Liste der Baudenkmäler in Vohburg an der Donau

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Vohburg an der Donau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Vohburg, Erneuerter Burgturm und Friedhof

Ensembles

Ensemble Burghof Vohburg an der Donau

Das Ensemble umfasst in seinem Umgriff die stadtbildprägende, zum Teil noch aus dem 13. Jahrhundert stammende Ruine der Vohburg auf dem erhöht gelegenen Burgberg mit der barocken Pfarrkirche St. Petrus und dem 1721 errichteten Pflegerschloss.

Burg Vohburg, Bergfried

Erstmals namentlich erwähnt wurde die Vohburg um 895 als befestigte Hofanlage und Herrschaftsmittelpunkt des Adeligen Pernardus de Vohaburch. Seit dem 10. Jahrhundert zum Amtsgut des bayerischen Pfalzgrafen gehörig, ging die Vohburg als Erbe der Rapotonen 1099 an die Diepoldinger, Markgrafen von Cham und Nabburg, über. Ihre wittelsbachischen Erben erweiterten die Burganlage und Herzog Ludwig der Strenge ließ sie 1255 nachweislich als Verwaltungszentrale seines gesamten Hoheitsgebiets ausbauen.

Mit der zweiten Zerstörung der Burg und dem Verlust der Mittelpunktfunktion samt Zollstätte im Jahr 1316 im Bruderzwist setzte der Niedergang der Vohburg ein, die aber 1431–35 noch einmal als Residenz für Herzog Albrecht III. und Agnes Bernauer diente. Im Dreißigjährigen Krieg wurde 1641 die Burganlage durch die Schweden endgültig zerstört.

Architektonische Dominanten sind die im Kern aus dem 13. Jahrhundert stammende, circa 470 m lange und unregelmäßig dem Geländeverlauf folgende Ringmauer mit nördlichem Torbau, die auch die Ensemblegrenze bildet, weiters die im Burghof errichtete barocke Pfarrkirche St. Petrus mit schlankem Westturm und Zwiebelhaube, deren heutiges Erscheinungsbild auf die Jahre 1820/23 zurückgeht, sowie das 1721 erbaute, zweigeschossige Pflegerschloss mit Mansardwalmdach und der mächtige, 1959 nach historischem Vorbild rekonstruierte Bergfried.

Aktennummer: E-1-86-158-1

Ensemble Donautorgasse

Zweigeschossige Gebäude des 15. bis 20. Jahrhunderts. Aktennummer: E-1-86-158-2

Ensemble Ulrich-Steinberger-Platz

Michael Wening: Vohburg um 1700

Das Ensemble umfasst den Ulrich-Steinberger-Platz mit seiner umgebenden Bebauung sowie die Häuser der Donaustraße, die den westlichen Platzabschluss bilden. Das weitagehend bewahrte Platzbild entstammt im Wesentlichen dem 18. und 19. Jahrhundert auf der Grundlage mittelalterlicher Grundrissstrukturen, gesteigert durch die fernwirksame Burgruine mit der barocken Pfarrkirche St. Petrus. Der Ulrich-Steinberger-Platz bildet den zentralen Ort der Stadt. Vohburg liegt auf einer Halbinsel, die in einem isolierten Berg mit verhältnismäßig ausgedehntem Plateau gipfelt, zwischen kleiner Donau im Süden und Donau im Norden.

Erstmals erwähnt wird Vohburg um 895 als „größere befestigte Hofanlage“, vor der sich bald eine Siedlung entwickelte. Seit dem 9. Jahrhundert gewannen die Burganlage und das Dorf als Pfarrsitz zunehmend an Bedeutung. Die Herren auf der Vohburg stammten aus den Geschlechtern der Staufer, Diepoldinger und Wittelsbacher. Der Donauübergang, mit der von Ingolstadt über Großmehring nach Kelheim und Regensburg führenden Straße, förderte die Niederlassung von Handel-, Gewerbe- und Herbergsbetrieben. Als Stadtgründer wird einer der bayerischen Herzöge aus der Zeit von 1204 bis 1310 angenommen. Der Verlust des Stadtrechts schon nach kurzer Zeit wird mit der zweiten Zerstörung der Burg (erstmals 1105 durch Kaiser Heinrich IV.) und der Schleifung der Stadtbefestigung durch König Ludwig den Bayern 1316 in Zusammenhang gebracht. Seit Anfang des 15. Jahrhunderts hatte Vohburg durch den Wiederaufbau der Burg und der Stadtmauer wieder das Erscheinungsbild einer Stadt. Mit der endgültigen Zerstörung der Burg 1641 durch die Schweden im Dreißigjährigen Krieg verlor Vohburg an Bedeutung. 1952 wurde die Marktgemeinde wieder zur Stadt erhoben.

Der mittelalterliche Platzgrundriss ist ein unregelmäßiges Dreieck, über das auch die Donaustraße, die Handelsroute von Ingolstadt nach Regensburg, verläuft. Die Bebauung, die den Platz architektonisch rahmt, stammt vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die unterschiedlichen Gebäudebreiten, Stockwerks- und Giebelhöhen der zum Teil traufständigen und zum Teil giebelständigen Häuser vermitteln den Eindruck von Vielfalt. Verstärkt wird dies durch die unregelmäßigen Platzanlage, die eine staffelartige Versetzung der Häuser zur Folge hat. Insgesamt zeigen die Gebäude architektonische Proportionen einer bürgerlichen Kleinstadt. Architektonische Dominanten sind die nördlich am Platz freistehende ehemalige Pfarrkirche St. Andreas mit ihrem mit einem Spitzhelm bekrönten Turm, jetzt Rathaus, sowie die barocke 1726–28 errichtete katholische Filialkirche St. Antonius, die aus der westlichen Platzwand halbrund hervortritt. Auf dem Platz befinden sich ferner die Mariensäule und ein Kriegerdenkmal.

Aktennummer: E-1-86-158-3

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Vohburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Agnes-Bernauer-Straße 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Kastengesims und expressionistischen Gliederungselementen, um 1925/28D-1-86-158-2Villa
Alte Landgerichtsstraße 2
(Standort)
KragsteinMännerbüste, in Hauswand eingelassen, spätgotisch, um 1500D-1-86-158-3Kragstein
Alte Landgerichtsstraße 11 a
(Standort)
Ehemaliger StadelErdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor und abgerundeten Ecken, Ende 18. JahrhundertD-1-86-158-4Ehemaliger Stadel
Alte Landgerichtsstraße 14; Reinschmiedstraße 12; Reinschmiedstraße 10
(Standort)
Rest der profanierten Heilig-Geist-Spitalkirche, jetzt WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und giebelseitigem ehemaligem Chorpolygon, im Kern 15./16. Jahrhundert, um 1912 zu Wohnhaus umgebaut; nach Westen Rest der ehemaligen Kloster- oder Stadtmauer, Bruchsteinmauerwerk, wohl 15./16. JahrhundertD-1-86-158-5Rest der profanierten Heilig-Geist-Spitalkirche, jetzt Wohnhaus
Am Burggraben 4; Nähe Burghof
(Standort)
BergfriedKalkbruchstein, 1959 nach altem Vorbild erneuertD-1-86-158-12Bergfried
Auertorstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Stadttor, sogenanntes Auer TorDreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und Kielbogendurchfahrt, 15./16. JahrhundertD-1-86-158-6Ehemaliges Stadttor, sogenanntes Auer Tor
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Austraße 1
(Standort)
Grabstein des Abtes Heinrich der Mynhauser (1338–1402)In die Scheunenwand eingemauertD-1-86-158-76Grabstein des Abtes Heinrich der Mynhauser (1338–1402)
Burghof
(Standort)
WegkapelleHalbrund geschlossener Massivbau mit Satteldach und Giebelkreuz, bezeichnet „1882“; mit AusstattungD-1-86-158-9Wegkapelle
Burghof 1
(Standort)
BurgtorZweigeschossiger, giebelständiger und teils verputzter Massivbau mit Satteldach und spitzbogiger Durchfahrt, innenseitig mit Vorbau, 13. Jahrhundert, Vorbau 15. Jahrhundert, 1891 Dachumbau nach Brand; in Durchfahrt zwei Wappensteine, bezeichnet „1477“ und „1482“D-1-86-158-13Burgtor
Burghof 4
(Standort)
Ehemaliges Pflegschloss, später KrankenhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung, barock, 1721, 1786 vergrößert, Krankenhausumbau bezeichnet „1886“

Hausfigur der Maria Immaculata an der Ostseite, barock

D-1-86-158-15Ehemaliges Pflegschloss, später Krankenhaus
Burghof 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. PetrusVerputzte Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor und schlankem Westturm mit Zwiebelhaube, Langhaus und Chor flachgedeckt über Hohlkehle, 1697/98, Umgestaltung und erweiterter Neubau des Chores 1820/23, Turmunterbau 1427, Turmobergeschosse und Haube 1717; mit AusstattungD-1-86-158-7Katholische Pfarrkirche St. Petrus
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Burghof 6
(Standort)
Ehemalige Seelenkapelle, jetzt KriegergedächtniskapelleVerputzter Massivbau mit Walmdach, Innenraum flachgedeckt, frühes 18. Jahrhundert, Umgestaltung zu Kriegergedächtniskapelle 1929; mit AusstattungD-1-86-158-8Ehemalige Seelenkapelle, jetzt Kriegergedächtniskapelle
Burghof 8
(Standort)
Ehemaliges LeichenhausErdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Vorhalle, Ende 19. JahrhundertD-1-86-158-10Ehemaliges Leichenhaus
Burghof 8
(Standort)
BurgmauerFast vollständig erhalten, Kalkbruchsteinmauerwerk, im Kern 13. JahrhundertD-1-86-158-11Burgmauer
Donaustraße 3
(Standort)
Ehemaliges Stadttor, sogenanntes Kleines DonautorDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, Fialengiebeln und Durchfahrt, außenseitig mit polygonalen

Eckerkern, 1471

D-1-86-158-18Ehemaliges Stadttor, sogenanntes Kleines Donautor
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Donaustraße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, bezeichnet „1868“, modern ausgebautD-1-86-158-20Wohn- und Geschäftshaus
Donaustraße 7
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau mit Flacherker und Aufzugsöffnungen, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-86-158-21Gasthaus
Donaustraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus in EcklageZweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung, Anfang 19. Jahrhundert; Hausfigur, hölzerne Nischenfigur der heiligen Anna Selbdritt, barockD-1-86-158-22Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage
Donaustraße 9
(Standort)
GasthofZweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau mit geknickter Fassade, Putzgliederung und Durchfahrt, um 1800D-1-86-158-23Gasthof
Donaustraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Schweifgiebel, Ende 18. JahrhundertD-1-86-158-24Wohn- und Geschäftshaus
Donaustraße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und Zwerchgiebel, im Kern um Mitte 19. JahrhundertD-1-86-158-25Wohn- und Geschäftshaus
Donaustraße 12
(Standort)
BrauereigasthofZweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit geschnitzter Haustür, bezeichnet „1854“D-1-86-158-26BW
Donaustraße 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Schweifgiebel und südlichem Anbau mit Walmdach und Erker und Putzgliederung, um 1900D-1-86-158-28Wohn- und Geschäftshaus
Donaustraße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit lisenengegliedertem Schweifgiebel, Eckerker und Zwerchhaus, um 1900D-1-86-158-29Wohn- und Geschäftshaus
Donaustraße 31
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Treppengiebeln, polygonalem Eckerkerturm mit Zwiebelhaube und nachgotischem

Giebeldekor, zweite Hälfte 16. Jahrhundert

D-1-86-158-30BW
Donaustraße 33
(Standort)
Ehemaliger GasthofZweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit westlichem Schweifgiebel, Giebelaufsätzen und Putzgliederung, erste Hälfte 18. Jahrhundert

Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert

Stadel, erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert

Hofmauer, verputzt, wohl 18./19. Jahrhundert

D-1-86-158-31Ehemaliger Gasthof
Donautorgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Stadttor, sogenanntes DonautorZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit stadtseitig gestäbtem Steilgiebel und spitzbogiger Durchfahrt, 1471; barock erhöhtD-1-86-158-32Ehemaliges Stadttor, sogenanntes Donautor
Fischergasse 1
(Standort)
Hausfigur des hl. Johann Nepomukgeschnitzte Nischenfigur, Mitte 18. Jh.D-1-86-158-34BW
Hohenstaufenstraße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung, nach 1900D-1-86-158-35Wohnhaus
Lederergasse 3
(Standort)
HaustürMit Oberlicht, bezeichnet „1836“; nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiertD-1-86-158-36BW
Lederergasse 6
(Standort)
HaustürAufgedoppelt mit Oberlicht, 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiertD-1-86-158-37BW
Pfarrhofstraße 1
(Standort)
Ehemalige ApothekeZweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit reicher Putzgliederung und Fassadenmalereien, um 1770/90, Fassadenmalerei um 1900D-1-86-158-38Ehemalige Apotheke
Pfarrhofstraße 5, 11
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und giebelseitigem Bodenerker, im Kern bezeichnet „1470“ (spätgotische Inschrifttafel)

Nebengebäude, erdgeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, Bauinschrift bezeichnet „1816“, zwei Wappentafeln bezeichnet „1493“ und „1587“

Ehemaliger Pfarrstadel, traufseitiger Massivbau mit Steilsatteldach und südlichem gestäbtem Giebel, wohl 1587

Hofmauer, verputzt, östlich mit Kielbogenpforte, 15./16. Jahrhundert

D-1-86-158-39Katholisches Pfarrhaus
Ulrich-Steinberger-Platz
(Standort)
MariensäuleVergoldete Gusseisenplastik auf hoher Kalksteinsäule mit schmiedeeiserner Einfriedung, 19. JahrhundertD-1-86-158-44Mariensäule
Ulrich-Steinberger-Platz 4
(Standort)
Wohnhaus,Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, wohl Anfang 19. JahrhundertD-1-86-158-46BW
Ulrich-Steinberger-Platz 5
(Standort)
Ehemalige Klosterkirche, jetzt katholische Filialkirche St. AntoniusWestlich halbrund hervortretende Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Langhaus und Chor mit Stichkappengewölben, barock, 1726–28, 1837 profaniert, 1880 verändert und neu geweiht, 1947 nach Kriegsbeschädigung instand gesetzt; mit AusstattungD-1-86-158-47Ehemalige Klosterkirche, jetzt katholische Filialkirche St. Antonius
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Ulrich-Steinberger-Platz 6
(Standort)
Ehemalige MädchenschuleZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit nordseitigem Schweifgiebel, 1880D-1-86-158-48BW
Ulrich-Steinberger-Platz 8
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit spitzbogigen Aufzugsöffnungen, im Kern spätgotischD-1-86-158-50BW
Ulrich-Steinberger-Platz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus in EcklageZweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, Ende 18. JahrhundertD-1-86-158-52BW
Ulrich-Steinberger-Platz 12
(Standort)
Ehemalige katholische Pfarrkirche St. Andreas, jetzt RathausVerputzter, jetzt zweigeschossiger Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss mit Strebepfeilern und seitlichem Turm mit Spitzhelm, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1880 Profanierung, 1947 Instandsetzung nach Kriegsbeschädigung, 1954/55 Umbau zu RathausD-1-86-158-53Ehemalige katholische Pfarrkirche St. Andreas, jetzt Rathaus
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Wirtsfeld, an der Straße nach Wöhr
(Standort)
WegkapelleHalbrund geschlossener Massivbau mit Satteldach und Fassadenturm mit Spitzhelm, bezeichnet „1878“; mit AusstattungD-1-86-158-55BW

Auhöfe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auhöfe 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. PeterVerputzter Saalbau mit Satteldach, kleiner halbrunder Apsis und polygonalem Dachreiter mit kleinem Spitzhelm, Innenraum mit flacher Holzdecke und hölzerner Westempore, Apsis frühes 13. Jahrhundert, Langhaus 1683; mit AusstattungD-1-86-158-56BW

Dünzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 1
(Standort)
WappentafelMarmor, bez. 1721D-1-86-158-59BW
Bergstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt LeichenhausEin- bis zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. JahrhundertD-1-86-158-60BW
Bergstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausVerputzte Saalkirche mit Steilsatteldach, kleinem giebelseitigem Vorbau und Chorturm mit Treppengiebel, flachgedecktes Langhaus und Chor mit Kreuzrippengewölbe, im Kern spätgotisch, 12./13. Jahrhundert, barock verändert; mit Ausstattung;

Teile der Friedhofsbefestigung, verputzt, mit gestuften Strebepfeilern, erste Hälfte 16. Jahrhundert;

Torhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert

D-1-86-158-57Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Hartacker

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellenplatz
(Standort)
OrtskapelleKleiner, halbrund geschlossener Satteldachbau mit Eingangsturm mit Spitzhelm, Innenraum flachgedeckt, neugotisch, 1910; mit AusstattungD-1-86-158-62BW
Neumühlstraße 30
(Standort)
MühlengebäudeZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Wandfresken auf der Traufseite und Eckrustika, 1956 wohl über altem Kern erneuertD-1-86-158-63BW
Waldstraße 24
(Standort)
MühlengebäudeZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, wohl erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-86-158-64BW

Irsching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfarrgasse 16
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. OttiliaVerputzter Walmdachbau mit ehemaligem Chorturm mit Zwiebelhaube, nördlich modern erweitert, Altbau flachgedeckt mit Hohlkehle, ehemaligem Chor mit Kreuzgewölbe, im Kern spätgotisch. Das Langhausdeckenfresko: Geburt Christi ist signiert von dem Kunstmaler Josef Wittmann und datiert mit 1938 und wurde wohl zwischenzeitlich teilweise erneuert. Erweiterung und Dacherneuerung von Friedrich Haindl, 1972/73; mit AusstattungD-1-86-158-65BW
Pfarrgasse 16
(Standort)
Ehemalige Seelenkapelle, jetzt LeichenhausErdgeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Steilsatteldach und kielbogigem Eingang, wohl um 1500D-1-86-158-66BW

Knodorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofmarkstraße 16
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Unbefleckte EmpfängnisKleine Saalkirche mit Satteldach, dreiseitigem Chorschluss, und Giebelturm mit Zeltdach, Innenraum flachgedeckt mit hölzerner Empore, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-158-67BW
Hofmarkstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Schloss der HofmarkZweigeschossiger, verputzter Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-86-158-68BW

Menning

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Galgenberg, am Pleilinger Weg
(Standort)
KapelleVerputzter Satteldachbau mit Vorhalle, dreiseitigem Chorschluss und Dachreiter, bezeichnet „1950“, innen Gedächtnistafel bezeichnet „1820“; mit AusstattungD-1-86-158-72Kapelle
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Kirchstraße 4
(Standort)
PfarrhausMit Steilsatteldach und Eckerker, wohl Ende 17. Jahrhundert;

Südmauer des Pfarrhofs, 18./19. Jahrhundert

D-1-86-158-71BW
Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinChorturmkirche, Turm mit Treppengiebel, flachgedecktes Langhaus mit westlicher Holzempore und Chor mit Kreuzgratgewölbe, im Kern 13./14. Jahrhundert, 1706 barockisiert, 1888/89 und 1928 nach Westen verlängert; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer an der Nord- und Ostseite, verputzt, wohl 18. Jahrhundert

D-1-86-158-69Katholische Pfarrkirche St. Martin

Oberhartheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreisstraße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä HimmelfahrtSaalkirche mit asymmetrischem Satteldach, dreiseitigem Chorschluss und seitlichem Turm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit nördlichem Seitenschiff und eingezogener Chor mit Stichkappentonne, im Kern spätgotisch, 1421, um 1700 Ausbau des Langhauses und Anbau des nördlichen Seitenschiffs; mit AusstattungD-1-86-158-73Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt

Rockolding

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinVerputzter Satteldachbau mit Chorturm mit Spitzhelm und westlichem Vorbau, flachgedecktes Langhaus mit Hohlkehle und eingezogener Chor mit Tonnengewölbe, im Kern romanisch, wohl 1615 aufgestockt, 1734 erweitert; mit AusstattungD-1-86-158-74Katholische Filialkirche St. Martin
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Unterhartheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Pförringer Straße
(Standort)
KapelleVerputzter Satteldachbau mit halbrundem Schluss, Chornische gewölbt, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-86-158-75BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vohburg
Burghof 3
()
AltersheimMit Mansard-Walmdach, erbaut 1721, 1786 vergrößert; auf der Ostseite barocke Hausfigur (Maria Immaculata)
Vohburg
Fischergasse 1
(Standort)
HausfigurHeiliger Johannes Nepomuk, Mitte 18. JahrhundertBW
Vohburg
Reinschmiedstraße 1
(Standort)
Ehemalige KinderbewahranstaltErbaut 1881 von Ulrich SteinbergerBW
Dünzing
Bergstraße 8
(Standort)
Wappentafel am HausBezeichnet „1721“BW
Dünzing
Dorfstraße 21
(Standort)
Ehemaliger ZehentstadelVerputzter Massivbau mit Flachsatteldach und Kalkplattendeckung, innen bezeichnet „1713“D-1-86-158-61BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Jolanda Drexler-Herold, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Pfaffenhofen a. d. Ilm (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.19). Karl M. Lipp Verlag, München 1992, ISBN 3-87490-570-5, S. 308–349.

Weblinks

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Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung, Anfang 19. Jahrhundert; Hausfigur, hölzerne Nischenfigur der heiligen Anna Selbdritt, barock
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Vohburg

Burghof 8

Burgmauer - ab 13. Jahrhundert - Ostansicht mit Blick auf Burgtor
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Vohburg

Pfarrhofstraße 1

Ehemalige Apotheke - um 1770 1790
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Bistro Pension Vis-a-vis, Ansicht aus nordöstlicher Richtung, Donaustraße 7, 85088 Vohburg an der Donau
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Wappen der Gemeinde Vohburg. In Silber ein steigender roter Fuchs.
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Vohburg

Alte Landgerichtsstraße 2

Kragstein - Männerbüste
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Vohburg

Nähe Burghof

Wegkapelle 1882
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Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit lisenengegliedertem Schweifgiebel, Eckerker und Zwerchhaus, um 1900.
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
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Burg Vohburg (Oberbayern). Blick vom Pflegschloss zum rekonstruierten "Bergfried".
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
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Geschenkhaus Rampl, Ansicht aus nordwestlicher Richtung, Donaustraße 6, 85088 Vohburg an der Donau
SeligerBauerKapelle Vohburg ehemGalgenberg.JPG
Zur Ehren des Seligen Bauern auf dem Galgenberg bei Menning (Vohburg), Landkreis Pfaffenhofen, Oberbayern errichtete Kapelle
Katholisches Pfarrhaus in Vohburg von 1470.jpg
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Katholisches Pfarrhaus in Vohburg von 1470
Vohburg - ehemaliger Stadel - Ende 18. Jahrhundert.jpg
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Vohburg

Alte Landgerichtsstraße 11a

ehemaliger Stadel
Vohburg, Erneuerter Burgturm und Friedhof.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Donaustraße 24, Vohburg.jpg
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Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Schweifgiebel und südlichem Anbau mit Walmdach und Erker und Putzgliederung, um 1900.
Vohburg, Blick auf Mariensäule und Rathaus.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Vohburg - ehemaliges Stadttor - sogenanntes Auertor - Westansicht 01.jpg
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Vohburg - Auertorstraße 1

Auertor - ehemaliges Stadttor

Im Hintergrund: Bergfried
Vohburg - Grabstein des Abtes Heinrich der Mynhauser (1338–1402).jpg
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Vohburg

Austraße 1

Grabstein des Abtes Heinrich der Mynhauser (1338–1402)
Rockolding St. Martin 054.jpg
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Katholische Filialkirche St. Martin in Rockolding (Vohburg an der Donau) im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm (Oberbayern/Bayern)
Vohburg - ehemalige Seelenkapelle, jetzt Kriegergedächtniskapelle - frühes 18. Jahrhundert.jpg
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Vohburg

Burghof 6

ehemalige Seelenkapelle, jetzt Kriegergedächtniskapelle - frühes 18. Jahrhundert
85088 Vohburg, Donaustraße 11, O.jpg
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Kawasaki Center/ Pizza 4 You, Ansicht aus östlicher Richtung, Donaustraße 11, 85088 Vohburg an der Donau
Vohburg - Villa - um 1925 - 1928.jpg
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Vohburg

Agnes-Bernauer-Straße 4

Villa
D-PAF-Vohburg4.JPG
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Die Filialkirche St. Nikolaus im Vohburger Ortsteil Dünzing.
Vohburg, Kath. Filialkirche St.Antonius.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Vohburg - ehemaliges Pflegschloss, später Krankenhaus - 1721 - Ostansicht.jpg
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Vohburg

Burghof 4

ehemaliges Pflegschloss, später Krankenhaus - ab 1721 - Ostansicht
Donaustraße 10, Vohburg.jpg
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Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Schweifgiebel, Ende 18. Jahrhundert.
Vohburg, südliches Stadttor.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Die katholische Kirche Sankt Martin in Menning.jpg
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Die katholische Kirche Sankt Martin in Menning
Vohburg Do Michael Wening um1700.jpg
Vohburg an der Donau: Kupferstich von Michael Wening um 1700
Vohburg, Donautor und Gelände davor.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Vohburg, Burgtor.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Hohenstaufenstraße 4, Vohburg.jpg
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Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung, nach 1900.
Vohburg, Kath. Pfarrkirche St.Petrus.jpg
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Vohburg an der Donau ist eine Gemeinde im Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm.
Donaustraße 33, Vohburg 01.jpg
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Zweigeschossiger, traufseitiger Steilsatteldachbau mit westlichem Schweifgiebel, Giebelaufsätzen und Putzgliederung, erste Hälfte 18. Jahrhundert.
Vohburg - Bergfried.jpg
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Vohburg

Am Burggraben 4

Bergfried
Vohburg - ehemaliges Leichenhaus - Ende 19. Jahrhundert.jpg
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Vohburg

Burghof 8

ehemaliges Leichenhaus - Ende 19. Jahrhundert