Liste der Denkmale in Gliwice

In dieser Liste sind die Denkmale, Statuen, Brunnen, Standbilder, Ehrenmale und Skulpturen im öffentlichen Raum der Stadt Gliwice, dem bis 1945 deutschen Gleiwitz, aufgeführt.

Einige von ihnen wurden im Laufe der Jahrzehnte von ihrem ursprünglichen Aufstellungsort entfernt, umgestellt, umgestaltet oder sogar zerstört. Dies ist unter dem Vorsatz Status vermerkt.

Die ältesten Skulpturen der Stadt sind der Neptunbrunnen am Ring und die Nepomukfigur an der Trinitatiskirche.

Übersicht

Arbeiterstatue in Gleiwitz.jpg
Arbeiterstatue
Lage: Ehemals Reichspräsidentenplatz         Errichtet:  

 
Seit 1945 verschwunden.

 
Bank
Lage:           Errichtet:  

 
Sitzbank mit zwei Skulpturen

Gliwice fontanna.jpg
Brunnen mit tanzenden Faunen
Lage: Grünanlage vor der Stadtverwaltung (Haus Oberschlesien) in der ul. Zwycięstwa (Siegesstraße)         Errichtet: 1928

 
Brunnen von Hans Dammann

Gleiwitz - Kindergrabmal Lindenfriedhof.jpg
„Christus der göttliche Kinderfreund“
Lage: Lindenfriedhof (Cmentarz Lipowy)         Errichtet:  

 
Skulptur vom Bildhauer Paul Ondrusch. Denkmal für 76 Kinder die 1919 bei einem Brand ums Leben kamen. Auf dem Denkmal befand sich die Inschrift „Lasset die Kindlein zu mir kommen“, nach 1945 entfernt.

Gleiwitz - Ulanendenkmal.jpg
„Denkmal für die im Ersten Wltkrieg gefallenen Soldaten des Ulanen-Regiments von Katzler (Schlesisches) Nr. 2“
Lage: ehemals im Stadtpark, an der Promenade         Errichtet: 13. Juni 1926

 
Entwurf von Bildhauer Hans Dietzsch-Sachsenhausen, 1945 von den Polen beseitigt und verschrottet.
Auf dem erhaltenen Stufenunterbau steht jetzt das Chopin-Denkmal.

Hanns Breitenbach die trauernde (Gleiwitz).jpg
„Denkmal für die Gefallenen im Ersten Weltkrieg“
Lage: Lindenfriedhof (Cmentarz Lipowy)         Errichtet:  

 
Denkmal vom Bildhauer Hanns Breitenbach. Bestandteil des Denkmals ist die Skulptur „Die Trauernde“. Das Denkmal erinnert an ca. 440 Opfer (Deutsche, Russen, Rumänen, Serben, Franzosen und Italiener) des Ersten Weltkriegs.

Hanns Breitenbach hl. franziskus (Gleiwitz).jpg
Franziskaner-Figur
Lage:           Errichtet:  

 
Von Hanns Breitenbach.

Chopin.jpg
Frédéric-Chopin-Denkmal
Lage:           Errichtet:  

 
Wurde auf dem Postament des Ulanendenkmals errichtet.

Gleiwitz - Gänselieselbrunnen.jpg
„Gänselieselbrunnen“
Lage: Ehemals in der Ottokarstraße in der Reichsbahn-Siedlung in Petersdorf (Szobiszowice)         Errichtet:  

 
Nach 1945 zerstört.

 
Gedenkhalle als Regimentsdenkmal 1914-18 des Infanterie-Regiments Keith (1. Oberschlesisches) Nr. 22
Lage: Ehemals im Stadtpark         Errichtet:  

 
Entwurf von dem Architekten Wilhelm Heilig. Weihe am Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig, 18. Oktober 1924. Das Bauwerk wurde nach 1945 abgetragen. An der Außenwand befand sich die Inschrift: „Dem Gedächtnis unserer Gefallenen“. Erhalten hat sich das Fundament.

Pomnik ku czci poległych w pierwszej wojnie światowej.jpg
Gefallenendenkmal
Lage: Jüdischer Friedhof         Errichtet:  

 
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus der jüdischen Gemeinde.

Pomnik w Żernikach ku czci poległych na wojnach światowych.jpg
Gefallenendenkmal
Lage: Żerniki (Zernik)         Errichtet:  

 

Gleiwitz - Germania-Denkmal.jpg
„Kriegerdenkmal für die 1870/71 gefallenen Söhne des Kreises Tost-Gleiwitz“
Lage: 1874–1926 – Germaniaplatz (heute pl. Piastów), 1926–1945 – im Wilhelmspark         Errichtet: am Sedantag, 2. September 1874

 
Entwurf des Bildhauers Ferdinand Hartzer. Das Denkmal verschwand nach 1945, vermutlich zerstört.

Hl. Hedwig Gleiwitz.JPG
Hedwigskulptur
Lage:           Errichtet:  

 

Gliwice, Liceum Maryjne (Święty Jacek).jpg
Hyazinthskulptur
Lage:           Errichtet:  

 

 
Jahn-Denkmal
Lage:           Errichtet:  

 
Denkmal für „Turnvater“ Friedrich Ludwig Jahn. Verbleib unbekannt

 
Keith-Denkmal
Lage: an der Keith-Straße         Errichtet: am 8. Juli 1913 – anlässlich der Stiftung des Regiments am 1. Juli 1813

 
Widmung an der linken Seite des Sockels: „Dem Infanterie Regiment / Keith (1. O.–S.) No. 22 / zum Andenken / an sein 100jähriges / Jubiläum“. Das Denkmal ist verschollen.

Gliwice - Chłopiec z łabędziem 01.jpg
Knabe mit Schwan
Lage: Skwer Dessau         Errichtet:  

 

Gleiwitz - lwy lezace.JPG
Liegende Löwen
Lage: Im Chopin-Park vor dem Palmenhaus         Errichtet:  

 
Zwei Kopien des Löwen von Johann Gottfried Schadow

 
Löwenskulptur
Lage: In Łabędy         Errichtet:  

 
Skulptur eines Löwen aus Beton

Gliwice, GZUT (1).JPG
Löwenskulpturen
Lage: Vor dem Gelände der Gliwickie Zakłady Urządzeń Technicznych         Errichtet:  

 
Zwei Kopien des Löwen von Johann Gottfried Schadow

Überm Portal.JPG
Marienfigur
Lage:           Errichtet:  

 

Gliwice - Figura na ratuszu.jpg
Mariensäule
Lage: An der Ostwand des Rathauses         Errichtet: 1730

 
Skulptur von Johann Melchior Österreich

 
Adam-Mickiewicz-Statue
Lage:           Errichtet:  

 

Nepomukfigur
Lage: Vor der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit         Errichtet:  

 

Gliwice - Fontanna z Neptunem 01.jpg
Neptunbrunnen
Lage: Ring in der Altstadt         Errichtet:  

 

Józef-Piłsudski-Statue
Lage:           Errichtet:  

 

Das Löwendenkmal in der Promenade
Schlafender Löwe“ oder „Löwendenkmal“ als Kriegerdenkmal für die gefallenen Soldaten der Befreiungskriege
Lage: Ehemals im Stadtpark (Promenade)         Errichtet: 1913

 
Den Entwurf schuf der Bildhauer Joseph Breitkopf-Cosel. Seit den 1960ern verschwunden

Sendeturm Gleiwitz
Sendeturm Gleiwitz
Lage: ul. Tarnogórska (Tarnowitzer Landstraße) in Szobiszowice (Petersdorf)         Errichtet: 1935–1938

 
118 Meter hohe Lärchenholzkonstruktion

Gliwice - Kościół pw. Św. Michała 01.JPG
Marienfigur mit Jesus
Lage:           Errichtet:  

 
Skulptur von Hanns Breitenbach.

Landesfrauenklinik.JPG
Skulptur vor der Onkologie (ehemals Landesfrauenklinik der Provinz Oberschlesien)
Lage:           Errichtet:  

 
Skulptur vom Bildhauer Hans Dammann. Die Figur einer Frau mit zwei Kindern stellt eine Allegorie der Mutterschaft dar

Wachender Löwe
Lage: Vor dem Museum (Villa Caro) in der Niederwallstraße         Errichtet:  

 
Seit 1934 vor der Villa Caro, davor auf dem Hüttengelände

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Lew przed Willą Caro w Gliwicach.jpg
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Der Wachende Löwe vor der Villa Caro in Gleiwitz in Oberschlesien.
Schlafender Löwe Gleiwitz.jpg
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Das Löwendenkmal mit dem Schlafenden Löwen in Gleiwitz

Gliwice - Figura na ratuszu.jpg
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Figura na Ratuszu w Gliwicach.
Hanns Breitenbach hl. franziskus (Gleiwitz).jpg
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Hl. Franz auf dem Zentralfriedhof in Gleiwitz. Ein Werk von Hanns Breitenbach.
Gleiwitz - Kindergrabmal Lindenfriedhof.jpg
Kindergrabmal auf dem Lindenfriedhof in Gleiwitz
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Gliwice (Gleiwitz/Silesia): Two lions by Johann Gottfried Schadow
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Gliwice, ul. Robotnicza - zespół zabudowy dawnej Huty Gliwickiej (obecnie GZUT) - 28 obiektów wraz z pozostałościami dawnych urządzeń i kanałów (zabytek nr A/1444/91)
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Church in Gliwice (Poland).
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Der Knabe mit Schwan von Theodor Kalide (Gleiwitz O/S).
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Dom Przedpogrzebowy zwany Małą Synagogą Gliwice, ul. Poniatowskiego 14, Gliwice
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Neptun-Brunnen am Ring in Gleiwitz (Oberschlesien).
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"Die Trauernde" am Gleiwitzer Lindenfriedhof; von Hanns Breitenbach.
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Ulanendenkmal im Stadtpark (ehemals Promenade) in Gleiwitz, 1928. Heute ist es das Chopin-Denkmal.
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Arbeiterstatue auf dem Reichspräsidentenplatz in Gleiwitz
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Die 1838 erbaute St.-Trinitatis-Kirche zu Gleiwitz.
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Gliwice, ul. Królowej Bony 13 (księcia Ziemowita 10) - budynek Liceum Maryjnego Sióstr Szkolnych de Notre Dame (zabytek nr A/387/12 z 15.11.2012)
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Gänselieselbrunnen in der Reichsbahnsiedlung im Stadtteil Petersdorf in Gleiwitz
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Sender Gliwice/Gleiwitz Foto wurde gem. GNU-Lizenz von einer polnischen Fotografin zur Verfügung gestellt Datum: März 2005
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Pomnik Piłsudskiego w Gliwicach.
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Vor der ehemaligen Landesfrauenklinik in Gleiwitz. Ein Mutterdenkmal von Hans Dammann.
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Chopin-Denkmal in Gliwice, Medaillon mit Profil-Relief.
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Das Germania-Denkmal auf dem Germania-Platz in Gleiwitz um 1900
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