Liste der Baudenkmäler in Obernzell

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem niederbayerischen Markt Obernzell zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Ortskern Obernzell

Ensemble Ortskern

Die Marktgemeinde Obernzell, einer der Hauptorte des alten Hochstifts Passau, liegt am linken Donau-Ufer, kurz vor der oberösterreichischen Landesgrenze. In seiner historischen Ausdehnung besteht der Ort aus einem langgestreckten Straßenmarkt am Ufer der Donau, aus der mittig nach Norden abzweigenden Kirchengasse mit der Pfarrkirche, die hinter der Marktplatzbebauung aufragt, aus dem Schlossbezirk, der dem Markt östlich vorgelagert ist und aus einem kleinen vorstadtähnlichen Bereich im Westen. Der Ort wurde ehemals nach seinen hochmittelalterlichen Besitzern, den Herren von Griesbach, auch Griesbach in der Zell, später nach seiner bekanntesten handwerklichen Produktion Hafnerzell genannt. Unter Bischof Ulrich II. (1215–22) kam er an das Hochstift Passau. 1359 bestätigte Bischof Gottfried die Marktrechte. Der das Ortsbild bestimmende Marktplatz dürfte im Grundriss im 13. Jahrhundert entstanden, bzw. ausgebaut worden sein. Eine südliche und eine nördliche Zeile von je etwa 30 Grundstücksparzellen fassen ihn ein. Die nördliche Reihe hat große Tiefenausdehnung. Sie reicht rückwärts bis an die alte Marktgrenze, die seit dem späteren 18. Jahrhundert durch einen angerartigen Straßenzug (Krankenhausstraße) mit einer Allee markiert wird. Den Wohngebäuden am Markt sind nach Norden Wirtschaftsgebäude und Hausgärten zugeordnet. In der Mitte dieser Parzellenreihe fand in einer hofartigen Aussparung die Pfarrkirche ihren Platz. Auch wenn der Barockbau hinter den Häusern am Markt liegt, überragt seine Doppelturmfassade die bürgerlichen Anwesen. Die Grundstücke der südlichen Marktzeile zur Donau hin haben geringere Tiefe. Die Bebauung hat hier zum Teil auch zum Donaustrom hin eine Gestaltung erfahren (Uferstraße). Neben Hausgärten und einigen Wirtschaftsgebäuden weist die Wasserfront des Ortes spätbarocke und biedermeierliche, giebelständige Wohn- und Gartenhäuser sowie einzelne Manufakturgebäude auf. Die Bebauung am Marktplatz selbst ist geschlossen. Die verputzten Wohnhäuser haben zwei bis drei Geschosse und besitzen eine lebendige Dächervielfalt; Traufseithäuser wechseln mit Halbwalmdachbauten, die Steilgiebel liegen fast immer hinter waagrechten oder geschweiften Vorschussmauern. Neben den stattlichen Gasthöfen und Schifferhäusern, die ihre äußere Gestaltung meist nach dem großen Ortsbrand 1839 in biedermeierlichen Formen erfahren haben, im Kern aber viel älter sind, gibt es noch einige Handwerkerhäuser mit vorstehenden Flachsatteldächern. Im Osten hat der Straßenraum sein Blickziel im alten Pflegschloss, einer ehemals von Wasser umflossenen spätgotischen Anlage, ausgebaut im späten 16. Jahrhundert, die an die Passauische Herrschaft in Obernzell erinnert. Der vormarktähnliche Bereich im Westen wird dagegen von schlichten Reihen kleiner traufseitiger Wohnhäuser bestimmt, die wohl größtenteils auf veränderter Parzellenstruktur nach dem Ortsbrand 1839 entstanden sind. Aktennummer: E-2-75-137-1

Marktbefestigung

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
(Standort)MarktmauerReste der Marktmauer auf der Nordseite des Marktes entlang der südlichen Krankenhausstraße, Bruchstein, wohl 17. Jahrhundert, Abschnitte unter folgenden Adressen von West nach Ost: Tillygasse 4, Marktplatz 42/44, Krankenhausgasse 19, Marktplatz 40, Marktplatz 20, Marktplatz 16, Marktplatz 12, Marktplatz 10, Krankenhausstraße 7, Marktplatz 2D-2-75-137-22BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Obernzell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Obernzell; Ledererplatz 10
(Standort)
BildstockSogenannte Pestsäule, Pfeiler mit verdachtem Kopfstück, Granit, bezeichnet 1667D-2-75-137-1BW
Griesenbach
(Standort)
BildstockSäulenschaft mit verdachtem Tabernakelaufsatz, bezeichnet 1657D-2-75-137-4BW
Bachstraße 5
(Standort)
Ehemals ApothekeZweigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen und schmiedeeisernem Balkon, klassizistisch, um 1800D-2-75-137-2BW
Bachstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus ObernederZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Blockbaugiebel und Giebelschrot, Obergeschoss klassizistisch gegliedert, um 1800D-2-75-137-3BW
Bachstraße 32
(Standort)
Zweiflügeliges HolztorMit schmiedeeisernen Beschlägen des 18. JahrhundertsD-2-75-137-5BW
Bahnhofstraße 4
(Standort)
Ehemals BahnhofZweiteiliges Bahnhofsgebäude, Holzständer-Bauweise auf Granitsockel, Fenster des Erdgeschosses mit Schulterrahmen, 1909; Hauptbau zweigeschossiger Pavillon mit Zeltdach, Wiegehalle im Erdgeschoss und ehemalig Dienstwohnung im Obergeschoss; westlich erdgeschossige Warte- und Schalterhalle mit lang gestrecktem SatteldachD-2-75-137-102BW
Matzenberger Straße 18
(Standort)
WegkapelleAlte Ausstattung der 1964 wiedererrichteten WegkapelleD-2-75-137-6BW
Hammermühlstraße 4
(Standort)
Hammerschmiede zugehörige SchmiedewerkstattZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau, zur Straße Halbdach, mit Kragsturzportal und zwei Hämmern, im Kern noch 16. JahrhundertD-2-75-137-7BW
Hammermühlstraße 21
(Standort)
Ehemals Schmelztiegelfabrik SaxingerHauptgebäude, zweigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit Fußwalm und Rundbogenfenstern, 1853D-2-75-137-8BW
Hochhäuslweg 6
(Standort)
BildstockSäulenschaft mit vierseitig verdachtem Tabernakelaufsatz, Granit, bezeichnet 1718D-2-75-137-11BW
Kaufmannweg; Kirchengasse; Tillygasse; Krankenhausstraße
(Standort)
BrunnenRechteckiges Becken aus Granit, bezeichnet 1882, mit Marienfigur, Mitte 20. Jahrhundert erneuert; vor Marktplatz 28D-2-75-137-66Brunnen
Kaufmannweg; Kirchengasse; Tillygasse; Krankenhausstraße
(Standort)
WegkreuzKorpus im Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-2-75-137-135BW
Kaufmannweg 17
(Standort)
SommerhäuschenZweigeschossiger und giebelständiger Bau mit vorschießendem Flachsatteldach, überdachter Altane und reichen Verzierungen in Laubsägemanier, Landhausstil, Ende 19. JahrhundertD-2-75-137-12BW
Kirchengasse 2; Marktplatz 26; Marktplatz 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtKreuzförmiger Zentralbau mit Doppelturmfassade und Lisenengliederung, 1740–47, wohl von dem Passauer Maurermeister Severin Goldberger, Erneuerung der Gewölbe 1888/89, Doppelturmfassade 1896, unter Verwendung des südlichen spätmittelalterlichen Turmes; mit Ausstattung; Einfriedung mit nördlichem Eingangsrondell und stichbogigen Nischen, wohl 18. JahrhundertD-2-75-137-13Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchweg
(Standort)
Treppenanlage auf dem Weg von der Pfarrkirche zum FriedhofEinarmiger Lauf mit Granitstufenpaaren und Podesten, am Antritt bezeichnet 1863D-2-75-137-134BW
Klosterweg 26; Klosterweg 28
(Standort)
Ehemalige Pfarrkirche St. MargareteJetzt Friedhofskirche, Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, Westturm und Vorzeichen, spätgotisch, Westturm Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung; am Chorhaupt sogenannte Saxinger-Gruft, eingeschossiger Bau mit Portalädikula und architektonischen Gliederungen, Neurenaissance, spätes 19. Jahrhundert; Friedhofsmauer, Zugänge mit zwei Pfeilern, 17.-18. Jahrhundert; beim südlichen Friedhofsausgang Ädikulanische, mit Ölbergchristus, wohl 18. Jahrhundert; Aussegnungshalle, eingeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgaube und Spitzbogenöffnung, neugotisch, Ende 19. Jahrhundert; Kruzifix im Dreinageltypus, 18. Jahrhundert; Kriegerdenkmal für 1914-18 und 1939-45, zwei Pfeiler mit geschwungenem Anlauf und Kanonenkugelhaufen-Bekrönung, um 1920D-2-75-137-14Ehemalige Pfarrkirche St. Margarete
Klosterweg 31
(Standort)
Ehemaliger PfarrhofZweigeschossiger und traufständiger Schopfwalmdachbau mit Putzgliederungen, Eckquaderung und abgeböschter Fassade, 18. Jahrhundert; Nebengebäude, hakenförmiger, zweigeschossiger und abgewalmter Satteldachbau mit Eckpavillon und Fassadenbild, 18./19. JahrhundertD-2-75-137-15Ehemaliger Pfarrhof
Krankenhausstraße
(Standort)
WegkreuzKorpus im Dreinageltyp, Holz, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-24BW
Kaufmannweg; Kirchengasse; Tillygasse; Krankenhausstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870-71Konischer Block über gegliedertem Sockel, Granit, Ende 19. JahrhundertD-2-75-137-23BW
Krankenhausstraße
(Standort)
LindenalleeAnlage aus der Mitte des 19. JahrhundertsD-2-75-137-21BW
Krankenhausstraße 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau mit Putzgliederungen, um 1900 unter Verwendung älterer Bauteile eines Salzstadels erbautD-2-75-137-16BW
Krankenhausstraße 16
(Standort)
Pavillon, GartenGartenanlage der Saxinger-Villa, vom Krankenhaus im unteren Teil überbauter Landschaftsgarten, Ende 19. Jahrhundert; Pavillon, zweigeschossiger Achteckbau mit Zwiebelhaube, Erdgeschoss-Arkaden mit Grotte und Schmiedeeisenbalkon; Brunnenbecken, genaster Vierpass, Granit; Garteneinfriedung, Spiegelpfeiler mit Kugel-, beim Eingang mit Vasenaufsätzen, SchmiedeeisenzaunD-2-75-137-17BW
Krankenhausstraße 28
(Standort)
WohnhausEingeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Schopf, um 1850D-2-75-137-19BW
Krankenhausstraße 30
(Standort)
WohnhausEingeschossiger und traufständiger Mansarddachbau, um 1850; ehemaliges Waschhaus, gleichzeitigD-2-75-137-20BW
Ledererplatz
(Standort)
BrunnenMit rechteckigem Grand aus Granit, bezeichnet 1844, und erneuerter Figur des hl. Johannes von Nepomuk; 2012 von der Bachstraße 21 hierher versetztD-2-75-137-132BW
Ledererplatz 6
(Standort)
Ehemals Wohnhaus der Lederfabrik MünchZweigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau mit Putzgliederungen, Anfang 19. JahrhundertD-2-75-137-26Ehemals Wohnhaus der Lederfabrik Münch
Marktplatz
(bei Nr. 55)
(Standort)
BrunnenAchteckiges Becken mit Eckpilastern und St.-Florians-Figur auf Brunnenstock, neugotisch bezeichnet mit "1869"D-2-75-137-67Brunnen
Marktplatz 1
(Standort)
Gasthof zur PostZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Treppenhauslaterne, klassizistisch, 1808, mit schmiedeeisernem Wirtshausschild, gleichzeitigD-2-75-137-27Gasthof zur Post
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemals MauthausZweigeschossiger und giebelständiger Schopfwalmdachbau mit Kniestock und Granitsteinportal, bezeichnet 1602; Lagerhaus, giebelständiger Schopfwalmdachbau mit korbbogiger Einfahrt und Putzrahmen, Ende 19. JahrhundertD-2-75-137-28Ehemals Mauthaus
Marktplatz 3
(Standort)
HandwerkerhausZweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Vorschussgiebel, Türsturz bezeichnet 1659, Fassade Mitte 19. JahrhundertD-2-75-137-29Handwerkerhaus
Marktplatz 6
(Standort)
Ehemaliges SchiffmeisterhausDreigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenstern und Putzgliederungen, Rundbogenstil, bezeichnet 1838, im Kern wohl 17./18. JahrhundertD-2-75-137-31Ehemaliges Schiffmeisterhaus
Marktplatz 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit gestufter Giebelmauer und Putzgliederungen, im Erdgeschoss korbbogige Öffnungen, bezeichnet 1788, Fassade um 1840D-2-75-137-33Wohnhaus
Marktplatz 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit hoher Vorschussmauer und Putzgliederungen, biedermeierlich, um 1840D-2-75-137-34Wohnhaus
Marktplatz 13
(Standort)
PortalMit Kragsteinsturz, Granit, bezeichnet 1585D-2-75-137-35BW
Marktplatz 14
(Standort)
WohnhausWohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Schweifgiebel, 18. JahrhundertD-2-75-137-36Wohnhaus
Marktplatz 16
(Standort)
WohnhausNebengebäude mit Wohnhaus und Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Erdgeschoss-Arkaden, rückseitig Stützpfeiler, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-36BW
Marktplatz 18
(Standort)
PortalMit Kragsteinsturz, Granit, nachgotisch, bezeichnet 1578D-2-75-137-38BW
Marktplatz 21
(Standort)
Handwerkerhaus, ehemals BäckereiZwei– bis dreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss, Kniestock und neugotischem Schmiedeeisenbalkon, im Kern wohl noch 16. Jahrhundert, Fassade um 1800 im Stil des Rokoko stuckiertD-2-75-137-40BW
Marktplatz 22
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer, Putzgliederungen und seitlicher Einfahrt, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade biedermeierlich, um 1840; Rückgebäude, zweigeschossiger, zum Kirchhof giebelständiger Flachsatteldachbau, 17./18. JahrhundertD-2-75-137-41BW
Marktplatz 23
(Standort)
HandwerkerhausZweigeschossiges und giebelständiges Kleinhaus mit Flachsatteldach, Giebelmauer und Kastenerker, im Kern 16./17. JahrhundertD-2-75-137-42Handwerkerhaus
Marktplatz 25
(Standort)
Gasthaus zum DoppeladlerDreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer und Pilastergliederung und Putzrahmungen, im Kern 18. Jahrhundert, Fassade nach 1830D-2-75-137-43BW
Marktplatz 29
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade im Rundbogenstil, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-137-44BW
Marktplatz 30
(Standort)
Ehemals Gasthaus Goldenes SchiffDreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen und seitlicher Durchfahrt, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade barock, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-75-137-45BW
Marktplatz 31
(Standort)
Rückgebäude zu Marktplatz 31Rückgebäude, ehemals Tabakfabrik, zweigeschossiger und traufständiger Mansardwalmdachbau mit Fassadengliederung und Fresko der Immaculata, klassizistisch, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-46BW
Marktplatz 31
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss gewölbt, mit altem Ladengeschäft des 19. Jahrhunderts, im Obergeschoss Stuckdecke und Hauskapelle des 17. Jahrhunderts, Teile von freigelegten Fresken der 1. Hälfte des 17. JahrhundertsD-2-75-137-46BW
Marktplatz 33
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Schweifgiebel, Putzgliederungen und seitlichen Schwibbögen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; Rückgebäude, ehemals Tabakspeicher, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, 18. JahrhundertD-2-75-137-48BW
Marktplatz 35
(Standort)
WohnhausWohnhaus, zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Dachvorschuss und Fassadenfresko, bezeichnet 1774D-2-75-137-50Wohnhaus
Marktplatz 35 a
(Standort)
Stadel; Rückgebäude zu Marktplatz 35Rückgebäude, eingeschossiger und firstparalleler Mansardwalmdachbau mit schmiedeeisernen Fensterkörben, 18. Jahrhundert; Stadel, zweigeschossiger und traufständiger Mansarddachbau mit Erdgeschoss-Arkaden, 18. JahrhundertD-2-75-137-50BW
Marktplatz 37
(Standort)
Gasthof zum Goldenen KreuzZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Schweifgiebel, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-52Gasthof zum Goldenen Kreuz
Marktplatz 39
(Standort)
PortalKorbbogiger Granitrahmen mit zweiflügeliger Tür, bezeichnet 1815D-2-75-137-53Portal
Marktplatz 40
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Thurnwalter-HausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, Fassade klassizistisch, bezeichnet 1819D-2-75-137-54Wohnhaus, sogenanntes Thurnwalter-Haus
Marktplatz 41
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Vorschussgiebel und Scheitelzinne, Mitte 19. JahrhundertD-2-75-137-55Wohnhaus
Marktplatz 42
(Standort)
RathausDreigeschossiger und traufständiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederungen, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Fassadengliederung in Spätrokokoformen, nach 1839; im Erdgeschoss gotische Grabplatten der 2. Hälfte des 15. und des frühen 16. JahrhundertsD-2-75-137-56Rathaus
Marktplatz 42
(Standort)
StadelFirstparalleler Walmdachbau mit zwei Einfahrtstoren, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-56BW
Marktplatz 43
(Standort)
HandwerkerhausDreigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauer, bezeichnet 1679D-2-75-137-57Handwerkerhaus
Marktplatz 44
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen OchsenHeute Gemeindebibliothek und Teil des Rathauses, dreigeschossiger und traufständiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Fassade mit Gasthausinschrift nach 1839D-2-75-137-58BW
Marktplatz 47
(Standort)
WohnhausZweiteiliger, zweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Vorschussmauern und Putzgliederungen, nach Süden niedriger, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade klassizistisch, Anfang 19. JahrhundertD-2-75-137-60BW
Marktplatz 49
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Schweifgiebel, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-61BW
Marktplatz 51
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Bändergliederung und seitlichem Schwibbogen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern 17. JahrhundertD-2-75-137-62BW
Marktplatz 52
(Standort)
HandwerkerhausEhemals Binderhaus, zweigeschossiger und traufständiger Eckbau mit Flachsatteldach, im Kern 17. JahrhundertD-2-75-137-63BW
Marktplatz 53
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Vorschussmauer und Putzgliederungen, klassizistisch, Anfang 19. JahrhundertD-2-75-137-64BW
Nähe Matzenberger Straße
(Standort)
WegkapelleOffener Zeltdachbau mit Pilastergliederung, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-75-137-70BW
Matzenberger Straße 18
(Standort)
KapelleAlte Ausstattung der 1964 wiedererrichteten WegkapelleD-2-75-137-6BW
Nähe Hengstenberg
(Standort)
Gartenpavillon (Salettl)Eingeschossiger und achteckiger Kuppeldachbau auf Sockelgeschoss, 1844; Garteneinfriedung, Pfeiler mit Putzspiegeln, Deckplatten, Aufsätzen und zwei Putten im Stil des Rokokos, Sandstein, 1844D-2-75-137-18BW
Passauer Straße 49
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte KreuzsäulenkapelleIn einem Hain von sechs alten Linden, polygonal schließender und giebelständiger Satteldachbau mit Dachreiter, neugotisch, bezeichnet 1850; mit AusstattungD-2-75-137-72BW
Schlossplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus (Gefängnis)Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, 18. JahrhundertD-2-75-137-73BW
Krankenhausstraße 3
(Standort)
BrunnenGranit, bez. A. M. 1891D-2-75-137-73BW
Krankenhausstraße 3
(Standort)
Einfriedung des ehemaligenPflegergartensSechs Spiegelpfeiler der Gartenmauer mit barocken Zwergenfiguren, angeblich vom Schloss Neuburg a. Inn, 18. JahrhundertD-2-75-137-73Einfriedung des ehemaligenPflegergartens
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Schlossplatz 2
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches PflegschlossErbaut vor 1423–26, 1582–83 Umbau zum Renaissanceschloss unter Fürstbischof Urban von Trennbach, 1965–82 Umbau zum Museum; Schlossgebäude, dreieinhalbgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fassadenmalereien; Ringmauer mit zwei Sechsecktürmen mit Pyramidendach auf der Südseite; Schlossbrücke, dreibogige Steinbrücke, nach 1798; ehemals, das Schloss dreiseitig umgebender Wassergraben mit Futtermauern, mittelalterlich; Umfriedung des ehemaligen Schlossgartens, Bruchsteinmauer, 18. JahrhundertD-2-75-137-74Ehemaliges fürstbischöfliches Pflegschloss
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Schlossplatz 4
(Standort)
Ehemaliges SchrankenhäuslEingeschossiger Satteldachbau über verzogenem Grundriss, mit Einfahrtstor und Anbau, 2. Hälfte 18. Jahrhundert, später erweitertD-2-75-137-75Ehemaliges Schrankenhäusl
Tillygasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen, Anfang 18. JahrhundertD-2-75-137-76Wohnhaus
Tillygasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit gebändertem Erdgeschoss und Fassadenfresko hl. Florian, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Fresko erneuertD-2-75-137-77Wohnhaus
Tillygasse 4
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes TillyhausZweigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau mit Pilastergliederung, nach Norden zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, Fassade mit Rokokodekor, um 1800D-2-75-137-78Wohnhaus, sogenanntes Tillyhaus
Tillygasse 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Fassadenfresko der Krönung Mariens, wohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-80Wohnhaus
Tillygasse 13
(Standort)
BildstockKantpfeiler mit rundbogigem Aufsatz und spitzbogiger Nische, Granit, wohl noch 16. JahrhundertD-2-75-137-81BW
Uferstraße 6
(Standort)
Ehemalige Braustätte des WeißbräuhausesJetzt Wohnhaus, dreigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau, Anfang 19. JahrhundertD-2-75-137-82BW
Uferstraße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Flachsatteldachbau mit Schweifgiebel, Putzgliederungen und seitlichen Schwibbögen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert; Rückgebäude, ehemals Tabakspeicher, dreigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau, 18. JahrhundertD-2-75-137-48BW
Uferstraße 48
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und firstparalleler Walmdachbau mit Eckquaderungen, klassizistisch, wohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-85BW

Erlau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnlinie Passau-Voglau - Hauzenberg; Erlau
(Standort)
Eisenbahnbrücke über die ErlauEisenbahnbrücke über die Erlau, Teil der Lokalbahnstrecke Passau-Voglau–Hauzenberg; Bogenbrücke zu drei mächtigen Halbkreisen, Granitquadermauerwerk, 1903/04.D-2-75-137-103BW
Bahnlinie Passau-Voglau - Hauzenberg; Erlau
(Standort)
Eisenbahnbrücke an der Schlossberg-PassageTeil der Lokalbahnstrecke Passau-Voglau-Hauzenberg, Parabelbogen-Brücke mit steilen Entlastungsbögen, Granitquadermauerwerk, 1903/04D-2-75-150-36BW

Grub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grub 9
(Standort)
Wohnhaus des VierseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederungen, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-2-75-137-87BW

Haar

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kugelholzstraße 4; Kugelholzstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Massivbau mit Halbwalmdach und Putzgliederungen, mit zwei rundbogigen Eingängen, bezeichnet 1860 und 1863D-2-75-137-90BW
Lindenstraße 15
(Standort)
Wohnhaus des DreiseithofesZweigeschossiger und giebelständiger Mansardwalmdachbau mit reicher Putzgliederung und korbbogiger Hofeinfahrt, klassizistisch, 1818D-2-75-137-89BW

Hammermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hammermühlstraße 35
(Standort)
KapelleGiebelständiger Satteldachbau mit spitzbogigen Öffnungen und Dachreiter, 19. JahrhundertD-2-75-137-9BW
Hammermühlstraße 36
(Standort)
Ehemalig Kunstmühle, sogenannte HammermühleZweigeschossiger und traufständiger Walmdachbau, 1886D-2-75-137-10BW
Nähe Eckerstampf
(Standort)
HofkreuzHofkreuz, Kruzifixus im Dreinageltypus, spätgotisch, um 1500; zugehörig Hammermühlstraße 36D-2-75-137-10BW

Matzenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Matzenberg 1;Matzenberg 3
(Standort)
DorfkapelleSatteldachbau mit leicht eingezogener Apsis und Rahmengliederungen, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-2-75-137-95BW

Niedernhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kr PA 89
(Standort)
BildstockGefaster Pfeiler mit rundbogigem Kopfstück, 2. Hälfte 16. JahrhundertD-2-75-137-97BW
Kühweide; Kr PA 89
(Standort)
WegkapelleTraufständiger Satteldachbau mit stichbogiger Öffnung, Ende 18. JahrhundertD-2-75-137-96BW

Rackling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 18
(Standort)
Arma-Christi-KreuzKruzifixus im Dreinageltypus, 19. JahrhundertD-2-75-137-99BW
Dorfstraße 25
(Standort)
DorfkapelleHistorische Ausstattung der 1979 wiedererrichteten DorfkapelleD-2-75-137-100BW

Steinöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haselholz
(Standort)
WaldkapelleHistorische Ausstattung der 1973 erneuerten HolzkapelleD-2-75-137-101BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obernzell
Krankenhausstraße
(Standort)
BildstockEnde 19. Jahrhundert; bei Matzenberger Straße 12.D-2-75-137-25BW
Obernzell
Marktplatz 5
(Standort)
TürsturzBezeichnet 1814D-2-75-137-30BW
Obernzell
Marktplatz 7
(Standort)
Türgewände und HaustürAnfang 19. JahrhundertD-2-75-137-32Türgewände und Haustür
Obernzell
Marktplatz 17
(Standort)
Türgewände und HaustürEnde 18. JahrhundertD-2-75-137-37Türgewände und Haustür
Obernzell
Marktplatz 18
(Standort)
Granitportalbezeichnet 1589D-2-75-137-39BW
Obernzell
Marktplatz 45
(Standort)
WohnhausWohnhaus mit vorkragendem Flachsatteldach, im Kern 2. Hälfte 18. JahrhundertD-2-75-137-59BW
Obernzell
Marktplatz 55
(Standort)
Ehemaliges Hafner-WirtshausAnlage 17. Jahrhundert, Giebelfassade um Mitte 19. JahrhundertD-2-75-137-65BW
Obernzell
Mühlenweg 7
(Standort)
Mühlgebäude mit Krüppelwalmdachum 1800D-2-75-137-71BW
Obernzell
Uferstraße 36
(Standort)
WohnhausWohnhaus mit vorkragendem Flachsatteldach und angesetzten Stützmauern, im Kern 18. JahrhundertD-2-75-137-83BW
Obernzell
Uferstraße 42
(Standort)
Wohnhaus mit KrüppelwalmdachFletz im Erdgeschoss tonnengewölbt, im Kern wohl 17. JahrhundertD-2-75-137-84BW
Von Ederlsdorf nach Leopoldsdorf
(Standort)
Kapellemit Walmdach, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung; an der Straße nach LeopoldsdorfD-2-75-137-86BW
Grub
(Standort)
WegkapelleAlte Ausstattung der modernen Wegkapelle.D-2-75-137-88BW
Haar
Stierfeld
(Standort)
Kapelle19. Jahrhundert; mit Ausstattung; im Wald.D-2-75-137-91BW
Hötzmannsöd 3
(Standort)
Erdgeschossiges WaldlerhausErdgeschossiges Waldlerhaus mit Flachsatteldach und Giebelschrot, Blockbau des 18. Jahrhunderts, die nördliche Haushälfte 1823 massiv erneuert.D-2-75-137-92BW
Matzenberg Haus Nummer 32
(Standort)
BauernhausBauernhaus, mit Halbwalmdach, bezeichnet 1842 (Anmerkung: Laut historischer Karte befand sich das Objekt beim heutigen Matzenberg 2; eventuell abgegangen)D-2-75-137-94BW
Öd
(Standort)
HolzkapelleAlte Ausstattung der modernen HolzkapelleD-2-75-137-98BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Obernzell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Obernzell ( Niederbayern ). Zwerge als Gartenfiguren ( 18. Jhdt. ), angeblich von Schloss Neuhaus am Inn