Liste der Kulturdenkmäler in Grünstadt

In der Liste der Kulturdenkmäler in Grünstadt sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Grünstadt einschließlich der Stadtteile Asselheim und Sausenheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 29. November 2016).

Grünstadt

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone BerggasseBerggasse 1–15, Westlicher Graben 51
Lage
17. bis 19. Jahrhundertgeschlossen bebauter Straßenabschnitt innerhalb der Altstadt mit Bauten des 17. bis 19. Jahrhunderts
Denkmalzone BitzenstraßeBitzenstraße 15–41 (ungerade Nummern), Poststraße 23
Lage
Straßenzug aus spätklassizistischen und späthistoristischen Reihenhäusern und villenartigen Bauten
Denkmalzone FriedhofFriedhofstraße
Lage
1874der historische Bereich des 1874 angelegten Friedhofs mit den beiden unteren Geländestufen und der Umfassungsmauer, barockisierden Toranlage des frühen 20. Jahrhunderts, Leichenhalle 1930/31, zahlreiche Grabdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts
Denkmalzone Kirchheimer StraßeKirchheimer Straße 20–46 (gerade Nummern) und 29–35 (ungerade Nummern)
Lage
Straßenzug der gründerzeitlichen Stadterweiterung, eineinhalb- bis zweieinhalbgeschossige historistische Reihenhäuser, zum Teil mit Vorgärten
Denkmalzone SiedlungskernNeugasse 2–46 (gerade Nummern), 1–59 (ungerade Nummern), Obergasse 7–15, Ochsengasse, Schillerplatz, Schulgasse, Wedengasse, Westlicher Graben
Lage
einer der ursprünglichen Bebauungskerne der fränkischen Siedlung, im Westen bis an die mittelalterliche Stadtgrenze reichend, einschließlich ehemaligem Markt (Schillerplatz), gräflichem Unterhof und Oberhof, Lateinschule, Gemeindebackhaus, Friedenskirche und Martinskirche, Wohnhäusern und Ackerbürgerhäusern
Denkmalzone PetersparkAsselheimer Straße
Lage
1904ehemaliger Kirchhof der 1818 abgebrochenen Peterskirche, einer der Siedlungskerne der Stadt, Friedhof bis 1874 in Gebrauch, seit 1904 Park, 1949 umgestaltet, in jüngerer Zeit der östliche Abschnitt an der Uhlandstraße angegliedert; Einfassung durch mittelalterliche, barocke und neuzeitliche Mauern bzw. Zaun; zahlreiche Grabsteine des 17. und 18. Jahrhunderts, spätklassizistisches, gusseisernes Napoleonsveteranen-Denkmal von 1852, nach einem von dem Bildhauer Aloys Boller gefertigten Original auf dem alten Friedhof Worms, Kriegerdenkmal 1905Denkmalzone Peterspark
Denkmalzone Stadtparknordwestlich der Stadt; Flur Auf der Platte
Lage
1887Landschaftsgarten, 1887 nach Entwurf von Gärtner Koch, 1910 Serpentinenweg von der Stadt aus, Gaststätte „Parkhaus“, Heimatstilbau, nach 1918, Erweiterung 1930; Erfrischungs- und Unterstandshalle 1901, offener Pavillon 1877, Grotte 1893, Kriegerdenkmal 1914/18, Aussichtstürmchen, 1930er JahreDenkmalzone Stadtpark
Denkmalzone Jüdischer Friedhoföstlich der Stadt (Max-Planck-Straße); Flur Am Judenbegräbnis
Lage
um 1700um 1700 angelegt, um 1850 und 1881 erweitert, bis 1969 belegt; Gittertor 19. Jahrhundert, 453 Grabsteine des 18. bis 20. JahrhundertsDenkmalzone Jüdischer Friedhof

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Stadtbefestigungspätmittelalterliche Ortsbefestigung, die in erhaltenen, zum Teil eingebauten Teilen und Grundstücksgrenzen den vollständigen ursprünglichen Verlauf zeigt; erhaltenen Mauerteile bei Berggasse 16 (), gegenüber den Rückgebäuden von Neugasse 39–45 (ungerade Nummern; ) sowie zwischen Obergasse 37 und 39 (); im Bereich Östlicher Graben 22–30 (gerade Nummern) abgebrochen
WohnhausAsselheimer Straße 3
Lage
1905/06villenartiges Wohnhaus, Landhausstilmotive, 1905/06
WohnhausAsselheimer Straße 5
Lage
1930dreigeschossiger Putzbau, Neue Sachlichkeit, 1930, Architekt Otto ProttWohnhaus
TurnhalleAsselheimer Straße 19
Lage
1913Mansarddachbau, neubarocke und Jugendstilmotive, 1913, Architekt Otto Prott (?), Umbau und Anbau eines Heimatstilwohnhauses bezeichnet 1935Turnhalle
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 8
Lage
1906Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, 1906; mit Nr. 10 straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausBahnhofstraße 10
Lage
1903späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1903Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausBerggasse 1
Lage
18. Jahrhundertbreitgiebliger spätbarocker Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 16. Jahrhundert
Gasthof „Zum Schwanen“Berggasse 8
Lage
1768ehemaliger Gasthof „Zum Schwanen“; spätbarocker Krüppelwalm-Mansarddachbau, bezeichnet 1768; straßenbildprägend
HoftorBerggasse, an Nr. 13
Lage
1604Hoftor, bezeichnet 1604, Torflügel 19. Jahrhundert
WohnhausBitzenstraße 5
Lage
1902späthistoristischer Mansarddachbau, Renaissance- und Barockmotive, 1902; Gruppe mit Nr. 7Wohnhaus
WohnhausBitzenstraße 7
Lage
1899späthistoristischer Walmdachbau, Renaissance- und Barockmotive, 1899; Gruppe mit Nr. 5
WohnhausBitzenstraße 19
Lage
1907Krüppelwalmdachbau, Landhausstilmotive, 1907, Architekt wohl Peter Heisel
WohnhausBitzenstraße 31
Lage
1903villenartiges historisierendes Wohnhaus mit Treppenturm, bezeichnet 1903
BahnhofFriedrich-Ebert-Straße 2/4
Lage
1873dreigeschossiges spätklassizistisches Empfangsgebäude, Neurenaissancemotive, 1873, Veränderungen 1934, Bahnsteigüberdachungen um 1900, Treppengeländer der Unterführung; Stellwerk, 1898/99Bahnhofweitere Bilder
FassadeHauptstraße, an Nr. 24
Lage
1910Kaufhausfassade, dreigeschossige Jugendstilfassade, Eisenbetonkonstruktion, 1910, Architekt Otto Prott (?)Fassade
WohnhausHauptstraße 26
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert mit älteren Resten, Erweiterung um 1930Wohnhaus
WappenreliefHauptstraße, an Nr. 30
Lage
1698Wappenrelief, Ehewappen, bezeichnet 1698
SpolieHauptstraße, an Nr. 69
Lage
1753reliefierter Torschlussstein, bezeichnet 1753
Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 81
Lage
zweite Hälfte des 19. Jahrhundertszweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in Giebel und Obergeschoss teilweise spätbarockes ZierfachwerkWohn- und Geschäftshaus
ArchitekturteileHauptstraße, an Nr. 83
Lage
1696Architekturteile des ehemaligen Gasthauses „Zum Ochsen“; Torfahrt bezeichnet 1696; Treppenturmfragment 17. JahrhundertArchitekturteile
Altes RathausHauptstraße 84
Lage
um 1600Putzbau mit ehemals offener Halle, um 1600, bezeichnet 1811 (Umbau) und 1906 (Wiederherstellung)Altes Rathaus
SpolienHauptstraße, an Nr. 87
Lage
1723Spolien des ehemaligen Gasthauses „Zum Mohrenkopf“; spätbarocke Reliefplatte, bezeichnet 1746; barocker Volutenstein, bezeichnet 1723Spolien
TorfahrtHauptstraße, an Nr. 102
Lage
15. oder frühes 16. JahrhundertTorfahrt, gotisch, 15. oder frühes 16. JahrhundertTorfahrt
HoftorHauptstraße, an Nr. 106
Lage
1578Hoftor, Renaissance, bezeichnet 1578
Emich- oder RömerbrunnenHauptstraße, vor Nr. 106
Lage
1913gründerzeitlicher Laufbrunnen mit Bronzerelief des Grafen Reinhard August zu Leiningen-Westerburg-Altleiningen, als Kreuzritter dargestellt, nach einem Gemälde von Guido Philipp Schmitt, bezeichnet 1913Emich- oder Römerbrunnen
Wohn- und GeschäftshausHauptstraße 119
Lage
18. Jahrhundertspätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert, historisierender Ladeneinbau spätes 19. Jahrhundert; im Giebel Spolie, bezeichnet 1558Wohn- und Geschäftshaus
Wohn- und GeschäftshausJakobstraße 2
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Eckhaus, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau frühes 20. Jahrhundert; straßenbildprägendWohn- und Geschäftshaus
HoftorJakobstraße, an Nr. 6
Lage
1578Hoftor, Renaissance, bezeichnet 157(8)Hoftor
HofanlageJakobstraße 10
Lage
1730Hofanlage; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1730, Ladeneinbau erste Hälfte des 19. JahrhundertsHofanlage
HofanlageJakobstraße 11
Lage
19. JahrhundertHofanlage, 19. Jahrhundert; klassizistischer Putzbau, Torfahrt bezeichnet 1833Hofanlage
WohnhausJakobstraße 13
Lage
1845stattlicher spätklassizistischer Putzbau mit Altanvorbau, 1845Wohnhaus
JakobslustJakobstraße 15
Lage
1828stattlicher klassizistischer Putzbau 1828, Querflügel späteres 19. Jahrhundert, Terrasse mit gotisierendem HolzvorbauJakobslust
WohnhausJakobstraße 17
Lage
1840stattlicher spätklassizistischer Putzbau, vor 1840, Erweiterung mit Torfahrt 1926, rückwärtiger Flügel 1895Wohnhaus
Protestantisches PfarrhausKirchheimer Straße 2
Lage
1881stattlicher gründerzeitlicher Walmdachbau, 1881
Wohn- und GeschäftshausKirchheimer Straße 4
Lage
1911stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Zopfstilmotive, 1911Wohn- und Geschäftshaus
WohnhausKirchheimer Straße 31
Lage
1911zweieinhalb- bis dreigeschossiges Wohnhaus, Landhausstilmotive, 1911, Architekt O. Bügenburg; straßenbildprägend
WohnhausKirchheimer Straße 49c
Lage
1925eingeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, 1925
VerwaltungsgebäudeKirchheimer Straße 100
Lage
1956Verwaltungsgebäude der ehemaligen Schamottfabrik Karl Fliesen; zweieinhalbgeschossiger Bau mit Rasterfassade, attikaartigem Aufsatzgeschoss und Flugdächern, 1956
WaisenhausKreuzerweg 2
Lage
1750–55ehemaliges Waisenhaus; palaisartiger barocker Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1750–55Waisenhaus
PforteLämmergasse, zu Nr. 2
Lage
1592Renaissancepforte in der Hofmauer, bezeichnet 1592
Leininger OberhofNeugasse 2/4/6
Lage
1716heute Stadtbibliothek und Vereinshaus; langgestreckte mehrflügelige, teilweise dreigeschossige barocke Anlage mit aufwändiger Torfahrt, 1716Leininger Oberhof
Marstall und ViehhofNeugasse 3
Lage
18. Jahrhundertehemaliger Marstall und Viehhof des gräflich-leiningischen Oberhofs, repräsentative Einfahrt und barockes Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert, spätklassizistisches Obergeschoss aus dem dritten Viertel des 19. JahrhundertsMarstall und Viehhof
LateinschuleNeugasse 17
Lage
1832–34ehemalige Lateinschule; stattlicher klassizistischer Walmdachbau, 1832–34Lateinschule
WohnhausNeugasse 22
Lage
17. oder 18. Jahrhundertstattlicher barocker Winkelbau mit Walmdach
HofanlageNeugasse 23
Lage
18. JahrhundertHofanlage; spätbarocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert
Protestantisches PfarrhausNeugasse 24
Lage
1884ehemaliges protestantisches Pfarrhaus; villenartiger spätklassizistischer Putzbau, 1884
HofanlageNeugasse 27 und 31
Lage
um 1600ehemaliger Dreiseithof, im Kern um 1600, Nr. 31 in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt
Protestantische FriedenskircheNeugasse 28
Lage
1740qualitätvoller kubischer Walmdachbau, 1740Protestantische Friedenskircheweitere Bilder
HofanlageNeugasse 33
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarocker Mansarddachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts; am rückwärtigen Hofgebäude Kellerpforte, bezeichnet 1603 oder 1607; weitere Renaissance-Spolie; Volutenstein bezeichnet 1737
SpolieNeugasse, an Nr. 37
Lage
1707ehemaliger Torscheitelstein mit Doppelwappen, bezeichnet 1707
HofanlageNeugasse 39
Lage
18. JahrhundertHofanlage; spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert
Gemeinde-BadestubeNeugasse 48
Lage
14. Jahrhundertehemalige Gemeinde-Badestube; spätgotisches Durchfahrtstor; im Keller Gruppe aus mehreren Raumeinheiten mit Brunnen, Röhrenresten, Trog, wohl aus dem 14. Jahrhundert
HoftorNeugasse, zu Nr. 55
Lage
Hoftor, rustizierte Sandsteinpfeiler; in der Scheune Kellerpforte, bezeichnet 1610
Evangelische Pfarrkirche St. MartinObergasse 3/5
Lage
1618Turm bezeichnet 1618, Spolien des 11. Jahrhunderts, zweigeschossiger Aufsatz 1743, repräsentativer barocker Saalbau, 1727–36; außen zwei Grabplatten; Kriegergedächtnistafel 1914/18Evangelische Pfarrkirche St. Martin
Leininger UnterhofObergasse 7–15 (ungerade Nummern)
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsToranlage mit Torhäusern; dreigeschossiger spätbarocker Mansarddachbau, wohl aus der Mitte des 18. Jahrhunderts; zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, 1850; Spolien in Nr. 13 und 15: zwei Sandsteinreliefs; am Gebäude des Altenheims Masken, 17. JahrhundertLeininger Unterhof
Katholische Pfarrkirche St. PeterObersülzer Straße 1
Lage
1704–17ehemalige Kapuzinerklosterkirche; blockhafter Saalbau, 1704–17, Umbau 1840/42, Turm 1934/35; zweiflügeliges Klostergebäude, im Kern 1699/1700;

umfriedetes Klostergelände mit Garten, barocke Toranlage bezeichnet 1714, darin Spolie um 1700

Katholische Pfarrkirche St. Peterweitere Bilder
VillaObersülzer Straße 7
Lage
1892Krüppelwalmdach-Villa, spätklassizistische und Neurenaissancemotive, 1892Villa
VillaObersülzer Straße 12a
Lage
1875spätklassizistische Walmdach-Villa, 1875Villa
VillaObersülzer Straße 14
Lage
um 1882zweieinhalbgeschossige spätklassizistische Walmdach-Villa, um 1882Villa
SynagogeÖstlicher Graben 19
Lage
1764ehemalige Synagoge; spätbarocker Putzbau, 1764Synagoge
Wohn- und GeschäftshausPoststraße 2
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Wohn- und Geschäftshaus, 18. Jahrhundert
WohnhausPoststraße 17
Lage
1882späthistoristisches Wohnhaus, 1882, Aufstockung und Erweiterung 1905, Rückgebäude 1897Wohnhaus
VillenPoststraße 19/21
Lage
1891gründerzeitliche Zwillingsvillen, zweieinhalbgeschossige Mansarddachbauten, Neurenaissance, 1891. Villen der jüdischen Brüder Jacobi, Inhaber der Neuleininger Steingutfabrik Jacobi, Adler & Co.
GartenpavillonSausenheimer Straße, zu Nr. 2
Lage
um 1830Gartenpavillon, klassizistischer Rundbau, um 1830Gartenpavillon
SpolienSausenheimer Straße, an Nr. 8
Lage
1783Inschriftstein und Spolie, Postament mit Basis und Deckplatte, bezeichnet 1783; Scheitelstein
SpolieSausenheimer Straße, an Nr. 14
Lage
erste Hälfte des 18. JahrhundertsVolutenstein, spätbarock, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
FabrikgebäudeSausenheimer Straße 27
Lage
1912Fabrikationsgebäude, langgestreckter barockisierender Mansarddachbau, Eisenbetonkonstruktion, bezeichnet 1912, Architekt Otto ProttFabrikgebäude
Katholisches PfarrhausTurnstraße 1
Lage
1903villenartiger Krüppelwalmdachbau, barockisierender Heimatstil, bezeichnet 1903
SpolieVorstadt, an Nr. 3
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsreliefierter Schlussstein, Mitte des 18. Jahrhunderts
SpolieVorstadt, an Nr. 10
Lage
1710reliefierter Sandsteinblock, bezeichnet 1710, ehemaliger Güterstein (?)
KellerWestlicher Graben, zu Nr. 51
Lage
1583Keller, Rundbogenpforte bezeichnet 1583, Reliefplatte mit drei Wappen
VillaWestring 60
Lage
1914repräsentative Mansarddach-Villa, neubarocke Motive, 1914
SparkasseWestring 62
Lage
1912ehemalige Distriktsparkasse mit Direktorenwohnung; stattlicher Winkelbau mit Mansarddach, neubarocke und neuklassizistische Motive, 1912
Weißes Häuschenwestlich der Stadt; Flur In der Röte
Lage
um 1830ehemaliger Weinbergspavillon, überkuppelter klassizistischer Rundbau, um 1830Weißes Häuschen

Asselheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Roter TurmEistalstraße 6
Lage
13. oder 14. JahrhundertBruchstein-Rundturm der mittelalterlichen Ortsbefestigung, 13. oder 14. JahrhundertRoter Turm
ReinhardsmühleKappelstraße 21
Lage
18. und 19. Jahrhundertvierflügelige Anlage, 18. und 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach über Hochkeller, 18. Jahrhundert, spätklassizistisches Wohnhaus, 1839 mit älteren Teilen, bezeichnet 1713
KelterhausLanggasse 2
Lage
16. JahrhundertKelterhaus, scheunenartiger Bruchsteinbau, 16. Jahrhundert
WohnhausLanggasse 12
Lage
15. JahrhundertWinzerhaus, im Kern gotischer Krüppelwalmdachbau, 15. Jahrhundert; ortsbildprägend
KelleranlagenLanggasse, unter Nr. 14 und 16
Lage
16. oder 17. Jahrhundertvier parallel liegende tonnengewölbte Keller sowie Gewölbe unter Nr. 16, eventuell aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
SpolieLanggasse, an Nr. 19
Lage
1724Schlussstein mit Küferzeichen, bezeichnet 1724
PforteLanggasse, an Nr. 25
Lage
erste Hälfte des 16. JahrhundertsPforte, wohl aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, Türblatt 18. Jahrhundert
HofanlageLanggasse 27
Lage
erste Hälfte des 19. JahrhundertsWinzerhof, stattliche Hofanlage; Torhausbau, klassizistische Motive, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
HofanlageLanggasse 32
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsWinzerhof, stattliche Hofanlage, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Torhausbau, klassizistische Motive, 1887 und um 1883; Scheune 1872 mit älteren Teilen, Keller bezeichnet 1723; straßenbildprägend
SpolieLanggasse, an Nr. 36
Lage
1736Schlussstein mit Küferzeichen, bezeichnet 1736
WohnhausLanggasse 37
Lage
1708spätbarocker Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1708
KriegerdenkmalLanggasse, vor Nr. 38
Lage
1913Kriegerdenkmal 1870/71, bayerischer Raupenhelm auf bekränztem Sandsteinsockel, davor Becken, bezeichnet JG, 1913Kriegerdenkmal
Dorf- oder Deckersche MühleLanggasse 39
Lage
18. JahrhundertWohnhaus der ehemaligen Dorf- oder Deckerschen Mühle; Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, wohl aus dem 18. Jahrhundert; Spolie bezeichnet 1825
ArchitekturteileLanggasse, an Nr. 43
Lage
16. oder 17. JahrhundertRenaissancepforte, 16. oder 17. Jahrhundert; spätbarocke Fenstereinfassungen, 18. Jahrhundert
WohnhausLanggasse 59
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsFachwerkhaus, teilweise massiv, Mitte des 18. Jahrhunderts
Protestantische PfarrkircheOstergasse 6
Lage
13. Jahrhundertrunder Turm, Erdgeschoss wohl aus dem 13. Jahrhundert, oberstes Geschoss wohl aus dem 16. Jahrhundert; Chor und Schiff spätgotisch, bezeichnet 1470, im Kern älter;

vor der Kirche Grabplatte 14. Jahrhundert; Kriegerdenkmal 1914/18, Soldat, um 1935, von Georg Schubert, Frankenthal (Signatur);
bauliche Gesamtanlage mit Nr. 4 (): ehemaliges Pfarrhaus, Krüppelwalmdachbau, 1776, Hoftor bezeichnet 1732

Protestantische Pfarrkircheweitere Bilder
KelterhausOstergasse 7
Lage
ehemaliges Kelterhaus mit Keller, kleiner Bruchsteinbau; später mit Seitenflügel versehen und zur katholischen Kapelle umgestaltet, jetzt profaniertKelterhaus
KelterhausOstergasse 9
Lage
1604ehemaliges Kelterhaus; eingeschossiger Bau, bezeichnet 1604, Fachwerk 18. Jahrhundert
PforteOstergasse, an Nr. 10
Lage
1497Pforte bezeichnet 1497, Keller
WohnhausOstergasse 11
Lage
Torhausbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1709 mit älteren Teilen (vor 1689)
Protestantisches PfarrhausWeinstraße 11
Lage
1912eingeschossiger Krüppelwalm-Mansarddachbau, Reformarchitektur, 1912, Architekt Peter Heisel
Kilometersteinnördlich des Ortes an der L 516
Lage
Kilometerstein, konischer SäulenstumpfKilometerstein
Neuer Friedhofnördlich des Ortes; Flur Elf Morgen
Lage
1905von Sandsteinquadermauer eingefasstes, 1905 angelegtes Areal; sechs Grabsteine, 1860/1870er Jahre sowie Grabmal Eheleute Zimmermann († 1898 und 1919) und wiederverwendetes Grabmal Eheleute Eibel, Jugendstil, 1910
Stephanskirchhofnördlich des Ortes; Flur Bei St. Stephan
Lage
Reste des alten Friedhofs, von Bruchsteinmauer eingefasstes, bis 1905 belegtes Areal; Grabstein L. L. Weber, frühes 18. Jahrhundert, weitere Grabsteine des 19. Jahrhunderts

Sausenheim

Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
SpolienAngelgasse, an Nr. 2
Lage
ab 1705zwei Volutensteine, einer bezeichnet 1705, zwei Wappensteine, einer bezeichnet 1713, Türsturz bezeichnet 1861Spolien
MauerAngelgasse, zu Nr. 5
Lage
16. oder 17. JahrhundertBruchsteinhofmauer mit Pforte, 16. oder 17. Jahrhundert; Wandbrunnen; ehemaliger Grenzstein
Protestantische PfarrkircheKirchgasse 7
Lage
1725barocker Saalbau, bezeichnet 1725, neugotischer Turm, 1836, herausragender Taufstein aus dem 15. Jahrhundert, 12 Apostelgemälde auf Holz, um 1725;

umfriedeter ehemaliger Kirchhof mit Grabsteinen des 16. bis 19. Jahrhunderts

Protestantische Pfarrkirche
Protestantischer PfarrhofKirchgasse 9/11
Lage
16. bis 18. JahrhundertProtestantischer Pfarrhof mit ehemaliger Zehntscheune; stattliche Hofanlage mit Krüppelwalmdachbauten, 16. bis 18. Jahrhundert; Einfahrtstor bezeichnet 1582, Wohnhaus 1783–86, Scheune bezeichnet 1720, ehemalige Zehntscheune bezeichnet 1725Protestantischer Pfarrhof
PforteLeiningerstraße, an Nr. 22
Lage
14. oder 15. Jahrhundertgotische Pforte, 14. oder 15. JahrhundertPforte
SchulhausLeiningerstraße 58
Lage
1908Ehemaliges Schulhaus; zweiteiliger Gruppenbau in barockisierendem Heimat- oder Landhausstil, bezeichnet 1908Schulhaus
BrunnenRathausstraße
Lage
19. JahrhundertPumpbrunnen, Sandsteintrog, Gusseisen-Brunnenstock, 19. Jahrhundert
SpolieRathausstraße, an Nr. 1
Lage
1601Portalsturz, bezeichnet 1601
WohnhausRathausstraße 3
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsstattlicher barocker Mansardwalmdachbau, Mitte des 18. JahrhundertsWohnhaus
HofanlageRathausstraße 14
Lage
18. JahrhundertWinzerhof, Vierseithof; zweiteiliger Torhausbau, 18. Jahrhundert und 1874, Kellerpforte bezeichnet 1595
Rat- und SchulhausRathausstraße 15/17
Lage
1749Nr. 15 stattlicher spätbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1749, mit Renaissance-Rundbogentor um 1600, ehemaliger Prangerring und Sandsteinrelief, überdachte Außentreppe; Nr. 17 spätklassizistisches Schulhaus, bezeichnet 1879Rat- und Schulhaus
TorbogenRathausstraße, an Nr. 20
Lage
1594reicher Renaissancetorbogen, bezeichnet 1594
Katholische Kirche St. StephanUntertorstraße 8
Lage
12. oder 13. Jahrhundertneugotischer Saalbau, 1888/89, Flankenturm aus dem 12. oder 13. Jahrhundert, Chor und Katharinenkapelle 14. Jahrhundert;

ehemaliger Friedhof, in der umgebenden Mauer barocke Grabkreuze, davor zwei Grabkreuze, neugotischer Grabstein

Katholische Kirche St. Stephanweitere Bilder
TorpfeilerUntertorstraße, an Nr. 17
Lage
1578Hoftorpfeiler, bezeichnet [1]578
HofanlageUntertorstraße 22
Lage
spätes 18. Jahrhundertstattlicher Dreiseithof, spätes 18. Jahrhundert; eingeschossiger breitgiebliger Krüppelwalm-Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, bezeichnet 1789
KriegerdenkmalUntertorstraße, neben Nr. 23
Lage
1928Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45, 1928 ummauerter Hof; reliefierter Sandsteinblock von Ludwig Kern,[1] NamenstafelnKriegerdenkmal
Friedhofskreuz und Grabmälersüdlich des Ortes; Flur An der Oberen Pforte
Lage
1852auf dem 1852 angelegten umfriedeten Friedhof: Friedhofskreuz 1872; Grabmäler: G. C. Simon († 1852) Urne, J. Heckmann, Ädikula; Familie Simon (ab 1894), Neurenaissance; Familie Johannes Hammer II (ab 1916), galvanoplastisches ReliefFriedhofskreuz und Grabmäler

Literatur

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Grünstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zeitungsartikel zur Denkmalweihe, Grünstadter Zeitung vom 25. August 1928

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Hauptstraße 102: Torfahrt, gotisch, 15. oder frühes 16. Jahrhundert
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Bahnhofstraße 8: Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, Neurenaissance, 1906; mit Nr. 10 straßenbildprägend
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Emrichbrunnen: gründerzeitlicher Laufbrunnen mit Bronzerelief, bezeichnet 1913
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Bruchstein-Rundturm der mittelalterlichen Ortsbefestigung, 13. oder 14. Jahrhundert
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stattlicher barocker Mansardwalmdachbau. Mitte d. 18. Jahrhunderts
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Jakobslust: stattlicher klassizistischer Putzbau 1828, Querflügel späteres 19. Jahrhundert, Terrasse mit gotisierendem Holzvorbau
Gruenstadt Obersuelzerstr 14.jpg
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Obersülzerstraße 14: zweieinhalbgeschossige spätklassizistische Walmdach-Villa, um 1882
Leininger Str. 22.JPG
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Spolie gotische Pforte
Grünstadt Katholische Pfarrkirche St. Peter 4.jpg
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ehemalige Kapuzinerklosterkirche; blockhafter Saalbau, 1704–17, Umbau 1840/42, Turm 1934/35; zweiflügeliges Klostergebäude, im Kern 1699/1700;
Ehem. Distriktkrankenhaus.jpg
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Ehem. Distrikrkrankenhaus, jetzt Rathaus
Turnhalle Grünstadt.jpg
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Turnhalle Grünstadt, Asselheimer Straße
Gruenstadt Jakobstr 17.jpg
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Jakobstraße 17: stattlicher spätklassizistischer Putzbau, vor 1840, Erweiterung mit Torfahrt 1926, rückwärtiger Flügel 1895
Asselheim Kilometerstein 2008.jpg
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Kilometerstein Nr. 30 an der L 395 nördlich von Asselheim; bezeichnet 7,0 nach Monsheim und 2,3 nach Grünstadt
Jüdischer Friedhof Grünstadt.jpg
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Jüdischer Friedhof Grünstadt (Rheinland-Pfalz)
Gruenstadt Hauptstr 24 Kaufhaus.jpg
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Hauptstraße 24: Kaufhausfassade, dreigeschossige Jugendstilfassade, Eisenbetonkonstruktion, 1910, Architekt Otto Prott (?)
Peterspark1.JPG
Grünstadt, Peterspark
Kriegerdenkmal Sausenheim a.jpg
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Kriegerdenkmal Sausenheim
Kriegerdenkmal 1870 1871 in Asselheim.jpg
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Kriegerdenkmal 1870/1871 in Grünstadt-Asselheim
Gruenstadt Hauptstr 81.jpg
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Hauptstraße 81: zweieinhalbgeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in Giebel und Obergeschoss teilweise spätbarockes Zierfachwerk
Bahnhof Grünstadt Januar 2018-2.jpg
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dreigeschossiges spätklassizistisches Empfangsgebäude, Neurenaissancemotive, 1873, Veränderungen 1934, Bahnsteigüberdachungen um 1900, Treppengeländer der Unterführung; Stellwerk, 1898/99
Leininger Oberhof 01.JPG
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Grünstadt
Grünstadter Kriegerdenkmal JS.jpg
Grünstadt, Kriegerdenkmal
Gruenstadt Neugasse 3 Marstall.jpg
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Neugasse 3: Ehemaliger Marstall und Viehhof des gräflich-leiningischen Oberhofs, repräsentative Einfahrt und barockes Wohnhaus aus dem 18. Jahrhundert, spätklassizistisches Obergeschoss aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts
Kirche-Sausenheim-02.JPG
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Sausenheim
Gruenstadt Kirchheimerstr 4.jpg
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Kirchheimerstr. 4: stattliches Eckwohn- und Geschäftshaus, Zopfstilmotive, 1911
Asselheim-Kirche-02.JPG
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Asselheim ist ein Stadtteil von Grünstadt im Landkreis Bad Dürkheim in Rheinland-Pfalz.
Sausenheim 06.JPG
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Sausenheim
Gruenstadt Jakobstr 15.jpg
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Jakobstraße 15: stattlicher klassizistischer Putzbau 1828, Querflügel späteres 19. Jahrhundert, Terrasse mit gotisierendem Holzvorbau
Grünstadt Villa Brenner Poststraße 17-2.jpg
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späthistoristisches Wohnhaus, 1882, Aufstockung und Erweiterung 1905, Rückgebäude 1897
Gruenstadt Sausenheimerstr 2 Pavillon.jpg
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Sausenheimerstraße 2: Gartenpavillon, klassizistischer Rundbau, um 1830
Kirchgasse 9-11 prot. Pfarrhof.JPG
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Protestantischer Pfarrhof
Grünstadt Schloss Unterhof 2.JPG
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Grünstadt, Schloss Unterhof der Grafen von Leiningen, zuvor als "Lungenfelder Hof" ehemalige Propstei der Abtei Glandern in Lothringen
Gruenstadt Jakobstr 2.jpg
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Jakobstraße 2: spätbarockes Eckhaus, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau frühes 20. Jahrhundert; straßenbildprägend
Alte Lateinschule Grünstadt.jpg
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Alte Lateinschule, Grünstadt, Neugasse 17
Gruenstadt Hauptstr 83 Ochsentor.jpg
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Hauptstraße 83: Architekturteile des ehemaligen Gasthauses „Zum Ochsen“; Torfahrt bezeichnet 1696
2 Leininger Str. 58 ehem. Schulhaus.JPG
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Ehemaliges Sausenheimer Schulhaus
Asselheim ehem kath Kapelle.jpg
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Asselheim, Ostergasse 7, Kelterhaus mit Keller, später mit Seitenflügel versehen und zur kath. Kapelle des Ortes umgestaltet, jetzt profaniert. Seitenflügel mit Hauptportal aus Kapuzinerstein.
Grabmäler Friedhof Sausenheim.JPG
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G.C. Simon gest. 1852; J.Heckmann, Ädikula; Familie Simon (ab 1894), Neurenaissance; Fam. Joh. Hammer II (ab 1916), galvaniplastisches Relief
Gruenstadt Obersuelzerstr 12.jpg
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Obersülzerstraße 12: spätklassizistische Walmdach-Villa, 1875
Gruenstadt Jakobstr 11.jpg
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Jakobstraße 11: Hofanlage, 19. Jahrhundert; klassizistischer Putzbau, Torfahrt bezeichnet 1833
Gruenstadt Bitzenstr 5-7.jpg
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Bitzenstraße 5-7: späthistoristischer Mansarddachbau, Renaissance- und Barockmotive, 1902
Angelgasse an Nr.2.JPG
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zwei Volutensteine
Grünstadt Asselheimer Str. 5.jpg
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Grünstadt Asselheimer Str. 5, ehem. Entbindungsheim Ruppert, Bauhausstil, Architekt Otto Prott.
Gruenstadt Hauptstr 26.jpg
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Hauptstraße 26: spätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert mit älteren Resten, Erweiterung um 1930
Gruenstadt Bahnhofstr 10.jpg
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Bahnhofstraße 10: späthistoristisches Wohn- und Geschäftshaus mit Mansarddach, 1903
Mohrenkopf Grünstadt.jpg
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Wirtshausschild "Zum Mohrenkopf" (1746) Grünstadt, Hauptstraße 87
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Hauptstraße 119: pätbarocker Putzbau, 18. Jahrhundert, historisierender Ladeneinbau spätes 19. Jahrhundert; im Giebel Spolie, bezeichnet 1558
Gruenstadt Jakobstr 6 Tor.jpg
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Jakobstraße 6: Hoftor, Renaissance, bezeichnet 1578
Protestantische Friedenskirche Grünstadt.jpg
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qualitätvoller kubischer Walmdachbau, 1740
Gruenstadt Obersuelzerstr 7.jpg
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Obersülzerstraße 7: Krüppelwalmdach-Villa, spätklassizistische und Neurenaissancemotive, 1892
Gruenstadt Jakobstr 10.jpg
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Jakobstraße 10: Hofanlage; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1730, Ladeneinbau erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Grünstadt, Weißes Häuschen, Weinbergspavillon, um 1830