Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul

Die Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul enthält die zu DDR-Zeiten denkmalgeschützten Bauwerke in der sächsischen Stadt Radebeul. Die Auflistung berücksichtigt die Denkmal-Liste der Stadt Radebeul von 1973 sowie die Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul von 1979, Bestandteil der Kreisdenkmalliste des Kreises Dresden-Land. Die Herkunft der Eintragung wird in der Bemerkungsspalte durch das entsprechende Jahresdatum angegeben. Ein Auszug der Baudenkmale von 1973 wird auch im Band 22 der Werte unserer Heimat mit Namen Lössnitz und Moritzburger Teichlandschaft aufgeführt.

Im Vergleich zu den heutigen Radebeuler Kulturdenkmalen lässt diese Auflistung zwei Schlüsse zu:

• Ist das Bauwerk heute ein Kulturdenkmal, dann ist es das bereits seit mindestens 1973 bzw. 1979, wurde also bereits zu DDR-Zeiten oder sogar früher unter Denkmalschutz gestellt.
• Ist das Bauwerk heute kein Kulturdenkmal, dann wurde ihm dieser Status zwischenzeitlich aberkannt, der jedoch zu DDR-Zeiten und in der Regel auch zu Beginn der Nach-Wende-Zeit noch galt.

Die abschließende Liste in der Stadtordnung von 1973 führt auch noch die zugeordnete Wertgruppe (WG) auf, wobei die WG I die höchstwertige darstellte und die WG IV die niedrigstwertige. Objekte der WG I wurden im Rahmen des Denkmalschutzes in der DDR auf jeden Fall als schützenswert angesehen, während eine Einstufung in die WG IV wenig mehr bedeutete, als wenn das Objekt nicht unter Denkmalschutz stand.

Im Jahr 1989 kam es noch zu einem Entwurf für die Überarbeitung der Kreisdenkmalliste von 1979 mit zahlreichen Streichungen, Neuaufnahmen, Ergänzungen, Berichtigungen und Präzisierungen, ohne dass dieser zu DDR-Zeiten umgesetzt wurde. Durch die folgende Wende bestand das DDR-Denkmalpflegegesetz gemäß Art. 9 Abs. 1 des Einigungsvertrags auf dem Gebiet der Länder mit Einschränkungen als Landesrecht weiter, bis eine entsprechende Ländergesetzgebung verabschiedet war. Die bestehenden Überlegungen zur Weiterentwicklung der Denkmalliste 1979 wurden durch die Anfang der 1990er Jahre entstehende neue sächsische Denkmalschutzgesetzgebung (Sächsisches Denkmalschutzgesetz vom 3. März 1993) abgelöst. Aufgrund dieser entstand in der ersten Hälfte der 1990er Jahre für das Gebiet von Radebeul eine Schnellerfassungsliste, die etwa 1400 Denkmale aufführte und unter Schutz stellte. Für Kontinuität sorgte dabei die Person des örtlichen Denkmalpflegers, des vormaligen Vorsitzenden des Aktivs für Denkmalpflege.

Mit der Erstellung der Schnellerfassungsliste Anfang der 1990er Jahre begann die Bewertung der eingetragenen Objekte auf ihren Denkmalwert mit der Folge der möglichen Streichung sowie die Neuaufnahme weiterer Kulturdenkmale, was zum Stand 2012 zu der (letzten Radebeuler) Kulturdenkmalliste mit etwa 1635 Objekten unter 1275 Adressen führte (siehe die Gesamtübersicht Liste der Kulturdenkmale in Radebeul). Danach wurden die Radebeuler Denkmale in die sächsische Denkmaldatenbank überführt. Die Umstellung auf die heutige Denkmal-ID mit einer anderen Unterteilung in Sachgesamtheiten und Einzeldenkmalen führt in Radebeul zu etwa 1187 einzelnen Denkmal-IDs teilweise mit mehreren Adressen und mehreren Objekten (siehe den Denkmal-Datenbankauszug Liste der Kulturdenkmale in Radebeul 2017).

Legende

Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:

• Name, Bezeichnung: Bezeichnung des einzelnen Objekts.
• Adresse, Koordinaten: Heutige Straßenadresse (In Klammern: Damalige Adresse), Lagekoordinaten.

• Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil.
  • FUE: Fürstenhain
  • KOE: Kötzschenbroda
  • KOO: Kötzschenbroda Oberort
  • LIN: Lindenau
  • NAU: Naundorf
  • NDL: Niederlößnitz
  • OBL: Oberlößnitz
  • RAD: Alt-Radebeul
  • SER: Serkowitz
  • WAH: Wahnsdorf
  • ZIT: Zitzschewig
• Datum: Besondere Baujahre, so weit bekannt oder ableitbar, teilweise auch Datum der Ersterwähnung der Liegenschaft.
• Baumeister, Architekten: Baumeister, Architekten und weitere Kunstschaffende.
• Denkmalumfang, Bemerkung: Nähere Erläuterung, Umfang der Liegenschaft und ihre Besonderheiten.
  • Jahreszahlen bedeuten:
    • 1973: Bauwerk war 1973 ein Denkmal, wurde in der Denkmalliste 1979 nicht aufgeführt.
    • 1973/79: Bauwerk war in beiden Denkmallisten aufgeführt.
    • 1979: Bauwerk wurde erst zur Denkmalliste 1979 aufgenommen.
  • Insbesondere auch die in der Stadtordnung 1973 aufgeführte Wertgruppe, hier referenziert als WG I (höchstwertige) bis WG IV (niedrigstwertige).
• Bild: Foto des Hauptobjekts.

Denkmalbereiche (Ensembles) und Straßenzüge

Name, Bezeichnung	Adresse, Koordinaten	Stadt­teil	Datum	Baumeister, Architekten	Denkmalumfang, Bemerkung	Bild
Hoflößnitz	Knohllweg 37 (Knohlweg) (!513.6619445551.1116675Lage51.11166666666713.661944444444)	OBL	vor 1401 Dohnaer Weingut, 1401 Wettiner, 1650 Lusthaus, 1747/50 Spitzhaustreppe, 1840 Kavaliershaus	Ezechiel Eckhardt, Christian Schiebling, Centurio Wiebel, Albert Eckhout, Matthäus Daniel Pöppelmann, Carl Mildreich Barth, Karl Moritz Haenel	1973/79. WG I. 1973: Mit Kavalierhaus, Wirtschaftsgebäuden und großer Treppe. 1979: Hoflößnitz mit Ausmalung, mit Kavaliershaus und Nebengebäuden, vorgelagertem Weinberg und Weinberg „Goldener Wagen“, Meinholds Weinberg (Weinbergstraße 10–16 [Weinbergstraße 14/16 ist Winzerhaus Barth]) und Spitzhaus (Spitzhausstraße 36). [Hoflößnitz ist heute eine denkmalpflegerische Sachgesamtheit sowie ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.]	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Haus Sorgenfrei, Haus Steinbach, Bennoschlößchen	Augustusweg 48 (!513.6752395551.1086425Lage51.10864166666713.675238888889)	OBL	frühes 18. Jh., 1783–89	Johann August Giesel	1979. WG I. 1973 als Einzelobjekt aufgeführt. 1979: Haus Sorgenfrei mit Gartenplastik (Augustusweg 48), Haus Steinbach (Bennostraße 41 [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]) und Bennoschlößchen (Bennostraße 35 [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]). [Haus Sorgenfrei ist heute ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung; Haus Steinbach ebenso sowie zusätzlich eine Sachgesamtheit; das Anwesen des Bennoschlösschens wird heute als denkmalpflegerische Nebenanlage geführt. Alle Gebäude sind denkmalgeschützt.]
Wackerbarths Ruhe	Wackerbarthstraße 1 (Am Jacobstein 44) (!513.6182585551.1143225Lage51.11432222222213.618258333333)	NDL	1727–1729, 1743 Jacobstein, 1853 Umbau, 1916/17	Johann Christoph Knöffel, Matthäus Daniel Pöppelmann, Georg Heinsius von Mayenburg (Umbau)	1973/79. WG I. 1973: Mit Nebengebäuden, Belvedere, Trateur- und Winzerhaus, Jacobstein. 1979: Wackerbarths Ruhe mit Park, Belvedere und Fliegenwedel (Am Jacobstein 40 [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]) einschl. Gedenktafel. [Schloss Wackerbarth ist heute eine Sachgesamtheit sowie ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Besitz Minkwitz (1973), Minckwitzscher Weinberg (1979)	Obere Bergstraße 30 (Rolf-Helm-Straße 30) (!513.6438895551.1136565Lage51.11365555555613.643888888889)	NDL	1412 Altenberg, ab 1712 Herrenhaus, 1713, 1727, 1877, 1907–09	August Große (Umbau, Remise), F. A. Bernhard Große (Umbau Herrenhaus, Nebengebäude)	1973/79. WG I. 1973: Herrenhaus, Weinberg, Gartenpavillon. 1979: Minckwitzscher Weinberg (Rolf-Helm-Straße 30) mit Weinberg, Oberem Weinberghaus und Niederem Weinberghaus. [Der Minckwitzsche Weinberg ist heute eine Sachgesamtheit sowie ein Werk der Landschafts- und Gartengestaltung.]
Pfarrtöchterheim (1973), Neufriedstein (1979)	Neufriedstein 2 (!513.6253895551.1143335Lage51.11433333333313.625388888889)	NDL	1417 Wehlsberg, 1778–80, 1904		1979. WG III. 1973 als Einzelobjekt aufgeführt. 1979: Neufriedstein mit Weinberghaus (Mätressenschlößchen [1973 als Einzelobjekt aufgeführt]). [Neufriedstein ist heute eine denkmalpflegerische Sachgesamtheit.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Altnaundorf	Altnaundorf (!513.6063895551.1111115Lage51.11111111111113.606388888889)	NAU	12. Jh., 1822		1973/79. WG II. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen viele der anliegenden Bauerngüter bzw. Gebäude unter Denkmalschutz.]
Alt-Radebeul	Am Kreis (!513.6738895551.0966675Lage51.09666666666713.673888888889)	RAD	14. Jh., 1782		1979. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen zwei der anliegenden Bauerngüter bzw. Gebäude unter Denkmalschutz.]	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Alt-Zitzschewig	Altzitzschewig (!513.6041675551.1180565Lage51.11805555555613.604166666667)	ZIT	14. Jh.		1979. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen zahlreiche der anliegenden Bauerngüter bzw. Gebäude unter Denkmalschutz.]
Eduard-Bilz-Straße zwischen Nizzastraße und Augustusweg	Eduard-Bilz-Straße (!513.6764585551.1063895Lage51.10638888888913.676458333333)	OBL	ab 1877	Gebrüder Ziller	1973/79. WG IV. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen viele der anliegenden Gebäude der ehemaligen Sophienstraße zwischen dem Sophienhof und dem Eduard-Bilz-Platz unter Denkmalschutz.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Finstere Gasse	Finstere Gasse (!513.6460425551.1143065Lage51.11430555555613.646041666667)	NDL	1652 urkundlich erwähnt		1973/79. WG III. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen die anliegenden Gebäude unter Denkmalschutz, einschließlich des westlich anliegenden Minckwitzschen Weinbergsanwesens.]
Grundhof	Paradiesstraße 56–68 (!513.6552785551.1138615Lage51.11386111111113.655277777778)	NDL	1652 Hoher Berg, 1696, 1. H. 19. Jh., 1907–09	Otto Rometsch, Adolph Suppes, Gunter Herrmann	1973/79. WG. [Einschließlich der heute abgetrennten Haus im Eck (Paradiesstraße 56) und Haus im Garten (Paradiesstraße 58). Das Anwesen des Grundhofs gilt als denkmalpflegerische Nebenanlage, die Gebäude sind denkmalgeschützt.]	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Ernst-Thälmann-Straße / Pestalozzistraße	Hauptstraße / Pestalozzistraße (!513.6786115551.0998615Lage51.09986111111113.678611111111)	RAD		Gebrüder Ziller, F. A. Bernhard Große	1979. Ernst-Thälmann-Straße/Pestalozzistraße mit Schillerschule und Eckhäusern (Ernst-Thälmann-Straße 8, 9, 10 und Sidonienstraße 1). [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen die anliegenden Gebäude unter Denkmalschutz; Sidonienstraße 1 wurde 2011 abgerissen.]
Straßenkreuzung Moritzburger Straße 1 / Wilhelm-Pieck-Straße 268	Moritzburger Straße / Meißner Straße (!513.6304175551.1081255Lage51.10812513.630416666667)	KOE		Moritz Große, F. A. Bernhard Große	1979. Straßenkreuzung Moritzburger Straße 1/Wilhelm-Pieck-Straße 268. [Heute kein separater Gesamtschutz mehr, jedoch stehen die anliegenden Gebäude unter Denkmalschutz einschließlich der beiden südlichen Eckgebäude Wilhelm-Pieck-Straße 279 und Bahnhofstraße 11.]

Denkmale der Architektur

Name, Bezeichnung	Adresse, Koordinaten	Stadt­teil	Datum	Baumeister, Architekten	Denkmalumfang, Bemerkung	Bild
Friedenskirche	Altkötzschenbroda 40 (Altkötzschenbroda) (!513.6339835551.1039005Lage51.103913.633983333333)	KOE	1273 Ersterwähnung, 1477, 1515, 1637, 1646, 1746, 1884/85	Ezechiel Eckhardt, Karl Weißbach (Umbau), Gebrüder Ziller, Christian Rietschel	1973/79. WG III. Friedenskirche, Pfarrhaus, Oberschänke.	(c) Medien-gbr, CC BY-SA 3.0
Pfarrhaus	Altkötzschenbroda 40 (Altkötzschenbroda) (!513.6334725551.1041675Lage51.10416666666713.633472222222)	KOE	1824		1979. Friedenskirche, Pfarrhaus, Oberschänke.
Oberschänke	Altkötzschenbroda 39 (Altkötzschenbroda) (!513.6341675551.1043065Lage51.10430555555613.634166666667)	KOE	1497 Ersterwähnung, 1560, Mitte 18. Jh.	Traugott Große (Umbau), Gebrüder Große (Umbau)	1979. Friedenskirche, Pfarrhaus, Oberschänke.
„Altfriedstein 9“	Altfriedstein 6[1] (!513.6294445551.1155565Lage51.11555555555613.629444444444)	NDL	1909/10	Richard Aurich	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Bauer Kirchner“	Altserkowitz 19 (Alt-Serkowitz 19) (!513.6588895551.0956255Lage51.09562513.658888888889)	SER	um 1780		1973/79. WG III.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
„Am Bornberg 5“	Am Bornberge 5 (!513.6304865551.1102785Lage51.11027777777813.630486111111)	KOE	um 1850, 1887/88, 2000		1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
Neufriedstein	Am Jacobstein 2 (!513.6278475551.1126395Lage51.11263888888913.627847222222)	NDL	Um 1750, 1853, 1860, 1886		1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Fliegenwedel	Am Jacobstein 40 (!513.6207395551.1143975Lage51.11439722222213.620738888889)	NDL	1674 Fliegenwedel, 1680, 1750, 1862, 1984–95		1973/79. WG II.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Fährmann“	An der Jägermühle 3 (!513.6600005551.1092585Lage51.10925833333313.66)	NDL	Mitte 18. Jh.		1973/79. WG III.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
„Gärtner“	An der Jägermühle 10 (!513.6606945551.1093065Lage51.10930555555613.660694444444)	NDL			1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Jägermühle	An der Jägermühle 16 (An der Jägermühle 18) (!513.6598615551.1110425Lage51.11104166666713.659861111111)	OBL	Mitte 18. Jh.		1973/79. WG IV.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Wettinhaus	Auerweg 2, 2a (Barkengasse 8) (!513.6152785551.1190285Lage51.11902777777813.615277777778)	ZIT	15. Jh. Landeskrone, 1758 Wettins Höhe, 1879/80	Gebrüder Ziller (Umbau)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Haus der Kunst	Auf den Bergen 9 (Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 25) (!513.6508335551.1152785Lage51.11527777777813.650833333333)	NDL	1894	Adolf Neumann	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Winzerhof	Auf den Bergen 15 (Auf den Bergen) (!513.6480565551.1163035Lage51.11630277777813.648055555556)	NDL	Um 1660, um 1920	Otto Rometsch (Umbau)	1973/79. WG II.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Trafostation	Augustusweg, Ecke Nizzastraße (!513.6652505551.1072925Lage51.10729166666713.66525)	SER	um 1950	Reinhold Langner	1979. Trafostation (Bildhauer Langner).	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Pinkes“	Augustusweg 18 (!513.6670835551.1080565Lage51.10805555555613.667083333333)	SER	1860/70	Gebrüder Ziller	1973/79. WG IV.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Augustusweg 44“	Augustusweg 44 (!513.6737505551.1086115Lage51.10861111111113.67375)	OBL	1900	Oskar Menzel	1979.
Haus Sorgenfrei	Augustusweg 48 (!513.6752395551.1086425Lage51.10864166666713.675238888889)	OBL	frühes 18. Jh., 1783–89	Johann August Giesel	1973/79. WG I.
Wachsche Villa	Augustusweg 62 (!513.6797225551.1095835Lage51.10958333333313.679722222222)	OBL	1672 „Palast“[2], 1790, um 1850, 1913		1973/79. WG III. Wachsche Villa Torhaus und Barockvasen. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Schmieder“	Augustusweg 76 (!513.6832645551.1088195Lage51.10881944444413.683263888889)	OBL	1714, 1787, 1823		1973/79. WG III.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Augustusweg 88“	Augustusweg 88 (!513.6847225551.1100925Lage51.11009166666713.684722222222)	OBL	1898		1979.
Haus Windisch	Augustusweg 92 (!513.6863475551.1093755Lage51.10937513.686347222222)	OBL	1623, 1753, 1901–03	Oskar Menzel (Umbau)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Jägerberg	Augustusweg 110 (!513.6888195551.1112645Lage51.11126388888913.688819444444)	OBL	1844, 1871/72, 1895/96	Woldemar Hermann, Gebrüder Ziller (Umbau), Gustav Röder (Umbau Scheune)	1973/79. WG IV.
Fiedlerhaus	Augustusweg 114, 114a–g, 116, 116a (Augustusweg 114) (!513.6922225551.1118065Lage51.11180555555613.692222222222)	OBL	um 1715, 1880, umgebaut 1893, 1900	Gebrüder Ziller (Saalbau)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Bahnhof Radebeul West	Bahnhofstraße 10 (Güterhofstraße) (!513.6291675551.1072225Lage51.10722222222213.629166666667)	KOE	1840, 1895/96		1973/79. WG III.
Hohes Haus	Barkengasse 6 (!513.6107035551.1210315Lage51.12103093611113.61070335)	ZIT	13. Jh. Weinberg, 15. Jh. Bischofsberg, 1584, 1885	Giese & Weidner (Umbau)	1973/79. WG III.
Zechstein	Barkengasse 17 (!513.6104175551.1217365Lage51.12173611111113.610416666667)	ZIT	17. Jh., 1706, um 1800		1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Leonhard“	Bennostraße 7 (!513.6641675551.1091675Lage51.10916666666713.664166666667)	OBL	um 1800, 1843, 1904	Karl Leonhardt	1973/79. WG II.
Haus Friedland	Bennostraße 11 (!513.6655565551.1090285Lage51.10902777777813.665555555556)	OBL	Wohl 1773, um 1876	Gebrüder Ziller (Aufstockung)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Weißenbach“	Bennostraße 15 (!513.6668065551.1092085Lage51.10920833333313.666805555556)	OBL	1701, 1800, um 1900		1973/79. WG III.
Altersheim	Bennostraße 29 (!513.6708335551.1102785Lage51.11027777777813.670833333333)	OBL	1873, 1897/98	Gebrüder Ziller	1979.
Bennohaus	Bennostraße 35 (!513.6727145551.1098335Lage51.10983333333313.672713888889)	OBL	um 1600, 1896	Gebrüder Ziller (Aufstockung Pressraum)	1973/79. WG I.
Haus Steinbach	Bennostraße 41 (!513.6745145551.1087945Lage51.10879444444413.674513888889)	OBL	1835	Christian Gottlieb Ziller	1973/79. WG II. Steinbach mit Nebengebäuden.
Bischofspresse	Bischofsweg 1 (!513.6098505551.1175535Lage51.11755277777813.60985)	ZIT	nach 1676, 1773, 1998–2004		1973/79. WG II.
„Gebauer“	Bischofsweg 30 (!513.6061115551.1192365Lage51.11923611111113.606111111111)	ZIT	1721		1973/79. WG IV.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Blumenstraße 17“	Blumenstraße 17 (!513.6374315551.1130565Lage51.11305555555613.637430555556)	NDL	1898	Carl Käfer	1979.
„Ausländerschule“[3]	Borstraße 7 (!513.6543065551.1061115Lage51.10611111111113.654305555556)	NDL			1973/79. WG II. Bzw. Wilhelm-Pieck-Straße 164. [Entspricht Meißner Straße.]
Kath. Kapelle	Borstraße 11 (!513.6526395551.1063895Lage51.10638888888913.652638888889)	NDL	1876–78, 1927/28, 1939	Gebrüder Ziller, Max Czopka (Entwurf Modernisierung), Franz Jörissen (Einbau Kapelle, Modernisierung)	1973/79. WG II. Kath. Kapelle, Altar und Fenster.
„Roederer“	Borstraße 19 (!513.6504175551.1065285Lage51.10652777777813.650416666667)	NDL	1878	Gebrüder Ziller	1973/79. WG III.
„Diak-Anstalt“	Borstraße 26 (!513.6508335551.1068755Lage51.10687513.650833333333)	NDL			1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Borstraße 27“	Borstraße 27 (!513.6486115551.1066675Lage51.10666666666713.648611111111)	NDL	1872, 1905	August Große, F. A. Bernhard Große (Umbau)	1979.
„Borstraße 45“	Borstraße 45 (!513.6443755551.1068505Lage51.1068513.644375)	NDL			1973/79. WG IV.
„Krumm“	Borstraße 47 (!513.6440285551.1068505Lage51.1068513.644027777778)	NDL	um 1895, 1906	Alfred Große (Anbau)	1973/79. WG III.
„Straube“	Borstraße 59 (!513.6421535551.1068065Lage51.10680555555613.642152777778)	NDL			1973. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
Klinik	Dr.-Külz-Straße 25 (!513.6491675551.1111115Lage51.11111111111113.649166666667)	NDL	um 1908	Oskar Menzel (Entwurf), Adolf Neumann (Bau)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 2“	Dr.-Schmincke-Allee 2 (!513.6670835551.1029175Lage51.10291666666713.667083333333)	SER	1882	F. W. Eisold	1979.
„Dr.-Schmincke-Allee 7“	Dr.-Schmincke-Allee 7 (!513.6668065551.1037505Lage51.1037513.666805555556)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.] Ludwig Haller-Rechtern
„Dr. Richter“	Dr.-Schmincke-Allee 9 (!513.6670835551.1042365Lage51.10423611111113.667083333333)	SER	1873/75	August Große (Entwurf), F. W. Eisold (Bau)	1973/79. WG III.
„Dr.-Schmincke-Allee 10“	Dr.-Schmincke-Allee 10 (!513.6680565551.1045365Lage51.10453611111113.668055555556)	SER	1892–96	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 11“	Dr.-Schmincke-Allee 11 (!513.6674065551.1046895Lage51.10468888888913.667405555556)	SER	1893	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 12“	Dr.-Schmincke-Allee 12 (!513.6680565551.1047925Lage51.10479166666713.668055555556)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 13“	Dr.-Schmincke-Allee 13 (!513.6675695551.1049315Lage51.10493055555613.667569444444)	SER	1892/93	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 14“	Dr.-Schmincke-Allee 14 (!513.6681945551.1050335Lage51.10503333333313.668194444444)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 15“	Dr.-Schmincke-Allee 15 (!513.6677085551.1051395Lage51.10513888888913.667708333333)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 16“	Dr.-Schmincke-Allee 16 (!513.6684035551.1051835Lage51.10518333333313.668402777778)	SER	1891–93	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 17“	Dr.-Schmincke-Allee 17 (!513.6679175551.1052785Lage51.10527777777813.667916666667)	SER	um 1892	Gebrüder Ziller	1979. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 18“	Dr.-Schmincke-Allee 18 (!513.6686115551.1054175Lage51.10541666666713.668611111111)	SER	um 1890		1979. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 19“	Dr.-Schmincke-Allee 19 (!513.6678695551.1055565Lage51.10555555555613.667869444444)	SER	1892–94	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Dr.-Schmincke-Allee Platzbildung und Rondell	Dr.-Schmincke-Allee 18–21 (!513.6683335551.1055565Lage51.10555555555613.668333333333)	SER	1890–92	Gebrüder Ziller, Wilhelm Eisold	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 20“	Dr.-Schmincke-Allee 20 (!513.6686815551.1056945Lage51.10569444444413.668680555556)	SER	1890	F. W. Eisold	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 21“	Dr.-Schmincke-Allee 21 (!513.6680565551.1057645Lage51.10576388888913.668055555556)	SER	1892/93, 1935	Gebrüder Ziller, Patitz & Lötzsch (Umbau)	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 22“	Dr.-Schmincke-Allee 22 (!513.6686115551.1059035Lage51.10590277777813.668611111111)	SER	1892	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 23“	Dr.-Schmincke-Allee 23 (!513.6681945551.1059725Lage51.10597222222213.668194444444)	SER	1891, 1930	Gebrüder Ziller, Max Czopka (Umbau)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Dr.-Schmincke-Allee 24“	Dr.-Schmincke-Allee 24 (!513.6686115551.1060785Lage51.10607777777813.668611111111)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 25“	Dr.-Schmincke-Allee 25 (!513.6681945551.1062505Lage51.1062513.668194444444)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 26“	Dr.-Schmincke-Allee 26 (!513.6686815551.1062945Lage51.10629444444413.668680555556)	SER			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Dr.-Schmincke-Allee 27“	Dr.-Schmincke-Allee 27 (!513.6683335551.1064585Lage51.10645833333313.668333333333)	SER	um 1890	Gebrüder Ziller	1979. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Eduard-Bilz-Straße 33“	Eduard-Bilz-Straße 33 (!513.6766675551.1069445Lage51.10694444444413.676666666667)	OBL	1878	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Eduard-Bilz-Straße 34“	Eduard-Bilz-Straße 34 (!513.6765835551.1054725Lage51.10547222222213.676583333333)	OBL	1882/84	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Eduard-Bilz-Straße 35“	Eduard-Bilz-Straße 35 (!513.6766675551.1072785Lage51.10727777777813.676666666667)	OBL	1880	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Eduard-Bilz-Straße 44“	Eduard-Bilz-Straße 44 (!513.6759725551.1073615Lage51.10736111111113.675972222222)	OBL	1888	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Eduard-Bilz-Straße 46“	Eduard-Bilz-Straße 46 (!513.6756945551.1077785Lage51.10777777777813.675694444444)	OBL	1885/86	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Albertsberg	Eduard-Bilz-Straße 49 (!513.6765835551.1098895Lage51.10988888888913.676583333333)	OBL	1627, 1660 Weingut, 18. Jh., 1862, 1898	Gebrüder Ziller (Umbau), Oskar Menzel (Umbau)	1973/79. WG III.
Bilzsanatorium	Eduard-Bilz-Straße 53 (!513.6768065551.1108335Lage51.11083333333313.676805555556)	OBL	1892/93, 1894/95, 1921	Carl Käfer (Umbau Haus I), Gebrüder Ziller, Alwin Höhne (Anbau)	1979.
Haus Schönherr	Eduard-Bilz-Straße 60 (!513.6761115551.1093615Lage51.10936111111113.676111111111)	OBL	1931	Max Czopka	1979.
„Finstere Gasse 2“	Finstere Gasse 2 (!513.6461115551.1136115Lage51.11361111111113.646111111111)	NDL	1. H. 19. Jh., 1878	Moritz Große (Umbau)	1979.
„Erdmann“	Finstere Gasse 5 (!513.6434725551.1159445Lage51.11594444444413.643472222222)	NDL	1724, Scheune jünger		1973/79. WG III.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Friedhof Radebeul Ost	Friedhofstraße Serkowitzer Straße 33 (!513.6674895551.0985315Lage51.09853055555613.667488888889)	RAD	1890/91, 1928/29	Schilling & Graebner (incl. Kapelle), Max Czopka (Neue Feierhalle)	1979. Friedhof Radebeul Ost, Grufthaus Karl Mays, Grabmal Doerstling, Grabmal Beckert.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Grufthaus Karl May	Friedhofstraße Serkowitzer Straße 33 (!513.6674895551.0985315Lage51.09853055555613.667488888889)	RAD	1890/91, 1920, 1928/29	Paul Ziller, Gebrüder Ziller, Selmar Werner, Sascha Schneider	1973/79. WG III. Grufthaus Karl May.
Zum Russen	Hauptstraße 47 (Ernst-Thälmann-Straße 47) (!513.6811115551.1057645Lage51.10576388888913.681111111111)	OBL	um 1700, um 1806, 19. Jh.		1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Hoflößnitzstraße 4“	Hoflößnitzstraße 4 (!513.6644445551.1075005Lage51.107513.664444444444)	SER	1867	Gebrüder Ziller (Aufstockung)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Hoflößnitzstraße 58“	Hoflößnitzstraße 58 (!513.6633785551.1122925Lage51.11229166666713.663377777778)	OBL	1905/06	Paul Ziller (Entwurf), Adolf Lindner (Bau)	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Hoflößnitzstraße 62“	Hoflößnitzstraße 62[4] (!513.6624585551.1124315Lage51.11243055555613.662458333333)	OBL			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
Paradies	Höhenweg 1 (!513.6465585551.1172895Lage51.11728888888913.646558333333)	NDL	1827, 1844, 1900, 1938	Adolf Neumann (Anbau), Franz Jörissen (Anbau)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Genauß“	Höhenweg 17 (!513.6436115551.1171535Lage51.11715277777813.643611111111)	NDL	1780/1790		1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Horst-Vieth-Straße 1“	Horst-Viedt-Straße 1 (Horst-Vieth-Straße 1) (!513.6330565551.1093505Lage51.1093513.633055555556)	NDL	um 1900		1979.
„Möbius“	Horst-Viedt-Straße 11 (Horst-Vieth-Straße 11) (!513.6350005551.1121535Lage51.11215277777813.635)	NDL	1623, 1784, 19. Jh. Nebengebäude	Johann Christian Große (Erweiterung)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Weinberghaus	Jägerhofstraße 17a (Jägerhofstraße 15) (!513.6515285551.1168065Lage51.11680555555613.651527777778)	NDL	1901	Adolf Neumann (Entwurf)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Karl-Marx-Straße 4“	Karl-Marx-Straße 4 (!513.6860425551.1015975Lage51.10159722222213.686041666667)	RAD	1895	Adolf Neumann	1979.
Indianermuseum	Karl-May-Straße 5 (Hölderlinstraße 15) (!513.6735175551.1027085Lage51.10270833333313.673516666667)	RAD	1893/94, 1925, 1933 Blockhaus	Gebrüder Ziller, Max Czopka (Entwurf Umbau), Alwin Höhne (Umbau)	1979. Indianermuseum (Blockhaus, Villa Shatterhand).
„Karlstraße 4“	Karlstraße 4 (!513.6340975551.1130565Lage51.11305555555613.634097222222)	NDL	1876–78		1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Karlstraße 5“	Karlstraße 5 (!513.6338195551.1134035Lage51.11340277777813.633819444444)	NDL	um 1889	Carl Käfer	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Karlstraße 8“	Karlstraße 8 (!513.6345835551.1138895Lage51.11388888888913.634583333333)	NDL	1872/73	Moritz Große	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Karlstraße 7“	Karlstraße 9 (Karlstraße 7) (!513.6340285551.1138895Lage51.11388888888913.634027777778)	NDL	um 1885	Adolf Neumann	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Karlstraße 11“	Karlstraße 11 (!513.6343065551.1143755Lage51.11437513.634305555556)	NDL			1979. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Käthe-Kollwitz-Straße 4“	Käthe-Kollwitz-Straße 4 (!513.6290285551.1093065Lage51.10930555555613.629027777778)	KOE	1902/04	Adolf Neumann (Entwurf ev. Felix Sommer)	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
Lutherkirche	Kirchplatz 1 (Wilhelm-Pieck-Straße) (!513.6726005551.1034005Lage51.103413.6726)	RAD	1891/92, 1934	Schilling & Graebner, Alfred Tischer (Innenumbau)	1973/79. WG III.
VEB Energiebau	Körnerweg 5 (!513.6561115551.1069445Lage51.10694444444413.656111111111)	NDL	1924	Otto Rometsch	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Huhle“	Kötzschenbrodaer Straße 39 (!513.6593755551.0960425Lage51.09604166666713.659375)	SER	1337 Ersterwähnung, 1869 Schlussstein		1973/79. WG III.
„Alte Schmiede“	Kötzschenbrodaer Straße 41 (!513.6590285551.0961815Lage51.09618055555613.659027777778)	SER			1973/79. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Kötzschenbrodaer Straße 50“	Kötzschenbrodaer Straße 50 (!513.6589585551.0963895Lage51.09638888888913.658958333333)	SER	1814		1979.
Haus Kynast	Kynastweg 26 (Kynastweg) (!513.6054175551.1251395Lage51.12513888888913.605416666667)	ZIT	um 1750, um 1860 (Turmhaus)		1973/79. WG II.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Kulturhaus	Ledenweg 2 (!513.6364365551.1078085Lage51.10780833333313.636436111111)	KOE	1915/16	Felix Sommer	1979. Kulturhaus mit Pförtnerhaus und Gartenanlage.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Maurice-Froment-Straße 8“	Louisenstraße 8 (Maurice-Froment-Straße 8) (!513.6847925551.0995835Lage51.09958333333313.684791666667)	RAD	1895/96	Carl Käfer (Entwurf), Gustav Röder (Bau)	1979.
„Liborius“	Ludwig-Richter-Allee 21 (!513.6279085551.1121785Lage51.11217777777813.627908333333)	NDL	1633 Liborius, 1805		1973/79. WG III.
„Maxim-Gorki-Straße 16“	Maxim-Gorki-Straße 16 (!513.6781255551.1052785Lage51.10527777777813.678125)	OBL	um 1895		1979.
„Maxim-Gorki-Straße 17“	Maxim-Gorki-Straße 17 (!513.6785425551.1047225Lage51.10472222222213.678541666667)	RAD	1887/88, 1900	Gebrüder Ziller, Otto Foerster (Umbau)	1979.
Lindenhof	Maxim-Gorki-Straße 18 (!513.6788895551.1055005Lage51.105513.678888888889)	OBL	1715 Weingut, 1789, 1947, seit 1998	Paul Löffler (Umbau)	1973/79. WG II.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Breitig“	Maxim-Gorki-Straße 22 (!513.6802005551.1056815Lage51.10568055555613.6802)	OBL	1627 Anwesen, um 1680, 1735, 1988		1973/79. WG II.
Bilzbad	Meiereiweg 108 (Meiereiweg) (!513.6477895551.1228535Lage51.12285277777813.647788888889)	KOO	1905, 1908, 1912, 1927/28	F. W. Eisold, Johannes Heinsius, Alfred Tischer	1979. Bilz-Bad (Undosa-Wellenbad).	(c) Bundesarchiv, Bild 183-1986-0813-015 / Hiekel, Matthias / CC-BY-SA 3.0
VEB Kaffee und Tee	Meißner Straße 47 (Wilhelm-Pieck-Straße 45) (!513.6889255551.0987315Lage51.09873055555613.688925)	RAD	1889	Carl Käfer (Entwurf), F. W. Eisold (Bau)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Wilhelm-Pieck-Straße 112“	Meißner Straße 112 (Wilhelm-Pieck-Straße 112) (!513.6746535551.1038895Lage51.10388888888913.674652777778)	RAD			1979.
„Wilhelm-Pieck-Straße 123“ Villa Arnold[5]	Meißner Straße 123 (Wilhelm-Pieck-Straße 123) (!513.6635425551.1050695Lage51.10506944444413.663541666667)	SER			1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Weißes Roß	Meißner Straße 148 (Wilhelm-Pieck-Straße 148) (!513.6623065551.1057785Lage51.10577777777813.662305555556)	SER	1786 oder 1788/1789		1973/79. WG III.
„Wilhelm-Pieck-Straße 159“	Meißner Straße 159 (Wilhelm-Pieck-Straße 159) (!513.6543065551.1048615Lage51.10486111111113.654305555556)	KOE	1873	Gebrüder Ziller	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Ausländerschule“[3]	Meißner Straße 164 (Wilhelm-Pieck-Straße 164) (!513.6543065551.1061115Lage51.10611111111113.654305555556)	NDL			1973/79. WG II. (Siehe Borstraße 7).
„Tamme“	Meißner Straße 224 (Wilhelm-Pieck-Straße 224) (!513.6391675551.1072225Lage51.10722222222213.639166666667)	KOE			1973/79. WG III.
„Koch“	Meißner Straße 241 (Wilhelm-Pieck-Straße 241) (!513.6361115551.1069445Lage51.10694444444413.636111111111)	KOE	1873–75		1973/79. WG III.
„Wilhelm-Pieck-Straße 257“	Meißner Straße 257 (Wilhelm-Pieck-Straße 257) (!513.6335175551.1072505Lage51.1072513.633516666667)	KOE			1973/79. WG IV. Ehemals Kriegers höhere Lehr- und Erziehungsanstalt für Töchter
„Wilhelm-Pieck-Straße 261“	Meißner Straße 261 (Wilhelm-Pieck-Straße 261) (!513.6330895551.1073615Lage51.10736111111113.633088888889)	KOE			1973/79. WG III. Ehemalige Privatschule Kriegers Knabenerziehungsheim
„Wilhelm-Pieck-Straße 265“	Meißner Straße 265 (Wilhelm-Pieck-Straße 265) (!513.6325005551.1075425Lage51.10754166666713.6325)	KOE			1973/79. WG III.
„Wilhelm-Pieck-Straße 268“	Meißner Straße 268 (Wilhelm-Pieck-Straße 268) (!513.6307395551.1083065Lage51.10830555555613.630738888889)	KOE	1879–81, 1905	Moritz Große, Alfred Große (Ladenanbau)	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
„Wilhelm-Pieck-Straße 299“	Meißner Straße 299 (Wilhelm-Pieck-Straße 299) (!513.6266675551.1088895Lage51.10888888888913.626666666667)	KOE	1889	Moritz Große	1979.
Berghaus Neufriedstein	Mohrenstraße 10 (!513.6261815551.1154865Lage51.11548611111113.626180555556)	NDL	1417 Wehlsberg, 1771		1973/79. WG II.
„Moritzburger Straße 1“	Moritzburger Straße 1 (!513.6302785551.1082645Lage51.10826388888913.630277777778)	KOE	1897/98, 1912	F. A. Bernhard Große	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
„Junge“	Moritzburger Straße 18 (!513.6318895551.1105565Lage51.11055555555613.631888888889)	NDL			1973. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Steineck“	Moritzburger Straße 19 (!513.6323145551.1105225Lage51.11052222222213.632313888889)	NDL	1868, 1877	Friedrich Rößler	1973/79. WG IV.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
„Liebig“	Moritzburger Straße 29 (!513.6324445551.1116335Lage51.11163333333313.632444444444)	NDL			1973. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Herbig“	Moritzburger Straße 40 (!513.6328475551.1129865Lage51.11298611111113.632847222222)	NDL	1870/80, 1876	Moritz Große (Nebengebäude)	1973/79. WG III.
„Ahrend“	Moritzburger Straße 42 (!513.6323615551.1140975Lage51.11409722222213.632361111111)	NDL	1860/61		1973/79. WG III.
Sektkellerei Bussard	Moritzburger Straße 44 (Moritzburger Straße 46) (!513.6324145551.1148645Lage51.11486388888913.632413888889)	NDL	um 1830, um 1930 umgebaut		1973/79. WG III.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
Mohrenhaus	Moritzburger Straße 51 (!513.6296675551.1172225Lage51.11722222222213.629666666667)	NDL	1544, 17. Jh. Mohrenköpfe, 1819, 1868–71, 1910–12	Gebrüder Ziller (Umbau), Max Herfurt (Entwurf Umbau), Alwin Höhne (Umbau)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Mozartstraße 8“	Mozartstraße 8 (!513.6562945551.1045835Lage51.10458333333313.656294444444)	SER	1930/31	Johannes Eisold	1979.
„Grundbauer“	Neue Straße 1 (!513.6345145551.1043755Lage51.10437513.634513888889)	KOE	1744		1973. WG III. [Heute jedoch wieder ein Kulturdenkmal.]
Haus Krüger	Neue Straße 12 (!513.6401395551.1061115Lage51.10611111111113.640138888889)	KOE	1858, 1890 (Umbau)	Alfred Neumann	1973/79. WG III.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Pfarrtöchterheim	Neufriedstein 2 (!513.6253895551.1143335Lage51.11433333333313.625388888889)	NDL	1417 Wehlsberg, 1778–80, 1904		1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Oberes Winzerhaus	Neufriedstein 5 (!513.6233335551.1147225Lage51.11472222222213.623333333333)	NDL	18. Jh., 1883–85		1973/79. WG III.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0 de
„Thieme“	Nizzastraße 69 (!513.6761115551.1053335Lage51.10533333333313.676111111111)	SER	1714, 1740, 1767, 1879, 1914		1973/79. WG II. [Heute kein Denkmal mehr.]
„Rolf-Helm-Straße 12“	Obere Bergstraße 12 (Rolf-Helm-Straße 12) (!513.6484445551.1136815Lage51.11368055555613.648444444444)	NDL	1895–97	Gebrüder Große (Bau)	1979.
„Rolf-Helm-Straße 13“	Obere Bergstraße 13 (Rolf-Helm-Straße 13) (!513.6463895551.1133335Lage51.11333333333313.646388888889)	NDL	1892/93, 1898–1900	Ernst Kießling, Adolf Neumann (Umbau Seitengebäude)	1979.
„Rolf-Helm-Straße 14“	Obere Bergstraße 14, 16 (Rolf-Helm-Straße 14) (!513.6477785551.1140285Lage51.11402777777813.647777777778)	NDL	1899/01	Oskar Menzel	1979. Wohnhaus [Nr. 16] mit Torhaus [Nr. 14].
Haus Dorothee	Obere Bergstraße 20 (Rolf-Helm-Straße 20) (!513.6467365551.1136815Lage51.11368055555613.646736111111)	NDL	1872/76	Adolf Neumann	1979.
Minckwitzscher Weinberg	Obere Bergstraße 30 (Rolf-Helm-Straße 30) (!513.6438895551.1136565Lage51.11365555555613.643888888889)	NDL	1412 Altenberg, ab 1712 Herrenhaus, 1713, 1727, 1877, 1907–09	August Große (Umbau, Remise), F. A. Bernhard Große (Umbau Herrenhaus, Nebengebäude)	1973/79. WG I. 1973: Herrenhaus, Weinberg, Gartenpavillon. 1979: Minckwitzscher Weinberg (Rolf-Helm-Straße 30) mit Weinberg, Oberem Weinberghaus und Niederem Weinberghaus.
Reinhardtsberg[6]	Obere Bergstraße 44 (Rolf-Helm-Straße 44) (!513.6410395551.1141005Lage51.114113.641038888889)	NDL	1770, nach 1990		1973/79. WG III.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0 de
„Paradiesstraße 22“	Paradiesstraße 22 (!513.6602785551.1083335Lage51.10833333333313.660277777778)	NDL	1878/79, 1937	Gebrüder Ziller, Otto Rometsch (Garage)	1979.
„Sydow“	Paradiesstraße 36 (!513.6590285551.1102085Lage51.11020833333313.659027777778)	NDL	1852, 2005/06		1973/79. WG III.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
„Benecke“	Paradiesstraße 46 (!513.6579175551.1113895Lage51.11138888888913.657916666667)	NDL	1862	Moritz Ziller	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Mehlhorn“	Paradiesstraße 48 (!513.6573615551.1116675Lage51.11166666666713.657361111111)	NDL	18. Jh., 1862, 1875, 1908	Moritz Ziller (Anbau), Georg Heinsius von Mayenburg (Entwurf), Paul Ziller (Bauleitung)	1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Paulsberg	Paulsbergweg 21 (!513.6031395551.1267425Lage51.12674166666713.603138888889)	ZIT	1436 Seydenberg, ab 1679, 1853, um 1905	Richard Riemerschmid (Erweiterung)	1973/79. WG II.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
Rathaus	Pestalozzistraße 6 (!513.6770835551.1001505Lage51.1001513.677083333333)	RAD	1900	Gustav Hänichen	1979.
Gasthaus Pfeiffer	Pfeifferweg 51 (!513.6577785551.1170835Lage51.11708333333313.657777777778)	WAH	1825, 1927	Otto Rometsch (Entwurf Erweiterung), Alwin Höhne (Bau)	1973/79. WG III.
Altfriedstein	Prof.-Wilhelm-Ring 1 (Prof.-Wilhelm-Ring) (!513.6303335551.1147225Lage51.11472222222213.630333333333)	NDL	1544 Anwesen, um 1740, 1902, um 1790 (Brunnen)	Schilling & Graebner (Umbau)	1973/79. WG III. Altfriedstein (Altersheim).
„Prof.-Wilhelm-Ring 19“	Prof.-Wilhelm-Ring 19 (!513.6286115551.1136115Lage51.11361111111113.628611111111)	NDL	1907	Schilling & Graebner	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Rennerbergstraße 7“	Rennerbergstraße 7 (!513.6572925551.1063195Lage51.10631944444413.657291666667)	NDL	1901, 1939	Gebrüder Große, Albert Patitz (Anbau)	1979.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0
„Richard-Wagner-Straße 13“	Richard-Wagner-Straße 13 (!513.6554615551.1048615Lage51.10486111111113.655461111111)	SER	1892–94, 1897	Friedrich Ernst Meißner	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Rathaus	Rosa-Luxemburg-Platz 1 (!513.6443675551.1097285Lage51.10972777777813.644366666667)	NDL	1892–95	Adolf Neumann	1979.
„Rosenstraße 16“	Rosenstraße 16 (!513.6675695551.1063195Lage51.10631944444413.667569444444)	SER	1899/1900, 1933–35	Gebrüder Ziller, Max Czopka (Veranda)	1979.
„Schuchstraße 6“	Schuchstraße 6 (!513.6594445551.1079175Lage51.10791666666713.659444444444)	NDL	vor 1872	Gebrüder Ziller	1979. Bewohner: Holm Eppendorff
Friedhof Radebeul Ost	Serkowitzer Straße 33 (Friedhofstraße) (!513.6674895551.0985315Lage51.09853055555613.667488888889)	RAD	1890/91, 1928/29	Schilling & Graebner (incl. Kapelle), Max Czopka (Neue Feierhalle)	1979. Friedhof Radebeul Ost, Grufthaus Karl Mays, Grabmal Doerstling, Grabmal Beckert.	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0 de
Grufthaus Karl May	Serkowitzer Straße 33 (Friedhofstraße) (!513.6674895551.0985315Lage51.09853055555613.667488888889)	RAD	1890/91, 1920, 1928/29	Paul Ziller, Gebrüder Ziller, Selmar Werner, Sascha Schneider	1973/79. WG III. Grufthaus Karl May.
„Sidonienstraße 1“	Sidonienstraße 1 (!513.6788895551.0995835Lage51.09958333333313.678888888889)	RAD	1889/90	Gebrüder Ziller	1979. [Wurde 2011 abgerissen.]
Spitzhaus	Spitzhausstraße 36 (!513.6669335551.1138145Lage51.11381388888913.666933333333)	OBL	1622, 1672, 1749, 1902, 1928	Wolf Caspar von Klengel, Matthäus Daniel Pöppelmann, Richard Beyer, Adolf Neumann (Verandaanbau)	1973/79. WG II.
Institut für Lehrerbildung	Steinbachstraße 21 (Steinbachstraße 11) (!513.6600005551.1040005Lage51.10413.66)	SER	1906/07	F. W. Eisold, J. Arthur Bohlig (Entwurf), F. A. Bernhard Große, Alfred Große, Gebrüder Ziller	1979.
Haus Arnim	Waldstraße 20a (!513.6888895551.1063895Lage51.10638888888913.688888888889)	OBL	1860–62	Moritz Ziller	1973/79. WG IV. Bewohner: Friedrich Henning von Arnim, Max Morgenstern-Döring	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Bockenmüller“	Waldstraße 22 (!513.6894445551.1064225Lage51.10642222222213.689444444444)	OBL	Anfang 19. Jh.		1973/79. WG III. [Heute kein Denkmal mehr.]	(c) Jbergner in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0
„Wasastraße 49“	Wasastraße 49 (!513.6684725551.1038895Lage51.10388888888913.668472222222)	SER	1896/03	Gebrüder Ziller	1979.
Meinholdsches Turmhaus	Weinbergstraße 10 (!513.6640755551.1102585Lage51.11025813.664075)	OBL	um 1650, 1715, um 1750 Turmhaus, 1865 Landhaus		1973/79. WG II. 1973: Turmhaus und Villa; 1979: Meinholdsches Turmhaus.
„Barth“	Weinbergstraße 16 (!513.6652785551.1104175Lage51.11041666666713.665277777778)	OBL	um 1650		1973/79. WG III.
Retzschhaus	Weinbergstraße 20 (!513.6668755551.1106675Lage51.11066666666713.666875)	OBL	1649, 1813, 1837, 1893		1973/79. WG III.
„Hedemus“	Weinbergstraße 26 (!513.6683335551.1112505Lage51.1112513.668333333333)	OBL	1866/67	Moritz Ziller	1973/79. WG III.
Haus Lorenz	Weinbergstraße 28 (!513.6689815551.1108755Lage51.11087513.668980555556)	OBL	um 1680, um 1800		1973/79. WG III.
Herrmannsberg	Weinbergstraße 34 (!513.6710175551.1108065Lage51.11080555555613.671016666667)	OBL	1714/15 Ballberg, um 1800, 1850/60, 1887, 1891	Gebrüder Ziller (Erweiterung), F. W. Eisold (Umbauten)	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Friedeborn“	Weinbergstraße 36 (!513.6713895551.1107785Lage51.11077777777813.671388888889)	OBL	um 1780/92		1973/79. WG III.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Statue der Fortuna“	Weinbergstraße 40 (!513.6729925551.1109925Lage51.11099166666713.672991666667)	OBL	1894/95	Oswald Haenel (Entwurf), Gebrüder Ziller (Bau)	1973/79. WG III. Statue der Fortuna.
Haus in der Sonne	Weinbergstraße 44 (!513.6736115551.1119445Lage51.11194444444413.673611111111)	OBL	1770, nach 1790, 1917	Martin Hammitzsch	1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
Kyau-Haus	Wettinstraße 2 (Friedrich-Engels-Straße 2) (!513.6901755551.1072785Lage51.10727777777813.690175)	OBL	1648, um 1750, 1922–25		1973/79. WG III.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Wilhelm-Busch-Straße 9“	Wilhelm-Busch-Straße 9 (!513.6280565551.1103695Lage51.11036944444413.628055555556)	NDL	um 1890		1979.
Gericht	Wilhelm-Eichler-Straße 13 (Straße der DSF 13) (!513.6259725551.1068065Lage51.10680555555613.625972222222)	KOE	1908–10	Heinrich Tscharmann (Entwurf), Gebrüder Große (Bau)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de
„Straße der Jungen Pioniere 2“	Winzerstraße 2 (Straße der Jungen Pioniere 2) (!513.6590285551.1086815Lage51.10868055555613.659027777778)	NDL	1899/1900	Gebrüder Große	1979.
„Gringmuth“	Winzerstraße 3 (Straße der Jungen Pioniere 1) (!513.6588895551.1084725Lage51.10847222222213.658888888889)	NDL	1840		1973/79. WG III.
„Winzerstraße 22/24“	Winzerstraße 22/24 (!513.6513895551.1100695Lage51.11006944444413.651388888889)	NDL	um 1750		1973/79. WG IV.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Schenk“	Winzerstraße 28 (!513.6501395551.1103475Lage51.11034722222213.650138888889)	NDL	vor 1875, 1877/78	August Große	1973/79. WG III.
„Pötzschk“	Winzerstraße 30 (!513.6492585551.1103475Lage51.11034722222213.649258333333)	NDL	um 1810		1973/79. WG III. [Heute abgebrochen.]
„Claus“	Winzerstraße 48 (!513.6427785551.1116675Lage51.11166666666713.642777777778)	NDL	1665, 1935		1973/79. WG III.	(c) Jbergner at de.wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
„Stephani“	Winzerstraße 80 (!513.6313195551.1125005Lage51.112513.631319444444)	NDL	um 1800		1973/79. WG IV.
Haus Richter	Winzerstraße 82 (!513.6308335551.1125695Lage51.11256944444413.630833333333)	NDL	1749, 2006/07		1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Haus Lotter	Winzerstraße 83 (!513.6302785551.1125005Lage51.112513.630277777778)	NDL	um 1580, um 1650, 1925/26		1973/79. WG IV.
„Clauß“	Winzerstraße 84 (!513.6301395551.1125925Lage51.11259166666713.630138888889)	NDL	um 1800, 2000er Jahre		1973/79. WG IV. [Heute kein Denkmal mehr.]
Klinik	Zinzendorfstraße 16 (!513.6838895551.1008335Lage51.10083333333313.683888888889)	RAD	1890/91	Otto March (Entwurf), Gebrüder Ziller (Baugewerke)	1979.	(c) Jbergner, CC BY-SA 3.0 de

Literatur

• Denkmal-Liste der Stadt Radebeul. In: Stadtordnung zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sauberkeit in der Stadt Radebeul. Überarbeitete Form, beschlossen am 1. Februar 1973. Anlage 2, S. 34–36.
• Liste der Denkmale der Kulturgeschichte in Radebeul. In: Kreisdenkmalliste. Beschluß des Rates des Kreises Dresden vom 20. 12. 1979. S. 4–7.
• Tabelle der Baudenkmale in Radebeul (Auszug). In: Lössnitz und Moritzburger Teichlandschaft. Werte unserer Heimat, Band 22, 1973, S. 210/211.

Einzelnachweise

1. ↑ Adresse fälschlich als Altfriedstein 9 abgedruckt, wurde erst später korrigiert.
2. ↑ Frank Andert (Red.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. Hrsg.: Stadtarchiv Radebeul. 2., leicht geänderte Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9, S. 202–203. 
3. ↑ ^{a b} Name nach Werte unserer Heimat
4. ↑ Adresse fälschlich als Hoflößnitzstraße 63 abgedruckt (Information der Radebeuler Denkmalpflege vom 5. Juli 2013).
5. ↑ Adressbuch Dresden mit Vororten, 1915, S. 452 (Leipziger Straße 15, Ortslisten-Nr. 64C).
6. ↑ Das laut Werte unserer Heimat auch „Reinhardtsberg“ benannte Anwesen wird in der Stadtordnung bzw. der Denkmalliste als „Meinhardtsberg“ geschrieben.

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