Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt/Straßen G bis K

Straßen G–K

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Wohn- und GeschäftshausGeorg-Schmitt-Platz 1
Lage
1810stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägendWohn- und Geschäftshaus
StadtbadGerberstraße 1
Lage
1929–1931kubischer Klinkerbau in Formen des Neuen Bauens mit vortretendem Turm und Muschelkalk-Arkaden, Architekturbüro Brand und MertesStadtbadweitere Bilder
Gleichrichterwerk LöwenbrückenGilbertstraße 9a
Lage
1926kubischer Walmdachbau, Erdgeschoss (Maschinenraum) in expressionistischen Formen, im Obergeschoss Wohnung, 1926, Architekt F. W. KuhnGleichrichterwerk Löwenbrückenweitere Bilder
WohnhausGilbertstraße 21
Lage
1900/01neubarockes Zeilenwohnhaus, 1900/01Wohnhaus
WeinkellereiGilbertstraße 34
Lage
1905ehemals Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstildekoration, 1905, Architekt Carl Sieben, AachenWeinkellerei
WohnhausGilbertstraße 67a
Lage
1903–05späthistoristisches Wohnhaus mit zweigeschossigem Eckerker, 1903–05; straßenbildprägendWohnhaus
WohnhausGilbertstraße 80
Lage
1754vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts fünfachsiger Westteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die zwei Achsen Bäderstraße 6 abgetrennt), unter Beibehaltung von Keller, Fassade und Dachform 1974 neu gebaut
Wohnhaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausGilbertstraße 82
Lage
1793zehnachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1793Wohnhaus
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 2
Lage
1490Haus „Zur Glocke“; dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher (bezeichnet 1490) Fachwerkbau, 1910/11, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl, Hausmarke bezeichnet 1559 (1539?)Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 9
Lage
dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller
Rodemacherscher HofGlockenstraße 10
Lage
auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 11
Lage
frühes 19. Jahrhundertdreigeschossiges spätbarock/klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, frühes 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1901, Architekt August Wolf, 1934 aufgestockt
Gasthaus „Zur Glocke“Glockenstraße 12
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhundertsstraßenbildprägendes dreigeschossiges Vorderhaus mit Fachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Fachwerkerker, 17. Jahrhundert, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wie das Hinterhaus 1909 umgebaut von Franz J. Kuhn, über romanischem Keller; SpolienGasthaus „Zur Glocke“
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 13
Lage
1857traufständiges dreigeschossiges Gebäude zu fünf Achsen innerhalb der geschlossenen Bebauung der Glockenstraße, 1857
Wohn- und GeschäftshausGlockenstraße 17
Lage
1730Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger zweigeschossiger Bau um 1730, Umbau 1800, Erdgeschoss und Dachgeschoss 1978
WohnhausGöbenstraße 1
Lage
1895späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1895Wohnhaus
WohnhausGöbenstraße 4
Lage
1898späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1898; schmiedeeisernes Eingangstor und Sandsteinpfosten der ehemaligen Gartenumfriedung; straßenbildprägendWohnhaus
KellerGrabenstraße, in Nr. 8
Lage
gotische Säule im Keller des Wohn- und Geschäftshauses
KellerGrabenstraße, in Nr. 9
Lage
1661tonnengewölbter Einraumkeller, 1661
KellerGrabenstraße, in Nr. 12
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle
Haus „Wittlich“Grabenstraße 13
Lage
17. JahrhundertHaus „Wittlich“; dreigeschossiger Massivbau, wohl Um- oder Neubau im 17. Jahrhundert, wohl bauzeitliches Rückgebäude
KellerGrabenstraße, in Nr. 15
Lage
16. Jahrhunderttonnengewölbter Einraumkeller, 16. Jahrhundert
KellerGrabenstraße, in Nr. 16
Lage
13. Jahrhundertkreuzgratgewölbter Einstützenkeller, 13. Jahrhundert, mit Architekturteilen des 12. und 16. Jahrhunderts
KellerGrabenstraße, in Nr. 17/18
Lage
hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle
Kurie EltzGroße Eulenpfütz 1
Lage
1726straßenbildprägender barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Spolie, bezeichnet 1688, repräsentativer Torbogen, bezeichnet 1726; rückwärtige Erweiterung im Heimatstil, 1926, Architekt Julius WirtzKurie Eltz
ToreinfahrtGroße Eulenpfütz, an Nr. 3
Lage
1901neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901
Toreinfahrt
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Haus „Zur Eule“Große Eulenpfütz 9
Lage
1750barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; mit Ausstattung
Haus „Zur Eule“
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
MarktkreuzHauptmarkt
Lage
4. Jahrhundertaufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)Marktkreuz
PetrusbrunnenHauptmarkt
Lage
1595manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann
Petrusbrunnen
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
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Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 4
Lage
letzten Viertel des 18. Jahrhundertsdreigeschossiger Barockbau mit Arkaden, wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 5 und Sternstraße 7
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 5
Lage
vor 1858dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und Sternstraße 7Wohn- und Geschäftshaus
Löwen-ApothekeHauptmarkt 6
Lage
spätes 17. oder frühes 18. JahrhundertLöwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, in der Rückwand zwei spätestgotische Stockfenster; mit AusstattungLöwen-Apotheke
Katholische Pfarrkirche St. GangolfHauptmarkt 9, Grabenstraße 20
Lage
um 1344sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; mit AusstattungKatholische Pfarrkirche St. Gangolfweitere Bilder
TreppenturmHauptmarkt, an Nr. 11
Lage
17. Jahrhundertviergeschossiger Renaissance-Treppenturm, 17. Jahrhundert
Fassade und KellerHauptmarkt, in Nr. 12
Lage
1767wohl vorbarocker Keller, viergeschossige spätbarocke Fassade, bezeichnet 1767Fassade und Keller
Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 13
Lage
1898großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägendWohn- und Geschäftshaus
SteipeHauptmarkt 14
Lage
um 1430viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. JahrhundertSteipeweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshäuserHauptmarkt 15/16
Lage
1664dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. JahrhundertWohn- und Geschäftshäuserweitere Bilder
Wohn- und GeschäftshausHauptmarkt 17
Lage
1904/05dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
DomhotelHauptmarkt 19/20
Lage
1903ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägendDomhotel
Fassade und KellerHauptmarkt 21
Lage
um 1780repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780Fassade und Keller
Wohn- und GeschäftshäuserHauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37
Lage
um 1600Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895 mit Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher KellerWohn- und Geschäftshäuserweitere Bilder
Kleine JudenpforteHauptmarkt, zwischen Nr. 23 und Simeonstraße 37
Lage
um 1219vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219, 1607 bis 1608 umgebautKleine Judenpforteweitere Bilder
Zigarrenfabrik NeuerburgHawstraße 2a und 2b
Lage
1925ehemaliger Tabakspeicher der Zigarrenfabrik Neuerburg; drei- und viergeschossiger Winkelbau, ziegelverkleideter Stahlbetonbau mit Flachdach, expressionistische Detailformen, 1925Zigarrenfabrik Neuerburg
VillaHelenenstraße 7
Lage
1900Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900
Ruländer HofHieronymus-Jaegen-Straße 1, Kalenfelsstraße 1
Lage
nach 1523später Seinsfelder Hof; langgestreckter Kernbau (1862 erweitert) mit Renaissance-Treppenturm, kurz nach 1523, oberstes Geschoss und Turmhelm barock; barocker Gartenpavillon mit Mansardwalmdach (Kalenfelsstraße 1); zwei neuklassizistische Torpfeiler, um 1875; in der Umfassungsmauer zwei romanische Torbogengewände, ein romanisches FensterRuländer Hofweitere Bilder
Forum-KinoHindenburgstraße 4
Lage
1955/56ehemaliges Forum-Kino, jetzt Diskothek; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach; mit Ausstattung
Forum-Kino
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausHindenburgstraße 8
Lage
1924/25villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob ReiterWohn- und Geschäftshaus
GeneralvikariatHinter dem Dom 6
Lage
ab dem 12. Jahrhundertvormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof; romanischer Turmbau, 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr; neuromanischer Konviktstrakt, 1853/54, über gleichzeitigem zweischiffigen Keller; Wind-/Ecke Dominikanerstraße: stattlicher Weinkeller, gegen 1900; neuklassizistisches Pförtnerhäuschen, 1909, Architekt Julius Wirtz; Antoniushaus, um 1959 unter Wiederverwendung von Architekturfragmenten rekonstruierte romanische Domkurie über mehrräumigem Keller mit wohl romanischer Kapelle, tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1854Generalvikariat
Katholische Kapelle St. BanthusHinter dem Dom, zu Nr. 6
Lage
1774im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung
WohnsiedlungHochwaldstraße 2–8 (gerade Nummern), Parkstraße 1–17 (ungerade Nummern), Wittlicher Straße 1–15 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern)
Lage
1948–50Siedlung für französische Offiziere; traditionalistische Einfamilien- und Doppelhäuser in Holzrahmenbauweise, 1948–50; bauliche GesamtanlageWohnsiedlungweitere Bilder
WohnhausHommerstraße 16
Lage
1908Wohnhaus mit Hinterhaus; sandsteingegliederter Mansarddachbau, neubarocke Motive, 1908, mit AusstattungWohnhaus
WohnhausHommerstraße 20/22
Lage
1905Etagenwohnhaus; späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1905; straßenbildprägendWohnhaus
HornkaserneHornstraße 24
Lage
gegen 1891/92Rest des Baubestandes der ehemaligen Hornkaserne; dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach auf H-förmigem Grundriss, gegen 1891/92Hornkaserneweitere Bilder
WeinkellereiIm Sabel 2
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsehemalige Weinkelleranlage; über tonnengewölbtem Keller Halle mit Rundbogenfenstern und Neurenaissance-Zwerchgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts
VillaIm Sabel 4
Lage
1886dreigeschossige Villa, klassizistischer Putzbau von einheitlichem Erscheinungsbild, 1886, Architekt J. Böhme, Turmanbau 1903, Architekt Peter Marx, 1920 grundlegender Umbau, Architekt K. Loris
Katholische Pfarrkirche Maria KöniginIm Sabel 18
Lage
1957/58hochaufragender Sandsteinquaderbau, 1957/58, Architekt Heinrich Otto Vogel, mit Fragmenten kriegszerstörter Trierer Bauten, Buntglasfenster 1959 von Jakob Schwarzkopf; Kampanile, 1961, terrassierter KirchplatzKatholische Pfarrkirche Maria Königinweitere Bilder
MauerIm Schammat, bei Nr. 4, 6, 7, 8
Lage
Reste der übermannshohen ehemaligen südlichen Begrenzungsmauer des Berings von St. Matthias aus grob behauenen kleinen Sandstein- und Schieferquadern
WohnhausIn der Olk 18
Lage
1872zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen, 1872 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt
WohnhausIn der Olk 19
Lage
1876zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen mit Balkon und gebauchtem Geländer, 1876 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt
WohnhausIn der Olk 20
Lage
1872zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Mezzanin, 1872 von Bauunternehmer Peter Sirker erbaut
WohnhausIn der Olk 21
Lage
1873gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, 1873 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet, im Inneren Stuckaturen erhalten
WohnhausIn der Olk 23/24
Lage
1872zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, um 1872; mit Ausstattung
WohnhausIn der Olk 26
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neugotischen Formen, Spitzbogenportal, Marienstatue am Erdgeschoss, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt
PfarrhausIrminenfreihof 1
Lage
1838–41ehemaliges Pfarrhaus von St. Paulus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1838–41; rückwärtig Umfassungsmauer des Abteiberings von St. IrminenPfarrhausweitere Bilder
Dominikanerinnenkloster St. KatharinaIrminenfreihof 8
Lage
1609ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina;
  • Bau A: Nordflügel: Walmdachbau, 1609 (?), spätbarockes Portalgewände, 1768/73;
  • Bau B/C: Hauptflügel und Südflügel: barocke Mansarddachbauten;
  • Bau D: Lazarettflügel, Mansarddachbau, um 1910, Überformung in den 1930er Jahren

Bauten A, B und C über tonnengewölbten Kellern;

Dominikanerinnenkloster St. Katharinaweitere Bilder
Römische GrabkammerJahnstraße 32a
Lage
zweite Hälfte des 3. Jahrhundertsursprünglich zweigeschossiges, in den Hang gebautes Grabgebäude; tonnengewölbter Raum in der Art eines Triclinums, Wandmalereien, zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts
St.-Jakobs-HospitalJakobsspitälchen 2/3, Fleischstraße 50
Lage
1751–53ehemaliges St.-Jakobs-Hospital; barocke Mansarddachbauten über bauzeitlichen Kellern, 1751–53, Architekt Michael Schmitz; Fleischstraße 50: Umfassungsmauern des Kellers wohl romanisch, Architekturteile wohl um 1360, Bogenöffnung bezeichnet 1646; westlich gangartiger Raum mit gotischen kreuzrippengewölbten Jochen
Fassade und KellerJakobstraße, an Nr. 1
Lage
um 1906Fassade mit Rollwerkgiebel des dreieinhalbgeschossigen, um 1906 teilweise erneuerten Wohn- und Geschäftshauses, Reformarchitektur, Architekt Peter Marx; mittelalterlicher Keller
Fassade und KellerJakobstraße, an Nr. 2/3
Lage
1903späthistoristische Fassade des viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt August Wolf; mittelalterlicher Keller
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 5
Lage
1904späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher KellerWohn- und Geschäftshaus
WohnhausJakobstraße 6/7
Lage
barockes Wohnhaus mit Mansarddach über tonnengewölbtem Keller, Nr. 7 aufgestockt
GeschäftshausJakobstraße 8
Lage
ab 1685um einen Innenhof gruppierte Anlage; stattlicher dreigeschossiger Spätbarockbau; mit Ausstattung; spätgotischer Keller, zwei Keller wohl aus dem 19. Jahrhundert; Renaissance-Treppenturm, 1685; Nebengebäude, 19. Jahrhundert, archivalisch bis um 1300 zurückzuverfolgender Schöffenhof
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 12
Lage
dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotischer Umbau, 1876, Architekt Julius Wirtz; Ausstattung des 19. Jahrhunderts; hochmittelalterlicher Keller
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 13, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9
Lage
14. Jahrhundertgroßvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
PortalJakobstraße, an Nr. 27
Lage
1900Portalbau, um 1900
Portal
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 31
Lage
1906viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, verputzte Eisenbeton-Konstruktion mit Mansarddach, neuklassizistische Motive, 1906, Architekt Peter Marx; platzbildprägend; mit Ausstattung
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 32
Lage
1905viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Carl Dalmar; Spolie des Zunfhausportals, bezeichnet 1767; mit AusstattungWohn- und Geschäftshaus
FassadeJakobstraße 34
Lage
1903Neurenaissance-Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt Ernst Brand
UmfassungsmauernJohannisstraße 1a
Lage
um 1828Umfassungsmauern des klassizistischen Wohnhauses, angeblich um 1828
WohnhausJohannisstraße 2
Lage
1869traufständiges, zweigeschossiges, spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzaningeschoss, 1869 vom Bauunternehmer Jos. Weiß für J. Caspary erbaut, alte Innenraumaufteilung, Türen und Stuck erhalten
WohnhausJohannisstraße 7/8
Lage
1863dreigeschossiges Doppelwohnhaus, späthistoristische Motive, 1863, Architekt Joseph Weis; mit Ausstattung
WohnhausJohannisstraße 9
Lage
1862späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Grevelding; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausJohannisstraße 10
Lage
1865dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1865, Architekt Heinrich KokkeWohnhaus
Wohn- und GeschäftshausJohannisstraße 11
Lage
1862dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Waldeck; neugotische, 1862 bezeichnete Nische mit 1897 bezeichneter Pietà
FassadenJohannisstraße 14
Lage
um 1885repräsentative Neurenaissance-Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, um 1885
Pegelhaus und GeländerJohanniterufer
Lage
ab 1844Pegelhaus, kleiner turmartiger neugotischer Putzbau mit Spitzhelm, um 1897; nördlich anschließendes Geländer mit Eisengussfüllungen zwischen Sandsteinpfeilern nach leicht abgeändertem Entwurf von 1844 von Johann Georg WolffPegelhaus und Geländer
ZollkranJohanniterufer
Lage
1774auch Jüngerer Moselkran; Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz; mit AusstattungZollkran
HauptzollamtJohanniterufer 1–3
Lage
1829–31ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
Hauptzollamt
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
HerkulesbrunnenJüdemerstraße
Lage
1730Herkulesbrunnen; klassizistischer gusseiserner Brunnen, um 1800, mit barocker Sandsteinskulptur, um 1730Herkulesbrunnen
Wohn- und GeschäftshausJudengasse 1
Lage
1235/36Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36
Wohn- und GeschäftshausJudengasse 2
Lage
1235/36Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311)
Wohn- und GeschäftshausJudengasse 3
Lage
im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier
Wohn- und GeschäftshausJudengasse 4/4a
Lage
1707unter Nr. 4 langgestreckter, wohl mittelalterlicher Keller, Stichbogentonne wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; Nr. 4a im Kern frühbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1707, über kreuzgratgewölbtem Keller mit zwei hohen Kammern
WohnhausKaiserstraße 2a
Lage
1895anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895, rückwärtige Erweiterung, Reformstil, 1908; mit Ausstattung
WohnhausKaiserstraße 4a
Lage
um 1896halboffenes Zeilenwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, um 1896; mit Ausstattung
SchulhausKaiserstraße 6–10
Lage
1889–91ehemals Robert-Schuman-Realschule; repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung
WohnhausKaiserstraße 10a
Lage
1891villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, 1891, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
VillaKaiserstraße 12
Lage
1888anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit AusstattungVilla
WohnhausKaiserstraße 13
Lage
1881späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausKaiserstraße 14
Lage
um 1880gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880Wohnhaus
WohnhausKaiserstraße 15
Lage
1880neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausKaiserstraße 17
Lage
1882anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit AusstattungWohnhaus
VerwaltungsgebäudeKaiserstraße 18
Lage
1879–1882ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit AusstattungVerwaltungsgebäude
WohnhausKaiserstraße 19
Lage
1879–82gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904Wohnhaus
WohnhausKaiserstraße 22/23
Lage
1879späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit AusstattungWohnhaus
WohnhausKaiserstraße 24
Lage
1879zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägendWohnhaus
Roter TurmKaiserstraße, gegenüber Nr. 24
Lage
nach 1540runder Stadtmauerturm, Sandsteinquaderbau, nach 1540Roter Turm
SynagogeKaiserstraße 251956/57Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl
Synagoge
(c) Edgar El, CC BY 3.0
GeschäftshausKaiserstraße 27
Lage
1904/05ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit AusstattungGeschäftshausweitere Bilder
WohnhausKaiserstraße 41
Lage
1892dreigeschossiges Wohnhaus in Neurenaissanceformen, sandsteingegliederter Putzbau, Balkon in der rechts liegenden Eingangsachse, 1892
WohnhausKaiserstraße 43/44
Lage
1896späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Rollwerkgiebeln, 1896, Architekt August Massing
Kaiser-Wilhelm-BrückeKaiser-Wilhelm-Brücke
Lage
1912/13siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13Kaiser-Wilhelm-Brückeweitere Bilder
Echternacher HofKalenfelsstraße 2
Lage
1639ehemaliger Echternacher Hof; Hofhaus, stattlicher Renaissancebau mit (Krüppel)-Walmdach, bezeichnet 1639, mit älteren Teilen; Torbogen, 17. Jahrhundert; Beringmauer, teilweise aus mittelalterlichen Fassadenresten bis ins 17. und 18. JahrhundertEchternacher Hof
HochbunkerKarl-Grün-Straße 10
Lage
1940Hochbunker; viergeschossiger Walmdachbau mit historisierenden Details, um 1940Hochbunker
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 3
Lage
um 1790Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Einflüsse, wohl um 1790, Ladeneinbau 1903, Architekt Franz Kuhn; mit Ausstattung; teilweise wohl älterer KellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 7
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertsüber mittelalterlichem Keller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und GeschäftshausWohn- und Geschäftshaus
KellerKarl-Marx-Straße, unter Nr. 9
Lage
unter dem klassizistischen Wohnhaus einschiffiger, wohl mittelalterlicher KellerKeller
PortalgewändeKarl-Marx-Straße, an Nr. 11
Lage
1817klassizistisches Portalgewände, 1817Portalgewände
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 15
Lage
um 1891 aus zwei Häusern zusammengefasstes Wohn- und Geschäftshaus, Renaissance-, barocke und klassizistische Motive, Architekt Eberhard Lamberti; straßenbildprägend; mittelalterlicher Einstützenkeller und wohl barocker Keller
KellerKarl-Marx-Straße, unter Nr. 17
Lage
Einstützenkeller, teilweise spätantikes Ziegelmauerwerk, romanisches Palmettenkapitell
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 19
Lage
um 1795dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, wohl um 1795, Architekt Peter Görgen, Ladeneinbau 1872, Architekt Peter Monshausen; mittelalterlicher EinstützenkellerWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshäuserKarl-Marx-Straße 25, 27, 29
Lage
um 1800zwei- und dreigeschossige klassizistische dreiachsige Wohnhäuser, Nr. 25 mit Mansarddach, Nr. 29 mit Dreieckszwerchgiebel, wohl um oder bald nach 1800Wohn- und Geschäftshäuser
KellerKarl-Marx-Straße, unter Nr. 28
Lage
um 1300spätmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, wohl um 1300 oder aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts
FassadeKarl-Marx-Straße, an Nr. 39
Lage
um 1660Fassade des großvolumigen Renaissancebaus, um 1660, im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert überformt; straßenbildprägend; rückwärtig Unterbau eines Treppenturms
Eisernes HausKarl-Marx-Straße 43
Lage
vor 1890dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1890 umgebaut und mit gusseiserner Fassade mit Dachterrasse versehenEisernes Haus
Haus „Im Herrgottchen“Karl-Marx-Straße 48
Lage
drittes Viertel des 18. Jahrhundertsbarockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker BildstockHaus „Im Herrgottchen“
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 52
Lage
1881anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Aufstockung und neuklassizistische Fassade 1881, Architekt Stephan Weber, älterer Keller; rückwärtig Renaissance-TreppenturmWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 74
Lage
1902dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1902, Architekt Emil FrinkenWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 76
Lage
1906/09viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1906/09 (?), Architekt Peter MarxWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausKarl-Marx-Straße 77
Lage
1879späthistoristische Doppelhaushälfte, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879
VillaKatharinenufer 1
Lage
1920neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
VillaKatharinenufer 3
Lage
1905/06späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. KokkeVilla
VillaKatharinenufer 4
Lage
1907dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke; mitAusstattungVilla
VillaKatharinenufer 5
Lage
1909Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke; mit AusstattungVilla
VillaKatharinenufer 6
Lage
1911/12aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlichVilla
VillaKatharinenufer 7
Lage
1912repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung; straßenbildprägendVilla
VillaKatharinenufer 8
Lage
1911Halbvilla, blockhafter Walmdachbau, Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn; mit AusstattungVilla
VillaKatharinenufer 9
Lage
1912stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke; mit AusstattungVilla
VillaKatharinenufer 11
Lage
1914dreigeschossige Reihenvilla, neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt G. Kasel
Altes ZollhausKatharinenufer 13
Lage
1815ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815Altes Zollhaus
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 1
Lage
1922ehemaliges Bürogebäude der Firma Theis & Co. und der Schlackenverwertungsgesellschaft mbH Trier; dreigeschossiger Mansarddachbau, sandstein- und kunststeinverblendete Eisenbetonkonstruktion, 1922, Architekt Ernst Brand
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 2
Lage
1903Wohn- und Geschäftshaus samt Hinterhaus, 1903 vom Architekten Jos. Medgen für Franz Palm errichtet, viergeschossiger, traufständiger, historistischer Bau mit Erker und Balkon über der Eingangsachse
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 3
Lage
1907viergeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweigeschossige Kelleranlage, Eisenbetonkonstruktion, 1907, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
WohnhausKochstraße 4
Lage
1926viergeschossiges neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1926Wohnhaus
WohnhausKochstraße 5
Lage
1911/12Zeilenwohnhaus, Reformstil mit klassizistischen Motiven, 1911/12, Architekt Viktor Schmeltzer
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 6/7
Lage
1927dreigeschossiger, dreizehnachsiger Zeilenbau mit Attikageschoss, expressionistische Motive, 1927, Architekt Hans Fässy; platzbildprägend; mit Ausstattung
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 8
Lage
1905dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1905
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Wohn- und GeschäftshausKochstraße 9
Lage
1901dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1901, Architekt Peter Marx, 1903 erweitert
WohnhausKochstraße 12
Lage
1903dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit zweigeschossigem Zwerchhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1903, Architekt Peter Marx
ReichsbankKochstraße 13
Lage
1903ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt EmmerichReichsbank
VillaKockelsberger Weg 1
Lage
1920stattliche Villa, Walmdachbau in klassizierendem Heimatstil, 1920, Architekt E. BrandVillaweitere Bilder
WohnhausKölner Straße 62
Lage
1914sandsteingegliederter Klinkerbau, rückwärtig eingeschossiges ehemaliges Wirtschaftsgebäude, bauzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1914
Kurfürstliches SchlossKonstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3
Lage
ab 1050erhalten:
  • vom renaissancezeitlichen Niederschloss: Außenbau des „Roten Turms“ mit barocker Haube, 1647 durch den kurtrierischen Oberbaumeister Matthias Staudt begonnen, und das gegen 1648 vollendete Petersburg-Portal mit überlebensgroßer Petrusskulptur von Bildhauer Hans Rupprecht Hoffmann dem Jüngeren;
  • vom unter Kurfürst Lothar von Metternich errichteten Hochschloss: Außenbau des dreigeschossigen Renaissance-Nord- und Ostflügels sowie der viergeschossige Ecktreppenturm; unter Nord-, Ost- und Südflügel vollständig erhaltene Gewölbekeller;
  • vom Neubau des Rokokoschlosses durch Hofarchitekt Johannes Seiz: dreigeschossiger, 22-achsiger Gartenflügel mit Haupt- und Eckpavillon, 1757–61, Fassadenschmuck und Haupttreppenhausskulpturen von Ferdinand Tietz;
  • zugehörig der Palastgarten mit Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer, unter anderem der Kastilport (ehemaliges Stadttor, erste Anlage um 1050, in der Folgezeit mehrfach verändert, Wiederaufbau 1952)
Kurfürstliches Schlossweitere Bilder
Sankt GeorgsbrunnenKornmarkt
Lage
1749Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes SteinemSankt Georgsbrunnenweitere Bilder
CasinoKornmarkt 2
Lage
1824/25dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg WolffCasino
FassadenKrahnenstraße 1
Lage
um 1851Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, neuromanische Motive, um 1851, Architekt Joseph Weis senior; Kellerräume wohl barockFassaden
WohnhausKrahnenstraße 4
Lage
1902Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet
WohnhausKrahnenstraße 4a
Lage
1902Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet
WohnhausKrahnenstraße 6
Lage
1760dreigeschossiges Wohnhaus, die ersten beiden Geschosse von 1760, das obere 1895 aufgesetzt, traufständiger Putzbau mit stichbogigen FensterumrahmungenWohnhaus
Mutterhaus der BorromäerinnenKrahnenstraße 8, 10, 11
Lage
1603–05Mutterhaus der Borromäerinnen;
  • Bau A: ehemaliges Jesuitennoviziat: dreigeschossige Renaissance-Dreiflügelanlage, 1603–05, Hauptportal bezeichnet 1604, im östlichen Seitenflügel zwei Reliefs, wohl um 1620 aus der Werkstatt des Hans Rupprecht Hoffmann;
  • Bau B: ehemalige Kirche St. Johannes der Täufer: zweischiffige, im Kern wohl romanische Anlage, 1601–06, Abschluss der Toreinfahrt und wohl auch offene Halle 1867, Architekt Joseph Weis;
  • Bau C:' sogenanntes Karl-Borromäus-Haus: zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1840er Jahre;
  • Bau D: Noviziatshaus, 1870/71;
  • Bau E: Umfassungsmauern des sogenannten Marienhauses: dreigeschossiger villenartiger klassizistischer Walmdachbau, 1842, Architekt wohl J. G. Wolff;
  • Bau F: Umfassungsmauern des sogenannten Schutzengelhauses: stattlicher viergeschossiger späthistoristischer Zeltdachbau, 1901, straßenbildprägend
Mutterhaus der Borromäerinnen
FassadeKrahnenstraße 13/14
Lage
1760dreigeschossige barocke Doppelhausfassade mit Seccomalerei, bezeichnet 1760
WohnhausKrahnenstraße 30/31
Lage
Mitte des 16. Jahrhundertsspätgotisches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss (verputzt), wohl aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau, teilweise Fachwerk, wohl um 1600; zwei Wappen, bezeichnet 1727 und 1677Wohnhaus
WohnhausKrahnenstraße 33/34
Lage
1782straßenbildprägendes Doppelwohnhaus, Nr. 33 barocker Mansarddachbau, 1782, gleichzeitiger Anbau 1869 umgebaut; Nr. 34 Dreifensterhaus, frühes 19. Jahrhundert, mit barockem Portal von Nr. 33; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, zwei tonnengewölbte KellerWohnhaus
Fassade und PortalKrahnenstraße 38
Lage
1713klassizistische Fassade und rückwärtiges Mittelportal des Wohnhauses, bezeichnet 1713Fassade und Portal
WohnhausKrahnenstraße 39
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsrepräsentatives barockes Wohnhaus, stattlicher Krüppelwalmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Treppenturm und Giebelwände wohl vom Vorgänger, Dendro-Datierung 1594; zwei tonnengewölbte KellerWohnhaus
HelenenhausKrahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 6
Lage
1889–91viergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit straßenbildprägender sandsteingegliederter Putzfassade, 1889–91, Architekt H. Th. Schmidt, Frankfurt; Erweiterungstrakt, sogenannter Herz-Jesu-Flügel, um 1907, Architekt Josef Lückerath, Berlin-Charlottenburg (Plangrundlagen); Verbindungstrakt nur wenig älter, Architekt August WolfHelenenhaus
Alter MoselkranKrahnenufer ohne Nummer
Lage
1413Tretradkran; zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach, 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle; mit AusstattungAlter Moselkran
Vereinigte HospitienKrahnenufer 19
Lage
ab 330ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien;
  • Bau A: Reste der spätantiken Horrea, um 330, im barocken Westflügel;
  • Bau B: frühromanischer Turm der ehemaligen Klosterkirche, oberstes Freigeschoss um 1615, Turmabschluss 1836;
  • Bau C: Unterkellerung des Nordflügels, 1726; am heutigen Nordtrakt Scheitelstein, bezeichnet 1621;
  • Bau D: Keller des ehemaligen Nordflügels, um 1740;
  • Bau E: barocker Westflügel mit schlossartiger Fassade, 1739–44, Architekt Caspar Kretschmar, über mehrteiliger, teilweise älterer Kelleranlage;
  • Bau F: ehemalige Klosterkirche (heute Hospitalkirche St. Irminen), Rokoko-Saalbau, 1771 vollendet, Architekt Jean Antoine, mit Ausstattung; Ökonomiebauten, im Kern zum Teil wohl vorbarock;
  • Bau I: sogenannte Merowingermauer, im unteren Teil (Rotsandsteinblöcke) wohl spätmittelalterlich, oberer Teil (Bruchsteinmauerwerk) jünger
Vereinigte Hospitienweitere Bilder
VillaKronprinzenstraße 23
Lage
1900späthistoristische dreiachsige Reihenvilla, 1900, Torfahrt 1913 überbautVilla
WohnhausKuhnenstraße 11a
Lage
Mitte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
KanalabdeckungKutzbachstraße
Lage
18. oder 19. JahrhundertKanalabdeckung; Rotsandsteinplatten, wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert
Kanalabdeckung
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
WohnhausKutzbachstraße 1
Lage
1322/23gotisches Wohnhaus mit Außenkamin, Dendro-Datierung 1322/23, angeblich mit romanischem Mauerstück
Kapelle St. ThomasKutzbachstraße 3
Lage
1607ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607Kapelle St. Thomas
VogtsburgKutzbachstraße 13
Lage
ab dem 11. Jahrhundertauch Eulenburg; dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau, im Kern romanisch, wohl aus der Mitte des 11. Jahrhunderts, Erweiterung im 12. oder 13. Jahrhundert, turmartiger Anbau wohl aus dem 14. Jahrhundert, Treppenturm bezeichnet 1543; 1888 Umbau: Aufstockung des Kernbaus, Dach- und Fenstergewänderneuerung, um 1913 Verbindung zum Druckerei-Neubau (Kutzbachstraße 15/17); Keller teilweise romanisch; mit Ausstattung; neuromanische Hofmauer
Vogtsburg
(c) Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0
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DruckereigebäudeKutzbachstraße 15/17
Lage
1913Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; AusstattungDruckereigebäude

Literatur

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Trier, ehemalige Kapelle St. Thomas 20180202.jpg
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Trier, ehemalige Kapelle St. Thomas Denkmalbeschreibung laut GDKE RP: "ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607". Die Kapelle war Teil der auf das 11. Jahrhundert zurückgehenden Thomaskurie. Heute "Apotheke am Simeonstift"
TrierHochbunkerThyrsusstrasseH1b.jpg
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Hochbunker Trier-Nord; viergeschossiger Walmdachbau mit historisierenden Details, um 1940
Haus des Handels.jpg
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ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
Trier, Gebäude Jakobstraße 13 20220118.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Jakobstraße 13/Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9: Kulturdenkmal: großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung. Im Erdgeschoss befindet sich seit einigen Jahren das New Mintons ("Resto/Bar/Bistro")
Trier Irminen BW 1.jpg
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Westflügel des ehm. adeligen Benediktinnerinnenklosters St. Irminen, um 1740 von Caspar Kretschmar zu Zeiten der Äbtissin Maria von der Beeck erbaut, heute "Vereinigte Hospitien"
Trier KMS15.jpg
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Karl-Marx-Straße 11 in Trier
Trier Gilbertstrasse 82.jpg
Trier, Gilbertstraße 82: zehnachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1793. http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
Trier, Gebäude Kaiserstraße 18u18a 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 18 und 18a: Kulturdenkmal. Ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung
Trier Katharinenufer 4.jpg
Trier,Katharinenufer 4: dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke
Trier Katharinenufer 8.jpg
Trier, Katharinenufer 8: Halbvilla, blockhafter Walmdachbau,Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn, Ausstattung
Trier BW 2014-12-26 10-59-42.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Forum-Kino, Hindenburgstraße 4, 1955/56, ehemaliges Forum-Kino; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach
Trier, Gebäude Krahnenstraße 51 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Krahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 6
DEU Trier COA.svg
Coat of arms of Trier
Trier, Gebäude Hommerstraße 16 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Hommerstraße 16: Wohnhaus mit Hinterhaus; sandsteingegliederter Mansarddachbau, neubarocke Motive, 1908
Trier, der Herkulesbrunnen.jpg
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Trier, der Herkulesbrunnen
Trier BW 2012-04-06 17-00-21.JPG
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Trier, Göbenstraße 4: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1898; schmiedeeisernes Eingangstor und Sandsteinpfosten der ehemaligen Gartenumfriedung; straßenbildprägend
Trier Krahnenstraße 30-31.jpg
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Spätgotisches Gebäude (16. Jh.) Krahnenstraße 30 in Trier.
Trier BW 2011-09-22 18-27-14 b.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Hauptmarkt 4
Trier Katharinenufer 1 BW 2017-06-16 13-40-47.JPG.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Katharinenufer 1, neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
Trier Kochstrasse 13.jpg
Trier, Kochstraße 13: ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich
Trier Jakobstraße 32 Wappen 1767.jpg
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Wappen der Küferzunft (1767), Jakobstraße 32 in Trier.
Olevian6.JPG
(c) Thiel1929, CC BY-SA 3.0
Das gotische Haus „Wittlich", Geburtshaus (10.8.1536) von Caspar Olevian in der Trierer Grabenstraße am Pranger. Eigene Fotomontage anlässlich der Anbringung des Plakates am Caspar-Olevian-Haus in Trier
Trier KMS9.JPG
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Karl-Marx-Straße 9 in Trier
Trier Hauptmarkt 21.jpg
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Trier, Hauptmarkt 21: repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780
Trier Krahnenstraße 6.jpg
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Wohngebäude Krahnenstraße 6 (1760) in Trier.
Trier Hauptmarkt 19 20.jpg
Trier, Hauptmarkt 19 /20: ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend
Trier Katharinenufer 3.jpg
Trier,Katharinenufer 3: späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke
Trier, Kutzbachstraße mit Gebäude Nr 15u17 20180202.jpg
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Trier, Kutzbachstraße mit Gebäude Nr 15/17. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal: Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; Ausstattung
Trier St. Gangolf BW 1.jpg
Trier, Turm der Kirche St. Gangolf
Kaiser-Wilhelm-Brücke Trier 01.jpg
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Kaiser-Wilhelm-Brücke in Trier, Deutschland
Trier BW 2010-05-16 12-25-26.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Gilbertstraße 80
Trier KMS43.JPG
Autor/Urheber: Lsjm, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Karl-Marx-Straße 52 in Trier
Trier Altes Zollhaus BW 1.JPG
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Trier, Altes Zollhaus, ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentores, klassizistischer Walmdachbau von 1815. Heute im Besitz des Karnevalvereins Heuschreck
Trier Dominikanerinnenkloster Sankt Katharina.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina (1609) in Trier, Hauptgebäude und Klosterhof rechts, Irminenfreihof 9 (Ansicht Ost).
Trier, Judenpforte 20180308.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Judenpforte: Der ca. 1219 errichtete und früher "Kleine Judenpforte" genannte Durchgang war einer von drei Eingängen zum damaligen jüdischen Viertel Triers. Er konnte abgeriegelt werden, z. B. anlässlich des Sabbats. Im Jahr 1419 wurde den Juden das Wohnrecht in Trier für längere Zeit entzogen, womit auch die Geschichte des jüdischen Viertels endete. Die westlichen (im Bild hinteren) Gurtbögen wurden wohl 1607 bis 1608 errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Pforte in Richtung Hauptmarkt vorgebaut (vorderster, heller Bogen).
Trier, Gebäude Kaiserstraße 14 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 14: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 13 20220213.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Kaiserstraße 13: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Trier Krahnenstraße 38.jpg
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Klassizistisches Gebäude Krahnenstraße 38 (1713) in Trier.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 24 20220213.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Kaiserstraße 24: Kulturdenkmal. Zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Trier Zollkran BW 1.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Zollkran am Moselufer, Tretradkran, zylindrischer barocker Bau, drehbares Kegeldach mit zwei Auslegern, gebaut 1774, Architekt Johannes Seiz
Trier Georgsbrunnen BW 1.jpg
Trier, Kornmarkt ohne Nummer: Sankt Georgsbrunnen; Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem
Trier Irminenfreihof 1.jpg
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Ehemaliges Pfarrhaus, in Trier, Irminenfreihof 1
Vogtsburg Trier stitch.jpg
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Vogtsburg in Trier, zusammengesetzt aus zwei Bildern von
Stefan Kühn  (1975–)  wikidata:Q106975068
 
Stefan Kühn
Beschreibung deutscher Kartograf, Informatiker, Dozent und Wikipedianer
Geburtsdatum 18. März 1975 Auf Wikidata bearbeiten
Geburtsort Cottbus
Wirkungsstätte
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Trier KMS74.JPG
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Karl-Marx-Straße 74 in Trier
Tabakspeicher Neuerburg.jpg
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Trier, Hawstraße 2 a. Ehem. Tabakfabrik Neuerburg – Tabakspeicher.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 22u23 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 22 und 23: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Trier KMS76.JPG
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Karl-Marx-Strasse 76 in Trier
Trier, Gebäude Gilberstraße 67a 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Gilberstraße 67a: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Wohnhaus mit zweigeschossigem Eckerker, 1903–05; straßenbildprägend
Trier Echternacher Hof 1639.jpg
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Echternacher Hof (1639) in Trier, Kalenfelsstraße 2.
Trier Hindenburgstr 8 BW 2015-06-17 07-18-00.jpg
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Trier, Hindenburgstr. 8, villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
Trier, Gebäude Gilbertstraße 9a 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Gilbertstraße 9a: Ehemaliges Gleichrichterwerk Löwenbrücken, erbaut 1926 (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1 20220106.jpg
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Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1. Kulturdenkmal: Stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend.
Trier BW 2014-05-19 08-43-37.jpg
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Trier, Große Eulenpfütz 9, Haus „Zur Eule“; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; Ausstattung
Trier KMS Häuserzeile 25-27-29.JPG
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Häuserzeile Karl-Marx-Straße 25/27/29 in Trier
Trier Katharinenufer 9.jpg
Trier, Katharinenufer 9: stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke,
Trier, Gebäude Gilbertstraße 21 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Gilbertstraße 21: neubarockes Zeilenwohnhaus erbaut 1900/01 (Kulturdenkmal)
TrierHornkaserne2018H1dFB.jpg
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Einziges erhaltenes Gebäude der ehemaligen Hornkaserne in Trier-West.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 17 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 17: Kulturdenkmal. Anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung.
Trier Katharinenufer 6.jpg
Trier,Katharinenufer 6: aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
Trier BW 2014-06-18 19-41-04.jpg
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Trier, Hauptmarkt, Petrusbrunnen; manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann, nach der Renovierung 2013
Trier Leyischer Hof Portal 1779.jpg
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Portal (1779) zum Bischöflichen Generalvikariat, vormals „Leyischer Hof“ in Trier, Hinter dem Dom 6.
Kurfürstliches Palais 01.jpg
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Kurfürstliches Palais, Trier, Deutschland
Trier BW 2011-09-10 15-47-25.JPG
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Trier, Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
Trier Hauptmarkt 15 16.jpg
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Trier, Hauptmarkt 15/16: dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Trier Hauptmarkt 17.jpg
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Trier, Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx;
Trier Maria Koenigin H1.jpg
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Pfarrkirche Maria Königin in Trier-Pallien. 1957/58 nach Plänen des Trierer Bistumsarchitekten und Baurat Heinrich-Otto Vogel erbaut und 2016 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt und entweiht.
Trier Katharinenufer 5.jpg
Trier,Katharinenufer 5: Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke
Trier Johanniterufer 1-3 BW 2017-06-16 13-42-58.jpg
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Trier, Johanniterufer 1–3, ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
Trier Kasino BW 2012-08-18 06-43-18.jpg
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Kornmarkt 2: Casino; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff
Trier Katharinenufer 7.jpg
Trier, Katharinenufer 7: repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke
Trier BW 2014-05-19 08-44-26.jpg
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Trier, Große Eulenpfütz 3, neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901
Trier Glockenstraße 2 Türsturz.jpg
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Türsturz mit Bauinschrift am „Haus zur Glocke“ (1490) in Trier, Glockenstraße 2.
Trier Marktkreuz BW.jpg
Trier, Hauptmarkt: Marktkreuz; aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
Trier Hauptmarkt Fachwerkhaeuser.jpg
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Trier, Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37: Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895; vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219; Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
Trier Kutzbachstraße BW 2018-05-12 16-45-15.jpg
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Trier, Kutzbachstraße oberhalb des Simeonstiftplatzes, Kanalabdeckung
Trier, Gebäude Johannisstraße 9 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Johannisstraße 9
Trier KMS7.JPG
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Karl-Marx-Strasse 7 in Trier
Eisernes Haus Trier 1.jpg
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Das unter Denkmalschutz stehende Haus im Jugendstil in der Karl-Marx-Straße
Trier BW 2012-04-06 16-58-46.JPG
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Trier, Göbenstraße 1: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1895
Trier Krahnenstraße 1.jpg
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Wohngebäude Krahnenstraße 1 (1851) in Trier.
Trier, Gebäude Kochstraße 4 20200804.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 4
Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
Trier Hauptmarkt 6.jpg
Trier, Hauptmarkt 6: Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert
Trier BW 2014-04-12 15-09-01.jpg
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Trier, Jakobstraße, Treviris Passage, Portal der alten Treviris, um 1900
Trier, Gebäude Kaiserstraße 19 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 19: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904
Trier Krahnenstraße 39.jpg
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Barockes Gebäude Krahnenstraße 39 (18. Jh.) in Trier.
Trier Wirtshaus zur Glocke.jpg
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„Wirtshaus zur Glocke“, in Trier, Glockenstraße 12
Trier Hauptmarkt 12.jpg
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Baroque building: Hauptmarkt 12, dated 1767, Trier, Germany.
Trier Jakobstrasse 5 Baudenkmal.jpg
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späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller
Trier Ruländer Hof Ansicht NO.jpg
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Ruländer Hof in Trier, Hieronymus-Jaegen-Straße, Ecke Böhmerstraße, Ansicht NO.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 15 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 15: Kulturdenkmal. Neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung
Trier Krahnenstraße 33 Eingang.jpg
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Barockes Portal, Krahnenstraße 33 (1782) in Trier.
Trier - Synagoge - panoramio.jpg
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Trier - Synagoge
Villa Kaiserstraße12 Trier 2011-DSC 0013 2.JPG
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anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; Ausstattung
Trier Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7.jpg
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Trier, Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7; Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
Trier KMS17.JPG
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Karl-Marx-Straße 19 in Trier
TrierFrazoesischeOffizierssiedlungH0a.jpg
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Französische Offizierssiedlung in Trier Nord (Hochwaldstraße und Wittlicher Straße). Das Bild zeigt die Wittlicher Straße.; traditionalistische Einfamilien- und Doppelhäuser in Holzrahmenbauweise, 1948–50; bauliche Gesamtanlage
Trier, Gebäude Hommerstraße 20u22 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Hommerstraße 20/22: Etagenwohnhaus; späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1905
Trier Steipe BW 1.JPG
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Trier, Steipe
Trier Mettlacher Hof (1).jpg
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Nördliche Wand des ehemaligen „Mettlacher Hofs“ (um 1600), heute Teil des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen, Krahnenstraße 11 in Trier
Bastion Südallee, Trier (Germany), 6 April 2020.jpg
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Turm der ehemaligen Trierer Stadtmauer von 1540 in der Südallee/Kaiserstraße, 6. April 2020.
Trier KMS3.JPG
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Karl-Marx-Straße 3 in Trier
Trier Alter Krahnen BW 1.JPG
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Trier, "Alter Krahnen" am Moselufer. Tretradkran, zylindrischer Bau, drehbares Kegeldach, gebaut 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle
Trier BW 2011-09-10 16-37-59.JPG
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Trier, Karl-Marx-Straße 48: „Im Herrgottchen“; barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
Trier Gilbertstrasse 34.jpg
Trier,Gilbertstraße 34: Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstidekoration, 1905, Architekt C. Sieben, Aachen, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
Hier mit Freiheitsbaum
TrierStadtbadH2a.jpg
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DAS BAD - Das Stadtbad von Trier von Westen
Trier BW 2011-09-22 18-25-32.JPG
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Trier, Hauptmarkt 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts
Trier, Gebäude Kochstraße 8 20121213.jpg
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Trier, Gebäude Kochstraße 8: 1905 erbaut
TrierVillaKockelsberg1H2c.jpg
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Trier-Pallien, Villa Kockelsberg 1 (neben Drachenhaus und Hochschule Trier)
Pegelturm am Johanniterufer 2009.jpg
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Alter Moselpegel am Johanniterufer in Trier, neben der Römerbrücke. Erbaut 1897 im Stil der Neogotik mit dem Spitzdach. Errichtet auf der ehemaligen Stadtmauer, zeichnete ein Schreibpegel im Innenraum zeichnete den Moselstand auf. Nach außen der an der Pegeluhr über der Tür ablesbar. Er wurde 1967 außer Betrieb genommen.
Trier, Gebäude Johannisstraße 10 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Johannisstraße 10