Liste der Baudenkmäler in Gersheim

In der Liste der Baudenkmäler in Gersheim sind alle Baudenkmäler der saarländischen Gemeinde Gersheim und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste im Amtsblatt des Saarlandes vom 22. Dezember 2004 und die aktuelle Teildenkmalliste des Saarpfalz-Kreises in der Fassung vom 9. August 2017.

Bliesdalheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Bliestalstraße
EiskellerErbaut im 18./19. Jahrhundert
Bliestalstraße/Wendalinusstraße
Lage
Wegekreuz1854
Bliestalstraße
Lage
Kath. Kirche St. WendelinusDer schlichte Saalbau wurde 1801 als Friedhofskapelle errichtet, 1922 erweitert und um einen Turm mit quadratischem Grundriss ergänzt. 1950 bis 1953 musste die Kirche nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg saniert werden. Der Barockbau mit dreiseitigem Chorabschluss besitzt einen reich verzierten Hochaltar mit einer Statue des hl. Wendelin aus dem 18. Jahrhundert im Rocailleaufsatz.
Bliestalstraße 39
Lage
BauernhausErbaut um 1800

Gersheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Bahnhofstraße 3
Lage
BahnhofsempfangsgebäudeDer Bahnhof wurde am 1. März 1879 als Durchgangsbahnhof der Bliestalbahn von Zweibrücken nach Saargemünd eröffnet. Das Empfangsgebäude wurde allerdings erst um 1885 erbaut. Der dreigeschossige Putzbau mit Segmentbogenfenstern und Walmdach besitzt auf der Bahnsteigseite einen Eckrisaliten auf der Nordwestecke. Die axialsymmetrische Straßenseite besitzt zwei stark vorspringende Eckrisalite. Die fünfachsige Fassade besitzt Fenster mit Rundbögen, die besonders betont sind. In der mittleren Achse befindet sich der ehemalige Haupteingang zum Bahnhof, der früher wohl alle drei Achsen des Mittelbaus einnahm. Über einem schmalen Sockel verläuft ein stark profiliertes Geschossgesims. Das erhöhte Erdgeschoss und die beiden Obergeschosse sind ebenfalls durch Geschossgesimse getrennt.
Bliesstraße/Ludwigstraße o. Nr.
Lage
Wegekreuz1768
Dekan-Schindler-Straße
Lage
Friedhofskreuz1839
Dekan-Schindler-Straße
Lage
Kath. Kirche St. AlbanDer Saalbau mit vier Fensterachsen wurde 1846 nach Entwürfen der Baumeister Schwarzenberger und Ph. Portscheller im klassizistischen Stil erbaut. Über dem massiven Portal aus Sandstein ist ein stufenförmig sich verjüngender Kirchturm in die Fassade integriert.
Dekan-Schindler-Straße o. Nr. (an kath. Pfarrkirche)
Lage
Wegekreuz18. Jahrhundert
Dekan-Schindler-Straße 1
Lage
Wegekreuzum 1900
Dekan-Schindler-Straße 9
Lage
Kath. Pfarrhaus mit Terrassengarten19. Jahrhundert
Dekan-Schindler-Straße 12
Lage
Wohnhaus mit Gewölbekeller1819
Dekan-Schindler-Straße 13
Lage
Bauernhaus
Hauptstraße 24/25/27 (neben Zufahrt)
Lage
Wegekreuz1870/71
Hauptstraße 25
Lage
Bauernhaus2. Hälfte 18. Jahrhundert, Ausstattung 1. Viertel 20. Jahrhundert
Ludwigstraße 8
Lage
Ehemalige SynagogeNachdem Gersheim 1885 eine eigenständige jüdische Gemeinde erhielt, wurde 1889/90 eine Synagoge erbaut, der auch eine Religionsschule angeschlossen war. Durch Ab- und Auswanderung wurde die Gemeinde allerdings ab 1900 sehr klein und 1914 schließlich aufgelöst. Die Synagoge war schon 1908 geschlossen worden und wurde 1917 verkauft. 1919 übernahm sie ein Maurermeister, der das Gebäude zu einem Wohnhaus umbaute. Der eingeschossige hohe Bau mit Satteldach hatte auf der Giebelseite eine aufgesetzte Gliederung und ein schmuckloses Portal.[1]
Walsheimer Straße 4
Lage
Wohnhaus mit Arztpraxisum 1905
Walsheimer Straße 12
Lage
Wohnhäuser, 1940 (Einzeldenkmäler)
Walsheimer Straße 13
Lage
Bauernhof, 1941 (Einzeldenkmal)

Herbitzheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Rubenheimer Straße
Grabmal für Theobald Ritterim Garten der ehemaligen Mühle Ritter, 1845

Medelsheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Außerhalb der Ortslage
Wegekreuz18. Jahrhundert
Außerhalb der Ortslage
Wegekreuz1842
Außerhalb der Ortslage
Wegekreuz1769
Burgstraße
Lage
Wegekreuz1930
Kapellenstraße
Lage
KreuzigungsgruppeDie Kreuzigungsgruppe von 1804 ist im Stil des Spätbarock erschaffen worden. Die Sockel wurden inzwischen erneuert, ebenso wie das Kruzifix, das nicht mehr im Original erhalten ist.
Kapellenstraße
Lage
Kreuzkapelle auf dem FriedhofDie ehemalige Wallfahrtskapelle liegt heute inmitten des Dorffriedhofs. Von dem Vorgängerbau ist noch ein Stein mit dem Jahreszahl 1504 im Chor erhalten. Die kleine Kirche wurde 1767 als schlichter barocker Saalbau errichtet. Über dem Eingangsportal thront ein Dachreiter als Glockenturm.
St.-Martin-Straße
Lage
Kreuz am PfarrhausgiebelDas Kruzifix wächst aus einem stilisierten Felsen und besitzt einen hohen schlanken Sockel mit Inschrift und Jahreszahl. Es wurde 1611 aus Sandstein gefertigt. Der Korpus ist farbig bemalt.
St.-Martin-Straße
Lage
Kath. Pfarrhaus, 18. Jahrhundert (Einzeldenkmal)Das Pfarrhaus ist ein zweigeschossiger Putzbau aus dem 18. Jahrhundert. Die vierachsigen Längsseiten besitzen vier Segmentbogenfenster. Das Gebäude wird von einem Mansarddach ohne Gauben abgeschlossen.
St.-Martin-Straße
Lage
Kath. Kirche St. Martin mit AusstattungSchon 1350 hatte Medelsheim eine gotische Kirche, die aber 1772 wegen Baufälligkeit und dem raschen Bevölkerungswachstum einem Neubau weichen musste. Nur der Chor blieb bis heute erhalten. Die neue Kirche im Barockstil wurde allerdings im Zweiten Weltkrieg vollkommen zerstört. Nur die Umfassungsmauern des Kirchenschiffes und des Turms konnten erhalten werden. Zwischen 1947 und 1949 wurde die Kirche wieder aufgebaut. 1953 wurde der Turm aufgestockt und das Notdach durch einen Turmhelm ersetzt. In der Sakristei, dem Chor der früheren gotischen Kirche, hatten sich während des Zweiten Weltkrieges durch Witterungseinflüsse Kalkschichten gelöst und so gotische Fresken aus dem 14. Jahrhundert freigelegt. 1954 wurden diese umfassend restauriert und dabei auch das gotische Sakramentshäuschen mit kleinem Gewölbe und ein Okulus freigelegt. Aus gotischer Zeit erhalten ist außerdem eine vermutlich um 1430 geschaffene Altarretabel.

Niedergailbach

LageBezeichnungBeschreibungBild
Bischof-Weis-Straße
Lage
KapelleDie Marienkapelle wurde 1816 erbaut und 1856 erweitert und umgebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kapelle zerstört, 1968 renoviert und dabei neu gestaltet. Das Gotteshaus mit dreiseitigem Chor ist noch von den Formen des Barock inspiriert. Über dem schmucklosen Eingangsportal befindet sich ein Rundfenster. Die giebelständige Kirche hat auf der Straßenseite weder Eingang noch Fenster. Dort wurde ein eisernes Kreuz angebracht.
Bischof-Weis-Straße 26
Lage
Getreidemühle mit AusstattungSchon seit 1660 gibt es in der Bischof-Weis-Straße eine Getreidemühle. Um 1885 ersteigerte Jakob Folz vom Drehbrunnerhof die Mühle von Familie Wilbert. Seither ist sie in Familienbesitz. Zwischen 1928 und 1930 wurde die Mühle neu gebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie allerdings beschädigt und musste ab 1948 saniert werden. 1966 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt. Das Inventar ist bis heute erhalten. Die Einrichtung ist rund 100 Jahre alt und stammt von der Firma Hipkow & Co aus Gassen. Der Mühlengraben mit den Turbinen und alle Maschinen, der Doppelwalzenstuhl mit dem Schrotstuhl und der Glattwalzenseite für Mehl, das Mischsilo für Mehl, die Schrotmühle und das Silo für Kleie sind erhalten.[2]
Bischof-Weis-Straße 32
Lage
WegekreuzDas reich bebilderte Sandsteinkreuz stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde 1999 restauriert. Auf dem verwitterten Sockel ist Katharina mit Rad und eine zweite Figur zu erkennen. Der Schaft wurde mit Reliefs von Maria und Johannes geschmückt. Darüber befindet sich ein Kruzifix.
Obere Straße
WegekreuzDas Wegekreuz aus dunklem Sandstein zeigt auf dem Schaft über einem Sockel den hl. Hubertus mit Hirsch. Darüber steht auf kleinen Sockel die Jahreszahl 1754, die von einem Totenkopf unterbrochen ist. Darüber ein Kreuz mit Korpus.
Zum Kastellrech
Lage
Marienfigur in der kath. Kirche St. NikolausZur Ausstattung der Kirche gehört eine hölzerne Marienfigur aus dem 18. Jahrhundert oder dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts,

Peppenkum

LageBezeichnungBeschreibungBild
Altheimer Straße
Lage
Wegekreuz1903
Außerhalb der Ortslage
Wegekreuz1897
Außerhalb der Ortslage
Wegekreuz1791
Mühlenweg
Lage
Wegekreuz1861

Reinheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Außerhalb der Ortslage
Lage
Weinberghausum 1800
Bebelsheimer Straße 2
Lage
Bauernhof1940
Kirchenstraße
Kath. PfarrhausErbaut im 18. Jahrhundert
Kirchenstraße
Lage
Pfarrkirche St. Markus mit Ausstattung, Turm 12. Jahrhundert, Schiff 18. Jahrhundert (Einzeldenkmal)Die Saalkirche wurde in den Jahren 1790/91 nach Plänen von Peter Reheis gebaut. Ältester Teil der Kirche ist der aus der Romanik stammende Rundturm auf der Ostseite des Kirchenschiffs. Er wurde um das Jahr 1000 als Wehrturm aus Sandstein errichtet. Ab 1488 wurde der Turm erstmals in der Funktion einer Kirche genutzt. Heute befindet sich im Turm eine Taufkapelle, die man über einen Verbindungsgang durch die Kirche erreicht. Die Inneneinrichtung der Kirche stammt aus Spätbarock/Rokoko. Zur Ausstattung gehört eine spätbarocke Kanzel von Johann Martersteck und ein barocker Hochaltar, der um 1780 entstanden ist.
Kirchenstraße 2
Lage
Wohnhaus, 1847 (Einzeldenkmal)Das giebelständige, zweigeschossige Gebäude wurde 1847 unterhalb der Kirche St. Markus erbaut. Auf der Langseite sind acht Fensterachsen. Das Gebäude betritt man über eine Pyramindentreppe in der vierten Achse. Das Portal mit breiter Holztür wird von zwei Pilastern flankiert, die eine weit auskragende Verdachung tragen. Im Abschlussfeld über der Tür ist ein Lorbeerfeston mit Jahreszahl und Initialen untergebracht. Im Erdgeschoss über hohem Sockel sind die hochrechteckigen Sprossenfenster mit Läden erhalten. Das Satteldach ist mit Biberschwänzen gedeckt.
Saarlandstraße
WirtschaftsgebäudeErbaut 1843
Saarlandstraße
Kreuzigungsgruppeum 1800 von Meyer
Saarlandstraße 14
Lage
„Susels Kreuz“Wegekreuz aus dem 18. Jahrhundert

Rubenheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Blieskasteler Straße 4
Lage
Wegekreuz1748
Ehlinger Weg (Verlängerung)
Lage
Wegekreuz1778
Erfweiler Str. 3
Lage
BauernhausDas südwestdeutsche Einhaus wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts als landwirtschaftliches Anwesen erbaut und später auch als Gastwirtschaft genutzt. Der zweigeschossige Putzbau ist heute Sitz des Museums für dörfliche Alltagskultur.
Pfarrer-Schlick-Straße
Lage
Pfarrkirche St. Mauritius mit Ausstattung, Turm 11. Jahrhundert, Kirche im Zweiten Weltkrieg zerstört, Neubau (Einzeldenkmal)Das ursprüngliche Kirchengebäude wurde um das Jahr 1000 im typischen Stil der Romanik erbaut. Im 13. Jahrhundert erhielt die Kirche einen Turm mit Satteldach, der 1768 erhöht wurde. In den Jahren 1778/79 wurde das Kirchenschiff um einen Barocksaal erweitert. 1895 wurde nach Entwürfen des Architekten Wilhelm Schulte sen. ein Chor im neuromanischen Stil angebaut und 1927/28 wurde westlich ein Seitenschiff angefügt. Nach kriegsbedingten Zerstörungen erfolgte 1948 bis 1960 der Wiederaufbau durch Albert Boßlet.

Utweiler

LageBezeichnungBeschreibungBild
Außerhalb der Ortslage (Straße von Peppenkum nach Utweiler)
Wegekreuz1921
Außerhalb der Ortslage (Ortsausgang Peppenkum)
Lage
Wegekreuz1886
Außerhalb der Ortslage (am Eppingerweg)
Lage
Wegekreuz18. Jahrhundert
Bruder-Konrad-Straße
Lage
Friedhofskreuz1758
Bruder-Konrad-Straße
Lage
Altar in der kath. Filialkirche St. Konrad u. Mariä Himmelfahrt, 1748 (Einzeldenkmal)Unter Denkmalschutz steht in der Kirche St. Konrad und Mariä Himmelfahrt der barocke Altar aus dem Jahr 1748 mit barockem Aufsatz mit figürlichem Reliefschmuck.
Bruder-Konrad-Straße 7
Lage
Wegekreuz1784

Walsheim

LageBezeichnungBeschreibungBild
Brauereistraße
Lage
Brauereikeller der Brauerei Walsheim, 19. Jahrhundert (Einzeldenkmal)Von der 1848 gegründeten Walsheim-Brauerei ist nur ein Teil des Gewölbekellers erhalten. Alle anderen Gebäude des einstmals zu den größten Brauereien des Saarlandes gehörenden Unternehmens wurden Anfang der 1980er-Jahre abgerissen. Der Gewölbekeller mit 16 Kuppeln ragt als eingeschossiger Bau mit Sockel aus dem Erdboden und besitzt kleine quadratische Fenster. Er diente früher als Lager und ist heute Kulturort.
Brauereistraße 10
Lage
Villa Brauereidirektor Guttenberger1905 von Kuhn
Gersheimer Straße 17
Lage
Villa Brauereidirektor Schmidtum 1900
Pirminiusstraße
Lage
Kath. Kirche St. PirminiusBis zum Bau von St. Pirminius mussten sich die Katholiken in Walsheim die heutige Evangelische Kirche des Ortes als Simultankirche mit den evangelischen Christen teilen. Zwischen 1851 und 1856 wurde dann eine Kirche im neuromanischen Stil errichtet. Der einfache Saalbau mit fünf Fensterachsen besitzt einen Turm mit Eingangsportal, der in die Vorderfront des Langhauses integriert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite wurde ein ⅝-Chor angebaut. Der schlichte Bau wird äußerlich von einem farblich abgesetzten Bogenfries geschmückt.
Pirminiusstraße
Lage
Prot. Pfarrkirche mit Pfarr- und Gemeindehaus, Turm 12. Jahrhundert, Chor 15. Jahrhundert, Schiff 18. Jahrhundert (Einzeldenkmal)Von der einstmals romanischen Kirche ist nur der alte quadratische Turm mit zweiseitigen Satteldach erhalten. Im Jahr 1289 wurde ein gotischer Chor angebaut. 1750 wurde das Langhaus umgebaut und in barockem Stil verändert. 1855 wurde das heutige Eingangsportal mit einer Vorhalle im Turm errichtet.
Pirminiusstraße 28
Lage
Prot. Pfarrhaus19. Jahrhundert
Pirminiusstraße 30
Lage
Gemeindehaus19. Jahrhundert

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Gersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jüdische Gemeinde Gersheim, alemannia-judaica.de.
  2. Das Vorzeigeobjekt "Mühle Folz" steht seit kurzem unter Denkmalschutz, niedergailbach.com.

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Walsheim Katholische Pfarrkirche St. Pirminius 01.JPG
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Die katholische Pfarrkirche St. Pirminius in Walsheim, einem Ortsteil der Gemeinde Gersheim, Saarland
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Altarraum der Filialkirche St. Konrad von Parzham und Mariä Himmelfahrt in Utweiler, Gemeinde Gersheim, Saarland
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Die katholische Pfarrkirche St. Alban in Gersheim, Saarland
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Reinheim, Gemeinde Gersheim, Saarpfalz-Kreis, Saarland - Katholische Pfarrkirche St. Markus
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Kreuzigungsgruppe von 1804 am Friedhof von Medelsheim, Gemeinde Gersheim, Saarpfalz-Kreis, Saarland
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Das katholische Pfarrhaus in Medelsheim, Saarland
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Wegekreuz von 1769 außerhalb der Ortslage von Medelsheim, Gemeinde Gersheim, Saarpfalz-Kreis, Saarland
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Ehemalige Synagoge in Gersheim
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Reinheim, Gemeinde Gersheim, Saarpfalz-Kreis, Saarland - Denkmalgeschütztes Wohnhaus in der Kirchenstraße
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Dekan-Schindler-Straße 12 in Gersheim, erbaut 1819
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Einganz zum Mühlengelände von Niedergailbach. Die tief am Gailbach gelegene Mühle überstand den 2. Weltkrieg unversehrt und ist noch betriebsbereit.
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Kreuzkapelle Medelsheim, Gemeinde Gersheim, Saarpfalz-Kreis, Saarland