Liste der Baudenkmäler in Piding

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Piding zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 3. Juli 2018 wieder und umfasst 24 Baudenkmäler.

Schloss Staufeneck

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Piding

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Berchtesgadener Straße 2
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges KrämeranwesenZweigeschossiger Traufseitbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach über unregelmäßigem Grundriss, an der Friedhofsmauer, steinerne Tür- und Fenstergewände, 18. Jahrhundert, Südfront Mitte 19. Jahrhundert.D-1-72-128-1Wohnhaus, ehemaliges Krämeranwesen
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Berchtesgadener Straße 6
(Standort)
Gasthaus AltwirtStattlicher zweigeschossiger Bau mit vorkragendem Krüppelwalmdach und Rundbogenportal, 17. Jahrhundert und 1805, Widerkehr weitgehend holzverschalt, wohl zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-72-128-2Gasthaus Altwirt
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Berchtesgadener Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Baderhaus, sogenanntes EhebadEingeschossiger verputzter Massivbau mit halb abgewalmtem Mansarddach, um Mitte 19. Jahrhundert, über älterem Keller.D-1-72-128-3Ehemaliges Baderhaus, sogenanntes Ehebad
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Petersplatz
(Standort)
BildsäuleMarmorstandbild des heiligen Petrus, wohl 18. Jahrhundert.D-1-72-128-8Bildsäule
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Petersplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtSaalkirche mit Satteldach und nicht eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, im Kern spätgotisch, Rotmarmorportal mit Maßwerk um 1510, barockisierender Umbau 1756–61, Erweiterung nach Westen und Spitzhelm des Turms 1868; mit Ausstattung;

Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, heiliger Georg auf Säule, Stein, bezeichnet mit „1918“, vor bogenförmiger Mauer mit Inschriftentafeln für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, bezeichnet mit „1951“.

D-1-72-128-5
Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
(c) Benutzer:Chatter / Wikipedia, CC BY-SA 3.0

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Petersplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Pfarr- und Mesnerhaus, später SchuleZweigeschossiger barocker Schopfwalmdachbau mit rundbogigem Sandsteinportal, bezeichnet mit „1704“.D-1-72-128-6Ehemaliges Pfarr- und Mesnerhaus, später Schule
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Petersplatz 6
(Standort)
Ehemaliges Bäcker-, Wagneranwesen und BauernhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit rundbogigem Sandsteinportal und teils holzverschaltem Wirtschaftsteil, im Kern 18. Jahrhundert, vorkragendes Steilsatteldach mit Aufzugsgaube, 19. Jahrhundert.D-1-72-128-7Ehemaliges Bäcker-, Wagneranwesen und Bauernhaus
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Salzburger Straße 13
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger Satteldachbau mit Putzbänderung, Giebellaube, Rundbogenportal und Heiligenfigur, im Kern Mitte 18. Jahrhundert.D-1-72-128-9Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses
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Salzburger Straße 25
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus mit Widerkehr, sogenanntes Leonhard-AnwesenZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Hochlaube und Rundbogenportal, Fenster teils mit marmornen Gewänden, 18. Jahrhundert, Widerkehr holzverschalt, 19. Jahrhundert.D-1-72-128-10Ehemaliges Bauernhaus mit Widerkehr, sogenanntes Leonhard-Anwesen
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Nähe Straße nach Bichlbruck
(Standort)
Bildstock, sogenannte PestsäuleNagelfluhpfeiler mit Laterne, bezeichnet mit „1707“.D-1-72-128-12Bildstock, sogenannte Pestsäule

Kleinhögl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Johannishögl 2
(Standort)
Bauernhaus mit Widerkehr, sogenannter Schwaiger-HofZweigeschossig mit südlich abgeschlepptem Flachsatteldach und Putzgliederungen, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Widerkehr, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

Brechelbad, eingeschossiger Bruchsteinbau mit vorkragendem Satteldach, 18./19. Jahrhundert.

D-1-72-128-16Bauernhaus mit Widerkehr, sogenannter Schwaiger-Hof
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Johannishögl 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. JohannSaalkirche mit Satteldach und nicht eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, im Kern romanisch, Gewölbe spätgotisch, Westturm mit Zwiebelhaube ab 1731; mit Ausstattung.D-1-72-128-13Katholische Filialkirche St. Johann
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Nähe Schwaig
(Standort)
Waldkapelle, sogenannte Johannes-KapelleVerputzter Massivbau über elliptischem Grundriss, mit Kegeldach, Natursteingewänden, bezeichnet mit „1701“; mit Ausstattung.D-1-72-128-15Waldkapelle, sogenannte Johannes-Kapelle
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Mauthausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 36
(Standort)
Bildstock, sogenanntes PestmarterlNagelfluhpfeiler mit Laterne, 16./17. Jahrhundert.D-1-72-128-18Bildstock, sogenanntes Pestmarterl
Gaisbergstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LaurentiusSaalkirche mit eingezogenem geradem Chorschluss, unverputzter Kalksteinquaderbau mit hohem, schindelgedecktem Walmdach, im Kern um 1200, Gewölbe um 1500; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, Bruchstein.

D-1-72-128-17
Katholische Filialkirche St. Laurentius
(c) Benutzer:Chatter / Wikipedia, CC BY-SA 3.0

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Salzstraße 2
(Standort)
Ehemaliges MauthausDreigeschossiger massiver Walmdachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, 1842 nach Brand erneuert.D-1-72-128-21Ehemaliges Mauthaus
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Schloßweg 4
(Standort)
Ehemaliger Maierhof und Pflegerhaus der Burg Staufeneck, sogenannter HofbauEinfirsthof, zweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, bemalten Pfettenköpfen, Houdibock, Steingewänden, Giebel- und Hochlaube, Putzgliederung und teils holzverschaltem Wirtschaftsteil, ab 1712 errichtet.D-1-72-128-22Ehemaliger Maierhof und Pflegerhaus der Burg Staufeneck, sogenannter Hofbau
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Schloßweg 14
(Standort)
Ehemaliges Amts- und Wohnhaus des Amtmanns oder Gerichtsdieners des ehemaligen salzburgischen Pfleggerichts Staufeneck und PlainZweigeschossiger Bau mit vorkragendem, nördlich abgeschlepptem Halbwalmdach, Schindeldeckung, Putzgliederung und steinernem Rundbogenportal, bezeichnet mit „1726“; mit Ausstattung.D-1-72-128-26Ehemaliges Amts- und Wohnhaus des Amtmanns oder Gerichtsdieners des ehemaligen salzburgischen Pfleggerichts Staufeneck und Plain
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Schloßweg 15
(Standort)
Burg StaufeneckAuf einem Hügel unterhalb des Staufen gelegenes ehemaliges Lehen der Grafen von Plain, seit dem 13. Jahrhundert salzburgisches Lehen, 1305–1803 Pflegschloss der Salzburger Erzbischöfe, um unregelmäßigen, dem Terrain folgenden, annähernd trapezförmigen Innenhof errichtete Vierflügelanlage aus mehrgeschossigen Trakten aus Quadermauerwerk, mit umlaufendem hölzernem Wehrgang, Ecktürme mit hohen Walmdächern, südlich Wohngebäude, im Kern romanisch, um 1240, Ausbau bezeichnet mit „1513“, im nördlichen Bereich des östlichen Flügels integrierte Kapelle, bezeichnet mit „1701“; mit Ausstattung;

nördlich vorgelagerte Zwingermauer, gleichzeitig.

D-1-72-128-25Burg Staufeneck
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Untersbergstraße 7
(Standort)
WegkapelleNeugotisch, mit Dachreiter, 1908.D-1-72-128-24Wegkapelle
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Mairalm, nordöstlich unterm Hochstaufen in 845 Metern Höhe
(Standort)
MairalmErdgeschossiger Satteldachbau, teils mit Blockbau teils massiv, 18./19. Jahrhundert.D-1-72-128-29Mairalm
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Steiner- und Hofbäckeralm, nördlich unterm Hochstaufen in 995 Metern Höhe
(Standort)
Kaser der KochalmEingeschossiger überkämmter Blockbau mit vorkragendem Satteldach und Bruchsteinsockel, wohl Mitte 19. Jahrhundert.D-1-72-128-28Kaser der Kochalm
Steiner- und Hofbäckeralm, nördlich unterm Hochstaufen in 1027 Metern Höhe
(Standort)
Kaser der Steiner AlmEingeschossiger überkämmter Blockbau mit vorkragendem Satteldach und Bruchsteinsockel, bezeichnet mit „1820“.D-1-72-128-30Kaser der Steiner Alm
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Staufenbrücke

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Reichenhaller Straße
(Standort)
Kapelle, sogenannte Strailach-KapelleVerputzter Massivbau mit vorkragendem Krüppelwalmdach mit Schindeldeckung, 1710; mit Ausstattung.D-1-72-128-20
Kapelle, sogenannte Strailach-Kapelle
(c) Benutzer:Chatter, CC BY-SA 3.0

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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Piding
Berchtesgadener Straße 18
()
BauernhausIm Kern 18. Jahrhundert.D-1-72-128-4
Piding
Salzburger Straße 26
(Standort)
WohnhausMit Sandstein-Türgewände, 18. Jahrhundert.D-1-72-128-11Wohnhaus
Kleinhögl
Johannishögl 3
(Standort)
Gasthaus JohanneshöglStattliche Anlage, Dach ehemals mit Schopfwalm, erbaut 1839.D-1-72-128-14Gasthaus Johanneshögl
Mauthausen
Schlossweg
(beim Schloss Staufeneck)
()
Reste eines KalkofensD-1-72-128-27

Siehe auch

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Piding – Sammlung von Bildern

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

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Bauernhaus - Salzburgerstraße 13, Piding
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Maierhof Piding-Mauthausen, Schlossstr.4
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Gasthaus Johannishögl, Johannishögl 3, 83451 Piding
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Wohnhaus - Berchtesgadener Straße 16, Piding
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Untersbergstr. 7, 83451 Piding, Wegkapelle von 1908
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Amtshaus bei Burg Staufeneck, Baudenkmal in Piding-Mauthausen
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Bauernhaus - Petersplatz 6, Piding
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Strailach-Kapelle, auch Streilach-Kapelle, im Pidinger Ortsteil Staufenbrücke an der B 20. Erbaut 1710, Restauriert 2005 Aktennummer: D-1-72-128-20
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Salzburger Str. 26, 83451 Piding
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ehem. Krämeranwesen - Berchtesgadener Straße 2, Piding
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Marienkapelle am Johannishögl, Außenansicht
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St. Laurentius in Piding Mauthausen
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Mauthaus in Piding, Ortsteil Mauthausen, Salzstrasse 2 ehemals Mauthaus, dreigeschossig, mit Walmdach, wohl 18. Jh.; stuckierte Decken, geschnitzte Türen; heute Wohnhaus
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Gasthaus Altwirt - Berchtesgadener Straße 6, Piding
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Blick von Forststraße
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Filialkirche St. Johann, Johannishögl 3, 83451 Piding, Ansicht von Süden