Liste der Baudenkmäler in Küps

Wappen von Küps

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Küps zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 11. August 2021 wieder und enthält 80 Baudenkmäler.

Ensembles

Ortskern Küps

Das Ensemble umfasst den Ortskern von Küps in seinen bedeutenden, historisch erhaltenen Teilen. Der Altort Küps wurde 1151 erstmals erwähnt. Er liegt an einem Westhang über der Rodach und entwickelte sich an einer ehemaligen Furt. Entlang der Hangkante befinden sich gleich mehrere Siedlungsschwerpunkte. In der Mitte steht die um 1600 über einem Vorgängerbau errichtete evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob. Nördlich davon liegt das Obere Schloss, ein mächtiger Steilsatteldachbau mit Zierfachwerk aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die mehrflügelige Anlage des Neuen Schlosses entstand zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert und wurde am südlichen Ortskernrand errichtet. Westlich der Kirche, auf einer von Stützmauern gesicherten Erhebung, steht das Alte Schloss. Der Halbwalmdachbau datiert in die Mitte des 16. Jahrhunderts und wird von einer aus dem 18. Jahrhundert stammenden, einbogigen Sandsteinquaderbrücke erschlossen. Im Bereich zwischen den Schlössern gruppiert sich die bürgerliche Bebauung des Altortes mit der Pfarrkirche als Zentrum, vor der sich südlich und westlich die Straße mit herrschaftlichen Gebäuden, zumeist verschieferte Fachwerkbauten, zum Marktplatz erweitert. Südöstlich dahinter befinden sich die ehemalige Schule, die einstige Synagoge und das Pfarrhaus. An der für die Holzbewirtschaftung des Frankenwaldes wichtigen Rodach im Westen, unterhalb des alten Schlosses in der Nähe des Flussübergangs, siedelten sich Mühlen und kleinere Bürgerhäuser an. Trotz einiger Eingriffe der jüngeren Zeit hat der Ortskern von Küps sein historisches Erscheinungsbild größtenteils bewahrt und ist somit ein eindrucksvolles Beispiel eines Marktortes des Frankenwaldes. (Aktennummer E-4-76-146-1)

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Küps

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Bahnhof 3
(Standort)
Ehemaliges PostamtZweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteingliederungen, neubarock, um 1905D-4-76-146-81BW
Am Hirtengraben 1
(Standort)
Luther-Saal, ehemalige SynagogeZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau und Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Rundapsis, spätes 19. JahrhundertD-4-76-146-1Luther-Saal, ehemalige Synagoge
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Am Hirtengraben 10
(Standort)
Tonnengewölbter Keller mit Mikwe17./18. Jahrhundert

Das historische Wohnhaus wurde im Jahr 1988 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt, der tonnengewölbte Keller und das rituelle Tauchbad darin blieben hierbei erhalten. Da sich das Gebäude in Privatbesitz befindet, ist der Keller mit der Mikwe im Allgemeinen für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Anlässlich des Tags des offenen Denkmals 2021 wurde ein 3D-Scan der Lokalität erstellt, sodass diese im Rahmen eines virtuellen Rundgangs besichtigt werden kann (siehe Weblinks).[1]

D-4-76-146-2BW
Am Plan 6
(Standort)
DoppelwohnhausEingeschossiger Satteldachbau, 17./18. JahrhundertD-4-76-146-4Doppelwohnhaus
Am Plan 12
(Standort)
Sogenanntes BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Nordseite Teil der spätmittelalterlichen Vorhofmauer des SchlossesD-4-76-146-5Sogenanntes Bauernhaus
Am Plan 14
(Standort)
Hinteres (Neues) Schloss1730 von Balthasar Neumann(?) über spätmittelalterlichem Kern ausgebauter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Ecktürmchen und nordöstlich anschließendem Torbau, verputzt

Hofmauer, Sandstein, 16. Jahrhundert

Östlicher Eckturm, sogenanntes Plantürmchen, oktogonaler Sandsteinquaderbau mit Figurenschmuck, frühes 17. Jahrhundert

Südlicher Eckturm, Sandsteinstumpf, frühes 17. Jahrhundert

Eisturm, dreigeschossiger Wehrturm mit spätmittelalterlichen Untergeschossen, Ausbau um 1820

Stumpf eines Mauerturmes, westlich des Hauptgebäudes, spätmittelalterlich

Linde mit Sandsteinbalustrade, um 1820

D-4-76-146-6Hinteres (Neues) Schloss
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Kulmbacher Straße 1
(Standort)
Oberes Schloss (Haus Schemenau)Satteldachbau, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv, zweites Obergeschoss Zierfachwerk, Giebel verschiefert, Anfang 17. Jahrhundert unter Beteiligung von Thomas Eulenschmidt

Nebengebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, teilweise verschiefert, 1721

D-4-76-146-9Oberes Schloss (Haus Schemenau)
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Lohmühlweg 6
(Standort)
WohnstallhausFrackdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, frühes 19. JahrhundertD-4-76-146-8BW
Marktplatz 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, bezeichnet „1684“D-4-76-146-10Wohnhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, 1823D-4-76-146-11Wohnhaus
Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufgeputzter Quaderung, 18. JahrhundertD-4-76-146-12Wohnhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau, ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert, im Kern 17./18. Jahrhundert, rückwärtig Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau, 19. JahrhundertD-4-76-146-13Wohnhaus
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Marktplatz 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. JakobGegen 1600 über älterem Kern errichteter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Treppenturm 1611 von Hans Fridmann, Erweiterungen und Umbauten 1805 und 1898 (eingezogener Chor); mit AusstattungD-4-76-146-14Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Marktplatz 8
(Standort)
Zwei WohnhäuserGiebelständige Satteldachbauten, ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert, 1768, VeränderungenD-4-76-146-15Zwei Wohnhäuser
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Mühlweg 2
(Standort)
Mittleres (Altes) SchlossZweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputzt, Giebel verschiefert, 1553 über älterem Kern

Stützmauer, 18. Jahrhundert

Einbogige Sandsteinbrücke, 1747

D-4-76-146-16Mittleres (Altes) Schloss
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Mühlweg 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Frackdachbau mit Sandsteingliederungen, wohl 18. JahrhundertD-4-76-146-17BW
Pfarrweg 6
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebeln, gotisierend, 1852D-4-76-146-18Evangelisches Pfarrhaus
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Radweg 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, dreifach abgewinkelter Satteldachbau, teilweise verschiefert, 17./18. JahrhundertD-4-76-146-19Wohnhaus
Röthenstraße 15
(Standort)
Ehemaliges WirtschaftsgutZweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Risalit, Freitreppe, um 1895

Nebengebäude

D-4-76-146-82BW
Schulberg 9
(Standort)
Alte SchuleZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquadern aus Sandstein, 1797D-4-76-146-20Alte Schule
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Zettlitzweg 10
(Standort)
FriedhofRechteckanlage mit steinernen Umfassungsmauern

Aussegnungshalle mit Pfeilervorhalle und Zeltdach, klassizistisch, um 1840

D-4-76-146-83Friedhof
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Rodach, nördlich des Ortes in der Nähe der Bundesstraße 173
(Standort)
WalzenwehrZur Hochwasserfreilegung an der Rodach, mit Floßgasse, Beton, 1908/1910D-4-76-146-84BW

Au

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Traber Straße 9
(Standort)
Ehemaliges SchulhausEin- und zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen und Treppenturm, 1926D-4-76-146-22
Traber Straße 30
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Querflügel, Obergeschoss und Giebel verschiefert, frühes 19. Jahrhundert, Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verändertD-4-76-146-23
Traber Straße 32
(Standort)
WohnstallbauZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, wohl 1803D-4-76-146-24
Traber Straße 40
(Standort)
WohnstallbauZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, frühes 19. JahrhundertD-4-76-146-25

Burkersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgkunstadter Straße 3
(Standort)
Evangelisches PfarrhausSatteldachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert, 1651D-4-76-146-27BW
Burgkunstadter Straße 11a
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. MariaChorturmkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Langhaus 1706, spitzbehelmter Turm 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-76-146-26
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Ruhstein 2
(Standort)
Gasthaus zum FörsterZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1728D-4-76-146-28BW
Ruhstein 7
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau, Kern 18. Jahrhundert, Giebelverschieferung 1888D-4-76-146-29BW
Ruhstein 9
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Frackdachbau mit verschiefertem Giebel, 1844D-4-76-146-30BW
Ruhstein 23
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen WohnstallhausesErdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel verschiefert, 1795D-4-76-146-32BW
Ruhstein 31
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, 1853D-4-76-146-33BW

Hain

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchenrat-Schörrig-Straße 2
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Halbwalmdachbau mit versetzter Eckquaderung, 1849D-4-76-146-38BW
Kirchenrat-Schörrig-Straße 8
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche zur Heiligen DreifaltigkeitSaalbau mit Satteldach, eingezogener Chor, nachgotisch, 1668, Umbauten des 18. Jahrhunderts; mit AusstattungD-4-76-146-35
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Wildenberger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert, starke VeränderungenD-4-76-146-39BW
Wildenberger Straße 2
(Standort)
TürrahmungSandstein, bezeichnet „1847“D-4-76-146-43BW
Wildenberger Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, wohl noch 18. JahrhundertD-4-76-146-37BW
Wildenberger Straße 8
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus, wohl 18. JahrhundertD-4-76-146-42BW
Wildenberger Straße 11
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, Giebel verschiefert, 18./19. JahrhundertD-4-76-146-40BW
Wildenberger Straße 13
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verschieferter Fachwerkgiebel, Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-4-76-146-41BW
Zum Schloss 2
(Standort)
SchlossZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederungen, verputzt, 1774 über älterem Kern

Sandsteinquaderbrücke über Wehrgraben

D-4-76-146-36Schloss

Hummenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hummenberg 7
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1842“D-4-76-146-85BW
Teufelsgraben, zwischen Hummenberg und Burkersdorf
(Standort)
Brücke über den TeufelsgrabenSandstein, bezeichnet „1799“D-4-76-146-21BW

Johannisthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gegenüber Kanzleistraße 12
(Standort)
DorfbrunnenSandsteinpfeiler mit Krüppelwalmdach, seitlich Bänke, 1907D-4-76-146-45
Gegenüber Kanzleistraße 14
(Standort)
WegkreuzSandstein, gefasst, um 1770/1780, vielleicht von Andreas Franz

Dieses aus Sandstein gefertigte barocke Wegkreuz entstand in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und stammt wahrscheinlich aus der Werkstatt des Andreas Franz. Der seitlich geschwungene Sockel ist durch Kehlungen dreigeteilt. An der Stirnseite befindet sich das Doppelwappen eines Freiherrn von Redwitz und seiner Frau. Die beiden Seitenteile tragen ornamentierte Wasserschalen, die den knollenförmig verstärkten Kreuzfuß flankieren. An dessen Vorderseite befindet sich eine akanthusgerahmte Kartusche mit einer verwitterten Inschrift. Die Enden des aus einem Stück gefertigten, gefassten Kreuzstamms sind mit Rocaillen, Akanthus und angedeutetem Rollwerk verziert. Der 140 cm hohe Korpus ist sehr detailliert gearbeitet. Die Inschrifttafel mit den Buchstaben „INRI“ ist in Fahnenform gestaltet. Geschützt wird das Flurdenkmal von einem verzierten geschwungenen Blechdach, das sich von Querbalken zu Querbalken spannt.[2]:33–34

D-4-76-146-46

Nagel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kümmelbergstraße 19
(Standort)
Schloss, sogenannte Alte oder Untere KemenateZweigeschossiger, zur Hälfte abgewalmter Mansarddachbau, verputzt, Dachreiter, im Kern spätmittelalterlich, Umbau von 1857

Schlosspark mit Eichenhain, Mitte 19. Jahrhundert

Theresien-Brunnen, Quellfassung, Sandsteinquader, bezeichnet „1858“

Ovales Wasserbecken mit Quellfassung, Sandsteinquader, bezeichnet „1858“

D-4-76-146-47Schloss, sogenannte Alte oder Untere Kemenate
Kümmelbergstraße 25
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, modern verkleidetD-4-76-146-48BW
Kümmelbergstraße 27
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, um 1800D-4-76-146-49BW
Kümmelbergstraße 33
(Standort)
GutshofWohnhaus, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau, Halbwalmdach mit Fledermausgauben, Mitte 19. Jahrhundert

Stadel, Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, 1842 ff.

D-4-76-146-86BW

Oberlangenstadt

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Poststraße 5
(Standort)
SchlossDreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit vier Ecktürmen und (später angefügtem) Nordturm im Tudorstil, 1862–1864 von Ludwig Volz; mit AusstattungD-4-76-146-51Schloss
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Bei Alte Poststraße 8
(Standort)
BrunnenSandstein, oktogonales Becken, Brunnenstock mit Obelisk und Kugelaufsatz, spätes 18. JahrhundertD-4-76-146-56BW
Alte Poststraße 18
(Standort)
Gemeindekanzlei, ehemaliges ländliches MusterschulhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, Zwerchgiebel und Dachreiter, barockisierend, 1904–1907 von Architekt WillD-4-76-146-53
Alte Poststraße 21/23
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock, profilierte Tür- und Fensterrahmungen aus Sandstein, verputzt, 18./19. Jahrhundert

Geburtshaus des Komponisten und Pianisten Adolph Kurt Böhm.[3]

D-4-76-146-54
Alte Poststraße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, gefugte Eckquaderung, verputzt, 18./19. JahrhundertD-4-76-146-55BW
Nageler Straße 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Altes Schloss, ehemalige SchlossgärtnereiEingeschossiger Putzbau mit Ecklisenen und hälftig abgewalmtem Mansarddach, Schieferdeckung, 1806D-4-76-146-57BW
Nageler Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, verputzt, 18. JahrhundertD-4-76-146-58BW
Nageler Straße 38
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, 1841D-4-76-146-60BW

Schmölz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Coburger Straße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. LaurentiusSandsteinquaderbau, einschiffiger Saal mit Satteldach und dreiseitigem Schluss, viergeschossiger Turm mit Spitzhelm und Scharwachttürmchen, Sakristeianbau, 16./17. Jahrhundert über älterem Kern; mit AusstattungD-4-76-146-61
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Coburger Straße 2
(Standort)
KriegergedächtniskapelleUm 1500 als Beinhaus errichteter Sandsteinquaderbau mit PultdachD-4-76-146-62
Kriegergedächtniskapelle
(c) Markus G. Klötzer / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-4.0

Start hand.svg If you use this work outside of the Wikimedia projects, I would very much like to get a note from you. Nuvola apps email.png Thanks in advance.

Markus G. Klötzer (author/photographer)

Johann-Georg-Herzog-Straße 3
(Standort)
Schloss SchmölzZweigeschossige, zweiflügelige Anlage mit zwei Ecktürmen, Sandsteinquader, Westflügel 1502, Südflügel 1855–1857 nach Plänen von Jakob Schmitt-Friderich

Westliche Schlossmauer, Ende 16. Jahrhundert

D-4-76-146-63Schloss Schmölz
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Schulstraße 17
(Standort)
Evangelisches PfarrhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1831D-4-76-146-64BW
Schützenstraße 5
(Standort)
EinhausErdgeschossiger Fachwerkbau mit Frackdach, bezeichnet „1835“D-4-76-146-87BW
Alte Grube, Garnrocken, 2 km nördlich des Ortes am Zusammenschluss der Gemeindegrenzen Schmölz-Theisenort-Burgstall, daran gegen Westen anschließende Reihe
(Standort)
17 GrenzsteineSandstein, 1749D-4-76-146-65BW
Halläcker, Vierlitzen, Landkreisgrenze
(Standort)
GrenzsteinSandstein, 1747D-4-76-146-67BW
Berg; nördlich des Ortes beim Breite Äcker
()
Sechs Grenzsteine18. JahrhundertD-4-76-171-8

Theisenort

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schloßberg 1
(Standort)
Schloss Theisenort, HoftoranlageSandstein, bezeichnet „1589“D-4-76-146-80
Am Schloßberg 3
(Standort)
Schloss Theisenort, ehemaliges BrauhausZweigeschossiger, gestufter Bau mit Satteldach und Walmdach, bezeichnet „1590“D-4-76-146-69
Am Schloßberg 4
(Standort)
Schloss Theisenort, Simultankirche zur Heiligen DreifaltigkeitSaalbau mit Fünfachtelschluss und Satteldach, 1698/1699, Dachreiter mit welscher Haube, Mitte 19. Jahrhundert, Sakristeianbau

Stützmauer des Kirchplatzes aus Sandsteinquadern

D-4-76-146-70
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Am Schloßberg 6
(Standort)
Schloss Theisenort, SchlossgasthofSandsteinquaderbau mit profilierten Tür- und Fensterrahmen, Satteldach, um 1860, über älterem KernD-4-76-146-88Schloss Theisenort, Schlossgasthof
Am Schloßberg 7
(Standort)
Schloss TheisenortDreigeschossiger Kernbau mit Walmdach, Ostteil 14. Jahrhundert, Westteil wohl 15. Jahrhundert, im 16. Jahrhundert ausgebaut

Äußerer Torbau – Alte Wache, dreigeschossiger Aufbau mit rundem Eckturm, 1586

D-4-76-146-71Schloss Theisenort
Am Schloßberg 8
(Standort)
Schloss Theisenort, WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 1835D-4-76-146-72
Am Schloßberg, am Nordostabhang des Burgberges
(Standort)
Schloss Theisenort, Felsenkeller1775D-4-76-146-73BW
Obere Dorfstraße 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinsockel, Fachwerk auf der südlichen Giebelseite verschiefert, wohl noch 17. JahrhundertD-4-76-146-74
Obere Schulstraße 1
(Standort)
Oberes Schulhaus, ehemalige KemenateUntergeschoss Bruchsteinmauerwerk, 15. Jahrhundert, darüber Schulgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau mit Ziegeln und Sandsteingliederungen, um 1900D-4-76-146-75
Garnrocken, Holzabführweg durch das Schwarzholz; etwa 2 km nordnordwestlich des Ortes
(Standort)
Sieben GrenzsteineSandstein, 1749D-4-76-146-76
Seigerod, entlang der gegen Westen verlaufenden Gemeindegrenze, bis zum Anschluss der Gemeindegrenze Schmölz
(Standort)
GrenzsteinSandstein, 18. JahrhundertD-4-76-146-77BW

Tüschnitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schloßring 15
(Standort)
Gemeindehaus, ehemaliges sogenanntes Pächters- oder Ökonomiehaus des SchlossesZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss und Giebel verschiefert, 1822, Kern spätmittelalterlichD-4-76-146-78Gemeindehaus, ehemaliges sogenanntes Pächters- oder Ökonomiehaus des Schlosses
Bäch, Rosenau, etwa 1 km nördlich des Ortes an der ehemaligen Grenze der Herrschaften Tüschnitz und Schmölz
(Standort)
Drei GrenzsteineSandstein, bezeichnet „1778“ und „1779“D-4-76-146-79BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die noch existieren und früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Küps
Am Hirtengraben 16
(Standort)
BauinschriftMit Datierung 1615D-4-76-146-3BW
Burkersdorf
Am Bach 2
()
VortreppeMit Aufbau, 17. Jahrhundert
Burkersdorf
Ruhstein 17
()
KleinhausEingeschossig, mit Satteldach, hinter Giebelverschieferung wohl Fachwerk, frühes 19. Jahrhundert
Johannisthal
Kanzleistraße 23, im Garten
(Standort)
Bildstockfragmente18. JahrhundertD-4-76-146-44BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 2
(Standort)
Fenster- und TürgewändeIm Erdgeschoss, Sandstein, 18. JahrhundertD-4-76-146-50BW
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 10
()
Walmdachbau18. Jahrhundert
Oberlangenstadt
Alte Poststraße 24
(Standort)
WalmdachbauFrühes 19. Jahrhundert

Nebengebäude

BW
Oberlangenstadt
Nageler Straße 2/4
()
Walmdach-DoppelhausMit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert
Nageler Straße 12
(Standort)
WohnhausErdgeschossig, verputzt, Mansarddach auf einer Seite zur Hälfte abgewalmt, frühes 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss verändertD-4-76-146-59BW
Schmölz
1 km nordwestlich des Ortes, zugehörig zur obigen Reihe
()
GrenzsteinSandstein, 1747D-4-76-146-68
Schmölz
Am Schluss obiger Reihe
(Standort)
Sogenannter DreiherrensteinGrenzstein, 1749D-4-76-146-66BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Küps
Lohmühlweg 2
(Standort)
BauernhausVerschieferter Frackdachbau, frühes 19. JahrhundertD-4-76-146-7BW
Emmersheim
Emmersheim 1
(Standort)
Ehemaliger GutshofSatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, noch 17. JahrhundertD-4-76-146-34BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Küps – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Einzelnachweise

  1. Heike Schülein: Innenansichten zweier Mikwen. In: Neue Presse Coburg. 11. September 2021, S. 14.
  2. Roland Graf: Wegkreuze – Bildbäume – Gedächtnissteine. Hrsg.: Arbeitskreis für Heimatpflege (= Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach. Band 7/1979).
  3. Andrea Hänel: Einer, der die Welt besser machte. In: Neue Presse Coburg. 24. September 2020, S. 12.

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Küps Burg Tüschnitz 05.jpg
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Schloss Tüschnitz in Küps, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach – Ökonomiehaus aus 1822
Küps, Pfarrweg 6-002.jpg
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Küps, Pfarrweg 6
Hain-Dreifaltigkeitskirche02.jpg
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Dreifaltigkeitskirche in Hain
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Küps, Marktplatz 8
Küps, Zettlitzweg 10-001.jpg
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Küps, Zettlitzweg 10
Küps, Marktplatz 3-001.jpg
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Küps, Marktplatz 3
Burkersdorf-St.Marien03.jpg
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Evangelische Pfarrkirche St. Marien in Burkersdorf
Theisenort-Hoftor.jpg
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Hoftor in Theisenort
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Schloss Theisenort in Küps, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach
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Wohnstallhaus in Au
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Grenzstein bei Burgstall
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Schloss in Küps-Schmölz, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach
Theisenort-Wohnhaus72.jpg
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Wohnhaus in Theisenort
Wappen Küps.svg
Wappen von Küps, Landkreis Kronach.
Gespalten; vorne in Blau drei silberne Balken, überdeckt mit einem roten Schrägwellenbach; hinten in Blau ein rot bedachter silberner Turm..
Schloss Küps-Oberlangenstadt (02).jpg
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Schloss in Küps-Oberlangenstadt, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach - Frontseite
Küps, Marktplatz 4-003.jpg
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Küps, Marktplatz 4
Schloss Küps-Hain (04).jpg
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Schloss in Küps-Hain, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach
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Evangelische Pfarrkirche St. Laurentius in Schmölz
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Küps, Am Hirtengraben 1
Kriegergedächtniskapelle (MGK19379).jpg
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Markus G. Klötzer (author/photographer)


Küps]
Au-Wohnstallhaus25.jpg
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Wohnstallhaus in Au
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Simultankirche und katholische Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit in Theisenort
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Gasthaus in Theisenort
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Doppelwohnhaus in Oberlangenstadt
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Küps, Am Plan 12
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Schloss Theisenort in Küps, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach – Alte Schlossbrauerei
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Küps, Kulmbacher Straße 1
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Ehemaliges Schulhaus in Au
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Alte Schule in Oberlangenstadt
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Oberes Schulhaus in Theisenort
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Ehemaliges Brauhaus in Theisenort
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evangelische Jakobikirche in Küps in Oberfranken
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Wohnstallhaus in Au
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Brunnen in Johannisthal
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Küps, Schulberg 9
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Küps, Neues Schloss
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Küps, Radweg 16
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Untere Kemenate in Küps-Nagel, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach
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Küps, Am Plan 6
Küps, Marktplatz 6-002.jpg
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Küps, Marktplatz 6
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Küps, Marktplatz 2
Mittleres Schloss Küps (02).jpg
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Mittleres/Altes Schloss in Küps, Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken, Landkreis Kronach
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Wegkreuz in Johannisthal