Liste der Baudenkmäler in Gemünden am Main

Wappen von Gemünden

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Gemünden am Main zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 114 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Gemünden am Main

Altstadt von Gemunden von Norden

Gemünden am Main (Lage) wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts als hochmittelalterliche, planmäßige Burgstadt durch die Grafen von Rieneck angelegt. An dem wichtigen Saaleübergang der Mainuferstraße befand sich bereits in früherer Zeit jenseits der Saale ein Fischerdorf, das nach Gründung der Neustadt die Bezeichnung Kleingemünden erhielt. Die aus Höhenburg und Talstadt bestehende Siedlung liegt in exponierter Lage am Zusammenfluss von Saale und Main; die Burg beherrscht den sich zwischen beide Flüsse schiebenden Bergsporn, während die Stadt das darunterliegende Mündungsdreieck ausfüllt. Eine etwa im Quadrat geführte, gemeinsame Wehrmauer umfasst Stadt und Burg: Die östliche Ecke nimmt die Burg ein; von hier ist jeweils auf der nordöstlichen und südöstlichen Seite die Mauer zur Stadt den Hang heruntergezogen, die nordwestliche und südwestliche Seite bestreichen die Saale und der Main. Seit dem endgültigen Übergang von Stadt und Burg an das Hochstift Würzburg in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts trägt die Burg den Namen Scherenburg. Der Stadtgrundriss ist einfach und entspricht der topographischen Grundsituation: Die mainparallele Durchgangsstraße erweitert sich als Hauptstraße (Obertorstraße) im Mündungswinkel zum dreieckig geformten Marktplatz, auf dem ursprünglich das Rathaus frei stand; von hier zweigen zwei Straßen ab: Der Saaleübergang nach Westen und die Saaleuferstraße nach Norden; eine einzige, kurze Parallelgasse ist mainseits vorhanden (Badgasse); die Pfarrkirche stößt mit ihrer Westfront unmittelbar an die Hauptstraße. Es herrscht die für hochmittelalterliche Stadtgründungen übliche Reihenparzellierung. Die entsprechende Giebelhausreihung bestimmt weitgehend noch das Ortsbild, auf der Westseite der Obertorstraße teilweise geschlossen mit Fachwerkbauten des 17. Jahrhunderts. Schwere Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg haben im westlichen Stadtbereich den alten Baubestand dezimiert. Im Rahmen des Wiederaufbaus entstand hier parallel zur Saale ein Straßendurchbruch (Scherenbergstraße); nach Beseitigung der Rathausruine blieb der Marktplatz offen. Im übrigen bemühte sich der Wiederaufbau, der Grundgestalt der hochmittelalterlichen Stadt gerecht zu werden und erfolgte in zurückhaltenden Bauformen, die in der Elongation dem Heimatstil der 30er Jahre verpflichtet sind; darin ist er als charakteristisch für die Haltung der frühen 50er Jahre zu werten. Umgrenzung: im Verlauf der Stadtmauer: Scherenburg, Stadtmauer nach Südwesten, Gässchen zwischen Obertorstraße 13 und 21, Mainstraße, Mühlgraben, Gässchen zum Mühltor, Stadtmauer nach Südosten. Aktennummer: E-6-77-131-1.

Stadtbefestigung

Die spätmittelalterliche Stadtmauer umfasste annähernd quadratisch die Stadt, einschließlich der Scherenburg, vor der winkelförmig Mauerzüge ausgehen. Die Stadtmauer wurde später zum Teil von angrenzenden Häusern überbaut oder abgebrochen bzw. kriegszerstört. Von ehemals drei Toren nur das Mühltor erhalten sowie ein Mauerdurchlass und zwei Ecktürme, im nördlichen Mauerverlauf der Rest eines halbrunden Schalenturmes, Bruchsteinmauerwerk, 14./15. Jahrhundert, mainseitiger Mauerverlauf (Lage) nach Kriegszerstörung 1945 zu großen Teilen rekonstruiert. Die Mauerpforte, sogenanntes Amtsschreiberpförtchen, rundbogiger Mauerdurchlass zum Mainufer hin mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, 14.–18. Jahrhundert, ehemals barocker Fachwerkaufbau über Konsolen wurde nach 1945 völlig verändert wiederaufgebaut. Aktennummer: D-6-77-131-1.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Scherenbergstraße
(Standort)
HexenturmWestlicher Eckturm, Rundturm mit leicht vorkragendem Obergeschoss und Spitzhelm, 14.–16. Jahrhundert, Helm nach 1945 rekonstruiert, anbindend MauerresteD-6-77-131-1Hexenturm
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Kirchgasse 4
(Standort)
Mauerpforte, sogenanntes Amtsschreiberpförtchenrundbogiger Mauerdurchlass zum Mainufer hin mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, 14.-18. Jh., ehem. barocker Fachwerkaufbau über Konsolen nach 1945 völlig verändert wiederaufgebautD-6-77-131-1Mauerpforte, sogenanntes Amtsschreiberpförtchen
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Mainstraße 6
(Standort)
EulenturmSüdlicher Eckturm, Rundturm mit leicht vorkragendem Obergeschoss und Spitzhelm, 14.–16. Jahrhundert, Helm nach 1945 rekonstruiertD-6-77-131-1Eulenturm
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Mühltorberg 2
(Standort)
MühltorStadttor, quadratischer Torturm mit Walmdach und rundbogiger Tordurchfahrt, Bruchsteinmauerwerk mit Buckelquaderkanten und feldseitiger Stichbogenblende mit Gleitrinnen für die ehemalige Falltoranlage, 13./14. Jahrhundert, Walmdach nach 1945D-6-77-131-42Mühltor
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Commons: City walls of Gemünden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

Gemünden am Main

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Artfeld außer dem Mühltor; Nähe Stutz
(Standort)
BurgstallMit überwachsenen Gebäuderesten, 13. Jahrhundert, 1243 zerstört

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-3BW
Artfeld außer dem Mühltor; Staatsstraße 2302
(Standort)
WegkreuzSockel mit Holzkreuz und bemaltem gusseisernem Korpus, Sandstein, Holz und Gusseisen, 19. JahrhundertD-6-77-131-53BW
Bahnhofstraße 1, 3
(Standort)
Ehemaliges LandhausZweigeschossiger freistehender Walmdachbau, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen und Fensterläden, Biedermeier, 1845D-6-77-131-6Ehemaliges Landhaus
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
NebengebäudeSchmaler zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenöffnungen im Erdgeschoss, Biedermeier, um 1845D-6-77-131-6Nebengebäude
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Bahnhofstraße 38
(Standort)
BahnhofsempfangsgebäudeDreiflügeliger Walmdachbau mit jeweils einem Voll- und Mezzaningeschoss in der steinsichtigen Sockelzone und in der verputzten Obergeschosszone, Sockelzone mit Rundbogenöffnungen und Okkulus-Fenstern im Mezzaningeschoss, Obergeschosse mit Sandsteinrahmungen, Neurenaissance, um 1870, teilweise verändertD-6-77-131-7Bahnhofsempfangsgebäude
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Friedenstraße 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christuskirche und PfarramtUnsymmetrische Anlage aus verschiedenen Gebäudeteilen mit diversen Dachformen sowie zwei unterschiedlich gestalteten Türmen mit gebrochenem Pyramidendach bzw. gestreckter Haube mit Laterne, offene Rundbogenvorhalle über hoher Substruktion und vorliegende Freitreppenanlage am Hang, Putzmauerwerk mit Werksteinrahmungen sowie Rustikasockel, historisierender Jugendstil, 1909/10; mit AusstattungD-6-77-131-11Evangelisch-lutherische Christuskirche und Pfarramt
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Friedenstraße 7
(Standort)
Ehemaliges BezirksamtDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit kugelbekrönten Schweifgiebeln und rückwärtigem Walmdachflügel über hohem Kellersockel mit Freitreppe, Putzmauerwerk mit Werksteingliederungen und Wappenportal, historisierend in Formen des sogenannten Juliusstils, bezeichnet „1903“D-6-77-131-12Ehemaliges Bezirksamt
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Friedenstraße 10
(Standort)
Mehrfamilienhaus der Eisenbahnwohnungsgesellschaft NürnbergDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau über hohem Kellersockel, Backsteinfassade mit Werksteingliederungen, um 1880/90; zugehöriges Nebengebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit Backsteinfassade, um 1880/90D-6-77-131-13Mehrfamilienhaus der Eisenbahnwohnungsgesellschaft Nürnberg
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In Massenbuch
(Standort)
Dreigeschossiges WohnhausMit Satteldach, Fachwerkobergeschosse, Giebel mit Zierfachwerk, Türrahmung, bezeichnet „1737“D-6-77-131-24BW
Kolpingstraße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zur Allerheiligsten DreifaltigkeitÜber trapezförmigem Grundriss, Westfassade als Lamellen-Fensterwand geöffnet, Dach zum Altarraum hin abgesenkt, Camapanile mit Flachdach 1953–1954 von Hans Schädel unter Mitarbeit von Friedrich Ebert und Albin Amann, Ausmalung von Buja Bingemer; mit AusstattungD-6-77-131-119Katholische Pfarrkirche zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
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Kolpingstraße 1
(Standort)
KolpinghausZugehörig, Saalbau, 1951D-6-77-131-119Kolpinghaus
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Kolpingstraße 5
(Standort)
Pfarrhaus1961 von Franz Aufschläger, Taufkapelle 1964D-6-77-131-119BW
Kolpingstraße 11
(Standort)
BildstockSäule mit würfelförmigem Kapitell und Zunftzeichen der Hufschmiede sowie spitzbogigem Nischenaufsatz, Sandstein, Renaissance-Säule bezeichnet „1628“, neugotischer Aufsatz bezeichnet „1855“D-6-77-131-19BW
Ladestraße 3
(Standort)
Güterbahnhof, HauptbauDreigeschossiger verputzter Walmdachbau sowie zwei eingeschossigen Backstein-Flügelbauten mit Flachwalmdach und Schleppdach über Holzbindern, Fassade mit Kalkstein- und Backsteingliederungen, NeurenaissanceD-6-77-131-51BW
Wernfelder Straße 2
(Standort)
Einer von ehemals vier regelmäßig angeordneten BahnbedienstetenwohnhäusernZweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Sandsteinrahmungen, Ende 19. JahrhundertD-6-77-131-51BW
Wernfelder Straße 6
(Standort)
Einer von ehemals vier regelmäßig angeordneten BahnbedienstetenwohnhäusernZweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach und Sandsteinrahmungen, Ende 19. JahrhundertD-6-77-131-51Einer von ehemals vier regelmäßig angeordneten Bahnbedienstetenwohnhäusern
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Marktplatz 1
(Standort)
ToreinfahrtProfilierter Rundbogen, Sandstein, 17. JahrhundertD-6-77-131-26Toreinfahrt
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Marktplatz 4
(Standort)
WappensteinSandstein, bezeichnet „1508“ oder „1568“D-6-77-131-27Wappenstein
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Marktplatz 7
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Peter und PaulZweischiffige Chorturmkirche mit niedrigem Seitenschiff und Sattel- bzw. Pultdach sowie Giebelreiter, eingezogener Chorturm mit polygonaler Apsis und verschiefertem Spitzhelm mit vier Scharwachttürmchen, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, gotischer Turmunterbau und Chorschluss 1488, ansonsten kompletter Wiederaufbau nach Kriegszerstörung als freie Rekonstruktion in der alten Kubatur unter Hinzufügung des Seitenschiffes und einer eingeschossigen Tordurchfahrt, 1948/50; mit AusstattungD-6-77-131-28Katholische Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul
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Marktplatz 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit auf Sandsteinkonsolen vorkragenden Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-77-131-29Wohnhaus
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Mühltorstraße 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, älterer KernD-6-77-131-31Wohnhaus
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Mühltorstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebel, Erdgeschossfassade mit vorgesetzten Sandsteinhalbsäulen, möglicherweise Reste einer ehemaligen offenen Vorhalle, Hochwassermarken, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl 16. JahrhundertD-6-77-131-32Wohnhaus
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Nähe Baumgartenweg
(Standort)
ReinwasserbehälterWasser-Hochreservoir in Form eines eingeschossigen Gartenpavillons mit Walmdach und säulengestützer Laube über hohem Hanggeschoss mit doppelläufiger Freitreppe einen Wandbrunnen mit Sitzbänken rahmend, Putzmauerwerk mit teils figuraler Sandsteingliederung, historisierender Heimatstil, bezeichnet „1908“D-6-77-131-8BW
Neuer Weg
(Standort)
HeiligenfigurSchweifsockel mit Inschrift und Figur der Immaculata, Sandstein, barock, bezeichnet „1757“ (Figur Kopie)D-6-77-131-33BW
Obertorstraße 1
(Standort)
Katholisches PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau über Kellerhanggeschoss, Putzmauerwerk mit schlichten Sandsteinrahmungen, klassizistisch, 1811/12D-6-77-131-34Katholisches Pfarrhaus
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Obertorstraße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Zierfachwerkobergeschossen in Ecklage, bezeichnet „1686“, Erdgeschoss verändertD-6-77-131-35Wohnhaus
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Obertorstraße 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschossen, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-77-131-36Wohnhaus
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Obertorstraße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss in Ecklage, bezeichnet „168“(?), Erdgeschoss verändertD-6-77-131-38Wohnhaus
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Obertorstraße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler dreigeschossiger Walmdachbau mit durchgegliederter Sandsteinquaderfassade, klassizistisch, erste Hälfte 19. Jahrhundert; Terrassengarten, mehrstufiger Terrassengarten mit hohen Stützmauern, Zaunpfeilern und gegenläufigen Treppenläufen, Sandstein, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-39Wohn- und Geschäftshaus
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Obertorstraße 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-6-77-131-40Wohnhaus
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Obertorstraße 30
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen in Ecklage, massives Erdgeschoss mit geohrter Türrahmung, bezeichnet „1805“, Putzrustika zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-41Wohnhaus
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Obertorstraße 31
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputzten Fachwerkobergeschossen, im Kern 17. Jahrhundert, überformtD-6-77-131-114Wohnhaus
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Obertorstraße 32
(Standort)
Zwei TürrahmungenMit Hauszeichen, Ende 18. JahrhundertD-6-77-131-25BW
Plattnersgasse 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputzten vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 18. Jahrhundert, im Kern älterD-6-77-131-43Wohnhaus
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Plattnersgasse 5
(Standort)
InschriftensteinSandstein, 1812D-6-77-131-44Inschriftenstein
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Plattnersgasse 7
(Standort)
TürsturzProfiliert und mit Hauszeichen, Sandstein, spätes 18. JahrhundertD-6-77-131-45Türsturz
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Plattnersgasse 8
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Frackdachbau mit Krüppelwalm und vorkragenden Fachwerkobergeschossen über hohem Bruchstein-Substruktionsgeschoss, 18./19. Jahrhundert, älterer Kern, vermutlich mit Plattnersgasse Nr. 9 zusammenD-6-77-131-115Wohnhaus
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Plattnersgasse 8
(Standort)
HausfigurHeiliger Sebastian, gefasstes Holz unter Blechbaldachin, spätes 16. JahrhundertD-6-77-131-115Hausfigur
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Plattnersgasse 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschossen auf winkelförmigem Grundriss in den Winkel zwischen Mühltorturm und Stadtmauer angebaut, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl spätmittelalterlich, vermutlich mit Plattnersgasse Nr. 8 zusammenD-6-77-131-30BW
Scherenburg
(Standort)
Burgruine der ScherenburgEhemalige Burg der Grafen von Rieneck, seit dem 18. Jahrhundert RuineD-6-77-131-2Burgruine der Scherenburg
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Scherenburg
(Standort)
BergfriedRundturm aus Bruchsteinmauerwerk, Ende 13. JahrhundertD-6-77-131-2Bergfried
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Scherenburg
(Standort)
PalasErhaltene zweigeschossige Nordwand mit Stufengiebel sowie Kellergeschoss mit zweischiffigem Kreuzgratgewölbe über Rundsäulen, und angrenzende Gebäudereste, Gotik und Renaissance, 14.–16. JahrhundertD-6-77-131-2BW
Scherenburg
(Standort)
RingmauerHalbkreisförmige Bruchsteinmauer 6–10 m hoch aufrecht mit vorliegendem Halsgraben, 13. JahrhundertD-6-77-131-2BW
Scherenbergstraße 9
(Standort)
TürsturzMit Zeichen der Schifferzunft, Sandstein, spätes 18. JahrhundertD-6-77-131-46Türsturz
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Schloßberg 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss in Ecklage, Schaufensterfassade im Erdgeschoss mit profilierten Sandstein-Rundbogenarkaden, Mitte 19. JahrhundertD-6-77-131-48Wohn- und Geschäftshaus
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Schloßberg 3, an der Grundstücksmauer
(Standort)
TürsturzSpätes 18. Jahrhundert, mit Hauszeichen und Relief DornenkrönungD-6-77-131-49BW
Schloßberg 9
(Standort)
TorbogenRundbogen mit Abfasung, Sandstein, 16. JahrhundertD-6-77-131-50Torbogen
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Adelsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolphsbühlstraße 41
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LeonhardChorturmkirche mit eingezogenem Chor und Satteldach sowie niedriger Chorturm mit Zeltdach, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, gotisches Turmuntergeschoss 1335, barockes Langhaus bezeichnet „1732“; mit AusstattungD-6-77-131-55Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Adolphsbühlstraße 57
(Standort)
Ehemalige Burg Adolphsbühl, WohnbauZerstörung im Bauernkrieg 1525, Wiederaufbau als Schloss, zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln und Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, barock, bezeichnet „1626“, im 19. Jahrhundert historisierend verändertD-6-77-131-57Ehemalige Burg Adolphsbühl, Wohnbau
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Adolphsbühlstraße 59
(Standort)
NebengebäudeZweigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und geohrten Sandsteinrahmungen über Kellerhanggeschoss in Ecklage, 18. JahrhundertD-6-77-131-57Nebengebäude
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Adolphsbühlstraße 57; Adolphsbühlstraße 59; Am Schloßpark 5
(Standort)
TurmDreigeschossiger quadratischer Bruchsteinbau mit Zinnenkranz und angrenzender zinnenbekrönter Pforte, neugotisch, 19. Jahrhundert, wohl über älterem KernD-6-77-131-57Turm
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Adolphsbühlstraße 57, im Hof
(Standort)
SäuleMit Würfelkapitell, Sandstein, romanisch, 11./12. JahrhundertD-6-77-131-57BW
Am Schloßpark 5
(Standort)
SchlossparkMit Figuren, 18. Jahrhundert, später verändertD-6-77-131-57BW
Adolphsbühlstraße
(Standort)
ProzessionsaltarStipes mit Rundbogentabernakel über zwei Pfeilern und Reliefretabel, Sandstein, 17./18. Jahrhundert, erneuertD-6-77-131-56BW
Eichberg; Im Kühlen Grund; auf der Grenze Adelsberg-Reichenbuch-Seifriedsburg
()
MarksteinBezeichnet „1729“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-61
Nähe Adolphsbühlstraße
(Standort)
FriedhofskreuzKruzifix, monolithischer Sandstein, 16. JahrhundertD-6-77-131-60BW
Struth
(Standort)
BildstockGebauchter Pfeiler mit kreuzbekröntem Reliefaufsatz Pietà, Heiliger Antonius von Padua in Draperierahmung, bezeichnet „1800“, Pfeiler erneuertD-6-77-131-59BW

Aschenroth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aschenroth 32
(Standort)
Filialkirche Beatae Mariae VirginisSaalkirche mit eingezogenem Chor und Walmdach sowie Giebelreiter mit Zwiebelhaube und Laterne, Fassade mit integrierter Vorhalle hinter Rundbogenarkade, Putzmauerwerk mit Sandsteinrustika-Gliederung, barockisierender Heimatstil, 1922/23; mit AusstattungD-6-77-131-62Filialkirche Beatae Mariae Virginis
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In Aschenroth
(Standort)
HeiligenhäuschenBezeichnet „1767“ und „1828“D-6-77-131-63BW

Harrbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnenstraße 5
(Standort)
Filialkirche St. AntoniusSaalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach sowie Giebelfassade mit Zeltdach-Giebelreiter, Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, barock, bezeichnet „1678“; mit AusstattungD-6-77-131-64BW
Alte Burg (Harrbach)
(Standort)
BurgstallMauerreste einer Burg, Bruchstein, mittelalterlichD-6-77-131-65BW

Hofstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mainbrückenstraße 3
(Standort)
BildstockBildhäuschen mit verkröpftem Sockel und kreuzbekrönter korbbogiger Bildnische, Sandstein und Eisen, 18./19. JahrhundertD-6-77-131-66BW
Mainbrückenstraße 5
(Standort)
WohnhausEingeschossiges giebelständiges Zierfachwerkhaus mit Satteldach, 17. Jahrhundert

Hofmauer mit Sandsteinpforte, bezeichnet „1843“

D-6-77-131-67Wohnhaus
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Mainbrückenstraße 6
(Standort)
WohnhausEingeschossiges giebelständiges Zierfachwerkhaus mit Satteldach über Kellerhanggeschoss, bezeichnet „1715“D-6-77-131-68BW
Pfarrgasse 3
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit geohrten Sandsteinrahmungen über Kellerhanggeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-77-131-69BW
Pfarrgasse 3
(Standort)
PfarrhofmauerMit Pfeilertor, Bruchstein, 17./18. JahrhundertD-6-77-131-69BW
Schönrain
(Standort)
Burgruine und KlosterruineEhemaliges Kloster mit Hirsauer Priorat vom Ende des 11. Jahrhunderts, nach Zerstörung im Bauernkrieg 1525 Verkauf an die Grafen von Rieneck und Umbau zum Schloss, nach 1601 Würzburger Amtssitz, nach 1818 VerfallD-6-77-131-71Burgruine und Klosterruine
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Schönrain
(Standort)
Burgruine und Klosterruine, dreigeschossiger WohnbauMit Keller und rundem Treppenturm, Bruchsteinmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, Spätgotik und Frührenaissance, bezeichnet „1556“D-6-77-131-71Burgruine und Klosterruine, dreigeschossiger Wohnbau
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Schönrain
(Standort)
Burgruine und Klosterruine, mittelalterliche Ringmauer mit Resten von NebengebäudenBruchstein, 11.–16. JahrhundertD-6-77-131-71
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Schönrain
(Standort)
Burgruine und Klosterruine, Spolien der ehemaligen KlostergebäudeSandstein, Hochromanik, um 1100D-6-77-131-71BW
Sportheimstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelSaalkirche mit fluchtendem Dreiseitchor und Satteldach sowie stark vortretendem Fassadenturm mit Spitzhelm, Putzmauerwerk mit Maßwerkfenstern, nachgotisch, 1606–1610, bezeichnet „1614“; mit AusstattungD-6-77-131-70Katholische Pfarrkirche St. Michael
Sportheimstraße 1
(Standort)
KirchhofmauerBruchstein, 15.–18. JahrhundertD-6-77-131-70BW
Sportheimstraße 1
(Standort)
GrabmälerSandstein, erste Hälfte 19. Jahrhundert, neu aufgestelltD-6-77-131-70BW

Hohenroth

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Neuen Berg; Eichle, an der Birkenhainer Straße
()
Grenzsteine verschiedener HerrschaftenEtwa am Zollberg (Gemünden a. Main) beginnend
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert
D-6-77-177-57

Kleingemünden

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Schutzhafen 1
(Standort)
Verwaltungsgebäude für die Verwaltung des SchutzhafensMehrflügeliger eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach, NS-Heimatstil, 1935; Inschrifttafel, zur Erinnerung an den Bau des Schutzhafens 1933–35, exedrenförmige Böschungsmauer mit vorliegenden Treppenstufen und Inschrifttafel, Sandstein und Kalkstein, NS-Stil, 1933–35D-6-77-131-4BW
Am Schutzhafen 1
(Standort)
Erinnerungstafel an den Bau des Schutzhafens1933–35D-6-77-131-5BW
Frankfurter Straße 2
(Standort)
Sogenanntes Hutten-SchlösschenSchloss, freistehender dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrten Sandsteinrahmungen und rustizierten Kantenquaderungen sowie zwei Ecktürmen mit vasenbekrönten Glockendächern, barock, bezeichnet „1711“, seit 1726 würzburgisches AmtshausD-6-77-131-9Sogenanntes Hutten-Schlösschen
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Frankfurter Straße 2a
(Standort)
Hofmit Nebengebäuden der gleichen ZeitD-6-77-131-9 zugehörigBW
Frankfurter Straße 6
(Standort)
GartenD-6-77-131-9 zugehörigGarten
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Frankfurter Straße 4
(Standort)
FriedhofGrabmäler des 19. und 20. Jahrhunderts

Friedhofsmauer, Bruchsteinmauer mit figurenbekröntem Tor und rustizierten Eckpfeilern mit Vasenbekrönungen, Sandstein, 18. Jahrhundert, Erweiterung im 19. Jahrhundert

D-6-77-131-16BW
Frankfurter Straße 4
(Standort)
KreuzigungsgruppeD reiteilige Figurengruppe mit gotisierenden Sockeln, Sandstein, neugotisch, Seibold, 1883D-6-77-131-16BW
Frankfurter Straße 4
(Standort)
Kreuzwegstationen7 erhaltene in verschiedene Grabdenkmäler integriert, Stein und Gips, erstes Viertel 20. JahrhundertD-6-77-131-16BW
Frankfurter Straße 4
(Standort)
AussegnungshalleModern, mit Grabtafeln des 18. JahrhundertsD-6-77-131-16BW
Frankfurter Straße 13, 15
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Halbwalm zur Straße und verputztem Fachwerkobergeschoss, massives Erdgeschoss mit geohrten Sandsteinrahmungen, 18. JahrhundertD-6-77-131-10Doppelhaus
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Hafenstraße 5
(Standort)
TürZwei profilierte und geohrte Türrahmungen, eine mit Hauszeichen der Schifferzunft Anker, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-77-131-17BW
Häfnergasse 28, an Grundstücksmauer
(Standort)
SteinMit Schriftkartusche 1626

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-15BW
Klinikstraße 1
(Standort)
KlinikUnverputztes Hauptgebäude, langgestreckter zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und Rustikaportal, klassizistisch, 1826D-6-77-131-14BW
Klinikstraße 1
(Standort)
KlinikGotisierender zweigeschossiger Vorbau mit Zinnenkranz sowie Glockentürmchen mit Spitzhelm, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-14BW
Klinikstraße 1
(Standort)
KlinikHistorisierender dreigeschossiger Neorenaissancebau mit Eckrisaliten und Schweifgiebel, 1903D-6-77-131-14BW
Klinikstraße 1
(Standort)
Klinik, NebengebäudeGroßer zweiflügeliger Sandsteinbau mit Sattel- und Zwerchdach sowie großen Toreinfahrten, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-14BW
Saalebrücke
(Standort)
BrückeElfjochige Bogenbrücke über die Saale und den Mühlgraben mit steinerner Brüstung und zur Mitte hin ansteigend, 16.–18. JahrhundertD-6-77-131-52Brücke
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Saalebrücke
(Standort)
St. Nepomuk-StatueReliefsockel mit Allianzwappen und St.-Nepomuk-Figur, barock, 18. Jahrhundert (Kopie)D-6-77-131-52St. Nepomuk-Statue
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Langenprozelten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jägergasse 8
(Standort)
Forsthaus, WohngebäudeZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Sandsteinrahmungen im Erdgeschoss sowie Kellersockel mit Freitreppe und überdachtem Kellereingang, um 1750D-6-77-131-116BW
Jägergasse 8
(Standort)
Forsthaus, NebengebäudeBruchsteinbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-116BW
Jägergasse 8
(Standort)
Forsthaus, zugehöriger GartenD-6-77-131-116BW
Jägergasse 8
(Standort)
BildstockInschriftsockel mit rundbogigem Tabernakelaufsatz und Reliefretabel Christus am Ölberg, Sandstein, barock, bezeichnet „1735“D-6-77-131-116BW
Langenprozeltener Straße 83
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. WendelinusSaalkirche mit eingezogenem Halbrundchor und Satteldach sowie schwach vortretendem Fassadenturm mit Haube und Laterne, unverputztes Bruchsteinmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, neobarock, Johann Adam Rüppel, bezeichnet „1928“; mit Ausstattung von 1717D-6-77-131-72Katholische Pfarrkirche St. Wendelinus
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Mainuferstraße 4
(Standort)
Gasthof Engel und ehemalige Gerichtsstätte, GasthausZweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit Halbwalmdach über Kellersockel mit Freitreppe, bezeichnet „1752“, Dachaufbau verändertD-6-77-131-117BW
Mainuferstraße 4
(Standort)
Gasthof Engel und ehemalige Gerichtsstätte, ehemaliger PrangerTerrasse mit Stützmauern aus Sandsteinquadern und zwei Kastanien, jetzige Form 18./19. Jahrhundert, im Ursprung vermutlich mittelalterlichD-6-77-131-117BW
Schulgasse 5
(Standort)
Ehemaliges ZollhausFreistehender Mansardwalmdachbau, Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, barock, 18. JahrhundertD-6-77-131-73BW
Schulgasse 6
(Standort)
St.-Nepomuk-StatueGeschweifter Sockel mit St.-Nepomuk-Figur, Sandstein, Rokoko, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-77-131-74BW
Schulgasse 6
(Standort)
PfarrgartenmauerBruchstein, 18. Jahrhundert erneuertD-6-77-131-74BW

Massenbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Diedersrain; beim Steinbruch
()
SteinkreuzSpätmittelalterlich

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-80
In Massenbuch
(Standort)
BildstockTischsockel mit ornamentiertem Pfeiler und kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert, Kreuzbekrönung 19. JahrhundertD-6-77-131-78BW
In Massenbuch
(Standort)
FriedhofskreuzInschriftsockel (mit neuem Kruzifix), Sandstein, bezeichnet „1826“D-6-77-131-77BW
Kürbigweinberg; Neuenberg; auf der Grenze Massenbuch-Kleinwernfeld
()
MarksteinBezeichnet „1661“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-79
Massenbuch 34
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. EgidiusSaalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach sowie Giebelreiter mit kurzer Haube und großer Laterne, Putzmauerwerk mit sparsamer Sandsteingliederung, barock, Hans Schmidt, bezeichnet „1702“; mit AusstattungD-6-77-131-75BW
Wiesenfelder Straße
(Standort)
BildstockTischsockel mit gestuftem Postament und konischer Säule sowie kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz, Sandstein, bezeichnet „1677“D-6-77-131-76BW
Wiesenfelder Straße
(Standort)
SühnekreuzSandstein, spätmittelalterlichD-6-77-131-81BW

Neutzenbrunn

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Neutzenbrunn 37
(Standort)
Ehemaliger Würzburgischer Spitalhof, ehemaliges AmtshausZweigeschossiger Halbwalmdachbau über hohem Kellergeschoss, Putzmauerwerk mit profilierten Sandsteinrahmungen, Anfang 17. JahrhundertD-6-77-131-82BW
Neutzenbrunn 33, 35
(Standort)
Ehemaliger Würzburgischer Spitalhof, WohnwirtschaftsgebäudeEingeschossiger Halbwalmdachbau, verputzter Wohnteil mit profilierten Sandsteinrahmungen und der anschließende Scheunenteil in Bruchsteinmauerwerk, 18. JahrhundertD-6-77-131-82BW
Neutzenbrunn 33, 35
(Standort)
Ehemaliger Würzburgischer Spitalhof, ehemaliger SchafstallBruchsteinmauerwerk mit Halbwalmdach, um 1800D-6-77-131-82BW
Neutzenbrunn 33, 35
(Standort)
Ehemaliger Würzburgischer Spitalhof, VerwaltungsgebäudeEingeschossig, bezeichnet mit „1819“D-6-77-131-82BW
Neutzenbrunn 33, 35
(Standort)
Ehemaliger Würzburgischer Spitalhof, StallscheuneBruchsteinbau mit Satteldach, 19. Jh.D-6-77-131-82BW
Neutzenbrunn 33, 35
(Standort)
Ehemaliger Würzburgischer Spitalhof, NebengebäudeBruchsteinbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 19. Jh.D-6-77-131-82BW
Ossingsacker
(Standort)
BildstockUnter zwei Linden, verkröpfter Inschriftsockel mit kreuzbekröntem rundbogigem Tabernakelaufsatz und Reliefretabel Christus an der Geisselsäule nach Vorbild des Gnadenbildes in der Wieskirche/Allgäu, Sandstein, Barock, bezeichnet „1751“D-6-77-131-83BW
In Neutzenbrunn
(Standort)
Friedhofskreuz und GedenkkreuzInschriftsockel mit Relief Mordszene sowie Kruzifix mit Adamsschädel, Sandstein, barock, bezeichnet „1730“D-6-77-131-84BW
Birkensee
(Standort)
SühnekreuzMit Ritzzeichen in Kelchform, Sandstein, spätmittelalterlichD-6-77-131-85BW

Reichenbuch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vordere Steinleite
(Standort)
VotivkapelleKleiner Rechteckbau mit Walmdach und Dachreiter mit Zeltdach, unverputztes Sandsteinmauerwerk, bezeichnet „1852“; mit AusstattungD-6-77-131-86BW

Rieneck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Staatsstraße 2303
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau mit Rundbogenöffnung und vorgemauerten profilierten Sandsteinsockeln, gemaltes Heilig-Blut-Bild, 18./19. JahrhundertD-6-77-177-41BW

Schaippach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hofberg; Staatsstraße 2303
(Standort)
WegkreuzHolzkreuz mit profilierten Enden und bemalter Metall-Korpus, Holz und Gusseisen, 19. Jahrhundert, Kreuz erneuertD-6-77-131-93BW
Kreuzgrund
(Standort)
BildstockSäule mit Kleeblattkreuz-Aufsatz und integrierter übergiebelter Flachnische sowie Wappenkartusche, Sandstein, bezeichnet „1629“D-6-77-131-94BW
Nähe Sinntalstraße
(Standort)
BildhäuschenGemauerter Sockel mit Tonnendach-Nischenaufsatz, Sandstein, bezeichnet „1838“D-6-77-131-88BW
Rienecker Straße 2
(Standort)
Bauernhof, WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Putzfassade und stichbogigen Sandsteinrahmungen sowie Fensterläden, Neoklassizismus, um 1870D-6-77-131-118BW
Rienecker Straße 2
(Standort)
BauernhofScheune, großer Sandsteinbau mit hohem Satteldach, um 1870D-6-77-131-118BW
Rienecker Straße 2
(Standort)
BauernhofStall, zweigeschossiger Sandsteinbau mit Satteldach und hofseitigem Schleppdach über Holzbindern, um 1870D-6-77-131-118BW
Rienecker Straße 2
(Standort)
BauernhofMauereinfriedungD-6-77-131-118BW
Sinntalstraße; Sinn
(Standort)
BrückeFünfbogige Sandsteinbrücke mit massiver Brüstung über die Sinn, 18. JahrhundertD-6-77-131-92BW
Sinntalstraße; Sinn
(Standort)
St.-Nepomuk-StatueVerkröpfter Inschriftsockel mit Figur des heiligen Nepomuk, Sandstein, barock, bezeichnet „1735“D-6-77-131-92BW
Sinntalstraße 3; Sinntalstraße 5
(Standort)
AuslegerSchmiedeeisen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, mit Wirtshauszeichen, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-89BW
Sinntalstraße 14
(Standort)
HeiligenfigurHausfigur des heiligen Antonius von Padua, bemalter Sandstein, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-90BW
Sinntalstraße 14
(Standort)
Inschrifttafel(Grundstein des Hausbaus), Sandstein, bezeichnet „1838“D-6-77-131-90BW
Sinntalstraße 21
(Standort)
Katholische Filialkirche KreuzerhöhungSaalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach, Portalfassade mit Schweifgiebel sowie Giebelreiter mit Glockendach, Putzmauerwerk mit Sandsteingliederungen, spätbarock, bezeichnet „1792“; mit AusstattungD-6-77-131-87BW
Triebgrund
(Standort)
BildstockKonischer Pfeiler mit kreuzbekröntem Reliefaufsatz über Engelskonsole Hl. Georg, Christus in der Rast, Sandstein und Eisen, barock, 18. Jahrhundert, Pfeiler erneuertD-6-77-131-91BW

Schönau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schönau 28
(Standort)
Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster1189 gegründet, 1553 aufgehoben, seit 1697 FranziskanerklosterD-6-77-131-95BW
Schönau 28
(Standort)
Klosterkirche Mariae EmpfängnisSaalkirche mit eingezogenem Chor und geradem Chorschluss, Satteldach mit Haubendach-Giebelreiter, Putzmauerwerk mit Sandsteinkanten und Strebepfeilern entlang der Südseite, im Kern frühgotisch, zweite Hälfte 13. Jahrhundert, barocke Umgestaltung 1699–1711; mit AusstattungD-6-77-131-95Klosterkirche Mariae Empfängnis
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Schönau 28
(Standort)
KlostermauerBruchsteinmauer von 1712 mit kugel- und figurenbekröntem Pfeilertor, Sandstein, barock, um 1750D-6-77-131-95Klostermauer
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Schönau 28
(Standort)
ÖkonomiegebäudeBruchsteinbau mit Rundbogentor, 18./19. Jahrhundert, NotdachD-6-77-131-95BW
Schönau 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit teilweise verbrettertem Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss aus unverputztem Bruchstein, 17. JahrhundertD-6-77-131-96BW
Schönau 38
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach über Kellersockel, bezeichnet „1705“, Erweiterung zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-97Wohnhaus
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Seifriedsburg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hammelburger Straße 1
(Standort)
BildstockTischsockel mit balusterförmigem Pfeiler und kreuzbekröntem Reliefaufsatz Pietà,

verwitterte Landschaftsdarstellung mit Gebäuden, Sandstein, barock, 17. Jahrhundert

D-6-77-131-98Bildstock
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Jakobusstraße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Jakob der ÄltereSaalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor unter Einbeziehung des Dreiseitchores der Vorgängerkirche als Annexkapelle, kurzer Verbindungsbau zum schlichten Campanile mit Pyramidendach, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, Konservative Moderne, 1952, ehemaliger Barockchor 1744; mit AusstattungD-6-77-131-99Katholische Filialkirche St. Jakob der Ältere
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Kaspar-Volpert-Straße 24
(Standort)
BildstockStufensockel mit Volutensäule und kreuzbekröntem Flachnischenaufsatz, Sandstein, Renaissance, bezeichnet „1621“ oder „1627“D-6-77-131-100BW

Wernfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Karlstadter Straße 18
(Standort)
Gasthof, GasthausZweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzmauerwerk und geohrten Sandsteinrahmungen, barock, erste Hälfte 18. Jahrhundert, seitliche Erweiterung mit Turm zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-101Gasthof, Gasthaus
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Karlstadter Straße 18
(Standort)
Gasthof, NebengebäudeEingeschossiges in der Höhe gestaffeltes Bruchsteingebäude mit SatteldachD-6-77-131-101BW
Karlstadter Straße 18
(Standort)
Gasthof, KegelbahnZwei kleine Backsteinbauten mit dazwischen liegender offene Holzkonstruktion, erste Hälfte 20. JahrhundertD-6-77-131-101BW
Karlstadter Straße 18
(Standort)
Gasthof, EinfriedungsmauerErste Hälfte 19. Jahrhundert, später erweitertD-6-77-131-101BW
Karlstadter Straße 83
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtZweigeschossiger Flachdachbau mit Lichtbändern, Stahlbeton, 1968; mit alter AusstattungD-6-77-131-102BW
Karlstadter Straße 116
(Standort)
Ehemalige Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtChorturmkirche mit Satteldach und Spitzhelm, Putzmauerwerk mit Maßwerkfenstern, spätgotischer Turm bezeichnet „1484“, nachgotisches Langhaus und Turmerhöhung 1612D-6-77-131-104Ehemalige Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Karlstadter Straße 130
(Standort)
FriedhofskreuzInschriftsockel mit Kruzifix, Sandstein, bezeichnet „1828“D-6-77-131-105BW
Karlstadter Straße, vor Nr. 83
(Standort)
KreuzigungsgruppeVerkröpfter Inschriftsockel mit Kruzifix und Schmerzhafter Muttergottes, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1747“D-6-77-131-103BW
Karlstadter Straße
(Standort)
BildstockNiedriger Sockel mit Inschriftsäule und dreiseitigem Reliefaufsatz mit fialenförmigem Abschluss (Schauseiten: Kreuzigungsgruppe, Kreuzschlepper, Pietà. Auf abgefasten Kanten heiliger Petrus, heiliger Thomas, männlicher Heiliger), Sandstein, nachgotisch, bezeichnet „1626“ und „1743“D-6-77-131-106Bildstock
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Wehrwiesen
(Standort)
St.-Nepomuk-StatueInschriftsockel mit St.-Nepomuk-Figur, Sandstein, barock, 18. Jahrhundert (Kopie bezeichnet „1956“)D-6-77-131-107BW

Zollberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mühlwegfeld
()
GrenzsteinMit Inschrift, bezeichnet „1805“

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-110
Mühlwegfeld
()
GrenzsteinMit Mainzer Wappen, Sandstein, vermutlich 16. Jahrhundert

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-111
()GrenzsteineSiehe auch Rieneck

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-6-77-131-113
Zollberg 1
(Standort)
Ehemaliges Zoll- und GasthausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1728, Anbau 19. JahrhundertD-6-77-131-108Ehemaliges Zoll- und Gasthaus
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Zollberg 1
(Standort)
Ehemaliges Zoll- und Gasthaus, NebengebäudeBruchsteinbauten mit Sattel- und Walmdach, 18./19. JahrhundertBW
Zollberg 1
(Standort)
MauereinfriedungMit dachförmiger Mauerkrone, Bruchstein, 18./19. JahrhundertD-6-77-131-108BW
Zollberg 1
(Standort)
BrunnentrogSandstein, 18. JahrhundertD-6-77-131-108BW
Zollberg 1
(Standort)
BildstockTischsockel mit Inschrift und Pfeiler mit Reliefaufsatz Madonna in Draperierahmung zwischen Pfeilern und Voluten, Sandstein, barock, bezeichnet „1729“, Sockel erneuertD-6-77-131-109Bildstock
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Zwing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zollberg
(Standort)
WegkreuzSockel mit kurfürstlichem Wappenrelief und Kruzifix mit gusseisernem bemaltem Korpus, Sandstein und Gusseisen, barock, Sockel bezeichnet 1771, Kruzifix 19. JahrhundertD-6-77-131-54BW
Zwing 1
(Standort)
Ehemalige Zollstätte, HaupthausZweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit rückwärtigem Anbau, Putzfassade mit geohrten Sandsteinrahmungen über hohem Kellergeschoss, barock, Balthasar Neumann, Mitte 18. JahrhundertD-6-77-131-58BW
Zwing 1
(Standort)
Ehemalige Zollstätte, NebengebäudeEingeschossiger Halbwalmdachbau aus unverputztem Bruchstein mit hofseitigem Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-77-131-58BW
Zwing 1
(Standort)
Ehemalige Zollstätte, Rest eines Gartenhauses18. Jahrhundert, Teilabbruch und Umbau mit Pyramidendach, 19. JahrhundertD-6-77-131-58BW
Zwing 1
(Standort)
Ehemalige Zollstätte, Einfriedungs- und WeinbergsmauernMit rundbogigem Hoftor sowie Gartenpforte mit profilierter Sandsteinrahmung und Tympanonrelief, barock, Mitte 18. Jahrhundert, Verlauf entlang der Straße teilweise verändert

Vermauertes Kreuzigungsrelief, Sandstein, frühes 17. Jahrhundert

D-6-77-131-58BW

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zollberg
Brunnen
()
Steinerner Brunnentrog18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziertD-6-77-131-112

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Denis André Chevalley: Unterfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VI). Oldenbourg, München 1985, ISBN 3-486-52397-X.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Gemünden am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Gemünden, Obertorstraße 16
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Ruine Schönrain am Main. Blick von Süd-Osten auf den noch aus hirsauer Zeit stammenden Teil der einstigen Klosteranlage. Hauptgebäude ist der Rest des ehemaligen Wohnschlosses der letzten Grafen v. Rieneck
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Bahnhofstraße 3 Landhaus (Gemünden am Main).JPG
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Ehemaliges Landhaus; zweigeschossiger freistehender Walmdachbau, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen und Fensterläden, Biedermeier, 1845.
Gemünden, Mühltorstraße 10-001.jpg
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Gemünden, Mühltorstraße 10
Gemünden, Mainstraße, Stadtmauer-001.jpg
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Gemünden, Mainstraße, Stadtmauer
Gemünden, Obertorstraße 31-001.jpg
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Gemünden, Obertorstraße 31
Gemünden, St. Peter und Paul.jpg
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Gemünden, St. Peter und Paul
Adelsberg2.jpg
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Die Kirche in Adelsberg
Gemünden, Obertorstraße 25-001.jpg
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Gemünden, Obertorstraße 25
Ruine Schönrain.JPG
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Ruine Schönrain
Obertorstraße 8 (Gemünden am Main).JPG
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Wohnhaus; dreigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschossen, im Kern 17. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert.
Gemünden am Main, Adelsberg, Adolphsbühlstraße 59, Turm-20150912-005.jpg
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Gemünden am Main, Adelsberg, Adolphsbühlstraße 59, Turm
Scherenburg Bergfried.JPG
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Scherenburg, Bergfried, Gemünden am Main / Germany
Bahnhofstraße 38 Gemünden am Main 20200614 002.jpg
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Gemünden am Main, Bahnhofstraße 38
Gemünden, Seifriedsburg, Hammelburger Straße 1-002.jpg
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Gemünden, Seifriedsburg, Hammelburger Straße 1, Bildstock
Gemünden am Main, Wernfeld, Ehemalige Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, 004.jpg
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Gemünden am Main, Wernfeld, Ehemalige Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
Gemünden, Kloster Schönau-004.jpg
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Gemünden, Kloster Schönau
Gemünden am Main, Adelsberg, Adolphsbühlstraße 59, Nebengebäude-20150912-005.jpg
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Gemünden am Main, Adelsberg, Adolphsbühlstraße 59, Nebengebäude
Gemünden, Kloster Schönau-002.jpg
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Gemünden, Kloster Schönau
Gemünden, Plattnersgasse 5-001.jpg
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Gemünden, Plattnersgasse 5
Gemünden Christuskirche 002.JPG
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Evangelische Kirche in Gemünden
Gemünden am Main, Scherenbergstraße 9-001.jpg
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Gemünden am Main, Scherenbergstraße 9
Friedenstraße 10 Gemünden am Main 20200614 001.jpg
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Gemünden am Main, Friedenstraße 10
Schloßberg 9 Gemünden am Main 20200614 001.jpg
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Gemünden am Main, Schloßberg 9
Kolpingstraße 1 Gemünden am Main 20200614 001.jpg
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Gemünden am Main, Kolpingstraße 1
Gemünden, Obertorstraße 30-001.jpg
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Gemünden, Obertorstraße 30
Gemünden, Zollberg 1, Bildstock--001.jpg
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Gemünden, Zollberg 1, Bildstock
Gemünden, Mühltorstraße 4-002.jpg
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Gemünden, Mühltorstraße 4
Wernfelder Straße 6 Gemünden am Main 20200614 001.jpg
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Gemünden am Main, Wernfelder Straße 6
Bahnhofstraße 1 Nebengebäude (Gemünden am Main).JPG
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Nebengebäude, schmaler zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenöffnungen im Erdgeschoss, Biedermeier, um 1845.
Kolpingstraße 3 Gemünden am Main 20200614 003.jpg
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Gemünden am Main, Kolpingstraße 3
Aschenroth, Kirche St. Maria Patronin Bayerns-001.jpg
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Aschenroth, Kirche St. Maria Patronin Bayerns