Liste der Kulturdenkmäler in Haschbach am Remigiusberg

In der Liste der Kulturdenkmäler in Haschbach am Remigiusberg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Haschbach am Remigiusberg aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 11. August 2017).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ruine Michelsburgsüdöstlich des Ortes auf dem Remigiusberg
Lage
um 1260kleine Burganlage, um 1260 von Graf Heinrich II. von Veldenz errichtet, 1689 zerstört; Pallaswand, Schildmauer, Nord-Wehrmauer, Reste eines Rundturms; Denkmal für den Heiligen Remigius, bezeichnet 1853, zwei HalsgräbenDenkmalzone Ruine Michelsburgweitere Bilder

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
DorfgemeinschaftshausHauptstraße 34
Lage
1928ehemalige Schule; elfachsiger sandsteingegliederter Putzbau, 1928, Architekt Hermann Kohl, Kaiserslautern
BrunnenhausMünchtalstraße ohne Nummer18. JahrhundertBrunnenhaus aus Sandsteinplatten, Quellkammer, 18. Jahrhundert
Kapelleöstlich des Ortes auf halbem Weg zum Remigiusberg; Flur Tummelplatz
Lage
1881Quaderbau mit Zeltdach, 1881
Propsteikirche St. Remigiussüdöstlich des Ortes (Remigiusbergstraße)
Lage
12. JahrhundertVierungspfeiler, Teile der Langhausarkaden sowie nördlicher Chorflankenturm des Gründungsbaus, 12. Jahrhundert; Portal und Maßwerkfenster der Westfassade, zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts; Chor um 1330; Kapelle wohl aus dem 15. Jahrhundert; Glockengeschoss mit welscher Haube, 18. Jahrhundert, Fassade im Wesentlichen von 1845; Pfarrhaus, 1842/43, Architekt Johann Schmeisser, Kuselweitere Bilder

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Haschbach am Remigiusberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Propstei remigiusberg-01-3.jpg
(c) Dieter hahn in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Propsteikirche St. Remigius, Remigiusberg, Landkreis Kusel; Bearbeitete Version (Objektivkorrektur, ShiftN 60%)
Denkmalzone Ruine Michelsburg.jpg
Autor/Urheber: Leiflive, Lizenz: CC BY-SA 4.0
kleine Burganlage, um 1260 von Graf Heinrich II. von Veldenz errichtet, 1689 zerstört; Pallaswand, Schildmauer, Nord-Wehrmauer, Reste eines Rundturms; Denkmal für den Heiligen Remigius, bezeichnet 1853, zwei Halsgräben