Liste der Baudenkmäler in Pfarrkirchen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Stadt Pfarrkirchen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wappen von Pfarrkirchen
Denkmal für das Rottaler Ross

Ensembles

Ensemble Altstadt Pfarrkirchen

Ein Teil der Altstadt

Das Ensemble umfasst den gesamten Ort innerhalb der Beringgrenze, einschließlich der fast im Quadrat herumgeführten ehemaligen Befestigungsanlagen von Mauer, Graben und Wall.

Pfarrkirchen, eine schon zu römischer Zeit besiedelte Stelle und seit dem 9. Jahrhundert als „Pharrachiricha“ belegte Urpfarrei des mittleren Rottales, erhielt spätestens 1317 von den Wittelsbachern das Marktrecht. Diese waren hier 1259/62 in den Besitz umfangreicher Lehen gelangt, die vorher vom Hochstift Passau an die Grafen von Ortenburg übergegangen waren. Zu deren Verwaltung wurde von den Herzogen die nahe Burg Reichenberg als Sitz eines „Vitztums an der Rott“ ausgebaut.

Zu der ersten Ortserweiterung mit der Anlage des längsrechteckigen Marktplatzes am Anfang des 14. Jahrhunderts kam in der spätgotischen Zeit eine zweite Erweiterung mit der Einbeziehung des Spitals und der Ergänzung zum Quadratgrundriss innerhalb der gleichzeitig errichteten, 1558 fertiggestellten Befestigungsanlage, wobei bisher nicht ersichtlich ist, ob die auffallende, durch Staffelung erzeugte Krümmung der Lindner Straße auf eine alte Vormarksiedlung oder einen neben dem Kirchenbereich ältesten Siedlungskern, vielleicht mit Verwaltungsfunktion, zurückgeht. Die heute noch ablesbare Grundeinteilung war durch drei Tore erschlossen, das Reichenberger Tor am Ostende des Stadtplatzes, das Rott-Tor im Südosten beim Spital und das Eggenfeldener Tor im Nordwesten; die beiden weiteren Erschließungen an der Dr.-Bayer-Straße zu dem repräsentativen Baugebiet im Norden und an der Bahnhofstraße im Süden erfolgten im 19. Jahrhundert und standen in Zusammenhang mit der Stadterhebung 1862/3 sowie der Eröffnung der Bahnlinie Neumarkt/St. Veit-Pocking 1879. Eine durchgehend umlaufende Kastanienallee auf dem ehemaligen Wall umgibt seit dem 19. Jahrhundert die Altstadt und setzt diese von den Vorstädten ab.

Die Bebauung besteht vorwiegend aus massiven Satteldachhäusern, zu einem wesentlichen Teil mit waagrechten Vorschussmauern und Laubengängen des 18. und 19. Jahrhunderts, wobei aber die Bausubstanz nicht selten bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Die Befestigungsmauer von der Mitte des 16. Jahrhunderts existiert in Bruchstücken noch im Nordwesten mit einem Eckturm, im Norden längs der Feuerwehrgasse, hier auch mit dem Rest des Wassergrabens, im Osten versteckterweise in Häusern des Stadtplatzes und der Plinganserstraße, im Süden von Höhe der Ringstraße 14 bis zum Südwesteck und vom Südwesteck, mit dem Unterbau eines Eckturms, bis zur erneuerten Durchfahrt südlich von Lindnerstraße 17.

Aktennummer: E-2-77-138-1

Ensemble Mahlgassinger Weg

Die Vorstadtbebauung mit Kleinbauern- und Doppelhäusern, teilweise in eng aneinander liegender Reihung über gestaffeltem Grundriss, teilweise mit dazwischenliegenden Abständen und Vorgärten, ist vielleicht der südseitige Rest eines Dorfkerns im Osten der Marktbebauung von Pfarrkirchen. Die räumliche Nähe wird an der Fernwirkung des Turmes der Stadtpfarrkirche sichtbar, der für den Blick von Osten die Giebelseiten mit vorgezogenen Satteldächern überragt. Die Gebäude sind meist verschalte oder verkleidete Obergeschoss-Blockbauten des 18. und 19. Jahrhunderts. Aktennummer: E-2-77-138-4

Ehemalige Stadtbefestigung

Turm an der Feuerwehrgasse

Es gibt einige erhaltene Teilstücke der Befestigungsmauer, die in Teilen überbaut sind, von der Mitte des 16. Jahrhunderts (D-2-77-138-15):

  • Südwestliches Teilstück entlang der Ringstraße zwischen Bahnhofstraße und Lindner Straße verlaufend, zum Teil in den Wohnhausbau integriert
  • Nordwestliches Teilstück an der Feuerwehrgasse 1 a und der Lindnerstraße 14 angrenzend
  • Nördliches Teilstück entlang der Feuerwehrgasse zwischen Dr.-Bayer-Straße und Ringstraße, mit Schießscharten
  • Teilstück im nördlichen Bereich der Wohn- und Geschäftshäuser Stadtplatz 11 bis 39, zum Teil in den Wohnhausbau integriert
  • Östliches Teilstück entlang der Ringstraße zwischen Plinganser Straße und Passauer Straße, überbaut
  • Südliches Teilstück entlang der Ringstraße zwischen Bahnhofstraße und Pflegstraße verlaufend, zum Teil überbaut

Ecktürme, Mitte 16. Jahrhundert:

  • An der Ringstraße angrenzend zum Marienplatz Unterbau eines Eckturms über rechteckigem Grundriss
  • Westlich an die Feuerwehrgasse 1 a angrenzend polygonaler Eckturm

Erhaltenes Teilstück des Wassergrabens, Mitte 16. Jahrhundert, von Höhe Dr.-Bayer-Straße 6 nach Osten bis Stadtplatz 39.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Pfarrkirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Arnstorfer Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Finanzamtdreigeschossiger Neubarockbau mit Eckerker und hohem Halbwalmdach, um 1910.D-2-77-138-2Ehemaliges Finanzamt
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Äußere Simbacher Straße 31
(Standort)
Wohnhauszweieinhalbgeschossiger Massivbau mit vorgezogenem, flach geneigtem Satteldach, um 1820.D-2-77-138-66BW
Bahnhofstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossig, mit spätklassizistischer Fassade, im Kern wohl 18. JahrhundertD-2-77-138-10Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 17
(Standort)
StadtmauerReststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert; entlang der Ringstraße von der Bahnhofstraße nach Osten verlaufendD-2-77-138-14BW
Bergstraße 1
(Standort)
Wohnhausdreigeschossiger Eckbau mit Putzgliederung, 18. JahrhundertD-2-77-138-16Wohnhaus
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Dr.-Bachl-Straße 1; Nähe Dr.-Bachl-Straße
(Standort)
Bachl-VillaMassivbau mit vier dreigeschossigen Mittelrisaliten, an drei Seiten mit Balkonvorbauten, reiche Putzgliederung in neuklassizistischen Formen;

Park mit schmiedeeisernem Zaun, Haustein-Torpfosten und einem kleinen Triumphbogen-Eingangstor am Eck, um 1870

D-2-77-138-17Bachl-Villa
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Dr.-Bayer-Straße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Risaliten und Jugendstil-Putzdekor, um 1900D-2-77-138-18Wohnhaus
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Dr.-Bayer-Straße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und neuklassizistischer Putzgliederung, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-77-138-20Wohnhaus
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Dr.-Bayer-Straße 16
(Standort)
Evangelisch-Lutherisches PfarrhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, von Architekt Wimmer, bezeichnet mit „1903“D-2-77-138-21Evangelisch-Lutherisches Pfarrhaus
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Eggenfeldener Straße 10
(Standort)
Nische mit PietaWohl 18. Jahrhundert; am WohnhausD-2-77-138-22Nische mit Pieta
Gartlberg 8, 8 a
(Standort)
Katholische WallfahrtskircheBarockbau mit Doppelturmfassade und Hl. Grab-Kapelle im Osten des Chores, 1669–1688 nach Plänen von Domenico Zuccalli erbaut, Fertigstellung um 1715 u. a. durch Giovanni Battista Carlone und Paolo d'Allio; mit Ausstattung;

Friedhofmauer mit zwei Rundbogentoren, an der nördlichen Flanke Laubengang mit zwei Eckkapellen und Grabnischen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

Leichenhalle, Satteldachbau mit erhöhtem und giebelständigem Mittelteil, gleichzeitig

Grabmäler des 18. – 20. Jahrhunderts, zum Teil als Retabelgrabmäler

D-2-77-138-24Katholische Wallfahrtskirche
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Gartlberg 15
(Standort)
WohnstallhausWohnteil als zweigeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, Pilastergliederung und gewölbtem Hausgang, Anfang 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter, ehemaliger Stall, 19. Jahrhundert, teilweise umgebaut.D-2-77-138-28BW
Kirchenplatz 2
(Standort)
Ehemalige Friedhofs- oder Erasmuskapelle, jetzt WohnhausOktogonbau des frühen 15. Jahrhunderts, ursprünglich Doppelkapelle bestehend aus Karner und sogenannter Erasmuskapelle, im 19. Jahrhundert zu dreigeschossigem ehemaligem Benefiziatenhaus und späterer Schule ausgebaut

Allerseelenkapelle, Zentralbau mit schindelgedecktem Kegeldach, beidseits Flügelanbauten, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-2-77-138-29Ehemalige Friedhofs- oder Erasmuskapelle, jetzt Wohnhaus
Kirchenplatz 3
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Simon und JudasGotischer, basilikaler Strebepfeilerbau mit Backsteinturm, im Kern 14. Jahrhundert, Erweiterung um 1500, um 1660 im Stil der Spätrenaissance verändert, Chor modern; mit AusstattungD-2-77-138-30Katholische Stadtpfarrkirche St. Simon und Judas
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Kirchenplatz 4
(Standort)
MesnerhausZweigeschossiger Massivbau mit flachem Stufengiebel, um 1800D-2-77-138-31BW
Kolpingstraße 14
(Standort)
Evangelisch-Lutherische ChristuskircheNeubarocker Saalbau, 1912/13 von Wilhelm KäbD-2-77-138-32Evangelisch-Lutherische Christuskirche
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Lindnerstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges BürgerhausZweigeschossiger Bau mit Versprung in der Westfassade und waagrechter Vorschussmauer, im Kern 16./17. JahrhundertD-2-77-138-33Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Bürgerhaus
Lindnerstraße 5
(Standort)
Ehemaliges RatsstüberlZweigeschossiger, schmaler Bau mit waagrechter Vorschussmauer, wohl 16./17. JahrhundertD-2-77-138-34Ehemaliges Ratsstüberl
Lindnerstraße 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, im Kern wohl 17. JahrhundertD-2-77-138-35Wohnhaus
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Lindnerstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Eckbau mit hoher waagrechter Vorschussmauer, im Kern 16./17. JahrhundertD-2-77-138-36Wohn- und Geschäftshaus
Mahlgassinger Weg 2 a, 2 b
(Standort)
DoppelhausMit Blockbau-Obergeschoss und vorgezogenem, flach geneigtem Satteldach, Ende 18. JahrhundertD-2-77-138-38Doppelhaus
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Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
BrunnenLöwe mit Wappen auf Hausteinsockel, 19. Jahrhundert; am Rathaus Ecke Stadtplatz/BahnhofstraßeD-2-77-138-92Brunnen
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Nähe Gartlberg
(Standort)
Wegkreuzmit Assistenzfiguren, errichtet 1849; an Auffahrt westlich der SebastianskapelleD-2-77-138-27Wegkreuz
Nähe Sebastian-Degginger-Weg
(Standort)
KriegergedächtniskapelleSebastianskapelle, 1922; mit Ausstattung; KriegerdenkmalD-2-77-138-25Kriegergedächtniskapelle
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Passauer Straße 11, 13
(Standort)
GasthofBestehend aus zwei zweigeschossigen Massivbauten, westlicher Teil mit traufseitigem Satteldach, östlicher Teil giebelständig mit vorgezogenem Satteldach, im Kern 18. JahrhundertD-2-77-138-40Gasthof
Passauer Straße 14
(Standort)
Doppelhauszweigeschossiger Bau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und vorgezogenem, flach geneigtem Satteldach, im Kern wohl 18. JahrhundertD-2-77-138-41Doppelhaus
Passauer Straße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Schweifgiebelbau mit Putzgliederung, um 1900D-2-77-138-42Wohn- und Geschäftshaus
Passauer Straße 28
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Traufseitbau mit Einfahrt, im Kern 17./18. JahrhundertD-2-77-138-43Gasthof
Passauer Straße 29
(Standort)
GasthausGiebelständiger Bau mit vorgezogenem Satteldach und teilweise verputztem Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. JahrhundertD-2-77-138-44Gasthaus
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Passauer Straße 77, 79
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckturm, Schweifgiebel, Steinbalkon und Putzgliederung mit neubarockem Stuckdekor, bezeichnet mit „1904“

Einfriedung an der Straßenseite, Anfang 19. Jahrhundert

D-2-77-138-46Villa
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Passauer Straße 78
(Standort)
KapelleAlte Ausstattung der 1962 wiedererrichteten katholischen Kapelle St. AlexiusD-2-77-138-47Kapelle
Passauer Straße 81
(Standort)
BildstockMit zwei Granitsäulen und Brunnenbecken, 19. JahrhundertD-2-77-138-48Bildstock
Passauer Straße 83
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Traufseitbau mit offenem Blockbau-Obergeschoss und vorgezogenem Satteldach, Giebelschrot, Tenneneinfahrt giebelseitig, 18. JahrhundertD-2-77-138-49Ehemaliges Bauernhaus
Peter-Adam-Straße 52 a
(Standort)
Tribünenbauten der TrabrennbahnHaupttribüne, Holzständer-Konstruktion zu drei Rängen mit Dach, mittiger Zwerchgiebel mit Sprengwerk, 1895/96, Kanzel als modernes Glas-/ Eisenelement 1983 erneuert

Nebentribüne, schlichte Holzständer-Konstruktion zu drei Rängen mit Dach, 1895/96

siehe auch Rennbahnstraße/sogenanntes Herrenhaus der Trabrennbahn

D-2-77-138-171BW
Pflegstraße 11
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, 1802 (dendro. dat.)D-2-77-138-192Wohnhaus
Pflegstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Pfleggerichtsgebäude (1712–1803), jetzt WeißbräuhausDreiflügelanlage, Hauptgebäude Satteldachbau mit mehrfach getrennten Vorschussmauern und Erker, bezeichnet mit „1921“, im Kern 17. Jahrhundert

Seitenbau mit Altane

Rückwärtiger Bau auf Befestigungsmauer des 16. Jahrhunderts

D-2-77-138-55Ehemaliges Pfleggerichtsgebäude (1712–1803), jetzt Weißbräuhaus
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Pflegstraße 22
(Standort)
PfarrhofDreiseithof, Wohntrakt als zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, im Nordflügel Pavillon mit Zeltdach, 1714–16

Südtrakt auf Befestigungsmauer des 16. Jahrhunderts; mit Ausstattung

D-2-77-138-56Pfarrhof
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Rennbahnstraße 15
(Standort)
Sogenanntes Herrenhaus der TrabrennbahnEingeschossiger Blankziegelbau über angeböschtem Souterrain, drei überdachte Veranden mit aufwändigen Sprenggiebeln, 1904D-2-77-138-170BW
Ringstraße 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger Gründerzeit-Bau mit Krüppelwalmdach, Schweifgiebeln, Zwerchhaus, Mittelrisalit, Turm und Balusterschrot, Ende 19. JahrhundertD-2-77-138-168Villa
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Ringstraße 25, 26
(Standort)
Wohnhausheute geteilt, zweigeschossiger Traufseitbau mit neuklassizistischer Putzgliederung, um 1895

Schmiedeeiserne Einfriedung

D-2-77-138-59Wohnhaus
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Ringstraße 27
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, Mittelteil mit Doppelfensterachsen, Ende 19. JahrhundertD-2-77-138-60Wohnhaus
Ringstraße 28
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit (ehemals offenem) Bogenvorraum zum Eingang, darüber Laubenarkaden, um 1900D-2-77-138-61BW
Ringstraße 29
(Standort)
Ehemalige KnabenschuleStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit flachem Walmdach und Putzgliederung in Neurenaissanceformen, 1895–1896 erbautD-2-77-138-62Ehemalige Knabenschule
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Sebastian-Degginger-Weg; Nähe Gartlberg
(Standort)
Kreuzweg15 gemauerte Stationskapellen mit bemalten Nischen, nach 1920; an der Wallfahrtsstiege zum Gartlberg.D-2-77-138-26Kreuzweg
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Spitalplatz 3, 4
(Standort)
Heilig-Geist-Spital mit katholischer Kirche Hl. GeistSpitalgebäude, ursprünglich zwei-, seit 1865 dreigeschossiger Bau, 17./18. Jahrhundert

Östlich anschließend Saalkirche mit eingezogenem Chor, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-2-77-138-68Heilig-Geist-Spital mit katholischer Kirche Hl. Geist
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Stadtplatz
(Standort)
Denkmal für das Rottaler RossPferdestandbild, Bronzeguss auf Klinkersockel, 1965 von Hans Wimmer, 1966 aufgestellt.D-2-77-138-205Denkmal für das Rottaler Ross
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Stadtplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, seit 1918 Heimathaus und StadtmuseumDreigeschossiger Putzbau, um 1500, turmartiger Vorbau mit offener spätgotischer Halle im Erdgeschoss, darüber eingezogener achteckiger Turmaufsatz, 17. Jahrhundert, Stuckwappen des Kurfürsten Karl Theodor über Flacherker, bezeichnet mit „1787“D-2-77-138-69Ehemaliges Rathaus, seit 1918 Heimathaus und Stadtmuseum
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Stadtplatz 2
(Standort)
RathausDreigeschossiger Eckbau mit Mezzanin und hohem Laubengang, Fassadengliederung im Maximiliansstil, 1864/65D-2-77-138-70Rathaus
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Stadtplatz 4
(Standort)
Ehemaliger GasthofViergeschossig mit Erker, waagrechter Vorschussmauer und Laubengang im Erdgeschoss, im Kern wohl 16. JahrhundertD-2-77-138-71Ehemaliger Gasthof
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Stadtplatz 8
(Standort)
KirchenwirtDreigeschossiger Massivbau mit drei Rückstaffelungen im Grundriss am Durchgang zur Kirche, waagrechte Vorschussmauer, im Kern 16./17. JahrhundertD-2-77-138-72Kirchenwirt
Stadtplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus PlinganserDreigeschossiger Satteldachbau mit hoher gerader Vorschussmauer, Renaissance-Arkadengänge an Hofseite, 16./17. Jahrhundert

Elternhaus von Georg Sebastian Plinganser (Inschrifttafel)

D-2-77-138-73Ehemaliges Gasthaus Plinganser
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Stadtplatz 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossig mit Obergeschoss-Erker und Torbogen zum Kirchenplatz, im Kern wohl 15./16. JahrhundertD-2-77-138-74Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossig mit Erker, Fassadengliederung und hoher gerader Vorschussmauer, im Kern wohl 15./16. Jahrhundert

Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich

D-2-77-138-75Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 12
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossig, im Kern 15./16. Jahrhundert, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgestockt

Im südlichen Gebäudeteil profanierte Nikolaus-Kapelle, kleiner Saalraum mit dreijochigem Kreuzgratgewölbe, Mitte 17. Jahrhundert, und mit beschlagener Eisentüre, bezeichnet mit „1794“

Unter dem nördlichen Gebäudeteil großer Gewölbekeller, wohl spätmittelalterlich

D-2-77-138-169Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Eckbau mit Walmdach und Fassadengliederung, im Kern wohl 16./17. JahrhundertD-2-77-138-77Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossig mit waagrechter Vorschussmauer, Putzgliederung und Erker, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-77-138-78Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit waagrechter Vorschussmauer, Putzgliederung und Rundreliefs, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert

Zugehöriges Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich

D-2-77-138-79Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 19, 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Gasthof „Rottaler Hof“Dreigeschossiger Bau mit waagrechter Vorschussmauer, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert

Überbautes Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich

D-2-77-138-80Wohn- und Geschäftshaus, ehemals Gasthof „Rottaler Hof“
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Stadtplatz 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel und Obergeschoss-Flacherker, im Kern wohl 15./16. JahrhundertD-2-77-138-81Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossig mit hoher waagrechter Vorschussmauer und mittigem Flacherker, im Kern wohl 15. JahrhundertD-2-77-138-82Wohn- und Geschäftshaus
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Stadtplatz 28
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEhemaliges Bürgerhaus mit dreigeschossiger Vorschuss-Mauer, im Kern 16. Jahrhundert

Unter dem platzseitigen Bauabschnitt großer Gewölbekeller, wohl spätmittelalterlich

D-2-77-138-172Wohn- und Geschäftshaus
Stadtplatz 36
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit reichhaltiger Fassadengliederung, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-77-138-89Wohn- und Geschäftshaus
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Aist

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aist 1
(Standort)
HofkapelleKleiner neugotischer Bau mit Glockentürmchen, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-77-138-95BW

Altersham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altersham 32
(Standort)
HammerschmiedeKleiner, massiver Satteldachbau, 1861

mit vollständig erhaltener technischer Ausstattung

D-2-77-138-97BW
Altersham 56
(Standort)
Bauernhaus eines VierseithofesZweigeschossiger Traufseitbau mit Blockbau-Obergeschoss und Schrot, im Kern 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-77-138-98BW

Asbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Asbach 5
(Standort)
Rottaler Wohnstallhaus eines VierseithofesMit Blockbau-Obergeschoss und Doppelschrot über verändertem Erdgeschoss, im Kern Ende 18. JahrhundertD-2-77-138-99BW

Benk

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Benk 1
(Standort)
VierseithofBlankziegelbauten, um 1860/75

Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Friesen, im Kern älter

Stallgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau

Remise, Blockbau-Oberteil über Korbbogenarkaden

Stadel

Hofeinfahrt

D-2-77-138-100BW
Benk 4
(Standort)
Rottaler WohnstallhausMit offenem Blockbau-Obergeschoss, Doppelschrot und Flachsatteldach, im Kern Anfang 19. JahrhundertD-2-77-138-101BW

Brunnöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnöd 1
(Standort)
HofkapelleStattlicher neugotischer Blankziegelbau mit Dachreiter, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-77-138-102BW

Degernbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Degernbach 8
(Standort)
Ehemaliger EinfirsthofZweigeschossiger Blockbau, z. T. verschindelt, mit flach geneigtem Satteldach und giebelseitigem Balusterschrot, Ende 18. und Mitte 19. JahrhundertD-2-77-138-103BW

Diepolting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Diepolting 1
(Standort)
Rottaler Wohnstallhaus eines stattlichen VierseithofesZweigeschossig, mit offenem Blockbau-Obergeschoss und flach geneigtem Satteldach, um 1820/30

Westflügel mit Ständerbohlenbau im Obergeschoss, gleichzeitig

D-2-77-138-106BW

Dulding

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dulding 2
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesHofseitig mit Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, seltener Klingschrot, Taubenschlag unter dem First, innen bezeichnet mit „1836“D-2-77-138-107BW

Einbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Einbach 1
(Standort)
Rottaler Wohnstallhaus eines VierseithofesMit beiderseitigem Stall (kein Stockhaus), flach geneigtem Satteldach über Blockbau-Obergeschoss und Doppelschrot, bezeichnet mit „1814“

Westflügel geständerter Traidkasten mit Durchfahrt, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-77-138-108BW

Gehring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gehring 18
(Standort)
MittertennbauWohnteil mit offenem Blockbau-Obergeschoss und Traufschrot über massivem Erdgeschoss, Mitte 19. Jahrhundert, Dach späterD-2-77-138-111BW

Grub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grub 2
(Standort)
Giebelgeteiltes Wohnstallhaus eines stattlichen DreiseithofesMassivbau mit Satteldach, auf einem Ziegel bezeichnet 1759

Westflügel mit Ständerbohlenwänden und eingebautem Traidkasten, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-77-138-113BW
Grub 7
(Standort)
MühleZweiteilige Anlage mit Satteldächern; zweigeschossiges Wohnhaus als verschalter Blockbau, Erdgeschoss z. T. gemauert, Kern Ende 18. Jahrhundert, anschließend ÖkonomieteilD-2-77-138-112BW

Gstockert

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gstockert 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger offener Blockbau, Giebelseite mit Bretterschrot und verschaltem Giebeldreieck, im Kern um 1800, Dach späterD-2-77-138-115BW

Haberbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haberbach 10
(Standort)
Bauernhaus eines VierseithofesZweigeschossiger, zum Teil verschindelter Blockbau mit Traufschrot, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Dach später

Parallel zur Straße langer Stadel mit Ständerbohlen-Obergeschoss über erneuertem, massivem Erdgeschoss, 1. Drittel 19. Jahrhundert

D-2-77-138-117BW
Haberbach 12
(Standort)
Bauernhaus eines VierseithofesZweigeschossiger Blockbau mit Traufschrot, zum Teil verkleidet, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Dach späterD-2-77-138-118BW

Haböd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haböd 2
(Standort)
Bildstock in KapellenformMit farbigem Gipsrelief, Anfang 20. JahrhundertD-2-77-138-120BW

Kühstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kühstetten 1
(Standort)
Wohnstallhaus eines VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Blockbau (Dach leicht erhöht), mit profilierten Stürzen und Schroten, am Oberschrot bezeichnet mit „1802“D-2-77-138-124BW

Lanzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lanzing 9
(Standort)
Ehemaliger EinfirsthofOffener Blockbau, zum Teil im Erdgeschoss gemauert, flach geneigtes Satteldach, rückwärtiger Bereich erneuert, Anfang 19. JahrhundertD-2-77-138-126BW
Lanzing 11
(Standort)
QuerstockhausMittelteil zweigeschossiger Blockbau, im Kern Ende 17. Jahrhundert, im 19. erhöht und First gedreht.D-2-77-138-127BW

Mahlgassing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mahlgassing 2
(Standort)
Wohnhaus zur Bavaria KunstmühleZweigeschossiger Massivbau mit vorgezogenem Pyramidendach, Fassadengliederung, Eingangsrisalit und polygonalem Eckerker, um 1920; dazugehöriges Gartenhäuschen, eingeschossiger Walmdachbau, gleichzeitigD-2-77-138-208BW
Mahlgassing 3
(Standort)
Bavaria KunstmühleEhemals Mühlengebäude mit seitlichem Hoftor, dreigeschossiger Massivbau mit Mezzaningeschoss und flachem Satteldach, Kernbau 1856, Aufstockung und Erweiterung, um 1910/20; mit technischer Ausstattung; dazugehöriger MühlenkanalD-2-77-138-207BW

Neunöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neunöd 1
(Standort)
Rottaler Wohnstallhaus eines VierseithofesZweigeschossiger Blockbau (drei Seiten modern verkleidet), mit Doppelschrot und flach geneigtem Satteldach, bezeichnet mit „1765“D-2-77-138-128BW

Obergaiching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obergaiching 1
(Standort)
Rottaler BauernhausZum Teil verschalter Blockbau mit zwei Giebelschroten, bezeichnet mit „1810“

Gegenüber Stadel mit Ständerbohlen-Bundwerk, bezeichnet mit „1804“

D-2-77-138-129BW
Obergaiching 2
(Standort)
Bauernhaus eines VierseithofesIn Blockbau, zum Teil verbrettert, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Dach späterD-2-77-138-130BW

Obergrasensee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obergrasensee 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ÄgidiusSaalbau, erbaut 1541, der neugotische Turm 1857; mit AusstattungD-2-77-138-131Katholische Filialkirche St. Ägidius

Oberham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberham 6
(Standort)
Wohnstallhaus eines DreiseithofesZweigeschossiger, offener Blockbau mit flach geneigtem Satteldach und kleinem Giebelschrot, gemauerter Stallteil, um 1800D-2-77-138-133BW
Oberham 7
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, offener Blockbau mit gemauertem Stallteil, flach geneigtem Satteldach und kleinem Giebelschrot, um 1800D-2-77-138-134BW
Oberham 38
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus aus HirlaZweigeschossiger Blockbau mit Giebelschroten, bemalten Balkenköpfen und Kopfbügen, mehrfach bezeichnet mit „1718“, 1977 wiedererrichtetD-2-77-138-136BW
Oberham 39
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus aus RoßbachObergeschoss in Blockbau mit Giebel- und Traufseitschrot, um 1780/90, 1979 auf gemauertem Erdgeschoss wiedererrichtetD-2-77-138-135BW

Ölharten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ölharten 5
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, giebelseitig zum Teil verschindelter Blockbau mit Traufschrot, im Kern 4. Viertel 18. Jahrhundert, Dach später; zugehörig zu Dreiseithof.D-2-77-138-137BW

Reichenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Herzog-Heinrich-Straße 5
(Standort)
Berggaststätte ReichenbergZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, aus dem Steinmaterial der ehemaligen Burg Reichenberg, um 1820D-2-77-138-139Berggaststätte Reichenberg
Kapellenweg 15
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger Blockbau mit weit vorgezogenem, flach geneigtem Satteldach und Giebelschrot, 4. Viertel 18. JahrhundertD-2-77-138-141BW
Kapellenweg 24
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, teilweise ausgemauert, 1. Viertel 19. JahrhundertD-2-77-138-140BW
Nähe Herzog-Heinrich-Straße
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau auf dem Burgstall, 18./19. JahrhundertD-2-77-138-144Wegkapelle
Reichenberg 14
(Standort)
KleinbauernhausMittertennbau mit Blockbau-Obergeschoss, Giebelschrot und flach geneigtem Satteldach, Ende 18. JahrhundertD-2-77-138-142BW

Reith

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reith 1
(Standort)
Rottaler Wohnstallhaus eines VierseithofesMit offenem Blockbau-Obergeschoss und zwei Giebelschroten, Ende 18. Jahrhundert

Wagenschuppen, Ziegelbau mit Treppengiebeln und zwei Durchfahrten, 3. Viertel 19. Jahrhundert

D-2-77-138-145BW

Rießleithen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rießleithen 1
(Standort)
Zugehöriger WestflügelGemauerter Stall mit Heuboden in Blockbau, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-77-138-146BW
Rießleithen 1; Rießleithen 2
(Standort)
Bildstock19. Jahrhundert; ostwärts des HofesD-2-77-138-147BW

Rockern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rockern 1
(Standort)
Zugehöriger Stadel(Ostflügel) mit Ständerbohlen-Front, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-77-138-149BW
Rockern 4
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger offener Blockbau, im Kern Ende 18. Jahrhundert, Dach späterD-2-77-138-148BW

Rott

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rott 1
(Standort)
Rottaler BauernhausBlockbau mit zwei Schroten und bemalten Balkenköpfen, bezeichnet mit „1718“

zugehörig Stallstadel

D-2-77-138-150BW
Rott 7
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Giebelbau mit offenem Blockbau-Obergeschoss und Brettbalusterschrot, wohl 1734D-2-77-138-151BW
Rott 9
(Standort)
Bauernhaus eines DreiseithofesZweigeschossiger Giebelbau mit Blockbau-Obergeschoss und Doppelschrot, im Kern Ende 17. Jahrhundert, erweitert und erhöht Anfang 19. JahrhundertD-2-77-138-152BW

Stöckl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stöckl 1
(Standort)
Wohnhaus eines großen VierseithofesZweigeschossiger Massivbau mit Zeltdach über Mezzaningeschoss und Architekturgliederung, erbaut 1904D-2-77-138-156Wohnhaus eines großen Vierseithofes

Untergrasensee

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreisstraße PAN 17
(Standort)
Holzfigur hl. Johannes von NepomukMitte 18. Jahrhundert; in modernem BildstockD-2-77-138-161Holzfigur hl. Johannes von Nepomuk
Untergrasensee 28
(Standort)
KleinbauernhausGiebelständiger Bau mit offenem Blockbau-Obergeschoss und flach geneigtem Satteldach, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-77-138-160BW
Untergrasensee 82
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSpätgotischer Saalbau, im Kern 15. Jahrhundert, um 1700 barockisiert; mit Ausstattung

Westlich ausspringender Turm mit Achtort und Zwiebelhaube

Die Kirche wurde 1805 säkularisiert und 1811 durch die Gemeinde zurückgekauft

D-2-77-138-159Katholische Filialkirche St. Nikolaus

Waldhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Waldhof 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossig mit Blockbau-Obergeschoss, zwei verbretterten Giebelschroten und flach geneigtem Satteldach, 4. Viertel 18. JahrhundertD-2-77-138-162BW
Waldhof 2
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger, teilverschindelter Blockbau mit kleinem eisernem Giebelschrot und flach geneigtem Satteldach, erbaut 1724D-2-77-138-163BW
Waldhof 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtSpätgotische Anlage um 1493, Turmunterbau Ende 13. Jahrhundert, später zweimal nach Westen verlängert; mit Ausstattung

Friedhofsmauer, im Kern wohl noch spätgotisch

D-2-77-138-164BW
Waldhof 28
(Standort)
Bauernhaus eines DreiseithofesIn Blockbau, zum Teil massiv ausgemauert, im Kern 3. Viertel 18. Jahrhundert, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufgestockt und mit flachem Walmdach versehenD-2-77-138-166BW

Woching

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Woching 2
(Standort)
Rottaler Bauernhaus eines VierseithofesZweigeschossiger, stattlicher Obergeschoss-Blockbau mit doppeltem Balusterschrot, bezeichnet mit „1763“

Wagenschuppen, Blockbau über gemauerten Arkaden, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-77-138-167BW

Wolfskugel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wolfskugel 1
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig, mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, flach geneigtem Satteldach und zwei Giebelschroten, bezeichnet mit „1822“D-2-77-138-1BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pfarrkirchen
Feuerwehrgasse 1 a, Lindnerstraße 14
(Standort)
GasthofDreigeschossiger, langgestreckter Bau mit hoher waagrechter Vorschussmauer und zweiseitigem Laubengang im Innenhof, um 1640nicht mehr vorhanden[1]BW
Pfarrkirchen
Stadtplatz 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, seit 1804 ApothekeDreigeschossiger Bau mit waagrechter Vorschussmauer, im Kern wohl 17. Jahrhundertnicht mehr vorhanden[1]Wohn- und Geschäftshaus, seit 1804 Apotheke

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. a b Denkmalliste Bayern. (PDF) Abgerufen am 26. August 2021.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Pfarrkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Pfarrkirchen, Passauer Str. 78. Kapelle. Alte Ausstattung der 1962 wiedererrichteten katholische Kapelle St. Alexius.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 14. Wohn- und Geschäftshaus, viergeschossiger Eckbau mit Walmdach und Fassadengliederung, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert.
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Pfarrkirchen, Untergrasensee 82. Katholische Filialkirche St. Nikolaus, spätgotischer Saalbau, im Kern 15. Jahrhundert, um 1700 barockisiert; mit Ausstattung.
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Pfarrkirchen, Passauer Str. 83. Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit offenem Blockbau-Obergeschoss und vorgezogenem Satteldach, Giebelschrot, Tenneneinfahrt giebelseitig, 18. Jahrhundert.
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Pfarrkirchen, Passauer Str. 77. Villa, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckturm, Schweifgiebel, Steinbalkon und Putzgliederung mit neubarockem Stuckdekor, bez. 1904; Parkanlage mit schmiedeeisernem Gartengitter, Anfang 19. Jahrhundert.
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Pfarrkirchen, Obergrasensee 12. Katholische Filialkirche St. Ägidius, Saalbau, erbaut 1541, der neugotische Turm 1857; mit Ausstattung.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 17. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit waagrechter Vorschussmauer, Putzgliederung und Rundreliefs, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert; zugehöriges Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich.
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Die Stadtpfarrkirche St. Simon und Judas Thaddäus in Pfarrkirchen
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Pfarrkirchen. Allerseelenkapelle, Zentralbau mit schindelgedecktem Kegeldach, beidseits Flügelanbauten, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.
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Pfarrkirchen, Altstadt. Das Ensemble umfasst den gesamten Ort innerhalb der Beringgrenze, einschließlich der fast im Quadrat herumgeführten ehem. Befestigungsanlagen von Mauer, Graben und Wall.
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Pfarrkirchen, Nähe Gartlberg. Wegkreuz, mit Assistenzfiguren, errichtet 1849; an Auffahrt westlich der Sebastianskapelle.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 1. Ehem. Rathaus, seit 1918 Heimathaus und Stadtmuseum, dreigeschossiger Putzbau, um 1500, turmartiger Vorbau mit offener spätgotischer Halle im Erdgeschoss, darüber eingezogener achteckiger Turmaufsatz, 17. Jahrhundert, Stuckwappen des Kurfürsten Karl Theodor über Flacherker, bez. 1787.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 2. Rathaus, dreigeschossiger Eckbau mit Mezzanin und hohem Laubengang, Fassadengliederung im Maximiliansstil, 1864/65.
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Das Wimmer-Ross mit dem neuen und dem alten Rathaus in Pfarrkirchen
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Pfarrkirchen, Sebastian-Degginger-Weg; Nähe Gartlberg. Kreuzweg; 15 gemauerte Stationskapellen mit bemalten Nischen, nach 1920; an der Wallfahrtsstiege zum Gartlberg.
Pfarrkirchen-Gartlberg-Kirche-Christi-Auferstehung.JPG
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Pfarrkirchen, Gartlberg. Katholische Wallfahrtskirche Auferstehung Christi, Barockbau mit Doppelturmfassade und Hl. Grab-Kapelle im Osten des Chores, 1669–1688 nach Plänen von Domenico Zuccali erbaut.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 9. Gasthaus Plinganser, dreigeschossiger Satteldachbau mit hoher gerader Vorschussmauer, Renaissance-Arkadengänge an Hofseite, 16./17. Jahrhundert; Elternhaus von Georg Sebastian Plinganser.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 11. Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossig mit Erker, Fassadengliederung und hoher gerader Vorschussmauer, im Kern wohl 15./16. Jahrhundert; Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 4. Ehem. Gasthof, viergeschossig mit Erker, waagrechter Vorschussmauer und Laubengang im Erdgeschoss, im Kern wohl 16. Jahrhundert.
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Spitalkirche Hl. Geist in Pfarrkirchen
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Pfarrkirchen, Reichenberg. Wegkapelle, kleiner Satteldachbau auf dem Burgstall, 18./19. Jahrhundert
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Pfarrkirchen, Stadtplatz. Denkmal für das Rottaler Ross, Pferdestandbild, Bronzeguss auf Klinkersockel, 1965 von Hans Wimmer, 1966 aufgestellt.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 19-21. Wohn- und Geschäftshaus, ehem. Gasthof "Rottaler Hof", dreigeschossiger Bau mit waagrechter Vorschussmauer, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert; überbautes Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich.
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Berggaststätte Reichenberg
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Pfarrkirchen, Nähe Sebastian-Degginger-Weg. Kriegergedächtniskapelle, Sebastianskapelle, 1922; mit Ausstattung; Kriegerdenkmal.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 8. Kirchenwirt, dreigeschossiger Massivbau mit drei Rückstaffelungen im Grundriss am Durchgang zur Kirche, waagrechte Vorschussmauer, im Kern 16./17. Jahrhundert.
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Pfarrkirchen, Stadtplatz 33. Wohn- und Geschäftshaus, seit 1804 Apotheke, dreigeschossiger Bau mit waagrechter Vorschussmauer, im Kern wohl 17. Jahrhundert; zugehöriges Reststück der Befestigungsmauer, Mitte 16. Jahrhundert, nördlich.
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