - Hafenstraße 06 ies.jpg
Hafenstraße 151765Als Spendhaus (Armenhaus) errichtet; seit 1870 Wohnhaus

Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit zwei Rundbogentoren, Gesims, Fachwerkgeschoss und Aufzugsgaube
Geschützt nach § 2 DSchG


Hafenstraße 17Geschützt nach § 2 DSchG


Gebäudekomplex Fauler Pelz; Mainauer Hof und Fauler Pelz (Grüner Löwe)
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Gebäudekomplex Fauler Pelz; Mainauer Hof und Fauler Pelz (Grüner Löwe)Hofstatt 2-4 (westlicher Teil)14. Jahrhundert; um 1770; um1840Seit dem 14. Jahrhundert Amtshaus der Deutschordens-Kommende Mainau; 1396 und 1769/1772 neugebaut; von 1827 bis 1919 Hotel zum Löwen; im späten 19. Jahrhundert Abbruch des Walmdachs mit hofseitigem Staffelgiebel und Aufstockung mit Flachdach; in den 1950er Jahren weitere Aufstockung zur heutigen Gestalt mit Sattel- bzw. Walmdach

Gastwirtschaft Fauler Pelz (sogenannter Grüner Löwe) am Landungsplatz; um 1840 als Ballsaal des Hotel Löwen errichtet; seit 1954 städtische Galerie im Grünen Löwen; 1990 Gebäudekomplex durch Brand schwer beschädigt

Mainauer Hof (Hofstatt): dreigeschossiger Massivbau mit zwei Korbbogentoröffnungen im Erdgeschoss

Fauler Pelz (Seepromenade): eingeschossiger Bau mit Fensterüberdachungen, Konsolen an Gesimsen, Mansardwalmdach mit Ochsenaugen-Dachgauben
Geschützt nach § 2 DSchG


Gebäudekomplex Fauler Pelz; ehem. Hotel Löwen und Roter Löwe
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Gebäudekomplex Fauler Pelz; ehem. Hotel Löwen und Roter LöweHofstatt 2-4 (östlicher Teil)17. Jahrhundert; 18081808 erbaut anstelle des Zunfthaus der Fischer; bis 1919 Hotel zum Löwen mit spätmittelalterlichen Hintergebäude an der Seepromenade (sogenannter Roter Löwe); 1990 Gebäudekomplex (vor allem der Rote Löwe) durch Brand schwer beschädigt, danach Sanierung; 2004 erneuter Umbau

Gebäude an der Hofstatt: dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Korbbogentoröffnungen im Erdgeschoss; Verbindungsbauten im Hinterhof mit Fachwerk

Roter Löwe (Seepromenade): zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgiebel und Krüppelwalm- bzw. Satteldach
Geschützt nach § 2 DSchG


Hofstatt 6.jpg
Hofstatt 6Dreigeschossiger, traufständiger Bau
Geschützt nach § 2 DSchG


Neue Löwenzunft (Bauteil)
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Neue Löwenzunft (Bauteil)Hofstatt 7Tympanon der alten Löwenzunft
Geschützt nach § 2 DSchG


Hofstatt 10.jpg
Hofstatt 10Dreigeschossiger, traufständiger Bau mit vorkragendem Fachwerkgeschoss
Geschützt nach § 12 DSchG


Hofstatt 12.jpg
Hofstatt 12Dreigeschossiger, traufständiger Bau
Geschützt nach § 2 DSchG


Überlingen am Bodensee - Hofstatt (1) (9441592567).jpg
Hofstatt 141573 (Jahreszahl an der Fassade)Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit Fensterbändern und vorkragendem Fachwerkgeschoss
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Überlingen - Hofstatt 01 ies.jpg
Hofstatt 16Eckgebäude mit Schildgiebel und Aufbauten; Segmentbogenöffnungen im Erdgeschoss; Wappenartige Fassadenmalerei an der Nordseite mit zwei stilisierten Löwen, Brezel, Krone und der Jahreszahl 1983
Geschützt nach § 12 DSchG


J. Kessenringstr 6.jpg
Jakob-Kessenring-Straße 6Geschützt nach § 2 DSchG


Jakob-Kessenring-Straße 8Zweigeschossiger, traufständiger Bau mit Zwerchhaus
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Jakob-Kessenring-Straße 9Zweigeschossiges Eckgebäude mit Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG


Hotel Schäpfle
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Hotel SchäpfleJakob-Kessenring-Straße 121704Fachwerkhaus, massives Erdgeschoss mit zwei Rundbogentoren
Geschützt nach §§ 2; 28.1.3 DSchG


Jakob-Kessenring-Straße 13Geschützt nach § 2 DSchG


J. Kessenringstr 20.jpg
Jakob-Kessenring-Straße 20Geschützt nach § 2 DSchG


Überlingen - Jakob-Kessenring-Straße 04 ies.jpg
Jakob-Kessenring-Straße 301539/ 40Gebäude im Kern spätmittelalterlich; von 1721 bis 1786 Pfleghof des Klosters Habsthal bei Ostrach; 1991 bei Brand des Nachbargebäudes beschädigt

Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Rundbogentor und spätgotischem Erker
Geschützt nach § 2 DSchG


J. Kessenringstr 38.jpg
Jakob-Kessenring-Straße 38Gebäude im Kern spätmittelalterlich; von 1636 bis 1835 Gastwirtschaft Zum (Schwarzen) Adler (1838 in das Gebäude Krummebergstraße 12 verlegt); auch als Gerberei genutzt; im 19. Jahrhundert verändert

Zweigeschossiges Eckgebäude mit Gesimsen, einfachen Eckpilaster und Walm- bzw. Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG


Kesselbachstraße 11


Kapuzinerkirche
KapuzinerkircheKlosterstraße 2
(Karte)
1658Ehemalige Klosterkirche des Kapuzinerklosters, 1658 geweiht; um 1803 profaniert, Konventsgebäude später abgebrochen; profanierte Kirche um 1820 ausgeräumt; danach Nutzung als Badeanstalt mit Gastwirtschaft „Zum Schwanen“, Badscheuer des benachbarten Bad-Hotels, Lager, Werkstatt und Magazin. 2004 moderner Anbau; heute als Veranstaltungshalle genutzt. Seit Dezember 2017 wegen Einsturzgefahr des Dachstuhls gesperrt

Einschiffiger(ursprünglich barocker) Bau mit Satteldach
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Klosterstraße 3Geschützt nach § 2 DSchG


Bürgerhaus
BürgerhausKrummebergstraße 216. JahrhundertBürgerhaus aus dem 16. Jahrhundert, Fachwerk um 1600; traufständiges, dreigeschossiges Gebäude mit Rundbogentor, gebauchter Fassade und vorkragendem Fachwerk im dritten Stockwerk.[14]


Birnauer HausKrummebergstraße 3Bis 1609 Pfründhaus der damaligen Kaplanei Birnau (Alt-Birnau)

Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau


Krummebergstraße 4Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Georg


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Krummebergstraße 5


Krummebergstraße 61436/ 37Bis ins 19. Jahrhundert (zusammen mit Nr. 8) Priesterbruderschaftshaus


Krummebergstraße 7


Krummebergstraße 8Bis ins 19. Jahrhundert (zusammen mit Nr. 6) Priesterbruderschaftshaus


Krummebergstraße 9


Krummebergstraße 11


Krummebergstr 12 Überlingen.jpg
Krummebergstraße 12Spätmittelalterliches Patrizierhaus; von 1835 bis 1838 Gasthof Adler (dann in die Franziskanerstraße verlegt); ab 1838 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts Gasthof Koloß

Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Sockelgeschoss; mehrere größere Segmentbogenfenster aus dem 19. Jahrhundert und Toreinfahrt mit Kielbogen


Krummebergstr 14 Überlingen.jpg
Krummebergstraße 14Zweigeschossiges, traufständiges Eckgebäude mit Rundbogentor und Satteldach


Krummebergstr 16 Überlingen.jpg
Krummebergstraße 161716 als Pfarrhaus genannt; um 1918 Umbau, unter anderem wurde der barockisierende Volutengiebel angebracht.

Dreigeschossiger Massivbau mit Sockelgeschoss, Kellerhalsvorbau, kleinem Altanvorbau mit Rundbögen, Pultdach mit einfachem, neobarockem Volutengiebel und Zwerchhaus.


Rosenobelhaus
RosenobelhausKrummebergstraße 1712. / 13. Jahrhundert; 1661; um 1884Ehemaliges Patrizierhaus; 1661 im barocken Stil umgebaut;[15] um 1884 im „mittelalterlichen“ Stil gestaltet, dabei Anbringung der noch erhaltenen Staffelgiebel. 1977 erhielt es die barocke Farbfassung zurück; von 1877 bis 2009 in städtischem Besitz; bis ins 20. Jahrhundert Spitalverwaltungsgebäude, dann Gebäude der Stadtverwaltung; nach umfassender Sanierung heute Wohnhaus

Dreiteiliges, massives Gebäude, spätromanisch frühgotisch auf der Mauerkante des Stadtgraben; Wackenmauerwerk wohl aus dem 12/ 13. Jahrhundert; besteht aus zwei quadratischen Turmhäusern und einem dazwischenliegenden Verbindungsbau; östliches Turmhaus mit Staffelgiebel, überragt den Rest des Hauses um ein Stockwerk; Verbindungsbau gestaffelt mit Satteldach und Turmanbau im Hofbereich; westliches Turmhaus ebenfalls mit Staffelgiebel


Krummebergstr 18 Überlingen.jpg
Krummebergstraße 18Im Kern vor 1550 errichtet; um 1700 aus zwei Bauwerken zusammengefasst. Spätgotische Bohlenbalkendecke im Innern gilt als eigenständiges Denkmal

Zweigeschossiger, traufständiger Massivbau mit hohem Sockelgeschoss, dort Rundbogentore


Familienzentrum AltstadtKrummebergstraße 201680erNach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg in den 1680er Jahren als Kornlaube des Überlinger Spital (mit älterer Bausubstanz) neu errichtet. Seit 1902 städtischer Kindergarten St. Angelus; nach umfassendem Umbau 2015/17 nun Familienzentrum Altstadt

Zweigeschossiger Massivbau mit Rundbogenportalen, nordwestlicher Giebel aus Fachwerk und Lüftungsgauben im Dachstuhl[16] 2015/17 grundlegender Umbau, dabei unter anderem Treppenhausanbau am Fachwerkgiebel


Krummebergstr 27 Überlingen.jpg
Krummebergstraße 271601Nach Brand des Vorgängergebäudes (1600) 1601 als Teil des Pfleghofs des Klosters Wald errichtet; bis um 1630 Teil des Walder Pfleghofs

Dreigeschossiger Bau, mit hohem Sockelgeschoss samt Rundbogentor, einem massiven Obergeschoss ebenfalls mit Rundbogentor und zwei vorkragenden Fachwerkgeschossen mit Zwerchhaus; Fachwerkgiebel durch Holzverschalung verdeckt; Bogen- und Eckeinfassungen aus Sandstein


Krummebergstr 29.jpg
Krummebergstraße 291601Nach Brand des Vorgängergebäudes um 1601 erbaut; Pfründhaus der Kaplanei St. Luzius im gegenüberliegenden Reichlin-von-Meldegg-Haus; heute Wohnhaus

Traufständiger Bau mit Fachwerkgeschoss


Reichlin-von-Meldegg-Haus
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Reichlin-von-Meldegg-HausKrummebergstraße 30
(Karte)
1459/ 62; um 1700Patrizierhaus der Reichlin von Meldegg; errichtet durch Andreas Reichlin von Meldegg; in den Stilen der Spätgotik/ Frührenaissance gestaltet; gilt als eines der ältesten Renaissancegebäude in Deutschland; später durch Christian Thumb und Franz Schmuzer mit Barockelementen der Wessobrunner Schule ausgestattet; im 19. Jahrhundert Brauerei; seit 1913 städtisches Museum

Stattlicher, dreiteiliger Gebäudekomplex, Straßenfassade rustiziert mit barockem Portal, Zinnengiebel an den Seiten des Satteldaches, Hofseitiger Gebäudeflügel mit Pultdach und Staffelgiebel[17]


St. Luzienkapelle
St. LuzienkapelleKrummebergstraße 301468 (Weihe)/ frühes 18. JahrhundertKapelle des Reichlin-von-Meldegg-Hauses, dem heiligen Luzius von Chur geweiht, Inneres bis um 1730 Barock umgestaltet

Nordseite mit der Fassade des Hauptgebäudes einheitlich verbunden, hofseitig abgesetzt, beinhaltet mehrere spitzbogige und Rechteckige Fenster sowie Staffelgiebel; Inneres von nur einer Säule getragen


Krummebergstr 32.jpg
Krummebergstraße 32Um 1446; 17. Jahrhundert; 1960Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Elisabeth; heute Wohnhaus; 1960 aufgestockt

Massives, dreigeschossiges Eckgebäude, im Sockelgeschoss Rundbogenöffnungen, Standerker mit Fachwerk als Kellerhalsvorbau und Eingangstor[18]


Ehemaliges Zollamtsgebäude
Ehemaliges ZollamtsgebäudeLandungsplatz 718621862 als Großherzoglich Badisches Hauptzollamt mit Obereinnehmerei (Finanzbehörde) erbaut; 1894 Obereinnehmerei in eigenes Gebäude an der Mühlenstraße verlegt; Nutzung als Zollamt bis um 1970; Mitte der 1970er geplanter Abriss, aber durch Denkmalschutz verhindert; 1997 Einbau einer Tiefgarage im Innenhof; heute als Bankgebäude genutzt

Zweigeschossiges Eckgebäude mit Sockelgeschoss, Toröffnungen und Fenster mit Segmentbogen, Fensterüberdachungen, Gesims, Konsolenfries, Pilaster und angedeutetem Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel im östlichen Bereich der Fassade
Geschützt nach § 2 DSchG


Greth
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GrethLandungsplatz 14
(Karte)
14. Jahrhundert/ 1788Ehemaliges reichsstädtisches Handels- und Kornhaus mit mittelalterlichem Kern, durch Deutschordensbaumeister Franz Anton Bagnato 1788 zur heutigen Gestalt umgebaut, Im 20. Jahrhundert hauptsächlich als Bibliothek (Leopold-Sophien-Bibliothek und Stadtbibliothek), Lager und Verwaltungsgebäude genutzt, seit grundlegender Sanierung 1997/ 98 Geschäftshaus mit Kino und Gastronomie

Freistehender, spätbarock-frühklassizistischer Bau mit massiven Erd- und Obergeschoss, Nord- und Südseite mit jeweils vier Rundbogentoren, Westseite mit einem Tor; vierstöckiges Walmdach, Risalitartige Giebel an der Nord- und Südseite: Segmentbogengiebel mit Stadtwappen an der Südseite und Dreiecksgiebel an der Nordseite
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Lindenstr 5.jpg
Lindenstraße 5Traufständiger Bau mit zwei Stockwerken und Satteldach


Lindenstr 7.jpg
Lindenstraße 7Patrizierhaus Han

Traufständiger Bau mit zwei Stockwerken und Satteldach


Reutlingerhaus
ReutlingerhausLindenstraße 91590Patrizierhaus Reutlinger

Traufständiger Bau mit zwei Stockwerken, Satteldach und Aufzugsgaube aus Fachwerk, Rundbogentor im Erdgeschoss Im Hinterhof hochmittelalterliches Steinhaus mit kleinen Lanzettfenstern und Satteldach


Lindenstr 13 Überlingen.jpg
Lindenstraße 13Möglicherweise Lagergebäude zur reichsstädtischen Zeit

Turmartiges Gebäude mit drei Stockwerken, hohem Sockelgeschoss, Rundbogentor, Eckquaderungen und Fachwerkgiebel


Luziengasse 3Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Laurentius

Fachwerkhaus


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Luziengasse 4Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Katharina im Münster

Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach


Luziengasse 7Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Michael in der Beinhauskapelle

Fachwerkhaus


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Luziengasse 81292; 1314In den 1980er Jahren fanden bereits Planungen zum Abriss des unscheinbaren Hauses statt, doch dendrochronologische Untersuchungen ergaben, dass der älteste Holzbalken im Haus bis zum Jahr 1292 zurück reicht und das Gebäude wohl spätestens im Jahr 1314 errichtet wurde. Das Sockelgeschoss ist noch älter und stammt wohl noch aus der Erstbebauung am Rande des Kernbereichs der Altstadt. Es zählt zudem als eines der ältesten Fachwerkhäuser in Baden-Württemberg und als ältestes noch erhaltene in Überlingen. Nach diesem Untersuchungen wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt und fachgerecht saniert; 1992 wurde das Gebäude mit dem Denkmalschutzpreises Baden-Württemberg ausgezeichnet[19]

Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkelementen, Sockelgeschoss und Walm- bzw. Krüppelwalmdach


Luziengasse 9Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Fabian und Sebastian

Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Aufzugsgaube


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Luziengasse 11Über die Gasse vorspringendes Fachwerkhaus mit hohem Sockelgeschoss, Luziengasse wird als Treppenweg unter dem ersten Obergeschoss hindurchgeführt


Luziengasse 19 Überlingen.jpg
Luziengasse 19Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei im Gallerkloster; später als Gallisches Haus und Pfarrhaus von Andelshofen bezeichnet

Zweigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel, Fensterbänder, und Rundbogentore


Überlingen - Luziengasse 04 ies.jpg
Luziengasse 21Schmales Fachwerkhaus mit Fensterband und großer Aufzugsgaube


Mantelhafen
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Mantelhafen1860erHafen; zur reichsstädtischer Zeit Teil der östlichen Stadtbefestigung als durch Bastion (Mantelschanze) zweigeteilter Hellgraben; westlicher Hellgraben in den 1860er Jahren zum befestigten Mantelhafen umgebaut; östlicher Hellgraben verfüllt, heute Parkanlage
Geschützt nach § 2 DSchG


Marktstr. 1 Überlingen.jpg
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Marktstraße 116. Jahrhundert; 1901Im Kern spätmittelalterlich; Patrizierhaus der Familie Besserer; 1900/01 Umbau zur heutigen, Straßenbildprägenden Gestalt

Dreigeschossiges Eckgebäude mit geohrten Fenstereinfassungen, Konsolenfries, Zwerchhaus, Turmerker, Walmdach mit glasierten Dachziegel sowie mehrere mit neugotischen Elementen ausgestattete Dachgauben und Dreiecksgauben Zweigeschossiger Gebäudeflügel an der Jakob-Kessenring-Straße mit Fachwerkgeschoss, mit Satteldach und Dreiecksgauben
Geschützt nach § 2 DSchG


Katholisches Pfarrhaus
Katholisches PfarrhausMünsterplatz 118891889 im Neugotischen Stil erbaut

Freistehender, zweigeschossiger Werksteinbau mit Walmdach, hohem Sockelgeschoss, Turmerker, Eckquaderungen und Mittelrisalit, dort Spitzbogenportal und Dreiecksgiebel. Rückseitige Fassade verputzt, auch mit Mittelrisalit; dort das alte Patronatswappen angebracht


Pfründhaus
PfründhausMünsterplatz 31484/ 85Möglicherweise 1484/ 85 erbaut; von 1609 bis 1810 Pfründhaus des Kollegiatstiftes Ad Sanctum Nicolaum; danach Wohnhaus mit Werkstatt und Gasthaus; nach umfangreicher Restaurierung in den 2000er Jahren, heute wieder Wohnhaus; Träger des Denkmalschutzpreises Baden-Württemberg 2012[20]

Massives, dreigeschossiges Eckgebäude mit Walmdach und Spitzbogentor im Erdgeschoss[21]


Gebäudekomplex der Münsterpassage
Gebäudekomplex der MünsterpassageMünsterplatz 4Ende der 1970er durch Neuaufbau des spätmittelalterlichen Gebäudes stark verändert

Giebelständiger Massivbau mit Staffelgiebel und Eckeinfassungen


Münster St. Nikolaus
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Münster St. NikolausMünsterplatz 6
(Karte)
14. – 16. JahrhundertStadtpfarrkirche; größter spätgotischer Kirchenbau der Bodenseeregion

Grundmauern der Vorgängerbauten aus dem 11. – 13. Jahrhundert; heutiger Bau von 1350–1563 als fünfschiffige Basilika erbaut; im Innern geschnitzter Hochaltar (1613–1616) aus Lindenholz von Jörg Zürn im Stil des Manierismus


Ölbergkapelle
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ÖlbergkapelleMünsterplatz 61493Der Bau wurde bereits 1469 gestiftet aber erst um 1493 errichtet

Spätgotischer, oktogonaler Pavillon mit Strebepfeilern, Sterngewölbe und Zeltdach; hatte früher möglicherweise ein durchbrochenes Dach. Im Innern eine betende Christusfigur[22]


Münsterplatz 7.jpg
Münsterplatz 716. JahrhundertEhemaliges Messpriesterhaus der St. Nioklauspfründe und Haus der geistlichen Vermögensverwaltung; Kirchenfabrik; bis heute Wohnhaus

Massives, traufständiges Gebäude mit drei Stockwerken und Staffelgiebel, geohrte Fenstereinfassungen[23]


Alte Stadtkanzlei, Stadtarchiv
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Alte Stadtkanzlei, StadtarchivMünsterplatz 81598/ 1600Ab 1598 als Stadtkanzlei des benachbarten Rathauses errichtet; bis um 1817 in städtischem Besitz, danach in Staats- und Privatbesitz, seit 1893 wieder in öffentlicher Hand; nach Restaurierungsarbeiten 1907/ 12 seit 1913 Stadtarchiv

Giebelständiger, zweigeschossiger Massivbau mit Portal, gekuppelten Fenstern und Gesimsen, gefasstes Stadtwappen im oberen Bereich des Giebels; im Hinterhof zweibogige Loggia; Renaissance-Ausstattung im Innern[24]


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Münsterplatz 9Eingeschossiges Fachwerkhaus


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Münsterplatz 11Bis 1609 Pfründhaus der Kaplanei St. Jakobus d. Ä.

Eingeschossiges Fachwerkhaus


Gasthaus Zur Krone
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Gasthaus Zur KroneMünsterstraße 101426; um 1505Ältester nachweisbarer Gasthof der Stadt; städtisch-spitälsches Gasthaus um 1505 zur heutigen Gestalt erweitert; Saal im Obergeschoss mit 1626 geschaffener Renaissance-Kassettendecke; 1635 verkauft das Spital das Gasthaus, dabei bestimmt, dass die Krone „zu ewigen Zeiten eine Herberge, Wirts- oder Gasthaus“ bleiben soll; 1779 zusätzlich zum Gasthaus Posthalterei eingerichtet; 1930 im Innenhof am Südflügel alemannisches Fachwerk freigelegt; bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts Gasthaus bzw. Hotel, danach größtenteils leerstehend; 1997/ 98 grundlegende Sanierung; heute Gastronomie, Büro- und Wohngebäude

Zwei- bis dreigeschossiger, zweiflügeliger Gebäudekomplex; Hauptflügel (an der Münsterstraße) in massiver Bauweise, mit Staffelgiebel, Eckrustika, Spitzbogentor, Gesims Langgezogener Südflügel entlang der Kronengasse mit Satteldach, gleichmäßigen Fensterachsen, einer Fenstergruppe, im Erdgeschoss Spitzbogen- und Korbbogentor, im Innenhof Fachwerkfassade mit Aufzugsgaube; dort auch „Napoleon-Denkmal“ von Peter Lenk
Geschützt nach §§ 2; 28.1.3 DSchG


Gebäudekomplex der MünsterpassageMünsterstraße 11Ende der 1970er durch teilweisen Neubau stark verändert

Dreigeschossiger Bau mit Rundbogentor, Erker und Satteldach; Treppenturm im Rückseitigen Bereich


Münsterstr 13.jpg
Münsterstraße 13Um 1700Um 1700 als Haus zum Regenbogen errichtet; bis 1876 Apotheke; danach bis Anfang des 20. Jahrhunderts Gastwirtschaft zur Hölle im Besitz von A. Teufel; um 1885 Planungen zum Abbruch des Gebäudes, um das benachbarte Münster St. Nikolaus komplett freistellen zu können, jedoch nicht ausgeführt; 1927/28 entstand der öffentliche Durchgang (durch den Hof des Hintergebäude) vom südlichen bis zum nördlichen Bereich des Münsterplatzes; am Giebel des Hinteren Gebäudes die Jahreszahl 1933

Hauptgebäude: dreigeschossiger Massivbau mit Satteldach Eingeschossiges Hintergebäude mit Durchgang: zwei Spitzbögen, Werksteinfassade und kleine angebrachte Pietà-Darstellung, hofseitiger Giebel aus Fachwerk


Rathaus
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RathausMünsterstraße 15-17
(Karte)
14./ 15. Jahrhundert; um 1490Mehrteiliger Gebäudekomplex des Rathauses, 1332 erstmals erwähnt; um 1490 durch Neues Rathaus mit Pfennigturm erweitert, darin der bedeutende Rathaussaal von Jakob Russ; Altes Rathaus 1955 umgestaltet, dabei Fensterband mit Maßwerk und Renaissancegebälk freigelegt

Altes Rathaus: dreigeschossig mit Fensterbändern, Satteldach und eingeschossigem Fachwerkanbau Neues Rathaus: mit Rustika-Straßenfassade, dreigeschossiger Staffelgiebelbau mit Satteldach, viergeschossiger Turmanbau mit Krüppelwalm und Sonnenuhr (eigenständiges Denkmal nach § 28.1.3. DschG.) Im Erdgeschoss spitzbogige Toröffnung und profilierten Gewände, erstes Obergeschoss (Rathaussaal) vierteiliges Fensterband mit Sohlbank[25][26]


Münsterstraße 19Im Kern mittelalterlich

Zweigeschossiger Bau mit Gesims und Satteldach


Münsterstr 22.jpg
Münsterstraße 22Traufständiger, zweigeschossiger Bau mit Gesims, Fensterüberdachungen und Konsolenfries
Geschützt nach § 2 DSchG


Münsterstr 24.jpg
Münsterstraße 24Traufständiger, dreigeschossiger Bau mit Fensterband
Geschützt nach § 2 DSchG


Münsterstraße 29


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Münsterstraße 30Aus der Häuserflucht vorspringender, Giebelständiger Massivbau mit Arkaden, Fenstergruppe und Fachwerkgiebel
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Münsterstraße 33


Münsterstr 35 Pflummernhaus.jpg
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Münsterstraße 35Um 1550Um 1550 als Patrizierhaus errichtet; ab dem 1674/ 75 Patrizierhaus der Familie von Pflummern; 1852 Umbau der Hauskapelle in Erdgeschoss zum Ladenlokal; Ende der 1950er Jahre grundlegender Umbau des Pflummernhauses, dabei unter anderem zur Gehwegverbreiterung Arkaden eingebaut; um 1976 Einbau einer Passage mit Parkdeck im Hinterhof

Zweigeschossiges Eckgebäude mit Satteldach und Staffelgiebel, hohem Erdgeschoss, dort Arkaden mit Rundbögen; Gesims, in den Obergeschossen Fensterschürzen und -verdachungen, Eckrustika, Traufgesims, Aufzugsgaube im Innenhof; nördlich anschließende Hofmauer mit Rundbogentor und Fachwerkobergeschoss


Hotel Zähringer Hof
Hotel Zähringer HofMünsterstraße 38Ehemaliges Gasthaus zum Wilden Mann; Aus zwei Gebäuden zusammengesetzt

Zweigeschossiger Massivbau mit verschieden hohen Satteldächern
Geschützt nach § 2 DSchG


Münsterstraße 40Geschützt nach § 2 DSchG


Münsterstraße 42


Überlingen - Münsterstraße 04 ies.jpg
Münsterstraße 47Traufständiges Fachwerkhaus


Hotel Ochsen
Hotel OchsenMünsterstraße 481715/ 1927Um 1715 errichtet, aber mit spätmittelalterlichem Kern; Patrizierhaus der Familie von Mader; seit 1840 Gasthaus zum Ochsen mit Brauerei; Braustube in der ehemaligen Hauskapelle; 1927 Straßenbildprägender Erweiterungsbau im Stil des Art déco (als einer der wenigen architektonischen Zeugnisse des Stils in Überlingen); Brauerei später geschossen

Westlicher Teil an der Münsterstraße: zweigeschossiger Bau mit Rundbogentor, Wappen und Jahreszahl 1715; Gesims und Aufzugsgaube aus Fachwerk Östlicher Teil in Richtung Mantelhafen: Giebelständiger Bau mit Schild- bzw. Staffelgiebel, markanten Eck- und Fenstereinfassungen sowie Rundbögen im Erdgeschoss
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Münsterstr 49 Überlingen.jpg
Münsterstraße 49Zweigeschossiger Massivbau mit Gesims, Fensterverdachungen und Ornamenten


Münsterstraße 51


BürgerhausMünsterstraße 53Vorder- und Hinterhaus

Zweigeschossiges Vorderhaus, traufständiger Massivbau errichtet 1688 mit älteren Elementen; Hinterhaus im Kern spätgotisch[27]


Kolpinghaus; Bürgerhaus
Kolpinghaus; BürgerhausMünsterstraße 55Um 1780Vorder- und Hinterhaus

Dreigeschossiges Vorderhaus, traufständiger Massivbau; Erd- und erstes Obergeschoss Fensterüberdachungen, Brüstungsfelder aus Sandstein; Haustüre und Fensterläden aus Kirschholz

Massives Hinterhaus aus dem 17. Jahrhundert mit Sandsteingefasstem Rundbogentor[28]


Münsterstr 59.jpg
Münsterstraße 59Mittelalterlicher Bau mit drei Stockwerken und vorkragenden Fachwerkgeschossen und markantem Pultdach


Bad hinter dem Kirchhof; Inneres BadPfarrhofstraße 71450; 17321450 als Bad hinter dem Kirchhoferstmals erwähnt; später auch als inneres Bad bezeichnet; 1732 Um- oder teilweiser Neubau; heute Wohn- und Geschäftshaus

Giebelständiger Massivbau mit Fensterbändern und Rundbogenfenster


SandbergwegGrundstücksmauer der ehemaligen Johanniter-Kommende


Schulstraße 2Freistehendes Fachwerkhaus mit massivem Erd- und vorkragendem Obergeschoss
Geschützt nach § 2 DSchG


Schulstr 4.jpg
Schulstraße 4Fachwerkhaus mit vorkragendem Obergeschoss und Krüppelwalmdach
Geschützt nach § 2 DSchG


Schulstraße 9Traufständiger, zweigeschossiger Bau mit Zwerchhaus
Geschützt nach § 2 DSchG


Überlingen - Münsterstraße - Pflummernplatz 01 ies.jpg
Schulstraße 12Um 1912Um 1912 mit einfachen Jugendstil-Elementen erbaut; 1987 durch Dachstuhlbrand beschädigt

Zweigeschossiges Eckgebäude mit Sockel, Rundbogenöffnungen, Fachwerk- und Volutengiebel
Geschützt nach § 2 DSchG


Seepromenade 11Ehemals Teil des Walder Hofs (Hinterhof Hafenstraße 6); Hauptfassade an der Seepromenade Teil der Seestadtmauer

Spätmittelalterliches, traufständiges Gebäude mit Segmentbogenfenster, Traufgesims und Satteldach
Geschützt nach §§ 2; 28.1.1; 28.1.3 DSchG


Seeschule
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SeeschuleSeepromenade 1718751875 erbaut; Gebäude der Höheren Bürgerschule (und Realgymnasium); danach bis 1967 Gymnasium und bis 1974 Realschule; heute Bürogebäude

Dreigeschossiger Massivbau im Stil des Neoklassizismus mit Walmdach, Freitreppe, Sockelgeschoss und Mittelrisalit an der Hauptfassade; Rundbogenfenster im Erdgeschoss, Gesims und Fensterverdachungen im ersten Obergeschoss, unterhalb dem Traufgesims Fries in Rapport ; Mittelrisalit mit hohen Rundbogenöffnungen, Pilaster, Verdachung, Baluster, Blendsäulen mit Kapitellen, Dreiecksgiebel und Konsolenfries[29]
Geschützt nach § 2 DSchG


Seeschule
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SeeschuleSeepromenade 1918651865 als Gebäude der Volksschule erbaut; bis 1952 Volksschule, danach bis 1974 Mittel- und Realschule; 2003 durch Brand beschädigt; heute Schulungseinrichtung

Zweigeschossiger Massivbau mit Sockelgeschoss Gesimsen, Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, Fensterverdachungen im Obergeschoss, an der Hauptfassade Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel, Walmdach; Gebäude Hofseitig gestaffelt[30]
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemalige städtische Turn- und Festhalle, Teil des Seeschulen-Ensembles
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Ehemalige städtische Turn- und Festhalle, Teil des Seeschulen-EnsemblesSeepromenade 2118761875/ 76 erbaut und bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts als Turnhalle (anfänglich auch als Festhalle sowie Kleinkinderschuleim Anbau) der benachbarten Seeschulen genutzt; geplanter Abriss 1992, daraufhin unter Denkmalschutz gestellt, da sie als „eine der letzten ihrer Art“ gilt; 1992 wegen Baufälligkeit gesperrt; danach saniert; heute Freie Kunstakademie

Freistehendes Gebäude mit Sockelgeschoss und Satteldach im Stil des Neoklassizismus sowie eingeschossigem Anbau mit Walmdach; Halle misst 24×25 m; unter dem Traufgesims Fries rund um das Bauwerk; Traufständige Ostfassade mit Rundbogenfenster durch Pilaster gegliedert, in der Mitte kleiner Dreiecksgiebel mit Stadtwappen; Giebelständige Südfassade ebenfalls mit Rundbogenfenster und einem aufwendig gestaltetem Portal (Pilaster, Dreiecksgiebel; Inschrift: ERBAUT MDCCCLXXVI); Anbau an der Hofseite Rundbogenöffnungen im Erdgeschoss und Gesims; Giebelständige Nordseite enthält ein rundes Fenster[31]
Geschützt nach § 2 DSchG


Steinhaus
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SteinhausSteinhausgasse 1Um 1351Um 1351 als spitläisches Lagerhaus mit Weinkeller um- oder erbaut, um 1426 verändert; bis ins 19. Jahrhundert Lagerhaus; ab 1846 Leopold-Sophien-Bibliothek im Dachboden in Kisten gelagert; nach der Badischen Revolution Lazarett dort eingerichtet; danach Spitalverwaltungsgebäude und von 1886 bis 1913 Ausstellungsort des Kulturhistorischen Naturalien-Kabinetts samt Leopold-Sophien-Bibliothek (seit 1977 „bewegliches Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“); danach Wohnhaus; seit umfangreicher Sanierung 1996 Kulturamt und Leopold-Sophien-Bibliothek sowie Gewerbeeinrichtung und Gastronomie im Gewölbekeller

Turmartiges, massives Eckgebäude mit Staffelgiebel, hohem Sockelgeschoss und gotischer Fensterreihe im Erdgeschoss an der Nordseite[32]


Stadtbücherei im Torkelgebäude
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Stadtbücherei im TorkelgebäudeSteinhausgasse 31701Oberer spitälischer Torkel (Kelter) in direktem Zusammenhang zum Steinhaus mit Weinkeller; Fachwerkgeschosse von 1701; Erdgeschossmauern wesentlich Älter; 1977 Weinherstellung ausgesiedelt; seit Umbau 1996 dort Stadtbücherei untergebracht

Eckgebäude mit massivem Erdgeschoss, Fachwerkobergeschossen und Satteldach, drei große Rundbogentore im Erdgeschoss[33]


Suso-Haus
Suso-HausSusogasse 10
(Karte)
Frühes 14. Jahrhundert; 14301295 oder 1297 angebliches Geburtshaus Heinrich Seuses (lat. Suso); Gebäudekern aus dem beginnenden 14. Jahrhundert, spätgotischer Fachwerkgiebel um 1430; um 1900 Gedenkstätte für Suso dort eingerichtet; 2010 Umgestaltung

Zweigeschossiger Bau mit Umfassungsmauer, Fachwerkgiebel und Krüppelwalmdach.


Ehemaliges SeelhausSusogasse 12Um 1600 bis 1838 Seelhaus (reichsstädtisches Krankenhaus für Auswärtige); heute Wohnhaus

Giebelständiger, dreigeschossiger Massivbau mit hohem Sockelgeschoss und Satteldach


Überlingen - Turmgasse-Steinhausgasse 02 ies.jpg
Turmgasse 6Jahreszahl am Torbogen 1668Giebelständiger Massivbau mit zweigeschossigem Standerker, hohem Sockelgeschoss (darin Gewölbekeller) mit Rundbogentor und Satteldach


Altes Gefängnis
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Altes GefängnisTurmgasse 713. Jahrhundert; 1530Dreiteiliger Gebäudekomplex mit Vorhalle an der Turmgasse sowie Hauptgebäude und Büttelturm am Stadtgraben; städtisches Schüttgeäude, reichsstädtisches Gefängnis und 1855–1890 Amtsgefängnis; von 1899 bis ins 20. Jahrhundert Haushaltungsschule und Herberge für Wohnsitzlose (Naturalverpflegestation); seit 1972 Vereinsheim der Narrenzunft Überlingen

Vorhalle an der Turmgasse: eingeschossiger, giebelständiger Bau mit zwei Rundbogentoren und -fenster samt Gitter, Segmentbogenfenster und breitem Satteldach

Hauptgebäude: Fassade am Stadtgraben Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings; zweigeschossiger Bau mit Rundbogentor und Satteldach

Büttelturm: untere Geschosse am Stadtgraben Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings; traufständiger Massivbau mit Staffelgiebel und Satteldach; Fassade mit großflächiger Fugenmalerei, Rechtecköffnungen und Fenster teilweise noch mit Gitter


Turmgasse 8.jpg
Turmgasse 8Turmartiger, giebelständiger Massivbau, in den Straßenbereich vorspringend, mit Erker, Eckeinfassungen, Aufzugsgaube und Sattel- bzw. Krüppelwalmdach


BürgerhausTurmgasse 91325; 1500/ 50Untere Geschosse am Stadtgraben wohl Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings

verputztes Fachwerkhaus, traufständig mit drei Geschossen und massivem Erdgeschoss, Rundbogeneingang aus Sandstein[34]


Turmgasse 11Untere Geschosse am Stadtgraben wohl Teil der mittelalterlichen Stadtmauer des inneren Rings


Turmgasse 15.jpg
Turmgasse 15Eckgebäude mit hohem Giebel


Wiestorstraße 1Zweigeschossiges Eckgebäude mit Fachwerkgeschossen, massivem Erdgeschoss und Walmdach


Wiestorstr 3 Überlingen.jpg
Wiestorstraße 3Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit massivem Erdgeschoss


Alte Bachmühle
Alte BachmühleWiestorstraße 714. Jahrhundert; 1700Bachmühle aus dem 14. Jahrhundert; Fachwerkteil um 1700, Mauern aber deutlich älter; bis um 1900 Teil der drei Mühlen im Graben; als Mühle bis 1913 in Betrieb; Mitte der 2000er Jahre zum Abriss in Betracht gezogen aber 2006/07 umfangreich restauriert, dabei Fachwerk wieder freigelegt

Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgeschossen und -giebel, Aufzugsgaube sowie Sattel- bzw. Krüppelwalmdach


Wiestorstraße 13


Wiestorstraße 151989 durch Brand beschädigt

Traufständiger, zweigeschossiger Bau


Wiestorstr 19.jpg
Wiestorstraße 19Zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgeschoss und Zwerchhaus


Wiestorstr 21.jpg
Wiestorstraße 21Traufständiges Fachwerkhaus


Zeughaus
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ZeughausZeughausgasse 1
(Karte)
15./ 16. JahrhundertIm 15. Jahrhundert wohl als Bad und später als Fruchtkasten benutzt; seit 1650 reichsstädtisches Zeughaus; nach 1803 als Schlachthof, protestantischer Gebetsraum und Turnsaal genutzt; ab 1871–1886 Ort des Kulturhistorischen Naturalien-Kabinett (Vorgänger des städtischen Museum) mit Leopold-Sophien-Bibliothek; bis 1974 Werkstatt, Wohnung, Magazin sowie Zunftstube der Narrenzunft Überlingen, ab 1974 grundlegende Sanierung des damals Einsturzgefährdeten Zeughauses (Entkernung), danach zeitweise Waffenmuseum, heute Wohn- und Geschäftshaus

Giebelständiger Massivbau mit Eckeinfassungen und Staffelgiebel, mehrere Rundbogentore im Erdgeschoss, Schießscharten aus dem 20. Jahrhundert, aufgemalte Sonnenuhr mit dem Stadtwappen an der Hauptfassade und der Jahreszahl 1528
Geschützt nach § 28.1.3 DSchG


Brücke
BrückeZum GallerturmBrücke über den Blatterngraben

Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts einziger Zugang zum Gallerberg und dem Gallerturm; 1806 die eingefallene Bogenbrücke erneuert; 1974 und 2014 in Stand gesetzt.


Außerhalb der Stadtbefestigung

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Vianney HospitalAuf dem Stein 21Als Villa erbaut, heute Pflegeheim


Hochbehälter; Wasserschlössle
Hochbehälter; WasserschlössleAufkircher Straße 8219011900/ 01 als Hochreservoir zur Wasserversorgung mit Fassungsvermögen von 275 m³, in gleicher Gestaltung der Überlinger Tunnelbauten errichtet; Sanierung 2012, seitdem Nutzung der beiden Wasserkammern im Innern als Garage

Straßenfassade aus Werkstein mit Sockel, Spitzbogenfenster, Eingangsportal mit Spitzbogen und Gusseiserner Tür, über dem Portal Jahreszahl 1901, Inschrift Wasser-Versorgung Ueberlingen, Konsolengesims und Zinnen, große Zinne mit Stadtwappen; an den Seiten runden Ecktürmchen


Weiße VillaBahnhofstraße 2Um 1866Als Villa errichtet, heute Bürogebäude


ClubhausBahnhofstraße 31912Erbaut als Clubhaus des Yachtclubs am Gondelhafen; später Wasserschutzpolizei; Feuerwehrheim; seit 1993 Gebäude des städtischen Jugendreferats

Eingeschossiger Bau mit hohem Sockel, Holzverschalung, Auslucht, Mansarddach mit Krüppelwalm und Zwerchhaus; Anbau mit Satteldach[35]
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges Landratsamt; Bauamt
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Ehemaliges Landratsamt; BauamtBahnhofstraße 41885/ 871885/87 als Bezirksamtsgebäude im Stil der Palais-Architektur des 19. Jahrhunderts errichtet; von 1939 bis 1973 Landratsamt des Kreises Überlingen; seitdem Gebäude der Stadtverwaltung

Dreiteiliger, dreigeschossiger Bau mit gequadertem Sockelgeschoss, turmartigen Seitenrisaliten und Mittelrisaliten der als Portalbau dient[36]
Geschützt nach § 2 DSchG


Ehemaliges LandratsamtBahnhofstraße 519591957–1959 erbaut; bis 1973 Landratsamt, danach Amtsgebäude des Bodenseekreises; 2004 unter Denkmalschutz gestellt; heute Bürogebäude

Zweigeschossiger Bau mit Glasfassade, verglastem Innenhof, vorspringendem Saalbau und Mosaik an der Nordseite[37]
Geschützt nach § 2 DSchG


Amtsgericht
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AmtsgerichtBahnhofstraße 81892Als Großherzogliches Amtsgericht eröffnet

Zweigeschossiges Gebäude aus Mauerziegel im Stil des Historismus; Säulenportal, Rustikasockel und Gesimsen; eingeschossiger Anbau mit Gerichtssaal[38]
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Speer; Haus des Gastes
Villa Speer; Haus des GastesBahnhofstraße 19Um 1862Als Villa direkt am Seeufer erbaut; seit den 1950er Jahren im städtischen Besitz und als öffentliches Haus des (Kur-)Gastes geführt; seit 2015 Geschäftsstelle der Landesgartenschau GmbH

Zweigeschossiger Rechteckbau mit Sockelgeschoss, Segment- bzw. Rundbogenfenstern, Pilaster, Gesimsen, Reliefs, Walmdach mit Dreiecksgiebel sowie Altan und Veranda[39]
Geschützt nach § 2 DSchG


Villa Trabold
Villa TraboldBahnhofstraße 25Verwaltungsgebäude des benachbarten Hallenbads Bodensee-Therme

Villa mit Gesimsen, Eckeinfassungen, Fensterschürzen bzw. -verdachungen, Konsolengesims; westlicher Seitenrisalit mit Schildgiebel; turmartiger Anbau mit spitzem Dach
Geschützt nach § 2 DSchG


Bahnhof Überlingen Therme
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Bahnhof Überlingen ThermeBahnhofstraße 36
(Karte)
1895Teil der Sachgesamtheit Bodenseegürtelbahn

Empfangsgebäude 1895 erbaut, in den 1930er Jahren Ostflügel aufgestockt; Seit 2018 Sanierungsarbeiten am Gebäude

Dreiteiliges Bahnhofsgebäude mit niedrigeren Seitenflügeln; Segmentbogenfenster im Erdgeschoss, Bahnsteigrampe, mechanisches Stellwerk (Üf) im Gebäude; Hafen mit Mole gegenüber dem Empfangsgebäude[40]
Geschützt nach §§ 2; 12 DSchG


Bahnhofstr 47.jpg
Bahnhofstraße 47Villa am Seeufer


Stellwerk Üw
Stellwerk ÜwBahnhofstraße 55Ehemaliges mechanisches Stellwerk

Rechteckbau mit überkragendem Walmdach


Wasserschloss Burgberg
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Wasserschloss BurgbergCarl-Valentin-Weg 2
(Karte)
14./ 18. JahrhundertVermutlich Anstelle einer mittelalterlichen Wasserburg auf dem Burgberg nordöstlich der Stadt; im 14. Jahrhundert zum Wasserschloss umgebaut; vom 14. Jahrhundert bis 1692 im Besitz der Reichsabtei Rot an der Rot; Schloss im Dreißigjährigem Krieg niedergebrannt, danach in den 1680er Jahren größtenteils neuerrichtet; darin Stuckdecken der Wessobrunner Schule und barockes Treppenhaus; Gemarkung Burgberg samt Wasserschloss von 1680 bis 1888 unabhängig mit niederer Gerichtsbarkeit (danach wieder zu Überlingen); Schloss Burgberg mit Park seit dem 19. Jahrhundert in Privatbesitz und um 1850 als Gasthof genutzt; der einstige Burggraben heute nur noch teilweise als Gewässer erhalten

Massiver Bau mit drei Gebäudeflügeln und Umfassungsmauer


Frohsinnstraße 30-321922/ 23Ehemalige „Arbeitersiedlung Kolonie

Mehrfamilien-Doppelhaus mit Gesimsen, Fensterläden, Walmdach und Zwerchhäusern


Friedhofskapelle; Friedhof
Friedhofskapelle; FriedhofFriedhofstraße 51Um 1530; 1662/64Städtischer Friedhof mit Kapelle außerhalb der Stadtmauer um 1530 angelegt; nach Zerstörung der Kapelle im Dreißigjährigem Krieg, 1662–1664 als barocke Saalkirche neu errichtet; Grabmäler des 16.–18. Jahrhunderts an der Kapelle; 1967 Vordach aus Sichtbeton mit Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus angebaut, barocke Ausstattung (mit Ausnahme des Altars) entfernt

Kapellenbau mit quadratischem Chor, Rundbogenfenstern, Dachreiter und Gruft[41]



Goldbacher Straße 161903Villa


Galerie FähnleGoldbacher Straße 701969Ausstellungsgebäude von 1969; im typischen Baustil der damaligen Zeit errichtet von Architekt Eugen Rugel[42]


Hochbildstraße 15


Ehemaliges Postamt
Ehemaliges PostamtMühlenstraße 61930/ 33Erbaut 1930/ 33 als Reichspostamt im Heimatschutzstil; in den 1960er Jahren verändert mit Anbauten; um 1990 wieder in ursprünglichen Zustand mit neuem Erweiterungsbau versetzt; bis 1994 Postamt, seit 2007 Postfiliale, Büro- und Wohngebäude.

Dreigeschossiger Staffelgiebelbau mit Traufgesims, Fensterbänder und Fensterläden[43]


Mühlenstraße 141898Ehemaliges Amtsgebäude; heute Polizei

Freistehender Bau aus Mauerziegel im Stil des Historismus, mit Sockelgeschoss, Eckeinfassungen, Mittelrisalit


Polizeirevier
PolizeirevierMühlenstraße 161894Als Amtsgebäude der Obereinnehmerei (Finanzbehörde) errichtet; bis um 1967 Finanzamt; seitdem Polizeirevier

Freistehender Bau im Stil der Neorenaissance, mit Sockelgeschoss, Säulenportal, Gesimsen, Rundbogenfenster, Fensterverdachungen, Obergeschoss aus Mauerziegel, Seitenrisalit


Mühlenstr 21. Überlingen.jpg
Mühlenstraße 211899Ehemaliges Gasthaus Zum Hellthor

Traufständiger Bau mit Staffelgiebel, hohem Sockelgeschoss, Gesimsen, Fensterbändern, Turmerker mit spitzem Dach, Mittelrisalit mit Balkonen, Erker und Staffelgiebel


Ehemaliger Bahnhof Überlingen Ost
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Ehemaliger Bahnhof Überlingen OstMühlenstraße 33
(Karte)
1901Von 1901 bis 1944 Bahnhof, dann bis 2001 Haltepunkt; Empfangsgebäude 1984 an Privat verkauft; 2001 vom Bahnverkehr getrennt; ehemaliges Empfangsgebäude heute Bürogebäude

Ein- bis zweigeschossiger Bau im Stil der Neugotik und dem romantisierenden Landhausstil; Gebäude aus Sandsteinquader mit Walm- und Satteldächern, Ziergiebeln, Kreuzstockfenstern, gekuppelten Zwillings- und Drillingsfenstern, Rundbogenöffnungen sowie Eingangsportal mit Säulen[44]
Geschützt nach §§ 2; 12 DSchG


Nellenbachstraße 6Ehemaliges Gehöft


Obere Bahnhofstraße 8


Obere Bahnhofstraße 10


Goldbacher Stollen
(c) Andreas F. Borchert, CC BY-SA 4.0

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Goldbacher StollenObere Bahnhofstraße1944/ 45Als Untertage-Verlagerung für Rüstungsbetriebe aus Friedrichshafen, unter dem Tarnnamen „Magnesit“ 1944/ 45 durch Häftlinge des KZ-Außenlagers Überlingen-Aufkirch angelegte, rund vier Kilometer lange Stollenanlage; 1947 große Teile gesprengt; in den 1980er Jahren saniert; heute Dokumentationsstätte


St. Leonhard
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St. LeonhardObere St. Leonhardstraße 6815./ 17. JahrhundertIm Kern aus dem 15. Jahrhundert; einstige Wallfahrtskapelle auf dem Weg zum Wallfahrtsort Alt-Birnau

Rechteckbau mit Glockengiebel, Vordach und aufgemalten Eckquaderungen; barocker Altar im Innern[45]


Obere St. Leonhardstraße 70Um 1833Um 1833 als Wirtshaus St. Leonhard erbaut; bis 1873 Wirtshaus; heute Wohngebäude

Eingeschossiger Massivbau mit Eckeinfassungen und Walmdach


Rauensteinstraße 27Teil der ehemaligen „Arbeitersiedlung Kolonie


Rauensteinstraße 29Teil der ehemaligen „Arbeitersiedlung Kolonie


Schloss Rauenstein
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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Schloss RauensteinRauensteinstraße 66
(Karte)
1900/ 05Als Villa mit Park auf der Anhöhe Rauhhalde im Osten der Stadt errichtet; seit dem 1950er Jahren Schulungsgebäude

Zweigeschossige, neobarocke Villa mit Eckrisaliten, Quaderungen, Mansarddächern und Reliefs[46]


SchreibersbildkapelleSchreibersbildstraße1534; 1659Wegkapelle; 1534 erstmals erwähnt; 1659 umgebaut

Kleiner Rechteckbau mit Korbogenportal und aufgemalten Eckquaderungen[47]


Seestraße 1


Alten- und Pflegeheim St. UlrichSt.-Ulrich-Straße 20 (ehemaliges Denkmal)1883/ 85Erbaut um 1883/ 85; städtisches Krankenhaus bis 1961; danach Seitenflügel durch Neubauten ersetzt (1965 und 1979); denkmalgeschützter Mittelbau durch Umbauten stark verändert, dadurch aus Denkmalliste gestrichen


HochbildSt.-Ulrich-Straße (vor Nr. 20)1330; 19721330 gestiftetes Wegekreuz mit hölzernem Baldachin; ursprünglicher Standort an der Hochbildstraße (Hochbildkreuzung); Original im städtischen Museum; Kopie an der Hochbildkreuzung 1964 durch Verkehrsunfall zerstört; seit 1972 am Standort vor dem Alten- und Pflegeheim St. Ulrich


St.-Ulrich-Straße 51


Stadtgarten; Städtische Anlagen
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Stadtgarten; Städtische AnlagenStadtgarten1870er; 1905Zweiteilige Parkanlage in Hanglange aus dem späten 19. Jahrhundert; im 20. Jahrhundert erweitert[48]

Unterer Stadtgarten (entlang der Bahnhofstraße): Botanischer Garten mit Ausläufer in den Stadtgraben (Grundgraben), um 1870 angelegt, später erweitert; mit neobarocken Zinkgussbrunnen und Gerätehaus aus Fachwerk

Oberer Stadtgarten (auf Molassefels): mit Wald; Aussichtspavillon; oktogonaler Pavillon aus Gusseisen, 1875 an Felshang errichtet; wegen eines Felssturzes 1884 an die heutige Stelle versetzt. 2003/ 04 restauriert

Hexenhaus; früher Klausnerhütte oder Waldkirchli Als Eremitage 1905 errichtet; 2002 grundlegend saniert


Tunnelbelüftungsturm
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TunnelbelüftungsturmStadtgraben (Scheerengraben)1901Teil der Sachgesamtheit Bodenseegürtelbahn

Belüftungsturm im „mittelalterlichen Stil“ des darunter verlaufenden Eisenbahntunnels Turm aus Werkstein mit Konsolenfries und Zinnen
Geschützt nach §§ 2; 12 DSchG


Eisenbahnanlage mit Tunnel, Tunnelportalen, Tunneleinschnitt, Brücke und ehemaligem Bahnwärterhaus[49]
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Eisenbahnanlage mit Tunnel, Tunnelportalen, Tunneleinschnitt, Brücke und ehemaligem Bahnwärterhaus[49]Wiestorstraße 81901Teil der Sachgesamtheit Bodenseegürtelbahn

Westtunnel (948 m) mit Tunnelportalen

Offener Tunneleinschnitt (rund 150 m; heute Bahnhaltepunkt Überlingen) mit Futtermauern und Brücke

Ehemaliges Bahnwärterhaus Wiestorstraße 6; eingeschossiger Massivbau mit Fensterverdachung aus Klinker

Osttunnel (616 m) mit Tunnelportalen
Geschützt nach §§ 2; 12 DSchG


Franz-Sales-Wocheler-Schule; ehemaliges Waisenhaus
Franz-Sales-Wocheler-Schule; ehemaliges WaisenhausWiestorstraße 331854Benannt nach Franz Sales Wocheler, katholischer Stadtpfarrer (1820–1848), Ehrenbürger und Förderer des städtischen Schulwesens

Gebäude 1854 als Waisenhaus eröffnet; von 1889 bis 1952 Volksschulgebäude (Waisenhausschule); bis in die 1960er weitere Schulen; heute Förderschule

Langgezogener, zweigeschossiger Bau mit Seitenrisaliten und Eckquaderungen, rustiziertem Sockel sowie Gesimsbändern aus Sandstein.[50] Ursprünglich befand sich auf dem Dach noch ein kleiner Uhr- bzw. Glockenturm


Abgegangene Denkmale

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Löwenzunft
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LöwenzunftEhemals Hofstatt 71444; um 1890Ehemaliges Gesellschaftshaus der Patrizier (Löwenzunft), gegenüber dem Rathaus; Gebäude 1444 erstmals erwähnt; galt als eines der wichtigsten und auffälligsten Kulturdenkmale der Stadt; um 1890 Umbau des zweigeschossigen Gebäudes im neugotischen Stil (Ähnlich dem Gebäude Marktstraße 1); reichlich verziertes Fachwerkobergeschoss, Turmerker an der Nordostecke, großer Zwerchgiebel, Steildach mit mehreren gestalteten Dachgauben sowie einem Staffelgiebel an der Südseite, gotische Fenstergruppe (dahinter der historische Gesellschaftssaal) mit Glasmalereien der Patrizierwappen ergänzt; 1905 Fassadenmalereien von wichtigen Ereignissen der Stadtgeschichte angebracht; von 1891 bis 1932 Spar- und Waisenkasse (später Bezirkssparkasse Überlingen); dann bis 1945 Kreisleitung der NSDAP dort untergebracht; nach dem Einmarsch der französischen Truppen am 25. April, Löwenzunft als Dienstgebäude der französischen Kommandantur und Lagerort für konfiszierte Waffen und Munition sowie weitere Gegenstände genutzt; durch Entzündung der dort gelagerten Waffen und Munition, Löwenzunftgebäude am 1. Mai 1945 durch Brand vollkommen zerstört, die eigentliche Brandursache ist unbekannt; Brandruine kurz darauf abgebrochen

Um 1952 Neue Löwenzunft im einfachen, zeitgenössischen Architekturstil am alten Platz errichtet; keine Rekonstruktion des Vorgängergebäudes; als einziges erhaltenes Element des historischen Löwenzunftgebäudes, wurde am neuen Haus ein spätgotischer Wimperg mit steinernem Löwen, zwei Wappen (mit jeweils stehendem schwarzen Adler, eines mit Doppeladler sowie Brustschild) und den Inschriften 1444, 1952, angebracht


Ehemals Jakob-Kessenring-Straße 32Spätmittelalterliches Patrizierhaus; 1991 durch Brand komplett zerstört; heute dort modernes Wohn- und Geschäftshaus


Ehemals Münsterstraße 34Anfang der 1990er Jahre durch Neubau ersetzt


Hotel TraubeEhemals Wiestorstraße 51481Datiert im Jahr 1481; westlicher Gebäudeteil um 1930 aufgestockt und zweigeschossiger Erker hinzugefügt; Hotel Traube 2001 durch Brand vollkommen zerstört; heute dort modernes Wohnhaus


Ehemals Zeughausgasse 3 & 5Ende der 1980er Jahre durch Neubauten ersetzt
Geschützt nach § 2 DSchG


Ortsteile

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
St. Verena
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St. VerenaAndelshofen, Johanniterweg 401885Anstelle einer älteren Kirche; katholische Pfarrkirche, 1885 der heiligen Verena geweiht

Einschiffiger Kirchenbau im Stil der Neugotik mit Chorturm, Portal mit Wimperg und Fensterrose sowie Strebepfeiler mit Fialen


St. Michael
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St. MichaelAufkirch, Aufkirch 41
(Karte)
Vor dem 10. JahrhundertUrsprüngliche Pfarrkirche von Überlingen (bis 1350), dem Erzengel Michael geweiht; 1950 Einsturz des frühgotischen Turms, danach Wiederaufbau

Einschiffiger Saalbau mit Wackensteinmauerwerk, zweijochiger Chor mit Kreuzrippengewölbe aus dem 14. Jahrhundert


St. Pelagius und VerenaBonndorf, Ratsweg 414./ 17. JahrhundertEine der wenigen Wehrkirchen im Linzgau, den heiligen Pelagius und Verena geweiht; frühgotischer Turm mit Schießscharten; gotischer Chor aus dem 14. Jahrhundert; im 17. Jahrhundert teilweiser Neubau



St. AndreaskapelleDeisendorf, Kirchgasse 1413. Jahrhundert; 1666Kapelle, dem Apostel Andreas geweiht; Längsrechteckbau mit Dachreiter; Glocke aus der Wallfahrtskirche Birnau



AusgedinghausDeisendorf, Kirchgasse1843Fachwerkhaus


Siechenkapelle; Eißenkapelle
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

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Siechenkapelle; EißenkapelleDeisendorfWegkapelle; früher Wallfahrtsort für Menschen mit Eitergeschwüren


St. Sylvester
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St. SylvesterGoldbach, Goldbach 1
(Karte)
9. JahrhundertVorromanische Kirche mit bedeutenden karolingischen (um 840) und ottonischen Wandmalereien aus der Reichenauer Schule; seit dem 14. Jahrhundert dem heiligen Silvester geweiht; Fresken um 1900 wiederentdeckt

Einfacher Saalbau mit Rechteckchor, Satteldach und hölzernem Dachreiter, rundbogige Fenster sowie spitzbogige mit Fischblasenornament


Mesnerhaus
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MesnerhausGoldbach, Goldbach 15Träger des Denkmalschutzpreises Baden-Württemberg 1998[51]


Obere Mühle
Obere MühleGoldbach, Goldbach 18


St. Bartholomäus
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St. BartholomäusHödingen, Brunnenstraße 1217. JahrhundertKatholische Pfarr- und Wallfahrtskirche, dem Apostel Bartholomäus geweiht; um 1685 neu erbaut

Saalkirche mit Rechteckchor und mehrstufigem Dachreiter mit Zwiebeldächern


Linzgauer EinhausHödingen, Max-Mutscheller-Straße 61685Landwirtschaftlicher Eindachhof, mit zwei Geschossen, Satteldach, verputztem Fachwerk; Stallteil aus Backstein; Scheune mit Fachwerk und Vordach[52]


Schloss Spetzgart
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Schloss SpetzgartHödingen, Spetzgart 113./ 16./ 18. Jahrhundert; um 1906Ehemalige Burg; ab 1481 in Besitz der Reichlin von Meldegg, dann ab 1501 beim Kloster Obermarchtal; im 18. Jahrhundert beim Augustinerkloster Konstanz; um 1754 Aus- und Umbau des Schlosses; 1896 Fremdenpension; 1906 Erweiterung des Schlosses, dabei der rechtwinklig zum alten Herrenhaus aufgeführte viergeschossige Westflügel mit Turm und Staffelgiebel errichtet, bis 1928 Luftkur-Sanatorium; seitdem Zweigstelle der Schule Schloss Salem (Salem Kolleg); Um- und Anbauten der 1970er Jahre


Unsere Liebe Frau
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Unsere Liebe FrauLippertsreute, Kirchweg 101882Geweiht Maria (Unsere Liebe Frau); einschiffige Saalkirche im Stil der Neugotik; Anstelle einer älteren Kirche


Gasthof Adler
(c) Dietrich Krieger, CC BY-SA 3.0

Gasthof AdlerLippertsreute, Hauptstraße 4418. JahrhundertStattlicher Fachwerkbau


St. Cosmas und Damian
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St. Cosmas und DamianNußdorf, Zum Karpfen 214. JahrhundertGotische Kapelle mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert, den Heilkundigen Kosmas und Damian geweiht


Weblinks & Literatur

Commons: Kulturdenkmale in Überlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alois Schneider, Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, Stadt Überlingen (Hrsg.): Archäologischer Stadtkataster Baden-Württemberg. Band 34: Überlingen. Regierungspräsidium Stuttgart Landesamt für Denkmalpflege, 2008, ISBN 978-3-927714-92-2.
  • Peter Findeisen (Bearb.): Ortskernatlas Baden-Württemberg. 4.3, Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1994, ISBN 3-89021-565-3.
  • Die Kunstdenkmäler des Kreises Konstanz. Freiburg i. Br. 1887, S. 590–661. (UB Heidelberg)

Anmerkungen

  1. Die Grundlage dieser Liste beruht auf dem 1994 im Ortskernatlas Baden-Württemberg veröffentlichten Stadtplan, der selber auf die 1986 vom Landesdenkmalamt verfasste, offizielle Liste der Kulturdenkmale der Stadt Überlingen fußt. In diesem Stadtplan sind sämtliche Kulturdenkmale in der Altstadt sowie ihrer näheren Umgebung farbig gekennzeichnet. Die weiteren Informationen zu dem Großteil der Denkmale, beruhen auf dem Archäologischen Stadtkataster, Band 34 von 2008, in dem die meisten Kulturdenkmale einzeln verzeichnet sind und ausführlich beschrieben werden. Die Liste ist nicht auf dem aktuellsten Stand und (insbesondere bei den Ortsteilen)unvollständig. Die Quellen für die Objekte, die nicht im Ortskernatlas oder dem Archäologischen Stadtkataster erwähnt wurden, entsprechen den Informationen von LEO-BW (Landesarchiv Baden-Württemberg) oder denen aus der Datenbank Bauforschung/ Restaurierung bauforschung-bw.de (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).

Einzelnachweise

  1. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg. Band 2: Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. Bearb. von Dagmar Zimdars u. a. Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1.
  2. Überlingen-Bodensee. Badische Heimat: Mein Heimatland. Landesverein Badische Heimat e.V., Freiburg i.Br., 46. Jahrgang, Heft 1/2, 1966.
  3. Stadt Überlingen, Vorbereitende Untersuchungen Stadteingang West Abschlussbericht. (Seite 28, 3.11; PDF, 3,32 MB)
  4. Franziskanertor bei bauforschung-bw.de
  5. Stadtbefestigung bei leo-bw.de
  6. Rebbauernhaus (Aufkircher Straße 34, Überlingen) bei leo-bw.de
  7. Kursaal (Christophstraße 2, Überlingen) bei leo-bw.de
  8. Denkmalschutzpreis 1998
  9. Pfarrhaus (Grabenstraße 2, Überlingen) bei leo-bw.de
  10. Bürgerhaus Grabenstraße 12 bei bauforschung-bw.de
  11. Alte Gewerbeschule (Gradebergstraße 9, Überlingen) bei leo-bw.de
  12. Johanniter-Kommende (Gradebergstraße 24, Überlingen) bei leo-bw.de
  13. Petershauser Hof bei bauforschung-bw.de
  14. Bürgerhaus (Krummebergstraße 2, Überlingen) bei leo-bw.de
  15. Rosenobelhaus (Krummebergstraße 17, Überlingen) bei leo-bw.de
  16. Kornhaus (Krummebergstraße 20, Überlingen) bei leo-bw.de
  17. Reichlin von Meldegg Haus (Krummebergstraße 30, Überlingen) bei leo-bw.de
  18. Pfründhaus (Krummebergstraße 32, Überlingen)
  19. Denkmalschutzpreis 1992
  20. Denkmalschutzpreis 2012 (Memento des Originals vom 28. Januar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/schwaebischer-heimatbund.de
  21. Pfründhaus (Münsterplatz 3, Überlingen) bei leo-bw.de
  22. Ölbergkapelle (Münsterplatz 6, Überlingen) bei leo-bw.de
  23. Münsterplatz 7 bei bauforschung-bw.de
  24. Alte Stadtkanzlei (Münsterplatz 8, Überlingen) bei leo-bw.de
  25. Rathaus (Münsterstraße 17, Überlingen) bei leo-bw.de
  26. Amtshaus (Münsterstraße 15, Überlingen) bei leo-bw.de
  27. Bürgerhaus (Münsterstraße 53, Überlingen) bei leo-bw.de
  28. Bürgerhaus (Münsterstraße 55, Überlingen) bei leo-bw.de
  29. Schulen am See (Seepromenade 17, 19, 21, Überlingen) bei leo-bw.de
  30. Schulen am See (Seepromenade 17, 19, 21, Überlingen) bei leo-bw.de
  31. Schulen am See (Seepromenade 17, 19, 21, Überlingen) bei leo-bw.de
  32. Stadtbücherei (Steinhausgasse 1, 3, Überlingen) bei leo-bw.de
  33. Stadtbücherei (Steinhausgasse 1, 3, Überlingen) bei leo-bw.de
  34. Bürgerhaus (Turmgasse 9, Überlingen) bei leo-bw.de
  35. Clubhaus (Bahnhofstraße 3, Überlingen) bei leo-bw.de
  36. Bezirksamt (Bahnhofstraße 4, Überlingen) bei leo-bw.de
  37. Landratsamt (Bahnhofstraße 5, Überlingen) bei leo-bw.de
  38. Amtsgericht (Bahnhofstraße 8, Überlingen) bei leo-bw.de
  39. Villa (Bahnhofstraße 19, Überlingen) bei leo-bw.de
  40. Bahnhof (Bahnhofstraße 36, Überlingen) bei leo-bw.de
  41. Friedhofskapelle (Friedhofstraße 51, Überlingen) bei leo-bw.de
  42. Überlingen: Beton am See. In: moderneREGIONAL. 19. Juni 2019, abgerufen am 3. Dezember 2020 (deutsch).
  43. Postgebäude (Mühlenstraße 6, Überlingen) bei leo-bw.de
  44. Eisenbahnanlage (Mühlenstraße 33, Wiestorstraße 6, Überlingen) bei leo-bw.de
  45. St. Leonhard (Obere-St.-Leonhard-Straße 68, Überlingen) bei leo-bw.de
  46. Schloss Rauenstein (Rauensteinstraße 66, Überlingen) bei leo-bw.de
  47. Schreibersbildkapelle (Schreibersbildstraße, Überlingen) bei leo-bw.de
  48. Stadtgarten (Städtische Anlagen 2-5, Überlingen) bei leo-bw.de
  49. Eisenbahnanlage (Mühlenstraße 33, Wiestorstraße 6, Überlingen) bei leo-bw.de
  50. Waisenhaus (Wiestorstraße 33, Überlingen) bei leo-bw.de
  51. Denkmalschutzpreis 1998
  52. Linzgauer Einhaus bei bauforschung-bw.de

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Der sog. Stadtgraben gehört zur ehemaligen Befestigungsanlage zwischen Gallerturm, Aufkircher Tor und Wagsauterturm im Norden der Stadt. Dieser Teil verbindet Oberstadt und Aufkircher Tor.
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Löwenzunft, Hofstatt 7 in Überlingen
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Jakob-Kessenringstr 20 in Überlingen
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Kreuzung Münsterstraße / Franziskanerstraße / Christophstraße in Überlingen
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Krummebergstr 32 Überlingen
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Gradebergstr 20 überlingen
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Petershauser Hof, Hafenstraße 10 in Überlingen
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Ehemaliges Amtsgefängnis, Gartenstraße in Überlingen
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Wohn- und Geschäftshäuser auf der Hofstatt, dem Marktplatz vor dem Rathaus in der Überlinger Innenstadt.
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Ecke Aufkircher Straße / Gunzoweg in Überlingen
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Jakob-Kessenring-Straße 38 in Überlingen
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Gradebergstr 22 Überlingen
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Der sog. Stadtgraben gehört zur ehemaligen Befestigungsanlage zwischen Gallerturm, Aufkircher Tor und Wagsauterturm im Norden der Stadt. Dieser Teil ist heute Verbindung zwischen Stadtgarten und Oberstadt.
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Turmgasse 8 Überlingen
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Münsterstr 13 Überlingen
Aufkircherstr 9 Überlingen.jpg
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Aufkircherstr 9 in Überlingen
Überlingen - Sebastian-Kneipp-Steige - Gallerturm 05 ies.jpg
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Gallerturm an der Sebastian-Kneipp-Steige in Überlingen
Bahnhofstr 25.jpg
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Bahnhofstr 25 Überlingen
Überlingen - Aufkircher Straße 01 ies.jpg
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Aufkircher Straße in Überlingen
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Deutschland - Baden-Württemberg - Bodenseekreis - Überlingen: Haltepunkt 'Überlingen' mit Portal des Ost-Tunnels
Überlingen - Münsterstraße 08 ies.jpg
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Münsterstraße in Überlingen
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Kursaal in Überlingen
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Hofstatt in Überlingen
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St. Joahnn-Haus Überlingen
J. Kessenringstr 6.jpg
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Jakob-Kessenringstr 6 in Überlingen
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St. Jodok Überlingen
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Aufkircherstr 13 in Überlingen
Überlingen - Turmgasse - Stadtbücherei 01 ies.jpg
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Stadtbücherei (Steinhausgasse 3) an der Turmgasse in Überlingen
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Hofstatt 10 in Überlingen
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Salmansweiler Hof
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Hafenstr 3 in Überlingen
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Hafenstraße in Überlingen
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Überlingen, Germany: Kapelle St. Sylvester in Goldbach
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Wiestorstr 19 in Überlingen
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Amtsgericht, Bahnhofstraße 8 in Überlingen
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Polizeirevier in Überlingen
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Ecke Luziengasse / Münsterplatz in Überlingen
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St. Leonhard-Kapelle Überlingen
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Marktstr. 1 Überlingen
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Gartenstraße in Überlingen
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Aufkircher Straße in Überlingen
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Lindenstr 5 in Überlingen
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Turmgasse 15 in Überlingen
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Münsterplatz 3 in Überlingen
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Bahnhofstraße in Überlingen
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Das Augedinghaus von 1843, neben der Andreaskapelle in Deisendorf
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Aufkircherstr 18 in Überlingen
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Cemetery Chapel, Ueberlingen
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Luziengasse 19 in Überlingen
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Ostbahnhof Überlingen
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Krummebergstr 14 in Überlingen
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Luziengasse in Überlingen
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Wiestorstr 21 in Überlingen
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Wasserversorgung Überlingen 1901
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Aufkircher Straße in Überlingen
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Münsterstr 24 in Überlingen
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Seeschule Überlingen
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Turmgasse 7 am Stadtgraben in Überlingen
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Hofstatt 12 in Überlingen
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Überlingen, Thurm von der Seebefestigung

Abbildung aus: Franz Xaver Kraus: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 1: Die Kunstdenkmäler des Kreises Konstanz. Freiburg i. Br. 1887
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Pflummernplatz, Münsterstraße in Überlingen
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Aufkircherstr 34 in Überlingen
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Die Ortskapelle St. Andreas aus dem 13. Jh. in Deisendorf
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Suso-Haus in Überlingen
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Altes Zollamt Überlingen
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Pflummernhaus Überlingen