Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Deutschland

Diese Liste gibt einen Überblick über Gedenkstätten in Deutschland, die sich schwerpunktmäßig der Geschichte des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/1871 widmen.

Sie ist nach Bundesländern sortiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Gedenkkultur

Der Deutsch-Französische Krieg stellte für die Zeitgenossen ein prägendes Ereignis dar. Die Soldaten erlebten den Krieg als eine Auseinandersetzung zwischen Massenheeren, der hunderttausende Menschen zum Opfer fielen. Auf der deutschen Seite konstituierte sich dagegen erstmals ein Nationalstaat. Das Deutsche Kaiserreich als neues Machtzentrum veränderte die Kräfteverhältnisse auf dem Kontinent und beendete den bisherigen Partikularismus in Mitteleuropa. Aufgrund der persönlichen Erlebnisse und der großen politischen Veränderungen blieb der Krieg stark im Bewusstsein der Zeitgenossen verankert. Es entstanden zahlreiche Denkmäler und Gedenktafeln, die an die Gefallenen erinnern. Besonders in Deutschland wurden zahlreiche Straßen und Plätze nach Offizieren und Orten der Schlachten umbenannt. Die noch größere Dimension an Gewalt in den beiden Weltkriegen ließ die Erinnerung an den Krieg von 1870/1871 jedoch verblassen.[1] Große Sonderausstellungen zu dem Krieg zeigten das Musée de l’Armée in Paris (2017) und das Militärhistorische Museum (2020) in Dresden.[2]

An den Deutsch-Französischen Krieg und den Reichseinigungsprozess erinnern verschiedene Typen von Denkmalen. Nicht Teil dieser Liste sind die Kaiser-Wilhelm-Denkmale und die Bismarckdenkmale, die ebenfalls an deren Rolle im Deutsch-Französischen Krieg erinnern. In Deutschland wurden der Deutsch-Dänische Krieg 1864, der Deutsche Krieg und der Deutsch-Französische Krieg zusammen als Deutsche Einigungskriege verstanden. Eine Reihe von Denkmälern erinnern daher an mehrere dieser Kriege. In diese Liste werden auch solche Denkmale aufgenommen, die neben dem Deutsch-Französischen Krieg auch andere dieser Kriege nennen, nicht aber Denkmale, die Kriege allgemein zum Thema haben. Zu den Denkmalen gehören auch die Vielzahl von Friedenseichen und Friedenslinden, die 1870/71 gepflanzt wurden (wobei die Kaisereichen und Kaiserlinden gesonderten Listen vorbehalten sind).

Entwicklung

1871 bis 1880 fand die erste Welle der Errichtung von Denkmalen statt. Vorherrschende Motive waren die Reichssymbole des neu gegründeten Reiches (insbesondere Germania und Reichsadler), Allegorien des Kampfes (vor allem der stürmende Fahnenträger) und des Sieges. Vorherrschender Stil war der Klassizismus entsprechend wurden Obelisk und Cippus überwiegend genutzt. Die erste Denkmäler wurden von den Truppenteilen errichtet, die im Krieg beteiligt waren, die Masse entstand auf Initiative der lokalen Kriegervereine.

Ab 1880 setzte eine Phase der Nutzung germanisierender Motive und von Turmbauten ein. Die Türme wurden überwiegend von den neu entstandenen Verschönerungsvereinen geschaffen und dienten oft auch als Aussichtstürme. Ab dem Tod von Wilhelm I wurden 1888 eine Vielzahl von Reiterstandbildern des Kaisers geschaffen. Das wichtigste germanisierende Motiv war der Findling. Er setzte sich zunehmend gegen den Obelisken durch und war spätestens 1890 vorherrschend. Auch der Findling wurde typischerweise durch den Adler gekrönt. 1898 starb Bismarck und löste damit die Errichtung einer Vielzahl von Bismarck-Denkmalen aus. 1913 wurde anlässlich der Völkerschlacht bei Leipzig 1813 eine letzte Welle der Erbauung von Kriegerdenkmal im Kaiserreich ausgelöst. Auch hier war der Findling (nun überwiegend ohne Adler) die vorherrschende Form.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurden keine Denkmale für den Deutsch-Französischen Krieg mehr errichtet. Viele bestehende Denkmale waren im Krieg um ihre Bronzekomponenten beraubt, die eingeschmolzen wurden. Die bestehenden Denkmale wurden vielerorts um Tafeln oder Inschriften ergänzt, die auf die Weltkriegstoten hinwiesen. Verbreiteter war jedoch die Errichtung neuer Denkmäler für die Weltkriegstoten.[3]

Landesdenkmäler

In 15 deutschen Ländern (bzw. ehemaligen Ländern, die in Preußen aufgegangen waren) entstanden repräsentative Denkmale für den deutsch-französischen Krieg als sogenannte Landesdenkmale. Dies waren die Landesdenkmäler in

Bundesländer

Baden-Württemberg

  • Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Baden-Württemberg

Bayern

  • Kriegerdenkmal (Aschheim)
  • Kriegerdenkmal (Dietmannsried)
  • Kriegerdenkmal (Aying)
  • Kriegerdenkmal (Bad Brückenau)
  • Kriegerdenkmal (Haldenwang)
  • Kriegerdenkmal (Kempten-Heiligkreuz)
  • Kriegerdenkmal (Oy-Mittelberg)
  • Kriegerdenkmal (Unterhaching)
  • Kriegerdenkmal (Wiedergeltingen)
  • Kriegerdenkmal am Lyzeum
  • Kriegerdenkmal auf dem Kirchplatz (Ismaning)
  • Kriegerdenkmal Köpfleinsberg

Berlin

  • Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Berlin

Brandenburg

Bremen

  • Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in der Freien Hansestadt Bremen

Hamburg

  • Kriegerdenkmal 1870/71 (Hamburg-Rotherbaum)
  • Siegessäule (Altona)

Hessen

  • Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Deutschland (Mecklenburg-Vorpommern)
Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Deutschland (Mecklenburg-Vorpommern)
Siegessäule von Goldberg
Geographische Verteilung der erhaltenen Denkmäler in Mecklenburg-Vorpommern
BildOrtOrtsteilLageBeschreibung
Weitere BilderGoldbergGoldbergGoldberg, Lange Straße (gegenüber Post)
53° 35′ 11,2″ N, 12° 5′ 16,3″ O
Die Siegessäule von 1882 ist mit einer Viktoria nach Christian Daniel Rauch gekrönt. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz, siehe Liste der Baudenkmale in Goldberg.
Weitere BilderSchwerinSchwerinSiegessäule (Schwerin), Alten Garten
53° 37′ 32,3″ N, 11° 24′ 57,9″ O
Die Siegessäule von 1874 wurde nach Plänen von Hermann Willebrand erbat. Auf der Säule steht die allegorische Figur Megalopolis, die das Land Mecklenburg personifiziert.

Niedersachsen

Hannover

BildOrtOrtsteilLageBeschreibung
BW
HannoverHannoverObergeschoss der Turnhalle an der Maschstraße
52° 21′ 58,6″ N, 9° 44′ 35″ O
Die Gedenktafel für die gefallenen Mitglieder des Turn-Klubbs Hannover wurde am 18. Oktober 1871 eingeweiht
HannoverHannoverUlanen-Kaserne am Königsworther Platz
52° 22′ 42,6″ N, 9° 43′ 24,4″ O
Der silberne Tafelaufsatz mit den Namen der Gefallenen des Ulanen-Regimentes Nr. 13, ein Geschenk der Stadt Hannover, wurde dem Regiment am 19. Januar 1872 gestiftet. Kaserne im Zweiten Weltkrieg zerstört, Verbleib des Tafelaufsatzes unklar.
HannoverRicklingenRicklingen, DenkmalshainDas Kriegerdenkmal Ricklingen stand ursprünglich auf dem Schulhof und wurde 1952 in den Denkmalshain versetzt
(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
HannoverHannoverStadtteilfriedhof Fössefeld
52° 22′ 26,6″ N, 9° 41′ 46,7″ O
Das Denkmal für die in der Kriegsgefangenschaft gestorbenen Franzosen wurde nach 1871 auf dem damaligen Garnisonsfriedhof errichtet. Nicht verwechseln mit dem Denkmal von 1896 (siehe unten).
HannoverHannoverAnlage der damaligen Kriegsschule (heute Polizeipräsidium)
52° 22′ 1″ N, 9° 44′ 1,5″ O
Das Denkmal für die gefallenen ehemaligen Kriegsschüler wurde nach 1871 aufgestellt. Das Einweihungsdatum ist unbekannt. Besteht nicht mehr.
HannoverHannoverAnderten, St. Martin-Kirche
52° 21′ 40,1″ N, 9° 51′ 18,5″ O
Auf der außen am Chor angebrachten Tafel sind die Kriegsteilnehmer genannt
HannoverHannoverWelfenplatz
52° 23′ 8″ N, 9° 44′ 34,9″ O
Das Denkmal für die Gefallenen des Feldartillerie-Regiment „von Scharnhorst“ (1. Hannoversches) Nr. 10 wurde am 8. Juli 1872 auf dem Schießplatz des Regimentes auf der Mecklenheide eingeweiht und am 16. August 1885 auf den Welfenplatz versetzt. Es steht unter Denkmalschutz
HannoverHannoverGarnisonkirche am Goetheplatz
52° 22′ 20,4″ N, 9° 43′ 25,8″ O
Die Gedenktafel in der Schloss- und Garnisonskirche wurde im Spätsommer 1874 eingeweiht. Spätestens mit dem Abriss der Kirche ging auch die Tafel verloren.
HannoverHannoverMarktkirche
52° 22′ 18″ N, 9° 44′ 6″ O
Die Gedenktafel in der Kirche wurde nach 1874 eingeweiht. Sie besteht nicht mehr
HannoverHannoverKreuzkirche
52° 22′ 24″ N, 9° 43′ 58″ O
Die Gedenktafel in der Kirche wurde nach 1874 eingeweiht. Sie besteht nicht mehr
HannoverHannoverAegidienkirche
52° 22′ 10″ N, 9° 44′ 21″ O
Die Gedenktafel in der Kirche wurde nach 1874 eingeweiht. Sie besteht nicht mehr
HannoverHannoverJohanniskircheDie Gedenktafel in der Kirche wurde nach 1874 eingeweiht. Sie besteht nicht mehr

Weitere Bilder
HannoverBadenstedtBadenstedter Straße/Plantagenstraße
52° 21′ 18,7″ N, 9° 40′ 11,6″ O
Das Denkmal für die Gefallenen der Gemeinde Badenstedt wurde nach 1879 eingeweiht. Daneben steht die Friedenseiche. Das Denkmal steht unter Denkmalschutz
HannoverHannoverKasernengelände im Zooviertel
52° 22′ 31,1″ N, 9° 45′ 51,4″ O
Die Gedenktafel für die Gefallenen des 2. Bataillons des Füsilier-Regiment „General-Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen“ (Hannoversches) Nr. 73 wurde am 14. August 1880 eingeweiht. Die Kaserne besteht nicht mehr, Verbleib der Tafel unbekannt

Weitere Bilder
HannoverHannoverAm neuen Haus (heute: Neues Haus (Platz))
52° 22′ 39″ N, 9° 45′ 11,4″ O
Das Provinzialkriegerdenkmal wurde am 10. Mai 1884 eingeweiht und zu Beginn der 1950er Jahre abgerissen
BW
HannoverHannoverLichthof des Hauptgebäudes?
52° 21′ 11,5″ N, 9° 43′ 27,9″ O
Die Gedenktafel für die gefallenen Studenten der Technischen Hochschule (heute: Leibniz-Uni) wurde 1884 eingeweiht
HannoverHannoverunbekanntDie Gedenktafel der Kameradschaft ehemaliger Artilleristen Hannover wurde am 19. August 1884 eingeweiht
(c) Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de

Weitere Bilder
HannoverHannoverStadtteilfriedhof Fössefeld
52° 22′ 26,4″ N, 9° 41′ 47,3″ O
Das Denkmal der Kriegervereine des Bezirks Hannover-Linden wurde am 10. Mai 1896 eingeweiht.
HannoverHannoverGarnisonkirche am Goetheplatz
52° 22′ 20,4″ N, 9° 43′ 25,8″ O
Die vier Glocken der Garnisonkirche am Goetheplatz waren aus dem Metall französischer Kanonen gegossen, die im Deutsch-Französischen Krieg erbeutet wurden. Verbleib der Glocken unbekannt.
HannoverBemerodeunbekanntDas Denkmal der Gemeinde Bemerode wurde 1912 eingeweiht

[5]

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

  • Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges im Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

  • Kriegerdenkmal Althaldensleben (Deutsch-Französischer Krieg)
  • Kriegerdenkmal Barnstädt
  • Kriegerdenkmal Eisdorf
  • Kriegerdenkmal Freyburg (Unstrut)
  • Kriegerdenkmal Hohendodeleben (1871)
  • Kriegerdenkmal Hötensleben
  • Kriegerdenkmal Kleinheringen
  • Kriegerdenkmal Kleinkorbetha
  • Kriegerdenkmal Kleinwangen
  • Kriegerdenkmal Großwangen
  • Kriegerdenkmal Kleineichstädt
  • Kriegerdenkmal Mannhausen
  • Kriegerdenkmal Mücheln (Deutsch-Französischer Krieg)
  • Kriegerdenkmal Naumburg
  • Kriegerdenkmal Obhausen
  • Kriegerdenkmal Trotha (Halle)
  • Kriegerdenkmal Leißling
  • Kriegerdenkmal Loburg
  • Kriegerdenkmal (Magdeburg)
  • Kriegerdenkmal Ottersleben
  • Kriegerdenkmal Pödelist
  • Quedlinburger Siegesdenkmal
  • Kriegerdenkmal Roda
  • Kriegerdenkmal Stößen (Deutsch-Französischer Krieg)
  • Kriegerdenkmal Tultewitz (Deutsch-Französischer Krieg)
  • Kriegerdenkmal Wahrenberg
  • Kriegerdenkmal Zeuchfeld

Thüringen

  • Liste der Denkmäler des Deutsch-Französischen Krieges in Thüringen

Literatur

  • Hans-Jörg Jährig:Die Kriegerdenkmäler 1870/71 in Südhessen: Stumme Zeugen des Einsatzes der Großherzoglich Hessischen (25.) Division im Krieg gegen Frankreich 1870/71, 2013, ISBN 978-3-8428-9469-3, Teildigitalisat.
  • Meinhold Lurz: Kriegerdenkmäler in Deutschland: Einigungskriege; Band 2 von Kriegerdenkmäler in Deutschland, 1985, ISBN 3-88326-151-3
  • Andreas Metzing: Kriegsgedenken in Frankreich (1871–1914): Studien zur kollektiven Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, Diss., 1995, Digitalisat.

Weblinks

Commons: Franco-Prussian War memorials in Germany – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jan Ganschow / Olaf Haselhorst / Maik Ohnezeit: Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Vorgeschichte, Verlauf, Folgen. Ares, Graz 2009, S. 11–16, hier S. 11.
  2. Bernhard Schulz: Die Geburt der deutschen Nation. Dresden erinnert an den deutsch-französischen Krieg 1870/1871, in: Der Tagesspiegel, 3. August 2020
  3. Lurz: Kriegerdenkmäler in Deutschland, S. 177 ff.
  4. Martin Bach: Studien zur Geschichte des deutschen Kriegerdenkmals in Westfalen und Lippe, 1985, ISBN 3-8204-5603-1, S. 183.
  5. Gerhard Schneider: "... nicht umsonst gefallen"? Kriegerdenkmäler und Kriegstotenkult in Hannover; Sonderdruck Hannoversche Geschichtsblätter, 1991, ISSN 0342-1104, S. 328.

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Physische Positionskarte von Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Siegessäule mit bekrönender Figur „Megalopolis“, Kriegerdenkmal 1864, 1866, 1870/71 des Landes Mecklenburg-Schwerin, Einweihung 1874 durch Hermann Willebrand (Architekt der Säule) und Gustav Willgohs (Figur)
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Denkmal in Goldberg, Landkreis Parchim, Mecklenburg-Vorpommern
Kriegerdenkmal (Siegessäule) 1870/71: „Den im Feldzuge gegen Frankreich gebliebenen Kriegern aus dem Amtsgerichtsbezirk Goldberg 1870-71“. Namentlich genannt sind 16 Kriegstote: 6 „vor dem Feinde geblieben“, 2 „ihren Wunden erlegen“ und 8 „durch Krankheit dahingerafft“. Geweiht am 10. Mai 1882 mit Viktoria nach der sogenannten 2. Charlottenburger Viktoria von Christian Daniel Rauch. Die letzte originale Viktoria in Mecklenburg.

Widmungsinschrift auf der Vorderseite:
„Den /
im Feldzuge gegen Frankreich /
gebliebenen Kriegern /
aus dem Amtsgerichtsbezirke /
Goldberg /
1870-71“.
War memorial, Hanover, Hanover, Germany-LCCN2002713735.jpg
Title from the Detroit Publishing Co., catalogue J-foreign section. Detroit, Mich. : Detroit Photographic Company, 1905.; Forms part of: Views of Germany in the Photochrom print collection.; Print no. "6017".
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Gedenktafel 1870-1871 am Chor der St. Martin Kirche Anderten
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Hannoer Stadtfriedhof Fössefeld 2013
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Hannover Badenstedt, Denkmal an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871, Inschrift: "Zur Erinnerung an die Friedensfeier im Jahre 1871 und dem Andenken der an dem Feldzug 1870 und 1871 betheiligten Kriegern Badenstedts aus Dankbarkeit gewidmet von Gemeinde Mitgliedern."
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Kriegsdenkmal Welfenplatz