Liste der Kulturdenkmäler in Trier-Kernstadt/Straßen G bis K
Straßen G–K
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Wohn- und Geschäftshaus | Georg-Schmitt-Platz 1 Lage | 1810 | stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend | |
Stadtbad | Gerberstraße 1 Lage | 1929–1931 | kubischer Klinkerbau in Formen des Neuen Bauens mit vortretendem Turm und Muschelkalk-Arkaden, Architekturbüro Brand und Mertes | weitere Bilder |
Gleichrichterwerk Löwenbrücken | Gilbertstraße 9a Lage | 1926 | kubischer Walmdachbau, Erdgeschoss (Maschinenraum) in expressionistischen Formen, im Obergeschoss Wohnung, 1926, Architekt F. W. Kuhn | weitere Bilder |
Wohnhaus | Gilbertstraße 21 Lage | 1900/01 | neubarockes Zeilenwohnhaus, 1900/01 | |
Weinkellerei | Gilbertstraße 34 Lage | 1905 | ehemals Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstildekoration, 1905, Architekt Carl Sieben, Aachen | |
Wohnhaus | Gilbertstraße 67a Lage | 1903–05 | späthistoristisches Wohnhaus mit zweigeschossigem Eckerker, 1903–05; straßenbildprägend | |
Wohnhaus | Gilbertstraße 80 Lage | 1754 | vom Wohnhaus des 18. Jahrhunderts fünfachsiger Westteil, bezeichnet 1754 (davon 1876 die zwei Achsen Bäderstraße 6 abgetrennt), unter Beibehaltung von Keller, Fassade und Dachform 1974 neu gebaut | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Gilbertstraße 82 Lage | 1793 | zehnachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1793 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 2 Lage | 1490 | Haus „Zur Glocke“; dreigeschossiger, im Kern spätmittelalterlicher (bezeichnet 1490) Fachwerkbau, 1910/11, Architekten Ernst Brand und Ernst Stahl, Hausmarke bezeichnet 1559 (1539?) | |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 9 Lage | dreigeschossiger barocker Krüppelwalmdachbau, um 1920 neubarock aufgestockt; mittelalterlicher Einstützenkeller | ||
Rodemacherscher Hof | Glockenstraße 10 Lage | auch Pfaffenburg; dreigeschossiger, im Kern gotischer Walmdachbau über tonnengewölbtem Keller, Fassade kurz nach 1805 spätbarock/klassizistisch überformt; rückwärtig dreigeschossiger Walmdachbau; viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, angeblich um 1610 | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 11 Lage | frühes 19. Jahrhundert | dreigeschossiges spätbarock/klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, frühes 19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1901, Architekt August Wolf, 1934 aufgestockt | |
Gasthaus „Zur Glocke“ | Glockenstraße 12 Lage | zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts | straßenbildprägendes dreigeschossiges Vorderhaus mit Fachwerkobergeschossen und zweigeschossigem Fachwerkerker, 17. Jahrhundert, im Kern aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wie das Hinterhaus 1909 umgebaut von Franz J. Kuhn, über romanischem Keller; Spolien | |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 13 Lage | 1857 | traufständiges dreigeschossiges Gebäude zu fünf Achsen innerhalb der geschlossenen Bebauung der Glockenstraße, 1857 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Glockenstraße 17 Lage | 1730 | Wohn- und Geschäftshaus, traufständiger zweigeschossiger Bau um 1730, Umbau 1800, Erdgeschoss und Dachgeschoss 1978 | |
Wohnhaus | Göbenstraße 1 Lage | 1895 | späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1895 | |
Wohnhaus | Göbenstraße 4 Lage | 1898 | späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1898; schmiedeeisernes Eingangstor und Sandsteinpfosten der ehemaligen Gartenumfriedung; straßenbildprägend | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 8 Lage | gotische Säule im Keller des Wohn- und Geschäftshauses | ||
Keller | Grabenstraße, in Nr. 9 Lage | 1661 | tonnengewölbter Einraumkeller, 1661 | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 12 Lage | hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle | ||
Haus „Wittlich“ | Grabenstraße 13 Lage | 17. Jahrhundert | Haus „Wittlich“; dreigeschossiger Massivbau, wohl Um- oder Neubau im 17. Jahrhundert, wohl bauzeitliches Rückgebäude | (c) Thiel1929, CC-BY-SA-3.0 |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 15 Lage | 16. Jahrhundert | tonnengewölbter Einraumkeller, 16. Jahrhundert | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 16 Lage | 13. Jahrhundert | kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, 13. Jahrhundert, mit Architekturteilen des 12. und 16. Jahrhunderts | |
Keller | Grabenstraße, in Nr. 17/18 Lage | hochmittelalterliche kreuzgratgewölbte Kellerhalle | ||
Kurie Eltz | Große Eulenpfütz 1 Lage | 1726 | straßenbildprägender barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1726, über älterem Keller; in der Umfassungsmauer Spolie, bezeichnet 1688, repräsentativer Torbogen, bezeichnet 1726; rückwärtige Erweiterung im Heimatstil, 1926, Architekt Julius Wirtz | |
Toreinfahrt | Große Eulenpfütz, an Nr. 3 Lage | 1901 | neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Haus „Zur Eule“ | Große Eulenpfütz 9 Lage | 1750 | barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; mit Ausstattung | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Marktkreuz | Hauptmarkt Lage | 4. Jahrhundert | aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung) | |
Petrusbrunnen | Hauptmarkt Lage | 1595 | manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 4 Lage | letzten Viertel des 18. Jahrhunderts | dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden, wohl aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 5 und Sternstraße 7 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 5 Lage | vor 1858 | dreigeschossiger Barockbau mit Arkaden; ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts; siehe auch Hauptmarkt 4 und Sternstraße 7 | |
Löwen-Apotheke | Hauptmarkt 6 Lage | spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert | Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert, in der Rückwand zwei spätestgotische Stockfenster; mit Ausstattung | |
Katholische Pfarrkirche St. Gangolf | Hauptmarkt 9, Grabenstraße 20 Lage | um 1344 | sechsgeschossiger Westturm mit Spitzhelm und Ecktürmchen, um 1344, Aufstockung Anfang des 16. Jahrhunderts, Turmspitze 1686 und 1748 erneuert; zweischiffiges spätgotisches Langhaus, um 1400 bis um 1460, barocker Portalbau, bezeichnet 1732, Architekt Joseph Walter, Steinmetz Niclas Creising, Bildhauer Jacob Fischer; mit Ausstattung | weitere Bilder |
Treppenturm | Hauptmarkt, an Nr. 11 Lage | 17. Jahrhundert | viergeschossiger Renaissance-Treppenturm, 17. Jahrhundert | |
Fassade und Keller | Hauptmarkt, in Nr. 12 Lage | 1767 | wohl vorbarocker Keller, viergeschossige spätbarocke Fassade, bezeichnet 1767 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 13 Lage | 1898 | großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend | |
Steipe | Hauptmarkt 14 Lage | um 1430 | viergeschossiger turmartiger Walmdachbau mit offenen Arkaden, um 1430, 1481–83 weitgehend umgebaut, nach Kriegszerstörung 1968–70 wiederaufgebaut, Skulpturen von Meister „Steffen Bildhauer“ (Originale im städtischen Museum); rückwärtig Renaissancebau und 1559 bezeichneter Treppenturm, Obergeschoss(e) aus dem 17. Jahrhundert | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshäuser | Hauptmarkt 15/16 Lage | 1664 | dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Hauptmarkt 17 Lage | 1904/05 | dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx; mit Ausstattung | |
Domhotel | Hauptmarkt 19/20 Lage | 1903 | ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend | |
Fassade und Keller | Hauptmarkt 21 Lage | um 1780 | repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780 | |
Wohn- und Geschäftshäuser | Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37 Lage | um 1600 | Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895 mit Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller | weitere Bilder |
Kleine Judenpforte | Hauptmarkt, zwischen Nr. 23 und Simeonstraße 37 Lage | um 1219 | vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219, 1607 bis 1608 umgebaut | weitere Bilder |
Zigarrenfabrik Neuerburg | Hawstraße 2a und 2b Lage | 1925 | ehemaliger Tabakspeicher der Zigarrenfabrik Neuerburg; drei- und viergeschossiger Winkelbau, ziegelverkleideter Stahlbetonbau mit Flachdach, expressionistische Detailformen, 1925 | |
Villa | Helenenstraße 7 Lage | 1900 | Halbvilla mit hohem Walmdach und reich dekoriertem Eckerker, neugotische Motive, 1900 | |
Ruländer Hof | Hieronymus-Jaegen-Straße 1, Kalenfelsstraße 1 Lage | nach 1523 | später Seinsfelder Hof; langgestreckter Kernbau (1862 erweitert) mit Renaissance-Treppenturm, kurz nach 1523, oberstes Geschoss und Turmhelm barock; barocker Gartenpavillon mit Mansardwalmdach (Kalenfelsstraße 1); zwei neuklassizistische Torpfeiler, um 1875; in der Umfassungsmauer zwei romanische Torbogengewände, ein romanisches Fenster | weitere Bilder |
Forum-Kino | Hindenburgstraße 4 Lage | 1955/56 | ehemaliges Forum-Kino, jetzt Diskothek; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach; mit Ausstattung | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Hindenburgstraße 8 Lage | 1924/25 | villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter | |
Generalvikariat | Hinter dem Dom 6 Lage | ab dem 12. Jahrhundert | vormals Konvikt und ehemaliger von Leyischer Hof; romanischer Turmbau, 12. Jahrhundert, über romanischem Keller, Erweiterung eventuell im zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts, klassizistischer Wohnhausumbau; Torbogen des alten Leyischen Hofs, bezeichnet 1779, Architekt eventuell J. A. Neurohr; neuromanischer Konviktstrakt, 1853/54, über gleichzeitigem zweischiffigen Keller; Wind-/Ecke Dominikanerstraße: stattlicher Weinkeller, gegen 1900; neuklassizistisches Pförtnerhäuschen, 1909, Architekt Julius Wirtz; Antoniushaus, um 1959 unter Wiederverwendung von Architekturfragmenten rekonstruierte romanische Domkurie über mehrräumigem Keller mit wohl romanischer Kapelle, tonnengewölbter Keller, bezeichnet 1854 | |
Katholische Kapelle St. Banthus | Hinter dem Dom, zu Nr. 6 Lage | 1774 | im Kern frühromanischer Saalbau, Südwand barock überformt, bezeichnet 1774, romanische und gotische Spolien; Ausstattung | |
Wohnsiedlung | Hochwaldstraße 2–8 (gerade Nummern), Parkstraße 1–17 (ungerade Nummern), Wittlicher Straße 1–15 (ungerade Nummern), 2–10 (gerade Nummern) Lage | 1948–50 | Siedlung für französische Offiziere; traditionalistische Einfamilien- und Doppelhäuser in Holzrahmenbauweise, 1948–50; bauliche Gesamtanlage | weitere Bilder |
Wohnhaus | Hommerstraße 16 Lage | 1908 | Wohnhaus mit Hinterhaus; sandsteingegliederter Mansarddachbau, neubarocke Motive, 1908, mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Hommerstraße 20/22 Lage | 1905 | Etagenwohnhaus; späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1905; straßenbildprägend | |
Hornkaserne | Hornstraße 24 Lage | gegen 1891/92 | Rest des Baubestandes der ehemaligen Hornkaserne; dreigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach auf H-förmigem Grundriss, gegen 1891/92 | weitere Bilder |
Weinkellerei | Im Sabel 2 Lage | Ende des 19. Jahrhunderts | ehemalige Weinkelleranlage; über tonnengewölbtem Keller Halle mit Rundbogenfenstern und Neurenaissance-Zwerchgiebel, Ende des 19. Jahrhunderts | |
Villa | Im Sabel 4 Lage | 1886 | dreigeschossige Villa, klassizistischer Putzbau von einheitlichem Erscheinungsbild, 1886, Architekt J. Böhme, Turmanbau 1903, Architekt Peter Marx, 1920 grundlegender Umbau, Architekt K. Loris | |
Katholische Pfarrkirche Maria Königin | Im Sabel 18 Lage | 1957/58 | hochaufragender Sandsteinquaderbau, 1957/58, Architekt Heinrich Otto Vogel, mit Fragmenten kriegszerstörter Trierer Bauten, Buntglasfenster 1959 von Jakob Schwarzkopf; Kampanile, 1961, terrassierter Kirchplatz | weitere Bilder |
Mauer | Im Schammat, bei Nr. 4, 6, 7, 8 Lage | Reste der übermannshohen ehemaligen südlichen Begrenzungsmauer des Berings von St. Matthias aus grob behauenen kleinen Sandstein- und Schieferquadern | ||
Wohnhaus | In der Olk 18 Lage | 1872 | zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen, 1872 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt | |
Wohnhaus | In der Olk 19 Lage | 1876 | zweigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neubarocken Formen mit Balkon und gebauchtem Geländer, 1876 vom Bauunternehmer Peter Sirker für den Kammerpräsidenten E. Grach gebaut, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt | |
Wohnhaus | In der Olk 20 Lage | 1872 | zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Mezzanin, 1872 von Bauunternehmer Peter Sirker erbaut | |
Wohnhaus | In der Olk 21 Lage | 1873 | gründerzeitliches traufständiges Wohnhaus, zweigeschossig mit Mezzanin, 1873 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet, im Inneren Stuckaturen erhalten | |
Wohnhaus | In der Olk 23/24 Lage | 1872 | zweieinhalbgeschossiges späthistoristisches Doppelwohnhaus, Neurenaissance, um 1872; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | In der Olk 26 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | dreigeschossiges, traufständiges Wohnhaus in neugotischen Formen, Spitzbogenportal, Marienstatue am Erdgeschoss, Teil des frühesten großen Straßenprojekts der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Altstadt | |
Pfarrhaus | Irminenfreihof 1 Lage | 1838–41 | ehemaliges Pfarrhaus von St. Paulus; klassizistischer Krüppelwalmdachbau, 1838–41; rückwärtig Umfassungsmauer des Abteiberings von St. Irminen | weitere Bilder |
Dominikanerinnenkloster St. Katharina | Irminenfreihof 8 Lage | 1609 | ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina;
Bauten A, B und C über tonnengewölbten Kellern; | weitere Bilder |
Römische Grabkammer | Jahnstraße 32a Lage | zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts | ursprünglich zweigeschossiges, in den Hang gebautes Grabgebäude; tonnengewölbter Raum in der Art eines Triclinums, Wandmalereien, zweite Hälfte des 3. Jahrhunderts | |
St.-Jakobs-Hospital | Jakobsspitälchen 2/3, Fleischstraße 50 Lage | 1751–53 | ehemaliges St.-Jakobs-Hospital; barocke Mansarddachbauten über bauzeitlichen Kellern, 1751–53, Architekt Michael Schmitz; Fleischstraße 50: Umfassungsmauern des Kellers wohl romanisch, Architekturteile wohl um 1360, Bogenöffnung bezeichnet 1646; westlich gangartiger Raum mit gotischen kreuzrippengewölbten Jochen | |
Fassade und Keller | Jakobstraße, an Nr. 1 Lage | um 1906 | Fassade mit Rollwerkgiebel des dreieinhalbgeschossigen, um 1906 teilweise erneuerten Wohn- und Geschäftshauses, Reformarchitektur, Architekt Peter Marx; mittelalterlicher Keller | |
Fassade und Keller | Jakobstraße, an Nr. 2/3 Lage | 1903 | späthistoristische Fassade des viergeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt August Wolf; mittelalterlicher Keller | |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 5 Lage | 1904 | späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller | |
Wohnhaus | Jakobstraße 6/7 Lage | barockes Wohnhaus mit Mansarddach über tonnengewölbtem Keller, Nr. 7 aufgestockt | ||
Geschäftshaus | Jakobstraße 8 Lage | ab 1685 | um einen Innenhof gruppierte Anlage; stattlicher dreigeschossiger Spätbarockbau; mit Ausstattung; spätgotischer Keller, zwei Keller wohl aus dem 19. Jahrhundert; Renaissance-Treppenturm, 1685; Nebengebäude, 19. Jahrhundert, archivalisch bis um 1300 zurückzuverfolgender Schöffenhof | |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 12 Lage | dreigeschossiges, im Kern spätgotisches Wohn- und Geschäftshaus, neugotischer Umbau, 1876, Architekt Julius Wirtz; Ausstattung des 19. Jahrhunderts; hochmittelalterlicher Keller | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 13, Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9 Lage | 14. Jahrhundert | großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung | |
Portal | Jakobstraße, an Nr. 27 Lage | 1900 | Portalbau, um 1900 | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 31 Lage | 1906 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, verputzte Eisenbeton-Konstruktion mit Mansarddach, neuklassizistische Motive, 1906, Architekt Peter Marx; platzbildprägend; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Jakobstraße 32 Lage | 1905 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neubarocker Putzbau, bezeichnet 1905, Architekt Carl Dalmar; Spolie des Zunfhausportals, bezeichnet 1767; mit Ausstattung | |
Fassade | Jakobstraße 34 Lage | 1903 | Neurenaissance-Fassade des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses, 1903, Architekt Ernst Brand | |
Umfassungsmauern | Johannisstraße 1a Lage | um 1828 | Umfassungsmauern des klassizistischen Wohnhauses, angeblich um 1828 | |
Wohnhaus | Johannisstraße 2 Lage | 1869 | traufständiges, zweigeschossiges, spätklassizistisches Wohnhaus mit Mezzaningeschoss, 1869 vom Bauunternehmer Jos. Weiß für J. Caspary erbaut, alte Innenraumaufteilung, Türen und Stuck erhalten | |
Wohnhaus | Johannisstraße 7/8 Lage | 1863 | dreigeschossiges Doppelwohnhaus, späthistoristische Motive, 1863, Architekt Joseph Weis; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Johannisstraße 9 Lage | 1862 | späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit Torfahrt, Neurenaissancemotive, 1862, Architekt Grevelding; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Johannisstraße 10 Lage | 1865 | dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohnhaus, 1865, Architekt Heinrich Kokke | |
Wohn- und Geschäftshaus | Johannisstraße 11 Lage | 1862 | dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1862, Architekt Joseph Waldeck; neugotische, 1862 bezeichnete Nische mit 1897 bezeichneter Pietà | |
Fassaden | Johannisstraße 14 Lage | um 1885 | repräsentative Neurenaissance-Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, um 1885 | |
Pegelhaus und Geländer | Johanniterufer Lage | ab 1844 | Pegelhaus, kleiner turmartiger neugotischer Putzbau mit Spitzhelm, um 1897; nördlich anschließendes Geländer mit Eisengussfüllungen zwischen Sandsteinpfeilern nach leicht abgeändertem Entwurf von 1844 von Johann Georg Wolff | |
Zollkran | Johanniterufer Lage | 1774 | auch Jüngerer Moselkran; Tretradkran; barocker zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach mit Auslegern, 1774, Architekt Johannes Seiz; mit Ausstattung | |
Hauptzollamt | Johanniterufer 1–3 Lage | 1829–31 | ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Herkulesbrunnen | Jüdemerstraße Lage | 1730 | Herkulesbrunnen; klassizistischer gusseiserner Brunnen, um 1800, mit barocker Sandsteinskulptur, um 1730 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 1 Lage | 1235/36 | Außenbau und Keller des dreigeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses, im Kern von 1235/36 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 2 Lage | 1235/36 | Außenbau des viergeschossigen gotischen, mehrfach umgebauten Giebelhauses (Dendro-Daten 1311, 1502), im Kern von 1235/36 (Einstützenkeller, Kreuzgratgewölbe um 1311) | |
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 3 Lage | im Kern gotisches Giebelhaus, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu schlichtem klassizistischen dreigeschossigen Traufenhaus umgebaut, Zeugnis der Geschichte der Juden und des Judenviertels in Trier | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Judengasse 4/4a Lage | 1707 | unter Nr. 4 langgestreckter, wohl mittelalterlicher Keller, Stichbogentonne wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert; Nr. 4a im Kern frühbarockes Wohnhaus, bezeichnet 1707, über kreuzgratgewölbtem Keller mit zwei hohen Kammern | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 2a Lage | 1895 | anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, bezeichnet 1895, rückwärtige Erweiterung, Reformstil, 1908; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 4a Lage | um 1896 | halboffenes Zeilenwohnhaus, zweieinhalbgeschossiger sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, um 1896; mit Ausstattung | |
Schulhaus | Kaiserstraße 6–10 Lage | 1889–91 | ehemals Robert-Schuman-Realschule; repräsentativer dreiflügeliger Sandsteinquaderbau, 1889–91, Architekt Adam Joseph Mayer, 1899–1901 Aufstockung und Erweiterung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 10a Lage | 1891 | villenartiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Walmdachbau, Neurenaissance, 1891, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | |
Villa | Kaiserstraße 12 Lage | 1888 | anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 13 Lage | 1881 | späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 14 Lage | um 1880 | gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880 | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 15 Lage | 1880 | neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 17 Lage | 1882 | anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung | |
Verwaltungsgebäude | Kaiserstraße 18 Lage | 1879–1882 | ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 19 Lage | 1879–82 | gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904 | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 22/23 Lage | 1879 | späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 24 Lage | 1879 | zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend | |
Roter Turm | Kaiserstraße, gegenüber Nr. 24 Lage | nach 1540 | runder Stadtmauerturm, Sandsteinquaderbau, nach 1540 | |
Synagoge | Kaiserstraße 25 | 1956/57 | Synagoge; steinsichtiger blockhafter Flachdachbau mit Kuppel und Eingang unter trichterförmigem Vordach, 1956/57 unter Wiederverwendung alter Steine, Architekt Alfons Leitl | (c) Edgar El, CC BY 3.0 |
Geschäftshaus | Kaiserstraße 27 Lage | 1904/05 | ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kaiserstraße 41 Lage | 1892 | dreigeschossiges Wohnhaus in Neurenaissanceformen, sandsteingegliederter Putzbau, Balkon in der rechts liegenden Eingangsachse, 1892 | |
Wohnhaus | Kaiserstraße 43/44 Lage | 1896 | späthistoristisches Doppelwohnhaus mit Rollwerkgiebeln, 1896, Architekt August Massing | |
Kaiser-Wilhelm-Brücke | Kaiser-Wilhelm-Brücke Lage | 1912/13 | siebenbogige sandsteinverkleidete Eisenbetonkonstruktion, 1912/13 | weitere Bilder |
Echternacher Hof | Kalenfelsstraße 2 Lage | 1639 | ehemaliger Echternacher Hof; Hofhaus, stattlicher Renaissancebau mit (Krüppel)-Walmdach, bezeichnet 1639, mit älteren Teilen; Torbogen, 17. Jahrhundert; Beringmauer, teilweise aus mittelalterlichen Fassadenresten bis ins 17. und 18. Jahrhundert | |
Hochbunker | Karl-Grün-Straße 10 Lage | 1940 | Hochbunker; viergeschossiger Walmdachbau mit historisierenden Details, um 1940 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 3 Lage | um 1790 | Wohn- und Geschäftshaus, spätbarocker Mansarddachbau, klassizistische Einflüsse, wohl um 1790, Ladeneinbau 1903, Architekt Franz Kuhn; mit Ausstattung; teilweise wohl älterer Keller | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 7 Lage | zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts | über mittelalterlichem Keller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtetes dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus | |
Keller | Karl-Marx-Straße, unter Nr. 9 Lage | unter dem klassizistischen Wohnhaus einschiffiger, wohl mittelalterlicher Keller | ||
Portalgewände | Karl-Marx-Straße, an Nr. 11 Lage | 1817 | klassizistisches Portalgewände, 1817 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 15 Lage | um 1891 aus zwei Häusern zusammengefasstes Wohn- und Geschäftshaus, Renaissance-, barocke und klassizistische Motive, Architekt Eberhard Lamberti; straßenbildprägend; mittelalterlicher Einstützenkeller und wohl barocker Keller | ||
Keller | Karl-Marx-Straße, unter Nr. 17 Lage | Einstützenkeller, teilweise spätantikes Ziegelmauerwerk, romanisches Palmettenkapitell | ||
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 19 Lage | um 1795 | dreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, wohl um 1795, Architekt Peter Görgen, Ladeneinbau 1872, Architekt Peter Monshausen; mittelalterlicher Einstützenkeller | |
Wohn- und Geschäftshäuser | Karl-Marx-Straße 25, 27, 29 Lage | um 1800 | zwei- und dreigeschossige klassizistische dreiachsige Wohnhäuser, Nr. 25 mit Mansarddach, Nr. 29 mit Dreieckszwerchgiebel, wohl um oder bald nach 1800 | |
Keller | Karl-Marx-Straße, unter Nr. 28 Lage | um 1300 | spätmittelalterlicher kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, wohl um 1300 oder aus dem ersten Drittel des 14. Jahrhunderts | |
Fassade | Karl-Marx-Straße, an Nr. 39 Lage | um 1660 | Fassade des großvolumigen Renaissancebaus, um 1660, im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert überformt; straßenbildprägend; rückwärtig Unterbau eines Treppenturms | |
Eisernes Haus | Karl-Marx-Straße 43 Lage | vor 1890 | dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, um 1890 umgebaut und mit gusseiserner Fassade mit Dachterrasse versehen | |
Haus „Im Herrgottchen“ | Karl-Marx-Straße 48 Lage | drittes Viertel des 18. Jahrhunderts | barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; mit Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 52 Lage | 1881 | anspruchsvolles dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Aufstockung und neuklassizistische Fassade 1881, Architekt Stephan Weber, älterer Keller; rückwärtig Renaissance-Treppenturm | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 74 Lage | 1902 | dreigeschossiges neugotisches Wohn- und Geschäftshaus, Jugendstilmotive, 1902, Architekt Emil Frinken | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 76 Lage | 1906/09 | viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Reformarchitektur, 1906/09 (?), Architekt Peter Marx | |
Wohn- und Geschäftshaus | Karl-Marx-Straße 77 Lage | 1879 | späthistoristische Doppelhaushälfte, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, 1879 | |
Villa | Katharinenufer 1 Lage | 1920 | neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung | |
Villa | Katharinenufer 3 Lage | 1905/06 | späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke | |
Villa | Katharinenufer 4 Lage | 1907 | dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke; mitAusstattung | |
Villa | Katharinenufer 5 Lage | 1909 | Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung | |
Villa | Katharinenufer 6 Lage | 1911/12 | aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich | |
Villa | Katharinenufer 7 Lage | 1912 | repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung; straßenbildprägend | |
Villa | Katharinenufer 8 Lage | 1911 | Halbvilla, blockhafter Walmdachbau, Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn; mit Ausstattung | |
Villa | Katharinenufer 9 Lage | 1912 | stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke; mit Ausstattung | |
Villa | Katharinenufer 11 Lage | 1914 | dreigeschossige Reihenvilla, neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt G. Kasel | |
Altes Zollhaus | Katharinenufer 13 Lage | 1815 | ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentors; eineinhalbgeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1815 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kochstraße 1 Lage | 1922 | ehemaliges Bürogebäude der Firma Theis & Co. und der Schlackenverwertungsgesellschaft mbH Trier; dreigeschossiger Mansarddachbau, sandstein- und kunststeinverblendete Eisenbetonkonstruktion, 1922, Architekt Ernst Brand | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kochstraße 2 Lage | 1903 | Wohn- und Geschäftshaus samt Hinterhaus, 1903 vom Architekten Jos. Medgen für Franz Palm errichtet, viergeschossiger, traufständiger, historistischer Bau mit Erker und Balkon über der Eingangsachse | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kochstraße 3 Lage | 1907 | viergeschossiges sandsteingegliedertes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, zweigeschossige Kelleranlage, Eisenbetonkonstruktion, 1907, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Kochstraße 4 Lage | 1926 | viergeschossiges neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, 1926 | |
Wohnhaus | Kochstraße 5 Lage | 1911/12 | Zeilenwohnhaus, Reformstil mit klassizistischen Motiven, 1911/12, Architekt Viktor Schmeltzer | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kochstraße 6/7 Lage | 1927 | dreigeschossiger, dreizehnachsiger Zeilenbau mit Attikageschoss, expressionistische Motive, 1927, Architekt Hans Fässy; platzbildprägend; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Kochstraße 8 Lage | 1905 | dreigeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1905 | (c) Paul L, CC BY-SA 2.0 |
Wohn- und Geschäftshaus | Kochstraße 9 Lage | 1901 | dreigeschossiges neugotisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1901, Architekt Peter Marx, 1903 erweitert | |
Wohnhaus | Kochstraße 12 Lage | 1903 | dreigeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus mit zweigeschossigem Zwerchhaus mit Krüppelwalm, bezeichnet 1903, Architekt Peter Marx | |
Reichsbank | Kochstraße 13 Lage | 1903 | ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich | |
Villa | Kockelsberger Weg 1 Lage | 1920 | stattliche Villa, Walmdachbau in klassizierendem Heimatstil, 1920, Architekt E. Brand | weitere Bilder |
Wohnhaus | Kölner Straße 62 Lage | 1914 | sandsteingegliederter Klinkerbau, rückwärtig eingeschossiges ehemaliges Wirtschaftsgebäude, bauzeitliche Vorgarteneinfriedung, 1914 | |
Kurfürstliches Schloss | Konstantinplatz 6/8, Willy-Brandt-Platz 3 Lage | ab 1050 | erhalten:
| weitere Bilder |
Sankt Georgsbrunnen | Kornmarkt Lage | 1749 | Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem | weitere Bilder |
Casino | Kornmarkt 2 Lage | 1824/25 | dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff | |
Fassaden | Krahnenstraße 1 Lage | um 1851 | Fassaden des dreigeschossigen Eckwohnhauses, neuromanische Motive, um 1851, Architekt Joseph Weis senior; Kellerräume wohl barock | |
Wohnhaus | Krahnenstraße 4 Lage | 1902 | Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet | |
Wohnhaus | Krahnenstraße 4a Lage | 1902 | Wohnhaus, zweigeschossiger Putzbau in neugotischen Formen mit Erker, Zwerchgiebel, 1902 vom Bauunternehmer Jos. Weis errichtet | |
Wohnhaus | Krahnenstraße 6 Lage | 1760 | dreigeschossiges Wohnhaus, die ersten beiden Geschosse von 1760, das obere 1895 aufgesetzt, traufständiger Putzbau mit stichbogigen Fensterumrahmungen | |
Mutterhaus der Borromäerinnen | Krahnenstraße 8, 10, 11 Lage | 1603–05 | Mutterhaus der Borromäerinnen;
| |
Fassade | Krahnenstraße 13/14 Lage | 1760 | dreigeschossige barocke Doppelhausfassade mit Seccomalerei, bezeichnet 1760 | |
Wohnhaus | Krahnenstraße 30/31 Lage | Mitte des 16. Jahrhunderts | spätgotisches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss (verputzt), wohl aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, rückwärtiger Anbau, teilweise Fachwerk, wohl um 1600; zwei Wappen, bezeichnet 1727 und 1677 | |
Wohnhaus | Krahnenstraße 33/34 Lage | 1782 | straßenbildprägendes Doppelwohnhaus, Nr. 33 barocker Mansarddachbau, 1782, gleichzeitiger Anbau 1869 umgebaut; Nr. 34 Dreifensterhaus, frühes 19. Jahrhundert, mit barockem Portal von Nr. 33; kreuzgratgewölbter Einstützenkeller, zwei tonnengewölbte Keller | |
Fassade und Portal | Krahnenstraße 38 Lage | 1713 | klassizistische Fassade und rückwärtiges Mittelportal des Wohnhauses, bezeichnet 1713 | |
Wohnhaus | Krahnenstraße 39 Lage | Mitte des 18. Jahrhunderts | repräsentatives barockes Wohnhaus, stattlicher Krüppelwalmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Treppenturm und Giebelwände wohl vom Vorgänger, Dendro-Datierung 1594; zwei tonnengewölbte Keller | |
Helenenhaus | Krahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 6 Lage | 1889–91 | viergeschossiger neubarocker Mansarddachbau mit straßenbildprägender sandsteingegliederter Putzfassade, 1889–91, Architekt H. Th. Schmidt, Frankfurt; Erweiterungstrakt, sogenannter Herz-Jesu-Flügel, um 1907, Architekt Josef Lückerath, Berlin-Charlottenburg (Plangrundlagen); Verbindungstrakt nur wenig älter, Architekt August Wolf | |
Alter Moselkran | Krahnenufer ohne Nummer Lage | 1413 | Tretradkran; zylindrischer Putzbau, drehbares Kegeldach, 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle; mit Ausstattung | |
Vereinigte Hospitien | Krahnenufer 19 Lage | ab 330 | ehemaliges Benediktinerinnenkloster St. Irminen, heute Vereinigte Hospitien;
| weitere Bilder |
Villa | Kronprinzenstraße 23 Lage | 1900 | späthistoristische dreiachsige Reihenvilla, 1900, Torfahrt 1913 überbaut | |
Wohnhaus | Kuhnenstraße 11a Lage | Mitte des 19. Jahrhunderts | dreigeschossiges Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, wohl aus der Mitte des 19. Jahrhunderts | |
Kanalabdeckung | Kutzbachstraße Lage | 18. oder 19. Jahrhundert | Kanalabdeckung; Rotsandsteinplatten, wohl aus dem 18. oder 19. Jahrhundert | (c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0 |
Wohnhaus | Kutzbachstraße 1 Lage | 1322/23 | gotisches Wohnhaus mit Außenkamin, Dendro-Datierung 1322/23, angeblich mit romanischem Mauerstück | |
Kapelle St. Thomas | Kutzbachstraße 3 Lage | 1607 | ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607 | |
Vogtsburg | Kutzbachstraße 13 Lage | ab dem 11. Jahrhundert | auch Eulenburg; dreigeschossiger, steil aufragender Massivbau, im Kern romanisch, wohl aus der Mitte des 11. Jahrhunderts, Erweiterung im 12. oder 13. Jahrhundert, turmartiger Anbau wohl aus dem 14. Jahrhundert, Treppenturm bezeichnet 1543; 1888 Umbau: Aufstockung des Kernbaus, Dach- und Fenstergewänderneuerung, um 1913 Verbindung zum Druckerei-Neubau (Kutzbachstraße 15/17); Keller teilweise romanisch; mit Ausstattung; neuromanische Hofmauer | (c) Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0 |
Druckereigebäude | Kutzbachstraße 15/17 Lage | 1913 | Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; Ausstattung |
Literatur
- Patrick Ostermann (Bearb.): Stadt Trier. Altstadt. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2001, ISBN 3-88462-171-8.
- Ulrike Weber (Bearb.): Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-275-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. Mainz 2018 (gdke-rlp.de [PDF; 4,9 MB; abgerufen am 18. Januar 2018]).
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Trier, ehemalige Kapelle St. Thomas 20180202.jpg
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Trier, ehemalige Kapelle St. Thomas Denkmalbeschreibung laut GDKE RP: "ehemalige Kapelle St. Thomas; im Kern romanischer Rechtecksaal mit Vorraum und Apsis, in der Westwand Drillingsbogengewände, bezeichnet 1607". Die Kapelle war Teil der auf das 11. Jahrhundert zurückgehenden Thomaskurie. Heute "Apotheke am Simeonstift"
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TrierHochbunkerThyrsusstrasseH1b.jpg
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Hochbunker Trier-Nord; viergeschossiger Walmdachbau mit historisierenden Details, um 1940
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ehemalige Handelskammer; anspruchsvoller dreigeschossiger Neurenaissancebau mit gotisierenden Treppengiebeln, 1904/05, Architekt Ernst Brand; mit Ausstattung
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Trier, Gebäude Jakobstraße 13 20220118.jpg
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Trier, Gebäude Jakobstraße 13/Wilhelm-Rautenstrauch-Straße 9: Kulturdenkmal: großvolumiger Hauskomplex aus Gotik und Renaissance; dreigeschossiges Renaissance-Vorderhaus, viergeschossiges Mittelhaus, angeblich aus dem 14. Jahrhundert, Rückgebäude mit Mansarddach, bezeichnet 1584; mit Ausstattung. Im Erdgeschoss befindet sich seit einigen Jahren das New Mintons ("Resto/Bar/Bistro")
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Trier Irminen BW 1.jpg
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Trier, Westflügel des ehm. adeligen Benediktinnerinnenklosters St. Irminen, um 1740 von Caspar Kretschmar zu Zeiten der Äbtissin Maria von der Beeck erbaut, heute "Vereinigte Hospitien"
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Trier Gilbertstrasse 82.jpg
Trier, Gilbertstraße 82: zehnachsiger spätbarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1793. http://www.gdke-rlp.de/download/Trier.PDF
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 18u18a 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 18 und 18a: Kulturdenkmal. Ehemalige Provinzial-Taubstummenanstalt; späthistoristischer Zeilenschulhausbau, Neurenaissance, um 1879 bis 1882, Architekt Gerhard König, Turnhalle 1907/08, Umbau 1951; mit Ausstattung
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Trier,Katharinenufer 4: dreigeschossige Jugendstil-Reihenvilla, 1907, Architekt C. Kokke
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Trier, Katharinenufer 8: Halbvilla, blockhafter Walmdachbau,Reformarchitektur, 1911, Architekt F. J. Kuhn, Ausstattung
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Trier BW 2014-12-26 10-59-42.jpg
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Forum-Kino, Hindenburgstraße 4, 1955/56, ehemaliges Forum-Kino; kubischer Betonbau auf spatenförmigem Grundriss, verglastes Foyer, 1955/56, Architekt Walter Hassbach
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Trier, Gebäude Krahnenstraße 47/49/51, Windmühlenstraße 6
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Trier, Gebäude Hommerstraße 16: Wohnhaus mit Hinterhaus; sandsteingegliederter Mansarddachbau, neubarocke Motive, 1908
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Trier, der Herkulesbrunnen
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Trier BW 2012-04-06 17-00-21.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Göbenstraße 4: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1898; schmiedeeisernes Eingangstor und Sandsteinpfosten der ehemaligen Gartenumfriedung; straßenbildprägend
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Trier Krahnenstraße 30-31.jpg
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Spätgotisches Gebäude (16. Jh.) Krahnenstraße 30 in Trier.
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Trier Katharinenufer 1 BW 2017-06-16 13-40-47.JPG.jpg
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Trier, Katharinenufer 1, neuklassizistische Villa, 1920, Architekten Peter Marx und Peter Gracher, unter Verwendung der Außenmauern des Vorgängers; verschachtelter Walmdachbau mit risalitartigen Schmalseiten mit niedrigeren Walmdächern; mit Ausstattung
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
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Trier, Kochstraße 13: ehemalige Filiale der Kaiserlichen Reichsbank; neuklassizistische Umfassungsmauern, monumentale, römischer Kolossalordnung nachempfundene Hauptfassade, 1903, Architekt Emmerich
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Trier Jakobstraße 32 Wappen 1767.jpg
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Wappen der Küferzunft (1767), Jakobstraße 32 in Trier.
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Olevian6.JPG
(c) Thiel1929, CC BY-SA 3.0
Das gotische Haus „Wittlich", Geburtshaus (10.8.1536) von Caspar Olevian in der Trierer Grabenstraße am Pranger. Eigene Fotomontage anlässlich der Anbringung des Plakates am Caspar-Olevian-Haus in Trier
(c) Thiel1929, CC BY-SA 3.0
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Trier, Hauptmarkt 21: repräsentative klassizistische sandsteingegliederte Putzfassade, um 1780; tonnengewölbter Keller, um 1780
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Trier Krahnenstraße 6.jpg
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Wohngebäude Krahnenstraße 6 (1760) in Trier.
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Trier Hauptmarkt 19 20.jpg
Trier, Hauptmarkt 19 /20: ehemaliges Domhotel; repräsentativer viergeschossiger Neurenaissancebau mit Eckerker, Mansarddach, 1903; platzbildprägend
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Trier Katharinenufer 3.jpg
Trier,Katharinenufer 3: späthistoristische Reihenvilla, Jugendstilmotive, 1905/06, Architekt C. Kokke
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Trier, Kutzbachstraße mit Gebäude Nr 15u17 20180202.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Kutzbachstraße mit Gebäude Nr 15/17. Das Gebäude ist ein Kulturdenkmal: Druckereigebäude; vielgliedriger Baukomplex, verputzte Eisenbetonkonstruktion, Reformarchitektur, 1913, Architekt Jacob Reiter; Ausstattung
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Trier St. Gangolf BW 1.jpg
Trier, Turm der Kirche St. Gangolf
Trier, Turm der Kirche St. Gangolf
Kaiser-Wilhelm-Brücke Trier 01.jpg
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kaiser-Wilhelm-Brücke in Trier, Deutschland
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Kaiser-Wilhelm-Brücke in Trier, Deutschland
Trier Altes Zollhaus BW 1.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Altes Zollhaus, ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentores, klassizistischer Walmdachbau von 1815. Heute im Besitz des Karnevalvereins Heuschreck
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Trier, Altes Zollhaus, ehemaliges Pförtnerhaus des Katharinentores, klassizistischer Walmdachbau von 1815. Heute im Besitz des Karnevalvereins Heuschreck
Trier Dominikanerinnenkloster Sankt Katharina.jpg
Autor/Urheber: Palauenc05, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina (1609) in Trier, Hauptgebäude und Klosterhof rechts, Irminenfreihof 9 (Ansicht Ost).
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Ehemaliges Dominikanerinnenkloster St. Katharina (1609) in Trier, Hauptgebäude und Klosterhof rechts, Irminenfreihof 9 (Ansicht Ost).
Trier, Judenpforte 20180308.jpg
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Trier, Judenpforte: Der ca. 1219 errichtete und früher "Kleine Judenpforte" genannte Durchgang war einer von drei Eingängen zum damaligen jüdischen Viertel Triers. Er konnte abgeriegelt werden, z. B. anlässlich des Sabbats. Im Jahr 1419 wurde den Juden das Wohnrecht in Trier für längere Zeit entzogen, womit auch die Geschichte des jüdischen Viertels endete. Die westlichen (im Bild hinteren) Gurtbögen wurden wohl 1607 bis 1608 errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Pforte in Richtung Hauptmarkt vorgebaut (vorderster, heller Bogen).
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Trier, Judenpforte: Der ca. 1219 errichtete und früher "Kleine Judenpforte" genannte Durchgang war einer von drei Eingängen zum damaligen jüdischen Viertel Triers. Er konnte abgeriegelt werden, z. B. anlässlich des Sabbats. Im Jahr 1419 wurde den Juden das Wohnrecht in Trier für längere Zeit entzogen, womit auch die Geschichte des jüdischen Viertels endete. Die westlichen (im Bild hinteren) Gurtbögen wurden wohl 1607 bis 1608 errichtet. Ende des 18. Jahrhunderts wurde die Pforte in Richtung Hauptmarkt vorgebaut (vorderster, heller Bogen).
Trier, Gebäude Kaiserstraße 14 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 14: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880.
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 14: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, um 1880.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 13 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 13: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 13: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1881, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Trier Krahnenstraße 38.jpg
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Klassizistisches Gebäude Krahnenstraße 38 (1713) in Trier.
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Klassizistisches Gebäude Krahnenstraße 38 (1713) in Trier.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 24 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 24: Kulturdenkmal. Zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 24: Kulturdenkmal. Zweieinhalbgeschossiges sandsteingegliedertes Eckwohnhaus, Neurenaissancemotive, 1879; mit Ausstattung; straßenbildprägend
Trier Zollkran BW 1.JPG
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Trier, Zollkran am Moselufer, Tretradkran, zylindrischer barocker Bau, drehbares Kegeldach mit zwei Auslegern, gebaut 1774, Architekt Johannes Seiz
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Trier, Zollkran am Moselufer, Tretradkran, zylindrischer barocker Bau, drehbares Kegeldach mit zwei Auslegern, gebaut 1774, Architekt Johannes Seiz
Trier Georgsbrunnen BW 1.jpg
Trier, Kornmarkt ohne Nummer: Sankt Georgsbrunnen; Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem
Trier, Kornmarkt ohne Nummer: Sankt Georgsbrunnen; Rokokobrunnen mit Darstellungen der vier Jahreszeiten und des heiligen Georg als Drachentöter auf Obelisk, 1749, Architekt Johannes Seiz, Bildhauer Joseph Amlinger, Steinhauer Micheln Schmitt und Johannes Steinem
Trier Irminenfreihof 1.jpg
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Ehemaliges Pfarrhaus, in Trier, Irminenfreihof 1
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Ehemaliges Pfarrhaus, in Trier, Irminenfreihof 1
Vogtsburg Trier stitch.jpg
(c) Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0
Vogtsburg in Trier, zusammengesetzt aus zwei Bildern von
(c) Stefan Kühn, CC BY-SA 3.0
Vogtsburg in Trier, zusammengesetzt aus zwei Bildern von
Stefan Kühn
(1975–) |
|||
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Beschreibung | deutscher Kartograf, Informatiker, Dozent und Wikipedianer | ||
Geburtsdatum | 18. März 1975 | ||
Geburtsort | Cottbus | ||
Wirkungsstätte | |||
Normdatei |
Tabakspeicher Neuerburg.jpg
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Trier, Hawstraße 2 a. Ehem. Tabakfabrik Neuerburg – Tabakspeicher.
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Trier, Hawstraße 2 a. Ehem. Tabakfabrik Neuerburg – Tabakspeicher.
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Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 22u23 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 22 und 23: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 22 und 23: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Zeilendoppelwohnhaus, 1879, Architekt Heinrich Kokke; mit Ausstattung
Trier, Gebäude Gilberstraße 67a 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Gilberstraße 67a: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Wohnhaus mit zweigeschossigem Eckerker, 1903–05; straßenbildprägend
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Trier, Gebäude Gilberstraße 67a: Kulturdenkmal. Späthistoristisches Wohnhaus mit zweigeschossigem Eckerker, 1903–05; straßenbildprägend
Trier Echternacher Hof 1639.jpg
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Echternacher Hof (1639) in Trier, Kalenfelsstraße 2.
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Echternacher Hof (1639) in Trier, Kalenfelsstraße 2.
Trier Hindenburgstr 8 BW 2015-06-17 07-18-00.jpg
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Trier, Hindenburgstr. 8, villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
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Trier, Hindenburgstr. 8, villenartiger dreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, 1924/25, Architekt Jakob Reiter
Trier, Gebäude Gilbertstraße 9a 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Gilbertstraße 9a: Ehemaliges Gleichrichterwerk Löwenbrücken, erbaut 1926 (Kulturdenkmal)
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Trier, Gebäude Gilbertstraße 9a: Ehemaliges Gleichrichterwerk Löwenbrücken, erbaut 1926 (Kulturdenkmal)
Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1 20220106.jpg
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Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1. Kulturdenkmal: Stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend.
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Trier, Gebäude Georg-Schmitt-Platz 1. Kulturdenkmal: Stattlicher Putzbau mit abgewalmtem Mansarddach, 1810, Ladeneinbauten 1933; platzbildprägend.
Trier BW 2014-05-19 08-43-37.jpg
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Große Eulenpfütz 9, Haus „Zur Eule“; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; Ausstattung
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Trier, Große Eulenpfütz 9, Haus „Zur Eule“; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1750, über wohl älterem Keller, Mansarddach nach 1945; Ausstattung
Trier KMS Häuserzeile 25-27-29.JPG
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Häuserzeile Karl-Marx-Straße 25/27/29 in Trier
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Häuserzeile Karl-Marx-Straße 25/27/29 in Trier
Trier Katharinenufer 9.jpg
Trier, Katharinenufer 9: stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke,
Trier, Katharinenufer 9: stattliche dreigeschossige neuklassizistische Halbvilla mit Mansardwalmdach, 1912, Architekt C. Kokke,
Trier, Gebäude Gilbertstraße 21 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Gilbertstraße 21: neubarockes Zeilenwohnhaus erbaut 1900/01 (Kulturdenkmal)
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Trier, Gebäude Gilbertstraße 21: neubarockes Zeilenwohnhaus erbaut 1900/01 (Kulturdenkmal)
TrierHornkaserne2018H1dFB.jpg
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Einziges erhaltenes Gebäude der ehemaligen Hornkaserne in Trier-West.
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Einziges erhaltenes Gebäude der ehemaligen Hornkaserne in Trier-West.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 17 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 17: Kulturdenkmal. Anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung.
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 17: Kulturdenkmal. Anspruchsvolles Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissancemotive, 1882, Architekten Joseph Weis senior & junior; mit Ausstattung.
Trier Katharinenufer 6.jpg
Trier,Katharinenufer 6: aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
Trier,Katharinenufer 6: aufwändige Reihenvilla im Landhausstil, 1911/12, Architekt C. Kokke, straßenseitige Einfriedung und Gartenlaube bauzeitlich
Trier BW 2014-06-18 19-41-04.jpg
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Trier, Hauptmarkt, Petrusbrunnen; manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann, nach der Renovierung 2013
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Trier, Hauptmarkt, Petrusbrunnen; manieristische Brunnenanlage, gegen 1595 von Hans Ruprecht Hoffmann, nach der Renovierung 2013
Trier Leyischer Hof Portal 1779.jpg
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Portal (1779) zum Bischöflichen Generalvikariat, vormals „Leyischer Hof“ in Trier, Hinter dem Dom 6.
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Portal (1779) zum Bischöflichen Generalvikariat, vormals „Leyischer Hof“ in Trier, Hinter dem Dom 6.
Kurfürstliches Palais 01.jpg
Autor/Urheber: Stefan Kühn , Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kurfürstliches Palais, Trier, Deutschland
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Kurfürstliches Palais, Trier, Deutschland
Trier BW 2011-09-10 15-47-25.JPG
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Trier, Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
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Trier, Hauptmarkt 13: großbürgerliches viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Neurenaissancebau, 1898, Architekten Wieselsberger & Müller, Würzburg; platzbildprägend
Trier Hauptmarkt 15 16.jpg
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Trier, Hauptmarkt 15/16: dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
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Trier, Hauptmarkt 15/16: dreigeschossiges Häuserpaar mit platzbildprägenden Renaissancefassaden, Nr. 15 1664, über wohl nachmittelalterlichem kreuzgratgewölbtem Keller, Nr. 16 um 1700, über tonnengewölbtem Keller, wohl aus dem 17. Jahrhundert
Trier Hauptmarkt 17.jpg
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Trier, Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx;
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Trier, Hauptmarkt 17, Ecke Jakobstraße: dreigeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Louis-Seize-Fassade, neuklassizistischer Quaderbau mit Mansardwalmdach, 1904/05, Architekt Peter Marx;
Trier Maria Koenigin H1.jpg
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Pfarrkirche Maria Königin in Trier-Pallien. 1957/58 nach Plänen des Trierer Bistumsarchitekten und Baurat Heinrich-Otto Vogel erbaut und 2016 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt und entweiht.
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Pfarrkirche Maria Königin in Trier-Pallien. 1957/58 nach Plänen des Trierer Bistumsarchitekten und Baurat Heinrich-Otto Vogel erbaut und 2016 wegen akuter Einsturzgefahr gesperrt und entweiht.
Trier Katharinenufer 5.jpg
Trier,Katharinenufer 5: Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke
Trier,Katharinenufer 5: Reihenvilla im Reformstil mit zwei nahezu halbrunden Standerkern, 1909, Architekt C. Kokke
Trier Johanniterufer 1-3 BW 2017-06-16 13-42-58.jpg
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Trier, Johanniterufer 1–3, ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
(c) Berthold Werner, CC BY-SA 3.0
Trier, Johanniterufer 1–3, ehemaliges Königliches Hauptzollamt; klassizistische Anlage, 1829–31, Architekt Johann Georg Wolff; langgestreckter Walmdachbau, eingeschossige Eckbauten mit Zeltdach
Trier Kasino BW 2012-08-18 06-43-18.jpg
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Kornmarkt 2: Casino; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff
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Kornmarkt 2: Casino; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau mit schlossartiger Platzfront, 1824/25, Architekt Johann Georg Wolff
Trier Katharinenufer 7.jpg
Trier, Katharinenufer 7: repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke
Trier, Katharinenufer 7: repräsentative neuklassizistische Halbvilla, 1912, Architekt C. Kokke
Trier BW 2014-05-19 08-44-26.jpg
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Trier, Große Eulenpfütz 3, neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901
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Trier, Große Eulenpfütz 3, neubarocke Toreinfahrt, schmiedeeisernes Gitter, 1901
Trier Glockenstraße 2 Türsturz.jpg
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Türsturz mit Bauinschrift am „Haus zur Glocke“ (1490) in Trier, Glockenstraße 2.
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Türsturz mit Bauinschrift am „Haus zur Glocke“ (1490) in Trier, Glockenstraße 2.
Trier Marktkreuz BW.jpg
Trier, Hauptmarkt: Marktkreuz; aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
Trier, Hauptmarkt: Marktkreuz; aufgesockelte spätantike Säule, wohl aus dem 4. Jahrhundert, karolingisches Kapitell (Kopie), wohl ottonisches Kreuz (Kopie), bezeichnet 958 und 1724 (Renovierung)
Trier Hauptmarkt Fachwerkhaeuser.jpg
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Trier, Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37: Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895; vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219; Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
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Trier, Hauptmarkt 22, Hauptmarkt 23, Simeonstraße 37: Fachwerkhäuser, teilweise massiv, um 1600, Nr. 23 bezeichnet 1602, Nr. 22 mit Ladeneinbau von 1895; vierbogige „Kleine Judenpforte“, um 1219; Ausstattung; unter den Vorderhäusern Nr. 22 und 23 tonnengewölbte Keller, unter Nr. 37 kreuzgratgewölbter, wohl hochmittelalterlicher Keller
Trier Kutzbachstraße BW 2018-05-12 16-45-15.jpg
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Trier, Kutzbachstraße oberhalb des Simeonstiftplatzes, Kanalabdeckung
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Trier, Kutzbachstraße oberhalb des Simeonstiftplatzes, Kanalabdeckung
Trier, Gebäude Johannisstraße 9 20210706.jpg
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Trier, Gebäude Johannisstraße 9
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Trier, Gebäude Johannisstraße 9
Eisernes Haus Trier 1.jpg
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Das unter Denkmalschutz stehende Haus im Jugendstil in der Karl-Marx-Straße
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Das unter Denkmalschutz stehende Haus im Jugendstil in der Karl-Marx-Straße
Trier BW 2012-04-06 16-58-46.JPG
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Trier, Göbenstraße 1: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1895
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Trier, Göbenstraße 1: späthistoristisches Wohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissancemotive, 1895
Trier Krahnenstraße 1.jpg
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Wohngebäude Krahnenstraße 1 (1851) in Trier.
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Wohngebäude Krahnenstraße 1 (1851) in Trier.
Trier, Gebäude Kochstraße 4 20200804.jpg
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Trier, Gebäude Kochstraße 4
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Trier, Gebäude Kochstraße 4
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Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
Es ist Teil der Denkmalliste von Trier.
Trier Hauptmarkt 6.jpg
Trier, Hauptmarkt 6: Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert
Trier, Hauptmarkt 6: Löwen-Apotheke; dreigeschossiger Putzbau mit zwei (verputzten) Fachwerkerkern, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert
Trier BW 2014-04-12 15-09-01.jpg
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Trier, Jakobstraße, Treviris Passage, Portal der alten Treviris, um 1900
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Trier, Jakobstraße, Treviris Passage, Portal der alten Treviris, um 1900
Trier, Gebäude Kaiserstraße 19 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 19: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 19: Kulturdenkmal. Gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, Neurenaissance- und neubarocke Motive, 1879–82, Architekt Julius Wirtz; neubarocker Balkon, 1904
Trier Krahnenstraße 39.jpg
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Barockes Gebäude Krahnenstraße 39 (18. Jh.) in Trier.
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Barockes Gebäude Krahnenstraße 39 (18. Jh.) in Trier.
Trier Wirtshaus zur Glocke.jpg
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„Wirtshaus zur Glocke“, in Trier, Glockenstraße 12
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„Wirtshaus zur Glocke“, in Trier, Glockenstraße 12
Trier Hauptmarkt 12.jpg
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Baroque building: Hauptmarkt 12, dated 1767, Trier, Germany.
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Baroque building: Hauptmarkt 12, dated 1767, Trier, Germany.
Trier Jakobstrasse 5 Baudenkmal.jpg
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späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller
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späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Mansarddachbau, bezeichnet 1904, Architekten Johann Müllenbach & Sohn, rückwärtig romanische Spolie; hochmittelalterlicher Keller
Trier Ruländer Hof Ansicht NO.jpg
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Ruländer Hof in Trier, Hieronymus-Jaegen-Straße, Ecke Böhmerstraße, Ansicht NO.
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Ruländer Hof in Trier, Hieronymus-Jaegen-Straße, Ecke Böhmerstraße, Ansicht NO.
Trier, Gebäude Kaiserstraße 15 20220213.jpg
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 15: Kulturdenkmal. Neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung
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Trier, Gebäude Kaiserstraße 15: Kulturdenkmal. Neuklassizistisches Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Mansarddachbau, 1880; mit Ausstattung
Trier Krahnenstraße 33 Eingang.jpg
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Barockes Portal, Krahnenstraße 33 (1782) in Trier.
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Barockes Portal, Krahnenstraße 33 (1782) in Trier.
Villa Kaiserstraße12 Trier 2011-DSC 0013 2.JPG
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anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; Ausstattung
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anspruchsvolle neubarocke Villa mit bewegter Dachlandschaft, 1888, und landhausartige Remise, 1889, Architekt Heinrich Theodor Schmidt, Frankfurt, eingeschossiger Praxisanbau; Ausstattung
Trier Wappen Kurie Eltz.jpg
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Kurie Eltz in Trier, Große Eulenpfütz 1, Wappen von Eltz, 1726.
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Kurie Eltz in Trier, Große Eulenpfütz 1, Wappen von Eltz, 1726.
Trier Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7.jpg
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Trier, Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7; Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
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Trier, Kronprinzenstraße 15a-23, Helenenstraße 7; Teil der Denkmalzone Kronprinzenstraße
TrierFrazoesischeOffizierssiedlungH0a.jpg
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Französische Offizierssiedlung in Trier Nord (Hochwaldstraße und Wittlicher Straße). Das Bild zeigt die Wittlicher Straße.; traditionalistische Einfamilien- und Doppelhäuser in Holzrahmenbauweise, 1948–50; bauliche Gesamtanlage
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Französische Offizierssiedlung in Trier Nord (Hochwaldstraße und Wittlicher Straße). Das Bild zeigt die Wittlicher Straße.; traditionalistische Einfamilien- und Doppelhäuser in Holzrahmenbauweise, 1948–50; bauliche Gesamtanlage
Trier, Gebäude Hommerstraße 20u22 20210707.jpg
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Trier, Gebäude Hommerstraße 20/22: Etagenwohnhaus; späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1905
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Trier, Gebäude Hommerstraße 20/22: Etagenwohnhaus; späthistoristischer Mansardwalmdachbau, 1905
Trier Mettlacher Hof (1).jpg
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Nördliche Wand des ehemaligen „Mettlacher Hofs“ (um 1600), heute Teil des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen, Krahnenstraße 11 in Trier
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Nördliche Wand des ehemaligen „Mettlacher Hofs“ (um 1600), heute Teil des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen, Krahnenstraße 11 in Trier
Bastion Südallee, Trier (Germany), 6 April 2020.jpg
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Turm der ehemaligen Trierer Stadtmauer von 1540 in der Südallee/Kaiserstraße, 6. April 2020.
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Turm der ehemaligen Trierer Stadtmauer von 1540 in der Südallee/Kaiserstraße, 6. April 2020.
Trier Alter Krahnen BW 1.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, "Alter Krahnen" am Moselufer. Tretradkran, zylindrischer Bau, drehbares Kegeldach, gebaut 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle
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Trier, "Alter Krahnen" am Moselufer. Tretradkran, zylindrischer Bau, drehbares Kegeldach, gebaut 1413, Umbau um 1630, zweiter Ausleger 1778, Anbau mit offener Feuerstelle
Trier BW 2011-09-10 16-37-59.JPG
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Trier, Karl-Marx-Straße 48: „Im Herrgottchen“; barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
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Trier, Karl-Marx-Straße 48: „Im Herrgottchen“; barockes Wohnhaus mit Walmdach, wohl aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts mit älteren Teilen; Ausstattung; teilweise mittelalterlicher Keller, eventuell mit älteren Resten; barocker Bildstock
Trier Gilbertstrasse 34.jpg
Trier,Gilbertstraße 34: Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstidekoration, 1905, Architekt C. Sieben, Aachen, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
Hier mit Freiheitsbaum
Trier,Gilbertstraße 34: Weinkellerei Johann Förster; Eisenbetonbau, dreischiffige Halle über zweigeschossigem Keller, Mittelschiff von Türmen flankiert, Seitenschiffe mit Mansarddächern, florale Jugendstidekoration, 1905, Architekt C. Sieben, Aachen, http://denkmallisten.gdke-rlp.de/Trier.pdf
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TrierStadtbadH2a.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
DAS BAD - Das Stadtbad von Trier von Westen
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DAS BAD - Das Stadtbad von Trier von Westen
Trier BW 2011-09-22 18-25-32.JPG
Autor/Urheber: Berthold Werner, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Trier, Hauptmarkt 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts
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Trier, Hauptmarkt 5 ursprünglich zwei Bauten, 1858 mit neubarocker Fassade zusammengefasst, über wohl mittelalterlichem und Keller des 18. und 19. Jahrhunderts
Trier, Gebäude Kochstraße 8 20121213.jpg
(c) Paul L, CC BY-SA 2.0
Trier, Gebäude Kochstraße 8: 1905 erbaut
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Trier, Gebäude Kochstraße 8: 1905 erbaut
TrierVillaKockelsberg1H2c.jpg
Autor/Urheber: Helge Klaus Rieder, Lizenz: CC0
Trier-Pallien, Villa Kockelsberg 1 (neben Drachenhaus und Hochschule Trier)
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Trier-Pallien, Villa Kockelsberg 1 (neben Drachenhaus und Hochschule Trier)
Pegelturm am Johanniterufer 2009.jpg
Autor/Urheber: Leiflive, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Alter Moselpegel am Johanniterufer in Trier, neben der Römerbrücke. Erbaut 1897 im Stil der Neogotik mit dem Spitzdach. Errichtet auf der ehemaligen Stadtmauer, zeichnete ein Schreibpegel im Innenraum zeichnete den Moselstand auf. Nach außen der an der Pegeluhr über der Tür ablesbar. Er wurde 1967 außer Betrieb genommen.
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Alter Moselpegel am Johanniterufer in Trier, neben der Römerbrücke. Erbaut 1897 im Stil der Neogotik mit dem Spitzdach. Errichtet auf der ehemaligen Stadtmauer, zeichnete ein Schreibpegel im Innenraum zeichnete den Moselstand auf. Nach außen der an der Pegeluhr über der Tür ablesbar. Er wurde 1967 außer Betrieb genommen.
Trier, Gebäude Johannisstraße 10 20210706.jpg
Autor/Urheber: P170, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Trier, Gebäude Johannisstraße 10
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Trier, Gebäude Johannisstraße 10