Liste der Baudenkmäler in Hilpoltstein

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Hilpoltstein zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wappen von Hilpoltstein

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Altenhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altenhofen A 12
(Standort)
Katholische OrtskapelleKatholische Ortskapelle, kleiner Putzbau mit Satteldach, Dachreiter und dreiseitigem Schluss, bezeichnet 1785; mit Ausstattung.D-5-76-127-72BW

Bischofsholz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Bischofsholz
(Standort)
Katholische OrtskapelleKatholische Ortskapelle, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, geschweiftem Giebel und östlichem Turm mit Spitzhelm, innen flachgedeckt, bezeichnet 1796; mit Ausstattung.D-5-76-127-73Katholische Ortskapelle
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Eibach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eibach 5
(Standort)
Ehem. WohnstallhausEhem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Sandsteinmauerwerk und erneuertem Fachwerkgiebel, wohl Ende 18. JahrhundertD-5-76-127-75BW
Eibach 10
(Standort)
Ehem. GemeindeschweinehirtenhausEhem. Gemeindeschweinehirtenhaus, erdgeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-76BW
Eibach 13
(Standort)
Katholische OrtskapelleKatholische Ortskapelle, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Fassadenturmaufsatz mit Zwiebelhaube und eingezogener Chornische, bezeichnet 1907; mit Ausstattung.D-5-76-127-74BW

Federhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Federhof
(Standort)
Katholische Hofkapelle St. Maria CrescentiaKatholische Hofkapelle St. Maria Crescentia, verputzter Rundbau mit Kuppeldach mit Laterne, Ädikulaportal und Zahnschnittfries, in klassizistischen Formen, bezeichnet 1815; mit Ausstattung.D-5-76-127-77BW

Fuchsmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fuchsmühle 1
(Standort)
FuchsmühleFuchsmühle; ehem. Mühle, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Steilwalmdach und Gurtgesims, bezeichnet 1777; Hofkapelle, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet 1777.D-5-76-127-78BW

Grauwinkl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Grauwinkl 5
(Standort)
WohnstallhausWohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert; neben Ortskapelle.D-5-76-127-138BW
Grauwinkl 15 a
(Standort)
Katholische OrtskapelleKatholische Ortskapelle, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, Dachreiter und profiliertem Sandsteintürgewände, bezeichnet 1814; mit Ausstattung.D-5-76-127-79Katholische Ortskapelle

Hagenbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hagenbuch 1
(Standort)
Türstock und TürTürstock und Tür, Holz, Biedermeier, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-82BW
Hagenbuch 6
(Standort)
Ehem. WohnstallhausEhem. Wohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-83BW
Hagenbuch 17
(Standort)
Katholische OrtskapelleKatholische Ortskapelle, rechteckiger Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, von Alois Nißlbeck, 1829; mit Ausstattung.D-5-76-127-81Katholische Ortskapelle

Häusern

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Häusern
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LeonhardKatholische Filialkirche St. Leonhard, Putzbau mit Satteldach und Chorturm mit Spitzhelm, eingezogener Chor und Langhaus mit Flachdecke, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Langhaus und Turmobergeschoss 1723/24; mit Ausstattung.D-5-76-127-80Katholische Filialkirche St. Leonhard

Heuberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Heuberg C 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. WalburgaKatholische Filialkirche St. Walburga, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Chorturm mit oktogonalem Glockengeschoss und Spitzhelm, Langhaus und eingezogener Chor flachgedeckt, 1792 über Resten des mittelalterlichen Vorgängerbaues; mit Ausstattung.D-5-76-127-84Katholische Filialkirche St. Walburga
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Hilpoltstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Hilpoltstein
(Standort)
Ensemble Altstadt Hilpoltstein mit BurgDas Ensemble schließt den historischen, zum größeren Teil noch von den Befestigungsmauern umgebenen Bereich von Burg und Stadt Hilpoltstein ein. Die am Rande des Rödenbachtals gelegene Stadt verdankt ihre Entstehung der wohl zu Anfang des 12. Jahrhunderts von den Grafen von Abenberg auf einem Rotsandsteinfelsen gegründeten Burg. Sie gelangte nach dem Aussterben der Abenberger, um 1230, an die Herren von Stein, die 1385 ausstarben; ihr Leitname Hilpolt ging auf die im 12./13. Jahrhundert unterhalb der Burg an der Durchgangsstraße und südöstlich der Rödenbachbrücke entstandenen Siedlung über, die 1345 erstmals als Stadt genannt wurde. Von der Burg beherrscht und überragt, lässt der etwa dreieckige Grundriss der Stadt weitgehend planmäßige Züge erkennen. Der eigentliche kleine Marktplatz mit dem freistehenden, 1544 zuerst genannten Rathaus am Fuße des Aufgangs zur Burg bildet dabei den Angelpunkt für die vier wichtigsten Straßenachsen. Die Kirchenstraße bildet mit ihrem nordöstlichen Zweig (Maria-Dorothea-Straße) den alten Aufgang zur Burg, in ihrer westlichen Verlängerung (Zwingerstraße, bis Nr. 2) macht sie die alte, bis 1860 durch das Untere Tor geschlossene Eingangssituation in die Stadt noch anschaulich. Marktstraße (Unterer Markt) und Christoph-Sturm-Straße (Oberer Markt), die südwärts ausstrahlen und parallel zur südlichen Stadtmauer durch die Siegertstraße verbunden sind, erschließen das wichtigste bürgerliche Viertel der Stadt; die Sturmstraße, im Süden zweimal abgewinkelt, bis 1887 durch das Heidecker Tor abgeschlossen, folgt gleichzeitig dem Zug der alten Durchgangsstraße. Die Johann-Friedrich-Straße (Spitalgasse) erschließt das nördliche, ackerbürgerlich geprägte Stadtviertel, in welchem das monumentale spätgotische Jahrsdorfer Haus, ein Adelssitz, und der Finanzamts-Bau von 1903 eigene Akzente setzen. Gleichfalls am Fuß des Burgbergs befand sich wohl schon in mittelalterlicher Zeit die Pfarrkirche, von 1372 bis zur Reformation mit einem Chorstift verbunden, dessen Bauten 1619 dem Neubau der pfalzneuburgischen Residenz weichen mussten. Die Stadt war nach 1385 bayerisch und 1505 der Jungen Pfalz zugeschlagen worden; nach dem Tode des Pfalzgrafen Ottheinrich, 1604, wurde sie zum Witwensitz der Pfalzgräfin Maria Dorothea ausersehen und stand bis zu deren Tod 1639 im Rang einer Residenzstadt. Nachdem die Burg den Ansprüchen des kleinen Hofstaats nicht genügen konnte, entstand die Residenz mit dem Festsaaltrakt 1619 gegenüber dem Rathaus und seitlich der Kirche. Mit der Giebelfront der Residenz und ein Jahrhundert später mit der barockisierten Pfarrkirche, ihrer Schauwand und ihrer Terrasse, erhielt der alte Mittelpunkt der Stadt eine gesteigerte städtebauliche Bedeutung, die bürgerliche, herrschaftliche und kirchliche Selbstdarstellung anschaulich werden lässt. In der Bebauung, die in der Regel durch zweigeschossige, ziegelgedeckte Giebelhäuser geprägt ist, heben sich außerdem der ehemalige Kornkasten (Landratsamt) am Burgberg, die Bauten des 17./18. Jahrhunderts in der Vorburg (Krankenhaus) und das spätgotische Jahrsdorferhaus besonders ab. Von der Stadtbefestigung, die innerhalb des Stadtbildes z. T. mitwirkt, sich nach außen vor allem von Nordwesten her eindrucksvoll darstellt, haben sich der Zug der Nordwestseite, die Verbindungsmauer aus der Nordspitze (hier moderne Durchfahrt) bis zur Burg, der Zug der Südseite und kleine Reste der Südostseite erhalten. Die Anlage ist spätmittelalterlich und wurde 1544 erneuert; von den vier Türmen steht nur der Töttlesturm im Südwesten, von den zwei Toren keines mehr aufrecht.E-5-76-127-1BW
An der Stadtmauer
()
Zug der StadtmauerSpätmittelalterlich, 1544 ausgebautD-5-76-127-2Zug der Stadtmauer
An der Stadtmauer 6, 8, 10, 12, 14/16, 18
()
Hierzu Reste der StadtmauerSpätmittelalterlich, überbautD-5-76-127-3
An der Stadtmauer 6; Döderleinsweg 2
(Standort)
StadtbefestigungIn Teilen an der West-, Süd-, Ost- und Nordostseite erhaltene ehemalige Ringmauer, heute teilweise unterbrochen und überbaut, ursprünglich dreiecksförmige Anlage mit zahlreichen Befestigungstürmen (nur noch Töfflesturm erhalten) und zwei Stadttoren (nicht erhalten), im Nordosten an die Burgruine grenzend, Mauerwerk aus Sandsteinquadern mit Zangenlöchern, spätmittelalterlich, 1544 erweitert, an Ostseite (Höhe Marktstraße 10) bezeichnet „1802“

Ehemaliger Befestigungsturm, sogenannter Töfflesturm oder Döderleinsturm, an der Südwestecke der ehemaligen Stadtbefestigung gelegen, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und zweigeschossigem Vorbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 13. Jahrhundert

D-5-76-127-1BW
Christoph-Sturm-Straße 2
(Standort)
ApothekeZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit traufseitigem Anbau an der Nordseite und Eisenbalkon über toskanischen Säulen, im Kern 17./18. Jahrhundert, bezeichnet „1602“, Anfang 19. Jahrhundert klassizistisch umgestaltetD-5-76-127-4Apotheke
Christoph-Sturm-Straße 3
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Steilsatteldach, 17./18. JahrhundertD-5-76-127-5Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. JahrhundertD-5-76-127-6Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 5
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert

Wirtshausausleger, schmiedeeisern, in barocken Formen

D-5-76-127-7Gasthaus
Christoph-Sturm-Straße 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-76-127-8Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 7; Christoph-Sturm-Straße 9; Christoph-Sturm-Straße 11
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert

Hinterhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl Mitte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert

D-5-76-127-10Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 8
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 18. JahrhundertD-5-76-127-9Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 10
(Standort)
BürgerhausErdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1706“D-5-76-127-11Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 16
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes ReichlerhausZweigeschossiger, giebelständiger Schopfwalmdachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel und einachsigem, mit dem Kernbau durch Schleppdach verbundenen Anbau an der Ostseite, bezeichnet „1499“, Anbau 1553D-5-76-127-12Bürgerhaus, sogenanntes Reichlerhaus
Christoph-Sturm-Straße 17
(Standort)
InschriftsteinSandstein, bezeichnet „1589“D-5-76-127-13Inschriftstein
Christoph-Sturm-Straße 18
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, wohl erste Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-127-14Bürgerhaus
Christoph-Sturm-Straße 27
(Standort)
GasthausZweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert; mit traufseitigem LängsflügelD-5-76-127-16BW
Christoph-Sturm-Straße 31
(Standort)
BürgerhausSchmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-5-76-127-17Bürgerhaus
Doederleinsweg
()
Zug der StadtmauerSpätmittelalterlich, bei Nr. 2 überbaut, bei Nr. 4 unterbrochen. Bei Christoph-Sturm-Straße 28 in Neubau einbezogen, Töfflesturm mit kleinem Fachwerkvorbau (Nr. 2)D-5-76-127-19Zug der Stadtmauer
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Dreifaltigkeitsweg 1; Nähe Gredinger Straße
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige DreifaltigkeitPutzbau mit Steilsatteldach und Dachreiter über dem dreiseitigen Chorschluss, bezeichnet „1692“; mit Ausstattung

Auffahrtsallee, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-127-20BW
Gänsbach
(Standort)
Figur des heiligen Johann NepomukBemalte Steinfigur auf der Brüstung der Gänsbachbrücke, darunter Inschriftstein, Mitte 18. Jahrhundert, Inschriftstein bezeichnet „1843“D-5-76-127-71BW
Gredinger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, einseitig abgewalmt, bezeichnet „1847“D-5-76-127-23BW
Heidecker Straße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 19. JahrhundertD-5-76-127-24BW
Hinter dem Schloss, östlich hinter der Hilpoltsteiner Burg
(Standort)
FreyerskellerSehr große, tonnengewölbte Kelleranlage mit Sandsteinquaderzugang, wohl 11./12. Jahrhundert; verändert 1220/30D-5-76-127-143BW
Jahnstraße 1 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und dreiseitigem Risalit, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-21BW
Jahnstraße 2; Heidecker Straße 1 a
(Standort)
Wohnhaus in EcklageZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Ehemalige Scheune, erdgeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

Nebengebäude, erdgeschossiger Sandsteinquader- und Fachwerkbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

D-5-76-127-25BW
Johann-Friedrich-Straße 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, stark erneuert

Rückwärts Rest der Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-26Gasthaus
Johann-Friedrich-Straße 2-6, 8
(Standort)
Hierzu jeweils StadtmauerSpätmittelalterlich, 1544 erweitert, zum Teil überbautD-5-76-127-27BW
Johann-Friedrich-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges ChorherrenhausSchmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1491“D-5-76-127-134Ehemaliges Chorherrenhaus
Johann-Friedrich-Straße 13
(Standort)
Adelssitz, sogenanntes JahrsdorferhausDreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschossen mit Ziegelausfachung und vorkragenden Giebelgeschossen, nordwestlich auf der Stadtmauer ruhend, bezeichnet „1523“; siehe Stadtbefestigung.D-5-76-127-28Adelssitz, sogenanntes Jahrsdorferhaus
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Johann-Friedrich-Straße 15
(Standort)
Ehemalige BadstubeErdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 15.–17. Jahrhundert, stark erneuert

Rückwärtig Stadtmauer, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-29Ehemalige Badstube
Johann-Friedrich-Straße 17, 19, 21, 23, 25
(Standort)
Hierzu jeweils StadtmauerSpätmittelalterlich, 1544 erweitert, zum Teil überbautD-5-76-127-30Hierzu jeweils Stadtmauer
Kirchenstraße 1
(Standort)
Ehemalige Herzogliche Residenz, jetzt Amtsgericht und FinanzamtDreigeschossiger, giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und seitlichem zweigeschossigem Trakt mit Verbindungsbau zur Kirche, 1619; Stuckdecken mit Motiven aus Astrologie und antiker MythologieD-5-76-127-31Ehemalige Herzogliche Residenz, jetzt Amtsgericht und Finanzamt
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Kirchenstraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann BaptistVerputzter Saalbau mit Satteldach, Lisenengliederung, geschweiftem Giebel an der Eingangsfassade, seitlichem Turm mit Haube und Laterne und eingezogenem Chor mit dreiseitigem Schluss, Langhaus mit Spiegelgewölbe mit Stichkappen und Doppelempore, im Kern spätgotisch, Chor und Turmunterbau 1473, Barockisierung seit 1714, Turmabschluss 1714, Langhausneubau von Franz Keller, 1732; mit Ausstattung

Kirchenterrasse mit Sandsteinquaderbrüstung, am westlichen Treppenaufgang zwei farblich gefasste Apostelfiguren aus Sandstein, spätgotisch, wohl Ende 15. Jahrhundert; siehe auch St. Johannes (Hilpoltstein)

D-5-76-127-32Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist
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Kirchenstraße 6
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Putzgliederung, seitlichem Bodenerker und steinerner Pietà in Ecknische, 1912

Hofmauer mit Toreinfahrt, Sandsteinquaderbau, gleichzeitig

D-5-76-127-33Pfarrhaus
Kirchenstraße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach und Rundbogenportal, im Kern 17. JahrhundertD-5-76-127-34BW
Kirchenstraße 9
(Standort)
Ehemaliges SchwesternhausZweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-35Ehemaliges Schwesternhaus
Kirchenstraße 14; Kirchenstraße 16
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, 17./18. JahrhundertD-5-76-127-36Bürgerhaus
Kirchenstraße 18; Kirchenstraße 20
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger, traufseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1700D-5-76-127-135Doppelhaus
Kirchenstraße 22
(Standort)
TürgewändeSandstein, 17. JahrhundertD-5-76-127-37Türgewände
Kirchenstraße 24
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, einseitig mit Halbwalm, im Kern spätgotisch, Erneuerung bezeichnet „1918“D-5-76-127-38BW
Kolpingstraße 2
(Standort)
Ehemaliges TagelöhnerhausDoppelwohnhaus, erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau, teilweise Fachwerk, wohl 18. JahrhundertD-5-76-127-147BW
Kolpingstraße 4
(Standort)
Ehemaliges TagelöhnerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern erste Hälfte 16. JahrhundertD-5-76-127-148BW
Kolpingstraße 7
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit „Eulenloch“, Fachwerkobergeschoss und -giebel, wohl 16. JahrhundertD-5-76-127-136Bürgerhaus
Kolpingstraße 8
(Standort)
WohnhausEin- bis zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Frackdachbau, wohl massiv, im Kern 16./17. Jahrhundert, äußere Erscheinung 19. JahrhundertD-5-76-127-39BW
Maria-Dorothea-Straße 2
(Standort)
Wohnhaus in EcklageErdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, um Mitte 19. JahrhundertD-5-76-127-40Wohnhaus in Ecklage
Maria-Dorothea-Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel und erdgeschossigem Vorbau mit Sandsteintürgewände, bezeichnet „1616“D-5-76-127-41BW
Maria-Dorothea-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges MesnerhausIn Hanglage, zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1612“D-5-76-127-42Ehemaliges Mesnerhaus
Maria-Dorothea-Straße 5; Maria-Dorothea-Straße 7
(Standort)
BurgruineAnlage um 1220/30 über einen Vorgängerbau des 11. Jahrhunderts, um 1400 umgebaut, im 17. Jahrhundert verwahrlost, seit dem 18. Jahrhundert Ruine; Hauptburg mit Bergfried, Resten des Wohnhauses und Ringmauer, auf Felsenbank aus Sandstein errichtet, Zugang über geschlossenes Treppenhaus im Süden mit Portal mit bossierten Hermenpilastern, Sandsteinquaderbauten, Portal bezeichnet „1606“

Ehemalige Vorburg mit Schloss, dreiflügelige, zwei- bis dreigeschossige Putzbauten mit Satteldach mit hofseitigen Fensterrahmungen, barock, im Kern mittelalterlich, 1606 erneuert, bezeichnet „1772“

Torbauten mit Ringmauer nach Osten, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, daneben spitzbogige Toröffnung in Sandsteinquadermauer, östliche Ringmauer aus Sandsteinquadern mit segmentbogiger Toröffnung, mittelalterlich, östliche Toröffnung um 1611

D-5-76-127-43Burgruine
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Maria-Dorothea-Straße 8
(Standort)
Ehemaliger Hofkasten, jetzt Zweigstelle des LandratsamtesMächtiger dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach und Lisenenverstärkung an den Giebeln, spätgotisch, 1473D-5-76-127-44Ehemaliger Hofkasten, jetzt Zweigstelle des Landratsamtes
Marktstraße
(Standort)
Marktbrunnen mit BrunnenmännleinSteinernes Brunnenbecken mit Bronzefigur auf mittiger Steinsäule, Bronzefigur aus der Gießerei Pankraz und Georg Labenwolf, 1560D-5-76-127-46Marktbrunnen mit Brunnenmännlein
Marktstraße 1
(Standort)
RathausFreistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit hohem Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss und -giebel und Dachreiter, spätmittelalterlich, 1417, 1885 verändert; mit AusstattungD-5-76-127-45Rathaus
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Marktstraße 2
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 16. Jahrhundert, Umbau 1680, Erdgeschoss modern verändert

Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-47Bürgerhaus
Marktstraße 3
(Standort)
Bürgerhaus, ehemaliges KrämeranwesenZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk und rustiziertem Erdgeschoss, spätmittelalterlich, im 18. Jahrhundert barock und um 1900 umgeformt

Scheune, Fachwerkbau mit Satteldach, 16. Jahrhundert

D-5-76-127-140Bürgerhaus, ehemaliges Krämeranwesen
Marktstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt städtisches VerwaltungsgebäudeZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, um Mitte 19. Jahrhundert

Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-48Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude
Marktstraße 5; Marktstraße 7
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. JahrhundertD-5-76-127-49Doppelhaus
Marktstraße 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert

Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-50Bürgerhaus
Marktstraße 8
(Standort)
GasthofZweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach und zweigeschossigem, traufseitigem Flügel mit Durchfahrt, 18. Jahrhundert

Scheune im Hof, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-51Gasthof
Marktstraße 10
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Steilwalmdach und niedrigerem traufseitigen Flügel mit Durchfahrt, hofseitiger Flügel mit Fachwerkobergeschoss und Laubengang, 18./frühes 19. Jahrhundert

Wirtshausausleger, schmiedeeisern, klassizistisch, frühes 19. Jahrhundert

Zwei ehemalige Scheunen über Teilen der Stadtmauer und eines Turms, heute Museum, zweigeschossige, giebelständige Satteldachbauten mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, außenseitig abgewalmt, spätmittelalterlich, 1544, außenseitig bezeichnet „1802“

Nebengebäude, erdgeschossiger, hakenförmiger Fachwerkbau auf Sandsteinquadersockel mit Satteldach, wohl 18./19. Jahrhundert

D-5-76-127-52Gasthaus
Marktstraße 12, 14
(Standort)
Hierzu StadtmauerSpätmittelalterlich, 1544 erweitert, zum Teil überbautD-5-76-127-53BW
Marktstraße 16
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert

Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-54Bürgerhaus
Marktstraße 18, 20, 22, 24, 26
(Standort)
Hierzu StadtmauerSpätmittelalterlich, 1544 erweitert, zum Teil überbautD-5-76-127-55Hierzu Stadtmauer
Nähe Heidecker Straße
(Standort)
ApothekergartenSüdlich an die äußere Stadtmauer angrenzende ummauerte Anlage, Mitte 18. Jahrhundert

Gartenhaus, pavillonartig, barock, Mitte 18. Jahrhundert, bezeichnet „1754“

Teile der Einfriedung, Sandsteinquadermauer, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-127-18BW
Nähe Parkweg, im Stadtpark
(Standort)
KapelleErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1844“D-5-76-127-65BW
Siegertstraße 4, Polizeidienststelle
(Standort)
AmtsgebäudeZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach mittigem Zwerchhaus und Fenstergewände und Ecklisenen in Sandstein, um 1900D-5-76-127-56Amtsgebäude
Siegertstraße 11
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Kernbau wohl älterD-5-76-127-57Bürgerhaus
Siegertstraße 16
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Putzbau mit Steilwalmdach und Aufzugsgaube, im Kern 17./18. JahrhundertD-5-76-127-58Bürgerhaus
Spitalwinkel 1
(Standort)
Ehemaliger Kanzlei- und Festsaaltrakt der herzoglichen Residenz, dann Rentamt, jetzt FinanzamtLanggestreckter, zweigeschossiger und verputzter Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Ostfassade eingeschossig mit Zwerchgiebeln und doppelläufiger Freitreppe, barock, 1619–24, 1818/19 zum Teil abgetragen und zum Rentamt umgebautD-5-76-127-59Ehemaliger Kanzlei- und Festsaaltrakt der herzoglichen Residenz, dann Rentamt, jetzt Finanzamt
Spitalwinkel 2
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, verputzter Walmdachbau, 19. JahrhundertD-5-76-127-60BW
Spitalwinkel 3
(Standort)
FinanzamtZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Sandsteingliederung und geschweiftem Zwerchgiebel, Neurenaissance, bezeichnet „1903“

Nebengebäude, erdgeschossiger Putzbau mit Walmdach und Sandsteingliederung, gleichzeitig

Toreinfahrt mit Eisengittertor, gleichzeitig

D-5-76-127-61BW
Spitalwinkel 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Garteneinfriedung, Sandsteinquadermauer, gleichzeitig

D-5-76-127-62BW
Spitalwinkel 10
(Standort)
WohnhausIn Hanglage, ein- bis zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Zwerchhaus, 19. Jahrhundert

Rückwärts Teile der Stadtmauer, siehe Stadtbefestigung

D-5-76-127-63BW
Spitalwinkel 12, 14
(Standort)
Hierzu StadtmauerSpätmittelalterlich, 1544 erweitertD-5-76-127-64BW
Sternsingerstraße 3
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, vorkragenden, verputzten Giebelgeschossen und seitlichem Zwerchhaus, 18. JahrhundertD-5-76-127-66BW
Sternsingerstraße 6
(Standort)
WohnhausErdgeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Dachgaube und rückwärtigem Zwerchhaus, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-67BW
Sternsingerstraße 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau, mit reichem Sandsteintürgewände, bezeichnet „1805“D-5-76-127-68BW
Zwingerstraße 6
(Standort)
Ehemalige BäckereiZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und seitlicher Aufzugsgaube, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-76-127-69BW
Zwingerstraße 7 a
(Standort)
Ehemaliges ForsthausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-76-127-70BW
Zwingerstraße 8
(Standort)
GasthofZweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 17. JahrhundertD-5-76-127-137BW

Hofstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Mühlbach 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariae VerkündigungSandsteinquaderbau mit Satteldach und Chorturm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus und eingezogener Rechteckchor mit Kreuzrippengewölbe, im Kern gotisch, 14. Jahrhundert, 1737 umgebaut und barockisiert; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, Sandsteinquadermauer, 18./19. Jahrhundert

D-5-76-127-85Katholische Filialkirche Mariae Verkündigung
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Frühmessbach; Am Mühlbach 7; Nähe Am Mühlbach
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Ecklisenen und Aufzugsgaube, um Mitte 18. Jahrhundert

Nebengebäude, kleiner, erdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1750“

Mühlkanal, offen fließend, an der Südseite der Mühle

D-5-76-127-86BW
Hofstettener Hauptstraße 36
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader und Fachwerk, Anfang 18. JahrhundertD-5-76-127-87BW
Hofstettener Hauptstraße 41
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und westlichem Sandsteingiebel, frühes 18. Jahrhundert, Sandsteingiebel bezeichnet „1803“D-5-76-127-88BW
In der Etz, am Kränzleinsberg
(Standort)
BrunnenstubenhäuschenAus Sandsteinquadern gemauerte Brunnenstube, kartiert seit 1604; Teil der historischen städtischen WasserversorgungD-5-76-127-142BW

Jahrsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jahrsdorf A 42
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach, Ende 18. JahrhundertD-5-76-127-90BW
Jahrsdorf A 22
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-5-76-127-139BW
Jahrsdorf A 31
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariae GeburtPutzbau mit Pilastergliederung, Walmdach und Chorturm mit Zwiebelhaube, flachgedecktes Langhaus mit Stichkappen und eingezogener Chor mit Kreuzgewölbe, barock, Turm im Unterbau mittelalterlich, Langhaus und Turmobergeschoss von Johann Puchtler, 1729; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung, Sandsteinquadermauer, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-127-89Katholische Pfarrkirche Mariae Geburt
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Jahrsdorf G 3
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert

Nebengebäude, westlich angebaut, erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Schopfwalmdach, gleichzeitig

Gittertor, wohl Ende 19. Jahrhundert

D-5-76-127-146BW
Von Jahrsdorf nach Grauwinkl, an der Straße nach Hilpoltstein
(Standort)
Bildstock bei JahrsdorfSandstein, 17./18. Jahrhundert, Bild modernD-5-76-127-91Bildstock bei Jahrsdorf
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Karm

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Karm 8
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Steilsatteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-5-76-127-93BW
Karm 24
(Standort)
Katholische Ortskapelle Beata Maria VirgoPutzbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit dreiseitigem Schluss und Westturm mit Spitzhelm, 1893, Turm älter; mit Ausstattung.D-5-76-127-92BW

Knabenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Knabenmühle; Nähe Knabenmühle
(Standort)
Hofkapelle St. AnnaGeschlämmter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Putzbändergliederung, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-127-94Hofkapelle St. Anna

Lay

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lay 18
(Standort)
Katholische Ortskapelle St. TheklaPutzbau mit Eckpilastern, Satteldach, dreiseitigem Schluss und Fassadenturmaufsatz mit Spitzhelm, um 1766; mit AusstattungD-5-76-127-95Katholische Ortskapelle St. Thekla

Lösmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lösmühle 1
(Standort)
Privatkapelle Maria (Mutter Jesu)1859D-5-76-127-96BW
Lösmühle 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebeln, bezeichnet „1836“D-5-76-127-97Wohnhaus

Marquardsholz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gallerfeld, am östlichen Ortsrand
(Standort)
Katholische KapellePutzbau mit Satteldach und dreiseitigem Schluss, bezeichnet „1949“; mit Ausstattung des 19. JahrhundertsD-5-76-127-98BW

Meckenhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Meckenhausen A22; Meckenhausen A 22
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MartinPutzbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und eingebautem Eckturm mit Zeltdach und Laterne, Langhaus mit Flachdecke, Chor mit segmentbogiger Stichkappentonne, im Kern spätmittelalterlich, Turm bezeichnet „1482“, Instandsetzung von Niklas Wolf und Endres Lukeneder, um 1645, Verlängerung des Langhauses 1735, Turmvollendung um 1738, Kapellenanbau nördlich des Chores 1912, Anbau an Nordseite 1975; mit Ausstattung

Friedhofskapelle, Putzbau mit Satteldach, dreiseitigem Schluss, segmentbogigem Giebel und Stuckdekor, bezeichnet „1905“; mit Ausstattung.

D-5-76-127-99Katholische Pfarrkirche St. Martin
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Sandfeld, an der Straße nach Sindersdorf
(Standort)
WegkapelleSandsteinquaderbau mit Satteldach, Giebelkreuz und halbrunder Chorapsis, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-127-100BW

Mindorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mindorf 25
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanVerputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und südlich neben dem Chor angebautem Turm mit Mansarddachhelm, Langhaus mit bemalter Bretterdecke und Empore, Chor mit Flachdecke, im Kern 14. Jahrhundert, Turm 1487, Langhaus um 1594, Chor wohl 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung, Sandsteinquadermauer, zum Teil verputzt, wohl 17./18. Jahrhundert

D-5-76-127-101Katholische Filialkirche St. Stephan
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Minettenheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Minettenheim
(Standort)
Katholische Ortskapelle St. MarienErdgeschossiger Putzbau mit Satteldach und Dachreiter, 1853D-5-76-127-102BW

Mörlach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mörlach C 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. HippolytPutzbau mit Steilsatteldach und Chorturm mit oktogonalem Glockengeschoss und Zwiebelhaube, flachgedecktes Langhaus und eingezogener Chor mit Tonnengewölbe, im Kern romanisch, um 1700 barockisiert, um 1790 erweitert; mit AusstattungD-5-76-127-103Katholische Filialkirche St. Hippolyt
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Mörlach C 15; Mörlach C 17; Mörlach C 17; Mörlach C 15
(Standort)
SchlossUm einen quadratischen Vorhof gruppierte Anlage mit Herrenhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach und mittigem Zwerchhausrisalit, zwei Seitenflügeln, jeweils zweigeschossige Putzbauten mit Walmdächern, und gekurvten Eckbauten, erdgeschossige Putzbauten mit Walmdach; spätbarocke Anlage, 1775,

Toreinfahrt, fünfteilig, verputzte Steinpfeiler, Eisengitterzaun und -tor, gleichzeitig

D-5-76-127-104Schloss
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Oberrödel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberrödel 1
(Standort)
Ehemalige MühleZweigeschossiger Putzbau mit Steilwalmdach, erstes Drittel 19. JahrhundertD-5-76-127-105BW

Patersholz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Patersholz 19
(Standort)
Katholische OrtskapellePutzbau mit Satteldach, eingezogenem Rechteckchor und Dachreiter über dem Chor, innen flachgedeckt, bezeichnet „1797“; mit Ausstattung

Davor flankierend zwei Linden

D-5-76-127-107BW

Pierheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Pierheim
(Standort)
Katholische Ortskapelle Unserer Lieben FrauVerputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach, geschweiftem Giebel und Dachreiter, 1820/21, 1928 Anbau der Sakristei; mit AusstattungD-5-76-127-108Katholische Ortskapelle Unserer Lieben Frau
Pierheim 16
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, wohl Ende 18. JahrhundertD-5-76-127-109Ehemaliges Wohnstallhaus

Riedersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Riedersdorf
(Standort)
KreuzsteinSandstein, mittelalterlich; an der Straße nach GöggelsbuchD-5-76-127-110Kreuzstein
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Rothenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterrödel E 31
(Standort)
Ehemalige Mühle, RothenmühleZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -giebel, rückseitig mit Schopfwalm, erste Hälfte 18. Jahrhundert

Scheune, erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Scheune, erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau auf hohem Sandsteinquadersockel mit Satteldach, rückseitig mit Schopfwalm, 18. Jahrhundert

D-5-76-127-111BW

Schweizermühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Schweizermühle
(Standort)
ErdkellerMit getreppter Sandsteinstirnmauer bekrönt von Figuren, wohl Mitte 19. Jahrhundert

Daneben Kruzifix, Gusseisenkreuz, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-76-127-145BW
Schweizermühle 1
(Standort)
ScheuneSandsteinquader- und Fachwerkbau mit Satteldach, dendrochronologisch datiert 1607/08D-5-76-127-144BW

Seitzenmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Seitzenmühle 1
(Standort)
Türgewände der MühleSandstein, bezeichnet „1852“D-5-76-127-112Türgewände der Mühle

Sindersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sindersdorf 12
(Standort)
TürstockMit geschnitztem Ornament, und Haustür, bezeichnet „1883“D-5-76-127-114BW
Sindersdorf 13
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und kleinem seitlichen Anbau, wohl erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-115BW
Sindersdorf 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. WalburgaSandsteinquaderbau mit Satteldach, dreiseitigem Chorschluss und Westturm mit oktogonalem Obergeschoss und Spitzhelm, Langhaus und Chor flachgedeckt, Turmuntergeschosse mittelalterlich, Turmobergeschoss und Langhaus 1709; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung, Sandsteinquaderbau, 18. Jahrhundert

D-5-76-127-113Katholische Filialkirche St. Walburga
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Solar

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Solar A 15
(Standort)
Katholische OrtskapelleErdgeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dachreiter und dreiseitigem Schluss, bezeichnet „1877“; mit AusstattungD-5-76-127-116Katholische Ortskapelle
Solar B 12
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger Schopfwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Fachwerkgiebel, dendrochronologisch datiert 1700/1701D-5-76-127-141BW

Stephansmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stephansmühle 2; Flur Stephansmühle
(Standort)
Ehemalige MühleWohnhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Frackdachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Scheune, Sandsteinquader- und Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert

Scheune, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-127-117Ehemalige Mühle

Tandl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Tandl
(Standort)
Ausstattung der KapelleBarock, 18. JahrhundertD-5-76-127-118BW
Tandl 3
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger Giebelbau mit seitlichem Zwerchhausausbau, 18./19. JahrhundertD-5-76-127-119BW

Unterrödel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterrödel A 6
(Standort)
WappenreliefIm Giebel und Türgewände, Anfang 19. JahrhundertD-5-76-127-121BW
Unterrödel C6
(Standort)
TürgewändeSandstein, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-120BW

Weiherhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höglach, an der Kreisstraße nach Hilpoltstein, an Parkbucht nahe Abzweigung Weiherhaus
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-5-76-127-123Steinkreuz
weitere Bilder
Weiherhaus 1
(Standort)
GutshausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Putzbänderwandgliederung und Walmdach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-127-122BW

Weihersmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weihersmühle 1
(Standort)
Mühle, WohnhausZweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Satteldach und einseitigem Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-76-127-124BW

Weinsfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Weinsfeld B 19
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-5-76-127-128BW
Weinsfeld C 3
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 17./18. JahrhundertD-5-76-127-126BW
Weinsfeld E 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelTeilweise verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Chorturm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit Bandelwerkstukkaturen und eingezogener Chor mit Kreuzrippengewölbe, im Kern frühes 15. Jahrhundert, nach 1758 erweitert und barockisiert; mit Ausstattung

Einfriedung an der Eingangsseite, Eisengitterzaun, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-76-127-125Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Weinsfeld E 12
(Standort)
Ehemaliger katholischer PfarrhofZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-127-127Ehemaliger katholischer Pfarrhof

Zell

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zell A 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WalburgaSandsteinquaderbau mit Walmdach, eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und seitlich neben dem Chor stehendem Turm mit Zwiebelhaube, von Otto Schulz, 1923; mit Ausstattung des VorgängerbausD-5-76-127-129Katholische Pfarrkirche St. Walburga
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Zell A 9
(Standort)
Flügel des ehemaligen Schlosses, seit 1872 TaubstummenanstaltDreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, hofseitig mit Eingangsrisalit und Zwerchgiebel mit Nischenfigur, klassizistisch, 1822–24D-5-76-127-130BW
Zell A 12
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1834D-5-76-127-132BW
Zell H 8
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, erstes Drittel 19. JahrhundertD-5-76-127-131BW
Zell H 18
(Standort)
TürgewändeBezeichnet „1853“D-5-76-127-133BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Hilpoltstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Ehemalige Badstube. Erdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau, im Kern Fachwerk, 15.–17. Jahrhundert, stark erneuert. Rückwärtig Stadtmauer, siehe Stadtbefestigung.
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Hilpoltstein, die Kirche Johannes der Täufer
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Gasthaus. Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert. Wirtshausausleger, schmiedeeisern, in barocken Formen.
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Bürgerhaus Christoph-Sturm-Straße 31 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
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Zell, Ortsteil von Hilpoltsteim im Landkreis Roth, Kath. Pfarrkirche St. Walburga
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Hilpoltstein, das Jahrsdorferhaus
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Amtsgebäude. Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach mittigem Zwerchhaus und Fenstergewände und Ecklisenen in Sandstein, um 1900.
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Solar, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth (Bayern), Ortskaeplle
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Bürgerhaus. Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert. Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung.
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Bürgerhaus. Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 16. Jahrhundert, Umbau 1680, Erdgeschoss modern verändert. Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung.
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Hilpoltstein, a part of the town wall (Döderleins Tower).jpg
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Hilpoltstein, ein Teil der Stadtmauer (Döderleinsturm)
Christoph-Sturm-Straße 2 (Hilpoltstein).jpg
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Apotheke. Zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit traufseitigem Anbau an der Nordseite und Eisenbalkon über toskanischen Säulen, im Kern 17./18. Jahrhundert, bezeichnet „1602“, Anfang 19. Jahrhundert klassizistisch umgestaltet.
Johann-Friedrich-Straße 17, 19, 21, 23, 25 Stadtmauer (Hilpoltstein).jpg
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Hierzu jeweils Stadtmauer. Spätmittelalterlich, 1544 erweitert, zum Teil überbaut.
Grauwinkl HIP (4).JPG
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Grauwinkl, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth (Bayern), Katholische Ortskapelle von 1814
Christoph-Sturm-Straße 10 (Hilpoltstein).jpg
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Bürgerhaus. Erdgeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1706“.
Hilpoltstein Kirchenstr 22 door.jpg
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Türgewände am Fachwerkhaus Kirchenstraße 22 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Hilpoltstein Kirchenstr 14 16.jpg
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Bürgerhaus Kirchenstraße 14/16 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Siegertstraße 11 (Hilpoltstein).jpg
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Bürgerhaus. Zweigeschossiger verputzter Massivbau mit Walmdach, Fassade zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Kernbau wohl älter.
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Ehemalige Residenz (Kirchenstraße 1) und Stadtpfarrkirche St. Johannes der Täufer in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Schloss Mörlach 013.jpg
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Das Schloss in Mörlach bei Hilpoltstein
Pierheim HIP (2).JPG
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Pierheim, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth in Bayern, Fachwerkhaus
Hilpoltstein, the town hall.jpg
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Hilpoltstein, das Rathaus
Lösmühle HIP (2).JPG
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Lösmühle, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth (Bayern)
Christoph-Sturm-Straße 6 (Hilpoltstein).jpg
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Bürgerhaus. Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert.
Marktstraße 4 (Hilpoltstein).jpg
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Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude. Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, um Mitte 19. Jahrhundert. Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung.
Häusern (3).JPG
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Häusern, Gemeindeteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth, Katholische Kirche St. Leonhard
Marktstraße 8 (Hilpoltstein).jpg
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Gasthof. Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach und zweigeschossigem, traufseitigem Flügel mit Durchfahrt, 18. Jahrhundert. Scheune im Hof, erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert. Rückseitig Stadtmauer, überbaut, siehe Stadtbefestigung.
Siegertstraße 16 (Hilpoltstein).jpg
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Bürgerhaus. Zweigeschossiger Putzbau mit Steilwalmdach und Aufzugsgaube, im Kern 17./18. Jahrhundert.
Wappen von Hilpoltstein.svg
Wappen von Hilpoltstein
Hilpoltstein Kirchenstr 9.jpg
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Ehemaliges Schwesternhaus Kirchenstraße 9 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Christoph-Sturm-Straße 4 (Hilpoltstein).jpg
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Bürgerhaus. Zweigeschossiger, giebelständiger Steilsatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert.
Hilpoltstein, the former ducal residency.jpg
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Hilpoltstein, die ehemalige herzogliche Residenz, Nebengebäude
Knabenmühle, OT von Hilpoltstein (1).JPG
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Knabenmühle, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth
Steinkreuz D-5-76-127-123 04.jpg
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Steinkreuz, Sandstein, mittelalterlich
Hilpoltstein, the timber-framed house of the pub "Sternsinger".jpg
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Hilpoltstein, das Fachwerkhaus der Gaststätte "Sternsinger"
Hilpoltstein Sturm Str 17.jpg
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Inschriftstein "1589" am Gebäude Christoph-Sturm-Straße 17 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Marktstraße 5-7 (Hilpoltstein).jpg
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Doppelhaus. Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert.
Lay HIP (5).JPG
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Lay, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth, Ortskapelle
Weinsfeld E 12 - 01.JPG
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Weinsfeld E 12, Ehem. katholische Pfarrhof
Hilpoltstein Kirchenstr 6.jpg
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Pfarrhof Kirchenstraße 6 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Johann-Friedrich-Straße 7 (Hilpoltstein).jpg
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Ehemaliges Chorherrenhaus. Schmaler, zweigeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel, bezeichnet „1491“.
Hilpoltstein, the Traidkasten.jpg
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Hilpoltstein, der Traidkasten
Mariä Verkündigung - Hofstetten 001.jpg
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Die Filialkirche Mariä Verkündigung in Hofstetten bei Hilpoltstein
Marktstraße 18, 20, 22, 24, 26 Stadtmauer (Hilpoltstein).jpg
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Hierzu Stadtmauer. Spätmittelalterlich, 1544 erweitert, zum Teil überbaut.
St Hippolytus - Mörlach 001.jpg
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Die Filialkirche St. Hippolyt in Mörlach bei Hipoltstein
DEU Landkreis Roth COA.svg
Coat of arms of the district Landkreis Roth
Hilpoltstein Sturm Str 18.jpg
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Bürgerhaus Christoph-Sturm-Straße 18 in Hilpoltstein in Bayern, Deutschland
Stephansmühle HIP, Stadel.JPG
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Stephansmühle, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth, Fachwerkstadel
Katholische Pfarrkirche Mariae Geburt in Jahrsdorf (D-5-76-127-89) 01.jpg
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Katholische Pfarrkirche Mariae Geburt in Jahrsdorf
Sindersdorf Kirche.jpg
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Sindersdorf - Kirche
Steinkreuz Riedersdorf 02.jpg
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Steinkreuz bei Riedersdorf
Hagenbuch (1).JPG
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Hagenbuch, Ortsteil von Hilpoltstein im mittelfränkischen Landkreis Roth, Ortskapelle Hl. Familie
Christoph-Sturm-Straße 7; Christoph-Sturm-Straße 9; Christoph-Sturm-Straße 11 (Hilpoltstein).jpg
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Bürgerhaus. Erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Steilsatteldachbau, im Kern 15. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert. Hinterhaus, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl Mitte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert.