Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven


Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Hückelhoven enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Hückelhoven im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen (Stand: September 2011). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Hückelhoven eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Hochkreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
HochkreuzBaal
Aachener Straße
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Hochkreuz aus Werkstein, Steinkorpus; 188419. Jh.19. Januar 198324
Kath. Pfarrkirche St. Brigida
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Kath. Pfarrkirche St. BrigidaBaal
Aachener Straße
Karte
Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor und Ostturm; 1889/90, Baumeister Julius Busch, Neuss, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, Wiederaufbau in veränderter Form nach 1945.1889/9014. April 198691
Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen
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Höhenmarke gusseiserner MauerbolzenBaal
Aachener Straße an der Kath. Kirche
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Gusseiserner Mauerbolzen mit rundem Kopf; auf einem äußeren Ring die erhabene Aufschrift: Königl. Preuss. Landesaufnahme, Meter über Normal-Null.19. Jh.11. Juli 1988231
Haus Blumenthal, Herrenhaus und Saalbau
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Haus Blumenthal, Herrenhaus und SaalbauBrachelen
Alter Steinweg
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Reste einer ehemals dreiflügeligen umwehrten Burganlage, die schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts verfiel. Erhalten geblieben ist das zweigeschossige ehemals neunachsige Herrenhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts mit 7 Achsen. Die Fenster werden durch Natursteingewände umgeben und waagerecht geteilt.

An das Herrenhaus schließt der stattliche Saalbau von 1658 zweigeschossig in drei Achsen an. Der Eingang ist mit einem korbbogigen Portal aus Haustein mit giebelförmigem Aufbau über dem Oberlicht verziert. Der Schlussstein trägt die bereits genannte Datierung. Die großen, straßenseitigen Fenster sind mit einem Giebeldreieck überdacht. Das niedrige Walmdach ist im 19. Jahrhundert aufgebracht worden, die Spitze des alten Dachreiters wurde dabei wiederverwendet. Das Innere des Saalbaus wird zurzeit renoviert. Die alte Ausstattung ist im Saalbau sowie im Herrenhaus noch in einigen Stücken erhalten.

16. Jh.16. Dezember 19923
Wegekreuz
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WegekreuzBrachelen
Alter Steinweg / Randerather Weg
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Blaustein, Bronze-Korpus; um 1900.190029. Oktober 198552
Hochkreuz
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HochkreuzBaal
Am Hackeberg
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Blaustein-Hochkreuz mit Gusseisen-Korpus, Standort früher im Ortskern, in den fünfziger Jahren umgesetzt; um 1900.19006. November 198568
Feldkreuz
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FeldkreuzBaal
Am hölzernen Kreuz
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Gusseisernes Kreuz mit Korpus. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kreuz teilweise abgeschossen, es wurde mit einer Stahlplatte gesichert. Mehrstufiger Sockel mit gusseiserner Inschriftplatte auf Stufenbasis; 1871187120. Dezember 198586
Kath. Pfarrkirche St. Johannes
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Kath. Pfarrkirche St. JohannesRatheim
Am Kirchberg
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Gotische/neugotische Backstein-Hallenkirche mit Querhaus aus dem 15., 17. und 18. Jahrhundert, polygonaler Chor, 1862, Westturm. Erhöhung der Gewölbe 1867/68, Erweiterung und Restaurierung der Kirche 1973/74. (Architekt: Freiherr Friedrich von Schmidt)15., 17., 18. Jahrhundert15. Dezember 19822
16 Barockkreuze an der Pfarrkirche
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16 Barockkreuze an der PfarrkircheRatheim
Am Kirchberg
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15 Barockkreuz in Ratheim an der Kirche16176. Juli 1987101
5 Barockkreuze an Kath.Pfarrkirche
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5 Barockkreuze an Kath.PfarrkircheDoveren
An der Pfarrkirche
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5 barocke Blausteinkreuze171921. Mai 1987113
St.-Anna-Kapelle
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St.-Anna-KapelleBrachelen
Annastraße 118
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Neugotische Backstein-Kapelle, Front teils verputzt und verschiefert, Dachreiter; 1864186412. Januar 198317
Wohnhaus Vorderhaus
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Wohnhaus VorderhausBrachelen
Annastraße 11
Karte
Massives Backsteingebäude, zweigeschossige, Gewölbekeller, Holzdecken, Lehmfachwerkinnenwände, Satteldach mit Pfannendeckung. Später angebautes Torgebäude aus Backsteinmauerwerk, Holzdecke, Satteldach mit Pfannendeckung.16. Jh.22. August 1991322
Dorfpumpe
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DorfpumpeBrachelen
Annastraße 41
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Gusseiserne Pumpe; um 1900.190029. Oktober 198559
Wasserturm
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WasserturmHückelhoven
Auf dem Wadenberg
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Der Wasserturm auf dem Wadenberg wurde 1925 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Architekt E.E. Strasser.

Der Wasserturm hat einen quadratischen Grundriss von etwa 8 × 8 m und eine Traufhöhe von etwa 13 m. Ca. 1 m unterhalb der Traufe ist ein umlaufendes ca. 3 Schichten hohes Putzband vorhanden. Tür und Fensteröffnungen sind mit stark profilierten Stahlbetonstützen überdeckt. Der Wasserturm hat ein spitzes Zeltdach mit Aufschieblingen im Traufbereich. Der Dachstuhl ist eine Holzkonstruktion mit Falzzeigeleindeckung. Die Wandaußenflächen sind mit Ziegelstein-Sichtmauerwerk ausgeführt.

192516. Dezember 1987199
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 1
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987139
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 3
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987140
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 5
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987141
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 7
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987142
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 9
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987143
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 11
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987144
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 13
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987145
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 14
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987156
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 15
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987146
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 16
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987157
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 17
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987147
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Bauerstraße 18
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987158
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Bauerstraße 19
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987148
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Bauerstraße 20
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987159
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Bauerstraße 21
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987149
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Bauerstraße 22
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987160
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Bauerstraße 23
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987150
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Bauerstraße 24
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987161
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Bauerstraße 25
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987151
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Bauerstraße 26
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987162
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Bauerstraße 27
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987152
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 28
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987163
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 29
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987153
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Bauerstraße 30
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987164
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Bauerstraße 31
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987154
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Bauerstraße 32
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987165
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Bauerstraße 33
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987155
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Bauerstraße 34
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987166
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Bauerstraße 36
Karte
Die Bergarbeitersiedlungshäuser Brauerstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft mbH (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Bauerstraße 5+7,9+11,13+15, 23+25, 27+29, 31+33, 14+16, 18+20, 22+24, 26+28, 30+32, 34+36:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, vier Zimmer, Doppelhäuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachstuhl mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster. Fenster im Erdgeschoss mit Holzklappläden.

Stallanbauten parallel zur Straße, in denen auch die Toilettenanlagen untergebracht sind, eingeschossige Gebäude mit Satteldach, traufständig, Ausführung wie Wohnhäuser.

Haus Bauerstraße 21:

Haustyp wie 5+7 jedoch als Einzelhaus konzipiert. Traufenständig, Ausführung sonst wie Bauerstraße 5+7.

Häuser Bauerstraße 1+3 und 17+19:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Bauerstraße 5+7 in abgewandelter Form, Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. Straßenseitig an den vorderen Hausecken Toilettenanbauten in zwei Etagen. Toilettenanbauten mit kleinen Satteldächern in das Hauptdach des Wohnhauses eingekehlt. Das aufgehende Mauerwerk des Dachgeschosses ist verputzt und hell gestrichen. Ausführung sonst wie Häuser Bauerstraße 5+7.

1926–192816. Dezember 1987167
Kath. Pfarrkirche St. Barbara
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Kath. Pfarrkirche St. BarbaraHückelhoven
Brassertstraße 6
Karte
Stahlskelettbau, verputzt und hell (weiß) gestrichen, mit seitlich stehendem Glockenturm; erbaut 1932/33. (Architekt: Hermann Schagen aus Düsseldorf)1932–193312. Januar 198311
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 20
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987168
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 22
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987169
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 24
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987170
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 26
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987171
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 28
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987172
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 30
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987173
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 32
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987174
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 34
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987175
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 36
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987176
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 38
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987177
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 40
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987178
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 42
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987179
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 44
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987180
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 46
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Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987181
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Brassertstraße 48
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser Brassertstraße wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft (ABS) errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser Brassertstraße 24-44:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 m × 8,40 m, Hauszeile bestehend aus 11 Häuser, traufenständig, First rechtwinkelig zur Haustrennwand, eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Hausdaches ist eine Zweifenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Massives Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecke, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen. Holztüren und Holzfenster.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind, eingeschossig, Satteldächer, Ausführung sonst wie Wohnhäuser.

Häuser Brassertstraße 22+24 und 46+48:

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp wie Brassertstraße 24-44 in abgewandelter Form, gegenüber der Hauszeile 24-44 etwa 2,5 m vorspringend als Endhäuser der Hauszeile Doppelhäuser, giebelständig, Firstlinie parallel auf der Haustrennwand. Ausführung und Gestaltung sonst wie Häuser Brassertstraße 22-44.

1926–192816. Dezember 1987182
Hochkreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
HochkreuzHilfarth
Breite Straße / Marienstraße
Karte
Neugotisches Hochkreuz aus Sandstein, gestrichen, Blausteinbasis, Bronze-Korpus, Ende 19. Jahrhundert.19. Jh.21. Januar 198331
Kath. Pfarrkirche St. Leonhard
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Kath. Pfarrkirche St. LeonhardHilfarth
Brückstraße
Karte
Dreischiffige, neugotische Backstein-Hallenkirche mit wenig ausladendem Querhaus, polygonalem Chor und Westturm; 1904–1906 (Grundstein)1904–190612. Januar 198314
Volksschule
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VolksschuleHilfarth
Brückstraße 2
Karte
Schulhaus, 2 Geschosse, 4:2 Achsen, Backstein, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Nebengebäude, 1849 (Ankersplinte)184929. Oktober 198548
Fachwerkfassade Wohnhaus
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Fachwerkfassade WohnhausHilfarth
Brückstraße 36
Karte
Traufenständige Fassade des zweigeschossigen Fachwerk-Wohnhauses mit Satteldach aus dem ausgehenden 17. Jahrhundert mit datiertem Sturz, von der Straße etwas abgerückt

Das Gebäude Hilfarth, Brückstraße 36, ist das zweigeschossige Wohnhaus einer ehem. mehrflügeligen Fachwerk-Hofanlage. In der typischen Art der Bauernhäuser des Kreises Heinsberg kragt das Satteldach auf der hofseitigen Traufe über Konsolen weit aus. Das 1681 errichtete Fachwerkhaus wurde in der Nachkriegszeit verändert, dabei wurden die Wirtschaftsgebäude abgebrochen. Durch einen ehemaligen Besitzer, der um die Jahrhundertwende ein Fotografengeschäft in Paris betrieb, ist die Ansicht der Hofanlage aus dieser Zeit erhalten geblieben.

17. Jh.7. Dezember 2000338
Dorfkreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
DorfkreuzSchaufenberg
Bürgerplatz
Karte
Hochkreuz, Sandstein, gestrichen, gusseiserner Korpus; 1879 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1980 restauriert.187929. Oktober 198551
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 1
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegelmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987216
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 2
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987217
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 3
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987218
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 4
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987219
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 5
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987220
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987221
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 7
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 8
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 9
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 10
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987225
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 11
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Bürgerplatz 12
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12.

Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

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Wegekreuz
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WegekreuzRatheim
Buscher Straße
Karte
Betonkreuz mit Metallkorpus, Blausteinsockel; 1830 (Inschrift)183021. Januar 198332
Grundschule
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GrundschuleHückelhoven
Dinstühlerstraße
Karte
Zweiflügeliges Schulgebäude, 2 Geschosse, ausgebautes Dachgeschoss, Backstein, 3:4:4 Achsen, rechtwinkelig zueinander stehende Satteldächer, Südflügel mit Krüppelwalm, Giebelfassade Dinstühlerstraße mit 6 unterschiedlichen Öffnungselementen, Anbauten von 1961, Jahreszahl auf Putzspiegel (1914).1914321
Kath. Kirche St. Lambertus mit Taufstein
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weitere Bilder
Kath. Kirche St. Lambertus mit TaufsteinHückelhoven
Dinstühlerstraße 49
Karte
18878. Mai 199012
Haus Hückelhoven
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Haus HückelhovenHückelhoven
Dinstühlerstraße 51
Karte
Ehemalige Wasserburg, 2-geschossiger unregelmäßiger Backsteinbau mit Renaissance-Doppel-Giebel, Satteldächern und quadratischem, 4-geschossigem Renaissance-Turm mit 8-seitigem geschwungenem Helm, offener Laterne und Zwiebelhaube. Von der Vorburg ist nur noch ein Giebel erhalten. Kern 14./15. Jahrhundert, Umbauten 16./17. Jahrhundert, Wetterfahne 154314., 15. Jahrhundert15. Dezember 19827
Fassade des Wohnhauses
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Fassade des WohnhausesHückelhoven
Dinstühlerstraße 89
Karte
Zweigeschossiges Bürgerhaus mit Fachwerkkern und straßenseitiger Ziegelfassade, 19. Jahrhundert, niedrige Geschosshöhe, traufständig, drei Achsen, Fassade verklinkert, Türgewände und Sockel in Zementputz, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe.19. Jh.25. Mai 1992329
Wohnhaus
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WohnhausHückelhoven
Dinstühlerstraße 91
Karte
Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert19. Jh.25. Mai 1992330
Wohnhaus
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WohnhausHückelhoven
Dinstühlerstraße 93
Karte
Wohnhaus, Straßenfront mit pseudo-klassizistischer Fassade, sonst Fachwerk, 2 Geschosse, Satteldach, unten 4, oben 3 Achsen, wahrscheinlich 18. Jahrhundert.13. Jh.9. Oktober 198539
Kath. Pfarrkirche St. Dionysius
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Kath. Pfarrkirche St. DionysiusDoveren
Dionysiusstraße
Karte
Backstein-Saalkirche mit polygonalem Chor; 1771. Im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt, 1949 wieder aufgebaut, Sakristei auf Bogenbrücke 1950/51 erneuert. Bruchstein-Westturm; 15. Jahrhundert, im Kern romanisch (1178).15. Jh.12. Januar 198315
Kapelle St.Josef
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Kapelle St.JosefAltmyhl
Dorfstraße
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Backstein-Kapelle, Satteldach mit Dachreiter, 1932.193226. November 198545
Dorfkreuz
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DorfkreuzAltmyhl
Dorfstraße, vor 33
Karte
Neugotisches Kreuz aus Sandstein, Steinkorpus; Steinfigur in Nische, Basis Blaustein; 1881 (Inschrift), 1980 restauriert.188121. Januar 198335
Volksschule
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VolksschuleAltmyhl
Dorfstraße 33
Karte
Schulhaus, Backstein, 1-geschossig, Satteldach, 5 Achsen; 187718776. Januar 198689
Wegekreuz Doverack
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Wegekreuz DoverackHückelhoven
Doverack
Karte
Neugotisches Hochkreuz mit Altar, Werkstein, gestrichen, Metallkorpus; 1894 (Inschrift).189921. Januar 198329
Straßenfassade des Wohnhauses
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Straßenfassade des WohnhausesDoveren
Doverener Markt 3
Karte
Von der ehemaligen, vierflügeligen Backstein–Hofanlage sind nur noch die Straßenfassaden erhalten. Sie sind zweigeschossig und haben fünf Achsen. Türgewände und Fensterbänke aus Blaustein, 19. Jahrhundert.19. Jh.13. Mai 198798
Wohnhaus
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WohnhausDoveren
Doverener Markt 19
Karte
Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert.

Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 21.

18.–19. Jh.6. Oktober 1987115
Wohnhaus
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WohnhausDoveren
Doverener Markt 21
Karte
Wohnhaus, Eckhaus zweigeschossig, Erdgeschoss Ziegelmauerwerk, verputzt, Obergeschoss Fachwerk, Krüppelwalmdach, 18./19. Jahrhundert. Eine bauliche Einheit mit Haus Nr. 19.18.–19. Jh.6. Oktober 1987116
Wohnhaus
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WohnhausDoveren
Doverhahn 86
Karte
Dreiflügelige Fachwerk-Hofanlage, 18. Jahrhundert, zweigeschossig, Erdgeschossfront zum Teil massiv rückwärtiger Backsteingiebel.19. Jh.21. September 198692
Wohnhaus
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WohnhausDoveren
Doverhahn 88
Karte
Dreiflügelige Fachwerk–Hofanlage, Erdgeschossfront zum Teil massiv, Wohnhaus zweigeschossig, 1746 (Inschrift Haustürbalken)174611. September 198540
Denkmal Familie Jansen
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Denkmal Familie JansenDoveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
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Neugotisches Hochkreuz, Sandstein, Basis Blaustein, Kreuz fehlt, Maria auf Konsole mit Spitzbogen, Maßwerk und Krabben; 1860 (Inschrift)186031. Oktober 198554
Priestergrab Strerath
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Priestergrab StrerathDoveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Wohnhaus eines ehem. Bauergehöfts, 2. Hälfte 19. Jh., an der Straße zweigeschossig, Fachwerk, traufständig, Straßenfront symmetrisch gegliedert mit 4 paarweise zusammengefassten Fenstern, der an sich bescheidene Bau wichtig als Abschluss des Straßenbildes.186731. Oktober 198555
Familiengruft Daniels/Bennewitz
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Familiengruft Daniels/BennewitzDoveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Großes Sandsteinkreuz in der für den Ort charakteristischen Form, Sockel mit Monstranzkonsole, Kreuz ohne Korpus aber mit Inschrift, Ornamente stark verwittert.56
Familiengruft Klausen
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Familiengruft KlausenDoveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Sandstein, Sockel Basaltlava, mit seitlichen Zinnenkränzen; 1878 (Inschrift).187831. Oktober 198557
Denkmal Fam.Hüpgens Grabkreuz
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Denkmal Fam.Hüpgens GrabkreuzDoveren
Ehrenfriedhof an der Kirche
Karte
Hochrechter Sockel mit schlankem Kreuz, Blaustein, Metallkorpus; 1867 (Inschrift)186731. Oktober 198558
Wegekreuz am Wohnhaus
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Wegekreuz am WohnhausKleingladbach
Erkelenzer Straße 83
Karte
Holzkreuz mit Dach, Korpus, Eisenkranz um Korpus, Altar: Betonplatte auf Mauerwerk, 18. Jahrhundert.18. Jh.6. Juli 1987108
Kapelle Kleingladbach
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Kapelle KleingladbachKleingladbach
Eschenbroich
Karte
Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1854 (Türkeilstein)185412. Januar 198320
HochkreuzHochkreuzRatheim
Friedhof
Karte
Blaustein, Korpus Bronze, Inschrift auf Basis: 1910 (Inschrift)19106. November 198567
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 1
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Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden.

Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden.

Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz.

Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW.

19205. August 1991307
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 2
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991313
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 3
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Die ursprünglichen Siedlungshäuser Friedrichplatz 1 und 3 sind in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit zu einer Werksküche umgebaut worden. Die Werksküche wurde 1956 aufgegeben. Die Siedlungshäuser sind anschließend abgebrochen und an gleicher Stelle ist ein neues zweigeschossiges Bürogebäude für die Bauabteilung der Zeche errichtet worden. Hierbei sind zur Erhaltung des Platzbildes die alten Gebäudefluchten weitgehendst eingehalten und die Gestaltung der Fassade der ehemaligen Siedlungshausgruppe 1-9 angeglichen worden.

Anstelle der ehemaligen Mansarddächer ist zur Wahrung der Proportionen ein flachgeneigtes Walmdach aufgesetzt worden.

Das Gebäude Friedrichplatz 1/3 ist das westliche Eckgebäude des Friedrichplatzes. Für das gesamte Ensemble, für die Hausgruppe 1-11 und schließlich für die architektonische/städtebauliche Platzgestaltung bzw. Platzfassung ist ein Eckgebäude unter Beibehaltung der Gebäudefluchten und der Gestaltungsmerkmale der Fassade von ausschlaggebender Bedeutung. Es ist Bestandteil des Siedlungsmerkmales Friedrichplatz.

Die schlichte und gut gegliederte Backstein-Gebäudearchitektur entspricht dem Stilempfinden und dem Stand der Bautechnik der 50er Jahre. Für sich alleine betrachtet ist das Gebäude Friedrichplatz 1/3 wahrscheinlich kein Baudenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes. In der Hausgruppe Friedrichplatz 1-11 auf der Parzelle 402 muss es jedoch als Bestandteil des Siedlungsdenkmales angesehen werden. Die westliche Bauhauszeile des Friedrichplatzes wäre ohne Eckhaus ein Torso. Darüber hinaus wäre der gesamte Platzgrundriss des Friedrichplatzes, der die Nahtstelle zwischen dem Betriebsgelände der Zeche und der großen Siedlung und gleichzeitig das Herzstück der Siedlung „Auf dem Hansberg“ ist, stark gestört, würde das markante Eckhaus aus dem Ensemble ausgeklammert. Das in den 50er Jahren umgestaltete aber gut in die Siedlung integrierte Haus Friedrichplatz 1/3 ist unverkennbar Bestandteil der Hauszeile Friedrichplatz 1-11, prägendes Eckhaus des Friedrichplatzes und somit Bestandteil der denkmalwerten Bergarbeitersiedlung „Auf dem Hansberg“. Als Bestandteil der ältesten Bergarbeitersiedlung in Hückelhoven bedarf es deshalb des Schutzes und der Pflege nach dem Denkmalschutzgesetz NRW.

19205. August 1991308
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 4
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Zweigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus (ehem. Kaiserl. Postamt), Massivbau mit Ziegelfassaden, 19. Jahrhundert, Blausteinfensterbänke, Klötzchenfries unter der Traufe. 5-achsige Fassade, seitlich durch Mauervorlagen begrenzt. Schaufensterbereich 3 Achsen und Eingang später verändert19. Jh.25. Mai 1992314
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 5
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Bergarbeiterwohnhaus als Mittelhaus der Hauszeile. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit rechtwinkeligem Grundriss und traufenständigem Schleppdach. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991309
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 6
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991315
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 7
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991310
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 8
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991316
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Friedrichplatz 9
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991311
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Friedrichplatz 10
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991317
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Friedrichplatz 11
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991312
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Friedrichplatz 12
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991318
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Friedrichplatz 13
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991319
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Friedrichplatz 14
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991320
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 15
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991299
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Friedrichplatz 16
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991289
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Friedrichplatz 17
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991279
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 18
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991290
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Friedrichplatz 19
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991280
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Friedrichplatz 20
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991291
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Friedrichplatz 21
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991281
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Friedrichplatz 22
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991302
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Friedrichplatz 23
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991300
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Friedrichplatz 24
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991292
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Friedrichplatz 25
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991282
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Friedrichplatz 26
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991293
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Friedrichplatz 27
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991283
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Friedrichplatz 28
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Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991294
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Friedrichplatz 29
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991284
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 30
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991296
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 31
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991301
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 32
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991297
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 33
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991285
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 34
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991304
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 35
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991303
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 36
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991305
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 37
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991286
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 38
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991306
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 39
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991287
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Friedrichplatz 40
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil der Platzumbauung. Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig.

Abweichend vom Regelhaustyp ist der Wohnzimmerbereich erkerförmig mit polygonalem Grundriss unter dem normalen Dach vorgebaut. Mauerwerk in Ziegelstein, Tür- und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung. In der Mittelachse des Daches ist eine langgestreckte Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster.

19205. August 1991295
Wegekreuz
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WegekreuzDoveren
Gansbroich
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Hochkreuz aus Blaustein, Relief-Korpus, Figurenkonsole, Wappen im Sockel; 1749 (Inschrift)170619. Januar 198325
Wegekreuz
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WegekreuzRatheim
Garsbeck
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Werkstein mit Korpus, früher altes Holzkreuz, 193519356. November 198569
Wohnhaus
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WohnhausHückelhoven
Gladbacher Straße 58
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Zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus in 3 Achsen wurde als Altersruhesitz errichtet. Der Sockel des Kellergeschosses springt vor die übrige Fassade vor. Die sich darüber erhebende Fassade ist mit einem grobkörnigen Spritzputz verputzt und die Giebelfläche unter dem Krüppelwalmdach mit Kunstschiefer verplattet. Das untere rechte Fenster der Straßenfassade ist größer als die übrigen Fenster und besitzt eine eigene Fensteraufteilung mit Architrav mit besonderem Fensterzierat in den Formen der Jahrhundertwende. Im Erdgeschoss sind die Fenster durchgehend mit Rollläden aus Holz verschließbar. Der Giebel verfügt über eine mittlere kleinere Fensteröffnung.

An den Hauptbaukörper schließt sich mit einem Quergiebel die Eingangshalle an. Der zweiflügelige Eingang ist mit einer Überdachung aus der Zeit um 1900 überdeckt, die verschiefert ist. Die Hölzer sind zeittypisch geschnitzt und mit Holznägeln zimmermannsmäßig verbunden. Zum Haus hinaus führt eine zweistufige Treppe zu einem Zwischenpodest mit einer Kleinmosaikpflasterung, die durch eine Art gepflastertes „eisernes Kreuz“ verziert ist. Von hier aus führt eine sechsstufige Treppe aus Basaltlava zur zweiflügeligen Haustür, die mit schmiedeeisernen Nägel als Verzierung benagelt ist. Das Obergeschoss springt etwas vor das Erdgeschoss vor. Hier befindet sich über der Eingangshalle ein Wohnraum mit breitgelagertem Fenster, das innerhalb der Öffnung dreifach gekuppelt ist. In seinem oberen Teil besitzt es eine kleinteilige Sprossierung und unten Schiebefenster. Dieses Fenster ist ebenfalls mit einem hölzernen Rollladen verschließbar. Der Zierrat der Straßenfront wiederholt sich auf dieser Seite. Die Giebel- und Traufflächen kragen weit aus.

Rechts neben dem Wohnhaus befindet sich eine Torzufahrt zu dem ummauerten Wirtschaftshof. Auf der Rückseite des Hauses befindet sich im Obergeschoss vor einer rundbogigen Fenstertür eine alte Balkonanlage aus Trägerbeton. Die Brüstung ist zurzeit größtenteils zerstört.

Der inneren Aufteilung der Architektur ist noch deutlich die Aufgabe des Hauses als Ruhesitz einer vermögenden Familie abzulesen. Die Decken stellen sich entsprechend der Bauzeit schlicht mit ausgerundeten Ecken und Kanten dar. Fußböden, Türen und die Wandverfliesung in der Küche sind weitgehend erhalten. Den Abschluss zum Treppenhaus bildet eine zweiflügelige Glastür. Von dem Raum hinter der Eingangstreppe führt ein rundbogiger Durchgang in den Hausflur. Dieser ist mit sechseckigen roten Fliesen, wie sie in der Bauzeit häufiger verwendet wurden, belegt. In den straßenseitigen Räumen sind ebenfalls doppelflügelige Türen eingebaut worden. Die Erdgeschossfenster besitzen noch die alten Rollladenkästen. Die zweiläufige Treppe zum Obergeschoss verfügt über ein hölzernes Geländer im Zierrat der Zeit zwischen Jahrhundertwende und Weltkrieg. Das gesamte Haus ist zeitgemäß unterkellert worden. Die Decken über dem Kellergeschoss sind Betondecken mit eingelegten Trägern.

Rückwärtig schließt an das Hauptgebäude ein Wirtschaftstrakt aus Backstein an. Verschiedene Türen und eine zweiflügelige Toreinfahrt machen die alte Nutzung deutlich. Dieser Anbau ist mit einem Satteldach gedeckt. In diesem Wirtschaftsflügel befindet sich die gleichen mit Beton ausgegossenen Trägerdecken wie über dem Kellergeschoss. An die Wirtschaftsflügel schließen sich spätere Anbauten und an diese wiederum die Hofmauer an.

190022. August 1996335
Dorfkreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
DorfkreuzMillich
Gronewaldstraße
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Werkstein mit Metallkorpus; 1891 (Inschrift).189129. Oktober 198550
Haus Millich, Wohnhaus u Torgebäude
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Haus Millich, Wohnhaus u TorgebäudeMillich
Gronewaldstraße 44
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4-flügelige Hofanlage, Hauptgebäude Putz, geschwungener zweifach-gestufter Barockgiebel, 2 Geschosse, Satteldach, 2:3 Achsen; 1728 (Ankersplinte).172815. Dezember 19824
Wohnhaus
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WohnhausMillich
Gronewaldstraße 46
Karte
Backstein-Winkelhof, Front Putz, zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, Tür Blausteingewände, 1809 (Türkeilstein)180931. Oktober 198560
Gut Gansbroich
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Gut GansbroichDoveren
Gut Gansbroich
Karte
Vierflügelige Hofanlage, früher mit Wasserumwehrung, Wohnhaus zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil Backstein, zum Teil weiß geschlämmt, 1661 (Wohnhaus-Türsturz) Schwebegiebel, Nebengebäude Backstein, 1777 (Ankersplinte Toreinfahrt), 19. Jahrhundert Nebengebäude.166127. September 198544
Gut Grittern, Herrenhaus und Wirtschaftsgebäude
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weitere Bilder
Gut Grittern, Herrenhaus und WirtschaftsgebäudeDoveren
Gut Grittern
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Hauptgebäude ehemalige Wasserburg, Backstein Renaissance-Treppengiebel, dreigeschossig, 16. Jahrhundert, um 1900 verändert, 1970/75 wieder aufgebaut.

Dieser Bescheid ist Bestandteil des Eintragungsbescheides vom 30. März 1994:

Dreiflügelige Vorburg, 19. Jahrhundert

Westflügel: Scheune, drei korbbogige Toreinfahrten durch Brandschutzwand getrennt, darauf Windrose mit Wetterhahn, feldseitig stichbogige Einfahrten vermauert. Dachstuhl 20. Jahrhundert (zwischen den Weltkriegen nach Brand erneuert). In Ankersplinten IAH oder IVH (Hompesch).

Nördlich im rechten Winkel zu dieser Scheune, eingeschossige Stallungen mit hohem Dachraum, zum Teil 1945 umgebaut, mit quadratischen bzw. stichbogigen Stallfenstern und außenliegender Speichertreppe aus Eisen, die aus der Umbauphase stammt, rechts Hofdurchfahrt mit Korbbogen.

Ostflügel mit Remisen und Wohntrakt, zweigeschossig, achtachsig im Obergeschoss. Verschiedene Remiseeinfahrten. Im Krieg zu Gefangenenunterkünften umgebaut. Im Obergeschoss ehemalige Wohnräume. Vor Kopf des Ostflügels wurde Ende des 19. Jahrhunderts ein Verwaltungshaus vorgebaut. Backsteinsichtig. 2 : 3 Achsen in Höhe des Obergeschossfußbodens auf der Traufseite ein Klötzchenfries.

16. Jh.6. Juli 1987
u. 30. März 1994
99
Gut Marienhof
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Gut MarienhofDoveren
Gut Marienhof
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Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zwei Geschosse, Mansarddach, teilweise verputzt, 3:2 Achsen, Remise: zwei Geschosse, Krüppelwalmdach.181525. Mai 1992328
Alte Apotheke
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Alte ApothekeHückelhoven
Haagstraße 2 u 2a
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Zweigeschossiges Backsteinhaus, 7 Achsen, Blausteingewände, Mansarddach, Hofgebäude, zweigeschossig, Satteldach, errichtet 1756, abgebrannt 1790, neu aufgebaut 1791.17566. Juli 1987103
Gaststätte Spichartz u Toreinfahrt
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Gaststätte Spichartz u ToreinfahrtHückelhoven
Haagstraße 4 + 4a
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Zweigeschossiges Gebäude mit Satteldach, 10 Achsen Backstein mit Putz, Türen mit Blausteingewänden, Toreinfahrt mit Korbbogen, Baujahr 1790 (Angaben des Eigentümers). Das Gebäude Haagstraße 4a bildet eine bauliche Einheit mit dem Haus Haagstraße 4.1719Haus Nr. 4
6. August 1987;
Haus Nr. 4a
25. September 1987
114
Wohnhaus u Wohn/Bürohaus
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Wohnhaus u Wohn/BürohausHückelhoven
Haagstraße 5
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Wohn-/Bürohaus, 2 Geschosse mit Toreinfahrt, Satteldach, altes Türblatt, Tür Blausteingewände (überarbeitet), 18. Jahrhundert.18. Jh.15. Oktober 198542
Wohnhaus
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WohnhausHückelhoven
Haagstraße 7
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Backsteingebäude, zweigeschossig, zweiflügelig, Flügel nur wenig ausladend, Walmdach, 3:2 Achsen, Erker, Balkon und Giebel in Mittelachse straßenseitig, Baujahr 1923.19236. Juli 1987104
Ev.Pfarrkirche
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Ev.PfarrkircheHückelhoven
Haagstraße 8
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Neugotische Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor, Querschiff und Westturm; 1890/91, Turmspitze 1945 abgestürzt, 1966/67 wieder aufgebaut.1890–189112. Januar 198313
Ev.Pfarrhaus
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Ev.PfarrhausHückelhoven
Haagstraße 9
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Wohnhaus mit Toreinfahrt, 2 Geschosse, Satteldach 7 Achsen, Backstein, Türgewände in Blaustein, 1791 (Ankersplinte).179127. September 198543
Gedenkstein Kreuder Doverack
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Gedenkstein Kreuder DoverackHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Trapezförmiger Gedenkstein aus zweistufigem Sockel mit sattelförmigem Abschlussstein mit Inschrift; Blaustein, 1871 (Inschrift).187122. Juli 198674
Denkmal Fam.Kreuder
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Denkmal Fam.KreuderHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Hochrechteckiges Denkmal mit erhabenem Wappen auf zweistufigem Sockel, Sandstein; 1908 (Inschrift)190822. Juli 198675
Denkmal Fam.Jansen
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Denkmal Fam.JansenHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Trapezförmiges Denkmal auf dreistufigem Sockel aus rotem Sandstein mit klassizistischem Giebelaufsatz, darauf Relief: 2 Hände 1848 (Inschrift).184823. Juli 198676
Denkmal Fam.Gillessen
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Denkmal Fam.GillessenHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Schlankes hochrechteckiges Denkmal auf einfachem Sockel mit geschwungener Haube, Relief; Kreuz und begleitende Zweige; Sandstein; 1862 (Inschrift).186223. Juli 198677
Grabplatte
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GrabplatteHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Liegende rechteckige Grabplatte, Sandstein mit zwei Schriftfelder und Wappen in der Mitte: vermutlich Stierkopf, 1734.173423. Juli 198678
Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder
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Denkmal Grabplatte Feldges KreuderHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Liegender rechteckiger Gedenkstein mit erhabenem Allianzwappen: Kreuder/? (Apfel- oder Hermelindarstellung), Helmzier in barocker Schmuckvielfalt umgibt Wappen; Blaustein.23. Juli 198679
Denkmal Fam.Pelzer
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Denkmal Fam.PelzerHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Trapezförmiger Gedenkstein auf zweistufigem Sockel Fries, geschwungene Haube mit klassizistischem Zierrad und aufgesetzter Urne, 1847 (Inschrift)184723. Juli 198680
Denkmal Fam.Blancke
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Denkmal Fam.BlanckeHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Vierstufige Stele mit Mittelpalette, roter Sandstein mit eingelegter weißer Sandsteinreliefplatte; Mitte 19. Jahrhundert, Steinmetz: H. Nolden, Coesfeld.19. Jh.22. Juli 198681
Hochkreuz Fam.Bünten
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Hochkreuz Fam.BüntenHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Blaustein-Grabkreuz in neugotischer Form, auf der Rückseite eingelegte Marmorplatte mit Inschrift; auf der Vorderseite eiserne Inschriftplatte, 19. Jahrhundert.19. Jh.22. Juli 198682
Denkmal Fam.Blancke Faber
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Denkmal Fam.Blancke FaberHückelhoven
Haagstraße, Ev. Friedhof
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Obelisk auf Sockel, Oberteil beschädigt, Blaustein; 1832 (Inschrift).183222. Juli 198683
WegekreuzWegekreuzRatheim
Hagbrucher Straße
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Freistehendes Holzkreuz mit Dach und Holzkorpus; 1771 (Inschrift). Restauriert 1973.177121. Januar 198333
WohnhausWohnhausRatheim
Hagbrucher Straße 3
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Fachwerkhaus, 2 Geschosse, Fachwerkaußenwände dreiseitig noch vorhanden. Die rückwärtige Giebelwand besteht im oberen Teil noch aus Fachwerk, welches verputzt ist. Die straßenseitige Giebelfassade ist erdgeschossig aus massivem Mauerwerk und im ersten Obergeschoss und in der Giebelspitze aus Lehmfachwerk erstellt. Das Fachwerk des ersten OG ist außen verputzt. Die Haustür ist im Original erhalten; alle Fenster wurde im Laufe der Zeit mehrfach erneuert. Die Holzbalkendecken sind teilweise noch vorhanden, jedoch sind die Unterseiten glatt verkleidet und geputzt. Vom ursprünglichen Dachstuhl steht lediglich noch der Dachbinder, alle anderen Dachteile sind – bedingt durch Kriegseinwirkungen – erneuert worden.17045. September 1990324
Rathaus
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RathausBrachelen
Hauptstraße 81
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2-geschossiges Backsteinhaus in 6 Achsen, 3 Achsen übergiebelt und vorgezogen. Plattenfries über dem Erdgeschoss; um 1900.190028. November 198584
Maria-Hilf-Kapelle
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Maria-Hilf-KapelleBrachelen
Hauptstraße 161
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Neugotische Backstein-Kapelle mit Dachreiter; 1879.187920. Dezember 198587
Wohnhaus Vorderhaus
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Wohnhaus VorderhausBrachelen
Hauptstraße 188
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3-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus zweigeschossig, in 3 Achsen und Torachse, Fenstergewände in Blaustein, um 1800. Unterschutzstellung nur für das Vorderhaus.180019. September 198541
Straßenfassadeu Gewölbekeller
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Straßenfassadeu GewölbekellerBrachelen
Hauptstraße 198
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Zweigeschossige Backsteinfassade einer ehemals dreiflügeligen Hofanlage, rechtsseitig mit korbbogiger Einfahrt. Durch Ankersplinte datiert auf 1837. Traufgesims mit Sägezahn- und Klötzchenfries. Drei Achsen stichbogiger Fensteröffnungen, Fenster zweiflügelig mit Oberlicht. Im Erdgeschoss mit Schlagläden aus Eisen. Fensterbänke aus Blaustein, geputzter Sockel. Gewölbekeller gemauert, Lehmboden.183725. Juli 1994332
Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als Ensemble
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Haus Hall, Herrenhaus und Vorburg als EnsembleRatheim
Haus Hall
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Wasserschloss. Herrenhaus:

Hauptflügel, 2 Geschosse, 5 Achsen, verputzt, Blausteingewände; Hofseite in der Mittelachse. – Eingang, darüber in Stein gehauenes Wappen, mit Freitreppe; Mansardzeltdach.

Seitenflügel:

2 Geschosse, 2 Achsen, Mansardzeltdächer, verputzt, Blausteingewände.

3-flügelige Vorburg:

bestehend aus 2 Torbauten in den Seitenflügeln und landwirtschaftlichen Gebäuden im Mitteltrakt, Torbauten überhöht mit Walmdächern. Wirtschaftsgebäude mit Satteldächern. Kern Herrenhaus 1785 (wahrscheinlich älter), Seitenflügel/Herrenhaus 1904

178511. November 19821
Haus Horrig, Wohnhaus und Torgebäude
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Haus Horrig, Wohnhaus und TorgebäudeBrachelen
Haus Horrig
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4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus verputzt, zweigeschossig über hohem Sockel, 5 Achsen, Walmdach, Nebengebäude zum Teil in Fachwerk; Kern 15./17. und 18. Jahrhundert, Umbau 1907.15., 17., 18. Jahrhundert15. Dezember 19825
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 1
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002346
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 3
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002347
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 5
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002348
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 7
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

8. April 2002349
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 9
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002350
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 11
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002351
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 13
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002352
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 15
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002353
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 17
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002354
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 19
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002355
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 21
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Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002356
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 23
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002357
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 25
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002358
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 27
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002359
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 29
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002360
Gaststätte Bürger
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Gaststätte BürgerSchaufenberg
Hochstraße 30
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002323
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Hochstraße 31
Karte
Die Hausgruppe Hochstraße 1–5 besteht aus drei Wohneinheiten in einer gradlinigen Zeile. Die Häuser sind traufständig mit durchgehender Trauf- und Firstlinie, ohne Wangenmauern an den Hauseingängen. Die freistehende rechte Giebelseite ist unverputzt, am verputzten linken Giebel (Nr. 1) befindet sich ein (wahrscheinlich erneuerter) seitlicher traufständiger Anbau; hinter Nr. 3/5 ein angebautes, mittig geteiltes Toiletten- und Stallhäuschen.

Die Hausgruppe Hochstraße 7 – 31 besteht aus dreizehn Wohneinheiten in einer den Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Eckhäuser Nrn. 7/9 und 29/31 sind giebelständig vorgezogen, mit etwas höher gezonten Giebeln als die zwischengespannten Doppelwohneinheiten, welche traufständig zurückliegend angeordnet sind. Die Häuser Nrn. 15-23 besitzen durchgehende Trauf- und Firstlinien. Die giebelständigen Eckbauten mit je zwei Wohneinheiten besitzen seitliche Eingänge, bis auf Nrn. 7 und 31 besitzen alle Eingänge keine seitlichen Wangenmauern. Die Traufseite von Nr. 7 ist verputzt, ansonsten backsteinsichtige Wandflächen. Die mittlere Wohneinheit wegen der ungeraden Zahl der Wohnungen ohne angebautes Toiletten-/Stallhäuschen, sondern mit einem entsprechenden freistehenden quergelagerten Bau im Garten. Ansonsten rückwärtig die geteilten Toiletten-/stallanbauten mit Satteldächern.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002361
Hauskreuz am Bürgersaal
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Hauskreuz am BürgersaalRurich
Hompeschstraße / Am Bürgersaal
Karte
Holzkreuz mit Dach, zum Teil erneuert, auf Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 18./19. Jahrhundert.18., 19. Jahrhundert29. Oktober 198549
Kath. Pfarrkirche Herz Jesu
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Kath. Pfarrkirche Herz JesuRurich
Hompeschstraße / Kippinger Straße
Karte
Dreischiffige Backstein-Hallenkirche mit polygonalem Chor (Netzgewölbe) und Dachreiter; Kern 1869/70.1869–187012. Januar 198318
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Honigmannplatz 1
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987200
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987201
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 3
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987202
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987203
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 5
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Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987204
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987205
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 7
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987206
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Honigmannplatz 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1–12, Honigmannplatz 1–8, Jacobastraße 99–113, Hochstraße 1–5 und 7–31 sowie Jägerstraße 2–12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bei den Häusern Bürgerplatz 1–12 handelt es sich um eine lange geradlinige Häuserzeile mit 12 Wohnhäusern. Die Häuser 1–4 und 9–12 bilden die Seitenflügel der Hauptgruppe und sind traufenständig. Die Häuser 5-8 sind das Mittelstück der Hauptgruppe, das giebelständige Dach erfasst jeweils zwei Wohnhäuser. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die giebelständigen Dächer sind parallel zur Hauptgebäudeachse nochmals mit einem Zwischendach ausgestattet.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegeltmauerwerk-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinten vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“.

Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

Die Hausgruppe Honigmannplatz 1–8 erfasst acht Wohnhäuser in einer geradlinigen Hauszeile. Die beiden letzten Häuser an beiden Seiten sind als giebelständige Häuser ausgebildet, wobei das giebelständige Dach jeweils zwei Wohnungen erfasst. Die vier mittleren Wohnhäuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1–12. Die Hausgruppe Jacobastraße 99–113 besteht aus acht Einfamilienhäusern in einer geradlinigen Hauszeile. Alle Häuser sind traufständig. Ausführung sonst wie die Häuser Bürgerplatz 1-12.

192116. Dezember 1987207
Wegekreuz Horst
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Wegekreuz HorstKleingladbach
Horst / Romersmühle
Karte
Schlankes Hochkreuz auf zweifachem Stufensockel, Kreuzbasis zweistufig, darauf Schriftblock mit umlaufenden Fries, hierauf Mittelteil als Figurennische ausgearbeitet und schließlich Kreuzoberteil mit gusseisernem Korpus, leicht zurückliegende Inschriftplatte, Baujahr 1907, Blaustein.

Die Kreuzanlage ist in den letzten Jahren durch verschiedenes Ursachen stark beschädigt worden. Eine grundlegende Restaurierung wurde 1987 durchgeführt.

190723. Juni 1988232
Wegekreuz
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WegekreuzMillich
Hubertus-/Kobbenthaler Straße
Karte
Hochschlankes, vierteiliges Werksteinkreuz, Rekonstruktion 1990. Basis und Sockel schlicht quaderförmig, Blaustein gespitzt. Der Sockel trägt die Inschrift „unica spes 1792–1929“. Mittelschaft aus Blaustein gespitzt, die schlichte Form wurde den übrigen Teilen angepasst. Das Kreuzoberteil aus Blaustein mit geschwungenen und polierten Konturen, mit erhaben angearbeitetem Korpus und Kreuzinschriftfahne. Kopf des Korpus nach rechts geneigt. Das Alter des Oberteiles ist nicht bestimmbar. Der Form nach zu urteilen ist der Kreuzkopf dem späten Barock zuzuordnen. Das Oberteil weist leichte Beschädigungen auf, die jedoch mehrfach konserviert worden sind.17292. November 1990325
Dorfpumpe
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DorfpumpeHückelhoven
Im Rhin 12 / 14
Karte
Guss eiserne Pumpe; um 1900.190020. Dezember 198588
Dorfkreuz Sporthalle
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Dorfkreuz SporthalleHückelhoven
In der Schlee
Karte
Holzkreuz mit Holzkorpus; 1879. 1976 grundlegend restauriert.

(Ursprünglicher Standort: Ehemaliges Wohnhaus in Hückelhoven, An Romersmühle 108; neuer Standort ab 1976: Nische an der Sporthalle Hückelhoven, In der Schlee.)

187921. Januar 198328
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 34
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987127
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 35
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987133
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 36
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987128
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 37
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987134
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 38
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987129
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 39
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987135
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 40
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987130
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 41
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987136
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 43
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987137
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 45
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987138
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 50
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987131
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
In der Schlee 52
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987132
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 99
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987208
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 101
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987209
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 103
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987210
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 105
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987211
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 107
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987212
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 109
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987213
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 111
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987214
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jacobastraße 113
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlungshäuser In der Schlee 34-52 und 35-53 wurden in den Jahren 1926/27 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Häuser In der Schlee 40 + 42, 44 + 46, 41 + 43 und 45 + 47:

Die vorgenannten Häuser sind der mittlere Teil der langen Hauszeilen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einem eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, Sockelflächen geputzt, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten dahinter schließen sich eingeschossige Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Häuser In der Schlee 34 + 36, 50 + 52, 35+37 und 51 + 53:

Zur gestalterischen Auflockerung der Hauszeilen sind die genannten Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die Häuser sind mit einem giebelständigen und überhöhten Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt. Bei den Häusern 36, 48, 37, und 51 geht der Gebäudevorsprung mittig durch das Treppenhaus/Eingangshalle.

Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50

Häuser In der Schlee 35 + 53 und 34 + 52:

Es handelt sich hier um Einspänner-Mietwohnhäuser, die am Ende der Hauszeile stehen. Sie haben in Verbindung mit den Nachbarhäusern giebelständige Dächer.

Im Erd- und im Obergeschoss ist je eine Wohneinheit vorhanden. Die Gebäudeeingänge liegen aussenseitig zur Straße hin orientiert. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 34 - 50. Häuser In der Schlee 36 + 48 und 39 + 49 Es handelt sich hier um Zweispänner-Mietwohnhäuser, bei denen lediglich eine Hälfte mit einem traufenständigen und die andere Haushälfte mit einem giebelständigen Dach ausgebildet ist. Das giebelständige Teilstück dieses Hauses hat einen Vorsprung von etwa 3 m. Ausführung sonst wie die Häuser In der Schlee 35 bis 53.

1926–192716. Dezember 1987215
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jägerstraße 2
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002340
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jägerstraße 4
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002341
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jägerstraße 6
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002342
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jägerstraße 8
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002343
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jägerstraße 10
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002344
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Schaufenberg
Jägerstraße 12
Karte
Die Bergarbeiter-Siedlung, Schaufenberg, Bürgerplatz 1 – 12, Honigmannplatz 1 – 8, Jacobastraße 99 – 113, Hochstraße 1 – 5 und 7 – 31 sowie Jägerstraße 2 – 12 wurden 1921 durch die Aachener Bergmannssiedlungsgesellschaft errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Die Hausgruppe Jägerstraße 2 – 12 besteht aus sechs Wohneinheiten in einer leicht am Hang hinauf gestaffelten Zeile. Die Häuser sind traufständig angeordnet, horizontale Linien sind nach jedem Doppelhaus gestaffelt. Die Eingänge besitzen keine Wangenmauern, Nr. 2 und 4 dafür nachträglich schlichte Metallgeländer. Die rechte Giebelseite (Nr. 2) ist verputzt, die linke backsteinseitig. Rückwärtig dreigeteilte Toiletten-/Stallhäuschen.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Arbeiter-Normalwohnungstyp Grundriss 5,50 × 8,42 m. Eingeschossig mit voll ausgebautem Mansarddach. In der Dachachse jedes Einzelhauses ist eine Fenstergaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Die giebelständigen Mittelhäuser haben keine Dachgauben.

Massive Gebäude, Kellergeschoss bzw. Gebäudesockel in Naturstein-Zyklopenmauerwerk. Aufgehendes Mauerwerk in Ziegel-Sichtmauerwerk. Tür- und Fensteröffnungen mit profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Im Erdgeschoss waren ursprünglich Holzklappläden vorhanden. In den Giebeln der Mittelhäuser sind Ankersplinte vorhanden, sie ergeben den Schriftzug „anno 1921“. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Die Anbauten sind eingeschossig, haben Satteldächer. Die Ausführung entspricht der der Wohnhäuser.

19218. April 2002345
Marienkapelle
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
MarienkapelleBaal
Kapellenstraße
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Backstein-Kapelle, verputzt und bemalt, mit 6-seitigem, unregelmäßigem Grundriss und Zeltdach; Ende des 19. Jahrhunderts.15. Jh.5. Juli 198862
Haus Kaphof Herrenhaus
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Haus Kaphof HerrenhausHilfarth
Kaphofweg
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Aus Backstein bestehende Gebäude einer vierflügeligen Hofanlage. Herrenhaus:2 Geschosse, 3 Achsen, Haustürachse übergiebelt, Mansarddach.

Östlich vom Herrenhaus angrenzendes Torgebäude: 2 Geschosse, angrenzendes Nebenwohnhaus: 2 Geschosse, Satteldach, Treppengiebel. Erbaut 1899. (Die Wirtschaftsgebäude – dreiseitige Hofgebäude – werden nicht unter Denkmalschutz gestellt).

189921. Januar 198337
Kath. Pfarrkirche St. Gereon
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de

weitere Bilder
Kath. Pfarrkirche St. GereonBrachelen
Kirchgrabenstraße 19
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Dreischiffige Backsteinkirche mit polygonalem Chor und Westturm; Mittelschiff und Chor 15./16. Jahrhundert, Seitenschiff mit 5 querstehenden Satteldächern 17. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert.19. Jh.12. Januar 198316
Pavillon in Pfarrgarten in Brachelen
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Pavillon in Pfarrgarten in BrachelenBrachelen
Kirchgrabenstraße
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Backstein, ein Geschoss, regelmäßiger 8-seitiger Grundriss, Zeltdach mit Zwiebelhaube; Mitte 19. Jahrhundert.19. Jh.6. Januar 198690
4 Barockkreuze an der Pfarrkirche
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
4 Barockkreuze an der PfarrkircheBrachelen
Kirchgrabenstraße
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1. Stein; A O 1770 DEN 9. 8BRIS STARB DER EHRSAME JOHANNE KUPPENBENDER ALT 48 JAHR SEINE EHEFRAU ANNA CATHARINA WILLEMS STARB 17 DEM R.I.P.

2. Stein: Zeigt den gekreuzigten Jesus mit der Inschrift INRI TREINGEN TOMAS UND IHR SYSTER BERBGEN SINT IN GOT ENTSCHLAF 1634 8. OCTOBE

3. Stein: Zeigt den gekreuzigten Jesus mit der Inschrift INRI

4. Stein:Das Stein ist sehr stark verwittert und nicht mehr lesbar.

16936. Juli 1987106
Haus Klein-Künkel
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Haus Klein-KünkelDoveren
Klein Künkel
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Ehemalige Wasserburg, Hauptgebäude zweigeschossig mit Barockgiebel, Satteldach, Kreuzstockfenster; 1587, Umbauten 1644, 1750 und 1975/77.

Vorburg eingeschossig mit Satteldächern; 1970/77 erneuert, Eckgebäude als dreigeschossige Wohntürme ausgebildet.

158719. Januar 198321
Altenheim
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AltenheimBrachelen
Klosterberg 5
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Hauptgebäude zwei bis drei Geschosse, verputzt, Walmdach, Dachreiter, Vorburg um 1900, zwei Geschosse, 4:6 Achsen, Backstein. Anfang 18. Jahrhundert, 1865 Klostergründung, 1884 Kapelle, Kriegszerstörung.

Eingetragene Gebäudeteile:

Vom Hauptgebäude: Umfassungsmauerwerk mit Portal, das Dach und der Gewölbekeller unter dem linken Teil des Gebäudes. Der rechte Flügel der ehemaligen Wirtschaftsgebäude

18. Jh.22. August 1991326
Hochkreuz Friedhof
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Hochkreuz FriedhofDoveren
Kreuzherrenweg
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Neugotisches Blausteinkreuz und Bronzekorpus, Inschrift auf der Basis, um 190019. Jh.28. April 198794
Wegekreuz
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WegekreuzRatheim
Krickelberg
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Hochkreuz, neugotischer Blausteinsockel, Korpus Gusseisen; 19. Jahrhundert19. Jh.19. Januar 198323
Wohnhaus
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WohnhausMillich
Kringsstraße 1
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Die ehemals unregelmäßig geschlossene Hofanlage des ältesten Hauses von Millich besteht aus einem giebelständigen, barocken Wohnhaus, mit anschließendem traufständigen Flügel mit Fachwerk-Erker. Im Hausflur befindet sich ein sehr kunstvoll verzierter und gesägter Fachwerksturz mit der Datierung 1609. Der liegende Dachstuhl, den dieser Gebäudeteil besitzt und die Erkergestaltung sprechen dafür, dass er im 17. Jahrhundert entstanden sein könnte. Im Erker befinden sich noch die originalen Kreuzstockfenster, bzw. ein Quersprossen- und zwei Kreuzstockfenster. Der auf Konsolen vorkragende Erker ist im Binderbereich durchgezapft. Auch die Kölner Decken einschließlich des ehemals dort vorhandenen Kamins müssen im frühen 17. Jahrhundert entstanden sein. Die Auswechselung des Rauchfanges ist in der Decke noch erkennbar.

Im giebelständigen Wohnhaus befindet sich noch eine barocke Balustertreppe. Die Treppenläufe sind durchgehend bis zum Speicher eingestemmte Barocktreppen. Die Speichertreppe ist im Lauf zwischen den einzelnen Stufen gefasst. Im Inneren befinden sich noch die alten barocken Zimmertüren. Sowohl die Haustür als auch die Hoftür des Wohnhauses sind alte originale Klöntüren. Auf der Straßenseite sind die Türen mit Zierrat des frühen 19. Jahrhunderts versehen. Die Fenster auf der Giebelseite vermitteln den Eindruck, dass die erkennbaren Veränderungen am alten liegenden Dachstuhl höchstwahrscheinlich im 19. Jahrhundert vorgenommen wurden. Die Dachneigung entspricht jedoch keiner für die Zeit üblichen Neigung.

Im hinteren Teil dieses Gebäudes befindet sich ein mit Maaskieseln ausgelegter ehemaliger Küchenraum mit Kamin. In der rechten Kaminecke ist ein Rauchfang eingebaut, der für den im Keller befindlichen Backofen dient. Der Keller ist rundbogig aus Backstein gemauert, also barock. Der Kellerzugang vom Hof her entspricht den alten Kellerzugängen, wie sie im Aachen-Heinsberger Raum üblich waren, mit der schrägen an der Außenwand befindlichen Kellerabgangsklappe. Vom Eingang auf der Hofseite aus ins Wohnhaus liegt rechts im Haus ein Kellerabgang und ein Aufgang in die vermutlich ursprüngliche Küchen- oder Wohnraumanlage als Upkamer.

Hinter dem barocken Wohnhaus ist im 19. Jahrhundert die Stallung erweitert bzw. erneuert worden. Die Decken wurden als preußische Kappen ausgebildet. Nach Aussage des Eigentümers wurde im Haus Lohe verarbeitet. Für eine andere Nutzung sind auf dem Wohnhausspeicher alte Keramikfliesen verlegt, hier soll sich ein Braugerstelager befunden haben. Trotz der Veränderungen durch den Abbruch der Scheune zeigt die Hofanlage Kringsstraße 1 noch in sehr anschaulicher Form die Gestaltungsmerkmale der im Raum des Kreises Heinsberg besonders durch die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs selten gewordenen Fachwerkhäuser aus der Zeit zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Einmarsch der Französischen Revolutionstruppen im Rheinland.

177829. September 1994331
Wegekreuz
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WegekreuzDoveren
Kühler Hof
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Wegekreuz aus Gusseisen auf Beton- und Blausteinsockel; Ende des 19. Jahrhunderts.19. Jh.19. Januar 198326
Kühler Hof
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Kühler HofDoveren
Kühler Hof
Karte
Vierflügelige Hofanlage, Backstein, Wohnhaus zweigeschossig, 5:2 Achsen, Krüppelwalmdach, Remise zwei Geschosse – Krüppelwalmdächer, Stallgebäude - Krüppelwalmdächer, 1875 (Jahresstein).187511. Juli 1988228
Wegekreuz
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WegekreuzBrachelen
Linnicher Straße
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Blaustein mit Reliefkorpus, Sockel mit Nische, 1783 (Inschrift), 1978 restauriert und an der Linnicher Straße neu aufgestellt.178331. Oktober 198553
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 1
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987183
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 2
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987184
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 3
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987185
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 4
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987186
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 5
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987187
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 6
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987188
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 7
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987189
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 8
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987190
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 9
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987191
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 10
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987192
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 11
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987193
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 12
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987194
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 13
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Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987195
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 14
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Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987196
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 15
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987197
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Lungstraßplatz 16
Karte
Die Siedlungshäuser Lungstraßplatz wurden in den Jahren 1926 bis 1928 durch die Aachener Bergmannssiedlunggesellschaft errichtet. Die Architekten waren Caspar Maria Grod.

Freistehende Einfamilien-Doppelhäuser. Häuser straßenseitig zweigeschossig, gartenseitig eingeschossig. Massive Bauart, Kellergeschoss in Stampfbeton, aufgehendes Mauerwerk in Bimsblochsteinen, verputzt, Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster und Holztüren. Die Putzflächen der Außenwände sind hell gestrichen. Ursprünglich hatten die Fenster im Erdgeschoss Holzklappläden.

1926–192816. Dezember 1987198
Mahrhof
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
MahrhofMillich
Mahrhof
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Aus Backstein bestehende Gebäudetrakte einer 4-flügeligen Hofanlage, die im Kern 1560 erbaut und 1883 erweitert wurde. Torgebäude: 2 Geschosse, Satteldach. Südwestlich vom Torgebäude angrenzendes Nebengebäude: 2 Geschosse, Satteldach. Nordöstlich von Torgebäude stehender Kellertrakt (mit Gewölbe). Daran angrenzendes Wohnhaus: 2 Geschosse, Satteldach. Umschließendes Hofviereck (Grundriss).

Stallgebäude:

Backsteingebäude, zwei Geschosse, Satteldach, winkelförmig, mit Torgebäude als Zwischentrakt zum Wohnhaus. Baujahr 1883.

Scheunengebäude:

Backsteingebäude mit Satteldach ohne Zwischendecke. Die Gebäudehöhe entspricht in etwa dem Stallgebäude. Baujahr 1883

Remise:

Hofseitig offene Halle mit Satteldach als Zwischentrakt zwischen der Scheune und dem Torgebäude. Die äußeren Umfassungswände der drei vorgenannten Bauteile sind identisch mit der Außenwand des Hofvierecks

15609. März 1983
u. 3. Oktober 1986
38
Dorfpumpe
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DorfpumpeHilfarth
Marienstraße 54
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Gusseiserne Pumpe; Ende des 19. Jahrhunderts.19. Jh.31. Oktober 198561
Wohnhaus Fassade
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Wohnhaus FassadeHückelhoven
Markt 12
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Zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, 6 Achsen, ehemals Backstein, neuer Putz, Toreinfahrt über 2 Achsen, 19. Jahrhundert.

Es wird nur die Fassade unter Denkmalschutz gestellt.

19. Jh.2. Mai 1989235
Straßenkreuz Markt
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Straßenkreuz MarktHückelhoven
Markt 25
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Holzkreuz mit Dach und Korpus, 1852, restauriert 1986.185230. April 198797
Wohnhaus Schule Wohnhaus
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Wohnhaus Schule WohnhausHückelhoven
Martin - Luther - Straße 29, 31, 33
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1929 entstand eine symmetrisch aufgebaute Anlage unterhalb der auf dem Berge liegenden Bergarbeitersiedlung auf der freien Fläche zum Ort. Zwei an der Straße errichtete Lehrerhäuser rahmen das etwas zurückliegende Schulgebäude ein. Die drei Objekte bilden mit der Abschlussmauer zur Straße, der Mitteltreppe und den die Treppe betonenden Pylonen ein Schulensemble in den typischen Formen des Backsteinexpressionismus und machen einen sehr städtischen Eindruck.

Die Fassaden der zweigeschossigen Lehrerhäuser über hohem Sockel sind in 1 zu 2 Achsen und das ebenfalls zweigeschossige Schulgebäude über hohem Sockel und mit ausgebautem Dachgeschoss in 3 zu 9 Achsen gegliedert. Die Klassenräume sind jeweils 3achsig. Zur Verzierung des Baukörpers setzte der Architekt zwischen den Fenstern und am Eingangsrisalit Ziegelbänder ein, die sich auch in der Schulvorgartenmauer und an den Pylonen wiederholen. Diese Gestaltung und die Zusammenfassung der Längsfassade durch die zweifach gestufte Gaubengestaltung verleihen der Anlage ihren eigentümlichen Reiz.

Alle drei Gebäude sind mit Walmdächern überdeckt, die durch Aufschieblinge und weit auskragende Kastengesimse die für die Zwanziger Jahre typische Form erhalten. Die Fenster im Schulgebäude haben das Format eines liegenden Rechtecks und sind zweimal vertikal und einmal horizontal geteilt, im Sockelgeschoss nur jeweils einmal. In den Lehrerhäusern sind die liegenden Formate der Straßenseite asymmetrisch geteilt und die stehenden Öffnungen auf den Eingangsseiten ungeteilt. Der Eingang wurde wie bei der Schule auch hier risalitartig vorgezogen. Zum Vorgarten hin wechselt der Fassadenaufbau, hier sind im Erdgeschoss zwei ungeteilte Fenster und im Obergeschoss ein kleiner Balkon auf Konsolen vor einer Fenstertür vorhanden.

Bei den Wohnhäusern sind die Hauseingangsstufen, die äußere Treppenanlage zur Straße hin sowie die Abdeckung der Mauer aus Betonwerkstein gefertigt.

Die zeit- und baustilübliche Symmetrie wird unterstrichen durch die seitlichen Eingangstreppen zu den Lehrerhäusern, die vor der Mitteltreppe abgerundete Abschlussmauer, die in den Pylonen endet, und die Fahnenmaste und die Bepflanzung auf dem Vorgarten sowie die kleinen Dreiecksgauben der Lehrerhäuser.

192930. September 1994333
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 12
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987117
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 14
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987118
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 16
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987119
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 17
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Bergarbeiterwohnhaus als Endhaus einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991236
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 18
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987120
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 19
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991237
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 20
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987121
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 21
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991238
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 22
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987122
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 23
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991239
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 24
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987123
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Mokwastraße 25
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991240
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Mokwastraße 26
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987124
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 27
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991241
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Mokwastraße 28
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987125
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 29
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991242
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 30
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Die Bergarbeitersiedlungshäuser Mokwastraße wurden in den Jahren 1925 bis 1926 durch die Gewerkschaft Sophia-Jacoba errichtet. Architekt war Dipl.-Arch. E. E. Strasser.

Bergarbeiter-Siedlungshäuser, Haustyp: Zweispänner-Mietwohnhaus mit 4 Wohnungen für kleine Familien. Grundrissmaß 8,00 m × 13,80 m. Die Wohnungen bestehen aus 3 Räumen, einen eigenen Abort und einem Stallraum. Die 2 Wohnungen des Erdgeschosses haben im Dachgeschoss noch je eine Kammer. Gemeinsam von den 4 Familien werden genutzt die Eingangshalle, das Treppenhaus, die Flure und der Garten.

Reihenhäuser, zweigeschossig, traufständig, massives Gebäude. Keller in Beton, aufgehendes Mauerwerk bis zur Fensterbrüstung des Obergeschosses in Ziegelstein-Sichtmauerwerk, darüber verputztes Schwemmsteinmauerwerk. Die Putzflächen sind profiliert und nicht gestrichen. Tür- und Fensteröffnungen im Erdgeschoss sind mit profilierten Betonstürzen überdeckt. Holzbalkendecken, Holzdachstuhl mit Dachpfannen, Holzfenster, Holztüren, ursprünglich an den Fenstern des Erdgeschosses Klappläden.

Hinter den Wohnhäusern stehen im Hofbereich rechtwinkelig zur Gebäudehauptachse zweigeschossige Toilettenanbauten und daran anschließend Stallgebäude. Die Toilettenanbauten sind in der Gestaltung den Hauptgebäuden angepasst, sie haben kleine Satteldächer, die in die Hauptdächer eingekehlt sind. Die Stallgebäude sind eingeschossig und besitzen ebenfalls Satteldächer. Ausführung sonst wie oben.

Zur gestalterischen Auflockerung der langen Hauszeile Mokwastraße sind die Häuser etwa 3 m gegenüber der Bauflucht der mittleren Häuser vorgesetzt. Die vorgenannten Häuser sind mit einem giebelständigen Satteldach ausgestattet. Die Firstlinie liegt auf der Haustrennwand. Die angrenzenden traufständigen Dächer sind in dieses Giebeldach eingekehlt.

1925–192616. Dezember 1987126
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 31
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991270
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 33
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991271
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 35
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991243
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 37
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991272
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 39
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991273
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 41
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991274
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 43
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991244
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 45
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991245
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 47
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991246
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 49
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991247
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 51
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991248
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 53
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991249
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 55
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991250
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 57
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991251
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 59 / Friedrichplatz 39
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991288
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 61 / Friedrichplatz 40
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991298
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 63
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991252
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 65
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991253
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 67
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991254
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Mokwastraße 69
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991255
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 71
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991256
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 73
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991257
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 75
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991258
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 77
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991275
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 79
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991276
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 81
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991259
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 83a
Karte
Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991260
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 83b
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991261
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 85
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991262
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 87
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991277
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 89
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991278
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 91
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991263
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 93
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991264
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 95
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991265
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 97
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991266
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 99
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991267
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 101
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991268
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Hückelhoven
Mokwastraße 103
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Bergarbeiterwohnhaus als Teil einer langen Hauszeile. Die Hauszeile ist in den Fluchten jeweils in Vierhausgruppen stark gegliedert und in der Höhe dem Geländeverlauf entsprechend gestaffelt.

Massives Gebäude, teilunterkellert, eingeschossig mit vollausgebautem Mansarddach, traufenständig, Mauerwerk in Ziegelstein, Tür und Fensteröffnungen mit stark profilierten Betonstürzen überdeckt, Holzbalkendecken, Holzdachkonstruktion mit Tonpfanneneindeckung, in der Mittelachse des Daches ist eine 2-Fenster-Dachgaube vorhanden. Das Gaubendach ist in das Oberdach des Mansarddaches integriert. Holztüren und Holzfenster. Hinter den Wohnhäusern sind Hofgebäude vorhanden, in denen auch die Toiletten untergebracht sind. Eingeschossige Gebäude, Satteldächer, Ausführung sonst wie die Wohnhäuser.

19205. August 1991269
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausDoveren
Mölleberg 63
Karte
Wohnhaus, zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil in Backstein erneuert, 18. Jahrhundert18. Jh.6. Juli 1987102
Grabmal Pfarrer Poll Hochkreuz
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Grabmal Pfarrer Poll HochkreuzHilfarth
Nohlmannstraße (Friedhof)
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Sandstein-Hochkreuz auf Blausteinbasis, ohne Korpus, Priestergrab; 1869 (Inschrift). Das Kreuz wurde 1981 restauriert.18695. November 198564
Grabmale, sowie Kriegsgefallene
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Grabmale, sowie KriegsgefalleneHilfarth
Nohlmannstraße (Friedhof)
Karte
Kreuzgruppe mit Gedenktafeln, Blaustein, Kreuz mit Bronzekorpus, 2 Bronze-Statuen: 1928 (Inschrift)19286. November 198571
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausHilfarth
Nohlmannstraße 20
Karte
Backstein-Gebäudekomplex, zweigeschossiges Hauptgebäude, Satteldach, 8 Achsen, Erdgeschoss Fenster erneuert.164711. Juli 1988230
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausHilfarth
Nohlmannstraße 22 / 24
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Dreiflügelige Backstein-Hofanlage, weiß geschlämmt, Satteldächer, z. T. noch Holzblockrahmen; 18./19. Jahrhundert (Kern älter). (Ehemaliges Franziskanerinnenkloster St. Leonhard wurde 1802 aufgelöst)18./19. Jh.11. Juli 1988229
Kath. Pfarrkirche St. Stephanus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Kath. Pfarrkirche St. StephanusKleingladbach
Palandstraße 64
Karte
Dreischiffige Backsteinkirche mit polygonalem Chor und Westturm; Mittelschiff und Chor 15./16. Jahrhundert, Seitenschiff mit 5 querstehenden Satteldächern 17. Jahrhundert, Turm 19. Jahrhundert.19. Jh.12. Januar 198319
Hochkreuz alter Friedhof
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Hochkreuz alter FriedhofKleingladbach
Palandstraße
Karte
Neugotisch, Sandstein, Basis Basaltlava, Steinkorpus, Figurennische mit Konsole, Familiengruft Vuras; 1884 (Inschrift).18846. November 198566
Barockkreuz in der Kirchenmauer
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Barockkreuz in der KirchenmauerKleingladbach
Palandstraße
Karte
Blausteinkreuz in barocken Formen mit Abendmahlkelch mit Deckel und Kreuz. Darunter eine Inschrift in lateinischer Sprache, die nachweist, dass am 2. Februar 1775 der Pastor aus Kleingladbach, Humbroich, verstorben ist. Unter der Inschrift sind eine Sanduhr und ein Totenkopf eingemeißelt sowie die Buchstaben RIP.177518. März 1988100
Missionskreuz (Vorplatz Kirche)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Missionskreuz (Vorplatz Kirche)Kleingladbach
Palandstraße
Karte
Holzkreuz mit Dach, Holzkorpus, Missionskreuz; 1747 (Inschrift)

Fortschreibung vom 21. August 1996: Das Missionskreuz wurde 1991/92 restauriert und hängt nach wie vor an der Außenwand der denkmalgeschützten Scheune des Anwesens Kleingladbach, Palandstraße 58 (ehemaliges Gericht). Das Kruzifix wurde 1993/94 restauriert, wobei auch die Dornenkrone wiederhergestellt wurde. Seit März 1996 hängt das Kruzifix an einem schlichten Holzkreuz im Innenraum der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus, Kleingladbach, um ihn vor Witterungseinflüssen zu bewahren.

17476. November 198570
Wegekreuz
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WegekreuzKleingladbach
Palandstraße / Im Siel
Karte
Wegekreuz aus Blaustein, gestrichen, Figurennische und Korpus, Basis Basaltlava; 1888 (Inschrift)188821. Januar 198336
ehem.Gericht
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ehem.GerichtKleingladbach
Palandstraße 56
Karte
4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus 3-geschossig, 3-achsig, mit Pilasterordnung, daneben 2-geschossiger 5-achsiger Anbau, zugehörig 2 Fachwerk-Flügel. 19. Jahrhundert.

Das ehemalige Gerichtsgebäude besteht heute aus zwei Gebäudehälften auf separaten Parzellen. Das Gebäude Palandstraße 56 bildet eine bauliche Einheit mit dem Nachbarhaus Palandstraße 58

19. Jh.22. Juni 198796
ehem.Gericht
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
ehem.GerichtKleingladbach
Palandstraße 58
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4-flügelige Backstein-Hofanlage, Wohnhaus 3-geschossig, 3-achsig, mit Pilasterordnung, daneben 2-geschossiger 5-achsiger Anbau, zugehörig 2 Fachwerk-Flügel. 19. Jahrhundert.

Das ehemalige Gerichtsgebäude besteht heute aus zwei Gebäudehälften auf separaten Parzellen. Das Gebäude Palandstraße 58 bildet eine bauliche Einheit mit dem Nachbarhaus Palandstraße 56

19. Jh.30. April 198795
ehem.Kloster/Kaplanei
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ehem.Kloster/KaplaneiKleingladbach
Palandstraße 61
Karte
2-flügeliges Wohnhaus, massiv, Backstein, 2 Geschosse, Satteldach, 5 Achsen, Haustürachse übergiebelt, Blausteintürgewände, Blausteinfensterbänke, Einfriedigungsmauer mit Eisengitter, Nebengebäude, Ende 19. Jahrhundert.19. Jh.6. Juli 1987105
Wohnhaus
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
WohnhausKleingladbach
Palandstraße 78
Karte
3-flügeliger Fachwerkhof, zum Teil in Backstein erneuert, Satteldach, Schwebegiebel, Wohnhaus giebelständig, Erdgeschoss Backstein; 1686 (Inschrift), im 19. Jahrhundert zum Teil erneuert, am Wohngebäude 1983 Fassade restauriert.168629. Oktober 198546
Wegekreuz
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WegekreuzBrachelen
Randerather Weg
Karte
Wegekreuz aus Blaustein mit Relief-Korpus, Familienwappen, Konsole, zum Teil erneuert; 1706 (Inschrift)170619. Januar 198322
Rathaus Doveren
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Rathaus DoverenDoveren
Rathausstraße 1
Karte
Ehemaliges Rathaus, zweigeschossig, Backstein, fünf Achsen, Mittelachse betont, Ende des 19. Jahrhunderts. Das Gebäude wurde zu einem Wohnhaus umgebaut.19. Jh.29. Oktober 198547
HochkreuzHochkreuzRatheim
Ratheimer Markt vor Nr. 1
Karte
Neugotisches Hochkreuz aus Werkstein, gestrichen, mit Korpus und Figurennische, Basis Blaustein; 1670 (Inschrift)167021. Januar 198334
Altes RathausAltes RathausRatheim
Ratheimer Markt 1
Karte
Verwaltungsgebäude, 2 Geschosse, Backstein, verputzt und gestrichen, Satteldach, Marktseite 8 Achsen und Eingangsvorbau, Hofseite 11 Achsen und Dachaufbau; 1880 (Kern älter?).188028. November 198585
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Ratheim
Ratheimer Markt 5
Karte
2 Geschosse, 2 Achsen, Erdgeschoss massiv (früher Fachwerk), Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert, ursprünglich eine Einheit mit dem Nachbargebäude Ratheimer Markt 718. Jh.2 Mai. Juli 1989233
Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung)Ratheim
Ratheimer Markt 7
Karte
2 Geschosse, 2 Achsen, Erdgeschoss massiv (früher Fachwerk), Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, 18. Jahrhundert, ursprünglich eine Einheit mit dem Nachbargebäude Ratheimer Markt 518. Jh.2. Mai 1989234
Wohnhaus
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WohnhausDoveren
Robert - Jansen - Straße 10
Karte
Dreigeschossiges Wohnhaus einer Hofanlage mit 5 Achsen, Backstein, Front Quaderputz, Türgewände und Fensterbänke in Blaustein, Krüppelwalmdach, Ankersplinte 1715. (Alte Bürgermeisterei Haus Mackenstein)171525. Mai 1992327
Hochkreuz Friedhof
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Hochkreuz FriedhofRurich
Römerstraße
Karte
Neugotisches Kreuz, Sandstein, Basis Basaltlava, Steinkorpus, 5 Tafeln mit Bibelversen an der Basis; um 1900, das Kreuz wurde 1981 restauriert.19005. November 198565
Grabanlage Porten/Bockelkamp
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Grabanlage Porten/BockelkampRurich
Römerstraße
Karte
Familiengruft, Basis und Sarkophag belgischer Granit, Oberteil roter Granit, reich gegliedert mit 2 Steinfiguren und Marmoreinlagen, 1892 (Inschrift).18926. Juli 1987107
Priestergrab Bienenfeld
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Priestergrab BienenfeldRurich
Römerstraße
Karte
Stele mit aufgesetztem Kreuz auf kreuzförmiger Überdachung. Rankenzierrat. Im Stelensockel Relief eines Kelcheles mit Oblate, darunter Inschriftfeld in Marmor. Ursprüngliche Einfassung mit Ecksäulen, die verbindenden Ketten fehlen. Gesamtes Grabmal aus Muschelkalk.191213. Juli 1987109
Priestergrab Peters
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Priestergrab PetersRurich
Römerstraße
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Sandsteingrabmal, Sockel mit gerahmten Kelch, darüber Platte mit eingesetztem Marmorschriftfeld und Nische mit Halbrelief des „Guten Hirten“. Gewalmte Abdeckung mit Zwerggiebel über der Nische. Aufgesetztes Kreuz, dessen Sockel mit „Rosen“-Kranz umgeben ist.20. Jh.13. Juli 1987110
Priestergrab Dr.Bäumker
(c) Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de
Priestergrab Dr.BäumkerRurich
Römerstraße
Karte
Muschelkalkstele mit Marmorbeschriftungsfeld (Bildhauer Gröters, Mönchengladbach). Über der Beschriftung in halbrunde Erweiterung der Platte ragend, Kelch und Oblate; aufgesetztes Marmorkreuz mit Inschrift IHS.20. Jh.13. Juli 1987111
Priestergrab Reimann
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Priestergrab ReimannRurich
Römerstraße
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Einfaches Grabdenkmal ohne besonderen künstlerischen Wert. Das Denkmal ist Bestandteil des Priestergrab-Ensembles und wird deshalb erfasst.196613. Juli 1987112
Romersmühle
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RomersmühleKleingladbach
Romersmühle
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Straßenseitig auf der linken Seite 2 1/2geschossig, vierachsiges Wohnhaus mit Krüppelwalm, die rechte Hauseingangsachse, darüber ein rundbogiges Treppenhausfenster. Alle übrigen Fenster mit Schlagläden. Die Schlagläden mit Rahmen, Drittelteilung: oberes Drittel Jalousie, darunter schlichte glatte Füllung.

Rechts anschließend Wirtschaftsflügel, zweiachsig, im Erdgeschoss ebenfalls mit Schlagläden und Blausteinfensterbänken. Im Obergeschoss noch die Kloben der ehemaligen Schlagläden. Rechts neben diesem Flügel die Toreinfahrt, korbbogig, anschließend in 3 Achsen zweigeschossig Halbrundstallfenster.

Links an das Wohnhaus schloss ursprünglich die Mühle an. Diese wurde in den 50er Jahren durch einen gastronomischen Anbau ersetzt, unter dem sich noch heute die Radkammer befindet mit Resten des ehemaligen Mühlrades und der Wehranlage. Das Wohngebäude ist mit unterschiedlich farbigen Rheinlandziegel gedeckt; die Wirtschaftsgebäude im Wesentlichen mit alten Hohlpfannen, auch in unterschiedlichen Farben. Die Toreinfahrt enthält noch das alte Tor, allerdings mit einer neueren Verbretterung. Die Toraufhängung ist die Aufhängung des 18. Jahrhunderts mit Dornen oben in einem Sturzbalken und unten in einem Lagerstein. Hofseitig enthält das Wohnhaus die typischen Fenster der 30er Jahre, liegende Formate in einer Achse, darunter ein Waschküchenfenster mit danebenliegendem Kellerabgang und ein hochrechteckiges WC-Fenster neben dem Eingang zum Haus und darüber eine hochrechteckiges normales Fenster.

Der anschließende Wirtschaftstrakt enthält 2 zugemauerte Türen, über der rechten direkt neben dem Wohnhaus ein Fenster. Das Dach kragt hier, wie für die Bauernhäuser in Kreis Heinsberg üblich, weit aus. Links neben dem Tor beginnen die Stallgebäude. Direkt neben der Durchfahrt eine doppelflügelige Stalltür (in der Art von Klöntüren). Es folgen dann auf dem rechtwinkelig dazustehenden Flügel noch 5 Türen unterschiedlicher Art, meistens aber mit zweiflügeligen Stalltüren (in der Art von Klöntüren). In 3 Achsen darübergesetzt jeweils eine Luke für den Speicherraum und 5 Achsen Halbrundfenster. Diese Halbrundfenster setzen sich auf der Hofaußenseite fort.

Deutlich sichtbar ist eine Mauerwerksfuge, die eine nachträgliche Erweiterung kenntlich macht. An diesem Flügel schließt parallel zur Straße die große Scheune an, ebenfalls mit korbbogiger Tür, vierflügelig, die oberen Flügel gesondert beim Dreschen zu öffnen. Die Scheunenkonstruktion im Inneren besteht aus Weichholz, allerdings noch mit den alten Steigleitern zum Bansen. Auf der dem Tor gegenüberliegenden Seite ist nachträglich eine Tür eingebrochen worden. Es befinden sich in der Scheune diverse Einbauten, die mit der ursprünglichen Nutzung nicht mehr zu tun haben.

Der 4. Flügel wurde hinter dem Wohnhaus vor wenigen Monaten wegen Einsturzgefahr beseitigt. Hier wäre es aus denkmalpflegerischer Sicht sicherlich nicht falsch, wenn die Vierflügeligkeit wieder hergestellt würde. Zum Wohnhaus gehören Maschinenziegel der 20er Jahre. Im übrigen Bau sind Feldbrandziegel eingemauert, die 20er-Jahre-Ziegel glatt verfugt, die übrigen mit Zierfuge nachgezogen. Im Tor befindet sich noch ein alter gusseiserner Öffner.

19. Jh.2. November 1995334
Fördergerüst Schacht 3 Schacht u MaschinenhalleFördergerüst Schacht 3 Schacht u MaschinenhalleHückelhoven
Schacht 3
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Zweigeschossiges deutsches Strebengerüst in Fachwerkbauweise, 1929 bis in einer Höhe von 23,71 m erstellt und 1934 komplettiert mit den beiden Seilscheibenbühnen. Höhe bis zur oberen Seilscheibenbühne: 42,6 m. Die beiden Seilscheiben hatten ursprünglich Durchmesser von 6,0 m. Nur die obere Seilscheibe ist in der ursprünglichen, geschraubten Ausführung erhalten. Die untere Seilscheibe wurde in geschweißter Konstruktion und mit einem Durchmesser von 4,0 m um 1966 (Erneuerung Schachthalle und Fördermaschine) ersetzt.

Die beiden Streben des Gerüstes bestehen aus Ober- und Untergurt mit Diagonalstäben und sind untereinander mit K-Fachwerk ausgesteift. Die Streben reichen fast bis unter die obere Seilscheibenbühne, enden dort in querliegenden Riegeln in Vollwandbauweise, die sich bis zum Führungsgerüst fortsetzen. Die obere Seilscheibenbühne ruht auf kurzen Stummelstreben, die an den Riegeln ansetzen und in Knotenblechen enden. Sie wird gebildet aus vier Trägern in Vollwandbauweise (h = 0,40 m). Die untere Seilscheibenbühne besteht ebenfalls aus Trägern in Vollwandbauweise (h = 1,2 m). Diese Träger sind an die hier durchlaufenden Streben und in das Führungsgerüst eingehängt. Über der oberen Seilscheibenbühne erhebt sich die Konstruktion für eine Kranbahn mit Laufkatze zur Auswechslung der Seilscheiben. Die mittig zwischen den Streben angeordneten Schienen zur Führung der auszuwechselnden Seilscheiben sind partiell erhalten.

Das senkrecht über dem Schacht sich erhebende Führungsgerüst ruht in einer Teufe von 2,54 m auf 1,0 m hohen Schachtträgern. Das Führungsgerüst besteht aus kräftigen Eckständern (je zwei stark bemessene U-Profile) und aussteifenden Andreaskreuzen. Im Führungsgerüst erhalten sind Prellträger, Fangstützen, Schachttore und über der Rasenhängebank zwei Bühnen als Zugang der Mannschaft zu den dreietagigen Förderkörben. Signal- und Steuereinrichtungen des Anschlägers sind an Aufschiebe- und Abzugsseiten erhalten. Die Wagen werden an der Aufschiebeseite mit einer automatischen Aufschiebevorrichtung in die Fördergestelle geschoben. 1985/86 wurde der Schacht zur Erfüllung seiner Funktion aus ausziehender Wetterschacht mit einer Abschleusung versehen und das Führungsgerüst teilweise mit Stahlblechplatten umhüllt. In der Werkszeitschrift hieß es dazu: „Auf Bewahrung des äußeren Erschließungsbildes vom Schachtgerüst als weit sichtbares Zeichen der Stadt Hückelhoven und als Denkmal einer aufstrebenden Industrieepoche wurde bei der Planung und Konstruktion besonderer Wert gelegt“ (Sophia-Jacoba 2/86).

Das zweigeschossige Fördergerüst in Fachwerkkonstruktion zählt zu einem inzwischen selten gewordenen Fördergerüsttyp. Zwar hatte schon Promnitz 1877 eine solche Konstruktion entworfen, doch setzte sich dieser Fördergerüsttyp erst zur Jahrhundertwende gleichzeitig mit allgemeiner Verbreitung der Koepe-Trennscheibe durch. Der Krupp-Ingenieur Karl Friedrich Koepe hatte am 1. August 1877 ein Patent erteilt bekommen, mit dem er den Ersatz der bis dahin üblichen Fördertrommeln, auf denen sich das Förderseil gegenläufig auf und abwickelte, durch Trennseiben vorschlug. Um die Trennscheibe ist das Endlos-Förderseil nur einfach herumgelegt und wird durch Reibung bewegt. Erst zur Jahrhundertwende setzte sich Koeps Idee mit größer werdenden Schachtteufen durch.

Die Kombination der Koepe-Trennscheibe mit den zweigeschossig ausgeführten Fördergerüsten, in denen die Seilscheiben also übereinander auf zwei Geschossen angeordnet sind, ist nicht zwingend aber naheliegend. Die zweigeschossigen Gerüste gingen daher in die Literatur auch als Koepe-Gerüst ein. Nur wenige Gerüste dieses Typs haben sich erhalten und als denkmalwert werden nur vier Exemplare eingestuft. Zwei von ihnen sind über der unteren Seilscheibenbühne mit separaten Stuhlkonstruktionen ausgestattet (Grube Anna Hauptschacht Alsdorf, Consolidation 8 Gelsenkirchen), direkt mit dem Schacht 3 von Sophia-Jacoba vergleichbar ist.

Schacht und Maschinenhalle (1965):

Maschinenhalle

Stahlfachwerkfassade in 4 zu 4 Jochen mit Attika. Auf der Nordseite Eingang zum Maschinenhaus. Auf der Ostseite ein 2 Joche breites Oberlicht. Im Maschinenhaus befindet sich eine Fördermaschine mit Hebekranmechanismus.

Schachtaufgang (Treppe) zwischen Maschinenhalle und Schachthalle. Schachthalle mit umlaufendem Schienenstrang

Stahlfachwerkfassade in 6 zu 3 Jochen, 6 Joche hoch mit Attika. Einfahrten auf der Nord- und der Südseite. Auf der Nordseite zusätzlich 2 Personeneingänge rechts und links neben der Einfahrt. Auf der Westseite ein 4 zu 3 Joche großes Oberlicht.

1929–193414. Oktober 1996
u. 10. April 2001
336
Lokomobil ehem Zechengelände Schacht 1/3
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Lokomobil ehem Zechengelände Schacht 1/3Hückelhoven
Schacht 3
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Aus der Anfangszeit der Zeche stammende Maschine, die vermutlich zum Antrieb der Bohrgestänge zum Abteufen der Schächte diente. Die Maschine wurde hergestellt von der „Maschinenbau – Anstalt und Eisengießerei vorm. Th. Flöther AG, Gassen i. Lausitz“. Auf breiten Rädern ruht der Kessel. Der Kessel gliedert sich in Feuerkiste, Langkessel und Rauchkammer. Die Feuerkiste ist mit einem Rost für Kohlenfeuerung vorgesehen. In der Rückwand befindet sich eine kleine ovale Feuertür. Der Langkessel hat 34 eiserne Rohre: Feuer-, Siede- oder Heizrohre, die in den Querwänden zur Feuerkiste und Rauchkammer ruhen. Die Rauchkammer befindet sich unter dem Schornstein. Sie lässt sich über zwei Hebelverschlüsse an der Stirnwand öffnen. Die Füllung der Kessel erfolgte über zwei Ventile. Die ursprünglichen Aufbauten über dem Kessel sind nicht mehr vorhanden und nur durch die aufgeschraubten Konsolen erahnbar. Der ursprünglich sicher höhere Schornstein hat ein Scharnier zum umklappen.

Das Objekt ist ein bemerkenswertes Zeugnis aus der Gründerzeit der Zeche und dokumentiert – einzigartig im Rheinland – die maschinelle Ausstattung zum Bohren und Abteufen der Schächte.

190621. Juni 2001339
Wegekreuz
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WegekreuzMillich
Schaufenberger Straße
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Kreuz mit Metallkorpus und Relief in Kreuzsockel, Inschrift 1798, Blaustein, weiß gestrichen179813. Oktober 198693
Wegekreuz
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WegekreuzBaal
Scherreshof
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Wegekreuz aus Gusseisen auf Sandsteinsockel; 19. Jahrhundert19. Jh.27

weitere Bilder
Schloss Rurich Gesamtanlage und ParkRurich
Schloss Rurich
Karte
Mehrteilige Schlossanlage (ehem. Rittergut) bestehend aus verschiedenen baulichen Anlagen und einer zugehörigen Parkanlage.14., 15. Jh.Zusammenfassung
am 10. 2009
362
Wegekreuz
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WegekreuzBrachelen
Schwarzer Weg
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Blaustein, Relief-Korpus, Sockel mit Nische; 1784 (Inschrift), 1982 restauriert und am Schwarzen Weg aufgestellt.17845. November 198563
Wegekreuz
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WegekreuzBrachelen
Tenholt
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Neugotisches Wegekreuz aus Gusseisen, Blausteinsockel; 19. Jahrhundert.19. Jh.21. Januar 198330

Siehe auch

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Haus Horrig Wohnhaus u. Torgebäude, Bauzeit: 15./17./18. Jh., Adresse: Haus Horrig in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 15.12.1982
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 46 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 51 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
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Alte Apotheke , Bauzeit: 1756, Adresse: Haagstraße 2 u. 2a in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
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Marienkapelle, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Kapellenstraße in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 05.07.1988
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 50 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 164, Bauerstraße 30 (4505).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 30 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 87, Hauptstraße 161 (4357).jpg
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Maria Hilf Kapelle, Bauzeit: 1879, Adresse: Hauptstraße 161 in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 20.12.1985
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 8 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 25 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 14 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Dorfkreuz Sporthalle, Bauzeit: 1879, Adresse: In der Schlee in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
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Hochkreuz alter Friedhof, Bauzeit: 1884, Adresse: Palandstraße in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1985
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 22 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 4 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 30 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 81 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven Denkmal-Nr. 193, Lungstraßplatz 11 (4565).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 11 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Wegekreuz, Bauzeit: 1830, Adresse: Buscher Straße in Hückelhoven (OT Ratheim), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
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Denkmal Fam.Kreuder, Bauzeit: 1908, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 22.07.1986
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Dorfpumpe, Bauzeit: 1900, Adresse: Im Rhin 12/14 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 20.12.1985
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 09 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Grabmal Dechant Nohlmanns u Pfarrer Woebel, Bauzeit: 1928, Adresse: Nohlmannsstraße in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1985
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Wohnhaus Fassade, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Markt 12 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 02.05.1989
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 53 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
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Wegekreuz, Bauzeit: 1935, Adresse: Garsbeck in Hückelhoven (OT Ratheim), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 134, In der Schlee 37 (4456).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 37 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 269 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 205, Honigmannplatz 6 (4590).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 6 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 76, Haagstraße, ev. Friedhof (4346).jpg
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Denkmal Fam.Jansen, Bauzeit: 1848, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 23.07.1986
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 20, Eschenbroich (4281).jpg
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Kapelle Kleingladbach, Bauzeit: 1854, Adresse: Eschenbroich in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 218, Bürgerplatz 03 (4616).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 03 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 196, Lungstraßplatz 14 (4573).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 14 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 53, Linnicher Straße (4325).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1783, Adresse: Linnicher Straße in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 108, Erkelenzer Straße 83 (4402).jpg
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Wegekreuz am Wohnhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Erkelenzer Straße 83 in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 130, In der Schlee 40 (4448).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 40 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 241, Mokwastraße 27 (4655).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 27 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 350 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 341 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 255, Mokwastraße 69 (4683).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 69 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 223, Bürgerplatz 08 (4626).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 08 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Wegkreuz Hagbrucher Strasse.jpg
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Wegkreuz Hagbrucher Straße in Ratheim
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 228, Kühler Hof (4636).jpg
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Kühler Hof, Bauzeit: 1875, Adresse: Kühler Hof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 11.07.1988
Hückelhoven Denkmal-Nr. 166, Bauerstraße 34 (4511).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 34 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Haus Hall.jpg
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Haus Hall in Ratheim, Herrenhaus
Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 112, Römerstraße (4406).jpg
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Priestergrab Reimann, Bauzeit: 1966, Adresse: Römerstraße in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.07.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 77, Haagstraße, ev. Friedhof (4347).jpg
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Denkmal Fam.Gillessen, Bauzeit: 1862, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 23.07.1986
Denkmal Nr. 315 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 118, Mokwastraße 14 (4420).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 14 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 312 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 335 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 289 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Ratheim Denkmal-Nr. 23, Krickelberg (4285).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Krickelberg in Hückelhoven (OT Ratheim), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 26, Kühler Hof (4288).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Kühler Hof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Hückelhoven Denkmal-Nr. 117, Mokwastraße 12 (4418).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 12 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 7, Dinstühlerstraße 51 (4266).jpg
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Haus Hückelhoven, Bauzeit: 14./15. Jh., Adresse: Dinstühlerstraße 51 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 15.12.1982
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 96, Palandstraße 56 (4367).jpg
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ehem. Gericht, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Palandstraße 56 in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 22.06.1987
Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 14, Brückstraße (4273).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Leonhard, Bauzeit: 1904/1906, Adresse: Brückstraße in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Denkmal Nr. 345 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 48, Brückstraße 02 (4320).jpg
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Volksschule, Bauzeit: 1849, Adresse: Brückstraße 02 in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 105, Palandstraße 61 (4396).jpg
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ehem. Kloster/Kaplanei, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Palandstraße 61 in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 216, Bürgerplatz 01 (4612).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 01 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 132, In der Schlee 52 (4452).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 52 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 182, Brassertstraße 48 (4543).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 48 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 39, Dinstühlerstraße 93 (4307).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 13. Jh., Adresse: Dinstühlerstraße 93 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 09.10.1985
Denkmal Nr. 330 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 314 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 343 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 175, Brassertstraße 34 (4529).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 34 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 287 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 236, Mokwastraße 17 (4645).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 17 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven Denkmal-Nr. 173, Brassertstraße 30 (4525).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 30 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Baal Denkmal-Nr. 68, Am Hackeberg (4340).jpg
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Hochkreuz, Bauzeit: 1900, Adresse: Am Hackeberg in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 246, Mokwastraße 47 (4665).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 47 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 270 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 52, Alter Steinweg-Randerather Weg (4324).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1900, Adresse: Alter Steinweg/Randerather Weg in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 215, Jacobastraße 113 (4610).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 113 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 217, Bürgerplatz 02 (4614).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 02 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 158, Bauerstraße 18 (4488).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 18 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 61, Marienstraße 54 (4333).jpg
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Dorfpumpe, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Marienstraße 54 in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 54, Ehrenfriedhof (4326).jpg
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Denkmal Familie Jansen, Bauzeit: 1860, Adresse: Ehrenfriedhof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Denkmal Nr. 316 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 357 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 183, Lungstraßplatz 01 (4545).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 01 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 171, Brassertstraße 26 (4521).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 26 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 155, Bauerstraße 33 (4482).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 33 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Millich Denkmal-Nr. 38, Mahrhof (4301).jpg
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Mahrhof, Bauzeit: 1560, Adresse: Mahrhof in Hückelhoven (OT Millich), Eintrag in die Denkmalliste: 09.03.1983 + 03.10.1986
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 99, Gut Grittern (4372).jpg
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Gut Grittern Herrenhaus, Bauzeit: 16. Jh., Adresse: Gut Grittern in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987 + 30.03.1994
Denkmal Nr. 319 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 201, Honigmannplatz 2 (4582).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 2 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 30, Tenholt (4292).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Tenholt in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
Hückelhoven Denkmal-Nr. 258, Mokwastraße 75 (4689).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 75 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 351 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 185, Lungstraßplatz 03 (4550).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 03 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 129, In der Schlee 38 (4446).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 38 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 232, Horst - Romersmühle (4641).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1907, Adresse: Horst - Romersmühle in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 23.06.1988
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 11, Brasserstraße 06 (4269).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Barbara, Bauzeit: 1932-1933, Adresse: Brasserstraße 06 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
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Wohnhaus, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Doverhahn 86 in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 21.09.1986
Hückelhoven Denkmal-Nr. 178, Brassertstraße 40 (4535).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 40 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 230, Nohlmannstraße 20 (4638).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1647, Adresse: Nohlmannstraße 20 in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 11.07.1988
Hückelhoven Denkmal-Nr. 43, Haagstraße 9 (4311).jpg
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Ev. Pfarrhaus, Bauzeit: 1791, Adresse: Haagstraße 9 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 27.09.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 121, Mokwastraße 20 (4426).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 20 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 221, Bürgerplatz 06 (4622).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 06 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 266 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 138, In der Schlee 45 (4464).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 45 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 213, Jacobastraße 109 (4606).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 109 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 253, Mokwastraße 65 (4679).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 65 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 31, Breite Str.-Marienstraße (4293).jpg
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Hochkreuz, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Breite Str./Marienstraße in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
Hückelhoven Denkmal-Nr. 120, Mokwastraße 18 (4424).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 18 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 3, Alter Steinweg (4262).jpg
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Haus Blumenthal, Bauzeit: 16. Jh., Adresse: Alter Steinweg in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1992
Denkmal Nr. 309 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Ratheim Denkmal-Nr. 101, Am Kirchberg (4376).jpg
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15 Barockkreuze an der Pfarrkirche, Bauzeit: 1617, Adresse: Am Kirchberg in Hückelhoven (OT Ratheim), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Hückelhoven-Millich Denkmal-Nr. 50, Gronewaldstraße (4322).jpg
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Dorfkreuz, Bauzeit: 1891, Adresse: Gronewaldstraße in Hückelhoven (OT Millich), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Denkmal Nr. 274 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 212, Jacobastraße 107 (4604).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 107 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 97, Markt 25 (4369).jpg
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Straßenkreuz Markt, Bauzeit: 1852, Adresse: Markt 25 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 30.04.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 251, Mokwastraße 57 (4675).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 57 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 361 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 219, Bürgerplatz 04 (4618).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 04 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 162, Bauerstraße 26 (4499).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 26 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Baal Denkmal-Nr. 24, Aachener Straße (4286).jpg
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Hochkreuz, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Aachener Straße in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Hückelhoven-Baal Denkmal-Nr. 27, Scherreshof (4289).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Scherreshof in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 70, Palandstraße (4342).jpg
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Missionskreuz, Bauzeit: 1747, Adresse: Palandstraße in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 06.11.1985
Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 109, Römerstraße (4403).jpg
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Priestergrab Bienenfeld, Bauzeit: 1912, Adresse: Römerstraße in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.07.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 104, Haagstraße 7 (4395).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1923, Adresse: Haagstraße 7 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Denkmal Nr. 292 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 302 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 18, Hompeschstraße-Kippinger Straße (4279).jpg
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Kath. Pfarrkirche Herz Jesu, Bauzeit: 1869-1870, Adresse: Hompeschstraße/Kippinger Straße in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 226, Bürgerplatz 11 (4632).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 11 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Wohnhäuser Ratheimer Markt 5 und 7.jpg
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Wohnhäuser Ratheimer Markt 5 und 7
Hückelhoven Denkmal-Nr. 137, In der Schlee 43 (4462).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 43 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 298 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 170, Brassertstraße 24 (4519).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 24 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 19, Palandstraße 64 (4280).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Stephanus, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Palandstraße 64 in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven Denkmal-Nr. 257, Mokwastraße 73 (4687).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 73 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 358 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 84, Hauptstraße 081 (4354).jpg
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Rathaus, Bauzeit: 1900, Adresse: Hauptstraße 081 in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 28.11.1985
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 90, Kirchgrabenstraße (4360).jpg
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Pavillon im Pfarrgarten, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Kirchgrabenstraße in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 06.01.1986
Hückelhoven Denkmal-Nr. 78, Haagstraße, ev. Friedhof (4348).jpg
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Grabplatte, Bauzeit: 1734, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 23.07.1986
Denkmal Nr. 303 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 296 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 42, Haagstraße 5 (4310).jpg
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Wohn-/Bürohaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Haagstraße 5 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 15.10.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 189, Lungstraßplatz 07 (4557).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 07 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 265 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 344 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 136, In der Schlee 41 (4460).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 41 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 199, Auf dem Wadenberg (4579).jpg
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Wasserturm (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925, Adresse: Auf dem Wadenberg in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Altes Rathaus in Ratheim.jpg
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Altes Rathaus in Ratheim
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 227, Bürgerplatz 12 (4634).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 12 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 106, Kirchgrabenstraße (4397).jpg
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4 Barockkreuze an Pfarrkirche, Bauzeit: 1693, Adresse: Kirchgrabenstraße in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 244, Mokwastraße 43 (4661).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 43 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 295 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 224, Bürgerplatz 09 (4628).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 09 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 191, Lungstraßplatz 09 (4561).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 09 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 359 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 333 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 122, Mokwastraße 22 (4429).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 22 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 299 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 159, Bauerstraße 20 (4489).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 20 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 197, Lungstraßplatz 15 (4575).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 15 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 179, Brassertstraße 42 (4537).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 42 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 340 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 17, Annastraße 118 (4278).jpg
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St. Anna Kapelle, Bauzeit: 1864, Adresse: Annastraße 118 in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 65, Römerstraße (4337).jpg
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Hochkreuz Friedhof , Bauzeit: 1900, Adresse: Römerstraße in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 05.11.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 152, Bauerstraße 27 (4479).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 27 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 285 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 200, Honigmannplatz 1 (4580).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 1 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 247, Mokwastraße 49 (4667).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 49 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 338 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 124, Mokwastraße 26 (4432).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 26 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Denkmal Nr. 317 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 192, Lungstraßplatz 10 u. Garage (4563).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 10 u. Garage in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 328 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Altmyhl Denkmal-Nr. 89, Dorfstraße 33 (4359).jpg
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Volksschule, Bauzeit: 1877, Adresse: Dorfstraße 33 in Hückelhoven (OT Altmyhl), Eintrag in die Denkmalliste: 06.01.1986
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 21, Klein Künkel (4283).jpg
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Haus Klein Künkel, Bauzeit: 1587, Adresse: Klein Künkel in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Hückelhoven-Baal Denkmal-Nr. 91, Aachener Straße (4361).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Brigida, Bauzeit: 1889/90, Adresse: Aachener Straße in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 14.04.1986
Denkmal Nr. 356 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 64, Nohlmannstraße (4336).jpg
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Grabmal Pfarrer Poll Hochkreuz, Bauzeit: 1869, Adresse: Nohlmannstraße in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 05.11.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 145, Bauerstraße 13 (4472).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 13 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 211, Jacobastraße 105 (4602).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 105 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 329 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 282 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 163, Bauerstraße 28 (4502).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 28 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 116, Doverener Markt 21 (4416).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18./19. Jh., Adresse: Doverener Markt 21 in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 06.10.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 239, Mokwastraße 23 (4651).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 23 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Altmyhl Denkmal-Nr. 45, Dorfstraße (4317).jpg
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Kapelle St. Josef, Bauzeit: 1932, Adresse: Dorfstraße in Hückelhoven (OT Altmyhl), Eintrag in die Denkmalliste: 26.11,1985
Hochkreuz Ratheim.jpg
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Hochkreuz Ratheimer Markt
Denkmal Nr. 300 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 115, Doverener Markt 19 (4415).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18./19. Jh., Adresse: Doverener Markt 19 in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 06.10.1987
Denkmal Nr. 288 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 146, Bauerstraße 15 (4473).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 15 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 310 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Baal Denkmal-Nr. 231, Aachener Straße an der Kirche (4639).jpg
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Höhenmarke gusseiserner Mauerbolzen, Bauzeit: 19. Jh., Adresse: Aachener Straße an der Kirche in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 11.07.1988
Denkmal Nr. 325 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 304 Hückelhoven.jpg
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Wohnhaus Hagbrucher Strasse 3.jpg
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Wohnhaus Hagbrucher Strasse 3 in Ratheim
Denkmal Nr. 261 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 327 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 58, Ehrenfriedhof (4330).jpg
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Denkmal Fam. Hüpgens Grabkreuz, Bauzeit: 1867, Adresse: Ehrenfriedhof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 46, Palandstraße 78 (4318).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1686, Adresse: Palandstraße 78 in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 150, Bauerstraße 23 (4477).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 23 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 277 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 123, Mokwastraße 24 (4430).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 24 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 102, Mölleberg 63 (4392).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Mölleberg 63 in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Denkmal Nr. 322 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 355 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 237, Mokwastraße 19 (4647).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 19 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 349 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 47, Rathausstraße 1 (4319).jpg
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Rathaus Doveren, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Rathausstraße 1 in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Denkmal Nr. 280 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 311 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 242, Mokwastraße 29 (4657).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 29 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 326 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 238, Mokwastraße 21 (4649).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 21 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 220, Bürgerplatz 05 (4620).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 05 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 165, Bauerstraße 32 (4508).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 32 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 275 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 148, Bauerstraße 19 (4475).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 19 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 188, Lungstraßplatz 06 (4555).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 06 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 63, Schwarzer Weg (4335).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1784, Adresse: Schwarzer Weg in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 05.11.1985
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 209, Jacobastraße 101 (4598).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 101 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 331 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 243, Mokwastraße 35 (4659).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 35 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 204, Honigmannplatz 5 (4588).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 5 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 194, Lungstraßplatz 12 (4569).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 12 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 56, Ehrenfriedhof (4328).jpg
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Familiengruft Daniels/Bennewitz, Bauzeit: 1878, Adresse: Ehrenfriedhof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 229, Nohlmannstraße 22-24 (4637).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 18./19. Jh., Adresse: Nohlmannstraße 22/24 in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 11.07.1988
Hückelhoven Denkmal-Nr. 81, Haagstraße, ev. Friedhof (4351).jpg
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Denkmal Fam.Blancke, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 22.07.1986
Hückelhoven Denkmal-Nr. 161, Bauerstraße 24 (4496).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 24 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 55, Ehrenfriedhof (4327).jpg
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Priestergrab Strerath, Bauzeit: 1867, Adresse: Ehrenfriedhof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven-Hilfarth Denkmal-Nr. 37, Kaphofweg (4299).jpg
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Haus Kaphof Herrenhaus, Bauzeit: 1899, Adresse: Kaphofweg in Hückelhoven (OT Hilfarth), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
Denkmal Nr. 281 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 263 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 59, Annastraße 41 (4331).jpg
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Dorfpumpe, Bauzeit: 1900, Adresse: Annastraße 41 in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 41, Hauptstraße 188 (4309).jpg
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Wohnhaus Vorderhaus, Bauzeit: 1800, Adresse: Hauptstraße 188 in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 19.09.1985
Denkmal Nr. 354 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 95, Palandstraße 58 (4366).jpg
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ehem. Gericht, Bauzeit: 19. Jh, Adresse: Palandstraße 58 in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 30.04.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 184, Lungstraßplatz 02 (4547).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 02 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
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Hückelhoven-Millich Denkmal-Nr. 60, Gronewaldstraße 46 (4332).jpg
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Wohnhaus, Bauzeit: 1809, Adresse: Gronewaldstraße 46 in Hückelhoven (OT Millich), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 157, Bauerstraße 16 (4485).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 16 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 127, In der Schlee 34 (4442).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 34 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 321 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 119, Mokwastraße 16 (4422).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1925-1926, Adresse: Mokwastraße 16 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Altmyhl Denkmal-Nr. 35, Dorfstraße, vor 33 (4297).jpg
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Dorfkreuz, Bauzeit: 1881, Adresse: Dorfstraße, vor 33 in Hückelhoven (OT Altmyhl), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
Denkmal Nr. 308 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 133, In der Schlee 35 (4454).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 35 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 113, St. Dionysius (4411).jpg
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5 Barockkreuze an Kath. Pfarrkirche, Bauzeit: 1719, Adresse: St. Dionysius in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 21.05.1987
Denkmal Nr. 301 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 307 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 202, Honigmannplatz 3 (4584).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 3 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 346 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 252, Mokwastraße 63 (4677).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 63 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Brachelen Denkmal-Nr. 22, Randerather Weg (4284).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1706, Adresse: Randerather Weg in Hückelhoven (OT Brachelen), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Denkmal Nr. 268 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Ratheim Denkmal-Nr. 233, Ratheimer Markt 5 (4642).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 18. Jh., Adresse: Ratheimer Markt 5 in Hückelhoven (OT Ratheim), Eintrag in die Denkmalliste: 02.05.1989
Hückelhoven Denkmal-Nr. 83, Haagstraße, ev. Friedhof (4353).jpg
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Denkmal Fam.Blancke Faber, Bauzeit: 1832, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 22.07.1986
Hückelhoven Denkmal-Nr. 256, Mokwastraße 71 (4685).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 71 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven Denkmal-Nr. 180, Brassertstraße 44 (4539).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 44 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 177, Brassertstraße 38 (4533).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 38 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 222, Bürgerplatz 07 (4624).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Bürgerplatz 07 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 245, Mokwastraße 45 (4663).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 45 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Denkmal Nr. 267 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 190, Lungstraßplatz 08 (4559).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 08 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 153, Bauerstraße 29 (4480).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 29 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 195, Lungstraßplatz 13 (4571).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 13 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 51, Bürgerplatz (4323).jpg
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Dorfkreuz, Bauzeit: 1879, Adresse: Bürgerplatz in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 169, Brassertstraße 22 (4517).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 22 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 273 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 286 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 15, Dionysius Straße (4274).jpg
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Kath. Pfarrkirche St. Dionysius, Bauzeit: 15. Jh., Adresse: Dionysius Straße in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 44, Gut Gansbroich (4312).jpg
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Gut Gansbroich, Bauzeit: 1661, Adresse: Gut Gansbroich in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 27.09.1985
Hückelhoven Denkmal-Nr. 141, Bauerstraße 05 (4468).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 05 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 111, Römerstraße (4405).jpg
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Priestergrab Dr.Bäumker, Bauzeit: 20. Jh., Adresse: Römerstraße in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.07.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 254, Mokwastraße 67 (4681).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 67 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 40, Doverhahn 88 (4308).jpg
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Wohnhaus , Bauzeit: 1746, Adresse: Doverhahn 88 in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 11.09.1985
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 57, Ehrenfriedhof (4329).jpg
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Familiengruft Klausen, Bauzeit: 1899, Adresse: Ehrenfriedhof in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 31.10.1985
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 214, Jacobastraße 111 (4608).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 111 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 74, Haagstraße, ev. Friedhof (4344).jpg
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Gedenkstein Kreuder Doverack, Bauzeit: 1871, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 22.07.1986
Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 107, Römerstraße (4401).jpg
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Grabanlage Porten/Bockelkamp, Bauzeit: 1892, Adresse: Römerstraße in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 06.07.1987
Denkmal Nr. 262 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 147, Bauerstraße 17 (4474).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 17 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 79, Haagstraße, ev. Friedhof (4349).jpg
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Denkmal Grabplatte Feldges Kreuder, Bauzeit: , Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 23.07.1986
Hückelhoven Denkmal-Nr. 172, Brassertstraße 28 (4523).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 28 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Doveren Denkmal-Nr. 25, Gansbroich (4287).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1706, Adresse: Gansbroich in Hückelhoven (OT Doveren), Eintrag in die Denkmalliste: 19.01.1983
Denkmal Nr. 353 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 186, Lungstraßplatz 04 (4551).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 04 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 352 Hückelhoven.jpg
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Denkmal Nr. 305 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 168, Brassertstraße 20 (4516).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Brassertstraße 20 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Denkmal Nr. 334 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 13, Haagstraße 8 (4272).jpg
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Ev. Pfarrkirche, Bauzeit: 1890-1891, Adresse: Haagstraße 8 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven Denkmal-Nr. 12, Dinstühlerstraße 49 (4270).jpg
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Kath. Kirche St. Lambertus, Bauzeit: 1961, Adresse: Dinstühlerstraße 49 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 12.01.1983
Hückelhoven Denkmal-Nr. 151, Bauerstraße 25 (4478).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 25 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 149, Bauerstraße 21 (4476).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Bauerstraße 21 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 198, Lungstraßplatz 16 (4577).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1928, Adresse: Lungstraßplatz 16 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Baal Denkmal-Nr. 86, Am hölzernen Kreuz (4356).jpg
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Feldkreuz, Bauzeit: 1871, Adresse: Am hölzernen Kreuz in Hückelhoven (OT Baal), Eintrag in die Denkmalliste: 20.12.1985
Denkmal Nr. 348 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 114, Haagstraße 4 u. 4a (4412).jpg
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Gaststätte Spichartz u. Toreinfahrt, Bauzeit: 1719, Adresse: Haagstraße 4 u. 4a in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 06.08.1987 + 25.09.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 206, Honigmannplatz 7 (4592).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Honigmannplatz 7 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Schaufenberg Denkmal-Nr. 210, Jacobastraße 103 (4600).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1921, Adresse: Jacobastraße 103 in Hückelhoven (OT Schaufenberg), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven-Kleingladbach Denkmal-Nr. 36, Palandstraße-Im Siel (4298).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1888, Adresse: Palandstraße/Im Siel in Hückelhoven (OT Kleingladbach), Eintrag in die Denkmalliste: 21.01.1983
Denkmal Nr. 279 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven Denkmal-Nr. 250, Mokwastraße 55 (4673).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1920, Adresse: Mokwastraße 55 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 05.08.1991
Hückelhoven-Rurich Denkmal-Nr. 49, Hompeschstraße am Bürgersaal (4321).jpg
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Hauskreuz, Bauzeit: 18./19. Jh., Adresse: Hompeschstraße am Bürgersaal in Hückelhoven (OT Rurich), Eintrag in die Denkmalliste: 29.10.1985
Denkmal Nr. 272 Hückelhoven.jpg
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Hückelhoven-Millich Denkmal-Nr. 93, Schaufenberger Straße (4363).jpg
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Wegekreuz, Bauzeit: 1798, Adresse: Schaufenberger Straße in Hückelhoven (OT Millich), Eintrag in die Denkmalliste: 13.10.1986
Hochkreuz Ratheim Friedhof.jpg
Autor/Urheber: Klaus Littmann, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Hochkreuz Ratheim Friedhof
Hückelhoven Denkmal-Nr. 128, In der Schlee 36 (4444).jpg
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Wohnhaus (Bergarbeitersiedlung), Bauzeit: 1926-1927, Adresse: In der Schlee 36 in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 16.12.1987
Hückelhoven Denkmal-Nr. 80, Haagstraße, ev. Friedhof (4350).jpg
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Denkmal Fam.Pelzer, Bauzeit: 1847, Adresse: Haagstraße, ev. Friedhof in Hückelhoven (OT Hückelhoven), Eintrag in die Denkmalliste: 23.07.1986