Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Gutleutviertel

In der Liste der Kulturdenkmäler in Frankfurt-Gutleutviertel sind alle Kulturdenkmäler im Sinne des Hessischen Denkmalschutzgesetzes in Frankfurt-Gutleutviertel, einem Stadtteil von Frankfurt am Main aufgelistet.

Grundlage ist die Denkmaltopographie aus dem Jahre 1994, die zuletzt 2000 durch einen Nachtragsband ergänzt wurde. In der Denkmaltopographie überwiegend abgekürzte Namen von Architekten, Baumeistern und Künstlern sind, soweit möglich, nach der unter dem Abschnitt Werke zu Architekten und Künstlern genannten Literatur aufgelöst.

Kulturdenkmäler in Frankfurt-Gutleutviertel

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitDaten
Baseler Platz 1
Baseler Platz 1
Lage
Mietshaus in prominenter Eckposition mit symmetrischen Steinfassaden der Neurenaissance.[1]1890[1]
Baseler Platz 2
Baseler Platz 2
Lage
Mietshaus für den Baustoffhändler Simon Wenk nach Entwurf von Oswald Bauch identisch zu Untermainkai 84 als Kopfbau der Neurenaissance mit Kuppelerker.[1][2]1894[1]
Baseler Straße 27
Haus Bender & Gattmann[3]Baseler Straße 27
Lage
Geschäftshaus für die Deutschen Kleiderwerke nach Entwurf von Josef Rindsfüßer & Martin Kühn hinter großzügig proportionierter Steinfassade der Neurenaissance.[1][3]1898[1]
Hotel Hospiz Baseler Hof
Hotel Hospiz Baseler Hof[4]Gutleutstraße 74
(= Wiesenhüttenplatz 25)
Lage
siehe 1=Wiesenhüttenplatz 25.[Anm. 1]1907/08 (Kernbau) / 1976 (Integration in einen Neubau von Novotny Mähner Assoziierte)[5]
Gutleutstraße 92 (Karlsruher Straße 1)
Gutleutstraße 92
(= Karlsruher Straße 1)
Lage
Mietshaus mit eckbetonendem Dach, hellen Sandsteinfronten und reicher Bauplastik in Formen von Neurenaissance und Jugendstil.[6]1903[6]
Gutleutstraße 94/96
Gutleutstraße 94/96
Lage
Doppelhaus für den Bauunternehmer Ludwig Kopf nach Entwurf von Heinrich Bechthold, errichtet von der Baufirma des Bauunternehmers Ludwig Kopf mit heller Sandsteinfassade und Jugendstilreliefs.[7][8]1903[7]
Gutleutstraße 98/100
Gutleutstraße 98/100
Lage
Doppelhaus für den Bauunternehmer Ludwig Kopf nach Entwurf von Heinrich Bechthold, errichtet von der Baufirma des Bauunternehmers Ludwig Kopf mit Fassadengliederung und -dekor aus rotem Sandstein.[7][8]1903[7]
Gutleutstraße 102 (Stuttgarter Straße 16)
Gutleutstraße 102
(= Stuttgarter Straße 16)
Lage
Mietshaus für Ludwig Kopf und dessen Bauunternehmen nach Entwurf von Heinrich Bechthold mit Eckkuppel und steinernen Zierfassaden in Formen des Jugendstils.[7][8]1903[7]
Gutleutstraße 112-116 (Gutleutkaserne)
GutleutkaserneGutleutstraße 112–116
Lage
Kopfbau einer Infanteriekaserne für das Infanterie-Regiment Landgraf Friedrich I. von Hessen-Cassel (1. Kurhessisches) Nr. 81 nach Entwurf der preußischen Garnisonsbaumeister F. Bruhn und Johann Wilhelm Adolf Karl Zacharias als Teil eines ursprünglich 42.600 m² großen Baukomplexes. Langgestreckter Klinkerbau, durch Türme symmetrisch rhythmisiert, mit neoromanischer Bauplastik aus rotem Sandstein; über der Einfahrt romanisierender Betsaal. Abbruch der rückwärtigen Bauteile zugunsten des Neubaus des Finanzamtes Frankfurt am Main bei gleichzeitiger Sanierung des verbliebenen Kopfbaus.[9][10]1877–79 (Kernbau)[9] / 1984–86 (Abbruch und Sanierung)[10]
Gutleutstraße 149
Gutleutstraße 149
Lage
Miets- und Geschäftshaus für die Baufirma Franz Arnold & Söhne nach Entwurf von Franz Arnold, errichtet durch die Baufirma Franz Arnold & Söhne in repräsentablen Formen der Neurenaissance.[9][11]1876[9]
Gutleutstraße 151/153
Gutleutstraße 151/153
Lage
Miets- und Geschäftshaus für die Baufirma Franz Arnold & Söhne nach Entwurf von Franz Arnold, errichtet durch die Baufirma Franz Arnold & Söhne in repräsentablen Formen der Neurenaissance; Fassaden in rotem Sandstein mit Ladenarkaden, Sgraffitofries aus Ornamentgrotesken und hohem Ziergiebel.[9][11]1879[9]
Gutleutstraße 155
Gutleutstraße 155
Lage
Mietshäuser für die Baufirma Franz Arnold & Söhne nach Entwurf von Franz Arnold, errichtet durch die Baufirma Franz Arnold & Söhne mit neobarocker Stilfassade aus rotem Sandstein.[9][11]1895[9]
Gutleutstraße 157
Gutleutstraße 157
Lage
Mietshäuser für die Baufirma Franz Arnold & Söhne nach Entwurf von Franz Arnold, errichtet durch die Baufirma Franz Arnold & Söhne mit neobarocker Stilfassade aus rotem Sandstein; Ziergiebel an Gutleutstraße 157 erhalten.[9][11]1895[9]
Städtisches Elektrizitätswerk (Gutleutstraße 280)
Städtisches ElektrizitätswerkGutleutstraße 280
Lage
Komplex aus Magazinen, Werkstätten und Prüfamt nach Entwurf von Adolf Meyer im Rahmen des Projekts Neues Frankfurt. Verwaltungstrakt an der Gutleutstraße in Formen der frühen Moderne, rückwärtiger Montagehof von Flachkuppel in Stahlbeton überspannt – seinerzeit mit 26 m Spannweite bei 4 cm Wandstärke bautechnisch bemerkenswerte Konstruktion. Werkstatt- bzw. Lagerräume unter Segmentbogendächern; Kabellagerplatz. Sämtliche Gebäude in Eisenbeton auf einheitlichem Raster.[12]1928/29[12]
Karlsruher Straße 1 (Gutleutstraße 92)
Karlsruher Straße 1
(= Gutleutstraße 92)
Lage
siehe 1=Gutleutstraße 92.[13]1903[6]
Karlsruher Straße 3/5)
Karlsruher Straße 3/5
Lage
Doppelhaus mit reich reliefierter Neurenaissancefassade aus gelblichem Sandstein.[13]1902[13]
Mannheimer Straße 11 (Hotel Monopol)
Hotel Monopol-MetropoleMannheimer Straße 11–13
Lage
Hotelbau für den Bauunternehmer Jakob Carl Junior nach Entwurf von Jakob Carl Junior, errichtet durch Baufirma seines Brudes Adolf Junior mit nobler Steinfassade des Neoklassizismus; über dem Erdgeschoss Kopfkonsolen.[14][15] Wohl nach Kriegsschäden Dach als Staffelgeschoss wiedererrichtet, ursprünglich Mansarddach mit vier großen Gauben oberhalb der Fassadenachsen bzw. turmartigem, säulenflankiertem Aufbau oberhalb des Erkers.[16]1905[14]
Ehemaliges Druckwasserwerk (Speicherstraße)
Ehemaliges DruckwasserwerkSpeicherstraße
Lage
Maschinenhaus.[12]1898[12]
Stuttgarter Straße 16 (Gutleutstraße 102)
Stuttgarter Straße 16
(= Gutleutstraße 102)
Lage
siehe 1=Gutleutstraße 102.[17]1903[7]
Stuttgarter Straße 18
Stuttgarter Straße 18
Lage
Mietshaus für Ludwig Kopf und dessen Bauunternehmen nach Entwurf von Heinrich Bechtold mit Jugendstilfassade aus gelbem Sandstein.[17][8]1903[17]
Stuttgarter Straße 25-29
Stuttgarter Straße 25–29
Lage
Geschäftshaus auf U-förmigem Grundriss mit großzügig durchfensterter Neurenaissancefassade aus hellem Sandstein; als Bauplastik Kopfreliefs und Putten.[17]1899[17]
Untermainkai 64 (Wiesenhüttenstraße 1, Villa Neher)
Villa NeherUntermainkai 64
(= Wiesenhüttenstraße 1)
Lage
Wohnhaus für Ludwig Neher nach Entwurf von Ludwig Neher; übergiebelte Fassaden aus hellem Sandstein in Stilformen aus Neogotik und Neurenaissance, Innenräume mit reicher Ausstattung des Historismus (v. a. im Erdgeschoss); ursprüngliches Vordach und Einfriedung.[18][19]1898[18]
Untermainkai 84
Untermainkai 84
Lage
Mietshaus für den Baustoffhändler Simon Wenk nach Entwurf von Oswald Bauch identisch zu Baseler Platz 2 als Kopfbau der Neurenaissance mit Kuppelerker.[20][2]1894[20]
Hotel Hospiz Baseler Hof
Hotel Hospiz Baseler Hof[4]Wiesenhüttenplatz 25
(= Gutleutstraße 74)
Lage
Mittelrisalit eines Hotels für die im Hotelbetrieb tätige Familie des Bauunternehmens Heunisch nach Entwurf von Valentin Heunisch und Friedrich Weil (einem Neubau integriert).[5]1907/08 (Kernbau) / 1976 (Integration in Neubau)[5]
Villa Kleyer
Villa KleyerWiesenhüttenplatz 33
Lage
Fabrikantenvilla für Heinrich Kleyer (Eigentümer der Adlerwerke) nach Entwurf von Heinrich Theodor Schmidt in aufwändigen Formen des Neobarock; Fassaden aus rötlichem Sandstein mit z. T. figürlicher Bauplastik; großes Treppenhaus, originale Interieurs in Resten.[21][22] Wohl nach Kriegsschäden Dach (Walm- statt ursprünglichem Mansarddach) und Plastik der Aufbauten (v. a. turmartige Auslucht mit dem Haupteingang) vereinfacht.1892[21]
Wiesenhüttenstraße 1 (Untermainkai 64, Villa Neher)
Villa NeherWiesenhüttenstraße 1
(= Untermainkai 64)
Lage
siehe 1=Untermainkai 64.[5]1898[18]
Wiesenhüttenstraße 11 (Villa Meister)
Villa Meister[23]Wiesenhüttenstraße 11
Lage
Villa für die Baufirma Philipp Holzmann (noch im gleichen Jahr von Hermann Meister erworben) nach Entwurf von Adolf Haenle in neobarocken Formen, großzügiges Treppenhaus.[5][23]1894[5]
Wilhelm-Leuschner-Straße 65
Villa Metzler[24]Wilhelm-Leuschner-Straße 65
Lage
Villa für die Baufirma Philipp Holzmann nach Entwurf von Adolf Haenle in neobarocken Formen.[25][23]1897[25]
Wilhelm-Leuschner-Straße 75 (Gewerkschaftshaus vor IG-Metall-Hochhaus)
GewerkschaftshausWilhelm-Leuschner-Straße 75
Lage
Verwaltungs- und Tagungsgebäude für den Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund nach Entwurf von Max Taut & Franz Hoffmann auf T-förmigem Grundriss; 11-geschossig im Stil der frühen Moderne, frühestes Beispiel einer Betonskelettkonstruktion in Frankfurt am Main.[25][26]1930/31[25]

Literatur

Denkmaltopographien, Inventare und ähnliche Nachschlagewerke

  • Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Nachträge. Limitierte Sonderauflage. Henrich, Frankfurt am Main 2000 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1).
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Überarbeitete 2. Auflage, limitierte Sonderauflage aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Stadt Frankfurt am Main. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1 (Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1), S. 91, 98–100, 129–131, 133, 537–541.

Werke zu Architekten und Künstlern

  • Thomas Zeller: Die Architekten und ihre Bautätigkeit in Frankfurt am Main in der Zeit von 1870 bis 1950. Henrich, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-921606-51-9.

Weblinks

Commons: Kulturdenkmäler in Frankfurt-Gutleutviertel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 91.
  2. a b Zeller 2004, S. 29.
  3. a b Zeller 2004, S. 211.
  4. a b Zeller 2004, S. 155, 156 u. 396.
  5. a b c d e f Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 130.
  6. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 98.
  7. a b c d e f g Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 99.
  8. a b c d Zeller 2004, S. 32 u. 33.
  9. a b c d e f g h i j Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 100.
  10. a b Zeller 2004, S. 56 u. 410.
  11. a b c d Zeller 2004, S. 21.
  12. a b c d Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 540 u. 541.
  13. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 107.
  14. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 108.
  15. Zeller 2004, S. 181.
  16. Hotel Monopol – Geschichte (Bild 5 der Slideshow). In: http://www.hotelmonopol-frankfurt.de/. Abgerufen am 2. April 2013.
  17. a b c d e Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 119.
  18. a b c Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 128.
  19. Zeller 2004, S. 264 u. 265.
  20. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 129.
  21. a b Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 131.
  22. Zeller 2004, S. 336.
  23. a b c Zeller 2004, S. 131.
  24. Zeller 2004, S. 157.
  25. a b c d Schomann, Rödel, Kaiser 1994, S. 133.
  26. Zeller 2004, S. 162 u. 370.

Anmerkungen

  1. Bei Schomann, Rödel, Kaiser 1994 fehlt ein Eintrag für die Gutleutstraße, daher hier ohne Einzelnachweis.

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Frankfurt am Main, Baseler Platz 1. Denkmalgeschütztes Mietshaus mit Neorenaissance-Fassade (1890).
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 155. Östliches von zwei denkmalgeschützten, neobarocken Mietshäusern von 1895.
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Frankfurt am Main, Speicherstraße, ehemaliges Druckwasserwerk. Denkmalgeschütztes Gebäude von 1898.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 157. Westliches von zwei denkmalgeschützten, neobarocken Mietshäusern von 1895.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 94/96. Denkmalgeschütztes Doppelhaus mit Jugendstilreliefs (1903).
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Frankfurt am Main, Baseler Straße 27. Denkmalgeschütztes Geschäftshaus der Neorenaissance (1898). Haus August Bender & Bernhard Gattmann, Basler Straße 27, vormals Königstraße 2, Frankfurt am Main. Gegründet 1873 unter der Firma Bender & Gattmann, 1933 umbenannt in Deutsche Kleiderwerke AG. Herrenkleider-Fabrik. Großzügig proportionierte Steinfassade der Neurenaissance. Architekten die Frankfurter Josef Rindsfüßer und Martin Kühn.
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Frankfurt am Main, Karlsruher Straße 3-5. Denkmalgeschütztes Wohnhaus von 1902.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 112-116, Gutleutkaserne. Denkmalgeschützter Kopfbau einer Infanteriekaserne mit neoromanischer Bauplastik (1877-1879, saniert 1984-1986).
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 149. Denkmalgeschütztes Miet- und Geschäftshaus der Neorenaissance (1876).
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 98/100. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1903.
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Frankfurt am Main, Karlsruher Straße 1 (Gutleutstraße 92). Denkmalgeschütztes Wohnhaus von 1903.
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Frankfurt am Main, Wiesenhüttenplatz 25 (Gutleutstraße 74), Hotel Hospiz Baseler Hof. Denkmalgeschütztes Gebäude von 1907/1908 im Neubau von 1976.
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Frankfurt am Main, Mannheimer Straße 11 (Hotel Monopol). Denkmalgeschützter Hotelbau mit neoklassizistischer Steinfassade (1905), gegenüber HBF Frankfurt mit der im Foto sichtbaren Tram-Haltestelle Hauptbahnhof-Südseite.
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Frankfurt am Main, Untermainkai 84. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1894.
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Frankfurt am Main, Untermainkai 64, Villa Neher. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1898.
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Frankfurt am Main, Wiesenhüttenstraße 11, Villa Meister. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1894.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 102 (Stuttgarter Straße 16). Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1903 mit Jugendstil-Elementen.
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Frankfurt am Main, Stuttgarter Straße 16 (Gutleutstraße 102). Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1903 mit Jugendstil-Elementen.
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Frankfurt am Main, Baseler Platz 2. Denkmalgeschütztes Mietshaus der Neorenaissance (1894).
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Frankfurt am Main, Stuttgarter Straße 18. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1903.
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Frankfurt am Main, Stuttgarter Straße 25-29. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1899.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße, Städtisches Elektrizitätswerk (Frontgebäude mit Tonnengewölben im Hintergrund). Denkmalgeschützter Komplex von 1928/1929. Architekt: Adolf Meyer
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Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Straße 65. Denkmalgeschützte Villa mit neobarocker Formen (1897).
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Frankfurt am Main, Wiesenhüttenplatz 33 (Villa Kleyer). Denkmalgeschütztes Gebäude von 1892.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 74 (Wiesenhüttenplatz 25), Hotel Hospiz Baseler Hof. Denkmalgeschütztes Gebäude von 1907/1908 im Neubau von 1976. Entwurf des Neubaus für die Victoria-Versicherung: Novotny Mähner Assoziierte
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Frankfurt am Main, Wiesenhüttenstraße 1 (Untermainkai 64), Villa Neher. Denkmalgeschütztes Mietshaus von 1898.
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Frankfurt am Main, Wilhelm-Leuschner-Straße 75, Gewerkschaftshaus. Denkmalgeschütztes Verwaltungs- und Tagungsgebäude (1930/31) vor dem modernen IG-Metall-Hochhaus.
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Frankfurt am Main, Gutleutstraße 151/153. Denkmalgeschütztes Miet- und Geschäftshaus der Neorenaissance (1879).