Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Südliche Vorstadt
In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Südliche Vorstadt sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Südliche Vorstadt (mit den statistischen Stadtteilen Mitte und Süd) der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 18. Mai 2017).
Die Kulturdenkmäler sind Teil des seit 2002 bestehenden UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.
Denkmalzonen
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Denkmalzone Kaiserin-Augusta-Anlagen | Kaiserin-Augusta-Anlagen Lage | 1851–1861 | Rheinanlagen im Stil eines englischen Landschaftsparks, Entwurf Peter Joseph Lenné, 1851–61, unter Mitwirkung von Hermann Fürst Pückler-Muskau, ab 1856 Garteninspektor Weihl, Neuwied-Engers; im Norden auf der Ostseite des Schlosses beginnend, im Süden in Höhe des Schwanenteichs endend, im Westen begrenzt durch die preußische Stadtmauer; südlich der Rheinbrücke Rheinkasemattencorps (Rheinanschlusskaserne), klassizistischer Putzbau, 1827, sogenannte Königshalle Terrakottareliefs und Prunkbänken; darüber zwei 1932/34 auf Fahrbahnniveau abgebrochene Brückenpfeiler der Pfaffendorfer Brücke (1862–64); Gedenksäule zur Erbauung der Rheinbrücke, eingeweiht 1864, eingestürzt und neu errichtet 1876; sogenannte Hochwasser-Gedenksäule, 1882/86, Gedenkstein 14. Juli 1870, Basaltlava; Denkmal für Josef Peter Lenné, Abguss nach Original von Christian Daniel Rauch, 1895; Denkmal für Max von Schenkendorf (Neuguss); Luisen- oder Salvetempel, spätklassizistischer offener Pavillon, um 1862, Sayner Hütte; gründerzeitliches Denkmal für Kaiserin Augusta, bezeichnet 1895/96, architektonischer Aufbau von Bruno Schmitz, antikisierende Porträtfigur der Kaiserin von Karl Friedrich Moest; neuromanisch/neugotischer St.-Georg-Bildstock (hinter Mainzer Straße 93), Sandstein, vor 1862, Entwurf Hermann Nebel; Joseph-Görres-Denkmal, 1928 von Richard Langer, Düsseldorf | weitere Bilder |
Denkmalzone Löhrstraße | Löhrstraße 93-99 (ungerade Nummern) Lage | 1900–1929 | Reihe von viergeschossigen Wohn- und Geschäftsbauten; zwischen Jahrhundertwende und 1920er Jahren | |
Denkmalzone Schützenstraße | Schützenstraße 10-22 (gerade Nummern) Lage | 1897–1906 | Zeile von viergeschossigen historistischen Wohn- und Geschäftshäusern (Nr. 18 dreigeschossig) auf der Westseite der Schützenstraße, 1897–1906 | weitere Bilder |
Denkmalzone Stadterweiterung St.-Josef-Platz | St.-Josef-Platz 2-14 (gerade Nummern), 1-11 (ungerade Nummern), St.-Josef-Straße 14-26 (gerade Nummern), 17-25 (ungerade Nummern), Südallee 75, Hohenzollernstr. 87a-105a (ungerade Nummern), Schenkendorfstraße 10-22 (gerade Nummern), 11-27 (ungerade Nummern) Lage | ab 1890 | Teil der Stadterweiterung, von der Stadt Koblenz 1889 bei Stadtplaner Joseph Stübben in Auftrag gegeben, kurz darauf von der Stadtplanung überarbeitet; geschlossene historistische Blockrandbebauung von Wohn- und Geschäftshäusern, in der Schenkendorfstraße mit Vorgartenzone, St.-Josef-Platz, St.-Josef-Straße und Hohenzollernstraße ca. 1890–1910, Südallee ab 1920 | |
Denkmalzone Südallee | Südallee 16, 18, 20, 22 Lage | 1924–1925 | einheitlich konzipierte, individuell gestaltete Häuserreihe, Putzbauten über durchlaufendem Bruchsteinsockel, 1924/25, Architekten Stähler & Horn | weitere Bilder |
Einzeldenkmäler
Bezeichnung | Lage | Baujahr | Beschreibung | Bild |
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Wohnhaus | Adamsstraße 2/4 Lage | 1903 | palaisartiges neuklassizistisches Doppelhaus, 1903, Architekt Josef Thillmann | |
Wohnhaus | Adamsstraße 5 Lage | 1894 | ehemaliges Wirtschaftsgebäude für die Rheinanlagen; anspruchsvoller zweieinhalbgeschossiger Bau auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, 1894, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler | |
Villa | Adamsstraße 9 Lage | 1896–1897 | späthistoristische Villa auf unregelmäßigem Grundriss, 1896/97, Architekt Hertneck & Leisel, Elberfeld; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | Adamsstraße 10, Lennéstraße 7 Lage | 1895–1896 | freistehendes Doppelhaus; anspruchsvoller gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1895/96, Architekt Carl Becker | |
Bundesanstalt für Gewässerkunde | Am Mainzer Tor 1, Julius-Wegeler-Straße 10, 12, Rizzastraße 1, 3 Lage | 1950–1953 | fünfgeschossige, flachgedeckte Kopfbauten (Julius-Wegeler-Straße 12 und Am Mainzer Tor 1) sowie viergeschossige Flügelbauten mit Walmdächern, 1950–1953, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; bauliche Gesamtanlage | weitere Bilder |
Hauptbahnhof | Bahnhofplatz 2 Lage | 1899–1902 | repräsentatives Empfangsgebäude: dreiteiliger neubarocker Quaderbau mit Mansardwalmdächern, 1899–1902, Architekt Regierungsbaumeister Karl Biecker u. a., nach teilweiser Kriegszerstörung vereinfacht wiederaufgebaut | weitere Bilder |
Hotel Höhmann | Bahnhofplatz 5 Lage | 1911–1912 | fünfgeschossiger langgestreckter Tuffquaderbau; Kolossalpilaster, 1911/12, Architekt Wilhelm Kissel, Innenumbau 1924 durch Kissel | |
Verwaltungsgebäude | Bahnhofplatz 7/8/9 Lage | 1954–1955 | repräsentativer Verwaltungsbau, achtgeschossiger Kernbau mit überstehendem Flachdach, vorgeblendet durchfensterte Fassade, 1954/55, Architekt Jakob Waldmann, Ludwigshafen | |
Torbogen und Löwenskulpturen | Bahnhofstraße, vor Nr. 9 Lage | 1903–1905 | skulpturengerahmter Torbogen des Kreishauses des Landkreises Mayen-Koblenz, 1903–05; zwei Löwenskulpturen, 1912/13, Bildhauer Os Raber | |
Sandsteinreliefs | Bahnhofstraße, zu Nr. 11 Lage | 1912 | drei Sandsteinreliefs von der alten Hauptstelle der Sparkasse Koblenz, 1912 (durch die Sparkasse eingelagert, jedoch nicht öffentlich zugänglich) | |
Büro- und Wohnhaus | Bahnhofstraße 37 Lage | um 1936 | viergeschossiges Eckgeschäfts-, Büro- und Wohnhaus; tuffplattenverkleideter kubischer Walmdachbau, Neue Sachlichkeit, um 1936, Architekt Karl Ackermann | |
Technisches Rathaus | Bahnhofstraße 47, 54, 54a, 56 Lage | 1927–1928 | ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus (heute Technisches Rathaus); neungeschossige klinkerverkleidete Eisenbetonrahmenkonstruktion, 1927/28, Architekt Adolf Abel, Köln, und Karl Böhringer, Stuttgart | |
Villa | Bismarckstraße 6 Lage | 1895–1896 | repräsentative neuklassizistische Villa, 1895/96, Architekt Heinrich Sprung (Aufstockung nach 1945) | |
Wohnhaus | Bismarckstraße 8/10 Lage | 1906–1908 | großvolumiges Doppelhaus; hausteingegliederter Putzbau mit Satteldach bzw. Mansarddächern, 1906/08, Architekten Reich & Riffer | |
Villa | Bismarckstraße 12 Lage | 1894 | gründerzeitlicher Klinkerbau auf unregelmäßigem Grundriss, 1894, Architekt Joseph Meurer | |
Wohnhaus | Bismarckstraße 21 Lage | um 1902 | anspruchsvoller barockisierender Mansardwalmdachbau, um 1902 | |
Wohnhaus | Bismarckstraße 23/23a Lage | ab 1908 | zweieinhalbgeschossiges Doppelhaus; tuff- bzw. sandsteingegliederte Putzbauten mit hohen Mansard- bzw. Mansardwalmdächern, 1908ff., Architekt Carl Riffer, Koblenz | |
Wohnhaus | Bismarckstraße 25/25a Lage | 1908/09 | villenartiges Doppelhaus; zweieinhalbgeschossiger Mansardwalmdachbau, 1908/09, Architekt Carl Riffer, Koblenz | |
Wohnhaus | Chlodwigstraße 3 Lage | 1903 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise gequadert, 1903, Architekt Max Galke | |
Wohnblock | Emil-Schüller-Straße 1-9, 2-12, Hohenzollernstraße 12, Rizzastraße 39, Roonstraße 28, 30, 32 Lage | ab 1922 | Blockbebauung für französische Besatzungstruppen, vier- bzw. fünfgeschossige tuffgegliederter Putzbauten, neubarocke Formen, 1922 ff., Architekt Regierungsbaumeister Edwin Gentz und Joseph Schlippe, Aufstockung 1948/49 | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Emil-Schüller-Straße 18, 20, 22 Lage | 1927 | sechsgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit langgestreckter Klinkerfassade und turmartigen Erkern, 1927, Architekt Ehrhardt Müller und Hermann Meyer | |
Wohnblock | Emil-Schüller-Straße 35, 37, 39 Lage | 1927–1928 | einheitlicher Baukomplex, sechsgeschossige Klinkerbauten, 1927/28, Nr. 35 und 37 Architekt Hubert Neffgen, Nr. 39 Theodor Dötzel | |
Wartesälchen | Friedrich-Ebert-Ring ohne Nummer Lage | 1950 | „Verkaufspavillon für Tabakwaren“ mit darunterliegender öffentlicher Toilettenanlage, 1950, Architekt Otto Schönhagen, Koblenz; weitgehend durchfensterter halbrunde Stahlkonstruktion mit weit überkragendem Flachdach; bauzeitliche Ausstattung | |
Wohnhaus | Friedrich-Ebert-Ring 25 Lage | 1911 | vier-, ursprünglich dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Kolossalpilaster, 1911, Architekt Conrad Reich | |
Bunker | Friedrich-Ebert-Ring, hinter Nr. 29 Lage | 1940–1941 | Hochbunker, kubischer Stahlbetonbau, 1940/41 | |
Wohn- und Bürohaus | Friedrich-Ebert-Ring 31 Lage | 1924–1925 | dreigeschossiges Wohn- und Bürohaus, teilweise tuffverblendet, reicher Erker, 1924/25, Architekten Stähler & Horn | |
Handwerkskammer | Friedrich-Ebert-Ring 33 Lage | 1924–1925 | repräsentativer dreigeschossiger tuffquaderverblendeter Bau, monumentaler Erker mit Kolossalpilastern, 1924/25, Architekten Huch & Grefges; hofseitig Flügelbau mit Polygonerker; im Eingangsbereich neuklassizistisches Portal, 1910; stadtbildprägend | |
Evangelische Christuskirche | Hohenzollernstraße 2a Lage | 1901–1904 | asymmetrischer, sandstein- und tuffquaderverkleiderter neugotischer Ziegelbau, monumentaler Turm mit anliegender Vorhalle, bezeichnet 1904, Architekt Johannes Vollmer, Berlin, nach Kriegsbeschädigungen vereinfachter Wiederauf- und Umbau | weitere Bilder |
Volksbank Koblenz Mittelrhein | Hohenzollernstraße 6, Rizzastraße 34 Lage | 1924–1925 | repräsentatives tuffquaderverkleidetes Eckwohn- und Geschäftshaus, fünfgeschossiger Kubus mit viergeschossigen Flügeln, 1924/25, Architekten Huch & Grefges, Koblenz; stadtbildprägend | |
Bischöfliches Cusanus-Gymnasium | Hohenzollernstraße 13/15/17 Lage | ab 1904 | ehemalige Ursulinenschule, langgestreckter dreigeschossiger Klinkerbau, neugotische Formen, 1904 ff., Architekt M. Keuthen, Aachen; Erweiterung tuffplattenverblendet bzw. verputzt, 1922/23, Architekten Huch & Grefges; Fassaden heute stahlblechverkleidet | |
Wohnblock | Hohenzollernstraße 31-41 (ungerade Nummern) Lage | ab 1949 | spiegelsymmetrischer Wohnkomplex mit fünfgeschossigem Mittelteil und viergeschossigen Seitenteilen im Stil der 1920er Jahre, 1949 ff., Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 51 Lage | ab 1899 | spätgründerzeitliches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1899 ff., Architekt Otto Nebel, über zweigeschossigen Gewölbekellern; dreigeschossiger neuklassizistischer Putzbau mit Attikageschoss, Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 56 Lage | 1901 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Jugendstilformen, 1901, Architekten Gebrüder Fritze, Koblenz, Balkon mit Jugendstilgitter, 1907 | |
Hohenzollernschule | Hohenzollernstraße 67 Lage | 1895–1896 | dreigeschossiger sandsteingegliederter Ziegelbau mit Walmdach, 1895/96 und 1905/06, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 78 Lage | 1911 | großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viereinhalbgeschossiger Mansarddachbau mit turmartig überhöhter Ecke, 1911, Architekten Heinrich Beyerle & Sohn | |
Wohnblock | Hohenzollernstraße 79-83 (ungerade Nummern) Lage | ab 1921 | viergeschossige tuffgegliederte Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins, expressionistische Formen, 1921 ff., Architekten Stähler & Horn | |
Wohnhaus | Hohenzollernstraße 87 Lage | 1898 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Jugendstilformen, 1898, Architekten Gebrüder Roedig, Koblenz | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 87a, St.-Josef-Straße 25 Lage | 1897–1898 | großvolumiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Mansarddachbau, 1897/98, Architekten Gebrüder Roedig | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 89 Lage | 1898 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, hausteingegliederter Backsteinbau, 1898, Architekten Gebrüder Friedhofen, Koblenz | |
Wohnhaus | Hohenzollernstraße 94 Lage | 1898 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, 1898, Architekt Jacob Dierdorf; Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 97/99 Lage | 1894 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftsdoppelhaus, gründerzeitlicher Ziegelbau, 1894, Architekt Jacob Dierdorf | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 101 Lage | 1903 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt wohl Max Galke | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 102 Lage | 1901 | großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, 1901, Architekt Emmerich Beckermann | |
Gasthaus Burg Hohenzollern | Hohenzollernstraße 103 Lage | 1903 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Dreieckserker, 1903, Architekt Max Galke | |
Wohnhaus | Hohenzollernstraße 105 Lage | 1894 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, geqaudert bzw. klinkerverblendet, 1894, Architekt A. Heins | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 114 Lage | 1903 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Neurokokoformen mit Jugendstilanklängen, 1903, Architekt Oscar Kleffel | |
Wohnhaus | Hohenzollernstraße 121 Lage | 1895 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, anspruchsvolle sandsteingegliederte Ziegelfassade, 1895 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Hohenzollernstraße 122 Lage | 1903–1904 | hakenförmiger Ziegelbau mit reichem Sichtfachwerk, 1903/04, Architekt Emmerich Beckermann | |
Wohnhaus | Hohenzollernstraße 133 Lage | um 1873 | Rayon-Wohnhaus; dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, um 1873 | |
Wohnhaus | Hohenzollernstraße 134a Lage | 1903 | viergeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohn- (und ehemaliges Geschäfts)haus, 1903, Architekt Max Galke | |
Wohnhaus | Januarius-Zick-Straße 6/8 Lage | 1893–1894 | dreigeschossiges spätgründerzeitliches Doppelhaus, villenartiger Walmdachbau, 1893/94, Architekt Franz Braden, Koblenz, Aufstockung nach 1945 | |
Weindorf | Julius-Wegeler-Straße 2 Lage | 1925 | 1925 nach Planungen des Städtischen Bauamtes unter Rogg & Neumann; malerische Gruppe aus vier Fachwerkhäusern um sogenannten Marktplatz als Repräsentanten der verschiedenen westdeutschen Weinbaugebiete mit entsprechendem Fachwerk, Entwurf der einzelnen Bauten vom Architekturbüro Stähler & Horn | weitere Bilder |
Max-von-Schenkendorf-Denkmal | Kaiserin-Augusta-Anlagen Lage | 1861 | Büste auf Postament, 1861 von Johann Hartung | |
Wohnhaus | Kaiserin-Augusta-Anlagen 13/14 Lage | ab 1908 | zweieinhalbgeschossiges Doppelhaus, tuff- bzw. sandsteingegliederte Putzbauten mit hohen Mansard- bzw. Mansardwalmdächern, 1908 ff., Architekt Carl Riffer, Koblenz | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 31d Lage | 1932 | drei- bzw. viergeschossiges kubisches Eckwohnhaus, Bauhausnachfolge, 1932, Architekten Stähler & Horn | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 33 Lage | 1910–1911 | anspruchsvolles Wohnhaus mit Mansardwalmdach und drei geschweiften Zwerchgiebeln, 1910/11, Architekt Carl Riffer, Koblenz | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 35 Lage | 1912 | anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, klassizistische Motive, 1912, Architekten Huch & Grefges | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 37 Lage | 1912 | anspruchsvolles Zeilenwohnhaus mit Mansarddach und aufwändigem Doppelportal, bezeichnet 1912, Architekt Oscar Kleffel | |
Hilda-Gymnasium | Kurfürstenstraße 40/42 Lage | 1901–1902 | langgestreckter dreigeschossiger sandsteingegliederter Zeilenbau mit Walmdach, 1901/02, Architekt Carl Becker; im Inneren Bronze-Relief: Porträt des Direktors Karl Hessel, 1911 von Fritz Cauer, Düsseldorf | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 50 Lage | 1902 | anspruchsvolles viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1902, Architekten Gebrüder Fritze | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 58 Lage | 1895–1896 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Backstein-, Putz- und Fachwerk-Fassade, 1895/96, Architekt Otto Nebel, Koblenz | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 60 Lage | 1895–1896 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, Neurenaissance, 1895/96, Architekt Otto Nebel, Koblenz | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 77a/77b Lage | 1900–1901 | viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, Backsteinbau, teilweise Zierfachwerk, 1900/01, Architekt Josef Meurer | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 82 Lage | 1901–1902 | großbürgerliches viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit reicher Schaufassade mit Jugendstildekor, 1901/02, Architekt Otto Nebel; mit Ausstattung | |
Säule | Kurfürstenstraße, bei Nr. 85 Lage | 1914 | kugelbekrönte Sandsteinsäule korinthischer Ordnung, 1914 | |
Wohnhäuser | Kurfürstenstraße 96, 98 Lage | 1903 | anspruchsvolle viergeschossige neubarocke Zeilenwohnhäuser, 1903, Architekten Kissel & Riebe | |
Wohnhaus | Kurfürstenstraße 104 Lage | um 1904 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Stuckdekor, um 1904, Architekten Gebrüder Roedig, Koblenz | |
Katholische Dreifaltigkeitskapelle | Laubach, neben Nr. 54 Lage | 1847–1848 | Bruchsteinsaal mit offenem Dachreiter, Lassaulx-Nachfolge, 1847 ff., Architekt Hofmaurermeister Adam Dienz | weitere Bilder |
Wohn- und Geschäftshaus | Löhrstraße 90 Lage | 1902–1903 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, neugotische Formen, 1902/03, Architekt Nicolaus Eiden | |
Wohn- und Geschäftshaus | Löhrstraße 109 Lage | 1911–1912 | viereinhalbgeschossiges tuffverkleidetes Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1911/12, Architekt Carl Becker | |
Büro- und Lagerhaus | Löhrstraße 127 Lage | 1922 | fünf-, ursprünglich viergeschossiges Büro- und Lagerhaus, tuffgegliederter Putzbau, 1922, Architekten Huch & Grefges, Aufstockung nach 1945 | |
Pestkreuz | Löhrstraße, Ecke Rizzastraße Lage | 1669 | reliefiertes barockes Flurkreuz, Sandstein, bezeichnet 1669 | weitere Bilder |
Wohnblock | Ludwigstraße 19, 21, 23, Hohenzollernstraße 77, Südallee 74 Lage | ab 1919 | Wohnanlage des Beamten-Wohnungs-Vereins, durch Mauern verbundene dreigeschossige großvolumige Walmdachbauten, 1919 ff., Architekten Stähler & Horn | weitere Bilder |
Wohn- und Bürohaus | Mainzer Straße 19 Lage | 1903 | repräsentatives Jugendstil-Zeilenwohn- und Bürohaus, viergeschossiger Mansarddachbau mit fünfgeschossigem Turmrisalit, 1903, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 28 Lage | 1891 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, herrschaftlicher neubarocker Mansarddachbau, 1891, Architekt Otto Nebel; Hinterhaus, 1893, Architekt Carl Becker | |
Villa | Mainzer Straße 32 Lage | um 1894 | gründerzeitliche Villa, aufwändig gegliederter Geblklinkerbau mit reicher Dachlandschaft, um 1894 | |
Balkone | Mainzer Straße, an Nr. 44/46 Lage | 1893–1894 | Balkone mit Atlantenfiguren des spätgründerzeitlichen Eckwohnhauses, 1893/94 | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 45a Lage | 1897–1898 | Wohnhaus auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, neugotische Formen, bezeichnet 1897/98, Architekt Rudolph Farchland, Koblenz; im Garten Atelierbau mit Treppenturm, neuromanische Motive | |
Villa | Mainzer Straße 49 Lage | 1893–1894 | Villa auf unregelmäßigem Grundriss, anspruchsvoller Klinkerbau, 1893/94, Architekt Carl Becker | |
Villa | Mainzer Straße 61 Lage | 1912–1913 | anspruchsvolle Villa auf unregelmäßigem Grundriss, tuffgegliederter Klinkerbau mit Walmdach, 1912/13, Architekt Ehrhardt Müller; mit Ausstattung | |
Villa | Mainzer Straße 69 Lage | 1914 | anspruchsvolle Villa, neubarock/neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, 1914, Architekt Carl Riffer, Umbau 1931 | |
Villa | Mainzer Straße 73/73a Lage | 1913 | repräsentative Doppelvilla, dreigeschossiger tuffgegliederter Walmdachbau, 1913, Architekten Huch & Grefges, Koblenz | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 78/80 Lage | um 1883 | Rayon-Doppelhaus, zweieinhalbgeschossiger Fachwerkbau, um 1883, rückwärtig uneinheitlich hohe Anbauten | |
Villa Wiesmann | Mainzer Straße 81 Lage | 1900–1901 | großbürgerliche Villa in original umzäuntem Garten, Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, jugendstilig variierte Louis-Seize-Formen, 1900/01, Architekt H. Plange, Elberfeld; mit Ausstattung | |
Villa | Mainzer Straße 84 Lage | 1892 | zweieinhalbgeschossige Villa auf unregelmäßigem Grundriss, Fachwerkkniestock, Neurenaissancemotive, 1892 | |
Villa | Mainzer Straße 85 Lage | 1897–1898 | zweieinhalbgeschossige Villa, Backsteinbau, teilweise (Zier-)Fachwerk, 1897/98, Architekt Heinrich Beyerle, Koblenz | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 88 Lage | 1895 | dreigeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus mit Mansarddach, 1895, Architekt Oscar Kleffel | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 98 Lage | um 1889 | Rayonhaus, dreigeschossiger villenartiger Fachwerkbau, um 1889 | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 107a Lage | 1903–1904 | Jugendstil-Wohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau mit Mansarddach, 1903/04, Architekt Peter Polcher | |
Villa | Mainzer Straße 108/110 Lage | um 1910 | mehrflügelige herrschaftliche Villa mit Walmdächern, Wintergarten in Eisen-Glas-Konstruktion, um 1910 | |
Wohnhaus | Mainzer Straße 128/130 Lage | um 1889 | Rayon-Doppelhaus, villenartiger dreieinhalbgeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, um 1889, Architekt Julius Peters, Koblenz | |
Meilenstein | Mainzer Straße, Ecke Hohenzollernstraße Lage | um 1820 | Preußischer Ganzmeilenstein, Basaltobelisk über umlaufender Sitzbank, um 1820 | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 1 Lage | 1895–1896 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher hausteingegliederter Backsteinbau, 1895/96, Architekt Peter J. D. Schottler, Koblenz | |
Wohn- und Geschäftshaus | Markenbildchenweg 8 Lage | 1900–1901 | viergeschossiges späthistoristisches Eckwohn- und Geschäftshaus, 1900/01, Architekten Gebrüder Friedhofen, Koblenz; stadtbildprägend | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 11 Lage | 1894–1895 | repräsentatives dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Mansarddachbau mit reich dekorierter Fassade, 1894/95, Architekt Friedrich Sprung, Koblenz | weitere Bilder |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 13 Lage | 1895 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit reicher neugotischer Fassade, bezeichnet 1895, Architekt Otto Nebel, Wintergartenanbau 1910, Architekt Otto Nebel | weitere Bilder |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 15 Lage | 1894–1895 | qualitätvolles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, Neurenaissance, 1894/95, rückwärtig bauzeitliche Anbauten, Architekt Otto Nebel, Koblenz; Ausstattung | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 16 Lage | 1895 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, 1895, Architekt Oskar Kleffel | |
Wohn- und Geschäftshaus | Markenbildchenweg 18 Lage | 1895–1896 | anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, sandsteingegliederter Klinkerbau, 1895/96, Architekt Otto Nebel | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 20, Südallee 55a Lage | 1900 | viergeschossiges Eckwohnhaus, sandsteingegliederter Putzbau, 1900, Architekt Oscar Kleffel | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 33 Lage | 1899 | viergeschossiges spätgründerzeitliches Eckwohnhaus mit reich dekorierter Fassade, 1899, Architekten Gebrüder Jacob und Johann Fritze, Koblenz; straßen- und platzbildprägend | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 34 Lage | ab 1907 | viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, teilweise tuffverkleideter Fassade, 1907 ff., Architekt Wilhelm Albrecht Schmidt | |
Wohnhaus | Markenbildchenweg 35 Lage | 1922 | viergeschossiges Wohnhaus mit gekurvter, tuffverkleideter Fassade, expressionistische Reliefs, 1922, Coblenzer Architekten BDA (Müller, Leu, Stähler & Horn) | |
Eisenbahnbrücke | Rizzastraße, am westlichen Ende Lage | 1912 | Eisenbahnbrücke; Eisenfachwerkkonstruktion, Fußstege mit Jugendstilgeländer, 1912 | |
Wohnhaus | Rizzastraße 7 Lage | 1911 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1911, Architekt Fritz Thalwitzer, Koblenz | |
Verwaltungsbau | Rizzastraße 9/11 Lage | 1927–1928 | Verwaltungsbau der Allgemeinen Ortskrankenkasse Koblenz; monumentaler, mit Tuffstein verkleideter Bau, 1927/28 nach Entwurf der Kölner Architekten Carl Moritz und Albert Betten | |
Portal | Rizzastraße, an Nr. 45 Lage | 1904 | Eingang des Wohnhauses, neuromanische und Jugendstil-Motive, 1904, Architekt Ludwig Schweitzer | |
Wohnhaus | Römerstraße 86 Lage | 1902 | dreigeschossiges Wohnhaus, stuckgegliederte Backsteinfassade (heute verputzt), 1902, Architekt Friedrich Wolf | |
Wohnhaus | Römerstraße 128 Lage | 1902 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus mit aufwändig dekorierter Ziegel-, Basalt und Rauputzfassade, 1902, Architekt Jacob Dierdorf | |
Wohnhaus | Römerstraße 136 Lage | 1904 | zeittypisches dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, 1904, Architekt Sebastian Quirbach | |
Wohnhaus | Römerstraße 138 Lage | 1906–1907 | dreigeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1906/07, Architekt Oscar Kleffel | |
Wohnhaus | Römerstraße 140 Lage | 1926 | schmales viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1926, Architekten Freitag & Ufer | |
Wohnhaus | Römerstraße 140a Lage | 1929 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, 1929 | |
Weinberghäuschen | Römerstraße, gegenüber der Einmündung der Mainzer Straße | Ende des 19. Jahrhunderts | Weinberghäuschen, Kunstruine, Bruchsteinbau, Ende des 19. Jahrhunderts | |
Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank | Roonstraße 7 Lage | 1953 | viergeschossiger tuffplattenverkleideter Rasterbau auf hakenförmigem Grundriss, 1953, Architekt Hans Schönhagen; an der Straßenecke monumentale Muschelkalkfigur, 1955 von Edith Peres-Lethmate; innen vor der Schalterhalle Bronzefigur, 1955 von W. Bernd | |
Raiffeisenhaus | Roonstraße 13 Lage | 1912 | viergeschossiger tuffplattenverkleideter Eckbau, 1912, Architekt A. Nolte, nach Kriegsschäden 1948 stark vereinfacht und vergrößert wieder aufgebaut (Planung Hans Schönhagen); an der Straßenecke überlebensgroße Basaltfigur, um 1930 von Woger, Mayen | |
Wohnblock | Roonstraße 19, 23, 25, 27, 29 Lage | 1923–1924 | Wohnanlage für französische Offiziersfamilien, tuffgegliederte Putzbauten, 1923/24, Architekt Ludwig Stähler und August Leu; Nr. 29 viergeschossiger Kubus mit betonter Ecke, die übrigen zweigeschossig | |
Wohnhaus | Roonstraße 20 und 18 Lage | 1914–1915 | breitgelagerter herrschaftlicher Mansarddachbau, Nr. 20 Wohn- und Geschäftshaus, 1914/15, Architekt August Leu, Erweiterungen bezeichnet 1920 (Nr. 18) und 1938, Architekt Carl Rudolph | |
Wohnblock | Roonstraße 38-44 (gerade Nummern), Bahnhofstraße 34, Löhrstraße 121 Lage | 1920–1921 | ausgedehnte Wohnanlage, fünfgeschossige tuffgegliederte Putzbauten mit viergeschossigen halbrunden Erkern, 1920/21, Architekt Ferdinand Passmann; straßenbildprägend | |
Wohn- und Geschäftshaus | Roonstraße 49a, Bahnhofstraße 38 Lage | um 1909 | viergeschossiges tuffverkleidetes Eckwohn-, Büro- und Geschäftshaus, um 1909, Architekten Conrad Reich und Carl Riffer; straßenbildprägend | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 1 Lage | 1912 | Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, 1912, Architekten Heinrich Beyerle & Sohn | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 3 Lage | 1926–1927 | zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Mehrfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 5/7 Lage | 1926–1927 | zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Mehrfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 9 Lage | 1926–1927 | zweieinhalbgeschossiges zeittypisches Einfamilienhaus, 1926/27, Architekten Huch & Grefges | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 8 Lage | 1921 | zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1921, Architekten Stähler & Horn | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 10 Lage | 1927 | anspruchsvolleres Zeilenwohnhaus, 1927, Architekten Stähler & Horn | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 11 Lage | 1926 | tuffgegliedertes Zeilenwohnhaus, 1926, Architekt Joseph Kloke, Bildhauerschmuck von Andreas Kröner | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 12 Lage | 1928 | anspruchsvolles zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1928, Architekt Fritz Gilardone | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 14a Lage | 1926 | dreigeschossiges zeittypisches Zeilenwohnhaus, 1926, Architekten Bennewitz & Gilardone | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 15 Lage | 1923 | Zeilenwohnhaus über Bruchstein-Souterrain, expressionistische Motive, 1923, Architekten Stähler & Horn | |
Wohnhaus | Sachsenstraße 16, Frankenstraße 27 Lage | 1913 | großvolumiges Wohnhaus, viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit dreigeschossigem Eckerker, 1913, Architekt August Leu | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 1 Lage | 1897 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, bezeichnet 1897, Architekt Oscar Kleffel | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 5 Lage | 1897 | reich gegliedertles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise basaltverkleidet, bezeichnet 1897, Architekt Otto Nebel | weitere Bilder |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 10/12 Lage | um 1892 | viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, um 1892 | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 11 Lage | um 1894 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, um 1894, Architekt Jacob Dierdorf | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 13 Lage | 1890er Jahre | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau, neuklassizistische Formen, 1890er Jahre, Architekt Jacob Dierdorf | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 14 Lage | 1894 | anspruchsvolles viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher hausteingegliederter Backsteinbau, 1894, Architekt Jacob Dierdorf; Ausstattung | |
Schenkendorfschule | Schenkendorfstraße 15 Lage | 1890–1891 | großvolumiger viergeschossiger Ziegelbau mit Walmdach, Giebelrisalite, 1890/91, Architekt Friedrich Wilhelm Maeckler | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 16 Lage | 1883 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, Klinkerbau mit Mansarddach, 1883, Architekt Peter Friedrich; Ausstattung | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 17 Lage | 1892–1893 | dreigeschossiges Wohnhaus, Ziegelbau mit Zwerchgiebel, 1892/93 | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 18 Lage | 1894 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gründerzeitlicher sandsteingegliederter Backsteinbau mit Mansarddach, bezeichnet 1894, Architekt A. Heins | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 19 Lage | 1892 | dreigeschossiges Backsteinwohnhaus mit Zwerchgiebel, 1892 | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 20 Lage | 1893–1894 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, sandsteingegliederte Backsteinfassade, 1893/94, Architekt Oscar Kleffel | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 21 Lage | 1892 | dreigeschossiges Backsteinwohnhaus mit Zwerchgiebel, 1892 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Schenkendorfstraße 22 Lage | 1895 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Backsteinbau, neugotische Motive, 1895, Architekt August Leu | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 25 Lage | vor 1890 | Rayon-Wohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau, Zwerchgiebel mit Freigespärre, vor 1890 | |
Wohnhaus | Schenkendorfstraße 27 Lage | 1906–1907 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Backsteinbau, teilweise verputzt bzw. fachwerkverblendet, Mansarddach, 1906/07 | |
Wohn- und Geschäftshaus | Schenkendorfstraße 35 Lage | 1902–1903 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, Mansardwalmdachbau auf unregelmäßigem Grundriss, Eckbetonung durch Polygonerker, 1902/03, Architekten Gebrüder Roedig | |
Wohnhaus | Schützenstraße 25/25a Lage | um 1904 | viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, Backsteinbauten mit Putzgliederung, um 1904, Arch Max Galke (?) | |
Wohnhaus | Schützenstraße 30/32 Lage | 1904–1905 | viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, 1904/05, Architekt Ferdinand Eiden | |
Wohnhaus | Schützenstraße 36/38 Lage | 1904 | viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus, reicher Jugendstildekor, 1904, Architekt Wilhelm Müller | |
Wohnhaus | Schützenstraße 56 Lage | 1889 | Rayon-Eckwohnhaus, dreigeschossiger Fachwerkbau mit Ziegelausfachung, 1889 | |
Kloster der Schwestern vom Heiligen Geist | St.-Josef-Platz 1 Lage | 1900 | Kinderbewahranstalt und Kleinkinderschule der Pfarrei St. Josef; neugotischer tuffgegliederter Klinkerbau mit betonter Ecke, bezeichnet 1900, Architekt A. Rudolph, 1911 geringfügiger Umbau, Architekt Peter Polcher | |
Pfarrhaus | St.-Josef-Platz 1a Lage | 1908–1909 | Pfarrheim der St.-Josef-Kirche; anspruchsvoller neugotischer tuffverblendeter Klinkerbau, 1908/09, Architekt A. Rudolph; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | St.-Josef-Platz 2 Lage | 1902 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, Neurokoko- und Jugendstilformen, 1902, Architekt Peter Schottler | |
Wohnhaus | St.-Josef-Platz 6 Lage | 1902 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit Mansarddach, neugotische und Jugendstilformen, 1902, Architekt Flimsen, Zwerchhaus 1909, Architekten Gebrüder Roedig; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | St.-Josef-Platz 7 Lage | 1903 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus mit gekurvter Fassade, 1903, Architekt Johann Göbel; mit Ausstattung | |
Wohnhaus | St.-Josef-Platz 10 Lage | 1903–1904 | viergeschossiges Zeilen-Doppelhaus mit Mansarddach, hausteingegliederte Putzbauten mit gekurvter Fassade, 1903/04, Architekten Waldorf & Heyer; mit Ausstattung | |
Wohn- und Geschäftshaus | St.-Josef-Platz 12 Lage | 1898 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Klinkerbau, 1898, Architekten Gebrüder Friedhofen | |
Wohn- und Geschäftshaus | St.-Josef-Platz 14, Schenkendorfstraße 12b Lage | 1893 | viergeschossiges Eckwohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Gelbklinkerbau mit betonter Ecke, 1893, Architekten Jacob Dierdorf | |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 14 Lage | 1903–1904 | viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohnhaus, 1903/04, Architekt Michael Rath; Ausstattung | |
Katholische Pfarrkirche St. Josef | St.-Josef-Straße 15 Lage | 1895–1898 | qualitätvolle neugotische Basilika, tuffquaderverblendeter Ziegelbau, 1893 bzw. 1895–98, Architekt Joseph Kleesattel, Düsseldorf; mit Ausstattung | weitere Bilder |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 16 Lage | 1903 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, durch verschiedene Techniken und Materialien reich dekorierte Fassade, 1903, Architekt Ludwig Schweitzer | |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 22 Lage | 1898 | viergeschossiges Zeilenwohnhaus, anspruchsvoll gegliederter gründerzeitlicher Ziegelbau, teilweise verputzt, 1898, Architekt Joseph Holler | |
Wohn- und Geschäftshaus | St.-Josef-Straße 23 Lage | 1897 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, teilweise verputzt, Mansarddach, 1897, Architekten Gebrüder Roedig | |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 24 Lage | 1903 | viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Klinkerbau, bezeichnet 1903, Architekten Höfer & Reif | |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 26 Lage | 1897 | viergeschossiges gründerzeitliches Zeilenwohnhaus, hausteingegliederter Backsteinbau, bezeichnet 1897, Architekt Nicolaus Eiden | |
Wohn- und Geschäftshaus | St.-Josef-Straße 34 Lage | 1904 | viergeschossiges Zeilenwohn- und Geschäftshaus, jugendstilig variierte neubarocke Formen, 1904, Architekten Schäfer & Kleuter | |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 36 Lage | 1904 | viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1904, Architekten Peter Polcher | |
Wohnhaus | St.-Josef-Straße 42 Lage | 1907 | viergeschossiges Jugendstil-Zeilenwohnhaus, 1907, Architekten Nicolaus Eiden | |
Bürohaus der Deutschen-Beamten-Krankenversicherung | Südallee 11, 17, 19 Lage | 1926 | Bürohaus der Deutschen-Beamten-Krankenversicherung (DEBEKA); viergeschossiger tuffplattenverkleidete, reich durchfensterter Monumentalbau, 1926, Architekten Huch & Grefges, Erweiterung durch Huch & Grefges 1934; straßenbildprägend | |
Erweiterungsbau des Hilda-Gymnasiums | Südallee 39 Lage | ab 1923 | dreigeschossiger tuffgegliederter Monumentalbau mit Mansardwalmdach, 1923 ff., Architekt Regierungsbaumeister Wilhelm Dohmen; Wandbrunnen mit Putten, 1925 | |
Verwaltungsgebäude | Südallee 44 Lage | 1941 | Verwaltungsbau der Reichsbahndirektion, 1941; langgestreckter Baukörper mit tuffsteinverkleideter Rasterfassade | |
Wohnblock | Südallee 46, 48, 50, Markenbildchenweg 22 Lage | 1949–1950 | Gesamtanlage; ausgedehnter Wohnkomplex, unter Satteldach zusammengefasster viergeschossiger Häuserblock, 1949/50, Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; straßenbildprägend | |
Wohnblock | Südallee 57, 59, 61, Johannes-Müller-Straße 6, 8, Kurfürstenstraße 66 Lage | ab 1920 | Wohnblock für französische Besatzung; traufständiger, viergeschossiger, tuffgegliederter Putzbau mit Portalvorbauten, Erkern und Veranden, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller | |
Wohnblock | Südallee 58, 60, Johannes-Müller-Straße 10, 12, 16 Lage | ab 1920 | Wohnblock für französische Besatzung; viergeschossiger, traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit Portalvorbauten, Erker und säulengestützter Veranda, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller | |
Wohnblock | Südallee 62, 64, 66, 68, Hohenzollernstraße 59, Johannes-Müller-Straße 9, 9a, 11, 11a Lage | ab 1920 | Wohnblock für französische Besatzung; viergeschossiger, traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit großen Portalvorbauten und säulengestützter Veranda, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller | |
Wohnblock | Südallee 69, 71, 73, 75, Ludwigstraße 11, 13 Lage | ab 1920 | Wohnblock für französische Besatzung; traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit Eckerker und säulengerahmten Eingängen, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller | weitere Bilder |
Wohnblock | Südallee 76, 78, St.-Josef-Straße 20 Lage | ab 1920 | Wohnblock für französische Besatzung an der Ecke zum St.-Josef-Platz; traufständiger, viergeschossiger, tuffgegliederter Putzbau mit Eckerker und säulengerahmten Eingängen, 1920 ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller | |
Wohnhaus | Von-Werth-Straße 1 Lage | um 1904 | dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Jugendstildekor, um 1904 |
Literatur
- Herbert Dellwing (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 3.1: Stadt Koblenz. Südliche Vorstadt und Oberwerth. Schwann, Düsseldorf 1986. ISBN 3-590-31033-2.
- Ulrike Weber (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 3.3: Stadt Koblenz. Stadtteile. Werner, Worms 2013, ISBN 978-3-88462-345-9.
- Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Koblenz (PDF; 6,5 MB). Mainz 2017.
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Hohenzollernstraße 101: viergeschossiges späthistoristisches Zeilenwohn- und Geschäftshaus, 1903, Architekt wohl Max Galke
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Pestkreuz von 1669 in Koblenz
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Adamsstraße 5: ehemaliges Wirtschaftsgebäude für die Rheinanlage; zweieinhalbgeschossiger Bau auf unregelmäßigem Grundriss, teilweise Fachwerk, 1894, Architekt Friedrich Wilhelm Ludwin Mäckler
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Markenbildchenweg 11, Koblenz. repräsentatives dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, Mansarddachbau Denkmalgeschütztes Gebäude mit reich dekorierter Fassade, 1894/95, Architekt Friedrich Sprung, Koblenz
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Hohenzollernstraße 105: viergeschossiges Zeilenwohnhaus, gequadert bzw. klinkerverblendet, 1894, Architekt A. Heins
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Spiegelsymmetrischer Wohnkomplex mit fünfgeschossigem Mittelteil und viergeschossigen Seitenteilen im Stil der 1920er Jahre, 1949ff., Entwurf Sonderbauamt Koblenz für die französische Militärverwaltung; Hohenzollernstraße 31-41 (ungerade Nummern), Koblenz
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Hohenzollernstraße 102: großvolumiges Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger hausteingegliederter Klinkerbau, 1901, Architekt Emmerich Beckermann
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Hohenzollernstraße 134a: viergeschossiges spätgründerzeitliches Zeilenwohn- (und ehemaliges Geschäfts)haus, 1903, Architekt Max Galke
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Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Die Rheinanlagen (Kaiserin-Augusta-Anlagen): Büste des Dichters Max von Schenkendorf
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Wohnblock für französische Besatzung; viergeschossiger, traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit Portalvorbauten, Erker und säulengestützter Veranda, 1920ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller; Südallee 58, 60, Johannes-Müller-Straße 10, 12, 16, Koblenz
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Hohenzollernstraße 67: Hohenzollernschule; dreigeschossiger sandsteingegliederter Ziegelbau mit Walmdach, 1895/96 und 1905/06, Architekt Friedrich Wilhelm Ludwin Mäckler; Ausstattung
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Wohnblock für französische Besatzung; viergeschossiger, traufständiger, tuffgegliederter Putzbau mit großen Portalvorbauten und säulengestützter Veranda, 1920ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller; Südallee 62, 64, 66, 68, Hohenzollernstraße 59, Johannes-Müller-Straße 9, 9a, 11, 11a, Koblenz
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Blick von der Turmspitze in südwestlicher Richtung mit Blick auf das Hauptschiff.
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Dreigeschossiger tuffgegliederter Monumentalbau mit Mansardwalmdach, 1923ff., Architekt Regierungsbaumeister Wilhelm Dohmen; Wandbrunnen mit Putten, 1925; Südallee 39, Koblenz
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Die Bahnhofstraße 37 in Koblenz ist Kulturdenkmal entstanden um 1936. Es ist ein viergeschossiges Eckgeschäfts-, Büro- und Wohnhaus mit tuffplattenverkleideten kubischem Walmdachbau aus der Epoche der Neue Sachlichkeit um 1936 vom Architekt Karl Ackermann.
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Federal Institute of Hydrology in Koblenz
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Wohnblock für französische Besatzung; traufständiger, viergeschossiger, tuffgegliederter Putzbau mit Portalvorbauten, Erkern und Veranden, 1920ff., Architekten Stähler & Horn unter Mitarbeit von August Leu und Ehrhardt Müller; Südallee 57, 59, 61, Johannes-Müller-Straße 6, 8, Kurfürstenstraße 66, Koblenz
Autor/Urheber: Thoschko, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hohenzollernstraße 87a, St.-Josef-Straße 25: großvolumiges gründerzeitliches Eckwohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Mansarddachbau, 1897/98, Architekten Gebrüder Roedig
Autor/Urheber: Thoschko, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hohenzollernstraße 79–83: viergeschossige Wohnanlage, expressionistische Formen, 1921 ff., Architekten Ludwig Stähler und Horn
Autor/Urheber: Thoschko, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kurfürstenstraße 96/98: viergeschossige neubarocke Zeilenwohnhäuser, 1903, Architekten Kissel und Riebe
Autor/Urheber: Thoschko, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Adamsstraße 2/4: palaisartiges neuklassizistisches Doppelhaus, 1897/98, Architekt Josef Thillmann
Autor/Urheber: Thoschko, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Chlodwigstraße 3: dreigeschossiges Zeilenwohnhaus, teilweise gequadert, 1903, Architekt Max Galke
Autor/Urheber: Holger Weinandt, Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Koblenz im Buga-Jahr 2011 - Die Rheinanlagen (Kaiserin-Augusta-Anlagen): Weindorf