Liste der Baudenkmäler in Schrobenhausen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Schrobenhausen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Altstadt Schrobenhausen

Schrobenhausen, ein zentraler Ort bereits im älteren bayerischen Stammesherzogtum, wird 1329 als mit Marktrechten ausgestattet genannt. Nach 1392, unter den Teilherzögen von Bayern-Ingolstadt, wurde der im Städtekrieg von 1388 zerstörte Ort wieder aufgebaut und zur ringförmigen Festung mit Mauern, Schalentürmen und doppeltem Graben ausgebaut. Das Rückgrat des 1447 zur Stadt erhobenen Marktes ist die breite von Nord nach Süd sich erstreckende Marktstraße (Lenbachstraße) zwischen den beiden ehemaligen Toren.

Aktennummer: E-3-85-158-1

Stadtbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Oberen Tor 10, In der Lachen 4, Ulrich-Peißer-Gasse 3, 19, 21, Tuchmachergasse 16, Lenbachstraße 43, Nähe Bürgermeister-Stocker-Ring, Stadtwall, Neugschwendnergasse 21, Alte Schulgasse 7
(Standort)
Stadtbefestigungin Teilen erhaltener Befestigungsring aus der Zeit Kaiser Ludwigs des Bayern, mit Mauern, Schalentürmen, Wohntürmen und oktogonalen Türmen mit Spitzhelm und Graben, um 1414, zum Teil an der Stadtmauer Gartenhäuschen des 19. Jahrhunderts.D-1-85-158-120Stadtbefestigung
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Alte Schulgasse 7
(Standort)
KarpfenturmTurm mit Achteckaufsatz an der Stadtmauer, erste Hälfte 15. Jahrhundert; Gartenhäuschen auf der Stadtmauer, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-85-158-6Karpfenturm
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Am Oberen Tor 10, In der Lachen 4, Ulrich-Peißer-Gasse 3, 19, 21, Tuchmachergasse 16, Lenbachstraße 43, Nähe Bürgermeister-Stocker-Ring, Stadtwall, Neugschwendnergasse 21, Alte Schulgasse 7
(Standort)
StadtwallIm 19. Jahrhundert Bepflanzung von Graben und Wallbereich mit Alleen.D-1-85-158-120Stadtwall
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

Schrobenhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aichacher Straße 2
(Standort)
Villamalerischer neubarocker Bau mit Mansard-Walmdach, Turmerker und Querbau mit Schweifgiebel, von Albert Kirchmayer, um 1912/13.D-1-85-158-121Villa
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Aichacher Straße 4
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvillasogenannte Villa Leinfelder, mehrteilige, asymmetrische Baugruppe in neubarocken und klassizisierenden Formen, von Gabriel von Seidl, 1903, nordöstlicher Erweiterungsbau nach Plänen der Gebrüder Rank, 1912/13; ehemaliges Ökonomiegebäude mit Kutschenremise, im Schweizerhaus-Stil, eingeschossiger Satteldachbau mit Quergiebel, Zierfachwerk und turmartigem Bau mit Mansardwalmdach, nach Plänen von Karl Jedelhauser, 1904; mit Gartenanlage.D-1-85-158-3Ehemalige Fabrikantenvilla
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Alte Schulgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau mit zweigeschossigem Flacherker, 17. Jahrhundert.D-1-85-158-4Wohn- und Geschäftshaus
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Alte Schulgasse 2
(Standort)
Wohnhausehemalige Pöllathsche Prägeanstalt, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Tür-Oberlicht bezeichnet mit dem Jahr 1840, Inneres um 1910 neu ausgestattet, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-85-158-5Wohnhaus
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Alte Schulgasse 9
(Standort)
Wohnhauskleiner eingeschossiger Satteldachbau an der Stadtmauer, 15./16. Jahrhundert.D-1-85-158-8Wohnhaus
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Am Hofgraben 3
(Standort)
Museum im PflegschlossEhemaliges Pflegschloß, jetzt „Museum im Pflegschloß“, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, Dachwerk um 1525 (dendro.dat.), im 17./18. Jahrhundert sowie im frühen 20. Jahrhundert umgebaut; durch Zwischenbau angeschlossen ehemaliges Amtmann-Wohnhaus, barockisierender zweigeschossiger Walmdachbau, 1912.D-1-85-158-10Museum im Pflegschloss
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Augsburger Straße 1
(Standort)
Kirche St. SalvatorKatholische Filialkirche St. Salvator, Saalkirche, 1437, Dachwerk über Langhaus um 1650, um 1760 barockisiert; mit Ausstattung.D-1-85-158-2Kirche St. Salvator
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Augsburger Straße 2
(Standort)
Brauereigasthof Gritschen-BräuGasthaus, zweigeschossiger, leicht konkav einschwingender Walmdachbau mit Erkern und Zwerchhaus, bezeichnet mit dem Jahr 1923; Brauereigebäude, dreigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebeln und Rustizierungen, wohl gleichzeitig.D-1-85-158-12Brauereigasthof Gritschen-Bräu
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
Städtischer Friedhof und FriedhofskapelleFriedhofskapelle, neugotische Saalkirche, um 1860/70; mit Ausstattung;

Städt. Friedhof (seit 1805), auf dem Areal des Franziskanerklosters (1644–1802), mit Grabdenkmälern und Grabstätten des 18., 19. und 20. Jahrhunderts; – Friedhofsmauer, mit Epitaphien an der Friedhofsmauer.

D-1-85-158-13Städtischer Friedhof und Friedhofskapelle
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Bartengasse 4
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Bodenerker, 17./18. Jahrhundert.D-1-85-158-14BW
Bräuhiasengasse 14
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauseingeschossiger giebelständiger Bau mit Steildach und zwei übereinander gesetzten flachen Kastenerkern, im Kern nach 1450, weitgehender Neubau um 1608/10, Erdgeschoßerker um 1700.D-1-85-158-16Ehemaliges Handwerkerhaus
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Bürgermeister-Stocker-Ring
(Standort)
KriegerdenkmalRundbau mit Kegeldach, Steinportal und Fries, geschlämmter Backsteinbau, 1925.D-1-85-158-18Kriegerdenkmal
Bürgermeister-Stocker-Ring 28
(Standort)
Villasogenannte Manz-Villa, zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachhaus und eingeschossigem pavillonartigem Anbau mit konkav einschwingendem Zeltdach, von Leopold Kalbitz, 1924/25.D-1-85-158-122Villa
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Bürgermeister-Stocker-Ring 38
(Standort)
Villazweigeschossiger Giebelbau mit Runderker und Erdgeschoßloggien, von Albert Kirchmayer, 1911.D-1-85-158-123Villa
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Drei Linden
(Standort)
Zwei Wappensteine16./17. Jahrhundert.D-1-85-158-79BW
Drei Linden
(Standort)
Wegkapellekleiner Satteldachbau mit eingezogenem Chor und Schweifgiebel, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-85-158-78BW
Geistberg
(Standort)
Kalvarienberg14 Kreuzwegstationen, mit farbigen Terrakottareliefs, wohl von Hugo Schüllin, 1929 (Station XIV. bezeichnet mit dem Jahr); Marienkapelle, kleiner Satteldachbau, 19. Jahrhundert.D-1-85-158-80Kalvarienberg
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Hippergasse 3
(Standort)
Wohnhauseingeschossiger Mansardwalmdachbau, um 1800.D-1-85-158-19Wohnhaus
Hippergasse 5
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger giebelseitiger Bau mit Halbwalm, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-85-158-20Wohnhaus
Hippergasse 7
(Standort)
Wohnhauseingeschossiger Giebelbau mit Steildach, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-85-158-21Wohnhaus
Im Tal 5
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Zacherbräuzweigeschossiger Giebelbau mit Bodenerker, 18. Jahrhundert (?), im 19. Jahrhundert ausgebaut, Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1833; ehemaliges Brauereigebäude mit Sudhaus, zweigeschossiger abgewalmter Bau, östlich mit Steildach, nach 1813.D-1-85-158-22
Ehemaliger Brauereigasthof Zacherbräu
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Im Tal 10
(Standort)
Stadtpfarrkirche St. JakobKatholische Stadtpfarrkirche St. Jakob, dreischiffige Hallenkirche mit Chorumgang, verputzter Backsteinbau, erbaut 1450 bis um 1480, Turmerhöhung 1617–24; mit Ausstattung.D-1-85-158-1Stadtpfarrkirche St. Jakob
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In der Lachen 1
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaussogenanntes Zeiselmairhaus, eingeschossiger Steildachbau mit Putzgliederung, in Holzbauweise 1478 erbaut.D-1-85-158-25Ehemaliges Handwerkerhaus
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In der Lachen 5, 6
(Standort)
Doppelwohnhauseingeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm, 18./19. Jahrhundert.D-1-85-158-28Doppelwohnhaus
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Lenbachplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Bodenerker, 18./19. Jahrhundert.D-1-85-158-32Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Eckbau mit horizontaler Gliederung und flachem Walmdach, 18./19. Jahrhundert.D-1-85-158-33Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachplatz 9; Lenbachplatz 10; Pfarrgasse 1
(Standort)
Gasthof zur PostFassade des Gasthofs zur Post, stattliche dreigeschossige Fassade mit Quergiebel, Erker und Balkon, in historisierenden Formen, 1904.D-1-85-158-34Gasthof zur Post
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Lenbachplatz 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und polygonalem Eckerker, im Kern 17. Jahrhundert.D-1-85-158-35Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachplatz 13; Lenbachstraße 23a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Satteldachbau mit Erker, abgeschrägter Südostecke und dreigeschossigem Treppengiebel, 16./17. Jahrhundert.D-1-85-158-36Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachplatz 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausöstlicher Teil zweigeschossig mit Treppengiebel, Dachwerk dendrochronologisch datiert auf nach 1530.D-1-85-158-37Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachplatz 15
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger stattlicher Satteldachbau mit dreigeschossigem Treppengiebel, 15. JahrhundertD-1-85-158-38Wohnhaus
Lenbachplatz 16
(Standort)
Wohn- und Cafehausdreigeschossiger Satteldachbau mit getrepptem Quergiebel, Ende 19. Jahrhundert, Umbau 1925.D-1-85-158-39Wohn- und Cafehaus
Lenbachplatz 17
(Standort)
Ehemaliges Kaufhausjetzt Apotheke, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, Anfang 19. Jahrhundert.D-1-85-158-40Ehemaliges Kaufhaus
Lenbachplatz 18
(Standort)
Rathausdreigeschossiges Gebäude mit steilem Satteldach, Stahlbetonskelettbau, geschlämmtes Ziegelmauerwerk im zweiten Obergeschoss und an den Giebeln, Aufglasung der unteren beiden Geschosse und Gliederung mit pfeilerartigen Vorlagen, von Peter Buddeberg, 1968/69.D-1-85-158-147Rathaus
Lenbachstraße
(Standort)
Stadtbrunnensogenannter Oberer Brunnen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; sogenannter Mittlerer Brunnen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; sogenannter Unterer Brunnen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-85-158-77Stadtbrunnen
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Lenbachstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausfreistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzornamentik, 1910/15.D-1-85-158-41Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaussogenanntes Neugschwendner-Haus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach sowie zwei Erkern mit Zwiebelhauben, im Kern spätes 17. Jahrhundert / Anfang 18. Jahrhundert, Fassade um 1960 erneuert.D-1-85-158-42
Wohn- und Geschäftshaus
(c) Renardo la vulpo, CC BY-SA 4.0
Lenbachstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Giebelbau, 18./19. Jahrhundert.D-1-85-158-44Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 13
(Standort)
Apothekesogenannte Marienapotheke, zweigeschossiger Traufseitbau mit Bodenerker, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter.D-1-85-158-45Apotheke
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Lenbachstraße 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Giebelbau in Ecklage, 18./19. Jahrhundert.D-1-85-158-46Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausstattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Treppengiebel, 19. Jahrhundert.D-1-85-158-47Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 22
(Standort)
Ehemalige Schulejetzt Volkshochschule, dreigeschossiger Traufseitbau mit flachem Satteldach und Ziergiebel, bezeichnet mit dem Jahr 1822, oberstes Geschoss und Fassade 1890.D-1-85-158-48Ehemalige Schule
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Lenbachstraße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Giebelbau in Ecklage, 18. Jahrhundert.D-1-85-158-49Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 25
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Giebelbau mit Bodenerker, im Kern wohl 16. Jahrhundert.D-1-85-158-50Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 30
(Standort)
Filialkirche Unsere Liebe FrauKatholische Filialkirche Unsere Liebe Frau, rechteckiger flachgedeckter Saalraum mit in die Ostseite eingestelltem Turm, 1409–17, Umbauten 1572, 1713, 1879–85; mit Ausstattung.D-1-85-158-51Filialkirche Unsere Liebe Frau
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Lenbachstraße 32
(Standort)
Ehemaliges Englisches Institutzweigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Erdgeschoßrustizierung, erste Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörig Festsaalbau der Maria-Ward-Realschule, neubarocker Bau mit Gliederungen und Volutengiebel, 1895; an der Bartengasse.D-1-85-158-52Ehemaliges Englisches Institut
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Lenbachstraße 36
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Giebelbau mit Kastenerker und Gurtgesimsen, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Umgestaltung 19. Jahrhundert.D-1-85-158-54Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 41
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSatteldachbau mit profiliertem Giebel und Traufgesims, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-85-158-55Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 44
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausstattlicher dreigeschossiger neubarocker Bau mit Putzgliederung, Balkon und Volutengiebel, um 1910.D-1-85-158-56Wohn- und Geschäftshaus
Lenbachstraße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger barockisierender Traufseitbau mit Erker und breitem Zwerchgiebel, wohl von Albert Kirchmayer, um 1910.D-1-85-158-57Wohn- und Geschäftshaus
Marienkapelle
(Standort)
Marienkapelle19. Jahrhundert; beim Kalvarienberg.D-1-85-158-81Marienkapelle
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Martin-Luther-Platz 1
(Standort)
Evang.-Luth. PfarrkircheChristuskirche, Saalkirche mit seitlichem Turm, 1934; mit Ausstattung.D-1-85-158-61Evang.-Luth. Pfarrkirche
Metzgergasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshauszweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Schweifgiebel und Bodenerker, 17./18. Jahrhundert.D-1-85-158-62Wohn- und Geschäftshaus
Pfarrgasse 2
(Standort)
Pfarrhausstattlicher zweigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel und gerahmtem Portal, 1716.D-1-85-158-64Pfarrhaus
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Spitalgasse 8
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Bodenerker, 16. Jahrhundert.D-1-85-158-65Wohnhaus
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Spitalgasse 10
(Standort)
Wohnhaus und Gaststättezweigeschossiger Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert; mit durchbrochener Ziegelmauer, wohl 19. Jahrhundert.D-1-85-158-66Wohnhaus und Gaststätte
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Ulrich-Peißer-Gasse 1
(Standort)
LenbachmuseumWohnhaus, Geburtshaus Franz von Lenbachs (* 1836) jetzt Lenbachmuseum, zweigeschossiger Walmdachbau, erbaut 1823–25; mit Ausstattung.D-1-85-158-69Lenbachmuseum
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Ulrich-Peißer-Gasse 16
(Standort)
Wohnhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 18. /19. Jahrhundert.D-1-85-158-72Wohnhaus
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Edelshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Arnbachstraße 16
(Standort)
Wegkapellekleiner Satteldachbau, Ende 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-85-158-84BW
In der Scherau 11
(Standort)
Feldkapellequadratischer Zeltdachbau, Anfang 20. Jahrhundert; 750 m südlich der Kirche.D-1-85-158-87BW
Michael-Lang-Straße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MauritiusSaalkirche, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Umgestaltung 18. Jahrhundert, 1931 erweitert; mit Ausstattung.D-1-85-158-82BW
Michael-Lang-Straße 4
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhofzweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, an die Kirche angebaut, im Kern 18. Jahrhundert; kleiner Pfarrstadel, mit Halbwalmdach, wohl gleichzeitig.D-1-85-158-85BW
St.-Mauritius-Straße 4
(Standort)
Gutshofzweigeschossiger Walmdachbau, Ende 18. Jahrhundert; an der Nordseite Rotmarmortafel mit Bauinschrift, 1550–1562; nördlich, südlich und westlich Ökonomiebauten, eingeschossige Satteldachbauten, wohl 18./19. Jahrhundert.D-1-85-158-86BW

Gollingkreut

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gollingkreut 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauseingeschossiger Satteldachbau, Giebel mit Schwalbenschwanzzinnen, Ende 18. Jahrhundert.D-1-85-158-88BW

Halsbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ellerstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche „Zu den heiligen Schutzengeln“Walmdachbau mit Dachreiter, Saalkirche, erbaut 1826; mit barocker Ausstattung; mit ehemaligem Benefiziatenhaus, an die Kirche angebauter zweigeschossiger Walmdachbau, wohl 1821.D-1-85-158-89BW

Högenau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Högenau
(Standort)
Kapellestattlicher neugotischer Bau mit Dachreiter, bezeichnet mit dem Jahr 1871; mit Ausstattung.D-1-85-158-90BW

Hörzhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Halsbacher Straße 8
(Standort)
Wegkapellekleiner Satteldachbau mit Lourdesgrotte, Ende 19. Jahrhundert; bei Haus Nr. 8.D-1-85-158-96BW
Obermühlstraße 12
(Standort)
Pfarrhofzweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert; ehemaliger Pfarrstadel, wohl Mitte 19. Jahrhundert, modern erneuert.D-1-85-158-94BW
Obermühlstraße 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinSaalkirche, Chor 15. Jahrhundert, Langhaus 1875; mit Ausstattung.D-1-85-158-91BW

Königslachen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Edelshausener Breite
(an der Straße Edelshausen-Schrobenhausen)
(Standort)
Wegkapellekleiner Satteldachbau, wohl 19. JahrhundertD-1-85-158-98[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.589585,11.278458!/D:Edelshausener Breite
(an der Straße Edelshausen-Schrobenhausen), Wegkapelle!/|BW]]
Königslachen 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Bernhardkleine Saalkirche mit Dachreiter, 14. Jahrhundert, Umgestaltung 17. Jahrhundert, Turm 1884; mit Ausstattung.D-1-85-158-97BW

Linden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sommerfeldstraße
(an der Straße nach Langenmosen)
(Standort)
Skulptur Hl. Sebastian19. Jahrhundert, in moderner Wegkapelle.D-1-85-158-99[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.60613491,11.25422716!/D:Sommerfeldstraße
(an der Straße nach Langenmosen), Skulptur Hl. Sebastian!/|BW]]

Mantelberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mantelberg 1
(Standort)
Hofkapellekleiner Satteldachbau mit eingezogenem Chor, bezeichnet mit dem Jahr 1880; mit Ausstattung.D-1-85-158-100BW

Mühlried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
St.-Ursula-Straße 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. UrsulaSaalkirche, geschlämmter Backsteinbau mit Rundbogenfries, 13./14. Jahrhundert, Umgestaltung und Turm 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; alte Friedhofsmauer mit Strebepfeilern und Blendbögen, 17./18. Jahrhundert.D-1-85-158-101BW

Sandizell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Asamstraße 2
(Standort)
Wieskapellelanger schmaler Satteldachbau mit Glockenständer, 1755.D-1-85-158-104BW
Asamstraße 24
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauseingeschossiger Satteldachbau mit Stüberlvorbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert.D-1-85-158-105BW
Klingsmooser Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Forsthauszweigeschossiger Walmdachbau, nördlich angeschlossener zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1850.D-1-85-158-107BW
Schloßstraße 1
(Standort)
Gasthof Gerstmeirzweigeschossiger Satteldachbau mit eingeschossigem Bodenerker, 19. JahrhundertD-1-85-158-109BW
Schloßstraße 4, 4 a
(Standort)
Wasserschlossdreigeschossige Dreiflügelanlage mit breitgelagerter Fassade und übergiebeltem Mittelrisalit nach Süden und eingeschossigem Verbindungstrakt als nördliche Begrenzung des Innenhofs, nach Plänen von Johann Puchtler weitgehend neu erbaut 1749–55, unter Einbeziehung des Ostflügels des Vorgängerbaus, Ende 16. Jahrhundert (im Dreißigjährigen Krieg sonst zerstört); mit Ausstattung; zweigeschossige Schlosskapelle im Südflügel, 1756/57; mit Ausstattung. – Brücke, vierjochig, steinern, Mitte 18. Jahrhundert erbaut und 2002 erneuert. – Schlosspark, im englischen Stil um 1870/80 angelegt; darin sogenanntes Teehaus, zierlicher Holzbau in neugotischen Formen, um 1880; südöstlich angrenzend ehemaliger Obstgarten. – Ehemaliger Wirtschaftstrakt, langgestreckter Satteldachbau mit Kniestock und profiliertem Traufgesims, 18. und 19. Jahrhundert – Zufahrtsallee; Torturm, mit Durchfahrt, von Veit Haltmayr, 1763. – Schloßgartenmauer, nach Norden, Westen und Südosten, zum Teil unverputzt, mit Strebepfeilern bzw. Blendbögen über Pfeilervorlagen, im Teilstück beim Friedhof Tordurchgang zur Pfarrkirche, 17./18. Jahrhundert; an der Klingsmooser Straße, am Parkweg und südlich der Pfarrkirche bzw. an der St.-Peter-Straße.D-1-85-158-103Wasserschloss
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Schloßstraße 5
(Standort)
VerwalterhausVerwalterhaus des Gräflich Sandizell’schen Gutes, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Wappentafel an der Nordseite und eingeschossigem Satteldachanbau im Süden, 18. Jahrhundert.D-1-85-158-110BW
St.-Peter-Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Schulhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Lisenenund Gesimsgliederung, erbaut 1887/88.D-1-85-158-108BW
St.-Peter-Straße 21
(Standort)
Pfarrkirche St. PeterKatholische Pfarr- und ehemalige Hofmarkskirche St. Peter, oktogonaler Zentralbau, von Johann Baptist Gunetzrhainer, 1735–37, Turm von Leonhard Matthäus Gießl, 1756–59; mit Ausstattung. – Friedhofstor, barocke Portalanlage mit Dreiecksgiebel, am westlichen Mauerzug Grabdenkmäler der Grafen von und zu Sandizell. Tordurchgang zum Schlosspark und westliche Ummauerung siehe Schloßstraße 4.D-1-85-158-102Pfarrkirche St. Peter
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Steingriff

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchplatz 10
(Standort)
Katholische Filialkirche Hl. Dreifaltigkeitehemalige Schlosskirche, Saalkirche, 1566, um 1740 erweitert; mit Ausstattung.D-1-85-158-113BW

Weil

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gut Weil 1
(Standort)
Wohn- und Verwalterhaus des Gutshofsstattlicher Walmdachbau mit Eckrustizierung und Rundbogeneingang, durch Inschriftentafel (an Nebengebäude) bezeichnet mit dem Jahr 1841, im Kern wohl älter.D-1-85-158-117BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sandizell
Grimolzhausener Straße 28, Schloßstraße 22
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Poststattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-85-158-106BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

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dreigeschossige Dreiflügelanlage mit breitgelagerter Fassade und übergiebeltem Mittelrisalit nach Süden und eingeschossigem Verbindungstrakt als nördliche Begrenzung des Innenhofs, nach Plänen von Johann Puchtler weitgehend neu erbaut 1749–55
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Der Hebammenturm in Schrobenhausen, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Bayern, Deutschland. Der Turm stammt aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und ist Teil der historischen Stadtmauer. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude gehört zur Altstadt und ist dort an der Alten Schulgasse zu finden.
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Wohn- und Geschäftshaus, östlicher Teil zweigeschossig mit Treppengiebel, Dachwerk dendrochronologisch datiert auf nach 1530.
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Schrobenhausen, Lenbachstr. 14.
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Schrobenhausen, Spitalgasse 8.
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Ehemaliges Handwerkerhaus, sog. Zeiselmairhaus, eingeschossiger Steildachbau mit Putzgliederung, in Holzbauweise 1478 erbaut.
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Schrobenhausen, Gritschenbräu.
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Ehemaliges Kaufhaus, jetzt Apotheke, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, Anfang 19. Jahrhundert.
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Schrobenhausen, Rathaus. Im Vordergrund der Rathausbrunnen, rechts die Pfarrkirche Sankt Jakob.
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Erker, abgeschrägter Südostecke und dreigeschossigem Treppengiebel, 16./17. Jahrhundert.
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Schrobenhausen, Lenbachstr. 41.
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Schrobenhausen, Aichacher Str. 2.
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Schrobenhausen, Christuskirche.
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Wohn- und Cafehaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit getrepptem Quergiebel, Ende 19. Jahrhundert, Umbau 1925.
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Schrobenhausen, Friedhofskapelle.
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Das Pflegschloss in Schrobenhausen.
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Bodenerker, im Kern wohl 16. Jahrhundert.
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Schrobenhausen, Aichacher Str. 4.
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Schrobenhausen, Spitalgasse 10.
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Hotel und Restaurant Gasthof zur Post, Lenbachplatz 9-10/Pfarrgasse 1 in Schrobenhausen, Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, Bayern, Deutschland. Die in historisierenden Formen gestaltete dreigeschossige Fassade mit Quergiebel, Erker und Balkon aus dem Jahr 1904 steht unter Denkmalschutz.
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Turm mit Achteckaufsatz an der Stadtmauer, erste Hälfte 15. Jahrhundert; Gartenhäuschen auf der Stadtmauer, Mitte 19. Jahrhundert.
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Katholische Pfarr- und ehemalige Hofmarkskirche St. Peter, oktogonaler Zentralbau, von Johann Baptist Gunetzrhainer, 1735-37, Turm von Leonhard Matthäus Gießl, 1756–59; mit Ausstattung.
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob, dreischiffige Hallenkirche mit Chorumgang, verputzter Backsteinbau, erbaut 1450 bis um 1480, Turmerhöhung 1617–24; mit Ausstattung.
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Stadtwall Schrobenhausen
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Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Schweifgiebel und Bodenerker, 17./18. Jahrhundert.
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Schrobenhausen, Lenbachplatz 15.
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