Liste der Baudenkmäler in Laberweinting

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Laberweinting zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kirchplatz Laberweinting, mit Kirche St. Martin und ehemaligem Pfarrhaus, jetzt Pfarrheim

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Laberweinting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchgasse 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinSaalkirche mit eingezogenem und dreiseitig geschlossenem Chor, in nördlicher Ausrichtung, errichtet 1679–1681, Erweiterung des Schiffs in gemäßigten Neubarockformen 1912/13, Turm östlich am Langhaus, Turmuntergeschoss 13. Jahrhundert, die folgenden Geschosse gotisch, mit Spitzhelm, einfache Putzgliederungen; mit Ausstattung

Erhaltene Teile der Friedhofsmauer mit Grabnischen, 1913

D-2-78-144-1Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Straubinger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus, jetzt GemeindeverwaltungDreiflügelanlage, zweigeschossiger Bau mit Mansard-Walmdach und Ecklisenen, erbaut 1773D-2-78-144-2Ehemaliges Pfarrhaus, jetzt Gemeindeverwaltung

Allkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Allkofen 56
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSaalkirche mit eingezogenem Chor, südlich Chorflankenturm, Turmuntergeschoss mittelalterlich, mit barockem Aufsatz und Zwiebelhaube, Langhaus 1762, verlängert 1935, am Chor Strebepfeiler, Turm und Langhaus mit Putzgliederungen; mit AusstattungD-2-78-144-3Katholische Filialkirche St. Michael
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Allkofen 91
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, offener Blockbau mit zugesetzten kleinen Fenstern, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, bezeichnet mit 1723, Steilgiebel 19. Jahrhundert

Rückwärtig Eiskeller, 18./19. Jahrhundert

D-2-78-144-4Bauernhaus

Asbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Asbach 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der TäuferSaalkirche mit Putzgliederung, eingezogener Chor nach Westen ausgerichtet, an der Ostfassade Turm mit Spitzhelm, neugotisch, 1874; mit AusstattungD-2-78-144-5Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Asbach 5
(Standort)
HausfigurenHl. Florian und Hl. Sebastian, 19. Jahrhundert; am NebengebäudeD-2-78-144-6Hausfiguren

Brech

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brech, nordwestlich von Brech bei Habelsbach
(Standort)
Hofkapelle, Feldkapelle, Wegkapelle, Votivkapelle St. MariaNach Westen ausgerichteter Kapellenbau mit Satteldach. Einfacher, kleiner Bau mit Eingangstüre im Osten. Eingangstür mit Segmentbogen und drei kleinen Öffnungen. Die mittlere kreisrunde Öffnung mit Opferkasten. Rundfenster im Süden. Rundbogiger Schluss im Westen. Patriarchenkreuz über dem Ostgiebel. Die Marienkapelle wurde aus Dank für ein überstandenes Unglück mit einem Ochsengespann erbaut, wie es auf einer Votivtafel im Inneren zu sehen ist. (ehemaliges BD?)D-2-78-144-16 ??Hofkapelle, Feldkapelle, Wegkapelle, Votivkapelle St. Maria
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Eitting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eitting 50
(Standort)
Filialkirche St. Johannes der TäuferSaalkirche mit eingezogenem Chor und östlich vorgesetztem Turm, schlichter Barockbau mit Putzgliederung, Turm mit Zwiebelkuppel, 1690; mit Ausstattung

Kirchhofmauer, Befestigungsmauer, Ziegelstein, 18./19. Jahrhundert

D-2-78-144-7Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Eitting 59
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiges Gebäude mit Flachsatteldach, Obergeschoss verputzter Blockbau, traufseitig Balusterschrot, im Kern 18. JahrhundertD-2-78-144-8Kleinbauernhaus

Franken

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Franken 13
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. NikolausSaalkirche mit Putz- und Lisenengliederung, eingezogener Chor mit Strebepfeiler nach Norden gerichtet, südlich über Fassade Dachreiter mit Spitzhelm, 1869; mit AusstattungD-2-78-144-9Katholische Expositurkirche St. Nikolaus
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Grafentraubach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grafentraubach 123
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. PankratiusSaalkirche mit eingezogenem Chor, Neubau 1896/97 unter Einbeziehung des Turms, nördlich als Chorflankenturm gelegen, im Kern mittelalterlich, barock erhöht, mit Zwiebelkuppel, Gliederung durch Lisenen und Putzbänder; mit Ausstattung

Seelenkapelle im Friedhof, Lourdeskapelle, massiver Satteldachbau, mit einfacher Putzgliederung, erbaut 1854; mit Ausstattung

D-2-78-144-10Katholische Pfarrkirche St. Pankratius
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Grafentraubach 201
(Standort)
SchlossZwei Parallelflügel, zweigeschossige Satteldachbauten mit Zwiebelturm, im Kern mittelalterlich, Um- und Erweiterungsbauten im 16. Jahrhundert und im 1. Drittel 18. Jahrhundert (dendro. dat.)

Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau, 1688/90 (dendro. dat.)

Erhaltene Teile der ehemaligen Befestigung mit Mauer und Tor, wohl 17./18. Jahrhundert

D-2-78-144-11Schloss
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Haader

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haader 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Pauli BekehrungSaalkirche, erbaut 1750, südwestlich Turm mit Spitzhelm, das Turmuntergeschoss spätgotisch, Oberteil um 1854, an der Ost-, Süd- und Westseite gedeckter Umgang, nach 1813; mit Ausstattung.

Gleichzeitig ist sie Wallfahrtskirche „Zu unserer lieben Frau von Haader“. Die Kirche liegt auf dem Pilgerweg „Via-Nova“

D-2-78-144-12Katholische Filialkirche St. Pauli Bekehrung
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Osterholz; An der Straße nach Neuhofen, Abzweigung Franken
(Standort)
Steinkreuz, Sühnekreuz, Grenzstein, oder Wegkreuz?Kalkstein, 75 cm, bezeichnet mit 1603

Auf Vorderseite Kruzifixus und INRI, stark verwittert. Auf der Rückseite sind die Jahreszahl 1603 und der Buchstabe B zu erkennen. In der Bevölkerung ist das Kreuz auch als „Hunnenkreuz“ bekannt. Möglicherweise handelt es sich dabei aber um die Verballhornung eines Familiennamens

D-2-78-144-13Steinkreuz, Sühnekreuz, Grenzstein, oder Wegkreuz?

Habelsbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Habelsbach 39
(Standort)
Ehemaliges SchlossHeute Wohnhaus, kleine Zweiflügelanlage, zweigeschossig mit Satteldach und Turmerker, 16./17. Jahrhundert, Dach modernD-2-78-144-14Ehemaliges Schloss
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Haimelkofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Haimelkofen, Nähe Hs-Nr. 38
(Standort)
BildstockKleiner massiver Aufbau mit Satteldachabschluss und einfacher Putzgliederung, 18. Jahrhundert; im OrtD-2-78-144-17Bildstock
Haimelkofen 6
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger Flachsatteldachbau mit erhöhtem Kniestock, verputzter Blockbau mit Traufschrot, Kern 1. Hälfte 18. JahrhundertD-2-78-144-15Kleinbauernhaus

Hofkirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofkirchen 77
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. PetrusSaalkirche im neuromanischen Stil, erbaut 1863/64, südwestlich Turm mit Putzgliederung und Spitzhelm, Turmunterbau spätgotisch; mit AusstattungD-2-78-144-18Katholische Pfarrkirche St. Petrus
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Neuhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neuhofen 52
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanSaalkirche mit Westturm und eingezogenem Chor, Langhaus mit einfacher Putzgliederung, Turm mit Putz- und Geschossgliederung, achtseitigem Aufsatz und Zwiebelkuppel, im Kern gotischer Bau, um 1720 weitgehend neu gebaut; mit AusstattungD-2-78-144-19Katholische Filialkirche St. Stephan
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Obergraßlfing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obergraßlfing 14
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Mariae HimmelfahrtSaalkirche mit eingezogenem Chor und einfacher Putzgliederung, nordwestlich Turm mit Geschoss- und Putzgliederung und Zwiebelkuppel, mit westlichem Vorbau und Nebenkapelle, 1708/10, der Chor mit gotischem Kern; mit AusstattungD-2-78-144-21Katholische Filialkirche St. Mariae Himmelfahrt

Osterham

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Osterham 5
(Standort)
HofkapelleLourdes-Kapelle, kleiner massiver Satteldachbau mit eingezogener Rundnische, bezeichnet mit 1901 (renoviert).

Inschrift im Giebel: „Renoviert von Vinzenz und Anna Fuß im Jahre 1901

D-2-78-144-23Hofkapelle
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Reuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reuth 3
(Standort)
Hofkapelle, PrivatkapelleKleiner massiver Satteldachbau, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, bezeichnet mit 1892; mit Ausstattung

Ausstattung: Handwerklich hergestellter Altar im neugotischen Stil mit Lourdes-Madonna

D-2-78-144-24Hofkapelle, Privatkapelle
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Weichs

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weichs 25
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AegidiusSaalkirche mit eingezogenem Chor und Westturm, Turmaufsatz mit Putzgliederung und Spitzhelm, Bau des 17./18. Jahrhundert, Turmoberteil und Sakristei 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

Reliefs an der Kanzel von Christian Jorhan d. J.

D-2-78-144-25Katholische Filialkirche St. Aegidius
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Weichs 38
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Blockbauobergeschoss und Traufschrot, 2. Viertel 19. Jahrhundert

Nebengebäude, Stall, eingeschossiger Backsteinbau mit Satteldach und Ladeluke, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-2-78-144-26Bauernhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Laberweinting – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Laberweinting. Ensemble Pfarrkirche St. Martin, ehemaliger Pfarrhof. Beides sind denkmalgeschützte Bauten.
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Pfarrkirche St. Pankratius Grafentraubach. Neubau 1896/97, mittelalterlicher Turm barock erhöht; mit Ausstattung; Seelenkapelle im Friedhof, erbaut 1854; mit Ausstattung. mit Zwiebelturm, im Kern mittelalterlich, Um- und Erweiterungsbauten im 16. Jahrhundert und im 1. Drittel 18. Jahrhundert.
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Laberweinting, Grafentraubach Hausnummer 201. Das Wasserschloss ist eine bescheidene und doch originelle Anlage aus dem 16. Jahrhundert. Zwei parallel gestellte, zweigeschossige, unregelmäßige Giebelbauten, von denen der südliche etwas höher ist. An der Hofseite des kleineren Baues, nahe der Mitte der Gesamtanlage erhebt sich ein Turm mit ungegliedertem Unterbau, indem sich das Treppenhaus befindet. Das achteckige Obergeschoss ist mit einer barocken, gekröpften Kuppel mit Kreuz gedeckt. Im Erdgeschoss befinden sich gewölbte Wirtschaftsräume.
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Lourdeskapelle aus dem 19. Jahrhundert in der Nähe des Orteingangs in Osterham. Bereits im Topografisch-statistischen Handbuch des Königreichs Bayern von 1867 wird auf Seite 487 in Osterham eine "Kirche" erwähnt. Es dürfte sich um diese Kapelle handeln.
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Filialkirche St. Johannes der Täufer in Eitting
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Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Obergraßlfing. Im Hintergrund die Ortschaft Aufhausen i. d. Oberpfalz mit der Kirche St. Bartholomäus und der Wallfahrtskirche Maria Schnee. Dahinter sind schon die Berge des Oberpfälzer Waldes zu sehen.
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Coat of arms of the district Landkreis Straubing-Bogen
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Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoß und Traufschrot Satteldach, 2. Viertel 19. Jahrhundert
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Kleinbauernhaus in Eitting Nr. 59. Obergeschoss verputzter Blockbau mit Flachdach, traufseitig Balusterschrot, im Kern 18. Jahrhundert
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Expositurkirche St. Nikolaus in Franken
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Bauernhaus in Allkofen Nr. 91. Zweigeschossiger offener Blockbau mit zugesetzten kleinen Fenstern, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Steilgiebel 19. Jahrhundert
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Wappen von Laberweinting
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Kreuz aus Muschelkalk an der Straße Haader - Franken. Höhe 75cm, Querbalken 48cm. Über dem Kruzifix sind noch drei Buchstaben INR erhalten. Auf der Rückseite ist die Jahreszahl 1603 eingemeißelt. Über die Herkunft und Bedeutung wird gerätselt. Sühnekreuz oder Grenzstein des Reichsstifts Niedermünster? In der Bevölkerung ist das Kreuz auch als "Hunnenkreuz" bekannt. Mit dem Reitervolk hat das Kreuz absolut nichts zu tun. Möglichweise handelt es sich dabei um die Verballhornung eines Familiennamens. Das Kreuz wurde bei einem US Manöver um 1960 durch einen Panzer beschädigt und zwischendurch im Feuerwehrgerätehaus in Haader gelagert. 1971 setzte es Konrad Stadler aus Hofkirchen an seinen ursprünglichen Platz am Waldrand. Die ArGe Naherholung mittleres Labertal e.V. ließ 1998 den beschädigten Querbalken von einem Steinmetz ergänzen und den Platz durch eine Aufschüttung erweitern. Am 3. Mai 1998 erhielt das Kreuz bei einem Festakt den kirchlichen Segen.
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Weichs Filialkirche St. Ägidius. Bau des 17. oder 18. Jahrhunderts. An der Westseite vorgesetzter Turm.
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Hausfiguren St. Forian und St. Sebastian am Giebel eines landwirtschaftlichen Gebäudes.
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Laberweinting, ehem. Pfarrhaus, jetzt Caritas Sozialstation und Pfarrheim.
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Nach Westen ausgerichteter Kapellenbau mit Satteldach. Einfacher, kleiner Bau mit Eingangstüre im Osten. Eingangstür mit Segmentbogen und drei kleinen Öffnungen. Die mittlere kreisrunde Öffnung mit Opferkasten. Rundfenster im Süden. Rundbogiger Schluss im Westen. Patriarchenkreuz über dem Ostgiebel. Die Marienkapelle wurde aus Dank für ein überstandenes Unglück mit einem Ochsengespann erbaut, wie es auf einer Votivtafel im Inneren zu sehen ist.
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Laberweinting, Hofkirchen 77. Pfarrkirche St. Peter. Erbaut 1863/64; mit Ausstattung; Turmunterbau spätgotisch.
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Filialkirche St. Stephanus Neuhofen. Im Kern gotischer Bau, um 1720 weitgehend neu gebaut; mit Ausstattung
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Filialkirche St. Johannes bapt. Asbach. Neubau, 1874; mit Ausstattung.
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Allkofen Kirche St. Michael. Turmuntergeschoss mittelalterlich, Langhaus 1762, verlängert 1935; mit Ausstattung.
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Habelsbach, ehem. Schloß, heute Wohnhaus
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Hofkapelle mit neugotischer Ausstattung in Reuth
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Haimelkofen Nr. 6, Kleinbauernhaus aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Marienwallfahrtskirche Haader - Patrozinium Pauli Bekehrung. Erbaut 1750, das Turmuntergeschoss spätgotisch, Oberteil um 1854; mit Ausstattung.
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Bildstock in Haimelkofen am Westufer des Bayerbachs. Ausstattung mit kleiner Lourdes Madonna und Beradette.
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Pfarrkirche St. Martin Laberweinting