Liste der Straßen und Plätze in Radebeul

Radebeuls Wappen: Die Weintraube steht für die Wein- und Gartenstadt

Die Liste der Straßen und Plätze in Radebeul gibt eine Übersicht über die Straßen und Plätze der sächsischen Stadt Radebeul. Angeführt werden neben den Namen auch die Stadtteile, durch die die Straßen verlaufen, das Jahr der letzten Namenswidmung, der Namensgeber sowie die ehemaligen Straßennamen. Darüber hinaus sind die in den Straßen liegenden denkmalgeschützten Gebäude bzw. Sehenswürdigkeiten wie auch die dort liegenden, mit einem Radebeuler Bauherrenpreis[1] ausgezeichneten Gebäude mit ihren Hausnummern aufgeführt, dazu Anmerkungen sowie ehemalige Bewohner dieser Straße.

Straßennamen tauchen heutzutage in Radebeul jeweils nur einmal auf. Bei der Vereinigung von Stadtteilen wurden die Namen jeweils gewechselt, so dass es in einer zusammengehörenden Gemeinde jeweils immer nur beispielsweise eine Hauptstraße gab, jedoch auf dem Gebiet der Lößnitz in früherer Zeit durchaus mehrere in den noch nicht vereinten Gemeinden.

Das mehrfache Auftauchen des gleichen Straßennamens bei mehreren Stadtteilen bedeutet, dass die jeweilige Straße in mehreren Stadtteilen liegt bzw. diese durchquert. Die Hausnummern sind der Lage gemäß den jeweiligen Stadtteilen zugeordnet. Somit kann die Liste auch nach Stadtteilen sortiert werden und erfasst alle Straßen, die in diesen liegen. Die von Ost nach West durch ganz Radebeul führende Meißner Straße durchquert beziehungsweise berührt auf diese Weise sechs Stadtteile, je nachdem, ob die Stadtteilgrenzen quer oder längs der Straße verlaufen, und in Abhängigkeit davon, ob die Grenze in der Mitte der Straße verläuft oder an ihrem Rand, womit nur die angrenzenden Grundstücke mit ihren Straßennummern zu dem anderen Stadtteil gehören.

Radebeuls Wappen zeigt für den Weinbau im oberen Teil eine grüne Weintraube mit Laub, ein Motiv, das auch bei einigen Straßennamen in Form von Am Weingut, Weintraube, Weinberg, Winzer oder Rebe wiederkehrt oder als Bezug zu alten Weinbergsnamen.

Legende

Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:

  • Straßen-/Platzname: Bezeichnung der einzelnen Straßen und Plätze.
Übersicht über die Lage der Radebeuler Stadtteile

Straßen- und Platzverzeichnis

Straßen-/PlatznameStadt­teilWid­mungNamensgeberAlte NamenKulturdenkmale. Sehenswürdigkeiten. BauherrenpreiseBemerkung. Bewohner
AhornstraßeRAD19035/7, 9Straßenausbau 1905
Albert-Eyckhout-StraßeNAU1998Albert EyckhoutEyckhout malte die Hoflößnitz aus
AlbertplatzRAD1903,
1999 bestätigt
Albert von Sachsen
Alfred-Naumann-StraßeNDL1920Alfred NaumannKönigstraße13, 15Naumann wohnte Ledenweg 14
Alfred-Sparbert-Straße2015
AltfriedsteinNDL1902Altfriedstein6, 7siehe auch Villenkolonie Altfriedstein
Altkötzschenbroda[5]KOE1935KötzschenbrodaMitte 19. Jh. Hauptstraße,
Markt (östl. Teil)
Kriegerdenkmal, 5, 8, 10, 11, 13, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 25, 28, 32, 33, 39, Friedenskirche[3] und Kirchhof[3], „Chronos und die Trauernde“, Lutherhaus (40)[3], 41, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 61, 62, 64, 68, 70[6][7]Stadtgalerie Radebeul, Heimatstube Kötzschenbroda. Johann Samuel Gottlob Flemming, Augustin Prescher, Christophorus Bulaeus, Große (Baumeisterfamilie), Wilhelm Eichler, Anton Weck
AltlindenauLIN1925Lindenau1, 18, 20, 24, 26, 28, 33alte Dorfstraße. Teil der Kreisstraße 8018
Altnaundorf[5]NAU1924NaundorfHauptstraße,
nördlicher Teil nach 1920 umgangssprachlich Höpplerplatz
Kriegerdenkmal, 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 40
AltserkowitzSER1905Serkowitz1877 Talstraße,
1903 Meißner Platz
1, 3, 4, 14, 15, 19, 20
AltwahnsdorfWAH1934WahnsdorfHauptstraßeAlbertstein, Kriegerdenkmal, Triangulationspfeiler (12), 42, 44, 63, 66, 86Errichter der Wetterwarte: Paul Schreiber
Alt-WettinshöheZIT2004Wettinshöheehem. Teil des Krapenbergwegs1, 2
AltzitzschewigZIT1924ZitzschewigDorfplatzAngergarten[8], 2, 3, 4, 5, 7, 8, 10, 11, 15, 16, 17, 18
AlvslebenplatzRADum 1900Melitta Otto-AlvslebenMelitta Otto-Alvsleben wohnte in der Nähe, vermutlich Eduard-Bilz-Straße 19[9]
AlvslebenplatzSERum 1900Melitta Otto-AlvslebenMelitta Otto-Alvsleben wohnte in der Nähe
Am Alten GüterbodenRAD2005Güterboden Bahnhof Radebeul Ost2, 4[10]
Am BornbergeNDL1935Borngasse,
1883 Bornstraße
2, 9, 10, 16nach einer schon zu Anfang des 17. Jh. belegten Weinbergsbezeichnung
Am BornbergeKOE1935Borngasse,
1883 Bornstraße
5[7]nach einer schon zu Anfang des 17. Jh. belegten Weinbergsbezeichnung
Am BrandWAH20161936 Rodung
Am DammbergWAH1939,
1999 (offiziell)
Am DichterviertelRAD2011Ehem. Erschließungsstraße im Gebiet des vorhabenbezogenen Bebauungs­plans Nr. 62 „Waldstraße“ (Dichterviertel)[11]
Am EichbergZIT1940Eichberg (214 m)
Am GasthofZIT1988Gasthof Rietzschkegrund
Am Goldenen WagenOBL1935Weinberg Goldener Wagen1913 Weinbergstraße,
vor 1925 Spitzhausstraße
Goldener Wagen, 12, 14, 16
Am GottesackerKOE1935GottesackerFriedhofstraße14, 19, Alter Friedhof (33)
Am GymnasiumNDL1999Gymnasium Luisenstift
Am HasenbruchZIT2006nach einem Weinberg zwischen Hausbergweg und Paulsbergweg
Am Heiteren BlickNDL1999Gaststätte Heiterer Blick
Am JacobsteinNDL1935Jacobstein1714 Berggasse,
vor 1897 Grenzstraße,
1897 Friedrichstraße
1, 2, 40[5][12]historische Berggasse, schon in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Johann George Ehrlich, Johann Peter Hundeiker, Christian Friedrich von Gregory
Am JacobsteinNAU1935Jacobstein1714 Berggasse,
vor 1897 Grenzstraße,
1897 Friedrichstraße
9historische Berggasse, schon in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Bei Oeder (um 1600) Teil der Salzstras[13] Schloss Wackerbarth ursprünglich unter Am Jacobstein 44 (Niederlößnitz).
Am KatzenlochNAU1989vorher Teil vom Birkenbruch
Am KreisRAD1897 ab um 1850 Kreis (umgangssprachlich),
Barthstraße
2, 14nach der Siedlungsform Rundling. Carl Gottlieb Barth
Am KuffenhausKOE1997Gaststätte Kleines Kuffenhaus
Am MardersprungZIT1988
Am RosenhofNDL1925
AmselwegKOOnach 1945
Am SpittelholzKOO19311903 Verschönerungsweg nach der Flora (nördlicher Teil), Verschönerungsweg nach der Meierei (östlicher Teil)[14]nach dem historischen Flurnamen, der auf den ehemaligen Besitzer Maternihospital zurückgeht
Am StephansbornKOO1935Ringstraße (Teilstück)nach einem Brunnen, der im 18. Jh. Schloss Wackerbarth versorgte
Am WasserturmKOO1989WasserturmWasserturm
Am Weingut HausbergZIT2009ehem. Weingut Hausbergnach dem ehemaligen Weingut Hausberg. Das unter Denkmalschutz stehende Haupthaus stand an der Ecke Mittlere Bergstraße 58 und wurde 2009 abgerissen
Am ZechsteinZIT1988Weinberg Zechstein
An den BrunnenNAU1924um 1600 Am Holzenborn,
Auf den Kottenbergen,
Ringstraße,
1912 Bergstraße
34
An den BrunnenKOO1924um 1600 Am Holzenborn,
Auf den Kottenbergen,
Ringstraße,
1912 Bergstraße
12[15]
An den QuerstückenZITca. 1880benannt nach der Art der Fluraufteilung
An den WiesenNAU1989
An der FestwieseKOE19979aus Teilen der Uferstraße und der Bahnhofstraße gebildet
An der JägermühleNDL1935Jägermühle1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße
1, 3, 5
An der JägermühleOBL1935Jägermühle1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße
9, 12[12], 16
An der JuchhöhLIN1924Amtsweg
An der KaiserbrauereiNAU2008Kaiserbrauereinach der ehemals anliegenden Kaiserbrauerei
An der SiedlungRAD1926Wiesenstraße (Teilstück)6, 8
An der UnterführungNAU19251905 Unterführung5[15]
An der WetterwarteWAH1995Wetterwarte WahnsdorfDie ehemalige Wetterwarte, heute Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft im SMUL, liegt Altwahnsdorf 12
An der WilhelmshöheWAH1922Gaststätte Wilhelmshöhe3[16], 10
Andreas-Hofer-StraßeKOO1935Andreas Hofer1911 An der Siedlung,
1925 Wiesenstraße
Andreas-Hofer-StraßeLIN1935Andreas Hofer1911 An der Siedlung,
1925 Wiesenstraße
Anne-Frank-StraßeRAD1965Anne Frank
Anton-Günther-StraßeWAH1940Anton Günther
AuenwegKOE1883historischer Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Serkowitz, nach der im frühen 17. Jh. gebräuchlichen Flurbezeichnung „in der Awen“. Georg Richter-Lößnitz (Nr. 5). Das Grundstück der heutigen Nr. 2 wurde nach 1648 das 24. und letzte Anwesen von Fürstenhain, es kam später zu Kötzschenbroda
AuerwegNAU1925Waldgasthof zum AuerWettinallee,
Kreyernweg
AuerwegZIT1925Waldgasthof zum AuerWettinallee,
Kreyernweg
1a, 2, 2aJohann Samuel Gottlob Flemming, Alfred Piper
Auf den BergenNDL1897Paradiesweg9, 11, 15alter Weinbergsweg
Auf den EbenbergenNAU1926EbenbergeVolkssternwarte (10a), 39[17]nach einem alten Flurnamen, der 1322 erstmals urkundlich einen Kötzenbrodaer Weinberg erwähnte, „der Ebend genannt“
Auf den KottenbergenKOO1931Weinberg Kottawnach der schon im 15. Jh. belegten Weinbergsbezeichnung Kottaw (später auch Kuttenberge)
Auf den ScherzenNAU19251902 Neue Straße3historische Flurbezeichnung
August-Bebel-Straße[5]RAD1945August BebelLangestraße,
1894 Lößnitzstraße,
1903 Roonstraße
2, 5, 9, 17, 19, 20, 21, 23, 27Straßenausbau 1894. Teil der Kreisstraße 8005. Euchar Albrecht Schmid, Lothar Schmid, Gustav Röder
August-Bebel-Straße[5]OBL1945August BebelLangestraße,
1894 Lößnitzstraße,
1903 Roonstraße
30Straßenausbau 1894
August-Kaden-StraßeKOO1945August Kaden1926 Waldstraße,
1935 Eduard-Bilz-Straße
August Kaden lebte in Kötzschenbroda, wo Felix Kaden geboren wurde
Augustusweg[5]SER1934seit 1624 belegter Name,
1877 Hauptstraße,
1897 Obere Hauptstraße,
1903 Arndtstraße
1, Haltepunkt Weißes Roß, 3, 5[5], Trafostation, 13a, 18, 22, 25, 25a, 25b[17]alter Heide- und Hutungsweg, vermutlich Teil des kirchlichen Amtswegs zwischen Meißen und Stolpen, 1735 von Nienborg dokumentiert. Gustav Ziller, Moritz Ziller, Otto Ziller, Bernhard Weyrather, Helmut Heinze, Günter Schmitz. Baufirma „Gebrüder Ziller“
Augustusweg[5]OBL1934seit 1624 belegter Name,
1897–1934 Schulstraße
4, 43, 44[5][18], 46, 47, Haus Sorgenfrei (48)[3][7], 51a, 62, 67, 71, 76, 77, 80a, 82, 88, 90, 92[5], 96, 100, 105, 110[5], 112, 112a, Kursächsischer Grenzstein, 114, 114a-g, 116, 116aChristian Gottlieb Ziller, Ernst Ziller, Moritz Ziller, Gustav Ziller, Paul Ziller, Eduard Bilz, Alfred Tischer, Christian Friedrich von Gregory, Erhard Hippold, Gussy Hippold-Ahnert, Rudolf Pätzold, Edward Goschen, Gustav von Metzsch, Felix Wach, Gerhard Meyer, Heinrich Conradi, Robert Thren
BahnhofstraßeKOE1897,
1991 erneuert
Haltepunkt Radebeul-Kötzschenbroda1547 Vyheweg,
1860 Eisenbahnstraße,
1945 Straße der Befreiung
7, 8, 8a, Haltepunkt Radebeul-Kötzschenbroda (10), 11, 12, 12b, 17, 19, 20im Verlauf eines historischen Viehwegs. Hermann Ilgen
BahnstegSER1839, 1877 (amtlich)Vorwerksteg11735 von Nienborg dokumentiert
BarkengasseZIT1924 (offiziell)1676 Barickengasse,
Wettinallee
Hohenhaus (6)[5], 17nach „boricka“ für ein altes Waldgebiet. Meißner Bischöfe, Johann Georg von Rechenberg, Freiin von Werthern, Heino Heinrich von Flemming, Gerhart Hauptmann, Carl Hauptmann, Walther Stechow, Eberhard Stechow, Friedrich Magnus zu Solms-Wildenfels, Alexander Münch, Hansgerhard Weiss
BarthhübelstraßeRAD19031/3nach altem Flurnamen (1560 Bardt Hübel, 1653 Barth Hüffel). schon im 14. Jh. im Dresdner Raum belegter Familienname
Bennostraße[5]SER1903Benno von MeißenMittelgasse,
1897 Mittlere Bergstraße
2alter Weinbergsweg, 1735 von Nienborg dokumentiert
Bennostraße[5]OBL1903Benno von MeißenMittelgasse,
1897 Mittlere Bergstraße
3, 7, 11, 15, 23, 25, 27a, 29[7], 34, Bennoschlösschen (35)[3], 36, 38/40, Haus Steinbach (41)[3]alter Weinbergsweg, 1735 von Nienborg dokumentiert. Hans Harrer, Familie Metzsch-Reichenbach, Alexander Münch, Gabriele Reinemer, Detlef Reinemer, Carl Friedrich Haase
BergblickSER19671898 Blumenstraße,
1935 Gysaestraße
2, 3Straßenausbau 1898. Alwin Höhne
Bernhard-Voß-StraßeKOE1945Widerstandskämpfer Bernhard Voß1875 Dresdner Straße,
1897 Blücherstraße
17, 18, 23, 25, 25aJohannes Wilhelm Hofmann
BertheltstraßeNAU1925August Berthelt1905 Schulstraße,
Hinter den Gärten
7, 10, 10a
Bertolt-Brecht-StraßeRAD1960Bertolt Brecht
Bettina-von-Arnim-StraßeRAD2000Bettina von Arnim
BirkenbruchZIT1940alte Flurbezeichnung
BirkenstraßeRAD1894Am niederen Stadtwege2, 13Straßenausbau 1894
BischofswegZIT1924BischofspresseLeiten- oder Lehdenweg1[5][19], 30
BlumenstraßeNDL18914, 5, 6, 9, 11, 12, 15, 16, 17, 19, 21Karl Sinkwitz, Carl v. Waeber
BodelschwinghstraßeNDL1945Friedrich von Bodelschwingh der Ältere1893 Mathildenstraße2, 6, 8[20], 10
BodenwegWAH1936Zugang zur Cikkurat (OBL), 39b (OBL)[21]nach altem Flurnamen (1780 Vorwerkfelder „am Boden“)
Borstraße[5]NDL1883um 1600 Buhrgaß,
1843 Borweg,
1875 Bohr-Gaß,
1880 Boorstraße
3a[19], 4/4c, 7, 9, Kath. Pfarramt mit Christ-Königs-Kapelle (11)[4], Kirche Christus König (11), 14, 15, 17, 17a, 19, 27, 28, Einfriedung und Tor Nr. 33 (Gartenseite an der Meißner Straße), Nr. 41, 47, 54, 58nach dem historischen Flurnamen „off dem bore“ (sorb. „bor“, Kiefer/Föhre). Wilhelmine Heimburg, Max Lehnig, Walther Ruge (Nr. 31), Moritz Lilie (Nr. 38), Oscar Pletsch (Nr. 57), Franz Jörissen (Nr. 55)
Boxdorfer StraßeWAH1936Boxdorf
Brockwitzer StraßeNAU1940Brockwitz2, 4
BrunnenplatzRAD18971, 4, 5nach dem sich dort ursprünglich befindenden Dorfbrunnen
BuchholzwegKOO1935nach der um 1400 belegten Bezeichnung des Teils des Friedewalds („Buchhölzgen“), auf das Lindenau im 17. Jh. Hutungsrechte besaß. Johann Erich Gottschalch (Nr. 64)
BurgstraßeNDL1905Friedensburg1786 Kerbe,
1874 Steinigtweg
2, 4, 5
BuschwegKOO1929nach einem älteren Flurnamen
Carl-Pfeiffer-StraßeKOE1954Carl PfeifferPfeiffer lebte im Knollenweg 8
Carl-Pfeiffer-StraßeNDL1954Carl PfeifferPfeiffer lebte im Knollenweg 8
Carl-Schröder-StraßeSER1999Carl Schröder
Clara-Zetkin-Straße[5]RAD1945Clara Zetkin1897 Sedanstraße1, 11, 12, 13, 14, 15, 20, 22, 23, 25Straßenausbau 1897
Clemens-Brentano-StraßeRAD2010Clemens BrentanoStraßenneubau,[22] Freigabe 2012
Cossebauder StraßeNAU2000CossebaudeTeil der „Naundorfer Querspange“ zwischen der Meißner Straße und der Straßenbrücke Niederwartha, erster größerer Radebeuler Straßenneubau seit dem Zweiten Weltkrieg
Coswiger StraßeNAU1925Coswigvor 1839 Naundorf-Zitzschewiger Weg,
ca. 1839 Kirchweg,
Zitzschewiger Straße
1, 7
Coswiger StraßeZIT1925Coswigvor 1839 Naundorf-Zitzschewiger Weg,
ca. 1839 Kirchweg
23[23]
DamaschkewegRAD1926Adolf Damaschke3–13, 4–14, 15–25, 16–26, 28, 30
DammwegZIT1925nach den sogenannten Dammstücken am alten Zitzschewiger Elbdamm
Dippelsdorfer StraßeKOO1905DippelsdorfTeil der Kreisstraße 8018
DorfgrundWAH1893DorfgrundNebental des Lößnitzgrunds. Gleichnamiger Name des alten Verbindungswegs zwischen Wahnsdorf und der Grundmühle, schon im frühen 19. Jh. belegt. Im Grund fließt der Wahnsdorfer Bach.
Dr.-Külz-StraßeNDL1948Wilhelm Külz1875 Grüne Straße,
1939–45 Erich-Kunz-Straße
2, 4, 16, 18, 20, 21, 22, 24, 26, 25, 32, 34, 40
Dr.-Rudolf-Friedrichs-StraßeKOE1947Rudolf FriedrichsLange Straße,
1934–45 Langemarkstraße
11
Dr.-Rudolf-Friedrichs-StraßeNDL1947Rudolf FriedrichsLange Straße,
1934–45 Langemarkstraße
12, 13, 17, 19, 22, 24, 26, 25, 27, 31, 42Max von Weddig
Dr.-Rudolf-Friedrichs-StraßeWAH1947Rudolf FriedrichsLange Straße,
1934–45 Langemarkstraße
Dr.-Schmincke-Allee[5]SER1945Richard Schminckenach 1876 Albertstraße (nördlich der Meißner Straße),
Amalienstraße (südlich der Meißner Straße),
1903 Kaiser-Friedrich-Allee
1a, 1c, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10, 11, 13, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 27Straßenausbau 1876. Ernst Engel, Ludwig Haller-Rechtern (Nr. 7), Alfred Pasternak, Luise Pasternak, Clara von Dincklage-Campe, Neumann Verlag
Dreizehn-Brücken-WegKOO1940Gründchenum 1880 durch den Verschönerungsverein für die Lößnitz angelegt, benannt nach den zahlreichen Flussquerungen des Lößnitzbachs und des Lindenaubachs
Dresdner StraßeRADca. 1839Stadtweg11, 27, 87/89, 91, 97/99alter Verbindungsweg nach Dresden
DrosselwegKOOfrühes 20. Jh.
DürerstraßeKOE1897Albrecht Dürer1, 2a, 5, 7
EbereschenwegSER1929
Eduard-Bilz-PlatzOBL2002Eduard Bilz1908–1945 Königsplatz[24]Namensweihung 1908 im Beisein von Friedrich August III. Bilz lebte im Augustusweg 110, sein Sanatorium Eduard-Bilz-Straße 53–57
Eduard-Bilz-StraßeRAD1945Eduard Bilz16. Jh. Straken (Teilstück, auch strakken, strokken),
19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße,
1876 Grenzstraße,
1888 Lutherstraße (südlich der Meißner Straße),
1903 Gabelsberger Straße (nördlich der Meißner Straße),
1935–45 Straken
1, 3, 5, 8, 9, 18, 20etappenweiser Straßenausbau ab 1876. Bilz lebte im Augustusweg 110. Albert Patitz, Emil Heinrich Otto Müller (Nr. 7)
Eduard-Bilz-StraßeSER1945Eduard Bilz16. Jh. Straken (Teilstück, auch strakken, strokken),
19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße,
1876 Grenzstraße,
1905 Gabelsberger Straße (nördlich der Meißner Straße),
1935–45 Straken
28, 30etappenweiser Straßenausbau ab 1876. Bilz lebte im Augustusweg 110
Eduard-Bilz-Straße[5]OBL1945Eduard Bilz16. Jh. Straken (Teilstück, auch strakken, strokken),
19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße,
1876 Grenzstraße,
1905 Sophienstraße (von Alvslebenplatz bis Eduard-Bilz-Platz) bzw. Strakenstraße (bis Ortsgrenze Wahnsdorf),
1935–45 Straken
Figurengruppen[5], 21, 23, 27, 31, 33, 34, 35[25], 36, 37, 42, 44[5][12], 46[26], 49, 49c,d, 53, 55, 55a, 55b, 57[5], 54, 60[5], 62etappenweiser Straßenausbau ab 1876. Eduard Bilz, Ewald Bilz, Max Alfred Bilz, Eugen Bilfinger, Marie Ziller, Magdalene Kreßner, Hedwig von Schreibershofen,[27] Georg Vitzthum von Eckstädt, Richard Müller, Hanns Max Hackenberger
EggerswegOBL1945Ortsrichter Hugo Eggers1935 Horst-Wessel-WegDas erste Teilstück 1908 vom Verschönerungsverein als Wanderweg angelegt
EigenheimstraßeNAU1913
Einsteinstraße[5]RAD1945Albert Einsteinca. 1900 Moltkestraße2, 6, 8, 9, 12, 14 14a, 16, 20, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 30Teil des historischen, von Radebeul bis Bühlau führenden Rennsteigs (auch Langer Weg). Friedrich A. Bäßler, Friedrich Ernst Todtenhaupt
ElbblickKOE1997Elbe
ElbstraßeKOE1876ElbeDammweg,
Elbgäßchen,
Dammgäßchen
Emil-Högg-StraßeOBL1991Emil Höggca. 1905 Kaiser-Wilhelm-Straße,
1945 Josef-Wagner-Straße
7, 8, 10, 12, 14, 15, 22Högg wohnte Marienstraße 12a. Ernst Katzer (Nr. 19)
EmilienstraßeRAD1898Emilie, Ehefrau von Carl KolbeDie Kolbes wohnten Zinzendorfstraße 16
Emil-Schüller-StraßeKOE1923Emil Schüllerehemaliger Gemeindevorstand Emil Schüller (1871–1923) von Kötzschenbroda (1904–1923), der sich insbesondere um den Orts- und Straßenausbau sowie die Förderung der gewerblichen Entwicklung verdient machte
Ernst-Kegel-StraßeRAD2001,
2010
Ernst KegelStraßenneubau.[22] Ernst Kegel wohnte in der Meißner Straße 108.
EulengrundZIT1940Eulengrundfrühes 19. Jh. EulengründchenSeitental des Rietzschkegrunds
FabrikstraßeKOE1908Kötitzer Straße9, 27alter Naundorfer Kirchweg nach Kötzschenbroda. Elektroarmaturenwerk JWH, Nudossi
FabrikstraßeNAU1908ZiegelstraßeLößnitzbad (47)alter Naundorfer Kirchweg nach Kötzschenbroda
FichtestraßeOBL1937Johann Gottlieb Fichte
FiedlergrundOBL1893Alfred Fiedler16. Jh. Finsterer Grund, WalthersgrundFiedler ließ am Fuße des gleichnamigen Taleinschnitts Fiedlergrund die Fiedlerhaus genannte Lungenheilstätte einrichten. Durch den Grund fließt der Fiedlerbach.
FinkenwegNAU1940
Finstere GasseNDL1652 urkundlich erwähnt19. Jh. Finstergasse2, 4, 5bereits 1652 urkundlich erwähnte Berggasse. Wolfgang Balzer
Finstere GasseKOO1652 urkundlich erwähnt19. Jh. Finstergasse
FlemmingstraßeKOE1935Johann Samuel Gottlob Flemming1900 Louisenstraße3, 5Flemming wohnte im Pfarrgut (Altkötzschenbroda 40), nach der Emeritierung auf der Wettinshöhe (Auerweg 2). Lina Mayr (Nr. 2)
Fontainenplatz[5]SERnicht gewidmetum 1890 „Fontainenplatz. Albertstrasse“,
um 1905 Albertplatz[28]
Rondell Dr.-Schmincke-AlleeDr.-Schmincke-Allee 18–21
FontaneringRAD2010Theodor FontaneStraßenneubau[22]
ForststraßeRAD1897Staatsforst Junge HeideFabrikationsgebäude, 3[8], 13, 22, 22a-d
FreiligrathstraßeRAD1945Ferdinand FreiligrathFriedrich-August-Straße6Straßenausbau 1893
FriedewaldwegKOO1936Friedewald
FriedewaldwegLIN1936Friedewald
FriedhofstraßeRAD1897Friedhof Radebeul-OstGucksgasse,
Mühlweg
Friedhof Radebeul-Ost (11)[3][10] mit May-Grabmal[3]Straßenausbau 1900
FriedhofstraßeSER1897Friedhof Radebeul-OstGucksgasse,
Mühlweg
4, 8, 10, 12, 141735 von Nienborg dokumentiert. Straßenausbau 1900
FriedlandstraßeSER1880Haus Friedland1, 4, 7, 10Straßenausbau 1885. Otto Baer
Friedrich-August-HöheKOOFriedrich August III.1908 König-Friedrich-August-HöheWasserturmGehört zum Waldpark Radebeul-West
Friedrich-List-StraßeNAU1924Friedrich List8, 10, 12, 27[18], 47[23]Dresdner Schnellpressenfabrik, Unitedprint.com SE
Friedrich-von-Heyden-WegRAD2001Friedrich von Heydendie 1882 angelegte Heydenstraße zwischen Kolbestraße und Sidonienstraße ging 1954 im Fabrikgelände der Chemischen Fabrik v. Heyden auf.
FriedsteinstraßeNAU1895Friedstein, Neufriedstein
Fritz-Schulze-StraßeOBL1945Fritz Schulzeca. 1900 König-Albert-Straße14, 18
Fürstenhainer StraßeFUE1905FürstenhainFürstenhain4, 8, 9
GartenstraßeRAD18911934–45 Sarrasanistraße10, 12, 14, 22, 23, 24, 25, 29, 34, 45, 46, 48, 51, 53/55, 57/59, 58, 61, 77nach dem historischen Flurnamen „Hinter den Gärten“. Straßenausbau des westlichen Teils 1891. Gerhard Madaus, Hans Erdmann Franz Stosch-Sarrasani, Gerhard Meyer. Hebenstreit-Rapido, Radebeuler Schuhfabrik, Madaus
GartenwegWAH1922
Gauernitzer StraßeNAU1998Gauernitz
GellertstraßeRAD1896Christian Fürchtegott Gellert1887 Schulstraße2, 3, 6, 7, 9Straßenausbau 1887
GemssteigNDLca. 1800Chemnitzgäßchen, Kemnitzgäßchenhistorische Berggasse, als Weiterführung des Ledenwegs bereits in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Der Name ist eine Verballhornung von Kempnitz oder Kampnitz (slaw. für steiniger/felsiger Weg)
Gerhard-Madaus-StraßeRAD2001Gerhard MadausMadaus erwarb u. a. das Weingut Johannisberg in der Johannisbergstraße 15
Gerhart-Hauptmann-StraßeZIT1924,
1991
Gerhart HauptmannAlte Schulgasse, Schulstraße,
1933 v. Weddingenstraße,
Rudolf-Renner-Straße
8, 12Hauptmann hielt sich in den 1880er Jahren im Hohenhaus (Barkengasse 6) auf
Geschwister-Scholl-StraßeKOE1959Geschwister Scholl
GinsterwegKOOca. 1950Martin Hellberg (Haus Hellberg, Nr. 51)
GoethestraßeRADnach 1900Johann Wolfgang von GoetheHer(r)mannstraße1, 4, 7, 9, 10, 11, 12, 15, 17, 19, 21, 30, 31, 33, 34, 35, 37Straßenausbau 1884
Gohliser StraßeSER1946Gohlis1877 Eisoldstraße1, 2, 4, 8[5], 151735 von Nienborg dokumentiert
GradstegKOE18971497 „der gerade steygk“,
Marktgäßchen (südlich der Bahnlinie)
1, 1bhistorischer Verbindungsweg zwischen Kötzschenbroda und der zugehörigen Weinbergflur mit schnurgerader Wegführung. Moritz Lilie, Gebrüder Kießling
GradstegNDL18971497 „der gerade steygk“19, 34, 41, 44, 50, 51[20], 58historischer Verbindungsweg zwischen Kötzschenbroda und der zugehörigen Weinbergflur mit schnurgerader Wegführung. August Hermann Kreyssig (Nr. 30), Sebastian Hofmüller und Max Hofmüller (Nr. 42 Sängers Heim),[29] Paul Wilhelm (Nr. 46), Max König (Nr. 46)[30]
Graue-Presse-WegWAH1935Graue Presse16, 54, 60, 62benannt nach der Grauen Presse im ehemaligen, anliegenden Weingut Graue Presse.[31] Dessen Weinpresse steht heute in der Hoflößnitz. Richard Seifert, Otto Baer
GröbastraßeNDL1927Gröba-Siedlungca. 1900 Grüne Straße1, 3, 5, 14/16Alfred Fellisch (Nr. 10)
GroßstückenwegNAU1925Jägerweg (Volksmund)nach altem Flurnamen (Großstücke)
Grüne StraßeOBL19671940 Nietzschestraße
GutenbergstraßeOBL1903Johannes Gutenberg1876 Querstraße (südlicher Teil),
um 1900 Nordstraße (nördlicher Teil)
16Straßenausbau 1876
GutenbergstraßeSER1903Johannes Gutenberg1876 Querstraße (südlicher Teil),
um 1900 Nordstraße (nördlicher Teil)
Straßenausbau 1876
GüterhofstraßeKOE1874Güterhof Bahnhof Radebeul West1, 9a, 11Neumann Verlag, Edwin Bauer (Papyruswerk Kötzschenbroda)
HaidebergstraßeOBL1903Staatsforst Haideberg in der Jungen Heide20
HainstraßeKOE1862Fürstenhain6, 7alter Verbindungsweg nach Fürstenhain
HarmoniestraßeKOE1873Gaststätte Harmonieschlößchen1933–34 Adolf-Hitler-Straße7, 9Louise Roth (Nr. 5)[32]
HauptstraßeRAD19911641 Viehetreibe,
Triebenweg (südlich der Meißner Straße) bzw. Russenstraße (nördlich der Meißner Straße),
1872 Bahnhofstraße (südlich der Meißner Straße),
1933 Hindenburgstraße,
1945 Ernst-Thälmann-Straße
1, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 15, 16, 20, 22, 25/27historischer Viehweg zum Radebeuler Waldhutungsgebiet in der Jungen Heide. Max Czopka, Paul Martin Leonhardt
HauptstraßeOBL19911641 Viehetreibe,
Russenstraße,
1933 Hindenburgstraße,
1945 Ernst-Thälmann-Straße
47, 49, 53, 58, 62, 64historischer Viehweg zum Radebeuler Waldhutungsgebiet in der Jungen Heide. Heinrich Severit, Leo Bönhoff
HausbergwegZIT1925ehem. Weingut HausbergLange Gasse,
Lange Straße
nach dem im 16. Jh. benannten Zitzschewiger Weinberg Hausberg
HaußigstraßeWAH1922Max Haußig3nach dem Reichsbahnoberdirektor Max Haußig (1868–1938), der als Erster an der 1899 angelegten Straße ein Haus errichtete
HeckenwegSER1937
Heinrich-Heine-StraßeNDL1945Heinrich Heine1890 Weststraße,
1936 Gneisenaustraße
5, 6, 7, 8, 10, 11a, 12Fritz Spindler, F. A. Bernhard Große
Heinrich-Zille-StraßeNDL1945Heinrich Zilleseit dem späten 19. Jh. Grenzstraße,
1933 Franz-Seldte-Straße (Westteil bis Rosa-Luxemburg-Platz),
seit dem späten 19. Jh. Magdalenenstraße,
1934 Ludendorffstraße (Ostteil ab Rosa-Luxemburg-Platz)
1, 5, 13, 13a, 15, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 29a[33], 36[20], 39, 46, 56, 66, 68, 82entlang eines alten, bereits um 1600 verzeichneten Viehwegs. Heinrich Germer
Heinrich-Zille-StraßeKOE1945Heinrich Zilleseit dem späten 19. Jh. Grenzstraße,
1933 Franz-Seldte-Straße
47, 51, 55, 59, 61entlang eines alten, bereits um 1600 verzeichneten Viehwegs. Karl Friedrich von Süßmilch genannt Hörnig
HeinrichstraßeNDL1894Heinrich Völkel1, 7, 9der Kötzschenbrodaer Bauunternehmer baute die Straße aus und errichtete sich dort sein Wohnhaus
HellerstraßeRAD1897Gasthof „Zum letzten Heller“1926–33 Friedrich-Ebert-Straße7, 9[10], 10, 11entlang eines alten Heideweges, der sich im „Diebsteig“ fortsetzt. Nach dem ehemals anliegenden Gasthof „Zum letzten Heller“. Straßenausbau 1894/95. Steckenpferd (VEB). Max Manitius (1911, Nr. 22)[34]
HerderstraßeRAD2000Johann Gottfried Herder
Hermann-Hesse-StraßeRAD2000Hermann Hesse
Hermann-Ilgen-StraßeKOE1936Hermann IlgenEnvironweg,
1860 Gartenweg,
1878 Schulstraße,
1886 Gartenstraße,
Hindenburgstraße
3, 28, 30, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 56, 58, 60, 62Ilgens Löwen-Apotheke lag in der Bahnhofstraße an der Ecke zur heutigen Hermann-Ilgen-Straße. Wilhelmine Heimburg, Hugo Behrens, Adolf Schruth
Hermann-Löns-WegKOO1939Hermann Löns
Hermann-Löns-WegNAU1939Hermann Löns
Hinter den GärtenNAU1925Heckenweg,
um 1900 Gartenstraße
Hinter den WeinbergenKOO1995
Hinter den WeinbergenNAU1995
HoflößnitzstraßeSER1877Hoflößnitz2, 4, 6, 15im Zuge des alten Serkowitzer Mittelstegs. Friedrich Rötschke, Josef Rudolf Lewy
HoflößnitzstraßeOBL1897Hoflößnitz47, 54, 56, 58, 60, 64, 68, 72im Zuge des alten Serkowitzer Mittelstegs. Karl Fritsch (Politiker), Wilhelm Bünger, Doris Hertwig-Bünger, Samuel Locke
HohenhauswegZIT1924HohenhausHohe Straße
Hohe StraßeKOE1891,
1991
1933–35 Martin-Mutschmann-Straße,
1935–45 Hans-Schemm-Straße,
1945–91 Scheringerstraße
4August Iffert, Edmund Kießling
Hohe StraßeNDL1891,
1991
1933–35 Martin-Mutschmann-Straße,
1935–45 Hans-Schemm-Straße,
1945–91 Scheringerstraße
29, 33, 35, 38, 39, 41, 45Silvia Brand, Thea von Harbou (Nr. 37: Villa Thea)[35]
HöhenwegNDL18971, 5, 17alter Weinbergsweg. Hanni Weisse
HöhenwegKOO1897alter Weinbergsweg
HohlwegOBL189788balter Weinbergsweg
HohlwegWAH1897alter Weinbergsweg
HölderlinstraßeRAD1945Friedrich Hölderlin1890 Moritzstraße1, 2, 4, 8, 9Straßenausbau 1890. Fritz Lambert, Richard Lambert, Eduard Decarli
HorkenwegNAU19241905 Weststraße1nach dem alten Flurnamen „Horken“
HörningplatzOBL1929Bruno Hörning1974–99 Dr.-Salvador-Allende-PlatzSkulptur „Flora mit Putto“nach Bruno Hörning (1868–1935), Gemeindevorstand/Bürgermeister von Oberlößnitz (1904–1933). Hörning wohnte in der Wettinstraße 9
Horst-Viedt-StraßeNDL2010Horst Viedt1897 Südstraße,
1920 Ludendorffstraße,
1929 Friedewaldstraße,
1933 Schlageterstraße,
1945 Horst-Vieth-Straße (Falschschreibung)
1, 3, 11, 15, 19, 21Horst Viedt, Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland. Die falsche Schreibweise des Straßennamens wurde 2010 korrigiert. Aegidius Strauch
HuhlbergwegZIT1925Weinberg HuhlbergSiedlerwegnach dem alten Weinbergsnamen Huhlberg (1839)
HumboldtstraßeNDL1894Alexander von Humboldt1, 3, 5[20], 7, 9[10], 11Alfred Müller
JagdwegNDL18976, 7alte Wegeverbindung. Name schon vorher gebräuchlich. Kurt Türke
JägerhofstraßeNDL1925Gasthaus „Zum Jägerhof“1903 Semperstraße[14]17a, 33, 47
JägerhofstraßeKOO1925Gasthaus „Zum Jägerhof“ca. 1800 Jagdweg
JägerhofstraßeLIN1925Gasthaus „Zum Jägerhof“ca. 1800 Jagdweg
JägerstraßeKOO19054
Jakob-Michael-Lenz-StraßeRAD2001Jakob Michael Reinhold Lenz
JohannesstraßeNDL18976/6a[12], 11, 13, 15
JohannisbergstraßeNAU1925Johannisbergca. 1900 Moritzburger Straße5[36]
Kaditzer StraßeRAD1890Kaditz1657 KirchwegHeimkehrerstein, 2, 5, 9, 11, 12Radebeuler Verbindungsweg zur Kirche in Kaditz. Johann Christian Ziller und Nachkommen
KantstraßeRAD1926Immanuel Kant1, 2, 19, 20Albert Zirkler
KapellenwegNAU1926Johanneskapelle Naundorf-ZitzschewigGrenzweg,
Bischofspressenweg
Friedhof Naundorf-Zitzschewig (14) mit Johanneskapelle[3]
KapellenwegZIT1926Johanneskapelle Naundorf-ZitzschewigGrenzweg,
Bischofspressenweg
Karl-Kröner-StraßeNDL1998Karl Kröner
Karl-Liebknecht-StraßeNDL1945Karl Liebknecht1885 Königstraße1, 3, 4, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 17sollte vor 1885 zur Hauptstraße von Niederlößnitz ausgebaut werden. Friedrich Wilhelm Nevoigt, Alfred Naumann
Karl-Marx-Straße[5]RAD1945Karl Marx1896 Bismarckstraße1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 14, 16, 18, 20, 19, 21, 22Straßenausbau 1896
Karl-May-StraßeRAD1932–45,
1985
Karl May1892 Kirchstraße,
1945–85 westl. Teil der Hölderlinstraße
1, 2, Karl-May-Museum (5), Karl-May-Hain[36], 8, 13Straßenausbau 1890. Karl May (Villa „Shatterhand.“[5], Kirchstraße 5)[37], Klara May, Patty Frank, Carl Lindeberg, Alwin Freudenberg
Karlstraße[5]NDLnach 1900Carl Barthel 16. Jh. Steinberggäßchen,
um 1600 Steinigtweg,
um 1880 Carlstraße
1, 4[5], 5, 8, 9, 10Carl Barthel war Anwohner, Gastwirt, Weinhändler, 1. Gemeindeältester und Ortsrichter. Ihm gehörte die anliegende Restauration Schweizerhaus[38]
Käthe-Kollwitz-StraßeKOE1945Käthe Kollwitz1890 Albertstraße,
1934 Graf-von-Spee-Straße
4, 6, 8, 10, 12, 13, 16Straßenanlage 1880
Käthe-Kollwitz-StraßeNDL1945Käthe Kollwitz1874 Augustusstraße,
1934 Graf-von-Spee-Straße
26Straßenanlage 1874. Hellmuth Rauner (Nr. 15), Wilhelm Heine (Nr. 24)
KäuzchenwegNAU1988
KäuzchenwegKOO1988
KellereistraßeNDL1991Sektkellerei Bussard1879 Forststraße,
1924 Weinbergstraße,
1935 Knohllnstraße,
1938 Herbigstraße,
1967 Georg-Weig-Straße
1, 3, 8Teil der alten Kötzschenbrodaer Viehtriebe
KiebitzwegZIT1989
KiefernbruchZIT1940
KiefernstraßeRAD1897der Verlauf der 1878 angelegten Straße entspricht etwa dem historischen Brandweg (auch Husche oder Huschigweg)
KiesgrubenwegKOO1927
KirchplatzRAD1934Lutherkirche (1)[3][36], 2
Klara-May-WegNDL1999Klara MayKlara May wohnte Karl-May-Straße 5
Kleine ElbstraßeKOE1999ElbeElbstraße II
Kleine RietzschkeZIT1940Nebental des Rietschkegrunds
KleinstückenwegNAU1940bereits um 1800 gebräuchlicher Flurname „Kleinstücke“
KleiststraßeRAD2000,
2010
Heinrich von KleistStraßenneubau[22]
KnohllwegOBL1939Johann Paul KnohllHoflößnitz[2]Burggrafen von Dohna, Wilhelm I. (Meißen), Johann Georg I., Johann Georg II., August der Starke, August III., weitere Wettiner, Johann Paul Knohll, Bernhard von Rabenhorst
KnollenwegNAU1921Knollengasse8[8]nach einer schon um 1400 gebräuchlichen Weinbergsbezeichnung (Knol). Carl Pfeiffer
KolbestraßeRAD1935Carl Kolbe1887 FabrikstraßeStraßenausbau 1887. Waffelfabrik Haubold & Richter
KörnerwegNDL1898Theodor Körner2, 3, 4, 5, 6, 10ehemaliger Privatweg. Herbert König, Emil Peschel (ließ die Straßenbenennung vornehmen), Julius Dehne
Kötitzer StraßeKOE1924KötitzGlanze,
Fürstenweg
2, 3, 8alter Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Kötitz
Kötitzer StraßeNAU1924KötitzGlanze,
Fürstenweg,
Naundorfer Straße
39, 70, 113, 125, 127, 129, 131, 133, 135, 137, 139, 141, 143alter Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Kötitz
KottenleiteNAU1924Kottenleitenweg,
1900 Forststraße
22entlang eines alten Viehwegs zwischen Naundorf und Lindenau, der östlich gelegene Hang bereits im frühen 19. Jh. Kottenleithe
KottenleiteNDL1924Kottenleitenweg,
1900 Forststraße
entlang eines alten Viehwegs zwischen Naundorf und Lindenau, der östlich gelegene Hang bereits im frühen 19. Jh. Kottenleithe
KottenleiteKOO1924Kottenleitenweg,
1900 Forststraße
entlang eines alten Viehwegs zwischen Naundorf und Lindenau, der östlich gelegene Hang bereits im frühen 19. Jh. Kottenleithe
Kötzschenbrodaer StraßeSER1877KötzschenbrodaAlte Meißner Straße17, 19, 37, 39 (Lügenmuseum), 47, 50, WeibersteinTeil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt.
Kötzschenbrodaer StraßeKOE1935KötzschenbrodaAlte Meißner Straße,
2. H. 19. Jh. Dresdner Straße,
Serkowitzer Straße
145[39], Friedhof Radebeul-West (166), 182[39], 187Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1735 von Nienborg dokumentiert, 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt.
Kötzschenbrodaer StraßeFUE1935KötzschenbrodaAlte Meißner Straße,
2. H. 19. Jh. Dresdner Straße,
Serkowitzer Straße
Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt. Die heutigen Hausnummern 189, 191, 193, 195 bilden das 20. bis 23. Anwesen Fürstenhains
KrapenbergwegZIT1924KrapenbergSteinbruchgasse,
im 19. Jh. Löfflergasse
alter Viehweg
KreyernwegKOO1897Kreyern
KreyernwegNAU1897Kreyern
KroatengrundNAU1924Im unteren Teil ursprünglich Knollngrundnach einer unbewiesenen Überlieferung über das dortige Biwakieren kroatischer Soldaten im Siebenjährigen Krieg (1759). Der Platz an der Berghäusergemeinde um 1839 als Am Kroatengrund aktenkundig
KroatenplatzNAUum 1839 Am Kroatengrundnach einer unbewiesenen Überlieferung über das dortige Biwakieren kroatischer Soldaten im Siebenjährigen Krieg (1759). Der Platz an der Berghäusergemeinde um 1839 als Am Kroatengrund aktenkundig
KuckuckswegKOO1989
KynastwegZIT1905anliegendes Weingut KynastLöfflersgasse2, Haus Kynast (26)[3], 37Familie von Bomsdorff, August von Witzleben, Heino Kretzschmar, Ewald Hilger, Hans Marschall
LachenwegZIT1988
LangenbergwegZIT1924Patzings Gassenach einem schon im 15. Jh. belegten Weinbergsnamen
LangenwiesenwegWAH1922nach einem alten Flurnamen
LedenwegKOE18971497 „fußsteygk zu den kempnitz hinan“1, 2a, 2b[5], 8alter Weg, Name von Lehde abgeleitet. Johannes Wilhelm Hofmann, Wiljalba Frikell
LedenwegNDL1935 (nördlicher Teil)1497 „fußsteygk zu den kempnitz hinan“, bis 1935 Schulstraße13, 14, 21, 22, 31, 35, 39, 41, 43alter Weg, Name von Lehde abgeleitet. Clara Salbach, Alfred Naumann, Adolf von Rabenhorst (Nr. 34)
LerchenwegZIT
LessingstraßeRAD1900Gotthold Ephraim Lessing1, 2/4, 9Straßenausbau 1910, Verlängerung 2011[22]
LindenaustraßeNDL1905Lindenau3, 4, 6, 7, 9, 9a, 12siehe auch Villenkolonie Altfriedstein
LindenwegNAU1993
LöfflergasseZIT2007
LößnitzbachwegSERLößnitzbachParallel zur Straße des Friedens, jedoch westlich des Lößnitzbachs
LößnitzgrundstraßeOBL1935Lößnitzgrund1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße
2, 8, 13, 19, 23, 27, 27aKarl May (Villa Agnes, Nizzastraße 13),[37] Bernhard Behrens (Nr. 4, Villa Jever)[40]
LößnitzgrundstraßeWAH1935Lößnitzgrund1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße
37, 41, 43[33], 46/48, 47, 49, 81Elektrizitätswerk Niederlößnitz
LößnitzgrundstraßeKOO1935Lößnitzgrund1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße
82/84, 140Gebrüder Ziller, Kunstmaler Erwin Langer
LößnitzstraßeKOE1897Lößnitz5, 6Karl May (Lößnitzstraße 11)[37]
LouisenstraßeRAD18971966–91 Maurice-Froment-Straße1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13vermutlich nach einer Angehörigen des sächsischen Königshauses. Straßenausbau 1895–97
Ludwig-Jahn-StraßeKOE1970Friedrich Ludwig Jahn1895 Körnerstraße,
1923 August-Gruner-Straße
2Straßenausbau 1895
Ludwig-Richter-AlleeKOE1945Ludwig Richter1875 Thienemanns Allee,
1901 Alleestraße,
1933 Horst-Wessel-Straße
5, 7Mitte des 17. Jh. angelegte Zufahrt zum Weinbergsbesitz Altfriedstein, siehe Villenkolonie Altfriedstein
Ludwig-Richter-AlleeNDL1945Ludwig Richter1875 Thienemanns Allee,
1903 Alleestraße,
1933 Horst-Wessel-Straße
6, 8, 9, 15, 17[16], 21, 24, 27, 28, 30, 31, 32, 33Adolf Neumann, Melitta und Helene Meyer genannt von Sallawa und Radau, Senfft von Pilsach, Benno von Massow (Nr. 19)
LutherstraßeKOE1885Martin Luther4, 6Straßenausbau 1885
MagdalenenstraßeNDL1999Magdalenenasyl „Talitha kumi“das Magdalenenasyl „Talitha kumi“ (heute Hedwig-Fröhlich-Haus) liegt in der Heinrich-Zille-Straße 15
MakarenkostraßeNDL1967Anton Semjonowitsch Makarenkoca. 1900 Friedrich-August-Straße (nach dem Anwohner Friedrich August Ramm),
1935 August-Iffert-Straße
5, 7, 8Max Witschel
MarienstraßeRAD1893Marie, Ehefrau des Oberlößnitzer Gemeindeältesten Johann Gottlieb Findeisen5, 7, 12a, 18Emil Högg, Hilmar Knorr (Nr. 21), Richard König (Nr. 24)
Maxim-Gorki-StraßeSER1945Maxim Gorki1877 Oststraße,
1934 Russenstraße
1Straßenausbau 1877
Maxim-Gorki-StraßeRAD1945Maxim Gorki1934 Russenstraße17
Maxim-Gorki-StraßeOBL1945Maxim GorkiNiedere Berggasse (Teilstück),
Untere Bergstraße,
Kronprinzenstraße,
1934 Russenstraße
16[5], 18[5], 22[5], 25, 28, 30, 40
MeiereiwegKOO1881MeiereiBilzbad (108)Eduard Bilz, Willy Johannes Bilz, Emil Zimmermann
Meißner StraßeRAD1935,
1991 erneuert
Meißen1661 Leipziger Landstraße,[41]
1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Leipziger Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße
15[39], 17, 21, 23, 29, 30, 31, 35, 37, 47, 52, 57, 59, Trafoturm, 96, 101, 103, DDR-Museum Zeitreise (105)Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82.[42] Gustav Thoenes, Friedrich von Heyden, Richard Seifert, Richard Müller, Rudolf Schmitt, Heinrich Severit, Erich Weber. Chemische Fabrik v. Heyden, Union-Werke, Teehaus GmbH
Meißner StraßeSER1935,
1991 erneuert
Meißen1661 Leipziger Landstraße,[41]
1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Leipziger Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße
112, 114, 121, 143, 148Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82. Friedrich Wilhelm Eisold, Johannes Eisold, Ernst Kegel (Nr. 108). Farbenfabrik O. Baer (Nr. 116)
Meißner StraßeNDL1935,
1991 erneuert
Meißen1661 Leipziger Landstraße,[41]
1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Dresdner Straße,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße
Landesbühnen Sachsen (152)[19], 154, 158, 162, 172Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82. Friedrich Wilhelm Eisold
Meißner StraßeKOE1935,
1991 erneuert
Meißen1661 Leipziger Landstraße,[41]
1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Dresdner Straße,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße
159, 177, 220, 221, 223, 226, 241[5], 243, 244, 247, 250, 253, 255, 256, 266, 268, 279, 280, 285, 288, 289, 292, 296[15], 297, 299, 313Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82. Lenelies Höhle-Gadegast, Eugen Hermann von Dedenroth, Gebrüder Kießling, Ernestine Schumann-Heink, Joseph Hallbauer, Friedrich Wilhelm Schwenk, Gerlinde Queißer, Max Manfred Queißer, Wilhelm Heine (Nr. 269, abgerissen), Oskar Ernst Bernhardt, Albert Aufschläger, Gustav Aufschläger
Meißner StraßeNAU1935,
1991 erneuert
Meißen1661 Leipziger Landstraße,[41]
1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße
312, 317, 322, 333Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82.
Meißner StraßeZIT1935,
1991 erneuert
Meißen1661 Leipziger Landstraße,[41]
1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße
420, 426, 436, 443, 445, 455, 461Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Heute Teil der Staatsstraße 82.
MelanchthonstraßeKOE1897Philipp Melanchthon
MittelstegSER1877alter Verbindungsweg zwischen Serkowitz und der Oberlößnitz, bereits zu Beginn des 18. Jh. unter diesem Namen, 1735 von Nienborg dokumentiert
MittelstraßeRAD1897Mittelsteg (südliches Teilstück)1, 2, 4, 6, 8, 10
MittelwegKOE1970
Mittlere BergstraßeNDL1897Schloss Wackerbarth[2][16], 4Teil der historischen Salzstraße. Schloss Wackerbarth: August Christoph von Wackerbarth, Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour, Christian Friedrich von Gregory, August Josef Ludwig von Wackerbarth, Carl Lang, Elise Polko, Albert von Carlowitz, Johann Georg Theodor Grässe, Otto Wagner
Mittlere BergstraßeNAU189712, 14, 20Teil der historischen Salzstraße.
Mittlere BergstraßeZIT189722, 41, 42, 44, 44a, 53, 58Teil der historischen Salzstraße. Christoph Vitzthum von Eckstädt, Friedrich I. Vitzthum von Eckstädt
Mittlere JohannisbergstraßeNAU2000Johannisbergca. 1900 Teilstück der Moritzburger Straße,
1925 Teilstück der Johannisbergstraße
MohrenstraßeNDL1915Mohrenhaus1715 Wüste Gasse,
19. Jh. Hohlweg
um 1895 Ebengäßchen[43]
5[5], Mätressenschlösschen (10)[3]siehe auch Villenkolonie Altfriedstein
MohrenstraßeNAU1915Mohrenhaus1715 Wüste Gasse,
19. Jh. Hohlweg
um 1895 Ebengäßchen[43]
14, 16Burkhart Ebe
MorgenleiteKOO1960
Moritzburger Straße[5]KOE1865Moritzburg1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund)1, 3, 4, 5, 8entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau. Teil der Kreisstraße 8018. F. A. Bernhard Große
Moritzburger Straße[5]NDL1865Moritzburg1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund)14, 19, 33, 37, 40[5], 41, 42, 44, 45, 50, 51, 53[5][10], 52, 54, 56, 60entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau. Teil der Kreisstraße 8018. Familien von Schonbergk, von Bose, Alwin Bauer, Oskar Wilhelm Schuster, Wilhelm Schöpff (Nr. 23). Sektkellerei Bussard
Moritzburger StraßeKOO1865Moritzburg1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund),
Dürrkittelgasse (oberhalb des Mohrenhauses)
57, 59, 89, 91entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau. Teil der Kreisstraße 8018
Moritzburger StraßeLIN1865MoritzburgDürrkittelgasse (oberhalb des Mohrenhauses)entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau. Teil der Kreisstraße 8018
Moritz-Garte-StegSER1921Pädagoge Moritz Garte1897 Weintraubenweg,
Weintraubensteg
Straßenausbau 1921
MozartstraßeSER1900Wolfgang Amadeus Mozart1, 2, 3, 6[8], 7, 8, 11Hermann Arthur Lier (Nr. 4)
MühlgrabenSER1897Dorffrieden, 1877 Am Mühlgrabennach dem anliegenden Mühlgraben des Lößnitzbachs bei der Serkowitzer Talmühle
MühlwegOBL1905Grundmühlevor 1905 Grundweg62
Nach der SchiffsmühleZIT1935Mühlwegalter Weg von Zitzschewig zur Kötitzer Schiffsmühle
Nach der SchiffsmühleNAU1935Mühlwegalter Weg von Zitzschewig zur Kötitzer Schiffsmühle
NeubrunnstraßeRAD1899Straßenausbau 1899
Neue StraßeKOEca. 1860vor 1860 Im Winkel1, 12, 23Carl Reinhardt (Nr. 15)
NeufriedsteinNDL1898NeufriedsteinAuf den Bergen1, Neufriedstein (2)[3], 2a, 3a[33], 4, 5Herren von Köckeritz auf Burg Wehlen, Johann George Ehrlich
NeuhofwegZIT
Neuländer StraßeKOO19241911 Schulweg34[44]nach dem bereits im 15. Jh. belegten Flurnamen „Neuländer“
Neuländer StraßeLIN19241911 Schulwegnach dem bereits im 15. Jh. belegten Flurnamen „Neuländer“
Niederwarthaer StraßeNAU1897Niederwarthahistorischer Weg zwischen Naundorf und der Elbfurt nach Niederwartha. Teilstück eines der ältesten Wege in der Lößnitz, der die linkselbischen Höhenorte über die Elbfurt mit der alten Salzstraße verband
Niederwarthaer StraßeKOE1897NiederwarthaElbebrücken Niederwarthahistorischer Weg zwischen Naundorf und der Elbfurt nach Niederwartha. Teilstück eines der ältesten Wege in der Lößnitz, der die linkselbischen Höhenorte über die Elbfurt mit der alten Salzstraße verband
Nizzastraße[5]OBL1903Sächsisches NizzaNiedere Berggasse,
Untere Bergstraße (Teilstück)
6, 7, 9, 10, 11, 12Sächsisches Nizza als Synonym für die Lößnitz, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[45] Straßenausbau 1895. Pauline Ziller (jüngere Schwester der Gebrüder Ziller), Ernst Hugo von Wolf (Nr. 53)
Nizzastraße[5]SER1903Sächsisches NizzaNiedere Berggasse,
Untere Bergstraße (Teilstück),
Untere Weinbergstraße (Teilstück)
19, 24, 30, 35[16], 69[5]Sächsisches Nizza als Synonym für die Lößnitz, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[45] 1735 in Teilen von Nienborg dokumentiert. Straßenausbau 1895
NordstraßeNDL18864Theodor Lobe
NovalisstraßeRAD2000Novalis
Obere BergstraßeNDL1991um 1600 Hohe Gasse,
1875 Obere Gasse,
Ende 19. Jh. Obere Bergstraße,
1905 Hohenzollernstraße,
1945 Rolf-Helm-Straße
1[15], 3, 5[39], 7, 12[5], 13, 14, 16, 20[5], Minckwitzscher Weinberg (30, 30a, 30b)[3][20], 35, 42, 44, 54, 56, 57[16], 58, 63, 64, 65, 65a-d, 82, 84[12]Heinrich Henning August von Bredow, Familie von Minckwitz, Paul Wilhelm, Friedrich Wilhelm Nevoigt, Ruth Meier, Otto Steche
Obere BurgstraßeNDL19346[5]Max Strauß
Obere BurgstraßeKOO1934A. P. Walther (Nr. 12)
Obere JohannisbergstraßeNAU2000Johannisbergca. 1900 Teilstück der Moritzburger Straße,
1925 Teilstück der Johannisbergstraße
15/17Hofböttchermeister Jacob Krause, August Josef Ludwig von Wackerbarth, Emil Nacke, Gerhard Madaus
Oscar-Pletsch-StraßeKOE1935Oscar Pletsch1913 Schillerstraße1Pletsch wohnte in der Borstraße 57
OststraßeSER1994vor 1980 Teil der Wasastraße,
1980 Erich-Jungmann-Straße
Otto-Baer-StraßeRAD2001Otto Baer sen.Der Unternehmer Otto Baer sen. war der Vater von Otto Baer jun., darüber hinaus 2. Gemeindeältester von Serkowitz.
ParadiesstraßeNDLca. 1850ParadiesNiederer und Oberer Paradiesweg1, 3, 4, 5, 15, 18, 22, 26, 36[7], 46[5], 48, 54a[15], 56, 58, Grundhof (66/68)[3][6]schon um 1600 bestehender Weg. Hofprediger Christian Ehrgott Raschig, Johann Friedrich Anton Dehne, Reichsgerichtsrat a. D. Otto Suppes, Wilhelm Claus, Karl Kröner, Paul Wilhelm, Otto Rometsch, Gunter Herrmann, Georg Fritz Weiß (Nr. 9), Ernst Kuchenbuch (Nr. 19), Eugen Herbert Kuchenbuch (Nr. 19)
Patty-Frank-WegNDL1999Patty Frank
Paul-Gerhardt-StraßeSER1913Paul Gerhardt1, 2, 4, 6, 8, 10, 13Straßenausbau 1916
PaulsbergwegZIT1925Paulsbergca. 1900 Friesengasse12, Paulsberg (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21e)[3], 32Christoph Ritter, Curt Ewald von Germar, Carl Oskar von Friesen
PestalozzistraßeRAD1883Johann Heinrich Pestalozzi1875 Wilhelmstraße,
1933–45 Adolf-Hitler-Straße
2, 3, 4, 5[10], 6[5], 11, 11a, 12, 13, 15, 16, 16a, 17, 19, 21, 23Straßenausbau 1875
PestalozzistraßeSER1883Johann Heinrich Pestalozzi1875 Wilhelmstraße,
1933–45 Adolf-Hitler-Straße
18, 39, 45, 47Straßenausbau 1875. Gabrielle von Neumann-Spallart (Nr. 28)
PfeifferwegWAH1934Berggasthaus „Zum Pfeiffer“51
PlatanenplatzSERnicht gewidmet1930er JahreTrafostation AugustuswegTrafostation mit Schnitzfiguren von Reinhold Langner
PreußerstraßeRAD1897Johann Gottfried Preußerum 1847 Schreiers Gassenach dem Anwohner Johann Gottfried Preußer
Prof.-Wilhelm-Ring[5]NDL1967Paul Wilhelm1903 Brühlstraße (nördlicher Teil),
Lamsbachstraße (südlicher Teil)
Altfriedstein (1)[3], 10, 16, 18, 19, 20, 26[8], Parkanlage[25], 28b[26]Siehe auch Villenkolonie Altfriedstein. Andreas Allenbecke von „Freibergk“, Christian Siegmund von Reichenbrodt auf Schrenkendorf, Oberlandweinmeister Friedrich Roos, Heinrich von Brühl, Louise Sophia Johanna Gräfin von Zinzendorf und Pottendorf, Ludwig Graf Senfft von Pilsach, Schilling & Graebner, Jeanne Berta Semmig, Ellen Schou, Alfred Sparbert, Martin Andersen Nexø
QuerstraßeKOEca. 1880
RathenaustraßeRAD1922Walther Rathenau1890 Georgstraße,
1933–45 Georgstraße
2Straßenausbau 1890. Ernst Beckert
RebenwinkelNDL1939
Reichenberger StraßeWAH1957Reichenbergentlang des alten Kommunikationswegs von Wahnsdorf nach Reichenberg
ReichsstraßeOBL1893,
1991 erneuert
1893 Reichsstraße,
1986 Jean-Bertrand-Straße
9, 15, 21
RennerbergstraßeNDL1899Rennerberg5, 7, 9, 11, 11a, 12[6], 14, 19/21/23[6]nach der Familie Renner, über deren Weinberg die Straße geführt wurde. Walter König, Gussy Ahnert, Erich Weber
RetzschgasseOBL1840,
1925 (amtlich)
Moritz RetzschGrüne Gasse,
Rasengäßchen
7Die in nördlicher Richtung verlaufende Retzschgasse führt genau auf das Retzschgut zu.
Richard-Müller-StraßeRAD2001,
2010
Richard MüllerStraßenneubau[22]
Richard-Wagner-StraßeSER1903Richard Wagner1880 KönigstraßeHaltepunkt Radebeul-Weintraube (3), 11, 13Straßenausbau 1880 (oder 1888, Benennung nach einem Anwohner)[46]
RieselgrundwegWAHca. 1900RieselgrundEin steiler, teilweise abgetreppter Aufstieg führt zum Berggasthaus „Zum Pfeiffer“
RiesestraßeRAD1881Lorenzo Riese2Straßenanlage 1873, bis zur Meißner Straße durchgehend. Heute zur Hälfte vom Gelände des ehemaligen VEB Kraftwerksanlagenbau überbaut. Riese wohnte in der nach ihm benannten Straße (Nr. 6), heute abgebrochen. Dort ebenfalls: Ewald Genzmer
RiesestraßeSER1881Lorenzo Riese3Straßenanlage 1873, bis zur Meißner Straße durchgehend. Heute zur Hälfte vom Gelände des VEB Kraftwerksanlagenbaus überbaut. Riese wohnte in der nach ihm benannten Straße
RietzschkegrundZIT1897 (amtlich)Rietzschkegrund1686 Bettelgrund21, 23, 25[12], 37, 48Die gleichnamige Straße verläuft in Zitzschewig durch den Rietzschkegrund, durch den die Rietzschke fließt. Ermenegildo Antonio Donadini
RietzschkegrundNAU1897 (amtlich)Rietzschkegrund1686 Bettelgrund
RietzschkegrundKOO1897 (amtlich)Rietzschkegrund1686 BettelgrundDie gleichnamige Straße verläuft durch den Rietzschkegrund, durch den die Rietzschke fließt.
RingstraßeKOO189716nach der ringförmigen Anlage
Robert-Koch-StraßeNDL1967Robert Koch1895 Bismarckstraße,
1933–45 Teil der Dietrich-Eckhartstraße,
1945 Teil der Soermusstraße
3
Robert-Werner-PlatzRAD1932Robert WernerBahnhofstraße, Gartenstraße und Mittelstraße (jeweils teilweise)Platz[18], 3, 5, 6, 10, 11[10]Robert Werner, Bürgermeister von Radebeul und Ehrenbürger 1927
Rosa-Luxemburg-PlatzNDL1945Rosa LuxemburgEnde 19. Jh. Königsplatz,
Magdalenenplatz,
1939 Ludendorffplatz
1[5], 2, 3, 5
RoseggerstraßeSER1903Peter Rosegger1897 Untere Hauptstraße1a, 2, 3, 4, 5, 8Straßenausbau 1898
RosenstraßeSERca. 1900Gaststätte Rosenschänke3, 9, 11, 15, 16, 17, 18, 24Straßenausbau 1890 (unterer Teil), 1900 (oberer Teil). Max Steinmetz, Alice Sommer, Paul Ziller
Rudolf-Harbig-StraßeKOE1960Rudolf Harbig
SachsenstraßeOBL18977, 20, 22
SandleiteZIT1933
Scharfenberger StraßeLIN1933Scharfenberg
SchildenstraßeRAD1897Weinberg „in den Schilden“frühes 19. Jh. Schildgasse oder Schildengasse2, 6, 6a, 13, 17alter Radebeuler Dorfweg zum Mitte des 16. Jh. so genannten Weinberg „in den Schilden“
SchillerstraßeRAD1896Friedrich Schiller12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 29, 36August Koebig, Max Czopka
SchlegelstraßeRAD2001,
2010
Friedrich Schlegel[22]Straßenneubau[22]
SchluchtenwegKOO1940
SchuchstraßeNDL1883Ernst von Schuchvor 1878 Gäßchen hinter der Weintraube,
1878 Weintraubenstraße
2, 4, 6, 15/17Benannt auf Antrag von Ernst von Schuch, der dort wohnte. Ernst von Schuch, Clementine von Schuch-Proska, Liesel Schuch-Ganzel, Holm Eppendorff, Peter Hölzel (Nr. 9)
SchulstraßeWAH1935Volksschule Wahnsdorf
SchumannstraßeRAD1891Johann Gottlob Schumann oder Christian Traugott Schumannbis 1935 Körnerstraße3, 5entweder nach dem Serkowitzer Ortsrichter Johann Gottlob Schumann (1808–1888) oder nach dem Serkowitzer Gemeindevorstand Christian Traugott Schumann (1840–1885). Straßenausbau 1891
SchumannstraßeSER1891Johann Gottlob Schumann oder Christian Traugott Schumann21, 24entweder nach dem Serkowitzer Ortsrichter Johann Gottlob Schumann (1808–1888) oder nach dem Serkowitzer Gemeindevorstand Christian Traugott Schumann (1840–1885). Straßenausbau 1891
SchützenwegNAU1925Bogenschützen-Gesellschaft zu KötzschenbrodaEnde 19. Jh. Schützenstraße (Reststück,
siehe Wilhelm-Eichler-Straße)
Teil des Zitzschewiger Kirchwegs nach Kötzschenbroda
Schweizerstraße[5]NDL1897Schweizerstil, der Baustil der anliegenden Villen1884 Neue Straße,
1934–45 Von-Killinger-Straße
3, 5, 6, 13, 15, 23Max Manitius (nach 1911–1933, Nr. 11)[34]
SeestraßeRAD190221/23, 25/27/29seit dem 17. Jh. Flurname „Seewiesen“ (siehe auch Seewiesenweg im benachbarten Kaditz). Straßenausbau ab 1899
Serkowitzer StraßeRAD1905SerkowitzHauptstraße10, 15, 19, Friedhof Radebeul-Ost (33)[10], 38alter Kommunikationsweg zwischen Radebeul und Serkowitz. Grufthaus Karl Mays
Serkowitzer StraßeSER1905SerkowitzRadebeuler Straße35, 35a 35b 35c 35d 35e, 37, 37a, 45, 47, 47a, 50, 54, 72alter Kommunikationsweg zwischen Radebeul und Serkowitz, 1735 von Nienborg dokumentiert
SeweningstraßeKOE1909Paul Seweningnach Paul Sewening (1837–1904), dem stellvertretenden Vorsitzenden des sächsischen Gemeindetags und Gemeindevorstand von Kötzschenbroda (1890–1904), der insbesondere die Infrastruktur ausbaute
SidonienstraßeRAD1874Prinzessin Sidonie1934–45 Martin-Mutschmann-Straße1, Bahnhof Radebeul Ost (1a-c)[33], 2[7], 2i, 14Carl Käfer, Alwin Freudenberg, Artur Bär (Nr. 8), Karl Emmerich-Eiben (Nr. 8)
SoermusstraßeNDL1945Eduard Sõrmus1935 Dietrich-Eckart-StraßeSõrmus trat auch in Radebeul auf
SonnenleiteKOO19251920 Birkenstraßealter Viehweg
SonnenleiteLIN19251920 Birkenstraßealter Viehweg
SonnenwegZIT1997
Sörnewitzer StraßeNAU1999SörnewitzGroßstückenweg (Teilstück)
SpitzgrundwegZIT1925Spitzgrund19. Jh. Spitzmühlgasse,
1905 Spitzgrundstraße
SpitzhausstraßeOBL1935Spitzhausum 1900 Kammstraße,
1908 Panoramastraße,
1933–34 Adolf-Hitler-Straße
Spitzhaustreppe, Bismarckturm[3], 28, Spitzhaus (36)[3]Johann Georg I., Freiherr von Rechenberg, Familie von Wolframsdorf, Jacob Heinrich von Flemming, Reichsgräfin von Cosel, August den Starken, August III., weitere Wettiner, Friedrich Herrmann Hennicke. Gäste Joseph II., Karl X. von Frankreich, Otto I. von Griechenland, Wilhelm I. von Preußen
SpitzhausstraßeWAH1935Spitzhausum 1900 Kammstraße,
1908 Panoramastraße,
1933–34 Adolf-Hitler-Straße
SteinbachstraßeSER1905Jurist Rudolf Curt Steinbach7, 11, 16, 18, 21[5]Straßenausbau 1908/09
SteinbergwegKOO1986
SteineichenwegZIT1986
SteinwegZIT192519. Jh. Steingasse,
1905 Steinstraße
Stosch-Sarrasani-StraßeNDL1999Stosch-SarrasaniDr.-Külz-Straße37, 39, 41, 43, 45vorher teilweise zur Dr.-Wilhelm-Külz-Straße gehörig. Stosch-Sarrasani sen. wohnte Gartenstraße 30, seinen Zirkus baute er im heutigen „Sarrasanihaus“ (Gartenstraße 54) auf
StrakenOBL193516. Jh. Straken (strakken, strokken),
Ende 19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße
historischer Verbindungsweg zwischen Radebeul und Wahnsdorf durch den Straken, der südliche Teil heißt heute Eduard-Bilz-Straße
StrakenWAH193516. Jh. Straken (strakken, strokken),
Ende 19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße
historischer Verbindungsweg zwischen Radebeul und Wahnsdorf durch den Straken
Straße der JugendNDL19671897 Louisenstiftstraße3[25]
Straße des FriedensSER19451875 Schulstraße,
1903 Criegernstraße
35, 53, 55, 56, 57, 58[20], 59, 60historische Serkowitzer Viehtriebe, 1735 von Nienborg dokumentiert
SüdstraßeSER1905Straßenausbau 1900
TalkenbergwegZIT1925 (amtlich)Gasthof Talkenberger Hof6bereits seit Ende des 19. Jh. gebräuchlich. Nach dem auf Coswiger Flur gelegenen Talkenberger Hof
TännichtwegNAU193641, 43, 45, 47
TerrassenstraßeNDL1905Kühnestraße1
ThalheimstraßeSER1877Heinrich Robert ThalheimNeue StraßeThalheim war ein Anwohner
Thomas-Mann-StraßeNDL1945Thomas Mann1891 Kaiserstraße (Nordteil),
1892 Teskestraße (Südteil bis zur Königstraße (Karl-Liebknecht-Straße))
1, 2, 3, 4, 6, 15, 17[18], 20Hugo Große, Charles Garke
Trachauer StraßeRAD1901Trachau1, 7, 24/26, 28/30, 32/34alter Feldweg, Straßenausbau 1905
TurmleiteKOO1965Wasserturm Radebeul
TurnerwegRAD1898Radebeuler Turnerschaft1nach der Radebeuler Turnerschaft, die sich im anliegenden Gasthaus Goldene Krone traf. Straßenausbau 1898
UferstraßeKOE189719. Jh. Am Ufer bzw. (Hoch-)Ufergasse2a, 6, 8, 10, 17aim Zuge des alten Verbindungswegs zwischen Kötzschenbroda und der Niederwarthaer Elbfurt. August Kaden, Felix Kaden
UhlandringRAD2010Ludwig UhlandStraßenneubau[22]
Untere BarkengasseZIT1999Barkengasse (Teilstück)
VierruthenwegKOE1940historischen Bezeichnung eines anliegenden Feldstücks, nach dessen Größe bezeichnet
VorwerkstraßeKOE189719. Jh. Auf dem Vorwerk3, 6, 7, 13c[19], 14nach dem vor 1555 aufgelösten Kötzschenbrodaer Vorwerk
WackerbarthstraßeNAU1933Wackerbarths Ruh'Niederlößnitzer StraßeSchloss Wackerbarth[2][16]Ursprüngliche Adresse: Am Jacobstein 44 (Niederlößnitz), heute Wackerbarthstraße 1 (Niederlößnitz). Die neuen Produktionshallen stehen dagegen auf Naundorfer Flur. Auch Mittlere Bergstraße.
Wahnsdorfer WegKOO1936Wahnsdorf
WaldstraßeOBL18971568 „wegk nachem baumfelde“10, 20, 20f, 20g, 30, 32, 34entlang eines alten Weges an der Flurgrenze zwischen Radebeul und Oberlößnitz. Teil der Kreisstraße 8005. Straßenausbau 1897. Friedrich Henning von Arnim, Curt Robert von Welck, Max Morgenstern-Döring
WaldstraßeRAD18971568 „wegk nachem baumfelde“entlang eines alten Weges an der Flurgrenze zwischen Radebeul und Oberlößnitz. Teil der Kreisstraße 8005
WaldwegKOO19961935 Buchholzweg (Teilstück)
WaldwiesenwegZIT1988
WasastraßeSER1905Wasa1893/94 Ziegeleistraße (Teilstück südlich der Bahn)6, 8, 10, 9, 11, 12, 20, 21, 32, 38, 45, 46, 49, 55, 59, 64, 67, 68Südteil 1735 von Nienborg dokumentiert. Straßenausbau 1896–98. Max Brösel, Johannes Thaut (Nr. 18)
WeberstraßeSER1877Bertha Weberdort ansässige Opernsängerin Bertha Weber († 1903), später amtlich auf Carl Maria von Weber zurückgeführt. Bertha Weber besaß die Nr. 1.[47][48] Straßenausbau 1900. Fritz Lambert
WeberstraßeOBL1902Bertha WeberHohe Straße (nördlicher Teil)17, 20dort ansässige Opernsängerin Bertha Weber († 1903), später amtlich auf Carl Maria von Weber zurückgeführt. Straßenausbau 1900
WeidenwegZIT1933
Weinbergstraße[5]OBL1935um 1650 Hausgasse,
Obere Berggasse,
1904 Obere Bergstraße,
Bergstraße
1a/1b[33], 3, 4, 5, 9, Meinholds Weinberg (10)[3][39], 11, 14, 16, 18, 20[17], 24, 26, 26b[5], 28[5][26], 32, 32a, 34, 34a + Cikkurat, 36, 40[19], 42, 44, 46, 48, 48aalte Berggasse. Carl Christian Meinhold, Ulrich Aust, Moritz Retzsch, Richard Lange, Rainer Beck, Oswald Haenel, Martin Hammitzsch, Angela Hammitzsch, Walter von Boetticher, August Flockemann
Weinböhlaer StraßeNAU2000Weinböhla
WeintraubenstraßeSER19003, 4, 5, 6, 7, 9Verbindung zwischen dem Gasthaus Goldene Weintraube und der ältesten Eisenbahnstation der Lößnitz Radebeul-Weintraube. Ludwig von Lossow, Margarethe Bohne[49]
Weistropper StraßeNAU1940Weistropp1, 3, 5, 7, 2, 4, 6, 8, 10, 9, 11, 12, 13, 15
Werner-Wittig-WegNDL2022Werner WittigÖffentlicher Weg Nr. 31
WeststraßeSER18971Straßenausbau 1897
WettinstraßeOBL1897Wettiner1945–93 Friedrich-Engels-Straße1, 2[5][36], 9[25], 12, 14, 15, 16, 19, 22Martin Bollert
WichernstraßeRAD1945Johann Hinrich Wichern1897 Albertstraße1b, 5, 6b, 7, 18, 20, 21/21a, 22, 23Straßenausbau 1885. Richard Seifert
WielandstraßeRAD2000Christoph Martin Wieland
WiesenstraßeRAD1900Straßenausbau 1900
Wilhelm-Busch-StraßeKOE1945Wilhelm Busch1905 Carolastraße,
1924 Admiral-Scheer-Straße
1, 8
Wilhelm-Busch-StraßeNDL1945Wilhelm Busch1905 Carolastraße,
1924 Admiral-Scheer-Straße
9, 10, 11, 12, 16Adolf Neumann, Felix Sommer
Wilhelm-Eichler-StraßeKOE1991Wilhelm Eichler von EichkronEnde 19. Jh. Schützenstraße,
1911 Von-Otto-Straße,
1967 Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft
7, 11, 13, 17, 19, 36[23]Teil des Zitzschewiger Kirchwegs nach Kötzschenbroda. Wilhelm Eichler wuchs im väterlichen Anwesen Altkötzschenbroda 44 auf. Karl May (Villa Idylle, Schützenstraße 6 bzw. Wilhelm-Eichler-Straße 8)[37]
WilhelmstraßeNDL1886Bauunternehmer Wilhelm SchumannDittrichstraße3
WinterkehleNAU1928bereits im frühen 18. Jh. gebräuchlicher Naundorfer Flurname
WinzerstraßeNDL1905im 15. Jh. Hausgass(e),
Berggasse,
18. Jh. Obere Berggasse,
1878 Mittlere Berggasse,
1880 Mittlere Bergstraße,
1950–92 Straße der Jungen Pioniere (östlicher Teil)
2[5], 3, 5a[20], 14, 22/24, 25, 25a, 27, 28, 29, 34, 35, 38, 43, 46[10], 47, 48a, 49, 55, 60, 61a, 67[25], 73, 79, 80, 82, 83[5][12], 84historische Berggasse, Teil der alten Salzstraße. Maximilian August von Schmieden, August von Schmieden, Richard Steche, Martin Anton Niendorf (Nr. 72), Johann Georg von Welck (Nr. 8)
ZechsteinwegZIT1924ZechsteinObere Berggassealte Berggasse. Lehrpfad des sächsischen Weinbaus
ZiegeleiwegNAU1935Ziegelweg
ZillerplatzNDLEnde 19. Jh.Moritz Zillerum 1891 „Fontainenplatz. Zillerstrasse“,
1950–92 Platz der Jungen Pioniere
Zillerstraße[5]NDL1875Moritz Ziller[5]1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 13, 15, 16, 19, 21, 23Woldemar Lippert, Alexander Kircher, Ewald Jammers, Antonius Jammers
ZinzendorfstraßeRAD1945Nikolaus Ludwig von ZinzendorfLanger Weg,
1886 Carolastraße
1, 7, 8, 13, 15, 16[5], 17entlang eines alten Verbindungswegs zwischen Radebeul und der Lößnitz. Straßenausbau 1882 und 1893. Carl Kolbe
OBLbis 1945 Adolf-Hitler-Platz, ab 1945 George-Gross-Platz[50]Der Platz war die Kreuzung Hauptstraße / Sachsenstraße,[51] nächstgelegen zum Rathaus Oberlößnitz

Siehe auch

Literatur

  • Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Große Kreisstadt Radebeul (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen). Sax-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
  • Annette Karnatz (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Große Kreisstadt Radebeul. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Radebeul 2021, ISBN 978-3-938460-22-1, S. 305–326 (Kommentiertes Straßenverzeichnis).
  • Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 730–739.
  • Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Radebeul 24. Mai 2012, S. 1–40 (Letzte von der Stadt Radebeul veröffentlichte Denkmalliste).
  • C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Maßstab 1:12.500, um 1903).
  • Moritz Lilie: Chronik der Lößnitz-Ortschaften Kötzschenbroda, Niederlößnitz, Radebeul…. Niederlößnitz 1893.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
  2. a b c d Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 730–739 („Kunstdenkmäler von besonderem Rang oder exemplarischer Bedeutung“).
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 730–739 (Bauwerk in eigenem Absatz beschrieben).
  4. a b Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 730–739 (Der Dehio von 1996 beschreibt in einem eigenen Absatz die Christ-Königs-Kapelle, die heute durch die Kirche Christus König ersetzt wurde).
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath u. a. (Bearb.): Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 730–739 (Bauwerk beispielhaft erwähnt).
  6. a b c d Radebeuler Bauherrenpreis 1999. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 26. März 2009; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  7. a b c d e f Radebeuler Bauherrenpreis 2000. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  8. a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2003. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 17. November 2011; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  9. Nach Personenstandsunterlagen des Stadtarchivs Radebeul, übergeben an Benutzer:Jbergner am 4. August 2010.
  10. a b c d e f g h i Radebeuler Bauherrenpreis 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 10. August 2007; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  11. Frank Andert: Glossiert: Couragierte Wortakrobaten. In: Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. Radebeuler Monatshefte e.V., Dezember 2011, abgerufen am 31. Mai 2012.
  12. a b c d e f g Radebeuler Bauherrenpreis 1998. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 17. November 2011; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  13. Am Jacobstein, abgerufen am 6. November 2011.
  14. a b C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Maßstab 1:12.500, um 1903).
  15. a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 10. August 2007; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  16. a b c d e f Radebeuler Bauherrenpreis 2004. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 10. Mai 2013; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  17. a b c Radebeuler Bauherrenpreis 2009. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
  18. a b c d Radebeuler Bauherrenpreis 2016
  19. a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2005. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 10. August 2007; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  20. a b c d e f g Radebeuler Bauherrenpreis 1997. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 17. November 2011; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  21. Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landes Sachsen zur Denkmal-ID 09300534 (PDF, inklusive Kartenausschnitt). Abgerufen am 6. März 2021.
  22. a b c d e f g h i Gemäß dem Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 62 „Waldstraße“, Beschluss des Stadtrats vom 24. November 2010, siehe Amtsblatt 06/2011.
  23. a b c Radebeuler Bauherrenpreis 2008. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 9. April 2009; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  24. Gudrun Täubert: Der Königsplatz. Historische Schmuckplätze in der Lößnitz (Teil 2). In: Vorschau & Rückblick; Monatsheft für Radebeul und Umgebung. Juli 2009.
  25. a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2011. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 28. Juli 2014; abgerufen am 6. November 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  26. a b c Radebeuler Bauherrenpreis 2010. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 28. Dezember 2010.
  27. Hedwig von Schreibershofen, abgerufen am 6. November 2011.
  28. C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden (Maßstab 1:12.500, um 1903).
  29. Frank Andert: Goldene Theatersouvenirs. (PDF; 233 kB) Teil 53. In: Kötzschenbrodaer Geschichten. Januar 2012, abgerufen am 10. Januar 2012.
  30. Adressbuch Dresden mit Vororten, 1915, Teil VI, S. 358.
  31. siehe Einfahrtssituation nebst Einfriedung „Graue Presse“
  32. Louise Roth, abgerufen am 6. November 2011.
  33. a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2002. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
  34. a b Schriftliche Information des Stadtarchivs Radebeul aus der Personenkartei an Benutzer:Jbergner vom 16. März 2012.
  35. Thea von Harbou Weblog: Eine "Niederlößnitzer Perle!" (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)
  36. a b c d Radebeuler Bauherrenpreis 2019
  37. a b c d Karl Friedrich May (Die Jahre 1875–1912). Karl-May-Stiftung Radebeul, archiviert vom Original am 13. Dezember 2000; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.karl-may-stiftung.de
  38. Manfred Richter: Schweizerhaus; Karlstraße 2. In: Niederlößnitz von anno dazumal. Abgerufen am 14. Juni 2011.
  39. a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2007. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, archiviert vom Original am 25. Dezember 2013; abgerufen am 23. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalneuanradebeul.de
  40. Adressbuch Dresden mit Vororten, S. 398.
  41. a b c d e f Manfred Richter: Meißner Straße. In: Niederlößnitz von anno dazumal. Abgerufen am 22. August 2012.
  42. Straßen der Kategorie A (Memento des Originals vom 19. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.radebeul.de, abgerufen am 6. November 2011.
  43. a b Bei Moritz Lilie, 1893.
  44. Die Denkmaleintragung von 2008 (Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Große Kreisstadt Radebeul, 17. April 2008, archiviert vom Original am 21. August 2010; abgerufen am 21. September 2009 (2012 aktualisiert).) wurde später aufgehoben.
  45. a b Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9, S. 146.
  46. Adolf Schruth, Manfred Richter (Bearb.): Chronik Serkowitz. Radebeul, S. 36 (Digitalisat (Memento vom 10. Januar 2015 im Internet Archive) [PDF; 656 kB] vermutlich 2010).
  47. Adressbuch für Kötzschenbroda, Nieder- und Oberlößnitz. 1880. IV. Abschnitt, S. 82.
  48. Häusername Villa Jugendtraum laut Adressbuch Radebeul 1939, S. 119.
  49. Margarethe Bohne, abgerufen am 6. November 2011.
  50. Umbenennung zum 30. Oktober 1945 veröffentlicht
  51. Adressbuch Radebeul, 1939, S. 60.

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