Liste der Geotope im Landkreis Tübingen

Diese sortierbare Liste der Geotope im Landkreis Tübingen enthält die Geotope des baden-württembergischen Landkreises Tübingen, die amtlichen Bezeichnungen für Namen und Nummern sowie deren geographische Lage. Die Geotope sind im Geotop-Kataster Baden-Württemberg dokumentiert und umfassen Aufschlüsse von Gesteinen, Böden, Mineralien und Fossilien sowie besondere Landschaftsteile.[1]

Liste

Im Landkreis sind 66 Geotope (Stand 3. Januar 2020) offiziell vom Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) ausgewiesen:[2]

Steckbrief Nr. (PDF)NameGeotoptypGemeinde/Stadt, GemarkungKoordinatenBildBemerkungen
4632Aufg. Gipsgrube im Härensloch zwischen Breitenholz und EntringenAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Entringen
48° 33′ 55,8″ N, 8° 57′ 57,8″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
Status: mit geschützt
(NSG Schönbuch-Westhang/Ammerbuch)
4633Aufg. Gipsgrube u. Erddeponie 1000 m N von EntringenAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Entringen
48° 33′ 43,8″ N, 8° 58′ 4,1″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
Status: mit geschützt
(NSG Schönbuch-Westhang/Ammerbuch)
4634Aufg. Steinbruch Kornberg mit Wasserfläche zwischen Reusten und PoltringenAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Poltringen
48° 32′ 26″ N, 8° 55′ 43,3″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
Status: mit geschützt
(NSG Kochhartgraben und Ammertalhänge)
4635Aufg. Steinbruch wenig NW von PoltringenAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Poltringen
48° 32′ 13,8″ N, 8° 56′ 14,5″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
Status: mit geschützt
(NSG Kochhartgraben und Ammertalhänge)
4636Weiher und Feuchtfläche Hinterer See NE von ReustenLandschaftselementAmmerbuch
Gemarkung Reusten
48° 33′ 9,8″ N, 8° 55′ 53,4″ O
Geologische Einheit: Lettenkeuper
Status: geschützt
(Naturdenkmal Hinterer See)
4637Weiher u. Feuchtfläche Vorderer See NE von ReustenLandschaftselementAmmerbuch
Gemarkung Reusten
48° 32′ 51,3″ N, 8° 55′ 45,2″ O
Geologische Einheit: Lettenkeuper
Status: geschützt
(Naturdenkmal Vorderer See)
4638Aufg. Steinbruch Burgstall S von ReustenAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Reusten
48° 32′ 26″ N, 8° 55′ 3,8″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
Status: mit geschützt
(NSG Kochhartgraben und Ammertalhänge)
4639Quelle "Heilbrunnen" ca. 1500 m NW von ImmenhausenQuelleKusterdingen
Gemarkung Immenhausen
48° 29′ 7,4″ N, 9° 4′ 57,7″ O
Geologische Einheit: Unterjura
Status: geschützt
(Naturdenkmal Quelle u. Kreisfläche mit 10 m Halbmesser)
4640Bergrutsch am Hirschkopf ca. 3000 m SSE von MössingenLandschaftselementMössingen
Gemarkung Talheim
48° 22′ 34,3″ N, 9° 4′ 2,7″ O
Geologische Einheit: Weißer Jura
Status: mit geschützt
(NSG Bergrutsch am Hirschkopf)
Nationaler Geotop
4641Filsenberg-MeisenbühlLandschaftselementMössingen
Gemarkung Öschingen
48° 24′ 4,4″ N, 9° 7′ 17″ O
Geologische Einheit: Weißer Jura
Status: geschützt
(NSG Filsenberg)
4642Doline Küblers Loch ca. 1300 m ENE von WolfenhausenDolineNeustetten
Gemarkung Remmingsheim
48° 29′ 33,6″ N, 8° 51′ 55,6″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
Status: geschützt
(Naturdenkmal Erdfall Küblersloch)
4643Ofterdinger Schneckenpflaster (Arietenpflaster) im Bachbett der Steinlach im Ortsbereich von OfterdingenBachbettOfterdingen48° 25′ 9,2″ N, 9° 1′ 51,9″ O
Geologische Einheit: Arietenkalk-Formation
Status: geschützt
(Naturdenkmal Schneckenpflaster an der Steinlach)
Nationaler Geotop[3]
4644Sieben-Täler-Höhle SSE von Bad NiedernauHöhleRottenburg am Neckar
Gemarkung Bad Niedernau
48° 26′ 33,8″ N, 8° 54′ 24″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
Status: geschützt
(Naturdenkmal Sieben-Täler-Höhle im Katzenbachtal)
4645Trichter-Ehehalde W von RottenburgAufschlussRottenburg am Neckar48° 28′ 58,8″ N, 8° 55′ 23,6″ OGeologische Einheit: Oberer Muschelkalk
Status: mit geschützt
(NSG Trichter-Ehehalde)
4646Aufg. Steinbruch am Märchensee, WendelsheimAufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Wendelsheim
48° 30′ 52,2″ N, 8° 56′ 21,9″ O
Geologische Einheit: Schilfsandstein
Status: geschützt
(Naturdenkmal Märchensee)
4647Aufg. Steinbruch im Olgahain ca. 1100 m SSE von BebenhausenAufschlussTübingen
Gemarkung Bebenhausen
48° 33′ 17,8″ N, 9° 4′ 23″ O
Geologische Einheit: Rhätkeuper
Status: geschützt
(Naturdenkmal Steinbruch im Olgahain)
4648Aufg. Steinbruch am westl. Talhang des Goldersbachs im nördlichen Ortsbereich von LustnauAufschlussTübingen
Gemarkung Lustnau
48° 32′ 8,7″ N, 9° 4′ 44,4″ O
Geologische Einheit: Schilfsandstein
Status: geschützt
(Naturdenkmal Schilfsandsteinbruch Salzwasen)
4649Aufg. Steinbruch Weihershalde oberhalb der Kläranlage von LustnauAufschlussTübingen
Gemarkung Lustnau
48° 31′ 54,7″ N, 9° 5′ 50,2″ O
Geologische Einheit: Stubensandstein
Status: geschützt
(Naturdenkmal Stubensandsteinbruch Weihershalde)
4650Prallhang des Bettelbachs ca. 1250 m WSW von BebenhausenPrallhangTübingen48° 33′ 19,2″ N, 9° 2′ 48,9″ O
Geologische Einheit: Unterjura
Status: geschützt
(Naturdenkmal Bettelbachverwerfung)
4651Aufg. Gipsgrube zwischen Kayh und AltingenAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Altingen
48° 34′ 6,4″ N, 8° 55′ 10,9″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
4652Aufg. Gipsgrube am östl. Ortsende von BreitenholzAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Breitenholz
48° 34′ 17,5″ N, 8° 57′ 44,1″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
4653Aufg. Gipsgrube Alter BergAufschlussAmmerbuch
Gemarkung Pfäffingen
48° 32′ 8,6″ N, 8° 58′ 8,6″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
Status: mit geschützt
(NSG Schönbuch-Westhang/Ammerbuch)
4654ButzenseeLandschaftselementBodelshausen48° 23′ 6,4″ N, 8° 59′ 27,1″ O
Geologische Einheit: Posidonienschiefer-Formation
4655Schichtstufe und Wasserfall im Bachbett der Steinlach am südlichen Ortsausgang von DußlingenWasserfallDußlingen48° 26′ 47,8″ N, 9° 3′ 13,9″ O
Geologische Einheit: Arietenkalk-Formation
4656Straßenböschung 1100 m W von StockachAufschlussDußlingen48° 28′ 24,9″ N, 9° 3′ 54,9″ OGeologische Einheit: Stubensandstein
4657Straßenböschung 1100 m NW von Gomaringen, W von HinterweilerAufschlussGomaringen48° 27′ 33″ N, 9° 5′ 7,8″ OGeologische Einheit: Schwarzer Jura
4658Aufg. Steinbruch zwischen Gomaringen und HinterweilerAufschlussGomaringen48° 27′ 27,9″ N, 9° 4′ 57,1″ O

weitere Bilder
Geologische Einheit: Schwarzer Jura
4659Aufg. Steinbruch Aidelberg bei Gomaringen zwischen Gomaringen und HinterweilerAufschlussGomaringen48° 27′ 16,5″ N, 9° 5′ 12,7″ OGeologische Einheit: Posidonienschiefer-Formation
4660Wasserfall und Schichtstufe ca. 1200 m E der Ortsgrenze von GomaringenWasserfallGomaringen48° 27′ 15,7″ N, 9° 7′ 28,9″ O
Geologische Einheit: Opalinuston-Formation
4661SchlierbachstollenStollenKirchentellinsfurt48° 33′ 9,2″ N, 9° 8′ 56,1″ OGeologische Einheit: Stubensandstein
20 m langer Stollen
aus dem 16. Jh.
4662Steinbruch 1300 m S von Ofterdingen, bei Pkt. 461AufschlussMössingen48° 24′ 28,9″ N, 9° 2′ 2,7″ OGeologische Einheit: Posidonienschiefer-Formation
4663Hangböschung am Bukensteig ca. 1200 m NNW von BeurenAufschlussMössingen48° 22′ 20,4″ N, 9° 1′ 20,9″ OGeologische Einheit: Wedelsandstein-Formation
4664Öschinger Klufthöhle am Rafnachberg ca. 700 m SSE des Freibads von ÖschingenHöhleMössingen
Gemarkung Öschingen
48° 24′ 20,2″ N, 9° 8′ 2,5″ OGeologische Einheit: Wohlgeschichtete Kalk-Formation
4665Aufg. Steinbruch an der Traufkante 2000 m N von SalmendingenAufschlussMössingen
Gemarkung Talheim
48° 22′ 28,3″ N, 9° 7′ 14,6″ OGeologische Einheit: Wohlgeschichtete Kalk-Formation
4666Farrenberg zwischen Mössingen und TalheimLandschaftselementMössingen
Gemarkung Talheim
48° 23′ 10,5″ N, 9° 4′ 28,5″ O
Geologische Einheit: Wohlgeschichtete Kalk-Formation
Zeugenberg
Schwäbische Alb
4667HammelhansquellenQuelleNeustetten
Gemarkung Nellingsheim
48° 28′ 11,3″ N, 8° 50′ 43,2″ OGeologische Einheit: Grenzbereich
Mittlerer Muschelkalk
Oberer Muschelkalk
4668Dolinenfeld KohlgrubeDolineRottenburg am Neckar
Gemarkung Baisingen
48° 30′ 52,7″ N, 8° 46′ 4″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
4669Aufg. Kiesgrube VogelherdAufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Bieringen
48° 27′ 13″ N, 8° 50′ 45,8″ OGeologische Einheit: Pleistozäne Neckarschotter
4670Steinbruch Frommenhausen Firma Heinz am S-Hang des StarzeltalsAufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Frommenhausen
48° 25′ 19,8″ N, 8° 52′ 6,9″ OGeologische Einheit: Trigonodus-Dolomit
4671Tiefstein (Kapf-Felsen)AufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Frommenhausen
48° 25′ 6,2″ N, 8° 52′ 12,3″ OGeologische Einheit: Trigonodus-Dolomit

Status: geschützt (NSG Kapfhalde)

4672Schwäbische Pforte wenig SW von RottenburgLandschaftselementRottenburg am Neckar48° 28′ 3,8″ N, 8° 55′ 18,8″ O
Geologische Einheit: Oberer Muschelkalk
4673Aufg. Steinbruch BreitenhartAufschlussRottenburg am Neckar48° 28′ 16,7″ N, 8° 54′ 44,7″ O
Geologische Einheit: Trigonodus-Dolomit
4674Doline und Schachthöhle ElbenlochDoline
Schachthöhle
Rottenburg am Neckar
Gemarkung Schwalldorf
48° 26′ 29,2″ N, 8° 54′ 8,4″ OGeologische Einheit: Trigonodus-Dolomit
4675Schwefelquelle Bad NiedernauQuelleRottenburg am Neckar
Gemarkung Schwalldorf
48° 26′ 40,2″ N, 8° 53′ 53,8″ O
Geologische Einheit: Trochitenkalk
4676Aufg. Steinbrüche u. Sandgrube am Spielberg ca. 1100 m SE der Ortsmitte von SeebronnAufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Seebronn
48° 29′ 58,6″ N, 8° 53′ 9,5″ OGeologische Einheit: Lettenkeuper
4677Doline Gewann BirkenDolineRottenburg am Neckar
Gemarkung Seebronn
48° 30′ 13,7″ N, 8° 51′ 7,2″ OGeologische Einheit: Oberer Muschelkalk
4678Aufg. Gipsgrube Viehweg wenig N von WurmlingenAufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Wurmlingen
48° 30′ 36,4″ N, 8° 57′ 54,5″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
4679Aufg. Gipsgrube wenig N von WurmlingenAufschlussRottenburg am Neckar
Gemarkung Wurmlingen
48° 30′ 31″ N, 8° 58′ 1,6″ O
Geologische Einheit: Gipskeuper
4680Doline im Gewann Hebsack zwischen Felldorf und StarzachDolineStarzach
Gemarkung Bierlingen
48° 25′ 43,5″ N, 8° 47′ 40,3″ OGeologische Einheit: Unterer Keuper
4681Hülbe Ammelsbrunnen im Gemeindewald ca. 2300 m SSW von StarzachDolineStarzach
Gemarkung Bierlingen
48° 24′ 45,2″ N, 8° 48′ 12,6″ OGeologische Einheit: Unterer Keuper
4682Doline im Großholz ca. 2400 m E von Bad ImnauDolineStarzach
Gemarkung Bierlingen
48° 24′ 30,9″ N, 8° 48′ 33,1″ OGeologische Einheit: Oberer Muschelkalk
4683Aufg. Steinbruch SauerbrunnenAufschlussStarzach
Gemarkung Börstingen
48° 26′ 43,5″ N, 8° 46′ 58,7″ OGeologische Einheit: Mittlerer Muschelkalk
4684Karstquelle Kohlbrunnen im Neckartal ca. 2000 m E der Ortsmitte von BörstingenQuelleStarzach
Gemarkung Sulzau
48° 26′ 58,1″ N, 8° 49′ 51,4″ OGeologische Einheit: Mittlerer Muschelkalk
4685Aufg. Steinbruch Untere MühleAufschlussStarzach
Gemarkung Wachendorf
48° 24′ 57,5″ N, 8° 51′ 54,3″ OGeologische Einheit: Oberer Muschelkalk
4686Goldersbach-BebenhausenAufschlussTübingen
Gemarkung Bebenhausen
48° 33′ 31,5″ N, 9° 3′ 30,4″ O
Geologische Einheit: Bunte Mergel
4687Prallhang des Studentengumpens im Goldersbachtal ca. 1800 m W von BebenhausenAufschlussTübingen
Gemarkung Hagelloch
48° 33′ 43,8″ N, 9° 2′ 9,4″ O
Geologische Einheit: Bunte Mergel
4688Prallhang JungfernhäuleAufschlussTübingen
Gemarkung Hagelloch
48° 34′ 25,2″ N, 9° 2′ 1,2″ OGeologische Einheit: Schilfsandstein
4689Aufg. Mergelgrube Spitzberg-BußAufschlussTübingen
Gemarkung Hirschau
48° 30′ 38″ N, 9° 1′ 4,5″ OGeologische Einheit: Knollenmergel
4690Steinbrüche 2200 m W von Pfrondorf im Gewann HägnachAufschlussTübingen
Gemarkung Lustnau
48° 32′ 59,4″ N, 9° 4′ 58,6″ O
Geologische Einheit: Rhätkeuper
Psilonotenton-Formation
4691Steinbrüche 1400 m SW von PfrondorfAufschlussTübingen
Gemarkung Lustnau
48° 32′ 19,5″ N, 9° 5′ 59,5″ O
Geologische Einheit: Rhätkeuper
4692Wasserfall HaldenbachWasserfallTübingen
Gemarkung Pfrondorf
48° 32′ 37,3″ N, 9° 6′ 48,8″ O
Geologische Einheit: Stubensandstein
4693Prallhang Geschlossener Brunnen im Goldersbachtal ca. 1300 m W von BebenhausenAufschlussTübingen48° 33′ 30,8″ N, 9° 2′ 33,3″ O
Geologische Einheit: Bunte Mergel
4694Aufg. Steinbruch an der Geißhalde ca. 1300 m W von BebenhausenAufschlussTübingen48° 33′ 22,4″ N, 9° 2′ 36,3″ OGeologische Einheit: Rhätkeuper
4695Klinge zum Bettelbachtal ca. 1100 m WSW von BebenhausenAufschlussTübingen48° 33′ 15,9″ N, 9° 2′ 55,3″ OGeologische Einheit: Stubensandstein
4696Hangböschung SchachbaumAufschlussTübingen48° 33′ 16,6″ N, 9° 2′ 52,3″ OGeologische Einheit: Stubensandstein
4697Aufg. Steinbruch im Forchenwald ca. 2000 m NE der Ortsmitte von UnterjesingenAufschlussTübingen
Gemarkung Unterjesingen
48° 32′ 31,6″ N, 8° 59′ 42,6″ O
Geologische Einheit: Schilfsandstein

Siehe auch

Commons: Geotope im Landkreis Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. LGRB, Geotourismus, Geotop-Kataster. In: lgrb-bw.de. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  2. LGRB-Kartenviewer. In: maps.lgrb-bw.de. Abgerufen am 7. Februar 2021.
  3. Ofterdinger Schneckenpflaster ist Nationales Geotop

Auf dieser Seite verwendete Medien

Moessingen-Rutschung-Detail.jpg
Autor/Urheber: Björn Appel (Warden), Lizenz: CC BY-SA 3.0
Abschnitt der Abrisskante der Rutschung von 1983 am Hirschkopf bei Mössingen, Schwäbische Alb, mit anstehenden Kalksteinen des Oberjura. Der Mössinger Bergrutsch ist ein Nationaler Geotop Deutschlands.
Geotop Aufgelassener Steinbruch Forchenwald.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch (Schilfsandstein) nordöstlich von Unterjesingen (Tübingen). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Steinbruch im Forchenwald ca. 2000 m NE der Ortsmitte von Unterjesingen" und der Geotop-Nr. 16347/4697.
Geotop Aufgelassener Steinbruch Burgstall S von Reusten.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch am Burgstall in Reusten (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Steinbruch Burgstall S von Reusten" und der Geotop-Nr. 9821/4638.
Geotop Aufgelassener Steinbruch Breitenhart.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch westlich von Rottenburg am Neckar. Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Steinbruch Breitenhart" und der Geotop-Nr. 16328/4673.
Geotop Aufgelassener Steinbruch Hägnach W von Pfrondorf.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch Hägnach westlich von Pfrondorf (Tübingen). Eingetragen als Geotop unter dem Namen "Steinbrüche 2200 m W von Pfrondorf im Gewann Hägnach" und der Geotop-Nr. 6584/4690.
Quellhaus Bad Niedernauer Roemerquelle.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quellhaus der Bad Niedernauer Römerquelle
Geotop Aufgelassene Gipsgrube zwischen Kayh und Altingen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Aufgelassene Gipsgrube zwischen Kayh (Herrenberg) und Altingen (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter dem Namen "Aufg. Gipsgrube zwischen Kayh und Altingen" und der Geotop-Nr. 6003/4651.
Wiesaz-Wasserfall Gomaringen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wiesaz Wasserfall östlich von Gomaringen. Eingetragen als Geotop unter den Namen "Wasserfall und Schichtstufe ca. 1200 m E der Ortsgrenze von Gomaringen" und der Geotop-Nr. 16319/4660.
Geotop Aufgelassene Gipsgrube und Erddeponie N von Entringen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Gipsgrube und Erddeponie nördlich von Entringen (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Gipsgrube u. Erddeponie 1000 m N von Entringen" und der Geotop-Nr. 16302/4633. Geschützt durch seine Lage im Naturschutzgebiet "Schönbuch-Westhang/Ammerbuch" (Schutzgebiets-Nr. 4.299)
Geotop Aufgelassener Steinbruch E von Reusten.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch östlich von Reusten (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Steinbruch Kornberg mit Wasserfläche zwischen Reusten und Poltringen" und der Geotop-Nr. 16303/4634.
Geotop Böschung Goldersbach Bebenhausen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beim Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) eingetragen als Geotop unter den Namen "Goldersbach-Bebenhausen" und der Geotop-Nr. 16638/4686
Geotop Prallhang Studentengumpen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beim Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) eingetragen als Geotop unter den Namen "Prallhang des Studentengumpens im Goldersbachtal ca. 1800 m W von Bebenhausen" und der Geotop-Nr. 9947/4687
Dolinenfeld Kohlgrube.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das "Dolinenfeld Kohlgrube" liegt nordwestlich von Baisingen und ist als Geotop mit der Nr. 16326/4668 registriert.
Geotop Aufgelassener Steinbruch W von Poltringen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch westlich von Poltringen (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Steinbruch wenig NW von Poltringen" und der Geotop-Nr. 16304/4635.
Geotop Aufgelassene Gipsgrube Viehweg N von Wurmlingen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch nördlich von Wurmlingen (Rottenburg am Neckar). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Gipsgrube Viehweg wenig N von Wurmlingen" und der Geotop-Nr. 6592/4678.
Butzensee bodelshausen.jpg
Autor/Urheber: Martin Schmieder und Beate Budai, Stuttgart, Lizenz: Copyrighted free use
Butzensee in Bodelshausen
Schneckenpflaster Steinlach Gesamtansicht.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schneckenpflaster Steinlach Gesamtansicht
Geotop Aufgelassene Gipsgrube E von Breitenholz.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Gipsgrube am östlichen Ortsrand von Breitenholz (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Gipsgrube am östl. Ortsende von Breitenholz" und der Geotop-Nr. 16312/4652.
Farrenberg aus der Luft.jpg
Autor/Urheber: Marc Bamann, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Auf dem Bild ist der Farrenberg zu sehen. Das Bild wurde aus einem Segelflugzeug vom FSV Mössingen gemacht.
Haldenbachwasserfall Pfrondorf.jpg
Autor/Urheber: B.Thomas95 (Diskussion), Lizenz: CC BY-SA 4.0
Wasserfall des Haldenbaches bei Tübingen-Pfrondorf
Geotop Aufgelassene Gipsgrube Alter Berg NE von Pfäffingen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Gipsgrube am Alten Berg nordöstlich von Pfäffingen (Ammerbuch). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Gipsgrube Alter Berg" und der Geotop-Nr. 16314/4653. Zugleich ist der alte Berg ein Teil des Naturschutzgebiets Schönbuch-Westhang/Ammerbuch unter der ID 4.299. in Ammerbuch-Pfäffingen.
Geotop Aufgelassener Steinbruch SW von Pfrondorf.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch südwestlich von Pfrondorf (Tübingen). Eingetragen als Geotop unter dem Namen "Steinbrüche 1400 m SW von Pfrondorf" und der Geotop-Nr. 16341/4691.
Geotop Weiher u. Feuchtfläche Vorderer See NE von Reusten.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geotop und Naturdenkmal "Vorderer See" etwa 500 Meter nordöstlich des Ammerbucher Ortsteils Reusten.
ND Bettelbachverwerfung.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Naturdenkmal "Bettelbachverwerfung" (Schutzgebiets-Nr. 84160410580) im Naturpark Schönbuch etwa 750 m südwestlich des Tübinger Stadtteils Bebenhausen. Blickrichtung Ost.
Geotop Prallhang Geschlossener Brunnen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Beim Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) eingetragen als Geotop unter den Namen "Prallhang Geschlossener Brunnen im Goldersbachtal ca. 1300 m W von Bebenhausen " und der Geotop-Nr. 16343/4693
Geotop Gomaringen gtk 4658 P1190141.jpg
Autor/Urheber: Vux, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der aufgelassene Steinbruch zwischen Gomaringen und Hinterweiler ist der Rest eines größeren Steinbruchgeländes in den unteren Schichten der Numismalismergel-Formation (pb1, früher Schwarzjura gamma). Das Profil zeigt einen insgesamt etwa 40 m langen und 7 m hohen Ausschnitt aus dieser Formation im mittleren Unterjura: Kalkmergel und Mergelsteine mit der abschließenden Devoei-Bank, die hier eine Verebnungsfläche verursacht.
Geotop Weiher und Feuchtfläche Hinterer See NE von Reusten.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Geotop und Naturdenkmal "Hinterer See" etwa 1000 Meter nordöstlich des Ammerbucher Ortsteils Reusten.
Ehemalige Gipsgrube nördlich Entringen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemalige Gipsgrube nördlich von Entringen. Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Gipsgrube im Härensloch zwischen Breitenholz und Entringen" und der Geotop-Nr. 16301/4632. Geschützt durch ihre Lage im Naturschutzgebiet "Schönbuch-Westhang/Ammerbuch" (Schutzgebiets-Nr. 4.299)
ND Stubensandsteinbruch Weihershalde 03.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flächenhaftes Naturdenkmal "Stubensandsteinbruch Weihershalde" (Schutzgebiets-Nr. 84160410555) auf dem Gebiet des Tübinger Stadtteils Lustnau. Blickrichtung Nordost.
Sonnenbeschienener Steinbruch-Weg.jpg
Autor/Urheber: [prE.pix], Lizenz: CC BY-SA 4.0
Felsformation mit sonnenbeschienenen Bäumen im alten Steinbruch auf dem Pfaffenberg bei Wendelsheim.
ND Kueblers Loch.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flächenhaftes Naturdenkmal "Erdfall Küblersloch" (Schutzgebiets-Nr. 84160490232). Die Doline im Trigonodusdolomit des Oberen Muschelkalks liegt 1500 Meter ostnordöstlich von Wolfenhausen (Neustetten). Blickrichtung Ost.
Geotop Aufgelassene Gipsgrube N von Wurmlingen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ehemaliger Steinbruch nördlich von Wurmlingen (Rottenburg am Neckar). Eingetragen als Geotop unter den Namen "Aufg. Gipsgrube wenig N von Wurmlingen" und der Geotop-Nr. 16323/4679.
Steinlach-Wasserfall 2.jpg
(c) Michael Fiegle, CC BY-SA 3.0
Wasserfall der Steinlach bei Ofterdingen.
Sieben-Täler-Höhle, gesperrter Zugang.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Gesperrter Zugang der Sieben-Täler-Höhle
D-BW-TÜ ND Quelle u. Kreisfläche mit 10 m Halbmesser.jpg
Autor/Urheber: Vux, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Das Naturdenkmal Quelle u. Kreisfläche mit 10 m Halbmesser (Schutzgebiets-Nr. 84160230140) auf den Härten bei Immenhausen. Blick von Westen.
Geotop Schwäbische Pforte.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Der Neckar verläßt den Bereich des Oberen Muschelkalks. Die Engstelle wird "Schwäbische Pforte" genannt. Eingetragen als Geotop unter den Namen "Schwäbische Pforte wenig SW von Rottenburg" und der Geotop-Nr. 10067/4672.
ND Steinbruch im Olgahain.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flächenhaftes Naturdenkmal "Steinbruch im Olgahain" (Schutzgebiets-Nr. 84160410492) im Naturpark Schönbuch. Blickrichtung Nordwest.
Tiefstein - Felsnadel.jpg
Autor/Urheber: Noraarengaw, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Ansicht von Süden - Josef Hennig
ND Schilfsandsteinbruch Salzwasen.jpg
Autor/Urheber: Friedi13, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Flächenhaftes Naturdenkmal "Schilfsandsteinbruch Salzwasen" (Schutzgebiets-Nr. 84160410553) auf dem Gebiet des Tübinger Stadtteils Lustnau. Blickrichtung Nordost.