Liste der Baudenkmäler in Petting

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Petting zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Schloss Seehaus

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Petting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptstraße 14, Kapellenweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Johann der TäuferEinschiffiger spätgotischer Tuffquaderbau mit nicht eingezogenem Chor, Anfang 16. Jahrhundert, Westturm im Kern romanisch, mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, im südwestlichen Abschnitt um 1870 neugotisch ergänzt, mit Portalanlage und Wandnischen

D-1-89-135-1Katholische Pfarrkirche Sankt Johann der Täufer
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Hauptstraße 36
(Standort)
Gasthaus, ehemals UnterwirtHauptbau zweigeschossig mit Salzburger Schopfwalmdach, im Kern 17. Jahrhundert, am Türgerüst bezeichnet mit 1890, Ende 19. Jahrhundert durch seitliche Anbauten erweitertD-1-89-135-2Gasthaus, ehemals Unterwirt
Hauptstraße 45
(Standort)
BauernhausEhemals Mittertennbau, mit Blockbau-Kniestock und Bundwerkzone im Giebel, erbaut 1824D-1-89-135-3BW
Hauptstraße 48, Hauptstraße 50
(Standort)
KleinhausMit Blockbau-Obergeschoss, giebelseitiger Laube und Giebelbundwerk, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-1-89-135-4Kleinhaus
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Mühlfeld
(Standort)
Feldkapelle1. Hälfte 19. Jahrhundert, westlich des HofesD-1-89-135-11Feldkapelle
Seestraße 21
(Standort)
Quer angebauter BundwerkstadelMit Wagenhütte, Mitte 19. JahrhundertD-1-89-135-5Quer angebauter Bundwerkstadel
Seestraße 24
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMit Blockbau-Kniestock und Bundwerkgiebel, am First bezeichnet mit 1782 lt. Angabe

Ehemaliger Stallstadel mit Bundwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-89-135-7BW
Seestraße 27
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit jüngerem südlichem Querfirst, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, giebelseitiger Laube und Bundwerkzone im Giebel, am Türgerüst bezeichnet mit 1795D-1-89-135-6Ehemaliges Bauernhaus
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Seestraße 30
(Standort)
BauernhausMit Blockbau-Kniestock, Bundwerkgiebel, Hochlaube und geschnitzten Pfettenköpfen, um 1830D-1-89-135-8BW
Seestraße 31
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMit Blockbau-Kniestock, Bundwerkgiebel und reich verzierten Pfettenköpfen, Firstpfette bezeichnet mit 1832D-1-89-135-9Ehemaliges Bauernhaus

Aich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aich 6
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit Putzgliederung und Giebelbundwerk, an der Firstpfette bezeichnet 1812, Türstock und aufgedoppelte Haustür mit Ziernägeln bezeichnet mit 1834D-1-89-135-12BW

Ammerberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ammerberg 1
(Standort)
BauernhofParallelanlage mit jüngerem Verbindungsbau 1934, Wohnhaus zweigeschossig mit Kniestock und Putzgliederung, im Kern wohl 18. Jahrhundert, ausgebaut und überformt 2. Hälfte 19. Jahrhundert und 1928 bezeichnet am Türgerüst, westlich zweigeschossiger Getreidekasten, bezeichnet mit 1741, östlich ehemaliges Backhaus, wohl Anfang 19. JahrhundertD-1-89-135-13Bauernhof
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Brandhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brandhofen 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMassivbau mit Walmdach und Putzgliederung, nach Brand erneuert Mitte 19. Jahrhundert, am Türgerüst bezeichnet mit 1783 VorgängerbauD-1-89-135-16BW
Brandhofen 2
(Standort)
Bauernhaus mit beidseitiger WiderkehrWohnteil zweigeschossig mit Kniestock, in Schlackensteinmauerwerk mit Sichtziegelelementen, Portal in Jugendstilformen, bezeichnet mit 1908, Giebel- und Hochlaube erneuertD-1-89-135-68BW
Brandhofen 4
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, Lauben erneuertD-1-89-135-17BW

Damm

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Damm 1
(Standort)
Ehemaliges SeebauernhausMit Blockbau-Kniestock, im Kern zweigeschossiger Blockbau des 17. Jahrhunderts, im 18. und 19. Jahrhundert mehrfach erweitertD-1-89-135-18BW

Dornbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Lehen
(Standort)
WegkapelleLängsovaler Bau mit Stuckrippen, bezeichnet mit 1703, mit AusstattungD-1-89-135-19BW

Furt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Furt 2
(Standort)
Feldkapelle1947/48, nördlich der FurtmühleD-1-89-135-20BW

Gallenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gallenbach 2
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit gewölbtem Stallteil, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, im Kern 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Umbauten im 19. und 20. Jahrhundert, erneuert ab 2000.D-1-89-135-21BW

Hohenlohe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohenlohe
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-89-135-54BW

Kirchberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchberg 4
(Standort)
Katholische Kirche Sankt MargarethaEinschiffiger spätgotischer Tuffquaderbau mit nicht eingezogenem Chor, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, mit AusstattungD-1-89-135-22Katholische Kirche Sankt Margaretha
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Kirchberg 5
(Standort)
Stattliches BauernhausMassiver Wohnteil mit Bundwerk im Giebel und am Kniestock, Firstpfette bezeichnet mit 1836D-1-89-135-23BW

Kirchhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weiler Kirchhof
(Standort)
Ensemble Weiler KirchhofDer Kirchweiler, der auf einer Geländestufe südlich des Achentals gelegen ist, wird überragt von dem charakteristischen Tuffquaderbau der spätgotischen Filialkirche Maria Himmelfahrt. Westlich der mit einer alten, plattengedeckten Mauer umgebenen Kirche liegt Haus Nummer 1 aus Schlacken- und Tuffmauerwerk mit rot bemalten Backsteinschichten, ein für die Region typisches Bauernhaus des frühen 20. Jahrhunderts. Südöstlich befindet sich ein Bauernhof, dessen Haupt- und Austragshaus Blockbau-Kniestock bzw. -Obergeschoss und Laube aufweisen und im Kern aus dem 18. Jahrhundert stammen sowie einem Wasch- und Backhaus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Weiler wird von Wiesen umgeben.E-1-89-135-2Ensemble Weiler Kirchhof
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Kirchhof 1
(Standort)
BauernhausMit beidseitiger Widerkehr, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock, Schlackenmauerwerk mit Ziegelgliederung, am Türgewände bezeichnet mit 1907D-1-89-135-26Bauernhaus
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Kirchhof 3
(Standort)
Katholische Filialkirche Maria HimmelfahrtEinschiffiger Tuffquaderbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, spätgotisch, um 1420/30, mit AusstattungD-1-89-135-24Katholische Filialkirche Maria Himmelfahrt
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Kirchhof 3, 5
(Standort)
KirchhofmauerNiedrige Mauer, mit Sandsteinplatten gedeckt, 17./18. JahrhundertD-1-89-135-25Kirchhofmauer
Kirchhof 3, 4 und 5
(Standort)
BauernhofDreiseitanlage, Hauptbau Nr. 5 zweigeschossig mit Blockbau-Kniestock, Gesamterscheinung 2. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern barock, Türgewände bezeichnet mit 1763

Austragshaus Nr. 4, mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube, am Türgerüst bezeichnet mit 1722, im Kern wohl älter

Nördlich Wasch- und Backhaus, dreigeschossig, 1856 erbaut

D-1-89-135-27Bauernhof
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Koppelstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Koppelstadt 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMit jüngerer Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebelbundwerk, um 1800D-1-89-135-28BW

Kühnhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nußbaumstraße 6
(Standort)
Zugehörig zweigeschossiger GetreidekastenZugehörig zweigeschossiger Getreidekasten, wohl spätes 18. Jahrhundert, in Überbau, Mitte 19. JahrhundertD-1-89-135-29BW

Lehen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchenfeld
(Standort)
Wegkapelle2. Hälfte 19. Jahrhundert, mit Ausstattung, nordwestlich am OrtsrandD-1-89-135-30BW

Moritz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Moritz 1
(Standort)
BauernhausMit Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und reduzierter Giebellaube, im Kern 18. Jahrhundert, um 1850 um Kniestock erhöhtD-1-89-135-33BW

Mörnberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mörnberg 3
(Standort)
Zugehörig eingeschossiger GetreidekastenMit Außenbemalung und Kerbschnittzier, bezeichnet mit 1737, integriert in jüngeren ÜberbauD-1-89-135-32BW

Musbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Musbach 1
(Standort)
FeldkreuzMit gestufter Verdachung und Figurengruppe, Achthaler Eisenguss, um 1900, südöstlich oberhalb der Mühle.D-1-89-135-69Feldkreuz

Neuhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuhaus 8
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger verputzter Blockbau mit erneuerter Hochlaube, erbaut 1765D-1-89-135-37BW

Neukrämer

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neukrämer 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausIm sogenannten Salzburger Stil mit Schopfwalmdach, Wohnteil massiv mit erneuerter Hochlaube, Türgewände bezeichnet mit 1814

Ehemaliger Wirtschaftsteil in den 1990er Jahren profilgleich für Wohnnutzung ersetzt

D-1-89-135-38BW

Reuten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reuten 5
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube, im Kern nach Mitte 17. Jahrhundert, Haustür bezeichnet mit 1792, südliche Widerkehr mit Stall 19. JahrhundertD-1-89-135-39BW

Ringham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Angerweg 6
(Standort)
Zweigeschossiger Getreidekasten2. Hälfte 16. Jahrhundert, unter stattlichem Überbau mit Giebelbundwerk, bezeichnet mit 1818D-1-89-135-40BW
Angerweg 12
(Standort)
BauernhausEhemaliger Mittertennbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Anfang 19. Jahrhundert, Bundwerk an Giebel und Kniestock erneuertD-1-89-135-41BW
Kainzanderlweg 2
(Standort)
BauernhausMittertennbau mit Hakenschopf, Wohnteil unverputzter Tuffsteinbau mit hohem Kniestock und Giebel-Bundwerkzone, auf Haustafel bezeichnet mit 1845D-1-89-135-42BW
Oberdorfstraße 7
(Standort)
BauernhausMit jüngerer beidseitiger Widerkehr, Wohnteil zweigeschossiger Tuffsteinbau mit Blockbau-Kniestock, Giebelbundwerk und Hochlaube, an Firstpfette und Türgewände bezeichnet mit 1838D-1-89-135-43BW
Oberdorfstraße 14
(Standort)
BauernhausMittertennbau mit beidseitiger jüngerer Widerkehr, Wohnteil aus Schlackenstein-Mischmauerwerk, zweigeschossig mit Kniestock und Hochlaube, am Tennentor Zimmermannsspruch, bezeichnet 1867, zugehörig kleiner zweigeschossiger Getreidekasten, wohl Ende 16. JahrhundertD-1-89-135-44BW
Unterdorfstraße 3
(Standort)
Kleiner, wieder aufgestellter Getreidekasten,1. Hälfte 18. Jahrhundert, im Garten am OttenwegD-1-89-135-45BW

Schönram

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Salzburger Straße 10
(Standort)
Brauerei-GasthausStattlicher dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach, am Türgerüst bezeichnet mit 1865, im Kern wohl älter, quer angeschlossen dreischiffige ehemalige Stallanlage heute Saalbau, im Hof zurückgesetzt Sudhaus- und Lagergebäude, mit Schopfwalmdach und Putzgliederung, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-1-89-135-50Brauerei-Gasthaus
Salzburger Straße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche Sieben Schmerzen MariäGegliederter Sichtziegelbau mit Dachreiter, erbaut als Privatkapelle 1852, mit AusstattungD-1-89-135-48Katholische Filialkirche Sieben Schmerzen Mariä
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Salzburger Straße 13
(Standort)
KleinhausVerkleideter bzw. verputzter Blockbau mit weit vorkragendem Flachsatteldach, Kern 18. JahrhundertD-1-89-135-51BW
Salzburger Straße 18
(Standort)
KleinhausMit ornamental gesägtem Brettergiebel und Flachsatteldach, 1. Drittel 19. JahrhundertD-1-89-135-52Kleinhaus

Seehaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seehaus 1
(Standort)
Schloss SeehausAls burgartiger Amts- und Gerichtssitz wohl im 15. Jahrhundert errichtet, Hauptbau zweigeschossig mit Mezzanin und Walmdach, im späten 17. Jahrhundert umgebaut und Ende 18. Jahrhundert erneuert, gotische Hauskapelle, um 1500, Rückgebäude, Ende 15. Jahrhundert, im Kern wohl noch Anfang 15. Jahrhundert, mit AusstattungD-1-89-135-53Schloss Seehaus
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Seeschneider

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seeschneider 1
(Standort)
Hofkapelle mit Lourdesgrotte1819, mit AusstattungD-1-89-135-36BW

Stötten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stötten 2
(Standort)
Zugehörig kleines massives Brechelbad18./19. JahrhundertD-1-89-135-56BW

Streulach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Streulach
(Standort)
KapelleNeugotisch, am Chorgitter bezeichnet mit 1849, mit AusstattungD-1-89-135-58Kapelle
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Streulach 2
(Standort)
BauernhausMittertennbau mit südlichem Querfirst, Wohnteil im Kern 18. Jahrhundert, am Türgerüst bezeichnet mit 1755, Kniestock und Dach 19. JahrhundertD-1-89-135-57Bauernhaus

Teichting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Teichting 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Wohnteil aus unverputztem Mischmauerwerk mit Bundwerk-Kniestock und zweizonigem Giebelbundwerk und Bundwerk-Kniestock, erbaut 1812, Türsturz bezeichnet mit 1856

Nördlich ehemaliges Bauernhaus, Reste des zweigeschossigen Blockbaus, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert, in jüngerem Stadelbau integriert

D-1-89-135-60BW
Teichting 5
(Standort)
OrtskapelleErbaut 1864, mit AusstattungD-1-89-135-59Ortskapelle
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Teichting 5
(Standort)
Bauernhaus mit WiderkehrZweigeschossiger massiver Wohnteil mit Bundwerk-Kniestock und Giebelbundwerk, am Türgerüst bezeichnet mit 1811D-1-89-135-63Bauernhaus mit Widerkehr
Teichting 6
(Standort)
Bauernhaus mit GiebelbundwerkErbaut 1793, am Bundwerk ehemals bezeichnet mit 1855D-1-89-135-62BW
Teichting 7
(Standort)
BauernhausMittertennbau mit Hakenschopf, Wohnteil verputzter Blockbau, im Kern Mitte 17. JahrhundertD-1-89-135-64BW

Walchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Walchen 2
(Standort)
Zugehörig eingeschossiger GetreidekastenBezeichnet mit 1681D-1-89-135-70BW
Walchen 3
(Standort)
Ehemaliges ZuhausMit Blockbau-Obergeschoss, am Türgerüst bezeichnet mit 1756D-1-89-135-65BW

Zentern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zentern 1
(Standort)
BauernhausMit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Giebelbundwerk, am Türblatt bezeichnet mit 1729, frei stehender Getreidekasten, bezeichnet mit 1738D-1-89-135-67BW

Ehemalige Baudenkmäler (gestrichen 2010)

  • Aring 2; Einfirsthof mit Hakenschopf und Giebelbundwerk, Brockenmauerwerk, Anfang 19. Jahrhundert
  • Bildhauer 1; Hofkapelle, groß; wohl noch 1. Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung
  • Mörnberg 1; Ehemaliges Zuhaus aus Schlackenmauerwerk mit Ziegelgiebel, bezeichnet mit 1893
  • Musbach 1; Wohnhaus (ehemaliges Mühlgebäude), bezeichnet mit 1769. Anbau, wohl noch 18. Jahrhundert
  • Seeschneider 1; Wohnhaus, sogenanntes "Seeschneideranwesen", mit Krüppelwalmdach im Salzburger Stil, Anfang 19. Jahrhundert
  • Seestraße 43; Bauernhaus; zweieinhalbgeschossig, mit doppelter Wiederkehr, bezeichnet mit 1852
  • Stötten 1; Stötten 1a; Zugehörig großer Flachdach-Schupfen mit Brechelbad, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Unterdorfstraße 11; Kleinbauernhaus (Mittertennbau) aus Schlackensteinen, mit Fenstergittern, um 1835/50
  • Unterdorfstraße 13; Ehemaliges Bauernhaus; Wohnteil mit zum Teil verschaltem Blockbau-Obergeschoss und Feldsteinmauerwerk unter der Laube, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert
  • Wimm 1; Bauernhaus, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bräuweg 2
(Standort)
BauernhausMittertennbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss und Giebellaube Fragment, wohl 2. Hälfte 18. Jahrhundert, am Türgewände bezeichnet mit 1801D-1-89-135-49BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 339–364.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Petting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Streulach (Petting), HsNr 2
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