Liste der Baudenkmäler in Harlaching

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Harlaching im Stadtbezirk 18 Untergiesing-Harlaching aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles

  • Flachsiedlung Neuharlaching. Aufgrund eines 1927 durchgeführten Wettbewerbes plante die Gemeinnützige Wohnungsfürsorge AG München 1928 unter der künstlerischen Oberleitung von Lechner, Norkauer, Eugen Dreisch und Wilhelm Scherer eine gartenstadtähnliche Großsiedlung auf der Höhe östlich von Harlaching. Der Siedlungsbereich konnte als ideale Lage gelten: Den Perlacher Forst im Rücken ist er, in Blickverbindung, der Stadt zugewandt; für die verkehrstechnische Anbindung an die Stadt konnte eine Straßenbahnlinie eingerichtet werden. Als die Weltwirtschaftskrise 1930 die Bautätigkeit zum Erliegen brachte, war jedoch nur weniger als die Hälfte der vorgesehenen Bauten errichtet; insbesondere fehlten – und fehlen noch – die als notwendig vorgesehenen Gemeinschaftseinrichtungen. Doch auch als Fragment ist die Großsiedlung ein sprechendes Zeugnis für die besonderen, künstlerisch-gesellschaftlichen Intentionen ihrer Schöpfer. Hier sollte offenbar verschiedenen Bedürfnissen und Ständen in Gemeinschaft Wohngelegenheit geboten werden: Bescheidenen Ansprüchen in kompakten, doch um große Höfe geschlossenen oder als lange Zeilen gestreckten Anlagen, die Zeilen gegen den tangentialen Verkehr abschirmend; gehobenen Ansprüchen in gleichartigen Einfamilienhäusern in bevorzugter Lage über dem Hang; dazwischen eingeschlossen Mehrfamilienhäuser. (E-1-62-000-38)
  • Gartenstadt Harlaching. Das Ensemble Gartenstadt Harlaching umfasst den historischen Kern der Gartenstadt-Kolonie von Harlaching nach Plänen Gabriel von Seidl von 1909. Es befindet sich am rechten Isarhochufer, östlich des Tierparks Hellabrunn, und ist eines der seltenen, bis heute anschaulich erhaltenen Gartenstadtbereichen in den Vorstädten Münchens aus dem frühen 20. Jahrhundert. Am Ort des ehemaligen sogenannten Guts Harlaching überliefern die barocke Wallfahrtskirche St. Anna, die urkundlich erstmals 1186 genannt wird, und das historische Gasthaus „Harlachinger Einkehr“ aus dem Jahr 1858 den ursprünglich älteren Siedlungsbestand. Die Eingemeindung von Harlaching erfolgte 1854. Am Fuß des Steilhangs im Südwesten blieben darüber hinaus die Marienklause, eine private Votivkapelle von 1866, und der zugehörige Kreuzweg erhalten. Das Gebiet von Harlaching war bis ins frühe 20. Jahrhundert nur dünn besiedelt. Die ältesten Funde stammen aus der Eisenzeit. Die erste schriftliche Nennung von „Hadaleichingen“ datiert um 1150. In der frühen Neuzeit, als Harlaching ein Wittelsbacher Adelssitz war, lebten hier rund ein Dutzend Untertanen. Im Jahr 1700 wurde der Landsitz an Freiherr Marx Christoph von Mayr überschrieben, der durch Enrico Zuccalli bei St. Anna ein kleines Schloss erbauen ließ. Das Gebäude brannte 1796 restlos nieder und wurde nicht neu errichtet. Der Bau der Gartenstadt erfolgte ab 1911 durch die Immobilien- und Baugesellschaft München, die den Großteil des Areals 1907/08 von dem Bauunternehmer Jakob Heilmann erworben hatte. Gabriel von Seidl lieferte 1909 den Bebauungsplan. Kennzeichnend sind schmale, unregelmäßige Straßen und Wege; sie vermitteln zwischen den Hauptachsen, die sternförmig auf das ehemaligen Gut Harlaching ausgerichtet sind. Die Grundstücke sind ungleichmäßig zugeschnitten und mit freistehenden Villen besetzt (Hochleite 8, 16; Lindenstraße 12, 15, 17, 23, 25; Über der Klause 2a, 4, 5, 6, 7; Ulmenstraße 1, 3, 8–15, 19). Die Grundfläche ist jeweils großzügig bemessen, der Gartenstadtcharakter ist in dem großen Anteil an Grünfläche evident. Die Bebauung erfolgte sukzessive bis in die 1930er Jahre. Der Reformstil war prägend. Gleichwohl bestimmen die individuellen Vorgaben der Bauherren die Gestaltung der einzelnen Häuser. Der Kerngedanke der Planung von Seidls war es, die bewaldeten Uferhänge der Isar als Naherholungsgebiet einzuschließen. Heilmann hatte das Areal – und damit einhergehend die Verantwortung für die dringend notwendige Sicherung – bereits 1902 an die Stadt München abgetreten. Im Winter 1910 begannen die Bauarbeiten an der Substruktion. Ziel war es, einen dauerhaft begehbaren Anstieg zu schaffen, ohne die natürliche Gestalt des Geländes zu verändern. Aus diesem Grund verkleidete man die mächtige Eisenbetonkonstruktion mit Nagelfluh, sodass die Übergänge zwischen natürlichem Gestein und künstlicher Anlage verschwimmen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden einige der historischen Villen durch Mehrfamilienhäuser ersetzt und Grundstücke nachverdichtet. Die Störungen betreffen insbesondere die nördlichen Abschnitte der Hochleite (Nrn. 1, 2, 3, 4, 5, 10, 11, 17, 19) und der Lindenstraße (Nrn. 2, 2a–d, 4, 4a–d, 4g, 10, 10a). (E-1-62-000-90)

Einzelbauwerke

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Achleitnerstraße 2
(Standort)
Villazweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Dachgauben und Eckerkern mit Holzbalustern, historisierend, 1913; Gartenpavillon, erdgeschossiger Walmdachbau, historisierend, bezeichnet 1913D-1-62-000-15
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Achleitnerstraße 6
(Standort)
Einfamilien-Wohnhaushistorisierend, für die Immobilien- und Baugesellschaft durch den Architekten Franz Xaver Huf nach Plänen aus dem Jahre 1911 errichtet; Gartenmauer mit skulpturalem SchmuckD-1-62-000-16Einfamilien-Wohnhaus
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Autharistraße 35
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Vorzeichen, Hohlkehlen-Traufgesimsen und rückseitiger Altane, von Hans Hintermayer, 1922D-1-62-000-10326
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Benediktenwandstraße 17
(Standort)
Villazweigeschossiger Sattel- und Walmdachbau, Putz- und Fachwerkfassade im Heimatstil mit teils holzverschaltem Obergeschoß, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-700Villa
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Braunstraße 6
(Standort)
Gaststätte Franziskaner über der Klausezweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-958Gaststätte Franziskaner über der Klause
Defreggerstraße 4a
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Schweifgiebel und Anbauten, einfache Putzfassade, 1922D-1-62-000-1235Villa
Füllstraße 7
(Standort)
Mansarddachvillazweigeschossiger Mansarddachwalmbau mit Gauben, Eingangsrisalit und Anbauteilen, schlichter Jugendstil, 1910–11; Einfriedung, bauzeitlichD-1-62-000-1954
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Gabriel-Max-Straße 1/3
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau, barockisierende Putzfassade, von Richard Berndl, 1927; Nebengebäude; EinfriedungD-1-62-000-2019
Gabriel-Max-Straße 4
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, Anbau und Säulenportikus, barockisierende Putzfassade, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-2020
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Geiselgasteigstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Zollhauskleines Wohnhaus mit Portikus, 1894 von Hans GrässelD-1-62-000-2073
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Geiselgasteigstraße 153
(Standort)
Gaststätte Jagdschlößlzweigeschossiges Eckgebäude mit Mansardgiebeldach und Gauben, turmartigem Mittelrisalit und Eckportikus mit Glockendach, Fassade im Reformstil, um 1900; NebengebäudeD-1-62-000-6049Gaststätte Jagdschlößl
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Geiselgasteigstraße 265
(Standort)
Ehemaliges BahnwärterhausZweigeschossiger Walmdachbau mit holzverschaltem Obergeschoss, um 1870D-1-62-000-7848Ehemaliges Bahnwärterhaus
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Harlachinger Berg
(Standort)
Denkmal für Claude Lorrainerrichtet von König Ludwig I, 1865D-1-62-000-2422Denkmal für Claude Lorrain
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Harlachinger Berg 30
(Standort)
Kath. Wallfahrtskirche St. Annarechteckiger Saalbau mit eingezogenem Chor, 1753–61 Umbau einer älteren Kirche; mit Ausstattung; altummauerter Friedhof mit einigen schmiedeeisernen GrabkreuzenD-1-62-000-2421Kath. Wallfahrtskirche St. Anna
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Harthauser Straße 11
(Standort)
Postgebäude mit Postamt München 903burgartiger Walmdachbau, vier abgerundete, turmartige Ecken, 1926 von Benno SchachnerD-1-62-000-2424Postgebäude mit Postamt München 903
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Harthauser Straße 25, im Garten
(Standort)
Gedächtnisstätte der Familie von Neuschatzhalbrunde Anlage mit Pfeiler, Stirnmauer und reicher plastischer Ausgestaltung, um 1920 von Architekten Emanuel von Seidl und Bildhauer Julius SeidlerD-1-62-000-2425Gedächtnisstätte der Familie von Neuschatz
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Harthauser Straße 117
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker und Anbauten, Putzfassade im Reformstil mit holzverkleidetem Obergeschoß, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-2427Villa
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Hermine-Bland-Straße 3
(Standort)
Einfamilienhausmit Einliegerwohnung, ebenerdiger Bungalow in Sichtziegelmauerwerk mit vorkragendem Flachdach, über längsrechteckigem Grundriss und um einen Innenhof nach Plänen von Sep Ruf 1960/61 für den Kunsthistoriker Kurt Martin errichtet und 1971 nach Nordwesten erweitert; bepflanzter Innenhof mit überdecktem Freisitz; an der Westseite abgetreppte Gartenanlage zu den Untergeschoss-Räumen; das große Wohnzimmer nach Süden zum parkartigen Garten hin durch raumhohe Verglasung geöffnet; Innenausbau mit Holzverkleidung; Wandscheibe zum östlichen Nachbargrundstück; mit GarageD-1-62-000-7976Einfamilienhaus
Hochleite 8
(Standort)
Walmdachvillazweigeschossiger Walmdachbau mit Giebeln, Putzfassade mit Eckpilastern, 1911D-1-62-000-2693Walmdachvilla
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Hochleite 16
(Standort)
Mansarddachvillazweigeschossiger Mansarddachbau mit teils stuckierten Giebeln, Schmuckkamin und Anbauten, barockisierende Fassade mit Wandbild des Hl. Christophorus, von Franz Xaver Huf, 1910D-1-62-000-2694Mansarddachvilla
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Hochleite 71
(Standort)
Lola-Montez-HausGebäude im Schweizer Landhausstil, zweigeschossiger Satteldachbau mit holzverschaltem Obergeschoss, nach 1850; südlich anschließendes Nebengebäude des Gutshofes MenterschwaigeD-1-62-000-4506 zugehörigLola-Montez-Haus
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Holzkirchner Straße 2
(Standort)
Stattliche Villazweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchhaus, Anbauten und Treppenturm, Putz- und Fachwerkfassade mit Reliefs im Heimatstil, von Carl Ebert, bezeichnet 1905D-1-62-000-2817Stattliche Villa
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Holzkirchner Straße 9
(Standort)
Villazweigeschossiger Mansarddachbau mit Schopf, Zwerchhäusern, Erkern und Anbauten, Putzfassade im Reformstil, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-2818Villa
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Karolinger Allee 34
(Standort)
Gasthaus Einkehr am Harlachinger Bergspätklassizistische Anlage, um 1870; am Hang in der Nähe der Harlachinger KircheD-1-62-000-3285
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Kuntersweg
(Standort)
Perathoner-Steinbildstockartiges Denkmal für Julius Perathoner (1849–1926), ehemaliger Bürgermeister Bozens, 1927 von August Blößner und Ludwig Dasio; in Grünanlage nahe St.-Magnus-Straße/Tiroler PlatzD-1-62-000-3669Perathoner-Stein
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Lindenstraße 12
(Standort)
Walmdachvillazweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter und Anbauten, einfache Putzfassade, Anfang 20. Jahrhundert; Gartenmauer mit Tor, bauzeitlichD-1-62-000-3972Walmdachvilla
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Lindenstraße 15/17
(Standort)
Doppelhauseingeschossiges Doppelhaus mit Walmdach und Anbauten, Putzfassade mit Wandfelddekor, errichtet durch die Immobilien- und Baugesellschaft München A.G., 1912D-1-62-000-3973
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Lindenstraße 23
(Standort)
Villa1910 in Formen des Heimat- und Burgenstils für den Bezirkstierarzt Norbert Hillerbrand durch die Immobilien- & Baugesellschaft München als Teil der sogenannten Gartenstadt Harlaching errichtet; zeitweilig Poststelle; mit EinfriedungD-1-62-000-7832Villa
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Lindenstraße 25
(Standort)
Villa1908 in Jugendstilformen für den Stabsarzt Dr. W. Fischer durch die Immobilien- & Baugesellschaft München als Teil der sogenannten Gartenstadt Harlaching errichtet; mit EinfriedungD-1-62-000-7829Villa
Lindenstraße 28
(Standort)
Villahistorisierend, errichtet 1912, Planfertiger M. HornbergerD-1-62-000-7842Villa
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Menterschwaigstraße 4
(Standort)
Gasthof Menterschwaigeseit dem 15. Jahrhundert Jagdschloss bzw. Gutshof, dreiflügeliger Komplex, Nordflügel Anfang 19. Jahrhundert, sonst um 1900; sog. Almhütte, Nebengebäude im Schweizerhausstil, nach Mitte 19. JahrhundertD-1-62-000-4506Gasthof Menterschwaige
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Rabenkopfstraße 8/10/12
(Standort)
Stattlicher zweigeschossiger Mansarddachbaubestehend aus drei Einfamilienhäusern, durch Erker und Dachausbau annähernd symmetrisch gegliedert, 1912 durch Eduard Baumann als Architekt und BauherrD-1-62-000-5639Stattlicher zweigeschossiger Mansarddachbau
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Reinerstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18 und 20
(Standort)
Reihenhausanlagevier Doppelhäuser aus zweigeschossigen Traufseitbauten mit Zwerchhaus über hohem Sockelgeschoss, im Heimatstil, vom Baubüro der Immobilien- und Baugesellschaft München, 1909–11D-1-62-000-9915Reihenhausanlage
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Sanatoriumsplatz 2
(Standort)
Krankenhaus Harlaching (Altbau)neubarocke Dreiflügelanlage, Hauptflügel mit Mittel- und Eckpavillons und Dachreiter, davor zugehörige Wirtschaftsgebäude, 1896–98 von Hartwig EggersD-1-62-000-6050Krankenhaus Harlaching (Altbau)
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Schlichtweg; Nähe Hochleite; Nähe Marienklause
(Standort)
Hangsicherungs- und Aufgangsbauwerk am IsarsteilhangEisenbetonbauwerk aus Mauern und Bögen, teils mit Treppen oder Rampen, Hangsicherung in Nachbildung von Nagelfluh, 1911/12D-1-62-000-10274Hangsicherungs- und Aufgangsbauwerk am Isarsteilhang
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Schlichtweg 15
(Standort)
MarienklauseKapelle aus Holz und Grottenwerk, bezeichnet 1866; davor Kreuzwegstationen und Bildhäuschen mit Figur: Christus an der Martersäule, spätes 19. JahrhundertD-1-62-000-6218
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Siebenbrunner Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Edelsitzjetzt Gaststätte Waldrestaurant Siebenbrunn, ländlicher Satteldachbau, in der jetzigen Form wohl 19. JahrhundertD-1-62-000-6513Ehemaliger Edelsitz
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Schlichtweg 4; Schlichtweg 5; Schlichtweg 11; Schlichtweg 15;

Siebenbrunner Straße 2; Siebenbrunner Straße 4; Siebenbrunner Straße 6; Tierparkstraße 30; Nähe Siebenbrunner Straße
(Standort)

Tierpark HellabrunnLandschaftsanlage zwischen Isar und östlichem Talhang mit Wasserläufen und Wegeführung, nach Generalplan von 1910, von Emanuel von SeidlD-1-62-000-6514Tierpark Hellabrunn
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
ElefantenhausOrientalisierender Bau auf querovalem Grundriss und mit vier Eckpavillons, ehemals freitragende Beton-Glas-Kuppel entfernt und in anderer Bauweise erneuert, umgeben mit sechs freistehenden Pfeilern, von Emanuel von Seidl, 1911D-1-62-000-6514 zugehörigElefantenhaus
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
Aquarium und MenschenaffenstationIn sachlichen Formen gestaltet, von Max Koch, 1936 bis 1937D-1-62-000-6514 zugehörigAquarium und Menschenaffenstation
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
Zwei KassenhäuschenD-1-62-000-6514 zugehörigZwei Kassenhäuschen
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
Zwei Vasen mit PuttenD-1-62-000-6514 zugehörigZwei Vasen mit Putten
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
Sieben Brückenum 1911D-1-62-000-6514 zugehörigSieben Brücken
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
Brückenfigur eines Pfausbezeichnet 1919, von Willy ZügelD-1-62-000-6514 zugehörigBrückenfigur eines Pfaus
Siebenbrunner Straße 6
(Standort)
GedenksteinFür Heinz Heck, nach 1982D-1-62-000-6514 zugehörigGedenkstein
Über der Klause 2/2a
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Giebeln, Putzfassade mit Lisenen und Sohlbankgesims, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-7076
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Über der Klause 4/4a/4b
(Standort)
Reihenhausgruppezweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage mit Erker, Putzfassade mit figürlichem Neorenaissancedekor und Sohlbankgesims, Wandbild des Hl. Lukas, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-7077Reihenhausgruppe
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Über der Klause 5
(Standort)
Villazweigeschossiger Mansarddachbau mit Eckerker, Putzfassade mit Hausmadonna, Anfang 20. JahrhundertD-1-62-000-7078
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Über der Klause 6
(Standort)
Villazweigeschossiger Walmdachbau mit Giebeln, einfache Putzfassade, Anfang 20. Jahrhundert; Einfriedung, bauzeitlichD-1-62-000-7079Villa
Über der Klause 7a
(Standort)
Mansarddachvillazweigeschossiger Mansarddachbau mit Giebeln, Treppenrisalit und Anbauten, Putzfassade mit geometrischem Stuckdekor, 1914D-1-62-000-7080Mansarddachvilla
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Ulmenstraße 1/3
(Standort)
Doppelwohnhausreduzierter Heimatstil, mit Walmdach, 1911D-1-62-000-7088Doppelwohnhaus
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Ulmenstraße 8/10/12
(Standort)
Reihenhausanlagereduzierter Heimatstil, 1911D-1-62-000-7089Reihenhausanlage
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Ulmenstraße 9/11/13/15
(Standort)
Reihenhausanlagereduzierter Heimatstil, um 1911D-1-62-000-7090Reihenhausanlage
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Ulmenstraße 19
(Standort)
VillaHeimatstil, reich gegliederter Baukörper, 1910D-1-62-000-7095Villa
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Willroiderstraße 8
(Standort)
BrunnenBecken und Nische aus Stein, Neurenaissance, bezeichnet 1870D-1-62-000-7586Brunnen
Wunderhornstraße 9
(Standort)
Wohnhaus, jetzt Kindergartenzweigeschossiger Satteldachbau, mit gartenseitigem Vorbau; mit Einfriedung; von Richard Steidle, 1929D-1-62-000-8541Wohnhaus, jetzt Kindergarten

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Heinrich Habel, Helga Hiemen: München. In: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmäler in Bayern - Regierungsbezirke. 3. verbesserte und erweiterte Auflage. Band I.1. R. Oldenbourg Verlag, München 1991, ISBN 3-486-52399-6.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Harlaching – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Zollhaus Harlaching
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Plaque at the zoological garden "Tierpark Hellabrunn" in Munich, honoring its former director Heinz Heck.
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Brückenpfau Tierpark Hellabrunn, München
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Harlachinger Einkehr (München)
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Altbau des Klinikums Harlaching mit Nachkriegsanbau
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Gaststätte 'Jagdschloessl' in Harlaching, München
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München, Über der Klause 7 a; Mansarddachvilla, historisierend, 1914; oberer Teil nach Kriegsschäden wiederhergestellt.
München, Claude-Gelee-Denkmal, 8.jpeg
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München, Denkmal für Claude Gelée am Harlachinger Berg.
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Harthauser Straße 117; Villa, historisierend, Anfang 20. Jh.
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Hermine-Bland-Str. 3 Einfahrt München
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Holzkirchner Straße 2; stattliche Villa, Fachwerkstil, bez. 1905, von Carl Ebert
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Lindenstraße 15/17 (München)
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Das Lola-Montez-Haus, auch „königliches Liebesnest“, ein kleines Gebäude im Schweizer Landhausstil am Isarhochufer im Münchner Stadtteil Harlaching
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München, Achleitnerstraße 6; Einfamilien-Wohnhaus, historisierend, für die Immobilien- und Baugesellschaft durch den Architekten Franz Xaver Huf nach Plänen aus dem Jahre 1911 errichtet; Gartenmauer mit skulpturalem Schmuck
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Wunderhornstr. 9, München
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Siebenbrunner Straße 5; ehem. Edelsitz, jetzt Gaststätte Waldrestaurant Siebenbrunn, ländlicher Satteldachbau, in der jetzigen Form wohl 19. Jh.
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Füllstraße 7 (München)
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München, Über der Klause 4/4 a/4 b; Reihenhausgruppe, historisierend, Anfang 20. Jh.
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Church St. Anna in München-Harlaching
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München, Lindenstraße 25; Villa, 1908 in Jugendstilformen für den Stabsarzt Dr. W. Fischer durch die Immobilien- & Baugesellschaft München als Teil der sog. Gartenstadt Harlaching errichtet; mit Einfriedung.
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Tierpark Hellabrunn, zwischen Isar und östlichem Talhang gelegene, malerische Landschaftsanlage, nach Entwürfen von Emanuel von Seidl, 1911 eröffnet. Elefantenhaus (Haus für Warmblüter), 1911 von Emanuel von Seidl, orientalisierender Bau auf querovalem Grundriß, freitragende Beton-Glas-Kuppel, vier Eckpavillons; zum Gebäude gehören sechs freistehende Pfeiler.
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Lindenstraße 12; Walmdachvilla, historisierend, mit Dachreiter, Anfang 20. Jh.
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Ehemaliges Bahnwärterhaus von 1870 an der Bahnstrecke München–Holzkirchen, östlich der Großhesseloher Brücke, Geiselgasteigstraße 265, heute unter Denkmalschutz
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Brücke Tierpark Hellabrunn, München
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Tierpark Hellabrunn östliches Kassenhäuschen
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Stadtvilla, Lindenstrasse 19, Harlaching, München
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Marienklause (München)
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Harthauser Straße 25; Im Garten: Gedächtnisstätte der Familie von Neuschatz, halbrunde Anlage mit Pfeiler, Stirnmauer und reicher plastischer Ausgestaltung, um 1920 von Architekten Emanuel von Seidl und Bildhauer Julius Seidler.
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München, Holzkirchner Straße 9; Villa, historisierend, Anfang 20. Jh.
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Lindenstr. 28, München
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Hochleite 16; Mansarddachvilla, barockisierend, mit Schmuckkamin, 1910 von Franz Xaver Huf.
Nischenbecken Willroiderstr München.jpg
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Nischenbecken Willroiderstr, München
Achleitnerstr 2 Harlaching.jpg
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Achleitnerstraße 2 (München)
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Über der Klause 6; Villa, klassizisierend, 20. Jh.
Ulmenstr. 8-10-12 Muenchen-2.jpg
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Ulmenstraße 8/10/12; Reihenhausanlage, reduzierter Heimatstil, 1911.
Rabenkopfstr. 8-10-12 Muenchen-1.jpg
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München, Rabenkopfstraße 8, 10, 12; Stattlicher zweigeschossiger Mansarddachbau, bestehend aus drei Einfamilienhäusern, durch Erker und Dachausbau annähernd symmetrisch gegliedert, 1912 durch Eduard Baumann als Architekt und Bauherr.
Defreggerstraße 4a München.jpg
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Defreggerstraße 4a München
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Der Tierpark Hellabrunn aus der Vogelperspektive
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Perathoner Stein, bildstockartiges Denkmal für Dr. Julius Perathoner, 1927 von August Blößner und Ludwig Dasio; in Grünanlage Kuntersweg nahe St.-Magnus-Straße/Tiroler Platz.
Ulmenstr. 11-13-15 Muenchen-1.jpg
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München, Ulmenstraße 9/11/13/15; Reihenhausanlage, reduzierter Heimatstil, um 1911
Gutshof Menterschwaige Innenhof.jpg
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Gutshof Menterschwaige in Harlaching, München
Braunstr. 6 Franziskaner ueber der Klause Muenchen-2.jpg
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Braunstraße 6; Gaststätte Franziskaner über der Klause, zweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 20. Jh.
Hochleite 8 Muenchen-2.jpg
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Hochleite 8; Walmdachvilla, historisierend, 1911.
Vase mit Putten Tierpark Hellabrunn Muenchen-2.jpg
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Tierpark Hellabrunn, zwischen Isar und östlichem Talhang gelegene, malerische Landschaftsanlage, nach Entwürfen von Emanuel von Seidl, 1911 eröffnet. Vier Vasen mit Putten.
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Eingang Aquarium und Menschenaffenstation Tierpark Hellabrunn, München
Villa Benediktenwandstrasse 17.JPG
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Stadtvilla Benediktenwandstrasse 17, Harlaching, München
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Über der Klause 2/2a (München)
Postgebäude, Harthauser Strasse 11, Harlaching, München.JPG
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ehem. Postgebäude, Harthauser Strasse 11, Harlaching, München
Gabriel-Max-Strasse 3.jpg
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Stadtilla in Harlaching, Gabriel-Max-Strasse 4, Anfang 20. Jhd.
Über der Klause 5 Harlaching 1.jpg
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Über der Klause 5 (München)
Villa Lindenstrasse 23, Harlaching, Muenchen.JPG
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Villa Lindenstrasse 23, Harlaching, Muenchen
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München, Ulmenstraße 1/3; Doppelwohnhaus, reduzierter Heimatstil, mit Walmdach, 1911.