Liste der Baudenkmäler in Vilshofen an der Donau

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Vilshofen an der Donau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Der Stadtturm von Vilshofen
Die Abtei Schweiklberg aus der Luft
Teil des Ensembles Pleinting

Ensembles

Ensemble Altstadt Vilshofen

Das Ensemble schließt die Stadtanlage des 13. Jahrhunderts, die beiden Vorstädte im Osten und Westen (Vilsvorstadt, Obere Vorstadt) und die Kleinhausbebauung an der Südseite der Altstadt, hinter der „Burg“ und am linken Vilsufer, ein.

Die älteste Siedlung befand sich auf dem rechten Ufer der Vils, unmittelbar vor der Einmündung dieses Flusses in die Donau, in der heutigen Vilsvorstadt. Die Grundrisse der fünf alten Vilshöfe, die in karolingischer Zeit zum Besitz des Klosters Mondsee gehörten und gegen 1100 an das Hochstift Passau gelangten, waren bis in die jüngste Zeit im Grundriss dieser Vorstadt zu erkennen. Die Lehensträger des Hochstifts Passau in Vilshofen, die Grafen von Ortenburg, gründeten 1206 auf dem linken Vilsufer, im Dreieck der Vilsmündung mit der Donau und der Siedlung der fünf Höfe gegenüberliegend, eine städtische Siedlung.

Die Anlage hat etwa rechteckige Form und ist primär auf das rechte Donauufer ausgerichtet; die südöstliche Schmalseite bezieht sich auf das linke Vilsufer. Der Binnenraum der Siedlung ist durch vier parallel zur Donau verlaufende Straßenzüge erschlossen, dabei liegen die südlichen jeweils etwas höher als die nördlichen. Die Donaulände, ehemals das Ufer unmittelbar begleitend, war eine Schiffer- und Fischergasse. Durch die Auflassung der Stadtbefestigung nach 1794 hat sie ihre äußere Einfassung verloren. Es folgt die Donaugasse, ein langer, schmaler, schluchtartiger Straßenzug, geschlossen mit drei- bis viergeschossigen ehemaligen Schiffer- und Handwerkerhäusern bebaut. Auf wesentlich höher gelegenem Gelände dehnt sich der stattlichste Straßenzug aus, der Stadtplatz, ein Straßenmarkt, der im Zuge der Durchgangsstraße liegt, dem die größten Grundstücke und bürgerlichen Anwesen und auch das Rathaus zugehören.

Vilsbrücke und Stadtpfarrkirche

Die Stadtpfarrkirche am Südostende des Platzes, die heute im Platzbild wesentlich mitwirkt, war bis 1794 vom Marktbetrieb des Platzes durch eine Häuserzeile vor ihrer Westseite abgeschirmt, sodass die Einschnürung des Platzes vor seinem Einlaufen in die Vilsbrücke an dieser Stelle wesentlich enger war. Als vierter Straßenzug erschließt die „Burg“ bogenförmig den höchstgelegenen Südteil der Altstadt, in der sich die Stadtburg bzw. der Sitz des Pflegers befand. Die Anlage, die schon 1713 als ruinös bezeichnet wird, kann nicht groß gewesen sein. Von ihr ist nichts mehr zu erkennen, wie auch dieser Bereich überhaupt seinen historischen Charakter fast ganz verloren hat.

Die Marktgründung der Grafen von Ortenburg, die ähnlich wie die Grafen von Bogen im Hochmittelalter zu den mächtigsten Dynasten im niederbayerischen Raum gehörten, kam schon 1241 an die Herzöge von Bayern, nachdem Otto II. sich gewaltsam in den Besitz von Vilshofen gesetzt hatte. Die Wittelsbacher hatten damit die Kontrolle über einen wichtigen Donauübergang gewonnen, sie hatten die Ortenburger in deren Bestreben, Landesherrschaft auszubauen, zurückgeworfen und eine Grenzposition gegen die Passauer Bischöfe geschaffen.

Vilshofen – Stadtmauerrest an der „Unteren Donaulände“

Die Ausgestaltung der Gründung dürfte wesentlich auf die Wittelsbacher zurückzuführen sein, die als Städtegründer große Erfahrung hatten. Sie verliehen Vilshofen Stadtrecht und ließen 1320 die Befestigungsanlagen ausbauen, von denen sich allerdings fast nichts erhalten hat. Planmäßig scheinen auch die Verkehrswege aus dem herzoglichen Kernland bzw. aus dem Vils- und Rottal am Gebiet der Bischöfe vorbei auf den Donauübergang Vilshofen geführt worden zu sein, wo eine herzogliche Maut eingerichtet wurde. Mit diesen von Südwesten herankommenden Straßen traf hier die Donautalstraße von Straubing-Deggendorf-Osterhofen zusammen, und am Nordufer der Donau führten die Wege weiter in den Bayerischen Wald und nach Böhmen.

Der Aufstieg Vilshofens, befördert durch seine Lage und die Funktion als Maut-, Warenumschlags- und Grenzort, wird im Ausbau der beiden Vorstädte deutlich, die schon 1504 genannt werden, allerdings nicht in die Befestigung einbezogen wurden. Die Grundrissstruktur der Oberen Vorstadt wird von der Kreuzung der Donautalstraße mit der über die Donau führenden Süd-Nord-Straße bestimmt. Die Bebauung an der Kreuzung ist relativ stattlich und geschlossen, gegen die Winkel der Vorstadt dagegen aufgelockert und bergwärts in offene, mit kleinen Gärten durchsetzte Vorstadtbauweise übergehend, für die ein- und zweigeschossige Häuser mit Flachsatteldächern charakteristisch sind. Diese Kleinhausbebauung und Gartenzone begleitet auch die gesamte Südfront der Stadt und geht dann im Osten, am Vilsufer, in die malerische Fischerzeile über. Sie weist eine geschlossene Reihe von giebelständigen Häusern mit Flachsatteldächern auf, die auf das Vilsufer bezogen ist und bei der Vilsbrücke an die Kernstadt herantritt.

Gegenüber, am rechten Vilsufer, hat die Stadt mit der Vilsvorstadt einen Brückenkopf ausgebildet. Seine nach Süden führende Hauptachse wird bis zur Gabelung im Bereich der ehemaligen Ursiedlung Vilsuna durch geschlossene Bebauung bestimmt. Flankiert wird die Achse von einer geschlossenen Fischersiedlung vilsaufwärts und von einer Reihe ehemaliger Ledereranwesen vilsabwärts, wodurch das Ufer Gestalt gewinnt.

Aktennummer: E-2-75-154-1

Ensemble Hauptstraße Pleinting

Das Ensemble umfasst die Hauptstraße des kleinen, an der Donau gelegenen Marktortes. Der leicht geknickte, breite Straßenzug wurde nach dem Totalbrand des Marktes 1838 in geschlossener massiver Bauweise und weitgehend gleichartig mit verputzten, meist zweigeschossigen Traufseithäusern wieder aufgebaut.

Die sehr schlichten Bauten zeichnen sich durch weitgehend gleiche Stockwerks- und Traufhöhen aus. Die Akzente im Straßenbild liegen bei den großen, über die übrigen Bauten hinausragenden Gasthöfen. Aus der Strenge der Fluchten spürbar abweichend, gibt sich die profanierte Nikolauskapelle als ein älterer, spätmittelalterlicher Bau zu erkennen.

Im Westen wird das Straßenbild durch das Gasthaus Nr. 56 mit seinem Halbwalmdach wirkungsvoll optisch abgeschlossen.

Aktennummer: E-2-75-154-2

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
bei Bürg 19, 22, 31, 35, 37, 39, beim Graben auf der Rückseite der Anwesen Graben 7, 9, 11
(Standort)
StadtmauerUm 1320 von den Wittelsbachern errichtet, Reste der Stadtmauer auf der Süd- und Südwestseite zwischen Graben und Bürg, BruchsteinmauerD-2-75-154-251Stadtmauer

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Vilshofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 3; Vilsvorstadt 23
(Standort)
Ehemaliges KrankenhausDreigeschossiger firstparalleler Walmdachbau mit Freitreppe und figuriertem Dreiecksgiebel, spätklassizistisch Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-68Ehemaliges Krankenhaus
Bahnhofstraße 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei Balkonen, ionischer Pilasterordnung und Putzgliederungen, neubarock, 1904D-2-75-154-1Wohnhaus
Bürg 1
(Standort)
Ehemaliges BürgerspitalWinkelförmiger Komplex, Ostflügel dreigeschossiger Kopfbau mit Walmdach und Passage, daran Südflügel, gestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbauten nach 1794, Ostflügel bezeichnet mit 1830D-2-75-154-7Ehemaliges Bürgerspital
Bürg 3
(Standort)
Ehemaliges BruderhausDreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 16. JahrhundertD-2-75-154-8Ehemaliges Bruderhaus
Bürg 31
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Vorschuss- und hoher Brandmauer, 18. Jahrhundert

In der Außenmauer Rest der Stadtmauer

D-2-75-154-5Wohnhaus
Bürg 41
(Standort)
WohnhausAngeschlossen an den Stadtturm, dreigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit Erdgeschossarkaden, die in Haus Bürg 39 eingreifen, im Kern 17. JahrhundertD-2-75-154-2Wohnhaus
Donaugasse 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederungen, Ende 18./Anfang 19. JahrhundertD-2-75-154-13Wohnhaus
Donaugasse 6
(Standort)
WohnhausStattlicher, dreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit zwei Flacherkern zur Donaulände, im Kern um 1600D-2-75-154-14Wohnhaus
Donaugasse 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, spätklassizistisch, 3. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-12Wohnhaus
Donaugasse 10
(Standort)
WohnhausViergeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Flacherker, zur Donaulände dreigeschossiger und giebelständiger Zwerchflügel mit Mansardwalmdach und Bändergliederung, 17./18. JahrhundertD-2-75-154-15Wohnhaus
Donaugasse 12
(Standort)
Ehemaliges fürstliches MauthausGroße, heterogene Vierseitanlage, im Kern 16./17. Jahrhundert, ausgebaut bzw. verändert im 19. Jahrhundert

Südöstlich viergeschossiger und traufständiger Mansardwalmdachbau mit gebändertem Erdgeschoss, nordöstlich dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit gebändertem Erdgeschoss, nordwestlicher Kopfbau (Mauthaus) dreigeschossiger und giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Bändergliederungen, Kastenerker auf gotischen Rippenanfängern zur Donaulände und Hochwassermarke von 1595, daran das ehemalige Mauttor, rundbogiger Tordurchgang mit barocker Nischenfigur des hl. Johannes Nepomuk

D-2-75-154-16Ehemaliges fürstliches Mauthaus
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Donaugasse 13
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmen, 17./18. JahrhundertD-2-75-154-11Wohnhaus
Donaugasse 15
(Standort)
WohnhausGewinkelter, dreigeschossiger und traufständiger Steildachbau, 17./18. JahrhundertD-2-75-154-10Wohnhaus
Donaugasse 16
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit Katenerker auf Konsolen und Putzgliederungen, 17./18. JahrhundertD-2-75-154-17Wohnhaus
Donaugasse 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und traufständiger Frackdachbau in Ecklage, mit gewölbter Durchfahrt, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-75-154-9Wohnhaus
Donaugasse 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Graben, geschweifter Vorschussmauer und Kastenerker, nach 1794D-2-75-154-18Wohnhaus
Fischerzeile 1
(Standort)
WohnhausGegliederter Rundbau am Südflügel des ehemaligen Bürgerspitals, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgeblendeten Säulchen und Kielbögen, spätmittelalterlichD-2-75-154-21Wohnhaus
Furtgasse 2
(Standort)
Ehemaliges ParkhotelDreigeschossiger Walmdachbau mit Altanen, Standerker und Putzgliederungen, im Kern wohl Anfang 19. Jahrhundert, Äußeres neoklassizistisch und im Stil der Zwanziger JahreD-2-75-154-22Ehemaliges Parkhotel
Jahnallee 1
(Standort)
Ehemals Bezirksamt, später LandratsamtDreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, Zwerchgiebel und korbbogiger Hofeinfahrt, 1906; Zwillingsbau zum ehemaligen Rentamt, Kapuzinerstraße 36D-2-75-154-254Ehemals Bezirksamt, später Landratsamt
Jahnallee 3
(Standort)
Ehemaliges kurfürstliches weißes BrauhausLanggestreckter und zweigeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach, 1641–43 von Bartolomeo Viscardi, im 19. und 20. Jahrhundert erneuertD-2-75-154-23Ehemaliges kurfürstliches weißes Brauhaus
Kapuzinerstraße 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und Konsolfries unter der Traufe, wohl 18. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade nach Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-24Wohnhaus
Kapuzinerstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Rundbogenfenstern, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-25Wohnhaus
Kapuzinerstraße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges und traufständiges Kleinhaus mit Satteldach, versetzter Fassade und Putzgliederungen, Ende 19. JahrhundertD-2-75-154-26Wohnhaus
Kapuzinerstraße 24
(Standort)
Ritter-Tuschl-SchuleDreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, geschweiftem Uhrengiebel und Putzgliederungen, neubarock, 1902D-2-75-154-27Ritter-Tuschl-Schule
Kapuzinerstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Amtsgericht, heute FinanzamtZweiflügeliger und dreigeschossiger Flachwalmdachbau mit Pilasterportal und Putzgliederungen, spätklassizistisch, 1868D-2-75-154-28
Kapuzinerstraße 36
(Standort)
Ehemals Rentamt, heute FinanzamtDreigeschossiger und gestelzter Walmdachbau mit Putzgliederungen, Zwerchgiebel und korbbogiger Hofeinfahrt, neubarock, 1905/06; Zwillingsbau zum ehem. Bezirksamt, Jahnallee 1D-2-75-154-29Ehemals Rentamt, heute Finanzamt
Kapuzinerstraße 54
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenöffnungen und Putzgliederungen, Rundbogenstil, 1831D-2-75-154-31Wohnhaus
Kapuzinerstraße 74
(Standort)
Katholische Friedhofskirche St. BarbaraKatholische Friedhofskirche St. Barbara, Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Fassadenturm, spätgotisch, 1483–85, seit 1585 Gottesackerkirche, Turm 1873 erhöht; mit Ausstattung

Friedhof, mit Grabnischen des späten 19./frühen 20. Jahrhunderts an den Mauern, in der Südwestmauer drei Tore des frühen 19. Jahrhunderts, mittleres Tor mit Giebelfront, Satteldach auf Säulen und schmiedeeisernem Gitter des 16. Jahrhunderts, die seitlichen Tore mit Eckpfeilern und Ädikulaaufbauten

D-2-75-154-32Katholische Friedhofskirche St. Barbara
Nähe Kapuzinerstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914-18Tetrapylon aus bossiertem Quaderwerk, mit Liegefigur eines Gefallenen, flankiert von zwei Pfeilern mit Weiheschalen, um 1925D-2-75-154-249Kriegerdenkmal für 1914-18
Kirchplatz 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Putzgliederungen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Fassade 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-154-35Wohnhaus
Kirchplatz 3; Kirchplatz 4
(Standort)
Pfarrhaus, ehemals ChorherrenstiftStattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und zwei vorgelagerten Treppenbrücken, 18. Jahrhundert, Umbau 1912D-2-75-154-36Pfarrhaus, ehemals Chorherrenstift
Kirchplatz 13
(Standort)
Ehemals Grabkapelle der Grafen von Schwarzenstein, jetzt WohnhausDreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen, frühes 15. Jahrhundert, Ausbau zum Wohnhaus 1867D-2-75-154-37Ehemals Grabkapelle der Grafen von Schwarzenstein, jetzt Wohnhaus
Kirchplatz 14
(Standort)
Reliefbüste eines MannesIm Trauergestus, romanisch; in Südfront des Hauses eingelassenD-2-75-154-38Reliefbüste eines Mannes
Kirchplatz 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Fassade klassizistisch, Ende 18. JahrhundertD-2-75-154-39Wohnhaus
Kirchplatz 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer und klassizistischer Fassade, im Kern wohl 18. JahrhundertD-2-75-154-40Wohn- und Geschäftshaus
Kirchplatz 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Steildachhaus mit Schopfwalm und Vorschussmauer, nach 1794

Rückgebäude, ehemalige Bäckerei, eingeschossiger Satteldachbau, bezeichnet mit 1805, mit Grabplatte von 1615

D-2-75-154-41Wohn- und Geschäftshaus
Kirchplatz 21
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes d. TäuferWandpfeilerbau mit eingezogenem Polygonalchor, Fassadenturm und Seitenportalen, diese bezeichnet mit 1513, Neubau nach Brand 1794 durch Martin Desch unter Beibehaltung der spätgotischen Umfassungsmauern, Turm im Unterteil spätromanisch, ausgebaut im 17. Jahrhundert und 1865; mit AusstattungD-2-75-154-42Katholische Stadtpfarrkirche St. Johannes d. Täufer
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Nähe Kapuzinerstraße
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte BrunnenkapelleHalbrund schließender Nischenbau mit Giebelfront und offenem Gehäuse, spätbarock, 1717D-2-75-154-34Wegkapelle, sogenannte Brunnenkapelle
Nähe Kapuzinerstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71Bronzefigur der Germania auf Steinsockel mit Inschrifttafeln, nach 1871D-2-75-154-30Kriegerdenkmal für 1870/71
Nähe Kreppe
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Groll-KapelleHalbrund schließender Satteldachbau mit Vordach auf zwei Säulen, bezeichnet mit 1842D-2-75-154-43Wegkapelle, sogenannte Groll-Kapelle
Nähe Ortenburger Straße
(Standort)
Ehemaliges Wasserwerk der Stadt VilshofenWasserhochbehälter, Massivbau teilweise unter Erdaufschüttung, mit Polygonalmauerwerk, Eckquaderung und Attikazone, bezeichnet mit 1895D-2-75-154-182Ehemaliges Wasserwerk der Stadt Vilshofen
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Obere Donaulände 4
(Standort)
Gasthaus zur Blauen DonauZweigeschossiger und traufständiger Schopfwalmdachbau mit Eckerker, Anfang 19. Jahrhundert, im Kern älterD-2-75-154-20Gasthaus zur Blauen Donau
Obere Donaulände 7
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Ecktürmen, Risaliten und Putzgliederungen, neubarock, 1906D-2-75-154-19Villa
Obere Vorstadt 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Eckbau mit Flachwalmdach, Segmentbogenfenstern, Konsolgesims, Schmuckfries und Putzgliederungen, Maximilianstil, nach 1850D-2-75-154-46Wohn- und Geschäftshaus
Obere Vorstadt 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, mit Schweifgiebel, Erdgeschossarkaden auf Rundpfeilern und Putzgliederungen, 18./Anfang 19. JahrhundertD-2-75-154-45Wohn- und Geschäftshaus
Passauer Straße 3
(Standort)
GrenzsteinBayern-Hochstift Passau, 1777, Granit; im Garten von Nr. 26, ursprünglich bei WindorfD-2-75-154-47Grenzstein
Stadtplatz 1
(Standort)
StadtturmNeungeschossiger Turm mit Welscher Haube, rundbogiger Durchfahrt und Putzgliederungen, frühbarock, 1644 von Bartholomäus ViscardiD-2-75-154-44
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Stadtplatz 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreieinhalbgeschossiger Eckbau mit Flachsatteldach und Putzgliederungen, Neurenaissance, 3. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-67Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, nach 1794 erneuertD-2-75-154-48Wohnhaus
Stadtplatz 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger und giebelständiger Eckbau mit Mansardwalmdach und Putzgliederungen, nach 1794D-2-75-154-66Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer und Putzgliederungen, wohl nach 1794, Putzfassade Anfang 20. JahrhundertD-2-75-154-65Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer, wohl nach 1794, Fassadendekor Neurokoko, 1910D-2-75-154-64Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 12
(Standort)
VolksbankPalaisartiger dreigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, mit Zwerchgaube, Dreiecksgiebel und Putzgliederungen, neuklassizistisch, 1920, im Kern älterD-2-75-154-49Volksbank
Stadtplatz 16
(Standort)
GasthausDreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen und Fenstergittern, klassizistisch, bezeichnet mit 1795D-2-75-154-50Gasthaus
Stadtplatz 17
(Standort)
GasthausDreigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Vorschussmauer und spätgotischen Fassadengliederungen, 16. Jahrhundert, die Fassade nach 1794 überarbeitet, bezeichnet mit 1824D-2-75-154-63Gasthaus
Stadtplatz 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer nach 1794, an der Ostseite gewölbter Durchgang zur Donaugasse, mittelalterlichD-2-75-154-62Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 22; Bürg 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade 19. Jahrhundert, im Innenhof hölzerne Hoflauben, um 1800, an der Ostseite gewölbter Gang, von Schwibbogen überfangen, mittelalterlich

Rückgebäude, dreigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau, um 1800

D-2-75-154-51Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 24; Bürg 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen und zweigeschossigem Arkadenhof, im Kern 16./17. Jahrhundert, an der Westseite gewölbter Gang unter Schwibbögen, mittelalterlich

Rückgebäude, dreigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau, wohl 17./18. Jahrhundert

D-2-75-154-52Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges HandwerkerhausDreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit hoher Vorschussmauer, im Kern 16./17. Jahrhundert, Dach und Fassade nach 1794 erneuertD-2-75-154-61Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Handwerkerhaus
Stadtplatz 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Pilasterportal und Putzgliederungen, klassizistisch, 1797D-2-75-154-53Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 27
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum goldenen Hirschen, jetzt RathausDreigeschossiger Walmdachbau mit Vorschussmauer und Putzgliederungen, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade nach 1794D-2-75-154-60Ehemaliger Gasthof zum goldenen Hirschen, jetzt Rathaus
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Stadtplatz 29
(Standort)
RathausViergeschossiger und winkelförmiger Walmdachbau mit seitlichem Durchgang unter Schwibbögen, 16. Jahrhundert, erneuert nach Brand 1927D-2-75-154-59Rathaus
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Stadtplatz 31
(Standort)
Ehemaliges HandwerkerhausViergeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer und Putzgliederungen, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassadengestaltung 1920er Jahre; Wohnhaus von Franz Seraph ScharrerD-2-75-154-181Ehemaliges Handwerkerhaus
Stadtplatz 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederungen, im Kern 17. Jahrhundert, Dach wohl nach 1794, Fassade neubarock, um 1908, im Hof Reste eines ArkadengangesD-2-75-154-54Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 34
(Standort)
Gasthaus zum goldenes LammDreigeschossiger und firstparalleler Halbwalmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, Fassade und Dach nach 1794D-2-75-154-55Gasthaus zum goldenes Lamm
Stadtplatz 38
(Standort)
GasthausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Putzgliederungen, frühklassizistisch, nach 1794D-2-75-154-56Gasthaus
Stadtplatz 43
(Standort)
Ehemals Gasthof PostGroße Vierseitanlage des 16./17. Jahrhunderts mit Innenhof, dreigeschossige Fassade zum Stadtplatz nach 1794 und später erneuert, Rückfront zur Donaugasse

Im Hof Arkadengang über Konsolen und Pfeilern, 16./17. Jahrhundert

D-2-75-154-58Ehemals Gasthof Post
Stadtplatz 45
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau, mit Mansardwalmdach, Eck-Erkerturm mit Mansarddach, Flacherker und Putzgliederungen, Neurenaissance, 1896D-2-75-154-57Wohn- und Geschäftshaus

Albersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albersdorfer Hauptstraße 17
(Standort)
WohnstallhausStattlicher zweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit vorschießendem, aufgesteiltem Satteldach und kleinem Traufschrot, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-75-154-69BW
Albersdorfer Hauptstraße 19
(Standort)
WaldlerhausZweigeschossiger, teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, bezeichnet mit 1771D-2-75-154-70BW
Roßleite, an der Altstraße Vilshofen–Albersdorf
(Standort)
BildstockBreiter Pfeiler mit beiderseitigen Nischen, 18./19. JahrhundertD-2-75-154-71BW

Algerting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Algerting 9
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit aufgesteiltem und vorschießendem Satteldach, Giebel- und Firstschrot und verschindeltem Glockentürmchen, 1757D-2-75-154-72BW
Algerting 10
(Standort)
Stadel und BackhausZugehöriger Stadel, traufständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen, 2. Viertel 19. Jahrhundert

Ehemaliges Backhaus, traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm und rückwärtigem Stadelteil, 2. Viertel 19. Jahrhundert

D-2-75-154-73BW
Algerting 12
(Standort)
WohnstallhausGielbelgeteilter, zweigeschossiger und traufständiger, teilweise massiver Blockbau mit vorschießendem Satteldach und Giebelschrot, Ende 18. JahrhundertD-2-75-154-74Wohnstallhaus
Algerting 14
(Standort)
Zugehöriger NordflügelZweigeschossiger und traufständiger Stallstadel mit vorschießendem Flachsatteldach und Blockbau-Obergeschoss, 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-75-154-75BW
Algerting 15
(Standort)
VierseithofWohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger, teilweise ausgemauerter Blockbau, mit vorschießendem Flachsatteldach und Giebelschroten zum Hof, bezeichnet mit 1763, Dach Anfang 20. Jahrhundert erhöht

Westflügel, ehemaliger Kuhstall mit Remise, zweigeschossiger, verputzter Ziegelbau, 1. Viertel 19. Jahrhundert

Südflügel, zweitenniger Stadel, Massivbau mit Satteldach und verbretterter Ständerkonstruktion, 1. Viertel 19. Jahrhundert

Ostflügel, ehemaliger Pferdestall, zweigeschossiger, verputzter Ziegelbau, um 1850

Einfahrtstor, zweiflügelige Holzkonstruktion, 19. Jahrhundert

D-2-75-154-76BW

Alkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alkofener Hauptstraße 53
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JosephSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Chorflankenturm, unverputztes Backsteinmauerwerk, neugotisch, 1891/92; mit AusstattungD-2-75-154-77Katholische Pfarrkirche St. Joseph
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Alkofener Hauptstraße 82
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle, sogenannte BründlkapelleAn alter Quelle, giebelständiger Satteldachbau mit eingezogenem, halbrundem Altarraum, Giebeldachreiter und Putzgliederungen, bezeichnet mit 1843; mit AusstattungD-2-75-154-94Katholische Wallfahrtskapelle, sogenannte Bründlkapelle

Aunkirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aldersbacher Straße 4
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Konsolenfries, Gurtgesims, und Stichbogenfenstern, spätklassizistisch, um 1862

Hofmauer mit stichbogiger Einfahrt, Holztor und seitlicher Fußgängerpforte, um 1862

D-2-75-154-78Bauernhaus
Vilshofener Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Hl. KreuzauffindungSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Fassadenturm und Vorzeichen, spätgotisch, 1515, verlängert 1897, Turmbau 1887; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, geschlossener Bering, im Kern wohl 16. Jahrhundert

D-2-75-154-80Katholische Pfarrkirche Hl. Kreuzauffindung
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Bergham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Bergham
(Standort)
DorfkapelleGiebelständiger und polygonal geschlossener Satteldachbau mit Putzgliederungen und Dachreiter, 1855; mit AusstattungD-2-75-154-81Dorfkapelle

Birkenöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Birkenöd 1
(Standort)
Wohnhaus eines VierseithofesZweigeschossiges Wohnstallhaus mit vorschießendem Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Anfang 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-82BW

Eckersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eckersberg 1
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen VierseithofesDreigeschossiges und traufständiges Wohnstallstadelhaus mit vorschießendem Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-86BW

Edlpoint

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Edlpoint 3
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiges und giebelgeteiltes Wohnstallhaus mit vorschießendem und aufgesteiltem Satteldach, Obergeschoss-Blockbau und Traufschrot, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-75-154-87BW

Einöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Einöd 6
(Standort)
BauernhausStattliches, zweigeschossiges und giebelgeteiltes Wohnstallhaus mit vorschießendem Flachsatteldach, Blockbau-Obergeschoss, Kniestock und zwei Giebelschroten mit geschnitzten Schrotsäulen und profilierten Türstürzen, bezeichnet mit 1825D-2-75-154-88BW
Einöd 11
(Standort)
VierseithofWohnhaus, zweigeschossiger und verputzter Ziegelbau mit Halbwalmdach, um 1850

über einen Torbogen daran angeschlossener Stalltrakt, zweigeschossiger Ziegelbau mit Halbwalmdach, 2. Viertel 19. Jahrhundert

Stadel, verbretterter Ständerbau mit Satteldach, 1912

Remise, zweigeschossiger Satteldachbau, 1862 und 1912

D-2-75-154-89BW
Flur Einöd
(Standort)
FeldkapellePolygonal geschlossener Satteldachbau mit Putzrahmungen und Blechdach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; zum Hof Einöd 11 gehörigD-2-75-154-90BW
Scheunöd 6
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und traufständiger, teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-75-154-148BW

Giglmörn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Giglmörn 1
(Standort)
Sogenanntes Egerer-Anwesen, ehemals Sitz des „Neuburgischen Amtmannes“Wohnstallhaus, zweigeschossiger und traufständiger Steildachbau mit kleinem Traufschrot, 18. Jahrhundert, Veränderungen 3. Drittel 19. Jahrhundert

Stallstadel, zweigeschossiger und giebelständiger Steildachbau, Tenne mit Taubenkobel und Hühnerstall, Sockel Bohlen über Mischsteinmauerwerk, 18./19. Jahrhundert

D-2-75-154-176BW
Giglmörn 3
(Standort)
Wohnhaus eines VierseithofesZweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Kniestock, verschaltem Blockbau-Obergeschoss und giebelseitigem Bretterschrot, 1. Drittel 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-92BW

Haißenöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hundsöd 23
(Standort)
WegkapelleGiebelständiger Satteldachbau mit eingezogener Polygonalapsis und mit Dachreiter, Anfang 19. JahrhundertD-2-75-154-96BW

Hausbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hausbach 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MagdalenaUrsprünglich St. Maria, Rundbau mit Mittelstütze und Zeltdach, Westturm, südlichem Sakristeianbau und Treppenturm, Umfassungsmauern spätromanisch, Umbauten 1333, Wölbung 1470, Turm im Kern 17. Jahrhundert, Umgestaltung des Turms 1761 und 19. Jahrhundert, Sakristei 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Schwibbogen als Übergang in das südliche Wohnhaus, wohl 18. Jahrhundert

D-2-75-154-97Katholische Filialkirche St. Magdalena
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Hennermais

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hennermais 21
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Kniestock und Traufschrot, rückwärtig versteinert, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-98BW

Hitzling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hitzling 21
(Standort)
Wohnhaus eines DreiseithofesZweigeschossiges und giebelständiges Bauernhaus mit vorschießendem Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Ende 18. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-99BW

Hochreit

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hochreit 2
(Standort)
Wohnhaus eines DreiseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, teilweise versteinertem Blockbau-Obergeschoss, Giebelschrot und profiliertem Türsturz, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-100BW

Holzhäuser

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Holzhäuser 3
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Blockbau mit vorschießendem Steildach und Traufschrot, Ende 18. Jahrhundert, Steildach später.D-2-75-154-103BW
Holzhäuser 9
(Standort)
Wohnteil eines HakenhofesZweigeschossiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach und kleinem Traufschrot, 2. Viertel 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-105BW

Hörgessing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hörgessing 4
(Standort)
WegkapelleGiebelständiger, verschalter Holzständer-Bau mit vorgezogenem Satteldach, 1830/40, 1855 von Bergham hierher übertragenD-2-75-154-180Wegkapelle

Kapping

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapping 46
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit vorschießendem Satteldach und kleinem Traufschrot, 18./19. Jahrhundert, Dach später

Ostflügel mit Traidkasten, zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert

D-2-75-154-107BW

Kehrwisching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kehrwischinger Straße 28
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesEhemaliger zweigeschossiger Blockbau, wohl noch 18. Jahrhundert, in den 1930er Jahren Aufstockung mit Firstdrehung und Ausbau des westlichen WirtschaftsteilsD-2-75-154-108BW

Klinger

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohentanner Straße 2
(Standort)
Bauernhaus (Klinger)Zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss mit Giebelschroten, Ende 18. JahrhundertD-2-75-154-164BW
Flur Gruböd
(Standort)
Kilometerstein nach WaldkirchenGranitrundling, um 1900D-2-75-154-244BW

Knadlarn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Knadlarn 2d
(Standort)
HofkapellePolygonal schließender Satteldachbau, bezeichnet mit 1851; mit AusstattungD-2-75-154-110BW
Knadlarn 2 d
(Standort)
Mühle an der Wolfach in Form eines Vierseithofes2. Viertel 19. Jahrhundert

Wohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit seitlichem Dachüberstand und Traufschrot

Wirtschaftsgebäude, Walm- und Halbwalmdachbau mit vorschießender Traufe, Brockenmauerwerk, Giebelmauer in Ziegel

D-2-75-154-109BW
Knadlarn 2d
(Standort)
Kilometerstein nach Vilshofen und OrtenburgGranitrundling, um 1900D-2-75-154-245BW

Kothwies

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kothwies 21
(Standort)
Rottaler BauernhausZweigeschossiger und traufständiger Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, Giebelschroten mit gedrechselten Stangen, reich bemalte Balkenköpfe, um 1780/90D-2-75-154-112BW

Liessing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Liessing 3
(Standort)
Zugehöriger Stallstadel mit TraidkastenZweigeschossiger Flachdachbau mit Blockbau-Obergeschoss, wohl Ende 18. JahrhundertD-2-75-154-113BW
Liessing 4
(Standort)
BauernhausGestelzter zweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, Ende 18. JahrhundertD-2-75-154-114BW
Liessing 14
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Dachüberstand, mit teilweise verschaltem Blockbau-Obergeschoss, im Kern 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-75-154-115BW
Liessing 15
(Standort)
Wohnstallhaus des DreiseithofesZweigeschossige rund traufständiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 2. Viertel 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-116BW

Maierholz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Maierholz 14
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiges und giebelständiges Flachdachhaus mit Dachüberstand und Blockbau-Obergeschoss, 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-75-154-120BW
Maierholz 12
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und traufständiger, teilweise verschalter Blockbau mit vorschießendem Flachsatteldach, 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-75-154-119BW

Marterberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Marterberg 1
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger, teilerneuerter Blockbau mit vorschießendem Satteldach, im Kern 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-75-154-122BW
Marterberg 5
(Standort)
Alte Ausstattungder 1962 erneuerten OrtskapelleD-2-75-154-126BW
Marterberg 5
(Standort)
HakenhofZweigeschossiger und verbretterter Blockbau mit vorschießendem Satteldach, Traufschrot, Remise und Traidkasten, 1. Drittel 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-123BW
Marterberg 9
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger und giebelständiger Mittertennbau mit Satteldach, Blockbau-Obergeschoss und blechgedecktem Giebelschrot, Ende 18. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-124BW

Pleinting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Urfahr 1
(Standort)
Ehemaliges FährhausZweigeschossiger Walmdachbau mit gerahmten Fenstern und Biedermeiertür, nach 1838D-2-75-154-128BW
Frauenberg
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle Maria HilfSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Giebeldachreiter, Vordach auf Pfeilern, Putzrahmungen, neugotisch, bezeichnet mit 1857; mit AusstattungD-2-75-154-129Katholische Wallfahrtskapelle Maria Hilf
Friedhofstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. StephanSaalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, Westturm, zwei Vorzeichen und Putzgliederungen, neubarock, 1897–1900 von Johann Baptist SchottD-2-75-154-130Katholische Pfarrkirche St. Stephan
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Hauptstraße 32
(Standort)
Gasthof BaumgartnerGeschlossene, zweigeschossige Vierseitanlage mit Walmdächern

Südflügel mit zur Straße erhöhtem Dach, Mittelrisalit mit Korbbogentor

Ost- und Westflügel im Hof mit Arkaden

nach Norden Stalltrakt, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Umbauten nach 1838

D-2-75-154-133Gasthof Baumgartner
Hauptstraße 34
(Standort)
Ehemalige Kapelle St. NikolausTraufständiger Saalbau mit Steildach und Polygonalapsis, 1404, Langhaus 17. Jahrhundert, seit 1901 profaniert und umgebautD-2-75-154-134BW
Hauptstraße 35
(Standort)
Ehemaliger BrauereigasthofZweigeschossiger Walmdachbau mit Durchfahrt, Rundbogenstil, nach 1838D-2-75-154-135Ehemaliger Brauereigasthof
Hauptstraße 44
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Segmentbogenfenstern, nach 1838D-2-75-154-136Ehemaliges Schulhaus
Hauptstraße 45
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und profiliertem Rundbogenportal, 3. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-137Gasthof
Hauptstraße 56
(Standort)
Gasthaus zur Blauen DonauZweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Eckerker, nach 1838D-2-75-154-139BW
In Pleinting
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. StephanRechteckiger Saalbau mit Spitzbogenportal und Giebeldachreiter, erhaltener Chor einer älteren Pfarrkirche von 1444D-2-75-154-131Katholische Friedhofskapelle St. Stephan
Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Katholische DreifaltigkeitskapelleHalbrund schließender Satteldachbau mit Giebelfront und Pilastern, Ende 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-75-154-132
Katholische Dreifaltigkeitskapelle
© Mosbatho, CC BY 4.0

Primsdobl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Primsdobl 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, verschaltem Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-141BW

Reut

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reut 4
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit Schopfwalmdach, Kniestock und kleinem Traufschrot, 2. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-143BW
Reut 12
(Standort)
Wohnhaus des Einzelhofs Zum SchwarzZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, um 1840, 1896 nach Osten erweitert und Dach gesteiltD-2-75-154-144BW

Sandbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sandbacher Straße 41; Sandbacher Straße 43; Sandbacher Straße 43 a
(Standort)
Gasthaus KuffnerStattlicher zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Konsolen-, Dreipass-, Treppenfries und neugotischer Haustür, letztes Viertel 19. Jahrhundert

Rückwärtig Stallstadel mit Heuboden und Knechtkammer, Schopfwalmdachbau, um 1840

Stadel, traufständiger Steildachbau mit zwei Durchfahrtstoren, 19. Jahrhundert

D-2-75-154-146BW
Steinmetzgaßl 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Nikolaus und MartinSaalbau mit polygonalem Chor, Chorflankenturm und Strebepfeilern auf der Nordseite, spätgotisch, 15. Jahrhundert, Turm 14. Jahrhundert, 1861 Langhauserweiterung und Turmerhöhung; mit AusstattungD-2-75-154-147BW

Schmalhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albersdorfer Hauptstraße 6
(Standort)
Waldkapelle mit LourdesgrotteGiebelständiges und halbrund schließendes, offenes Gehäuse mit Flachsatteldach, 19. JahrhundertD-2-75-154-149BW

Schönerting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schönerting 29
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSaalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor, Vorzeichen und Westturm mit Putzgliederungen, spätgotisch, bezeichnet mit 1494, 1756 Turmerhöhung, Spitzhelm 1854D-2-75-154-150Katholische Filialkirche St. Nikolaus

Schullering

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pleintinger Straße 1
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger und traufständiger Flachsattelbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, 2. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-165BW

Schwanham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schwanham 9
(Standort)
Zugehöriger Stallstadel mit HeubodenZweigeschossiger Satteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, um 1800D-2-75-154-154BW

Schweiklberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schweiklberg 1
(Standort)
Missionsbenediktinerabtei zur heiligsten Dreifaltigkeit auf dem SchweiklbergLandschaftsprägende Anlage auf einem Hügelrücken südwestlich von Vilshofen, Gründung 1904, 1914 Erhebung zur Abtei

Abteikirche zur heiligsten Dreifaltigkeit, Wandpfeilerkirche mit halbrunder Apsis, Querhaus, zwei Fassadentürmen und Vorhalle, reduzierter Jugendstil, 1909–11 nach Plänen von Michael Kurz; mit Ausstattung

Klostergebäude, stattliche Dreiflügelanlage mit Mitteltrakt um zwei Kreuzhöfe, drei- bis viergeschossige Sattel- und Walmdachbauten, Sockelzone aus Quadermauerwerk, ab 1911, jüngere Teile 1923 und 1935

Pfortenhaus, dreigeschossiger Steilwalmdachbau mit Firsttürmchen, Eckerker und gewölbter Eingangshalle, um 1904

Ehemaliges Seminargebäude, heute Schule, mit nördlichem Querflügel, ehemalige Schulkirche und Glockentürmchen, drei- bis viergeschossiger Zweiflügelbau mit Satteldächern, Sockelzone aus Quadermauerwerk, 1904

Friedhofskapelle, polygonal geschlossener Quaderbau mit Satteldach, Glockendachreiter und offenem Vorzeichen, um 1940/45

Mönchsfriedhof, ummauerte Rechteckanlage, angelegt wohl ab 1904/06

Allee von der Schweiklbergstraße zur Kirchenfassade, erstes Viertel 20. Jahrhundert

D-2-75-154-152Missionsbenediktinerabtei zur heiligsten Dreifaltigkeit auf dem Schweiklberg
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Seestetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seestettener Straße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachüberstand und Traufschrot, Mitte 19. Jahrhundert

Ehemaliges Wohnhaus des Dichters Hans Carossa

D-2-75-154-157BW
Wimmstraße 1
(Standort)
DorfkapelleTraufständiger Flachsatteldachbau mit Giebeldachreiter und deutschem Band, erbaut 1874, im Giebel Epitaph, um 1660; mit AusstattungD-2-75-154-158BW
Wimmstraße 12
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger, teilweise versteinerter Blockbau mit vorschießendem Satteldach und Traufschrot, 2. Viertel 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-159BW

Strenn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Strenn 18
(Standort)
Wohnhaus der ehemaligen ÖlmühleZweigeschossiger und giebelständiger Blockbau mit teilweise massivem Erdgeschoss und vorschießendem Flachsatteldach, profilierten Knickbögen und Giebelschroten mit gedrechselten Stangen und Resten einstmals reicher Bemalung, 1743D-2-75-154-161BW

Thannet

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hartzeitlarner Straße 4
(Standort)
Bauernhaus, ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger und traufständiger, teilweise versteinerter Blockbau, vorschießendes Flachsatteldach mit Giebelschroten, um 1800, 1876 Dach gedreht und StallanbauD-2-75-154-163BW
Pleintinger Straße 15
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Dachüberstand, Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-167BW
Quintana-Straße 14
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verschaltem Blockbau-Obergeschoss, 2. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-162BW

Untertal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schafweidacker
(Standort)
FeldkapelleOffenes Gehäuse mit vorkragendem Flachdach und Pilastergliederung, 19. JahrhundertD-2-75-154-170BW
Untertal 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesZweigeschossiger, giebelständiger und giebelgeteilter Frackdachbau mit zurückspringendem, verputzten Blockbau-Obergeschoss, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-75-154-169BW

Weg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weg 1
(Standort)
KapellenbildstockMit spitzbogiger Nische und Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-171BW

Weidenhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Albersdorfer Hauptstraße 1, an der Straße nach Windorf
(Standort)
WegkapelleGiebelständiger Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Giebeldachreiter und Werksteingliederungen, Quadermauerwerk, neugotisch, 1851; mit AusstattungD-2-75-154-172Wegkapelle
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St 2119
(Standort)
Kilometerstein nach Passau und NeuhausGranitpfeiler, um 1880-90D-2-75-154-248BW
St 2119
(Standort)
Kilometerstein nach Aicha und PassauGranitrundling, um 1900D-2-75-154-247BW

Zeitlarn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Dorfstraße 15
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit teilweise verschaltem Blockbau-Obergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-173BW
Alte Dorfstraße 19
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit teilweise verschaltem Blockbau-Obergeschoss, im Kern 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-174BW
Oberoh
(Standort)
Ehemaliges Wasserwerk der Stadt VilshofenEingangsbau der Quellfassung, Massivbau teilweise unter Erdaufschüttung, mit Polygonalmauerwerk und Attikazone, bezeichnet mit 1895D-2-75-154-183BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vilshofen
Bürg 35
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung und Pilasterportal, 18. JahrhundertD-2-75-154-4Wohnhaus
Vilshofen
Bürg 37; Bürg 39
(Standort)
WohnhausGestelzter, dreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-2-75-154-3Wohnhaus
Aunkirchen
Ortenburger Straße 3
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesMit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-79BW
Dorf 10
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und traufständiger Frackdachbau mit verschaltem Blockbau-Obergeschoss und Giebelschrot, 17./18. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-83BW
Eben 14
(Standort)
Kleiner EinfirsthofBlockbau mit Steilsatteldach, 2. Viertel 19. JahrhundertD-2-75-154-84BW
Endfelden 1
(Standort)
WohnstallhausGiebelseitig erschlossenes Wohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Flachdach und Schroten, Mitte 18. Jahrhundert; zugehörig zu VierseithofD-2-75-154-91BW
Grafenmühl 4
(Standort)
WohnhausWohnhaus, mit Blockbau-Obergeschoss und Flachdach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert. Das Haus brannte im Jahr 2005 vollständig nieder. Nur noch Teile der Hausmauern sind erhalten. Ein Wiederaufbau ist nicht vorgesehen.D-2-75-154-93Wohnhaus
Haid 6; südlich an Straßenabzweigung
(Standort)
WegkapelleEnde 19. Jahrhundert (vermutlich Neubau)D-2-75-154-95BW
Holzhäuser 5
(Standort)
EinfirsthofBlockbau z. T. massiv erneuert, im Kern 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-154-104BW
Hördt 10
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausMit Blockbau-Obergeschoss und Flachdach, Anfang 19. JahrhundertD-2-75-154-101BW
Hörgessing 4
(Standort)
Zugehörig freistehender TraidkastenGeständert, gegen Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-102BW
Huböd 4
(Standort)
Wohnstallhaus des DreiseithofesMit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Mitte 19. Jahrhundert

Stattlicher Steildachstadel, nach außen mit groben Schwartlingen verschlagen, gleichzeitig

D-2-75-154-106BW
Kollmenzing 1
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesMit Blockbau-Obergeschoss, 18./19. JahrhundertD-2-75-154-111BW
Maierholz 4
(Standort)
Kleinbauernhausz. T. zweigeschossiger Blockbau, 18. Jahrhundert, Dach, Schrot und Fenster späterD-2-75-154-117BW
Maierholz
Haus Nr. 24 (?)
(Standort)
Wohnhaus des Vierseithofes (Anmerkung: Hausnummer 24 nicht existent, Koordinaten bezeichnen Maierholz 10)Blockbau, 18./19. JahrhundertD-2-75-154-121BW
Maierholz 10
(Standort)
Wohnstallhaus des VierseithofesMit Blockbau-Obergeschoss, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-118BW
Marterberg 22
(Standort)
Wohnteil des DreiseithofesZweigeschossiger Satteldachbau mit teilweisem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, Mitte 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-125BW
Oberreit 55
(Standort)
WohnstallhausMit Blockbau-Obergeschoss und Flachdach, 1. Drittel 19. JahrhundertD-2-75-154-127BW
Pleinting
Hauptstraße 54
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit Eckturm mit hohem Walmdach, wohl nach 1838D-2-75-154-138Wohnhaus
Pleinting
Hauptstraße 58
(Standort)
WohnhausMit Schopfwalmdach, wohl 18. JahrhundertD-2-75-154-139BW
Renneröd 1
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesMit Flachdach und Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit 1628D-2-75-154-142BW
Reut
()
EinfirsthofObergeschoss-Blockbau, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-145
Schönerting 24
(Standort)
Hauptgebäude der SägmühleDreigeschossiger und gestelzter hakenförmiger Satteldachbau mit betontem Traufgesims, 2. Viertel 19. Jahrhundert

Mühlkanal mit gemauerten Ufern, 19. Jahrhundert

D-2-75-154-151BW
Schullering
Quellenweg 6
(Standort)
KleinbauernhausMit Blockbau-Obergeschoss, 2. Viertel 19. Jahrhundert (Anmerkung: Die Koordinaten bezeichnen das Anwesen Schullering 4)D-2-75-154-166BW
Schwanham 8
(Standort)
BauernhausBlockbau, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-154-153BW
Schwanham 12
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesMit Blockbau-Obergeschoss, im Kern 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-154-155BW
Schwanham 16
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesMit Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-154-156BW
In Seestetten ?
(Standort)
KapelleErbaut wohl 1874, am Westgiebel Epitaph, um 1600D-2-75-154-160BW
Unterbuch 20
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesStattlicher Massivbau mit Halbwalmdach, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-154-168BW
Zeitlarn
Alter Kirchweg 4
(Standort)
BauernhausMit Blockbau-Obergeschoss, Traufschrot und profiliertem Sturz, 1. Drittel 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-75-154-175BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise


Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Vilshofen an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Grenzstein; Bayern-Hochstift Passau, 1777, Granit; im Garten von Nr. 26, ursprünglich bei Windorf.
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Wohnhaus mit Vorschußmauer und Erker, nach 1794.
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Luftbild der Abtei Schweiklberg (Ansicht von Südosten)
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Die Nebenkirche St. Magdalena in Hausbach
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Wohnhaus in der Hauptstraße, Pleinting, Vilshofen an der Donau.
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Die Pfarrkirche Heiligkreuzauffindung in Aunkirchen
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Grundschule Ritter Tuschl in Vilshofen an der Donau
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Baudenkmal Kirchplatz 1 in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Wohnhaus; dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei Balkonen, ionischer Pilasterordnung und Putzgliederungen, neubarock, 1904.
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Pfarrkirche St. Josef von Alkofen (zur Stadt Vilshofen an der Donau gehörend.)
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Der Stadtturm Vilshofen vom Stadtplatz aus gesehen.
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Ehemaliges Bauernhaus in der Aldersbacher Straße 4 in Aunkirchen, Vilshofen an der Donau.
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Der Gasthof Baumgartner in Pleinting/Vilshofen a.d. Donau.
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Ehemaliger Gasthof Schneider in der Hauptstraße, Pleinting, Vilshofen an der Donau.
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiges Schopfwalmhaus mit Vorschussmauer, nach 1794; Grabplatte von 1615 nachträglich in Südfront des Rückgebäudes eingelassen..
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Spätmittelalterlicher Rundbau, an den Südflügel des ehem. Spitals anschließend, Außengliederung durch vorgeblendete Säulchen und Kielbögen.
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Gasthaus Goldenes Lamm am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Blick über die Vilsbrücke in Vilshofen.
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Wohnhaus; dreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und Konsolfries unter der Traufe, wohl 18. Jahrhundert, spätklassizistische Fassade nach Mitte 19. Jahrhundert.
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Wohnhaus, Traufseitbau mit klassizistischer Fassade, im Kern wohl 18. Jahrhundert.
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Vierseitanlage aus dem 16./17. Jahrhundert mit Innenhof am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Gebäude Donaugasse 6 in Vilshofen an der Donau.
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Die Überreste eines Wohnhauses, mit Blockbau-Obergeschoß und Flachdach aus dem 18. Jahrhundert. Das Haus brannte im Jahr 2005 vollständig nieder. Nur noch Teile der Hausmauern sind erhalten. Ein Wiederaufbau ist nicht vorgesehen.
Kapuzinerstraße 5 (Vilshofen an der Donau).jpg
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Wohnhaus; zweigeschossiges und traufständiges Kleinhaus mit Satteldach, versetzter Fassade und Putzgliederungen, Ende 19. Jahrhundert.
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Ehemaliges Handwerkerhaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
Kriegerdenkmal Kapuzinerstraße (Vilshofen an der Donau).jpg
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Kriegerdenkmal für 1914-18; Tetrapylon aus bossiertem Quaderwerk, mit Liegefigur eines Gefallenen, flankiert von zwei Pfeilern mit Weiheschalen, um 1925.
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Wohnhaus, Traufseitbau mit Durchfahrt, im Kern 17. /18. Jahrhundert.
Kapuzinerstraße 3 (Vilshofen an der Donau).jpg
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Wohnhaus; zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Rundbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert.
Obere Vorstadt 15 (Vilshofen an der Donau).jpg
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Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, mit Schweifgiebel, Erdgeschossarkaden auf Rundpfeilern und Putzgliederungen, 18./Anfang 19. Jahrhundert.
Kirchplatz 14, VOF.JPG
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Reliefbüste eines Mannes, mittelalterlich; in Südfront des Hauses eingelassen. Das Bild zeigt die Außenfassade (Norden) während sich die Büste auf der Rückseite des Hauses befindet.
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Ehem. Spital, gestiftet im 14. Jahrhundert, der dreigeschossige Flügel an der Vils nach 1794, im Kern spätmittelalterlich, der östliche Flügel 1830; vgl. auch Fischerzeile 1.
Bürg 31 - Wohnhaus.JPG
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Wohnhaus, mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert; Rest der Stadtmauer, in der Rückseite des Hauses, um 1320.
Stadtplatz 4 - Vilshofen an der Donau.JPG
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Wohnhaus (und heute auch Restaurant) am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
Einzelaufnahme (1) - Rathaus von Vilshofen a.d. Donau.jpg
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Das Rathaus von Vilshofen a.d. Donau.
Katholische Wallfahrtskapelle (Bründlkapelle).jpg
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Die Katholische Wallfahrtskapelle (Bründlkapelle) in Alkofen, Vilshofen an der Donau.
Vilshofen an der Donau - Stadtmauer (2).JPG
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Reste der mittelalterlichen Stadtmauer von Vilshofen an der Donau.
Giebelgeteiltes Wohnstallhaus, Algerting.JPG
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Giebelgeteiltes Wohnstallhaus, überwiegend Blockbau, mit Giebelschrot und mittelsteilem Dach, Ende 18. Jahrhundert in Algerting, Vilshofen an der Donau.
Bürg 37, z.T. 39 - Wohnhaus.JPG
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Wohnhaus, Giebelbau auf hohem Kellergeschoß, im Kern 18. Jahrhundert.
Albersdorfer Hauptstraße 1 - Wegkapelle -02.jpg
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Die Wegkapelle an der Albersdorfer Hauptstraße 1 in Weidenhof, Vilshofen a.d. Donau.
Mariahilfkapelle Pleinting.JPG
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Die Wallfahrtskapelle Maria Hilf auf dem Frauenberg bei Pleinting, Stadt Vilshofen
Stadtplatz 38 - Vilshofen an der Donau.jpg
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Gasthaus (ehemaliger "Kirchenwirt", heute ein griechisches Restaurant) am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
Pleinting, Vilshofen an der Donau.JPG
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Pleinting, ein Ortsteil von Vilshofen an der Donau.
Vilshofen-Kapuzinerstr32-1-Bubo.JPG
© Bubo bubo / Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0
Ehemaliges Amtsgericht, jetzt Finanzamt in Vilshofen an der Donau, Kapuzinerstraße 32.
Donaugasse 4 - Vilshofen an der Donau.jpg
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Gebäude Donaugasse 4 in Vilshofen an der Donau.
Kirchplatz 18, VOF.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus, Giebelbau mit Vorschußmauer, klassizistische Fassade, im Kern wohl 18. Jahrhundert.
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Baudenkmal Bürg 1 in Vilshofen an der Donau, Bayern.
Donaugasse 16.JPG
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Wohnhaus, Giebelbau mit Halbwalmdach, 17./18. Jahrhundert.
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Volksbank Vilshofen am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
Stadtplatz 22; Bürg 16 - Vilshofen an der Donau.jpg
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Die Friedhofskirche St. Barbara in Vilshofen an der Donau
Bürg 31 (Vilshofen an der Donau).jpg
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Stadtbefestigung; um 1320 von den Wittelsbachern errichtet, Reste der Stadtmauer auf der Süd- und Südwestseite zwischen Graben und Bürg, Bruchsteinmauer, unter folgenden Adressen: Bei Bürg 19, Bürg 22, Bürg 31, Bürg 35, Bürg 37, Bürg 39, Nähe Graben auf der Rückseite der Anwesen Graben 7, 9, 11.
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Gebäude Donaugasse 12 in Vilshofen an der Donau.
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Gebäude am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau.
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Die Pfarrkirche St. Stephanus in Pleinting, Stadt Vilshofen
Ehemaliges Wasserwerk der Stadt Vilshofen - Ortenburgerstr (1).JPG
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Das ehemaliges Wasserwerk der Stadt Vilshofen in der Ortenburgerstraße.
Vilshofen Stadtturm.jpg
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Vilshofen. Blick auf den Stadtturm.
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Gebäude Donaugasse 13 in Vilshofen an der Donau.
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Die Kirche Sankt Johannes der Täufer in Vilshofen an der Donau im Januar 2010. Die Aufnahme entstand in der Straße "Bürg."
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Obere Vorstadt 10, Vilshofen an der Donau.
Kirche von Schönerting.JPG
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Die Florianikirche von Schönerting in gotischem Stil.
Jahnallee 1 (Vilshofen an der Donau).jpg
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Ehemals Bezirksamt, später Landratsamt; dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederungen, Zwerchgiebel und korbbogiger Hofeinfahrt, 1906; Zwillingsbau zum ehemaligen Rentamt, Kapuzinerstraße 36.
Building in Pleinting, 2010.jpg
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Restauriertes Gebäude (Hauptstraße 44, ehem. Schulhaus) in Pleinting, einem Stadtteil von Vilshofen an der Donau.
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Vorderansicht der Abtei Schweiklberg
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Gebäude Donaugasse 15 in Vilshofen an der Donau.
Stadtplatz 32 - Vilshofen an der Donau.jpg
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Baudenkmal in am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau.
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Das Rathaus von Vilshofen a.d. Donau (Gebäude 1).
Bürg 35 - Wohnhaus.JPG
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Wohnhaus, Giebelbau, 18. Jahrhundert.
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Das Pfarrheim der katholischen Kirche in Vilshofen an der Donau.
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-2-75-154-2.
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Wohn- und Geschäftshaus (Eckbau) am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Gasthaus (schon seit dem Mittelalter; zudem ehemalige Brauerei) am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Der ehemalige Brauereigasthof in Pleinting/Vilshofen a.d. Donau.
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Gebäude Donaugasse 9 in Vilshofen an der Donau.
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Wohn- und Geschäftshaus am Stadtplatz in Vilshofen an der Donau, Bayern.
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Das ehemalige Krankenhaus um Mitte des 19. Jahrhunderts in Vilshofen an der Donau. Heute Sitz der Regionalvertretung von E.on.