Liste der Baudenkmäler in Penzberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Penzberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kirche St. Johann in Sankt Johannisrain

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Penzberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Museum 1
(Standort)
WohnhausEhemaliges Bergarbeiter-Wohnhaus, Typenbau der Arbeiterkolonie, 1873, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Kniestock und rückseitigem Treppenhausvorbau, für sechs Wohneinheiten; mit Nebengebäude (Holzlege). Heute Museum Penzberg.D-1-90-141-24Wohnhaus
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Karl-Steinbauer-Weg 6
(Standort)
KircheEvangelisch-lutherische Kirche, 1904 nach Plänen von Wilhelm Metzger erbaut.D-1-90-141-5Kirche
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Karlstraße 25
(Standort)
RathausZweigeschossiger Mansarddachbau mit giebelbekröntem Zwerchhaus und Dachreiter, 1880 als Wohnhaus (zweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock) errichtet, 1921 von Josef Linder in neubarocken Formen zum Rathaus umgebaut und erweitert, später im Inneren teilweise erneuert.D-1-90-141-3Rathaus
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Karlstraße 38
(Standort)
SchuleAltes Mädchenschulhaus, jetzt Gymnasium. Zweiflügelbau, Backstein, mit Lisenengliederungen und Zwerchhaus, 1897 und Folgejahre.D-1-90-141-4Schule
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Michael-Pfalzgraf-Platz 1
(Standort)
StadthalleBreitgelagerte Fassade mit zwei Seitenflügeln, darauf Mansardwalmdächer, 1928 von Josef Linder erbaut.D-1-90-141-1Stadthalle
Philippstraße 19, 21, 23, Zweigstraße 4, 6
(Standort)
DienstgebäudeEhemaliges Polizeigebäude, neoklassizistisch, mit Mansarddach und Zwerchgiebel, 1922 von Josef Linder und Emil Freymuth.D-1-90-141-6Dienstgebäude
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Philippstraße 28
(Standort)
PostamtWalmdachbau mit Putzgliederungen, 1924 von Robert Vorhoelzer und Franz Lochbrunner.D-1-90-141-7Postamt
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Philippstraße 35
(Standort)
GasthofReich gegliederter neoklassizistischer Bau mit Mansardwalmdach, 1898/99.D-1-90-141-8Gasthof
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Seeshaupter Straße 13
(Standort)
LeichenhalleEhemalige Leichenhalle, 1890 errichtet, seit 1986/87 Urnenhalle; im Friedhof.D-1-90-141-9Leichenhalle
Sigmundstraße 16
(Standort)
ChristkönigKatholische Stadtpfarrkirche, weiträumige Hallenkirche mit schmalen Seitenschiffen, Rechteckchor in Mittelschiffbreite und campanile-artigem Turm, 1949 und Folgejahre von Michael Steinbrecher; mit Ausstattung.D-1-90-141-26Christkönig
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Sigmundstraße 16
(vor der Christkönigkirche)
(Standort)
KriegerdenkmalKriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, Postament mit weiblicher Trauerfigur, auf einer Kugel stehend, Tuffstein, 1922D-1-90-141-29Kriegerdenkmal
Zugspitzstraße 3
(Standort)
Städtisches Altersheimneoklassizistischer Bau mit Mansardwalmdach, errichtet 1925/26 von Josef Linder.D-1-90-141-10Städtisches Altersheim
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Hub
(Standort)
Filialkirche Mariä Heimsuchung, sog. HubkapelleKapelle, erbaut 1630, umgestaltet 1696; mit Ausstattung.D-1-90-141-2Filialkirche Mariä Heimsuchung, sog. Hubkapelle
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Nantesbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nantesbuch 1, Mitterfeld, ca. 40 m östlich des Anwesens
(Standort)
GetreidekastenEhemalige Getreidekästen, alle 1958/70 transferiert und wieder aufgestellt. – Ehemaliger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach und verbretterter Giebellaube, Ende 16. Jahrhundert.D-1-90-141-14Getreidekasten
Nantesbuch 1, Mitterfeld, unmittelbar westlich des Anwesens
(Standort)
GetreidekastenEhemaliger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit verbretterter Giebellaube, bezeichnet 1575.D-1-90-141-14Getreidekasten
Nantesbuch 1, Mitterfeld, ca. 60 m östlich des Anwesens
(Standort)
GetreidekastenEhemaliger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach, bezeichnet 1590.D-1-90-141-14Getreidekasten
Nantesbuch 1, Mitterfeld, ca. 380 m südwestlich des Anwesens
(Standort)
GetreidekastenEhemaliger doppelter Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach und Giebellaube, bezeichnet 1804.D-1-90-141-14Getreidekasten
Nantesbuch 3
(Standort)
Kirche Maria HimmelfahrtKatholische Kuratienkirche, Saalbau mit Rechteckchor und angefügter polygonaler Sakristei, Neubau 1840, nordwestlicher Chorflankenturm mit Spitzhelm 1873; mit Ausstattung.D-1-90-141-13Kirche Maria Himmelfahrt
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Andere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Edenhof 1
(Standort)
GetreidekastenZugehöriger obergeschossiger Getreidekasten, Ende 16. Jahrhundert.D-1-90-141-11Getreidekasten
Kirnberg, Kirnberger Straße 1
(Standort)
WohnhausEhemaliges Wohnhaus, jetzt Gasthaus, in offenem Blockbau, im Kern ehemaliger zweigeschossiger Getreidekasten, bezeichnet mit dem Jahr 1583, Dach und Erweiterung 1879.D-1-90-141-12Wohnhaus
Kirnberg, Seeshaupter Straße 97
(Standort)
Kirnberger HofEhemaliger Kirnberger Hof, Wohnteil verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, wohl 18. Jahrhundert, modern bezeichnet mit dem Jahr 1583; Wirtschaftsteil 1923 und später verändert. – Ursprünglich zugehöriger Getreidekasten siehe Kirnberger Straße 1.D-1-90-141-25Kirnberger Hof
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Oberhof 4
(Standort)
GetreidekastenGetreidekasten, obergeschossig, 17. Jahrhundert, mit modernem Überbau.D-1-90-141-15Getreidekasten
Oberhof 4
(Standort)
WegkapelleOffene Nischenanlage mit Lisenen und gusseisernen Säulchen, in historisierenden Formen, 1886.D-1-90-141-28Wegkapelle
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Bei Promberg 3
(Standort)
GrenzsteinGrenzstein aus Sandstein, bezeichnet mit GG BB (Gefreites Gericht Benediktbeuern), Doppeltem Abtstab und Jahreszahl 1699, auf der Rückseite mit CBB (Kloster Beuerberg), einem symbolischen Lebensbaum des Augustinerchorherren Stiftes Beuerberg[1] und Jahreszahl 1699; ursprünglicher Standort 175 m weiter ostwärts an ehemaliger Grenze zwischen dem Klostergericht Benediktbeuern, dem Kloster Beuerberg und dem Landgericht Wolfratshausen.D-1-90-141-17Grenzstein
Promberg, 250 m westlich vom Weg nach Faistenberg im Moos
(Standort)
GrenzsteinGrenzstein aus Tuff, bezeichnet mit CBB (Kloster Benediktbeuern), Doppeltem Abtstab und Jahreszahl 1751 sowie CBB (Kloster Beuerberg) und einem symbolischen Lebensbaum des Augustinerchorherren Stiftes Beuerberg. Der Stein lag 2005 auf dem Boden. Beim Aufrichten wurde er offensichtlich falsch ausgerichtet. Er müsste um ca. 150° nach rechts gedreht werden.D-1-90-141-18Grenzstein

Sankt Johannisrain 2
(Standort)
BauernhausBauernhaus mit Flachsatteldach, Obergeschoss verputzter Blockbau, dendrochronologisch datiert auf das Jahr 1631/34.D-1-90-141-20Bauernhaus
Sankt Johannisrain
(Standort)
Filialkirche St. JohannKatholische Filialkirche, kleiner Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor, nördlichem Chorflanktenturm und kleinem Vorzeichen, im Kern gotisch, Barockisierung und Turmoktogon mit Zwiebelhaube durch Joseph Hainz 1715/17 und 1733/35; mit Ausstattung.D-1-90-141-19Filialkirche St. Johann
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Schönmühl
(Standort)
KapelleKatholische Kapelle, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-90-141-21Kapelle
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Schönmühl 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1737; mit Ausstattung.D-1-90-141-22Gasthaus
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In Wölfl
(Standort)
Wegkreuz mit Linde, Kreuz auf PostamentSandstein, Kruzifix und Maria, Gusseisen, um 1881D-1-90-141-47Wegkreuz mit Linde, Kreuz auf Postament
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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Penzberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. telefonische Auskunft von Michael Bromberger, ehemaliger Bürgermeister von Eurasburg, am 13. Juli 2019

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Kirche Stankt Johannisrain bei Penzberg 5.jpg
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Die Kirche St. Johannisrain in St. Johannisrain bei Penzberg, Oberbayern, Deutschland.
Gasthaus Schönmühl 2.jpg
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Zweigeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1737; mit Ausstattung. Das Gebäude soll abgerissen werden, und es sollen Wohnungen entstehen.
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Wegkapelle bei Oberhof, Penzberg
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Postamt, mit Walmdach und Putzgliederungen, 1924 von den Architekten Robert Vorhoelzer und Franz Lochbrunner erbaut.
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Historischer Grenzstein in Promberg/Penzberg zwischen den Klöstern Benediktbeuern und Beuerberg - hier Benediktbeurer Seite mit GG BB Gefreites Gericht Benediktbeuerm, Doppeltem Abtstab und Jahreszahl 1699
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Nantesbuch 3; Kuratiekirche Maria Himmelfahrt; Neubau 1840; mit Ausstattung.
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Ehemaliger Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach, bezeichnet 1590.
Kirche Stankt Johannisrain bei Penzberg 2.jpg
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Die Kirche St. Johannisrain in St. Johannisrain bei Penzberg, Oberbayern, Deutschland.
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Ehemaliger doppelter Getreidekasten, erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach und Giebellaube, bezeichnet 1804.
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Penzberg-Denkmalgeschützte Häuser Ehemalige Polizeistation, Penzberg, Philippstraße 19/21/23
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Penzberg - denkmalgeschützte Häuser - die von der Oberkohle errichtete Mädchenschule - heute Gymnasium Penzberg Karlstraße
Kirnberger Str. 1 Kirnberg.jpg
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Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Gasthaus, in offenem Blockbau, im Kern ehemaliger zweigeschossiger Getreidekasten, bezeichnet mit dem Jahr 1583, Dach und Erweiterung 1879.
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Maria Heimsuchung; Hub; erbaut 1630, umgestaltet 1696; mit Ausstattung
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Kapelle in Schönmühl, Stadt Penzberg, Landkreis Weilheim-Schongau, Regierungsbezirk Oberbayern, Bayern. Als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-90-141-21 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt.
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Penzberg - denkmalgeschützte Häuser Bergwerkshaus der Oberkohle - heute Stadtmuseum; Standort Karlstraße 61
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Philippstraße 35; Gasthof, reich gegliederter neoklassizistischer Bau mit Mansardwalmdach, 1898/99.
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Historischer Grenzstein zwischen den Klöstern Benediktbeuern und Beuerberg im Kohlhölzel nördlich Promberg/Penzberg
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Getreidekasten, obergeschossig, 17. Jahrhundert, mit modernem Überbau.
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Städtisches Altersheim Penzberg Zugspitzstraße 3; neoklassizistischer Bau mit Mansardwalmdach, errichtet 1925/26 von Architekt Josef Linder.
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Penzberg-Denkmalgeschützte Häuser Rathaus Penzberg.JPG
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Sigmundstraße 16/20; Kath. Stadtpfarrkirche Christkönig, weiträumige Hallenkirche mit schmalen Seitenschiffen, Rechteckchor in Mittelschiffbreite und campanile-artigem Turm, 1949 ff. von Michael Steinbrecher; mit Ausstattung.
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