Liste der Baudenkmäler in Ludwigsstadt

Wappen von Ludwigsstadt

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Ludwigsstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 19. November 2021 wieder und enthält 50 Baudenkmäler, darunter ein bereits abgebrochenes Objekt.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Ludwigsstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kronacher Straße 5
(Standort)
Putzbau mit MezzaningeschossMitte 19. JahrhundertD-4-76-152-2
Putzbau mit Mezzaningeschoss
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE
Kronacher Straße 13
(Standort)
Ehemaliges GefängnisDreigeschossiger Walmdachbau, verputzt, mit Ecklisenen, Mitte 19. JahrhundertD-4-76-152-3
Ehemaliges Gefängnis
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Kronacher Straße 22a
(Standort)
WohnhausZweigeschossig, mit Kranzgesims und einseitig abgewalmtem Dach, um 1900D-4-76-152-4
Wohnhaus
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Lauensteiner Straße 1
(Standort)
Rathaus, ehemaliger Salzstadel, später AmtsgerichtDreiflügeliger, dreigeschossiger Satteldachbau, Südflügel im Kern spätmittelalterlich, sonst frühes 19. JahrhundertD-4-76-152-5Rathaus, ehemaliger Salzstadel, später Amtsgericht
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Lauensteiner Straße 18
(Standort)
Profanierte MarienkapelleRundbau, wohl um 1100, zweites Obergeschoss mit Fachwerk und Zeltdach 1907D-4-76-152-6
Profanierte Marienkapelle
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Lauensteiner Straße 40
(Standort)
Polizeiinspektion, ehemaliges KrankenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und verzierter Backsteinfassade, gegen 1900D-4-76-152-7
Polizeiinspektion, ehemaliges Krankenhaus
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Lauensteiner Straße 59
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau auf schiefwinkligem Grundriss mit Sandsteingliederungen, verputzt, Schieferdeckung, 1834/35; mit AusstattungD-4-76-152-8
Wohnhaus
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Marktgasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau verändertD-4-76-152-9BW
Marktplatz 1
(Standort)
Altes RathausZweigeschossiger Bau mit Fachwerkobergeschoss, zur Hälfte abgewalmtem Mansarddach, Schieferdeckung und Dachreiter, 1746–1749D-4-76-152-10Altes Rathaus
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Marktplatz 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau am Hang mit hohem Sockelgeschoss, verputzt, 18. JahrhundertD-4-76-152-11Wohnhaus
Marktplatz 4
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1738

Nebengebäude, erdgeschossiger Blockbau mit Krüppelwalmdach, 1786

Einfriedung mit Hoftor, 19. Jahrhundert

D-4-76-152-12Evangelisches Pfarrhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Kindergarten, ursprünglich Schloss, später SchulhausZweiflügeliger, dreigeschossiger Bau mit flachem Walmdach und Sandsteingliederungen, 1783–1785 über älterem Kern, Umbauten des späten 19. JahrhundertsD-4-76-152-13Kindergarten, ursprünglich Schloss, später Schulhaus
Marktplatz 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MichaelTurm im Kern spätmittelalterlich mit welscher Haube von 1771/72, Langhaus mit Walmdach 1791/92; mit AusstattungD-4-76-152-1Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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Marktplatz 7
(Standort)
ApothekeHalbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Laden teilweise verändertD-4-76-152-14Apotheke
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Rosengasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Fachwerk- und Blockbau mit Zwerchhaus, verschiefert, 18./19. JahrhundertD-4-76-152-43
Rosengasse 16a
(Standort)
WohnstallhausHalbwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1844D-4-76-152-15BW
Südwestlich des Marktplatzes
(Standort)
TrogenbachbrückeEisenbahnbrücke der Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln–Probstzella, Fischbauchträger-Stahlkonstruktion (Umbau 1924) zwischen vier- und einjochiger Stützbogenanlage aus Schiefermauerwerk, 1881–85 von Schrenk (Mauerwerk) und Freitag (Eisenkonstruktion), zentrale Pfeiler 1935 mit Betonummantelung verstärktD-4-76-152-16Trogenbachbrücke
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Bahnstrecke Hochstadt-Marktzeuln–Probstzella, Bahnkilometer 45,977
(Standort)
WasserdurchlassSchmale Unterführung mit geradem oberen Abschluss, Sandsteinquaderwerk, wohl um 1885D-4-76-152-58BW

Ebersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Angerstraße 1
(Standort)
NebengebäudeEhemaliger Schafstall, zweiflügeliger, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-4-76-152-17BW
Angerstraße 7
(Standort)
NebengebäudeEhemaliger Schafstall, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 18./19. JahrhundertD-4-76-152-18
Angerstraße 21
(Standort)
NebengebäudeEhemaliger Schafstall, Untergeschoss in Blockbau, Obergeschoss mit Holzgalerie, Krüppelwalmdach, wohl 18. JahrhundertD-4-76-152-19
Angerstraße 22
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Maria MagdalenaChorturmkirche, im Kern spätmittelalterlich, Langhaus mit Mansardhalbwalmdach 1739/40; mit AusstattungD-4-76-152-20
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Angerstraße
(Standort)
Tanzanger mit hölzernem AngerhausIn der heutigen Erscheinung wohl um 1800D-4-76-152-27
In der Trabe 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-152-21
Ludwigsstädter Straße 1
(Standort)
StadelSatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1838D-4-76-152-22
Ludwigsstädter Straße 15
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-152-23
Ludwigsstädter Straße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-152-24
Ludwigsstädter Straße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-152-25

Falkenstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Steinbach an der Haide 66
(Standort)
Villa FalkensteinEhemalige Waldgaststätte mit Biergarten, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, Fachwerk, im Kern 1855

Nebengebäude, zweigeschossiger Walmdachbau

D-4-76-152-44
Villa Falkenstein
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Lauenhain

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frankenwaldstraße 18
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. FranziskusSaalbau mit Mansardwalmdach, Chorturm mit welscher Haube, 1737–1739 über spätmittelalterlicher Anlage; mit AusstattungD-4-76-152-28
Höhenweg 4
(Standort)
Ehemaliges ForsthausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, fast vollständig verschiefert, spätes 18. JahrhundertD-4-76-152-29BW
Nordöstlich des Ortes an der Landesgrenze Bayern/Thüringen
(Standort)
Sogenannte Lehestener Brücke oder LoquitzbrückeEhemalige Eisenbahnbrücke der Bahnstrecke Ludwigsstadt–Lehesten, dreijochige Stützbogenanlage aus Diabas- und Schiefermauerwerk, 1885, Brückenbrüstung aus Beton von 1925D-4-76-152-53Sogenannte Lehestener Brücke oder Loquitzbrücke
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Am Schönwappenweg, etwa 1,6 km südöstlich von Lauenhain
(Standort)
GrenzsteinMit Bayreuther und Sächsischem Wappen, 1727

Der Landesgrenzstein Nr. 625 trägt auf der bayerischen Seite das Wappen der Markgrafschaft Bayreuth, den Brandenburger Adler, darunter die Inschrift „V.G.G.G.F.C.M.Z.B. 1727“ (= Von Gottes Gnaden Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg). Die thüringische Seite zeigt das Wappen des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld und darunter die Inschrift „V.G.G.J.E.H.Z.S.J.C.V.B. 1727“ (= Von Gottes Gnaden Johann Ernst Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg).[1] Der Grenzstein ähnelt optisch sehr stark dem im selben Jahr gesetzten Landesgrenzstein Nr. 629; vermutlich wurden beide vom selben Meister geschaffen.[2]

D-4-76-152-56Grenzstein
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Am Schönwappenweg, etwa 1,8 km südöstlich von Lauenhain
(Standort)
GrenzsteinMit Bayreuther und Sächsischem Wappen, 1727

Der Landesgrenzstein Nr. 629 trägt auf der bayerischen Seite das Wappen der Markgrafschaft Bayreuth, den Brandenburger Adler, darunter die Inschrift „V.G.G.F.C.M.Z.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg). Die thüringische Seite zeigt das Wappen des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld und darunter die Inschrift „V.G.G.J.E.H.Z.S.J.C.V.B. 1727“ (= Von Gottes Gnaden Johann Ernst Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg).[1] Der Grenzstein ähnelt optisch sehr stark dem im selben Jahr gesetzten Landesgrenzstein Nr. 625; vermutlich wurden beide vom selben Meister geschaffen.[2]

D-4-76-152-56 zugehörigGrenzstein
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Taubenwinkel, an der thüringischen Grenze, etwa zwei Kilometer südöstlich des Ortes am Eppenberg
(Standort)
Grenzstein, sogenannter Dreiwappenstein am KießlichSandstein, 1717D-4-76-152-30Grenzstein, sogenannter Dreiwappenstein am Kießlich
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Lauenstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgstraße 3/4
(Standort)
Burg LauensteinKernbau zweiflügelige, dreigeschossige Anlage, südlich Orlamündeflügel, im Kern hochmittelalterlich, Umbauten im 16. Jahrhundert, nördlich Thünaflügel, 1551–54; mit Ausstattung

Innere Ringmauer, 12. Jahrhundert

Äußerer Bering, 15. Jahrhundert

Toranlage mit Wehrturm, um 1600

Nordmauer mit Holzgalerie von 1571 aus dem Pfannenhof in Nürnberg (1902 eingebaut)

Vorburg mit Amtshaus, 1749, und Pfarrhaus, 1831

D-4-76-152-32
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Burgstraße, Innenhof der Burg Lauenstein
(Standort)
KreuzsteinSandstein, 1711

Dieser Gedenkstein ist rund 113 cm hoch, 45 cm breit und 20 cm tief. Die Vorderseite zeigt ein stark verwittertes Relief der Kreuzigungsgruppe. Über den Figuren von Maria und Johannes am Fuß des Kreuzes sind zwei weitere, nicht mehr zu identifizierende Halbfiguren dargestellt, vermutlich die Stifter des Steins. Ein Relief am Kreuzkopf ist ebenfalls nicht mehr zu bestimmen. Die Rückseite des Gedenksteins ziert das Relief eines Lateinischen Kreuzes. Von einer in den Kreuzfuß eingemeißelten Inschrift ist nur das Fragment „Johan“ lesbar, unter dem Querbalken befindet sich – durch den Kreuzstamm getrennt – die Jahreszahl „1711“. In der Vierung des Kreuzes ist ein Eisenring befestigt. An den Schmalseiten des Gedenksteins befinden sich kleine hervortretende Felder. Als Aufsatz trägt er ein etwa 80 cm hohes und 56 cm breites verziertes Kreuz aus Schmiedeeisen.[3]

D-4-76-152-35Kreuzstein
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Orlamünder Straße 35
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Putzgliederung, 1831D-4-76-152-34Evangelisches Pfarrhaus
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Orlamünder Straße 35a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. NikolausChorturmkirche, im Kern spätmittelalterlich, Langhaus mit Walmdach und Turmoberbau mit welscher Haube 1787; mit AusstattungD-4-76-152-33
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

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Salzlecke
(Standort)
Thüringer WarteAussichtsturm, Stahlkonstruktion mit Verkleidung und Rundkanzelaufsatz, 1963 von Ludwig Feuerpfeil, 1993 saniertD-4-76-152-54Thüringer Warte
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Westlich des Ortes an der Grenze nach Thüringen
()
GrenzsteinFragment, mit Bayreuther und Sächsischem Wappen, 1725D-4-76-152-36
Westlich, nördlich und östlich des Ortes an der Grenze nach Thüringen
()
GrenzsteineBezeichnet mit „KB“ (Königreich Bayern) und „HSM“ (Herzogtum Sachsen-Meiningen) oder „HM“ (Herzogtum Meiningen), mit Grenzgräben, um 1820D-4-76-152-45

Leinenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kronacher Straße 42
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger, verschieferter Halbwalmdachbau, 1851D-4-76-152-37BW

Ottendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lehestener Straße 60
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, verschieferter Halbwalmdachbau, spätes 18. JahrhundertD-4-76-152-38BW

Steinbach an der Haide

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Steinbach an der Haide
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. ElisabethLanghaus zu zwei Achsen mit Satteldach, eingezogener Chor, Dachreiter mit Zwiebelkuppel, 17. Jahrhundert über Kern des 13. Jahrhunderts; mit AusstattungD-4-76-152-39Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Elisabeth
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Steinbach an der Haide 2
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Bau mit Verschieferung und Krüppelwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-76-152-40Wohnstallhaus
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Steinbach an der Haide 49
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus ZiermannZweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung und segmentförmiger Tordurchfahrt, verputzt, 1874

Vieleckiges Göpelhaus, Holzbau mit Zeltdach, weitere Nebengebäude, 19. Jahrhundert

D-4-76-152-47Ehemaliges Gasthaus Ziermann
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Bärenbach, südlich des Ortes, an der Grenze nach Thüringen
(Standort)
GrenzsteinMit Bayreuther und sächsischem Wappen, 1727

Der Landesgrenzstein Nr. 554 trägt auf der bayerischen Seite das Wappen der Markgrafschaft Bayreuth, den Brandenburger Adler, darunter die Inschrift „V.G.G.F.C.M.Z.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg). Die thüringische Seite zeigt das Wappen der Herzogtums Sachsen und darunter die Inschrift „V.G.J.E.H.Z.S.J.C.V.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Johann Ernst Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg).[1]

D-4-76-152-41
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Bärenbach, südlich des Ortes, an der Grenze nach Thüringen
(Standort)
GrenzsteinMit Bayreuther und sächsischem Wappen, 1727

Der Landesgrenzstein Nr. 558 trägt auf der bayerischen Seite das Wappen der Markgrafschaft Bayreuth, den Brandenburger Adler, darunter die Inschrift „V.G.G.F.C.M.Z.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg). Die thüringische Seite zeigt das Wappen der Herzogtums Sachsen und darunter die Inschrift „V.G.J.E.H.Z.S.J.C.V.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Johann Ernst Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg).[1]

D-4-76-152-41 zugehörig
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Bärenbach, südlich des Ortes, an der Grenze nach Thüringen
(Standort)
GrenzsteinMit Bayreuther und sächsischem Wappen, 1727

Der Landesgrenzstein Nr. 563 trägt auf der bayerischen Seite das Wappen der Markgrafschaft Bayreuth, den Brandenburger Adler, darunter die Inschrift „V.G.G.F.C.M.Z.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg). Die thüringische Seite zeigt das Wappen der Herzogtums Sachsen und darunter die Inschrift „V.G.J.E.H.Z.S.J.C.V.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Johann Ernst Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg).[1]

D-4-76-152-41 zugehörig
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Bärenbach, südlich des Ortes, an der Grenze nach Thüringen
(Standort)
GrenzsteinMit Bayreuther und sächsischem Wappen, 1727

Der Landesgrenzstein Nr. 570 trägt auf der bayerischen Seite das Wappen der Markgrafschaft Bayreuth, den Brandenburger Adler, darunter die Inschrift „V.G.G.F.C.M.Z.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg). Die thüringische Seite zeigt das Wappen der Herzogtums Sachsen und darunter die Inschrift „V.G.J.E.H.Z.S.J.C.V.B. 1727“ (= Von Gottes [Gnaden] Johann Ernst Herzog zu Sachsen Jülich Cleve und Berg).[1]

D-4-76-152-41 zugehörig
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Steinbachsmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Steinbach an der Haide 63; Gießbach
(Standort)
SteinbachsmühleMühlengehöft, zweigeschossiges, verschiefertes Wohnhaus mit flachem Krüppelwalmdach, bezeichnet mit „1868“, mit Mühle (westlich) und Scheuer (östlich) zusammengebaut

Gesindewohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Verschieferung, Wetterfahne bezeichnet mit „1696“

Nebengebäude, verschalte Holzkonstruktion mit Frackdach und Satteldach

Reste des Mühlengerinnes

D-4-76-152-46
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Unterneuhüttendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kupferhammer 4
(Standort)
Gasthaus KupferhammerHalbwalmdachbau mit eingeschossigem Standerker in Ecklage und Fachwerkobergeschoss, 1800D-4-76-152-42
Gasthaus Kupferhammer
(c) Tors / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0-DE

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ebersdorf
Ludwigsstädter Straße 33
(Standort)
HalbwalmdachbauVerschiefertes Obergeschoss, erste Hälfte 19. JahrhundertBW
Ebersdorf
Tettauer Straße 16
(Standort)
StallteilFlachsatteldach, 1841D-4-76-152-26BW
Oberneuhüttendorf
Lauensteiner Straße 95
(Standort)
Satteldachbau1833BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ludwigsstadt
Kronacher Straße 11
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss verschiefert, Ende 18. Jahrhundert

Das Gebäude Kronacher Straße 11 wurde im Oktober 2013 abgebrochen, ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 19. November 2021 noch aufgeführt.

D-4-76-152-51BW
Ludwigsstadt
Lauensteiner Straße 2
(Standort)
MansarddachbauDreigeschossig, Kern wohl 18. Jahrhundert

Das Gebäude wurde im Frühjahr 2016 abgebrochen.[4]

Mansarddachbau

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Ludwigsstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f Siegfried Scheidig, Martin Weber: Dokumentation über die restaurierten historischen Grenzwappensteine an der innerdeutschen Grenze im Landkreis Kronach. Hrsg.: Geologisch-Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Ludwigsstadt. 1985.
  2. a b Schönwappenweg. Rennnsteigverein 1896 e.V., abgerufen am 14. Juni 2020.
  3. Roland Graf: Wegkreuze – Bildbäume – Gedächtnissteine. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 7/1979). S. 54.
  4. Heike Schülein: Endlich weicht der Schandfleck. Neue Presse Coburg, 11. April 2016, abgerufen am 12. April 2016.

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Steinbach an der Haide Nr. 49 Ehemaliges Gasthaus Ziermann
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Grenzstein bei Steinbach an der Haide (Landesgrenzstein Nr. 558), Sächsisches Wappen
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Gebäude Lauensteiner Straße 18 in Ludwigsstadt, profanierte Marienkapelle.
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Gebäude Kronacher Straße 22a in Ludwigsstadt.
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Grenzstein bei Steinbach an der Haide (Landesgrenzstein Nr. 563), Bayreuther Wappen
Lauenstein Burgstraße 3, 4 Burg Lauenstein Kreuzstein Sandstein, 1711 , nach Restaurierung neuer Standort - Burginnenhof 1.jpg
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Lauenstein Burgstraße 3, 4 Burg Lauenstein Kreuzstein Sandstein, 1711 , nach Restaurierung neuer Standort - Burginnenhof 1
Steinbach an der Haide - St. Elisabeth-3.jpg
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Elisabeth in Steinbach an der Haide
Ludwigsstadt - Lauensteiner Straße 59 - 2014-11.jpg
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Gebäude Lauensteiner Straße 59 in Ludwigsstadt.
Ludwigsstadt - Lauensteiner Straße 40 - Polizeiinspektion - 2 - 2015-07.jpg
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Gebäude Lauensteiner Straße 40 in Ludwigsstadt, Polizeiinspektion.
Lauenstein Orlamünder Straße 35 Pfarrhaus 1.jpg
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Lauenstein Orlamünder Straße 35 Pfarrhaus 1
Ebersdorf-Wohnhaus-21.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Lauenhain - Landesgrenzstein 629 Thüringer Seite 2013-08.jpg
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Landesgrenzstein Nr. 629 an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen bei Lauenhain. Das Bild zeigt die in Richtung Thüringen weisende Seite des Grenzsteins mit dem Wappen des Herzogtums Sachsen-Coburg-Saalfeld. Die Inschrift unter dem Wappen lautet:

V G G J E H Z
S J C V B 1727

Die Initialen stehen für "Von Gottes Gnaden Johann Ernst Herzog zu Sachsen, Jülich, Cleve und Berg", 1727 ist das Jahr, in dem der Grenzstein gesetzt wurde.
Steinbach-a-H-Grenzstein04-SN.jpg
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Grenzstein bei Steinbach an der Haide (Landesgrenzstein Nr. 570), Sächsisches Wappen
Ludwigsstadt - Kronacher Straße 5 - 2015-07.jpg
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Gebäude Kronacher Straße 5 in Ludwigsstadt.
Schönwappenweg - Dreiwappenstein am Kießlich 2013-08 3.jpg
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Dreiwappenstein am Kießlich (Dreiherrenstein), Landesgrenzstein Nr. 634 der Landesgrenze Bayern/Thüringen am Schönwappenweg/Rennsteig. Das Foto zeigt die Richtung Thüringen weisende Seite des Grenzsteins.
Ebersdorf-Wohnstallhaus-23.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Ebersdorf-Wohnhaus-24.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Steinbachsmühle-02.jpg
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Steinbachsmühle, Ot von Ludwigsstadt
Lauenhain - Landesgrenzstein 625 Bayerische Seite 2013-08.jpg
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Landesgrenzstein Nr. 625 an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen bei Lauenhain. Das Bild zeigt die in Richtung Bayern weisende Seite des Grenzsteins mit dem Wappen des Markgraftums Brandenburg-Bayreuth, dem Brandenburger Adler. Die Inschrift unter dem Wappen lautet:

„V G G
G F C M Z B
1727“

Die Initialen stehen für "Von Gottes Gnaden Georg Friedrich Carl Markgraf zu Brandenburg", 1727 ist das Jahr, in dem der Grenzstein gesetzt wurde.
Ebersdorf-Wohnhaus-25.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
Trogenbachbruecke1.jpg
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Trogenbachbrücke
Falkenstein - Steinbach an der Haide 66 - Villa Falkenstein - 2017-05.jpg
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Villa Falkenstein in Falkenstein, einem Ortsteil der Stadt Ludwigsstadt.