Liste der Baudenkmäler in Gräfenberg

Wappen von Gräfenberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Gräfenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom April 2022 wieder.

Ensembles

Altstadt Gräfenberg

Das Ensemble (Lage) umfasst die ehemals ummauerte Kernstadt von Gräfenberg. Der 1172 zuerst urkundlich erwähnte, auf einer Hangstufe über dem Schwabachtal gelegene Ort entwickelte sich an einem Schnittpunkt dreier alter, von Nürnberg, Bayreuth und Egloffstein heranführender Straßen, der durch eine abgegangene Burg (zwischen der Gasse Am Gesteiger und der Bahnhofstraße) gesichert war: Östlich davon veranschaulicht die im Kern hochmittelalterliche Stadtpfarrkirche eine zweite Keimzelle der Stadtwerdung. 1333 erlangten die adligen Grundherren Marktrecht, 1371 von Karl IV. auch Stadtrecht; in der Folgezeit wurde planmäßig der Marktplatz angelegt und die Stadt durch eine Ringmauer befestigt. Der Nordteil der im Wesentlichen rechteckigen Stadtanlage wird ausschließlich durch den längsrechteckigen Marktplatz, einen Straßenmarkt, und dessen anrainende Parzellen ausgefüllt. Der Platz ist geschlossen umbaut, zwei Zeilen giebel- und traufständiger Bürgerhäuser, überwiegend Putzbauten mit Satteldächern und dem 16. bis 18. Jahrhundert angehörend, stehen sich gegenüber. Die schmale Nordseite wird durch das Egloffsteiner Tor und das aus der Flucht vorrückende Rathaus abgeschlossen. In der Platzmitte erhob sich bis 1870 freistehend das alte Rathaus. In die südliche Schmalseite, die vom sogenannten Wolfsberger Schloss beherrscht wird, laufen von Osten und Westen die Straßen von Bayreuth und Nürnberg ein, erstere gleichfalls ein geschlossen mit Bürgerhäusern, meist des 16. bis 18. Jahrhundert bebauter und durch ein Tor, das Hilpoltsteiner, abgeriegelter Straßenzug, letztere eine kurze gewundene, dem Gelände angepasste Straße (Bahnhofstraße) die bis in das 19. Jahrhundert auf der Höhe von Bahnhofstraße 4 durch das Nürnberger Tor abgeschlossen war. Die südliche Stadthälfte, zum Teil am Hang gelegen, lässt in der Unregelmäßigkeit der Grundrissstruktur die ältesten Anfänge von Gräfenberg noch erkennen. Sie wird von der Pfarrkirche beherrscht, die locker von Schulhaus, Apotheke, Altem Pfarrhaus umgeben ist und durch die südliche Häuserzeile der Bayreuther Straße vom Marktplatz abgeschirmt bleibt. Westlich der Kirche manifestiert das Pflegschloss die Stadtherrschaft, die seit 1540 die Reichsstadt Nürnberg ausübte. In dem steilen, nach Süden abschüssigen und durch das Taltor geschlossenen Gassenzug Am Gesteiger wird die Süd-Nord-Richtung des Marktplatzes noch einmal aufgenommen und dessen regelmäßige Bebauung, meist durch kleinere Wohnhäuser des 16. bis 18. Jahrhundert, wiederholt. In diesem Bereich haben sich Reste der Stadtmauern und des Stadtgrabens erhalten. Aktennummer: E-4-74-132-1.

Scheunenviertel Egloffsteiner Straße

Am Hang gelegenes Scheunenviertel (Lage), mit locker gestaffelt angeordneten Scheunen des 17. bis 19. Jahrhunderts, die als Lager- und Speicherbauten der Bürger dienten und aus Feuerschutzgründen nicht im Innern der Stadt ihren Platz fanden. Aktennummer: E-4-74-132-2.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Gräfenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Bach 9; Nähe Kasberger Straße
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert; zweigeschossige Remise mit Satteldach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert; Scheune, verputzter Satteldachbau mit Hechtgauben, 19. JahrhundertD-4-74-132-1Wohnhaus
Am Bach 15
(Standort)
Ehemaliges FärberhausFachwerk verputzt, bezeichnet 1627, Vorbau an der Südwestecke, ehemaliges Tagelöhnerhaus des Gutes Schönfeld 1641 hierher transloziert und als Austragshäuschen genutztD-4-74-132-2BW
Am Gesteiger 2
(Standort)
Bürgerhaus in EcklageGiebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt, 17. JahrhundertD-4-74-132-4
Am Gesteiger 3
(Standort)
Nürnberger Tor, auch Gesteiger Tor, Taltor, Untertor, StadttorDreigeschossiger Walmdachbau, mit Südfront auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend, im Untergeschoss Tordurchfahrt, massiv, verputzt, 18. Jahrhundert über älterem KernD-4-74-132-5Nürnberger Tor, auch Gesteiger Tor, Taltor, Untertor, Stadttor
Am Gesteiger 8
(Standort)
Sogenanntes BürgerhausEhemalige Schule, davor Amtsgerichtsgefängnis, dreigeschossiger massiver Walmdachbau, verputzt, 1732, 1877 verändertD-4-74-132-6Sogenanntes Bürgerhaus
Am Gesteiger 10
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlichD-4-74-132-7Bürgerhaus
Am Gesteiger 12
(Standort)
BürgerhausGiebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlichD-4-74-132-8
Am Gesteiger 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlichD-4-74-132-9Wohnhaus
Am Gesteiger 16
(Standort)
BürgerhausDreiflügeliger zweigeschossiger ehemaliger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, zum Teil auf der Stadtmauer aufsitzend, 17. Jahrhundert, Ausbau 18. Jahrhundert, Ausbau des Walms zum Giebel 1957; Stadtgraben, mittelalterlichD-4-74-132-10
Am Gesteiger 18
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, vorkragendes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1688; auf markant spitzwinkligem EckgrundstückD-4-74-132-11Bürgerhaus
Am Michelsberg 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert mit älterem Kern, 1859–80 als Schulhaus genutztD-4-74-132-13BW
Am Michelsberg; Nähe Jägersberg; Steinleite
(Standort)
Kriegsgefallenen-DenkmalTempelartiger Bau auf ovalem Grundriss mit Inschrifttafel, bezeichnet 1924, signiert von Wilhelm Schemm, davor Aussichtsplattform und Freitreppenanlage bis zur Bayreuther StraßeD-4-74-132-12Kriegsgefallenen-Denkmal
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Am Pinsel 3; Am Pinsel 2
(Standort)
Ehemalige Essigfabrik, sogenannter Freimaurer-HofGebäudegruppe aus drei verputzten Massivbauten: Fabrikantenvilla, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhäusern mit klassizistischen Giebeln und Lünettenfenstern, 1822/24; westseitig anschließendes Wirtschaftsgebäude, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau, im Kern wohl 18. Jh., ab 1824 Essigfabrik, um 1890 Umbau zur Schlosserei; Wohnhaus, eingeschossiger, verputzter Satteldachbau mit zentralem Querbau und gotisierenden Fenstern, im Kern wohl 18. Jh., mit rückwärtig abgewalmtem Stallteil, gewölbter Kalksteinquaderbau, wohl 19. Jh.D-4-74-132-14BW
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss mit Ladeneinbau, Fachwerkobergeschoss, 1642 eingeschossig errichtet, 1669 aufgestockt, Lagerraumanbau 1907, Fachwerkfreilegung 1927D-4-74-132-15
Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Torhaus des Badtores und NagelschmiedeKleiner Walmdachbau, massiv, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 1650, 1831 verändertD-4-74-132-16Ehemaliges Torhaus des Badtores und Nagelschmiede
Bahnhofstraße 7
(Standort)
BrauereigasthausBreitgelagerter giebelständiger Schopfwalmdachbau, Fachwerkgiebel, verputzt, 1754 neu errichtetD-4-74-132-20Brauereigasthaus
Bahnhofstraße 9
(Standort)
KommunbrauhausZweigeschossiger traufständiger Bau, Bruchstein verputzt und Fachwerk, flach geneigtes Satteldach, 1628, 1870 verändertD-4-74-132-106Kommunbrauhaus
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
WohnhausGiebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, schmal, langgestreckt, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1987D-4-74-132-21Wohnhaus
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, seitlich abgewalmte Erweiterung, Putzbau, vor 1640, mit jüngeren Veränderungen; Rückgebäude mit Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-74-132-22BW
Bahnhofstraße 13; Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Ehemaliges HafnerhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 1679; zugehöriges Brennhaus, Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1778“D-4-74-132-104Ehemaliges Hafnerhaus
Bahnhofstraße 14; Bahnhofstraße 16; Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
HandwerkerhausDreigeschossiges traufständiges Satteldachhaus mit späterem Zwerchgiebel, massiv und Fachwerk, 1671; mit mechanischer Werkstatt, erdgeschossiger Flachdachanbau, massiv, 1917; mit AusstattungD-4-74-132-122Handwerkerhaus
Bahnhofstraße 18
(Standort)
WohnhausÜber hohem Kellergeschoss zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv mit Fachwerkgiebel, 1648D-4-74-132-24Wohnhaus
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, bezeichnet „1853“, im Kern um 1670D-4-74-132-25Wohnhaus
Bahnhofstraße 31
(Standort)
Ehemaliges städtisches ArmenhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Stifterinschrift, bezeichnet „1705“D-4-74-132-26Ehemaliges städtisches Armenhaus
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Bayreuther Straße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausKleiner zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau (ursprünglich mit Schopfwalm), massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern 1684, stark überformtD-4-74-132-27Wohn- und Geschäftshaus
Bayreuther Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und WirtshausZweigeschossiger Traufseitbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, nach 1567, 1933 mit Zwerchgiebel versehenD-4-74-132-28Ehemaliges Wohn- und Wirtshaus
Bayreuther Straße 3
(Standort)
Gasthof zur TraubeZweigeschossiger traufständiger Eckbau, Satteldach mit Zwerchhaus, massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567D-4-74-132-29Gasthof zur Traube
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Bayreuther Straße 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel, massiv, bezeichnet „1810“; im Rückgebäude klassizistische HaustürD-4-74-132-30BW
Bayreuther Straße 5
(Standort)
Ehemalige GemeindeschmiedeZweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerk verputzt, 16./17. Jahrhundert, Verlängerung der Rückseite über die Stadtmauer hinaus 1877, Renovierung und Teilumbau 1996D-4-74-132-31Ehemalige Gemeindeschmiede
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Bayreuther Straße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Sandsteinquader, mit Rückgebäude zum Kirchplatz, um 1820, Schaufenster im 20. Jahrhundert vergrößertD-4-74-132-32Wohn- und Geschäftshaus
Bayreuther Straße 7
(Standort)
Hiltpoltsteiner Tor, auch Pfaffentor, Schönfelder Tor und Bayreuther TorDreigeschossiger Torturm mit Satteldach, massiv verputzt, rundbogiges Tor mit 1545 aufgesetzter WohnungD-4-74-132-34Hiltpoltsteiner Tor, auch Pfaffentor, Schönfelder Tor und Bayreuther Tor
Bayreuther Straße 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Schopfwalmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern nach 1567, Veränderungen 17./18. Jahrhundert, Ladeneinbau 20. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1981D-4-74-132-33Wohn- und Geschäftshaus
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Bayreuther Straße 12
(Standort)
Ehem. MesnerhausZweigeschossiges, an das Hiltpoldsteiner Tor und die Stadtmauer angebautes Satteldachhaus, massiv, verputzt, um 1615D-4-74-132-154BW
Bayreuther Straße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt, 17. JahrhundertD-4-74-132-111BW
Bayreuther Straße 18
(Standort)
Sogenanntes Thalgut, BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, im Kern 17./18. Jahrhundert; Schweinestall, Bruchsteinsockelgeschoss, Fachwerkobergeschoss mit Satteldach, wohl 18. JahrhundertD-4-74-132-35BW
Bayreuther Straße 20
(Standort)
Ehemaliges ForstamtZweigeschossiger Walmdachbau, massiv verputzt, 1818D-4-74-132-37Ehemaliges Forstamt
Bayreuther Straße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Walmdachbau, massiv verputzt, frühes 19. Jahrhundert mit älterem Kern, Ladeneinbau 1928D-4-74-132-38Wohn- und Geschäftshaus
Egloffsteiner Straße 6
(Standort)
Ehemaliges GerberhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau über hohem Kellergeschoss, Fachwerk verputzt, 1645 eingeschossig errichtet, 1915 aufgestocktD-4-74-132-41Ehemaliges Gerberhaus
Egloffsteiner Straße 8
(Standort)
Ehemalige Scheune, dann WohnwirtschaftsgebäudeZweigeschossiges Frackdachhaus mit Krüppelwalm, Fachwerk verputzt, aus dem Hang tretendes Kellergeschoss, 17. Jahrhundert, 1716 Umbau des vorderen Teils zu WohnteilD-4-74-132-40Ehemalige Scheune, dann Wohnwirtschaftsgebäude
Guttenburger Straße 2; Guttenburger Straße 4
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiges Haus mit Satteldach, massiv, stark überformte Fassade, 1636D-4-74-132-112Doppelhaus
Guttenburger Straße 2; Guttenburger Straße 4
(Standort)
Schmiedeeiserner AuslegerMit überdimensonalem Schlüssel, um 1900D-4-74-132-112 zugehörigSchmiedeeiserner Ausleger
Guttenburger Straße 6a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau massiv, Obergeschoss zum Teil in Fachwerk, 17. Jahrhundert, 1720 aufgestocktD-4-74-132-113Wohnhaus
Kasberger Straße 1; Kasberger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Wachhaus und Tagelöhnerhaus, später BäckereiGruppe aus zweigeschossigen Kleinhäusern mit Satteldächern, verputzt, im Kern 1700, 1889; am Egloffsteiner TorD-4-74-132-48Ehemaliges Wachhaus und Tagelöhnerhaus, später Bäckerei
Kasberger Straße 5
(Standort)
WohnhausFrackdachhaus, Fachwerk verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-132-49Wohnhaus
Kasberger Straße 9
(Standort)
KleinhausEingeschossiger Satteldachbau mit angeschlossenem Stallstadelgebäude, verputzt, 19. JahrhundertD-4-74-132-50Kleinhaus
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Kirchplatz 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, Veränderungen erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1994D-4-74-132-114Wohnhaus
Kirchplatz 2
(Standort)
ApothekeZweigeschossiger verputzter Satteldachbau (ursprünglich mit Schopfwalm über der Aufzugsöffnung), massiv und Fachwerk, 1665 neu errichtet, 1980 Entfernung des SchopfwalmsD-4-74-132-51Apotheke
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Ecklisenen, Mittelrisalit und Satteldach, 1821/22D-4-74-132-52Ehemaliges Pfarrhaus
Kirchplatz 6; Kirchplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Nürnbergisches PflegeschlossKernbau dreigeschossiger massiver verputzter Satteldachbau, Anbau dreigeschossig mit Walmdach, im Kern 14. Jahrhundert, erneuert 1559 und 1586, 1812 mit Anbau von Conrad Kramer versehen und zum Amtsgericht umgebaut; Reste der Schlossgarten-Stützmauern, zweite Hälfte 16./17. JahrhundertD-4-74-132-54Ehemaliges Nürnbergisches Pflegeschloss
Kirchplatz 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Trinitatis, ehemals St. PeterSaalkirche, verputzter Massivbau mit Eckquaderungen, quadratischer Turm mit eingezogenem Achtort mit Zeltdachabschluss, Langhaus mit Satteldach um 1300, eingezogener spätgotischer Chor mit 5/8-Schluss von 1462, Turmunterbau mittelalterlich, Obergeschosse 1556, ab 1699 nach Norden erweitert und das Dach erhöht, Portal bezeichnet „1725“D-4-74-132-55Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Trinitatis, ehemals St. Peter
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Marktplatz 1
(Standort)
RathausZweigeschossiger massiver Satteldachbau, polygonaler Erker mit Zwiebelhaube, zweigeschossiges Rückgebäude mit Fachwerkobergeschoss, 1697 als Bürgerhaus errichtet, 1870 zum Rathaus umgebaut, Glockendachreiter ehemals mit Flachsatteldach, 1965 mit Zwiebelhaube erneuert; mit AusstattungD-4-74-132-56Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute GasthausTraufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern nach 1567, Ausbau im 18. Jahrhundert, Erdgeschoss zweite Hälfte 20. Jahrhundert modernisiertD-4-74-132-57Ehemaliges Bürgerhaus, heute Gasthaus
Marktplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, im Kern nach 1567, späterer Ausbau, heutiges Erscheinungsbild mit Schaufenstern im Erdgeschoss und freigelegtem Fachwerk im Obergeschoss 1978D-4-74-132-58Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 5
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, rückwärtig offener Laubengang, Zierfachwerk und Schopfwalm, im Kern nach 1567, Umbau bezeichnet „1702“D-4-74-132-59Bürgerhaus
Marktplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und GeschäftshausTraufseitbau, massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567, Schleppgauben und Umbau des Obergeschosses 1917, Ladeneinbau im Erdgeschoss und Fassadenveränderungen 1950er Jahre, Schaufenstervergrößerungen 1965D-4-74-132-60Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Stattliches Bürgerhaus, sogenanntes Wolfsberger SchlossDreigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, massiv, verputzt, nach 1567, mit Veränderungen im 19. und 20. JahrhundertD-4-74-132-61Stattliches Bürgerhaus, sogenanntes Wolfsberger Schloss
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus Zum Roten OchsenZweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massiv und Fachwerk, verputzt, nach 1567, Um- oder Neubau 1626, Überformungen 20. JahrhundertD-4-74-132-62Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus Zum Roten Ochsen
Marktplatz 12
(Standort)
Ehemalige Posthalterei, dann Gasthof Zum Weißen Ross, später Hotel Alte PostZweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, nach 1567, späterer Ausbau, im Giebelfeld Gemälde von Georg Prell von 1927D-4-74-132-63Ehemalige Posthalterei, dann Gasthof Zum Weißen Ross, später Hotel Alte Post
Marktplatz 13; Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv verputzt, nach 1567, vollständiger Umbau der Fassade 1952D-4-74-132-64Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 16
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breitem flachgeneigtem Zwerchgiebel, ehemaliger zweigeschossiger Traufseitbau des 16. Jahrhunderts, um 1860 aufgestocktD-4-74-132-65Bürgerhaus
Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt im Kern nach 1567, Ladenvergrößerungen 1959 und 1963D-4-74-132-66Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 18
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus, heute Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Traufseithaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567, Überformungen: 1956 Schaufenstereinbau, 1960 Zwerchhaus mit Ladeluke durch Schleppgaube ersetztD-4-74-132-67Ehemaliges Gerberhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausEhemaliger zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv, verputzt, 1729 bis ca. 1739 errichtet, hausbreites Zwerchhaus 1927, Ladeneinbau drittes Viertel 20. JahrhundertD-4-74-132-68Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus EckalaZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit seitlicher Tordurchfahrt, massiv, im Kern nach 1567, Umbau 1651 (am Torbogen bezeichnet), 1988 renoviertD-4-74-132-69Ehemaliges Gasthaus Eckala
Nähe Bahnhofstraße
(Standort)
Ehemaliges MalzdörrhausSatteldachbau, massiv mit Fachwerkgiebel, 1607, bezeichnet „1681“ und „1827“; ehemals zum Kommunbrauhaus gehörig (vergleiche Bahnhofstraße 9)D-4-74-132-36Ehemaliges Malzdörrhaus
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
ScheuneGiebelseitig erschlossener Satteldachbau mit K-Streben im Giebeldreieck, die Kopfstreben nach oben angeblattet, Sockel massiv, 1550–1600, bezeichnet „1702“; gegenüber Nummer 13D-4-74-132-43Scheune
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
ScheuneVerputzter Satteldachbau, massiv und Fachwerk, Giebelverbretterung, 18. Jahrhundert; vor Nummer 14D-4-74-132-44Scheune
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
ScheuneEingeschossiger Traufseitbau in Fachwerkbauweise über Kellergeschoss mit Satteldach und Abseite, 18. Jahrhundert, Keller vermutlich älterD-4-74-132-124Scheune
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
ScheuneSatteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, wohl 1550–1650D-4-74-132-125Scheune
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
ScheuneGiebelseitig erschlossener Fachwerkbau mit Satteldach, K-Streben, Kopfstreben nach oben angeblattet, 1550–1600D-4-74-132-123Scheune
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
FachwerkscheuneGiebelseitig erschlossener Satteldachbau, K-Streben, Kopfstreben nach oben angeblattet, 1550–1600; gegenüber Nummer 11D-4-74-132-42Fachwerkscheune
Nähe Hubertusstraße
(Standort)
Große FachwerkscheuneTeilverputzt, Krüppelwalmdach mit Eulenloch, bezeichnet „1666“ und „1723“; nach Nummer 3D-4-74-132-46Große Fachwerkscheune
Nähe Hubertusstraße
(Standort)
ScheuneVerbretterter Fachwerkbau mit Satteldach über massivem Kellergewölbe, Mitte 17. JahrhundertD-4-74-132-121Scheune
Nähe Kalkach; Nähe Schulgasse; Schlossgarten; Schlossgarten 2; Bahnhofstraße 23; Kalkach; Nähe Am Gesteiger
(Standort)
Ehemalige StadtbefestigungTeile der mittelalterlichen Stadtmauer, Naturstein, wohl ab 1371 errichtet, zum Teil als von daran angefügten bzw. auf ihr aufsitzenden Gebäuden genutzt: Am Gesteiger 3, 16; Reste der Anlagen des mittelalterlichen Stadtgrabens Am Gesteiger 12, 14, 16; zu den ehemaligen Torhäusern vergleiche Bahnhofstraße 2, Bayreuther Straße 12 und Torgasse 1, zum Mauerstück unterhalb des ehemaligen Nürnberger Pflegeschlosses vergleiche ehemalige Schlossgartenmauer, Kirchplatz 8D-4-74-132-73Ehemalige Stadtbefestigung
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Obere Stadtmauerstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, 17. Jahrhundert, 1906 nach Abbruch der spätmittelalterlichen Stadtmauer verbreitertD-4-74-132-71Wohnhaus
Schlossgarten 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv, verputzt, barockisierender Reformstil, um 1910D-4-74-132-115Villa
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Torgasse 1
(Standort)
Egloffsteiner Tor, ehemals auch Wethtor, Schütt-Tor, Schwemmtor und Obertor genanntDreigeschossiger Torturm mit Satteldach, spätmittelalterlich, mit quer angefügtem Satteldachanbau mit vorkragendem Obergeschoss, 17. Jahrhundert, massiv und Fachwerk; auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzendD-4-74-132-74Egloffsteiner Tor, ehemals auch Wethtor, Schütt-Tor, Schwemmtor und Obertor genannt
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Dörnhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dörnhof 3
(Standort)
BurgstallEhemaliger mittelalterlicher Ansitz, an der Ostseite hohe Natursteinfuttermauern erhaltenD-4-74-132-75

Gräfenbergerhüll

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gräfenbergerhüll 8
(Standort)
ScheunengruppeStattlicher Satteldachbau, Fachwerk, Kernbau 18. Jahrhundert mit Anbauten zweite Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-132-76

Guttenburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Guttenburg 20
(Standort)
Schloss GuttenburgÜber hohem Sockel eingeschossiger Mansardwalmdachbau, massiv, verputzt, 18. JahrhundertD-4-74-132-77Schloss Guttenburg

Haidhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haidhof 11
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk und massiv, teils verputzt, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-132-107BW

Höfles

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Höfles
(Standort)
Ehemaliges HirtenhausEingeschossiger Satteldachbau, massiv und Fachwerk, verputzt, um 1800, Wohnteil zur Scheune umgebautD-4-74-132-105BW
In Höfles
(Standort)
Sogenannte Steinerne MarterSockel eines ehemaligen Bildstocks, Kalkstein, 16. JahrhundertD-4-74-132-78BW

Kasberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Kasberg
(Standort)
GerichtslindeMittelalterlichD-4-74-132-79Gerichtslinde
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Lilling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreisstraße FO 22
(Standort)
HolzkreuzUm 1900D-4-74-132-82BW
Lilling 9
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-132-81BW
Marteräcker
(Standort)
Katholische Wegkapelle St. MariaVerputzter Massivbau, 1818 auf älteren Mauerresten wiedererrichtet; mit Ausstattung; mit Lindengruppe, 17./18. JahrhundertD-4-74-132-80Katholische Wegkapelle St. Maria

Neusles

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neusles 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, um 1700D-4-74-132-108BW
Neusles 4
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, um 1800D-4-74-132-109BW
Neusles 9
(Standort)
WohnstallhausPutzbau mit schiefergedecktem Frackdach, wohl massiv und Fachwerk, um 1800D-4-74-132-110BW

Rangen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rangen 1
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, verputzt, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-132-83BW
Rangen 3
(Standort)
StadelSatteldachbau, Fachwerk mit Bretterverkleidung, 18. JahrhundertD-4-74-132-84BW
Rangen 4; In Rangen
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, verputzt, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert; Backhaus, massiv verputzt, Satteldach, 18. JahrhundertD-4-74-132-85

Schlichenreuth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schlichenreuth 1
(Standort)
Hierzu ScheuneZweigeschossig, Erdgeschoss Kalksteinquader, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, Giebelverbretterung und Klebdächer, bezeichnet 1925; Pferde- und Schweinestall, zweigeschossig, Erdgeschoss Kalksteinquader, Obergeschoss Fachwerk, Satteldach, wohl 18. Jahrhundert; FelsenkellerD-4-74-132-86
Schlichenreuth 2
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, bezeichnet „1842“, Erdgeschoss modern überformtD-4-74-132-87BW

Sollenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sollenberg 5
(Standort)
WegkreuzHolzkorpus um 1700, mit erneuertem Kreuz; vor Haus Nummer 5D-4-74-132-88

Thuisbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Thuisbrunn
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche KatharinaSaalkirche, neuromanischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach Dachturm mit Spitzhelm, 1855/56; mit AusstattungD-4-74-132-89Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Katharina
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In Thuisbrunn; Thuisbrunn 1
(Standort)
Burg ThuisbrunnReste einer mittelalterlichen Burgruine; Stumpf des mittelalterlichen Bergfrieds, zweigeschossiger Kalktuffquaderbau und Kellergewölbe; Forsthaus, ehemaliges Amtshaus, zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitert; Scheune, verputzter Sandsteinquaderbau, Satteldach,1846; Backhaus, verputzter Massivbau mit Satteldach, um 1900; zugehörig am nördlichen Berghang mittelalterliche MauerresteD-4-74-132-91Burg Thuisbrunn
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Thuisbrunn 2
(Standort)
PfarrhausErdgeschossiges Satteldachhaus über hohem Kellergeschoss, massiv verputzt, 1629, erneuert 1825 (bezeichnet)D-4-74-132-90BW
Thuisbrunn 11
(Standort)
Brauerei SeitzZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt, neugotische Haustür, bezeichnet 1719/1886D-4-74-132-92BW

Walkersbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Walkersbrunn 15
(Standort)
Hierzu FachwerkscheuneAuf Kalksteinsockel, Satteldach mit Hechtgaube, 18. JahrhundertD-4-74-132-96BW
Walkersbrunn 19
(Standort)
HofhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, mit traufseitigem Wirtschaftsanbau unter Schleppdach, nach 1822D-4-74-132-97BW
Walkersbrunn 20
(Standort)
BauernhausEingeschossiger Putzbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert; Fachwerkstadel, Satteldach mit verbrettertem Giebel, 18. JahrhundertD-4-74-132-98BW
Walkersbrunn 21
(Standort)
Ehemaliger GasthofZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, erste Hälfte 18. Jahrhundert, verändert Mitte 19. Jahrhundert, Erdgeschossveränderungen zweite Hälfte 20. JahrhundertD-4-74-132-99BW
Walkersbrunn 22
(Standort)
Hierzu ScheuneSatteldachbau, im unteren Teil massiv, oberhalb des Torbogens in Fachwerk, Brettergiebel, wohl Mitte 19. Jahrhundert; Stallgebäude, Frackdachhaus, massiv und Fachwerk, teilverputzt, 19. JahrhundertD-4-74-132-100BW
Walkersbrunn 23
(Standort)
Hierzu FachwerkstadelSatteldachbau, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-132-101BW
Walkersbrunn 35
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. Jahrhundert; Scheune, Satteldachbau, Sandsteinquader, 18. JahrhundertD-4-74-132-95
Walkersbrunn 38
(Standort)
Evangelische Pfarrkirche zu den GräbernEmporensaalkirche mit polygonalem Chorschluss, verputzter Massivbau mit Satteldach. Fachwerkdachturm mit Zwiebelhaube, 1717; mit AusstattungD-4-74-132-94Evangelische Pfarrkirche zu den Gräbern
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Walkersbrunn 44
(Standort)
Hierzu FachwerkstadelSatteldachbau mit traufseitigem Schleppdachanbau, 19. JahrhundertD-4-74-132-102BW
Walkersbrunn 45
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-132-103BW

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Gräfenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Egloffsteiner Straße
(Standort)
Ruine einer FachwerkscheuneMit Bruchsteinsockel, wohl 1550–1600; vor Nummer 16D-4-74-132-45BW
Kirchplatz 4
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtsgefängnisZweigeschossiger, massiver Walmdachbau, verputzt, 1877D-4-74-132-53BW
Bahnhofstraße 14
(Standort)
Ehemaliges GerberhausÜber hohem Keller zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 1636, Mitte 19. Jahrhundert umgebautD-4-74-132-23Ehemaliges Gerberhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Tilmann Breuer: Stadt und Landkreis Forchheim (Bayerische Kunstdenkmale, Band XII). München 1961, Seite 111–120
  • Denis André Chevalley: Oberfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band IV). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52395-3.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Gräfenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Historische Stadtbefestigung in Gräfenberg
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Brauereigasthaus in Gräfenberg
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Wohn- und Geschäftshaus, ehemaliges Gasthaus Zum Roten Ochsen; zweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massiv und Fachwerk, verputzt, nach 1567, Um- oder Neubau 1626, Überformungen 20. Jahrhundert.
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Stattliches Bürgerhaus, sogenanntes Wolfsberger Schloss; dreigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, massiv, verputzt, nach 1567, mit Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert.
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Kommunbrauhaus in Gräfenberg
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Schmiedeeiserner Ausleger (ehemaliges Wirtshausschild) in Gräfenberg
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Bahnhofstraße 31

Ehemaliges städtisches Armenhaus

Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, Stifterinschrift, bezeichnet „1705“ D-4-74-132-26
Walkersbrunn 35.jpg
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Dies ist ein Foto des bayerischen Baudenkmals mit der BLfD-Aktennummer
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Ehemaliges Nürnbergisches Pflegeschloss; Kernbau dreigeschossiger massiver verputzter Satteldachbau, Anbau dreigeschossig mit Walmdach, im Kern 14. Jahrhundert, erneuert 1559 und 1586, 1812 mit Anbau von Conrad Kramer versehen und zum Amtsgericht umgebaut; Reste der Schlossgarten-Stützmauern, zweite Hälfte 16./17. Jahrhundert.
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Scheune in Gräfenberg
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Wohnhaus in Gräfenberg
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Old baroque town hall in the old town of Gräfenberg (Franconian Swiss mountain range, north Bavaria, Germany) at the central market place. On the left you can see the "Egloffsteiner Tor" gate in the city wall still sourrounding a substantial part of the old town.
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Ehemaliges Gasthaus Eckala; zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit seitlicher Tordurchfahrt, massiv, im Kern nach 1567, Umbau 1651 (am Torbogen bezeichnet), 1988 renoviert.
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Ehemaliges Bürgerhaus, heute Gasthaus; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, im Kern nach 1567, Ausbau im 18. Jahrhundert, Erdgeschoss zweite Hälfte 20. Jahrhundert modernisiert.
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Historisches Wohnhaus in Gräfenberg
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Hiltpoltsteiner Tor, auch Pfaffentor, Schönfelder Tor und Bayreuther Tor; dreigeschossiger Torturm mit Satteldach, massiv verputzt, rundbogiges Tor mit 1545 aufgesetzter Wohnung; ehemaliges Mesnerhaus, zweigeschossiges Satteldachhaus, massiv, verputzt, im Kern 1615, an die Stadtmauer gebaut.
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Bürgerhaus in Gräfenberg
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Wohn- und Geschäftshaus; zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv verputzt, nach 1567, vollständiger Umbau der Fassade 1952.
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Wohnhaus; giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, schmal, langgestreckt, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1987.
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Villa in Gräfenberg
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Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche Trinitatis, ehemals St. Peter; Saalkirche, verputzter Massivbau mit Eckquaderungen, quadratischer Turm mit eingezogenem Achtort mit Zeltdachabschluss, Langhaus mit Satteldach um 1300, eingezogener spätgotischer Chor mit 5/8-Schluss von 1462, Turmunterbau mittelalterlich, Obergeschosse 1556, ab 1699 nach Norden erweitert und das Dach erhöht, Portal bezeichnet „1725“.
Am Gesteiger 14 Gräfenberg 20180517 001.jpg
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Gräfenberg, Am Gesteiger 14
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Scheune in Gräfenberg
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Gasthof zur Traube; zweigeschossiger traufständiger Eckbau, Satteldach mit Zwerchhaus, massiv und Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567.
Marktplatz 16 (Gräfenberg).JPG
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Bürgerhaus; dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit breitem flachgeneigtem Zwerchgiebel, ehemaliger zweigeschossiger Traufseitbau des 16. Jahrhunderts, um 1860 aufgestockt.
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Ehemaliges Wirtshaus in Gräfenberg
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Ruins of the castle of Thuisbrunn in the Franconian Swiss mountain range in Bavaria, Germany viewed from down below at the broadside.
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Wohnhaus in Gräfenberg
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Scheune in Gräfenberg
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Historisches Bürgerhaus in Gräfenberg, Am Gesteiger 18
Kriegerdenkmal-Gräfenberg-16-05-2005.jpeg
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Memorial for the dead soldiers of the first and second World War from Gräfenberg, Germany. The memorial is located above the town in a wood at the rim of the slope down to Gräfenberg.
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Ehemaliges Torhaus des Badtores und Nagelschmiede; kleiner Walmdachbau, massiv, mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 1650, 1831 verändert.
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Ehemaliges Wachhaus in Gräfenberg
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Wohnhaus; zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, Veränderungen erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung 1994.
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Schloss Guttenburg, Ansicht von der Eingangsseite
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Wohnhaus; zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern 17. Jahrhundert; zweigeschossige Remise mit Satteldach, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert; Scheune, verputzter Satteldachbau mit Hechtgauben, 19. Jahrhundert.
Torgasse 1 (Gräfenberg) Nordansicht.JPG
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Egloffsteiner Tor, ehemals auch Wethtor, Schütt-Tor, Schwemmtor und Obertor genannt; dreigeschossiger Torturm mit Satteldach, spätmittelalterlich, mit quer angefügtem Satteldachanbau mit vorkragendem Obergeschoss, 17. Jahrhundert, massiv und Fachwerk; auf der mittelalterlichen Stadtmauer aufsitzend.
Bayreuther Straße 20 (Gräfenberg).JPG
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Ehemaliges Forstamt; zweigeschossiger Walmdachbau, massiv verputzt, 1818.
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Wohnhaus in Gräfenberg
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Scheune in Gräfenberg
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Scheune in Gräfenberg
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Ehemalige Gemeindeschmiede; zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerk verputzt, 16./17. Jahrhundert, Verlängerung der Rückseite über die Stadtmauer hinaus 1877, Renovierung und Teilumbau 1996.
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Bürgerhaus; zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, rückwärtig offener Laubengang, Zierfachwerk und Schopfwalm, im Kern nach 1567, Umbau bezeichnet „1702“.
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Wohnhaus in Gräfenberg
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Apotheke; zweigeschossiger verputzter Satteldachbau (ursprünglich mit Schopfwalm über der Aufzugsöffnung), massiv und Fachwerk, 1665 neu errichtet, 1980 Entfernung des Schopfwalms.
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Ehemaliges Malzdörrhaus in Gräfenberg
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Ein altes Fachwerkhaus in Gräfenberg (Deutschland) aus der Vogelperspektive vom Kirchturm der Dreieinigkeitskirche aus über die Diagonale blickend aufgenommen.
Marktplatz 19 (Gräfenberg).JPG
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Wohn- und Geschäftshaus; ehemaliger zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, wohl massiv, verputzt, 1729 bis ca. 1739 errichtet, hausbreites Zwerchhaus 1927, Ladeneinbau drittes Viertel 20. Jahrhundert.
Am Gesteiger 10 (Gräfenberg).JPG
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Bürgerhaus; giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, 17. Jahrhundert; Stadtgraben, mittelalterlich.
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Wohnhaus in Gräfenberg
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Wohn- und Geschäftshaus; zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, verputzt im Kern nach 1567, Ladenvergrößerungen 1959 und 1963.
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Evangeliche Pfarrkirche zu den Gräbern
Marktplatz 18 (Gräfenberg).JPG
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Ehemaliges Gerberhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus; zweigeschossiges Traufseithaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss in Fachwerk, verputzt, im Kern nach 1567, Überformungen: 1956 Schaufenstereinbau, 1960 Zwerchhaus mit Ladeluke durch Schleppgaube ersetzt.
D-4-74-132-49 Frackdachhaus.jpg
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Wohnhaus in Gräfenberg
Marktplatz 12 (Gräfenberg).JPG
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Ehemalige Posthalterei, dann Gasthof Zum Weißen Ross, später Hotel Alte Post; zweigeschossiges Satteldachhaus in Ecklage, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, verputzt, nach 1567, späterer Ausbau, im Giebelfeld Gemälde von Georg Prell von 1927. In diesem Gebäude verabredeten am 31. Juli 1866 der bay. Oberstleutnant Roth und der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin die Waffenruhe zwischen dem II. Reserverkorps und dem bay. Ostkorps
Marktplatz 3 (Gräfenberg).JPG
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Ehemaliges Bürgerhaus, heute Wohn- und Geschäftshaus; zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss, im Kern nach 1567, späterer Ausbau, heutiges Erscheinungsbild mit Schaufenstern im Erdgeschoss und freigelegtem Fachwerk im Obergeschoss 1978.
Kirchplatz 3 (Gräfenberg).JPG
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Ehemaliges Pfarrhaus; zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Ecklisenen, Mittelrisalit und Satteldach, 1821/22.
D-4-74-132-122 Wohnhaus.jpg
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Wohnhaus in Gräfenberg
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Kleinhaus mit Stallstadel in Gräfenberg
Brennhaus.jpg
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Dieses Bild zeigt ein Baudenkmal.
Es ist Teil der Denkmalliste von Bayern, Nr. D-4-74-132-104.
D-4-74-132-42 Scheune.jpg
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Scheune in Gräfenberg
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Das Gesteiger Tor mit dem Stadtwappen
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Scheune in Gräfenberg
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Gerberhaus in Gräfenberg
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Die unbelaubte alte Kasberger Linde (Tilia cordata) bei Kasberg, einem Stadtteil von Gräfenberg, Deutschland, im Frühjahr 2007.
Thuisbrunn-Kirche-03-07-2005.jpeg
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Church (lutheran church) of the village of Thuisbrunn in the Franconian Swiss mountain range, Bavaria. Germany.
D-4-74-132-43 Scheune.jpg
Autor/Urheber: Stephan van Helden, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Scheune in Gräfenberg
Am Gesteiger 8 (Gräfenberg).JPG
Autor/Urheber: Gliwi, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sogenanntes Bürgerhaus; ehemalige Schule, davor Amtsgerichtsgefängnis, dreigeschossiger massiver Walmdachbau, verputzt, 1732, 1877 verändert.
D-4-74-132-80 St. Maria.jpg
Autor/Urheber: Christiane Höltschl, Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Kapelle wird von Linden umrahmt