Liste der Baudenkmäler in Schliersee

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Schliersee zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Blick auf Schliersee und die Pfarrkirche St. Sixtus

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Schliersee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Gstatterberg 9c
(Standort)
Ehemaliger GetreidekastenZweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, bezeichnet 1735, neu aufgestellt um 1970, ausgebaut und erweitert 1977.D-1-82-131-1BW
Hans-Miederer-Straße 4
(Standort)
St. GeorgKapelle auf dem Weinberg, 1368/1387 wohl über älterer Grundlage erbaut, Chor um 1470, frühbarocke Erneuerung ab 1606; mit Ausstattung.D-1-82-131-4St. Georg
weitere Bilder
Hans-Miederer-Straße 7
(Standort)
Wagner hinterm WeinbergWohnhaus mit Blockbau-Obergeschoss des 18. Jahrhunderts und Balusterlaube, Dachaufbau mit Giebellaube Anfang 20. Jahrhundert.D-1-82-131-5Wagner hinterm Weinberg
Hans-Miederer-Straße
(Standort)
Haider-DenkmalDenkmal für den Maler Karl Haider (1846–1912) von Hermann Lang auf der Hochburg; steinerne Ruhebank, Steinpfeiler mit Bronzebüste, 1921. Inschrift: „Er trug das Ewige in seiner großen Seele und bot es uns in seinen Werken“.D-1-82-131-6Haider-Denkmal
Konrad-Dreher-Straße 1
(Standort)
Zum VierzgerschusterWohnhaus, Putzbau mit figurierten Balkenköpfen, geschweiftem Giebelbalkon und Rautentür, um 1810/20, im Kern wesentlich älter.D-1-82-131-7BW
Lautererstraße 1
(Standort)
PfarrhofPutzbau mit Walmdach, 1722/1724, wohl nach Plänen von Dominik Gläsl erbaut, Zwerchhaus um 1880.D-1-82-131-8Pfarrhof
weitere Bilder
Lautererstraße 6
(Standort)
Beim SchrödlWohnteil des ehemaligen Bauernhauses, seit 1915 Heimatmuseum, mit verputztem Blockbau-Oberstock, Balusterlaube, bemalter Laubentür, bezeichnet 1732, und Sterntür; östlicher Hausteil in unverputztem Feld- und Bruchsteinmauerwerk, 15./16. Jahrhundert, unter gemeinsamem Dach mit verbretterter Giebellaube.D-1-82-131-9Beim Schrödl
Ledersberg 2
(Standort)
Kistler am LedersbergEhemaliges Bauernhaus, Wohnteil mit bemalten Balkenköpfen, wohl Ende 18. Jahrhundert, Laubenbrüstung und Giebelzier in reicher Aussägearbeit, drittes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-82-131-10BW
Leitnerstraße 2
(Standort)
ChristuskircheEvangelisch-Lutherische Christuskirche, Zentralbau über unregelmäßigem Achteck mit zeltförmiger Dachkonstruktion, von Olaf Andreas Gulbransson, 1950–1954.D-1-82-131-78Christuskirche
weitere Bilder
Leitnerstraße 7
(Standort)
Landhauskleiner, zweigeschossiger Satteldachbau mit umlaufender Hochlaube und verbrettertem Obergeschoss und Giebel, 1911.D-1-82-131-110BW
Mesnergasse 2
(Standort)
HofhausDreigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach und Giebelbalkons, Erdgeschoss im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Stuckdecken der Zeit um 1700, zweites Obergeschoss und Dachaufbau spätes 19. Jahrhundert.D-1-82-131-11BW
Mesnergasse 4
(Standort)
SeehäuslWohnhaus mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Balusterlaube und Giebelbalkon, Ende 18. Jahrhundert.D-1-82-131-12Seehäusl
Ortererstraße 1
(Standort)
FigurengruppeOffene Ädikula mit barocker Stuckgliederung, angeblich 1843, mit großer Figurengruppe (Kreuzigung).D-1-82-131-13BW
Radspielergasse 1
(Standort)
Beim BauernbaderWohnhaus mit Laube und Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert umgestaltet Anfang 20. Jahrhundert im Heimatstil.D-1-82-131-14BW
Radspielergasse 2
(Standort)
Beim StidlWohnhaus, kleiner Bau mit originalen Fensteröffnungen und zwei Giebelbalkons, Anfang 19. Jahrhundert.D-1-82-131-15Beim Stidl
Radspielergasse 3
(Standort)
LandhausLandhaus mit Flachsatteldach, Balusterlauben, aufgedoppelten Türen und dekorativen Malereien, 1911 im Heimatstil erbaut.D-1-82-131-16BW
Rathausstraße 1
(Standort)
RathausAls Richterhaus zwischen 1460 und 1484 erbaut, Umgestaltung 1919/1920 durch Architekt Carl Wegele in Formen des alpenländischen Heimatstils; Giebelfassade durch Rücksprung geteilt, mit offenen Eingangsarkaden und Altane, mit Erker und Giebelbundwerk des 17. Jahrhunderts vom Vorgängerbau, an den weiteren Fassaden malerische Ausbauten, über dem Flachsatteldach Belvedere; reich ausgestaltete Innenräume.D-1-82-131-17
weitere Bilder
Rathausstraße 14
(Standort)
Beim BäckerhauserWohnhaus mit Blockbau-Obergeschoss des 18. Jahrhunderts, Umgestaltung als Landhaus und Ausbau des Wirtschaftsteils 1906 im Heimatstil, Erneuerung der Bemalung 1954.D-1-82-131-18Beim Bäckerhauser
Rathausstraße 15
(Standort)
KramerhausEhemaliges Kramerhaus, jetzt Bank- und Geschäftshaus, ursprünglich zweigeschossiger Blockbau, wohl 17. Jahrhundert, Erdgeschoss jetzt ausgemauert.D-1-82-131-19Kramerhaus
weitere Bilder
Rotmaurergasse 2
(Standort)
Beim RotmaurerWohnhaus mit verbrettertem Giebel und Balustersöller, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-82-131-20BW
Schießstättstraße 2
(Standort)
Beim RechtlWohnhaus, verputzter Blockbau, an der Ostseite verbrettert, im Kern wohl 16. Jahrhundert, an der Westseite in Stuck bezeichnet 1657, barocke Sterntür, Laube mit Aussägebrüstung des 19. Jahrhunderts.D-1-82-131-21BW
Schießstättstraße 6
(Standort)
Sommer- bzw. Wohnhausdreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Erker, Balkon und Giebel in Blockbauweise, in Formen des alpenländischen Heimatstils, von Gabriel von Seidl, bez. 1888; in einem steilen Garten mit Treppen, Wegen und Stützmauern, gleichzeitig.D-1-82-131-104BW
Seestraße 1
(Standort)
St. SixtusKatholische Pfarrkirche, ehemalige Kollegiatstiftskirche St. Sixtus, barocker Neubau 1712/1714 von Caspar Glasl, Stuckaturen und Fresken von Johann Baptist Zimmermann, Turm spätgotisch, 1466, Obergeschoss mit Spitzhelm, 1873.D-1-82-131-23St. Sixtus
weitere Bilder
Seestraße 1
(Standort)
FriedhofUmmauerung von 1715 und des 19. Jahrhunderts; schmiedeeiserne Grabkreuze des frühen 19. Jahrhunderts am südlichen Eingang.D-1-82-131-23BW
Seestraße 1
(Standort)
St. NikolausFriedhofskapelle, erhaltener Chor einer spätgotischen Kirche, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, barockisiert 1635.D-1-82-131-23St. Nikolaus
weitere Bilder
Seestraße 4
(Standort)
FlorihausWohnhaus, Obergeschoss verputzter Blockbau, runder Bodenerker, zwei Balusterbalkons; Kernbau wohl 16./17. Jahrhundert, Äußeres Ende 18. Jahrhundert.D-1-82-131-24Florihaus
Seestraße 9
(Standort)
LedererhausWohnhaus mit umlaufender Balusterlaube und Giebelbalkon, 1787, Ausbau des Wirtschaftsteils 1893 (Wandmalereien 1966).D-1-82-131-25Ledererhaus
weitere Bilder
Seestraße 14
(Standort)
KapelleLourdeskapelle, kleiner Satteldachbau mit Putzgliederung und Grotte, Ende 19. Jahrhundert, umgestaltet 1960 und 1975.D-1-82-131-26Kapelle
Seestraße 16
(Standort)
OsterbachgütlEhemaliges Bauernhaus, Wohnteil jetzt Geschäftshaus, verputzt, mit Hochbalkon, um 1820/30, Umbauten 1895 und 1903.D-1-82-131-27Osterbachgütl
weitere Bilder
Seestraße 22
(Standort)
Beim FroschlacknerStattliches Wohnhaus mit klassizistischen Rundbogenfenstern, rustizierten Ecklisenen und Fensterfaschen, mit Flachsatteldach, erbaut 1843.D-1-82-131-28Beim Froschlackner
Seestraße 23
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Halbgeschoss, Balkonvorbau und Putzgliederungen, Wirtschaftsteil im Obergeschoss verbrettert, um 1880/90, Wohnteil in den 1930er Jahren umgebaut.D-1-82-131-103Einfirsthof
weitere Bilder
Seestraße 24
(Standort)
Beim WeindlBauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und verbretterter Giebellaube, Mitte 17. Jahrhundert.D-1-82-131-29Beim Weindl
Seestraße 25
(Standort)
Beim NaglBauernhaus, Wohnteil verputzt, mit giebelseitigen Balusterbalkons und Sterntüren, Ende 18. Jahrhundert; Zuhaus mit verschaltem Blockbauobergeschoss, 18. Jahrhundert.D-1-82-131-30Beim Nagl
Seestraße 27
(Standort)
Beim SpießKleinbauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, drittes Viertel 18. Jahrhundert.D-1-82-131-31Beim Spieß
Seestraße bei Nr. 28 am Spießbach
(Standort)
BildstockMit Schnitzfigur des Hl. Johann Nepomuk, 1852.D-1-82-131-32Bildstock
Seestraße 32
(Standort)
VillaMalerisch-asymmetrischer Bau mit Eckerkerturm, Giebelrisaliten in Seerichtung und nach Süden sowie Veranda, 1898.D-1-82-131-33Villa
weitere Bilder
Seestraße 33
(Standort)
Zwei HausfigurenBarock, geschnitzt, Hl. Sebastian und Gottvater; an der Ostfassade des Wohnhauses.D-1-82-131-34Zwei Hausfiguren
weitere Bilder
Seestraße 36
(Standort)
LandhausLandhaus mit Flachsatteldach, Inntaler Eckerker, dreiseitig umlaufender Laube und Giebelbalkon, mit dekorativen Fassadenmalereien, erbaut im Heimatstil 1904.D-1-82-131-35Landhaus
Xaver-Terofal-Platz 2
(Standort)
Hotel SeehausStattlicher dreigeschossiger Putzbau, Giebelfassade mit Eckerkertürmen, Giebelfeld mit Bundwerk, hölzerne Balkons, erbaut 1924 (Wandmalereien 1964).D-1-82-131-37Hotel Seehaus
weitere Bilder
Xaver-Terofal-Platz 2
(Standort)
BauerntheaterGegründet 1892 von Xaver Terofal und Konrad Dreher, Halle mit Emporeneinbauten, südlicher Giebelfront und Bühnenhaus im Norden, erbaut 1896 nach Plänen von Emanuel von Seidl als verschalter Holzständerbau, um 1920 Ausmauerung der Ständerkonstruktion, Verputz der Wände und Umgestaltung, Bühnenhaus nach Brand 1947 wieder instand gesetzt.D-1-82-131-83Bauerntheater

Fischhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fischhausen
(Standort)
St. LeonhardKatholische Filial- und Wallfahrtskirche, barocker achteckiger Zentralbau mit seitlichen Apsiden, rechteckigem Vorraum und Südturm. Erbaut 1646–1657, wohl von Jörg Zwerger, Turm 1666–1668 über spätgotischem Untergeschoss erbaut. Kirchhofummauerung mit Schindelabdeckung.D-1-82-131-39St. Leonhard
weitere Bilder
Fischhauser Straße 1
(Standort)
FischmeisterhausVerputzter Blockbau über nahezu quadratischem Grundriss, mit Zeltdach und Außentreppe, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert 1978.D-1-82-131-40Fischmeisterhaus
Fischhauser Straße 9
(Standort)
GetreidekastenZweigeschossiger Blockbau mit Kerbschnittornamenten und Bemalung, bezeichnet 1565 (fraglich), überbaut durch Schupfen; im Hof des Kirchbergeranwesens.D-1-82-131-42Getreidekasten
Leitnerberg
(Standort)
Ruine HohenwaldeckHöhenburg, von der unregelmäßig vierseitigen Anlage mittelalterliches Quadermauerwerk der Süd-, West- und Nordmauer erhalten, um 1200; nordöstlich auf Felsvorsprung im Bergwald.D-1-82-131-44Ruine Hohenwaldeck
weitere Bilder
Neuhauser Straße 20
(Standort)
GasthofEhemaliger Propsthof, jetzt Gasthaus, Wohnteil mit verputztem Blockbau-Oberstock, im Kern 16. Jahrhundert, Fenster und Balusterlaube 19. Jahrhundert (Wandmalereien neuzeitlich).D-1-82-131-43Gasthof

Josefsthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aurachstraße 2
(Standort)
Beim HachlschmiedHammerschmiede, schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Giebelbalkons, im Erdgeschoss Werkstatt mit älterer, noch genutzter technischer Ausstattung, Ende 19. Jahrhundert

(Zur Geschichte des Hauses[1])

D-1-82-131-46Beim Hachlschmied
Breitensteinstraße 14 b
(Standort)
GütlerhausEhemaliges Gütlerhaus, zweigeschossiger Blockbau, angeblich 1625, äußere Erscheinung Mitte 18. Jahrhundert, Fenster 19. Jahrhundert, ursprünglich in Hölzl bei Hausham, 1979 transferiert (westlicher Anbau und Steherker 1979).D-1-82-131-47Gütlerhaus
weitere Bilder
Josefstaler Straße 4
(Standort)
LandhausLandhaus mit Balusterbalkons, Sterntüren und vornehmer Bemalung, Heimatstil mit klassizisierenden Elementen, 1905; mit Ausstattung.D-1-82-131-48Landhaus
Josefstaler Straße 14
(Standort)
Beim KameterEhemaliges Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Balusterbalkon. Wirtschaftsteil mit alter Blockbau-Schredelwand, um 1730; Fenster und Haustür zweite Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-49Beim Kameter
Josefstaler Straße
(Standort)
St. MariaJosefstaler Kapelle St. Maria (Kameterkapelle), um 1730; mit Ausstattung.D-1-82-131-50St. Maria
weitere Bilder

Neuhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bayrischzeller Straße 3
(Standort)
Haus St. ElisabethEhemaliges Gasthaus Neues Haus, 1912 für Xaver Terofal neu erbaut, dann Krankenhaus, dann Caritasheim St. Elisabeth; stattlicher Giebelbau, symmetrische Fassade mit Eckerkertürmen, zentralem Flacherker, Eingangsnische mit Freitreppe, Giebellaube und reicher Bemalung, im barockisierenden Heimatstil.D-1-82-131-82Haus St. Elisabeth
Brunnbichl 5
(Standort)
Beim LukasBauernhaus, zweigeschossiger teils erdgeschossig ausgemauerter Flachsatteldach-Blockbau mit umlaufender Laube, verschalter Giebellaube und verbrettertem Wirtschaftsteil, 1567 (dendro. dat.). Um 1730 erweitert. Nach 2000 aus Finsterwald, Gemeinde Gmund am Tegernsee, in das Bauernhofmuseum Wasmeier transferiert.D-1-82-131-81Beim Lukas
weitere Bilder
Brunnbichl 5
(Standort)
Beim RiederBauernhaus, zweigeschossiger Flachsatteldach-Blockbau mit kleiner Laube und angeschlossenem Wirtschaftsteil, um 1731 mit älterem Kern und Veränderungen des 19. Jahrhunderts. 1999 aus Geitau, Gemeinde Bayrischzell, in das Bauernhofmuseum Wasmeier transferiert.D-1-82-131-80Beim Rieder
weitere Bilder
Dürnbachstraße 31
(Standort)
Landhaus SonnwinklEhemals zu Dürnbachstraße 7 (Landhaus v. Hertlein) gehörig, erdgeschossig, mit Eck-Erker, geschnitzter Haustür und Bemalung, 1912, wohl von Friedrich von Thiersch.D-1-82-131-56Landhaus Sonnwinkl
Dürnbachstraße 36
(Standort)
Landhaus von HertleinLandhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Eck-Erker, Eingangsnische, Balusterlaube und Glockenstuhl, erbaut 1912 von Friedrich von Thiersch; reiche Bemalung.D-1-82-131-57Landhaus von Hertlein
weitere Bilder
Dürnbachtal
(Standort)
DürnbachkapelleKleiner offener Satteldachbau mit Vordach. Zur Erinnerung an Kaplan Vogt von Rottach-Egern, erbaut 1903; am Weg zur Bodenschneid im Dürnbachtal.D-1-82-131-60BW
Dürnbachtal
(Standort)
BildstockTuffsäule, bezeichnet 1839; am Weg zur Bodenschneid im Dürnbachtal.D-1-82-131-61BW
Grünseestraße 12 c
(Standort)
LandhausZweigeschossiger Satteldachbau im barockisierenden Heimatstil mit seitlichem Erker, giebelseitigen Lauben und reicher Bemalung, 1913.D-1-82-131-58Landhaus
Waldschmidtstraße 1
(Standort)
LandhausZweigeschossiger reich bemalter Satteldachbau im barockisierenden Heimatstil mit Eckerker, Eingangsnische und umlaufender Laube bzw. Giebelbalkon mit Aussägebrüstung, 1911.D-1-82-131-59Landhaus
Wendelsteinstraße 3
(Standort)
Ehem. Empfangsgebäude des Bahnhofs Fischhausen-Neuhauserdgeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, zwerchhausartigem Aufbau mit vorgesetzten Balkon und Außentreppe, teils holzverkleidet, 1910/11D-1-82-131-105Ehem. Empfangsgebäude des Bahnhofs Fischhausen-Neuhaus

Schwaig

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schwaig 2
(Standort)
BildstockGemauerte Nische beim Haus Unterschwaiger, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-62Bildstock
Schwaig 2
(Standort)
UnterschwaigerHaustür beim Haus Unterschwaiger, aufgedoppelt, wohl 1848.D-1-82-131-63BW
Schwaig 3
(Standort)
OberschwaigerStattliches Bauernhaus, Wohnteil im Kern wohl 17. Jahrhundert, mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, mittelsteiles Dach wohl 1826, gleichzeitig die reich geschnitzten biedermeierlichen Haus- und Laubentüren.D-1-82-131-64Oberschwaiger

Spitzingsee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Klausgraben; Richtereck; Schwarzenkopfweg; Untere Maxlraineralm 1; Untere Maxlraineralm 2; Valepperstraße 1; Valepperstraße 2; Valepperstraße 14
(Standort)
Damm über Klausgrabenbeidseitig Stützwände mit Natursteinschale und mit rundbogigem Wasserdurchlass, bez. 1850, Erweiterung nach Süden 1914D-1-82-131-111BW
Seeweg
(Standort)
Perfall-DenkmalDenkmal für Anton von Perfall, Porträtrelief, Bronze, an Kalksteinbrocken angebracht, 1912.D-1-82-131-66Perfall-Denkmal
Spitzingsee
(Standort)
St. BernhardKatholische Filialkirche, trutziger Bruchsteinbau mit Saalraum, Bretterdecke und östlichem Chorturm, erbaut von Architekt Friedrich Ferdinand Haindl 1937/1938.D-1-82-131-65St. Bernhard
weitere Bilder
Valepper Straße 1
(Standort)
Forsthaus (Mauthaus)Verschalter und verschindelter zweigeschossiger Blockbau, 1896.D-1-82-131-67Forsthaus (Mauthaus)
Valepper Straße 2
(Standort)
HolzerhütteVerbretterter zweigeschossiger Holzständerbau, mit umlaufender Laube und profilierten Balkenköpfen, nach Art eines Bauernhauses 1919 vom Staatsforst erbaut.D-1-82-131-68Holzerhütte
weitere Bilder

Valepp

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Valepp 2
(Standort)
Forsthaus ValeppErdgeschoss als Kalkquaderbau, Obergeschoss als Blockbau, umlaufende Laube, Giebellaube, 1841 erbaut durch das Salinenamt Reichenhall. Verfallstatus.D-1-82-131-69Forsthaus Valepp
weitere Bilder
Valepp 4
(Standort)
KlausenhausAltertümlicher Wohnbau mit gemauertem Erdgeschoss und Blockbau; Oberstock, bezeichnet 1683, mit Hochlaube und Schindelmantel im Norden und Westen; kleiner Anbau mit Legschindeldach. Verfallstatus.D-1-82-131-70Klausenhaus
weitere Bilder
Valepp 5
(Standort)
Maria HilfKapelle, kleiner barocker Saalbau mit westlichem Giebelreiter, erbaut 1710.D-1-82-131-71Maria Hilf
weitere Bilder

Westenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenbachstraße 1
(Standort)
Beim MesnerEhemaliges Bauernhaus, Wohnteil als Blockbau, Erdgeschoss zum Teil ausgemauert, umlaufende Laube, verbretterte Giebellaube, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-82-131-73Beim Mesner
Breitenbachstraße 4
(Standort)
Beim GeislerEhemaliges Doppel-Bauernhaus, breitgelagerter Bau mit massivem Erdgeschoss und Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet 1617 (in Spiegelschrift), als Gemeindekrankenhaus 1886 eingerichtet.D-1-82-131-74Beim Geisler
Breitenbachstraße 7
(Standort)
Beim GroßtaschnerWohnhaus, alter Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Rauputz mit Glattputzrahmen, geschweifter Giebelbalkon und verschaltes Vordach, um 1820/40.D-1-82-131-75Beim Großtaschner
Breitenbachstraße 8
(Standort)
Beim KleintaschnerEhemaliges Bauernhaus, alter Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Balusterbalkon und profilierte Vorköpfe, Ende 18. JahrhundertD-1-82-131-76Beim Kleintaschner
Westenhofen
(Standort)
St. MartinKatholische Filialkirche, barocker Neubau 1734/1737 unter Einbezug des spätgotischen Turms von 1529; mit Ausstattung.D-1-82-131-72St. Martin
weitere Bilder
Westenhofen
(Standort)
Friedhof St. MartinSchmiedeeisernes Grabdenkmal des Wildschützen Georg Jennerwein.D-1-82-131-72 zugehörigFriedhof St. Martin
weitere Bilder

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenbach
Waxenstein 2
(Standort)
Ehemaliges Sägmüller-WohnhausZweigeschossiger biedermeierlicher Putzbau mit Zeltdach, 1835D-1-82-131-38Ehemaliges Sägmüller-Wohnhaus
Grünboden 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausAm Wohnteil umlaufend Balusterlaube, Giebellaube und „Katzenlabn“, um 1800D-1-82-131-45BW
Kalkgraben 2
(Standort)
KapellenbildstockKapellenbildstock, gemauert, Ende 19./Anfang 20. Jahrhundert; bei Haus Nr. 2D-1-82-131-54BW
Krainsberg
(Standort)
KrainsbergerkapelleKräftig gegliederter Putzbau mit Dachreiter, um 1900; mit AusstattungD-1-82-131-55BW

Almen und Forstgebäude

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alm Gemeinde Schliersee
(Standort)
FreudenreichalmVerschindelter Blockbau über Bruchsteinsockel, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, Dach später einhüftig aufgesteilt; kleines Kellerhaus (Butter- und Käskeller),D-1-82-131-100Freudenreichalm
Auf dem Grat Brecherspitz-Dürnbachkopf oberhalb der Freudenreichalm in 1600 Metern Höhe
(Standort)
St. LeonhardFreudenreichkapelle (Almkapelle), Holzbau, Ende 19. Jahrhundert.D-1-82-131-101St. Leonhard
weitere Bilder
Im Kessel unter dem Freudenreichsattel in 1269 Metern Höhe
(Standort)
Obere Haushamer Alm / Grünseealm (Südliche Hütte)Erdgeschossiger, teilweise verschindelter bzw. verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach, 1850.D-1-82-131-91BW
Im Kessel unter dem Roßkopf in 1375 Metern Höhe
(Standort)
Obere Haushamer Alm / Grünseealm (Miesbacher Hütte)Nördlichste Almhütte, sogenannte Miesbacher Hütte. Erdgeschossiger, teilweise verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, wohl 18. Jahrhundert.D-1-82-131-91BW
Im Kessel unter dem Roßkopf in 1375 Metern Höhe
(Standort)
Obere Haushamer Alm / Grünseealm (Rosshütte)Mittlere, sogenannte Rosshütte. Erdgeschossiger Blockbau über verputztem Sockel, 18. Jahrhundert/Anfang 19. Jahrhundert.D-1-82-131-91BW
Südlich unter dem Stolzenberg in 1300 Metern Höhe
(Standort)
Untere Haushamer AlmEhemaliger Kälberstall der Unteren Haushamer Alm, sogenannte südliche Hütte. Erdgeschossiger, teilweise verschindelter Blockbau über verputztem Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach, 1850.D-1-82-131-92BW
Im Roten Valepptal in 1050/1070 Metern Höhe. (Zweite Hütte, oberhalb des Wegs)
(Standort)
Valeppalm (Hemeterhütte)Breitgelagerter Blockbau, zum Teil verbrettert und verschindelt, auf Bruchsteinsockel, bezeichnet mit dem Jahr 1831.D-1-82-131-90BW
Zwischen Baumgarten- und Gindelalmschneid in 1225 Metern Höhe
(Standort)
KreuzbergalmVerschindelter und verbretterter Blockbau, 1738.D-1-82-131-88Kreuzbergalm
Im Roten Valepptal, in 1050/1070 m Höhe. (Dritte Hütte, oberhalb des Wegs)
(Standort)
Valeppalm (Oberrißbauernhütte)Langgestreckter Blockbau, auf Bruchsteinsockel, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-89BW
Valepp, südlich des Forsthauses und der Maria Hilf Kapelle
(Standort)
OchsenalmSehr stattlicher Blockbau, bezeichnet mit dem Jahr 1849, mit Legschindeldach; Stallgebäude, Blockbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit Legschindeldach.D-1-82-131-84Ochsenalm
Südwestlich der Rotwand über dem Pfanngraben in 1120 Metern Höhe
(Standort)
Untere PentzingalmErdgeschossiger Blockbau über Bruchsteinkeller mit Flachsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-95BW
Südlich unter dem Rainerkopf beim Bodenschneidhaus in 1160 Metern Höhe
(Standort)
Obere RaineralmGemauert, Kniestock und Giebeldreieck als Blockbau, 18. Jahrhundert.D-1-82-131-97Obere Raineralm
Südlich unter dem Rainerkopf beim Bodenschneidhaus in 1160 Metern Höhe
(Standort)
Untere RaineralmBlockbau, zum Teil verschindelt, vor die Blockwände zum Teil Mauern gelegt, 17./18. Jahrhundert.D-1-82-131-98BW
Nordwestlich vom Taubenstein in 1400/1450 Metern Höhe
(Standort)
Obere Schönfeldalm (Michlhütte)Westliche Hütte. Blockbau, zum Teil verbrettert, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-93Obere Schönfeldalm (Michlhütte)
Nordwestlich vom Taubenstein in 1400/1450 Metern Höhe
(Standort)
Obere Schönfeldalm (Kloobauernhütte)Blockbau, zum Teil verbrettert, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-93BW
Südwestlich von Wilde Fräulein in rund 1400 Metern Höhe
(Standort)
Untere Schönfeldalm (Irgendbauerhütte)Erdgeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, 18./Anfang 19. Jahrhundert.D-1-82-131-94Untere Schönfeldalm (Irgendbauerhütte)
Südwestlich von Wilde Fräulein in rund 1400 Metern Höhe
(Standort)
Untere Schönfeldalm (Oberrißhütte)Erdgeschossiger, teilweise verbretterter Blockbau über Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1826.D-1-82-131-94 zugehörigBW
Südwestlich von Wilde Fräulein in rund 1400 Metern Höhe
(Standort)
Untere Schönfeldalm (Oberleitnerhütte)Erdgeschossiger, teilweise verschindelter Blockbau über Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-94 zugehörigUntere Schönfeldalm (Oberleitnerhütte)
Am Spitzingsattel in 1127 Metern Höhe
(Standort)
Spitzingalm (Kloobauernhütte)Östliche Hütte. Erdgeschossiger, teilweise verschindelter bzw. verbretterter Blockbau über Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach. Erste Hälfte 19. Jahrhundert, später nach Norden verlängert.D-1-82-131-79Spitzingalm (Kloobauernhütte)
Spitzingsattel 11
(Standort)
Spitzingalm (Michlbauerhütte)Erdgeschossiger, teilweise verschindelter Blockbau auf Bruchsteinsockel mit Legschindel-Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert.D-1-82-131-85Spitzingalm (Michlbauerhütte)
Im Roten Valepptal, in 1050/1070 Metern Höhe. (Valepper Straße 18; Vierte Hütte, unterhalb des Wegs)
(Standort)
Valeppalm (Oberleitnerhütte)Erdgeschossiger, halbhöhig verschindelter Blockbau auf Bruchsteinsockel mit Flachsatteldach und Aborterker, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-86BW
Im Roten Valepptal in 930 Metern Höhe
(Standort)
WaitzingeralmStattlicher langgestreckter Blockbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert. Ausbau als Forstgebäude (Winterstube) mit verbrettertem Kniestock und Giebelbalkon im alpenländischen Stil in der Mitte des 19. Jahrhunderts.D-1-82-131-87Waitzingeralm
weitere Bilder
Westlich der Rotwand in 1470 Metern Höhe
(Standort)
Untere WallenburgeralmErdgeschossiger, teilweise verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und vier traufseitig erschlossenen Stallteilen, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-82-131-99BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schliersee
Unterleiten 5
(Standort)
UnterleitenBauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss, wohl Mitte 16. Jahrhundert, Ausbau erste Hälfte 19. Jahrhundert, Lüftlmalereien barock, zum Teil übermalt; zugehöriger Stadel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.BW
Fischhausen
Fischhauser Straße 8
(Standort)
SchoberhofEhemaliges Bauernhaus, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet 1674, Ausbauten um 1900 (Erker) und 1937. Ehemaliger Wohnsitz von Hans Frank und dessen Familie (ab 1936). Wirtschaftstrakt abgebrochen, Wohngebäude komplett abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt.[2]D-1-82-131-41Schoberhof
Josefsthal
Josefstaler Straße 15
(Standort)
Beim ZaindlerEhemaliges Handwerkerhaus, zweigeschossiger Blockbau, um 1730, First bezeichnet 1836.BW
Josefsthal
Josefstaler Straße 23
(Standort)
BäckergütlKleinhaus mit Blockbau-Obergeschoss, zum Teil verbrettert, Ende 18. JahrhundertBW
Josefsthal
Josefstaler Straße 31
(Standort)
ZunthäuslSchmaler Giebelbau, verputzt, Wirtschaftsteil verbrettert, biedermeierlich, 1824.BW
Westenhofen
Schlierachstraße 40
(Standort)
KöckmüllerEhemaliges Köckmüllerwohnhaus, erhaltener alter Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Balkenvorköpfe barock, Mitte 18. Jahrhundert, dreiseitig umlaufende Brettbalusterlaube 19. Jahrhundert.BW
Im Breitenbachtal, westlich vom Westerberg in 1031 Metern Höhe
(Standort)
Untere KrainsbergeralmAltertümlicher Blockbau mit verbrettertem Giebel, 18. Jahrhundert.BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Klaus Kratzsch: Landkreis Miesbach (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.15). 2. verbesserte Auflage. München/Zürich 1987.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Schliersee – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Matthias Köpf: Der Schmied vom Hachlbach In: Süddeutsche Zeitung. Online-Version vom 29. Dezember 2019, abgerufen am 2. Januar 2020.
  2. Daniel Krehl: Das Denkmal ist komplett verschwunden. Merkur, 5. Juni 2015, abgerufen am 7. Juni 2019.

Auf dieser Seite verwendete Medien

Klausenhaus Valepp.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Valepp (Schliersee), Klausenhaus
Schliersee Seestraße 27 Spieß.JPG
Bauernhaus „Beim Spieß“ in der Seestraße 27 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-31 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Schliersee Seestraße 32.JPG
Villa in der Seestraße 32 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-33 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste im Jahr 1898 erbaut.
Mesnergasse 4 Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Mesnergasse 4; Seehäusl, Wohnhaus mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Balusterlaube und Giebelbalkon, Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-131-12
Josefstaler Straße 14 Josefsthal.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemaliges Bauernhaus mit Blockbau-Obergeschoss und Balusterbalkon. Wirtschaftsteil mit alter Blockbau-Schredelwand, um 1730; Fenster und Haustür zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Schliersee Seestraße 28 Hl Nepomuk.JPG
Bildstock mit Figur des Hl. Johann Nepomuk bei der Seestraße 28 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-32 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Bezeichnet mit dem Jahr 1852.
Breitenbachstr. 1 Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Breitenbachstraße 1, Westenhofen; Beim Mesner, ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil als Blockbau, Erdgeschoss zum Teil ausgemauert, umlaufende Laube, verbretterte Giebellaube, erste Hälfte 18. Jahrhundert
Mauthaus Spitzingsee.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Schliersee Haider-Denkmal.jpg
Autor/Urheber: Martin Geisler, Lizenz: CC BY 3.0
Karl-Haider-Denkmal in Schliersee
Schliersee Rathausstraße 15.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Kramerhaus in der Rathausstraße 15 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste unter Aktennummer D-1-82-131-19 aufgeführt. Laut Denkmalliste wohl im 17. Jahrhundert erbaut. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Schliersee Spitzingalm Michelbauernhütte.JPG
Michelbauernhütte auf der Spitzingalm, Spitzingsattel 11, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-85 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Kreuzbergalm Schliersee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Almhütte zwischen Schliersee und Tegernsee mit Bewirtung.
Schwaig 3.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Stattliches Bauernhaus, Wohnteil im Kern wohl 17. Jahrhundert, mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, mittelsteiles Dach wohl 1826, gleichzeitig die reich geschnitzten biedermeierlichen Haus- und Laubentüren.
Wendelsteinstraße 3 Neuhaus.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Erdgeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock, zwerchhausartigem Aufbau mit vorgesetzten Balkon und Außentreppe, teils holzverkleidet, 1910/11
Breitensteinstraße 14b Josefsthal 1.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemaliges Gütlerhaus, zweigeschossiger Blockbau, angeblich 1625, äußere Erscheinung Mitte 18. Jahrhundert, Fenster 19. Jahrhundert, ursprünglich in Hölzl bei Hausham, 1979 transferiert (westlicher Anbau und Steherker 1979).
Schliersee St. Leonhard-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
St. Leonhard in Fischhausen
Schliersee Seestraße 36.JPG
Landhaus in der Seestraße 36 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-35 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. . Laut Denkmalliste im Jahr 1904 erbaut.
Schliersee Valepp Ochsenalm.JPG
Almgebäude Ochsenalm in Valepp, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-84 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste bezeichnet mit dem Jahr 1849.
Schliersee Lautererstraße 1 Pfarrhof.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Katholischer Pfarrhof bei St. Sixtus in der Lautererstraße 1 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste unter Aktennummer D-1-82-131-8 aufgeführt. Laut Denkmalliste 1722/1724 wohl nach Plänen von Dominikus Gläsl erbaut.
Schliersee Seestraße 24 Weindl.JPG
Bauernhaus „Beim Weindl“ in der Seestraße 24 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-29 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Schliersee Schönfeldalmen Oberleitner.JPG
Oberleitnerhütte auf der Unteren Schönfeldalm östlich oberhalb Spitzingsee, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-94 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Aurachstraße 2 Josefsthal.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Hammerschmiede, schmaler zweigeschossiger Putzbau mit Giebelbalkons, im Erdgeschoss Werkstatt mit älterer, noch genutzter technischer Ausstattung, Ende 19. Jahrhundert
Schliersee Seestraße 14.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Lourdeskapelle in der Seestraße14 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste unter Aktennummer D-1-82-131-26 aufgeführt. Laut Denkmalliste Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, 1960 und 1975 umgestaltet.
Bayrischzeller Straße 3 Neuhaus.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemaliges Gasthaus Neues Haus, 1912 für Xaver Terofal neu erbaut, dann Krankenhaus, dann Caritasheim St. Elisabeth; stattlicher Giebelbau, symmetrische Fassade mit Eckerkertürmen, zentralem Flacherker, Eingangsnische mit Freitreppe, Giebellaube und reicher Bemalung, im barockisierenden Heimatstil.
Breitenbachstraße 8 Westenhofen.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemaliges Bauernhaus, alter Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Balusterbalkon und profilierte Vorköpfe, Ende 18. Jahrhundert
Schoberhof2012-08.jpg
Autor/Urheber: Johannes Haslauer, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schoberhof in Fischhausen (Gde. Schliersee, Lkr. Miesbach, Bayern) nach Abbruch des Wirtschaftstrakts, August 2012. Eingetragenes Baudenkmal.
Bildstock Schwaig.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Gemauerte Nische beim Haus Unterschwaiger, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert.
BreitenbachWaxenstein.jpg
Autor/Urheber: Flo Sorg, Lizenz: CC0
Ansicht des Gebäudes aus Ost.
Neuhauser Straße 20 Fischhausen.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemaliger Propsthof, jetzt Gasthaus, Wohnteil mit verputztem Blockbau-Oberstock, im Kern 16. Jahrhundert, Fenster und Balusterlaube 19. Jahrhundert (Wandmalereien neuzeitlich).
Schliersee Westenhofen St Martin.JPG
Kirche St. Martin in Westenhofen, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-72 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Dürnbachstraße 36 Neuhaus 3.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Landhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Eck-Erker, Eingangsnische, Balusterlaube und Glockenstuhl, erbaut 1912 von Friedrich von Thiersch; reiche Bemalung. Vorderansicht.
Schlierseer Bauerntheater-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schlierseer Bauerntheater
Raineralm.jpg
Autor/Urheber: Wasquewhat, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Raineralm, Bavaria, with Wasserspitz in the background
Schliersee Denkmal Anton von Perfall.jpg
Autor/Urheber: Kassandro, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Denkmal für den bayerischen Heimat- und Jagdschriftsteller Anton von Perfall (1853-1912) am Seeweg in Spitzingsee, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste errichtet im Jahr 1912.
Wasmeier Bauernhofmuseum 7.jpg
Autor/Urheber: Lou.gruber, Lizenz: CC0
Markus Wasmeier Bauernhof- und Wintersportmuseum, Lukashof
Schliersee Seestraße 33 Gottvater.JPG
Hausfigur „Gottvater“ an der Ostfassade des Wohnhauses Seestraße 33 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Unter Aktennummer D-1-82-131-34 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Seestr. 25 Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seestraße 25; Beim Nagl, Bauernhaus, Wohnteil verputzt, mit giebelseitigen Balusterbalkons und Sterntüren, Ende 18. Jahrhundert; Zuhaus mit verschaltem Blockbauobergeschoss, 18. Jahrhundert. D-1-82-131-30
Schliersee StSixtusA.jpg
(c) User: Bbb auf wikivoyage shared, CC BY-SA 3.0
Schliersee, Pfarrkirche St. Sixtus
Waitzinger Alm Valepp.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Valepp (Schliersee), Waitzinger Alm im nördlichen Ortsbereich
Schliersee Spitzingsee Holzerhütte.JPG
Holzerhütte in der Valepper Straße 2 in Spitzingsee, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-68 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste im Jahr 1919 erbaut.
Schliersee Lautererstraße 6 Heimatmuseum.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Ehemaliges Bauernhaus „Beim Schrödl“, jetzt Heimatmuseum, in der Lautererstraße 9 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste unter Aktennummer D-1-82-131-9 aufgeführt. Laut Denkmalliste mit 1732 bezeichnet, Heimatmuseum seit 1915. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Kapelle am Freudenreichsattel - Brecherspitz (9965719613).jpg
Autor/Urheber: Andrea Schieber from München, Deutschland, Lizenz: CC BY-SA 2.0
Kapelle am Freudenreichsattel auf dem Brecherspitz
Freudenreichalm.jpg
Autor/Urheber: Wasquewhat, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Untere Freudenreichalm, Bavaria
Schliersee Forsthaus Valepp.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Schliersee Spitzingsee St. Bernhard.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Katholische Kirche St. Bernhard in Spitzingsee, Ortsteil von Schliersee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste erbaut von Architekt Friedrich Haindl jun. In den Jahren 1937/1938. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
St. Sixtus Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seestraße 1; Katholische Pfarrkirche St. Sixtus, ehemalige Kollegiatsstiftskirche St. Sixtus, barocker Neubau 1712/1714 von Caspar Glasl, Stuckaturen und Fresken von Johann Baptist Zimmermann, Turm spätgotisch, 1466, Obergeschoss mit Spitzhelm, 1873; mit Ausstattung. D-1-82-131-23
Seestr. 4 Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seestraße 4; Florihaus, Wohnhaus, Obergeschoss verputzter Blockbau, runder Bodenerker, zwei Balusterbalkons; Kernbau wohl 16./17. Jahrhundert, Äußeres Ende 18. Jahrhundert. D-1-82-131-24
Seestr. 16 Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seestraße 16; Osterbachgütl, Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil jetzt Geschäftshaus, verputzt, mit Hochbalkon, um 1820/30, Umbauten 1895 und 1903. D-1-82-131-27
Kapelle Josefsthal 1.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Josefsthal (Schliersee), Kapelle
Schliersee Radspielerhaus.jpg
Autor/Urheber: Geisler Martin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Schliersee, Radspielerhaus (ehemals Stidl)
Fischhauser Straße 1 Fischhausen.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Verputzter Blockbau über nahezu quadratischem Grundriss, mit Zeltdach und Außentreppe, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert 1978.
Burg Hohenwaldeck 4.jpg
Autor/Urheber: Dark Avenger, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Burg Hohenwaldeck (Schliersee-Fischhausen, Landkreis Miesbach, Oberbayern). Die Südmauer (Innenseite)
Schliersee Seestraße 1 St. Nikolaus.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Friedhofskapelle, dann Kriegerdenkmal, auf dem Friedhof von St. Sixtus in der Seestraße 1 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste unter Aktennummer D-1-82-131-23 aufgeführt. Laut Denkmalliste in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut, 1635 barockisiert.
Schliersee Xaver-Terofal-Platz 2 Hotel Seehaus.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Hotel Seehaus am Xaver-Terofal-Platz 2 in Schliersee, Landkreis Miesbach, Bezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste unter Aktennummer D-1-82-131-37 aufgeführt. Laut Denkmalliste 1924 erbaut. Foto gemäß den Voraussetzungen zur Panoramafreiheit von öffentlicher Verkehrsfläche aus aufgenommen.
Rathausstrasse 14 Schliersee.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schliersee, Rathausstrasse 14
Grünseestraße 12c Neuhaus.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Satteldachbau im barockisierenden Heimatstil mit seitlichem Erker, giebelseitigen Lauben und reicher Bemalung, 1913.
Schliersee Schönfeldalmen Obere Hütten.JPG
Obere Schönfeldalmen östlich oberhalb Spitzingsee, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Michl-Hütte und Kloo-Hütte als Baudenkmäler unter Aktennummer D-1-82-131-94 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Ledererhaus Schliersee.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ledererhaus, Seestraße 9 in Schliersee, Vorderseite.
Schliersee Spitzingalm Kloobauernhütte.JPG
Kloobauernhütte auf der Spitzingalm, Spitzingsattel 5, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-79 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Schliersee Christuskirche.jpg
Autor/Urheber: Geisler Martin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Evangelisch-Lutherische Christuskirche in Schliersee
Seestr. 22 Schliersee-1.jpg
Autor/Urheber: Rufus46, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Seestraße 22; Beim Froschlackner, stattliches Wohnhaus mit klassizistischen Rundbogenfenstern, rustizierten Ecklisenen und Fensterfaschen, mit Flachsatteldach, erbaut 1843. D-1-82-131-28
Wasmeier Bauernhofmuseum 1.jpg
Autor/Urheber: Lou.gruber, Lizenz: CC0
Markus Wasmeier Bauernhof- und Wintersportmuseum, Blick auf das Gelände
Josefstaler Straße 4 Josefsthal.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Landhaus mit Balusterbalkons, Sterntüren und vornehmer Bemalung, Heimatstil mit klassizisierenden Elementen, 1905; mit Ausstattung.
Schliersee Schönfeldalmen Bergwacht.JPG
Ehemals Irgendbauer-Hütte, dann Bergwachthütte auf der Unteren Schönfeldalm östlich oberhalb Spitzingsee, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-94 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
Waldschmidtstraße 1 Neuhaus.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger reich bemalter Satteldachbau im barockisierenden Heimatstil mit Eckerker, Eingangsnische und umlaufender Laube bzw. Giebelbalkon mit Aussägebrüstung, 1911.
Schliersee Valepp Maria Hilf.jpg
Autor/Urheber: Rudolph Buch, Lizenz: CC0
Kapelle Maria Hilf in Valepp, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt
Seestrasse 23 Schliersee 1.jpg
Autor/Urheber: Ricardalovesmonuments, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Schliersee, Seestrasse 23
Schliersee St. Georg und St. Sixtus.jpg
Autor/Urheber: Geisler Martin, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Kirche St. Georg am Weinberg in Schliersee, dahinter St. Sixtus vor dem Schliersee
Dürnbachstraße 31 Neuhaus.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Ehemals zu Dürnbachstraße 36 (Landhaus v. Hertlein) gehörig, erdgeschossig, mit Eck-Erker, geschnitzter Haustür und Bemalung, 1912, wohl von Friedrich von Thiersch.
Fischhauser Straße 9 Fischhausen.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Zweigeschossiger Blockbau mit Kerbschnittornamenten und Bemalung, bezeichnet 1565 (fraglich), überbaut durch Schupfen; im Hof des Kirchbergeranwesens.
Breitenbachstraße 7 Westenhofen.jpg
Autor/Urheber: Edelmauswaldgeist, Lizenz: CC0
Wohnhaus, alter Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, Rauputz mit Glattputzrahmen, geschweifter Giebelbalkon und verschaltes Vordach, um 1820/40.
Schliersee Westenhofen Breitenbachstr 4 Geisler.JPG
Bauernhaus „Beim Geisler“ in der Breitenbachstraße 4 in Westenhofen, Markt Schliersee, Landkreis Miesbach, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-82-131-74 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt. Laut Denkmalliste mit dem Jahr 1617 bezeichnet.