Liste der Baudenkmäler in Dachau

Wappen von Dachau.svg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Dachau zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Dachauer Schloss, Brunnen im Garten

Ensembles in Dachau

Altstadt Dachau mit Schloss

E-1-74-115-1

Charakteristisch ist die Lage auf der gegen Süden und Osten steil abfallenden Anhöhe hoch über der Amper bzw. dem von dieser abgezweigten Mühlkanal. Diese topographische hervorgehobene Lage über der Flussniederung ließ diesen Ort bereits in der Steinzeit zu einem Siedlungsplatz werden. Eine römische Besiedlung wird lediglich vermutet, da eine Römerstraße nahe vorbeiführte.

Im Jahr 805 bezeugt eine erste Urkunde den Ort Dachau, der um 1100 von den Grafen von Scheyern mit einer Burg besetzt wurde. 1182 kam er an die Wittelsbacher, wurde kurz darauf Sitz eines Landgerichts und erhielt von wohl um 1200 Marktrechte verliehen. Der Markt wurde wohl im 14. Jahrhundert befestigt und konnte sich zu einem ländlichen Handelszentrum mit drei Jahrmärkten entwickeln; seit dem 16. Jahrhundert verfügte er als gebannter Markt über eigene Selbstverwaltung, Gericht und Notariat. 1398 und 1403 erlebte der Ort verheerende Brände.

Dachauer Schloss – Panorama vom Park gesehen

Eine neue Phase seiner Geschichte begann, als Bayernherzog Albrecht V. ein stattliches Renaissanceschloss mit Hofgarten an den Südwestrand des Marktes errichten ließ. Unter Kurfürst Max Emanuel wurde die Vierflügelanlage zwischen 1715 und 1717 von dem aus Dachau gebürtigen Hofbaumeister Joseph Effner im Stil des Spätbarock umgebaut. Wesentliche Verluste erlitt der Bau 1806, als König Max I. drei der vier Flügel abtragen ließ.

Der Markt Dachau hatte unter den Kriegen des 17. und 18. Jahrhunderts zu leiden, sein Grundriss blieb seit den wirtschaftlichen Einbrüchen im Dreißigjährigen Krieg für nahezu zwei Jahrhunderte unverändert. Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs der Markt über die alten Grenzen vor allem entlang der Straße nach Freising–Augsburg–München über die Amper hinaus. Der Bahnanschluss an die Strecke München-Ingolstadt führte auch zu baulichen Entwicklungen in Bahnhofsnähe. Doch erst dieses Jahrhundert, vor allem in der Nachkriegszeit, brachte eine Auffächerung des bis dahin noch weitgehend geschlossenen Marktortes.

Zollhäusl in Dachau
Katholische Pfarrkirche St. Jakob

Im 19. Jahrhundert entwickelte sich in dem Marktflecken über dem landschaftlich reizvollen Ampermoos eine Künstlerkolonie und Malschule (Neu-Dachau), in der sich zahlreiche namhafte Maler wie Liebermann, Corinth, Slevogt, Marc u. a. aufhielten. Um 1910 entstand eine Villenkolonie der Künstler an der Stockmannstraße.

Die Einrichtung eines ersten Konzentrationslagers durch die Nationalsozialisten im Nordosten von Dachau leitete 1933 ein dunkles Kapitel der Ortsgeschichte ein. Nach Auflösung des Konzentrationslagers wurden dessen Gebäude nach 1945 von Vertriebenen und Flüchtlingen belegt, was zu einem raschen Anstieg der Bevölkerung und zunehmender Siedlungstätigkeit führte.

Die Anlage des Marktortes Dachau folgt dem allgemeinen Typus bayerischer Märkte und Stadtanlagen mit einem breiten, zugleich als Markt dienenden Handelsweg (Freisinger Straße (heute Konrad-Adenauer-Straße) – Marktplatz – Augsburger Straße). Topographisch bedingt, zieht sich die Straße im Norden in einem nahezu halbkreisförmigen Bogen über den Langenberg. In der Kehre erhebt sich nördlich der Straße die katholische Pfarrkirche, auch das Rathaus hat hier auf der gegenüberliegenden Seite seinen Platz.

An den Straßenrändern reihen sich zum Teil in Kommunverband errichtete, zum Teil einzeln gestellte Bauten der Administration, Bürger- und Wirtshäuser. In den schmalen Nebenstraßen (u. a. Wieningerstraße, Pfarrstraße, Färber-, Kloster- und Spitalgasse) sind die kleineren Häuser ehemaliger Handwerker und Ackerbürger zumeist in Kommunverband als geschlossene Zeilen aufgerichtet. Südlich unterhalb des Marktortes und mit dem Markt über die am Schlossberg hinabgeführte Straße „Karlsberg“ verbunden, hat sich am Brückenkopf der Amper ein kleines unregelmäßig bebautes Quartier entwickelt (Am Brunnenhaus, Am Kühberg). Unmittelbar darüber und zugleich an höchster Stelle der Amperhügel steht – vom Ortskern abgesetzt – das weithin sichtbare Schloss, dem zur Stadt hin der von einem Grünstreifen umgebene Schlosshof (Ort der drei abgebrochenen Schlossflügel) vorgelegt ist. Nach Süden schließt sich der Hofgarten an, der in Terrassen zum Flussufer herabgeführt wird und dort in einen vom Mühlbach begleiteten Englischen Garten übergeht. Innerhalb dieses Gebietes sind eigene Platz- und Straßenräume von besonderer Bedeutung: Augsburger Straße, Konrad-Adenauer Straße, Schlossstraße.

Konzentrationslager Dachau

E-1-74-115-2

KZ-Gedenkstätte Dachau

Das ehemalige Konzentrationslager Dachau, in einer aus dem Ersten Weltkrieg stammenden Pulver- und Munitionsfabrik eingerichtet und vor allem ab 1938 erheblich umgebaut und erweitert, nahm mit den zugehörenden Infrastruktur- und Nebeneinrichtungen ein Gelände von etwa 203 ha ein.

Das Areal liegt im Nordosten des Stadtgebietes Dachau zwischen Amper und Alter Römerstraße. Die ehemals zum KL wie zum Truppenlager der SS gehörenden baulichen Anlagen sind in ihrem historischen Bestand erheblich reduziert und teilweise überformt, doch markieren sie in ihrer Gesamtheit einen Geschehensort des NS-Regimes, dem wegen seines Zeugniswertes über eine perfekt organisierte, barbarische Einschüchterungs- und Vernichtungsmaschinerie besondere historische Bedeutung zukommt.

Die Anlage besteht aus dem einstigen, seit 1960/65 als Gedenkstätte und Museum um- und ausgebauten Häftlingslager (I) mit weitgehend rekonstruierten, teilweise auch renovierten Wachtürmen, rekonstruierter Betonmauer mit Stacheldraht und Gräben.

Die Kommandantur und Wirtschaftsbauten (heute Museum), ehemalige Gefängnisbaracke und Arrest- bzw. Exekutionshof mit Erschießungsmauer sowie drei unterirdische Bunker sind hier weitgehender Bestand von 1938.

KZ Dachau – Mahnmal am Appellplatz

Der Appellplatz ist als aufgekieste Fläche mit einem Mahnmal von 1968 besetzt (Betonmauer mit Inschrift und betonierten schleusenartigen Gräben und Rampen).

Nördlich davon die Lagerstraße mit den sanierten Betonfundamenten von 34[1] einstigen Holzbaracken, von denen zwei als Demonstrationsobjekte der sich zwischen 1939 und 1945 ständig verschlechternden Häftlingsunterbringungen im Zusammenhang mit dem Ausbau als Gedächtnisstätte seit 1960 neu errichtet wurden (II).

Am nördlichen Rand der Lagerstraße findet sich die Katholische Sühnekapelle „Todesangst Christi“ mit Ausstattung und zugehörendem offenem Glockenstuhl, 1961 als nach Süden offener Rundbau aus Feldsteinen nach Plänen von Joseph Wiedemann, München, errichtet.

KZ Dachau, Jüdische Gedenkstätte

Östlich davon die jüdische Gedenkstätte von 1964 nach Plänen von Hermann Zvi Guttmann, Frankfurt, als in den Platz eingetiefter Bau über paraboloidem Grundriss mit herabführender Rampe und Ausstattung.

Westlich die Evangelisch-Lutherische Versöhnungskirche, 1965 nach Plänen von Helmut Striffler, Mannheim, ein gleichfalls teilweise abgesenkter und über eine Rampe erschlossener Sichtbetonbau über gekurvten Grundrissformen, mit Ausstattung; dazu ein abgesenkter Innenhof und Meditationsbau.

Karmel Heilig Blut

Im Norden folgt der Karmel Heilig Blut, eine schlichte erdgeschossige Anlage mit kreuzförmigem Grundriss, 1965 von Joseph Wiedemann in Zusammenarbeit mit Rudolf Ehrmann und Oswald Peithner (Bauleiter) errichtet, mit Ausstattung.

Westlich des Lagerrechtecks schließt sich das Areal des Krematoriums mit Exekutionsplatz an;

Im umzäunten, nach 1960 gärtnerisch gestalteten Gelände das Alte Krematorium, um 1940 als Riegel-Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und verbrettertem Giebel erbaut; mit Ausstattung.

Daneben Neues Krematorium, 1942 als Sichtziegelbau mit Flachsatteldach errichtet, im Inneren Verbrennungsöfen, Gaskammer, Nebenräume. Noch innerhalb der Krematoriumsummauerung Hundewärterhäuschen, kleiner erdgeschossiger Bau mit Satteldach von 1942/43, später als Wohnung umgebaut.

In der gärtnerischen Anlage mehrere Gedenk- und Mahnmale, u. a. Bronzestatue eines Gefangenen, 1946 von Fritz Kölle, und jüdischer Gedenkstein.

Im Nordwesten schließen sich die noch erhaltenen Reste der einstigen Pulver- und Munitionsfabrik an (III), die nach 1933 als Verwaltungs- und Werkseinrichtungen für das KL in Anspruch genommen und teilweise umgebaut wurden. Dazu kommen noch die 1938 mit dem umfassenden Ausbau des KL geschaffenen Neubauten und Einrichtungen für das Bewachungspersonal und für ein 1938/40 eingerichtetes Ausbildungslager der Waffen-SS.

Ein noch erhaltenes System von Umzäunungen, Mauerresten und Flurstückgrenzen zeigt den Umgriff des ehemals weitgehend abgeschlossenen Areals auf:

Vom John-F.-Kennedy-Platz im Süden ausgehend, bilden die Straße-der-KZ-Opfer und der Kreuzplatz sowie jenseits des Würmkanals die Pater-Roth-Straße die südliche Grenzlinie, außerhalb liegt das Gelände der abgebrochenen einstigen Kommandantenvilla, das als Bodendenkmal erfasst ist. Nach Osten reicht das Gelände bis zur Alten Römerstraße und greift hier lediglich mit der Bebauung „Am Kräutergarten“ und an der Hebertshausener Straße darüber nach Nordosten hinaus. Ein in Höhe der Straße „Am Kräutergarten“ westlich der Alten Römerstraße ansetzender Zug der erhaltenen äußeren Lagermauer markiert die Geländegrenze im Westen der Alten Römerstraße bis zum Zusammenfluss von Pollnbach und Würmkanal. Dann zieht sich – in der einmal eingeschlagenen Richtung weiterführend – die zaunbesetzte Grenze in nordwestlicher Richtung weiter bis zur Floßlände am Amperufer. Am östlichen Flussufer folgt sie flussaufwärts der Amper, um schließlich nach Osten abschwenkend, entlang eines Zaunes und der erhaltenen Teilstücke einer Betonplattenmauer bis zur Trasse der ehemaligen Gleisanlagen nördlich bei der Einmündung der Roßwachtstraße vorzustoßen. Dann nimmt die Grenzlinie die Trasse der Eisenbahn auf und folgt dieser bis zum John-F.- Kennedy-Platz.

Außerhalb diese Kernbereichs gelegen und als Denkmale erfasst sind die 1938 angelegte Schießanlage der SS nördlich der Staatsstraße 2339 (Dachau-Freising) in der Gemarkung Hebertshausen sowie zwei für in Dachau umgekommene KL-Opfer angelegte Friedhöfe auf der Etzenhausener Leite und auf dem Dachauer Waldfriedhof (s. u.).

Geschichte der Anlage

Die einstige Pulver- und Munitionsfabrik von 1916, in abgeschirmter Lage zwischen Amper, Wäldern und Dachauer Moos gelegen und mit ausreichender Wasser- und Stromversorgung, günstiger Verkehrsanbindung und ausreichend großem Geländeumgriff ausgestattet, konnte im Frühjahr 1933 für die Anlage eines sogenannten Schutzhaftlagers der politischen Polizei Bayerns geeignet erscheinen, das auf Anordnung Heinrich Himmlers, damals kommissarischer Polizeipräsident von München, eingerichtet wurde.

Das Lager wurde am 22. März 1933 mit den ersten Inhaftierten belegt und bald „Konzentrationslager“ genannt. Die Anlage war zunächst für 5000 politische Gefangene ausgelegt, deren Inhaftierung in zynischer Weise als „Schutzhaft“ ausgegeben wurde. Bald diente die Anlage auch zur Konzentration allein wegen ihrer Abstammung verfolgter Juden. Um politisch und rassisch verfolgte Gefangene zu diskriminieren, wurden zudem auch kriminelle Häftlinge im Lager untergebracht. 1937/38 wurde das Lager wesentlich vergrößert und ausgebaut, wobei die Baulichkeiten, Strukturierungen und Erschließungssysteme der ehemaligen Pulver- und Munitionsfabrik beibehalten wurden. Die Bauarbeiten mussten von den Inhaftierten selbst durchgeführt werden.

Während des Zweiten Weltkrieges nahm die Belegung mit Gefangenen aus den okkupierten Ländern überproportional zu, zumal von Dachau aus etwa 40 Außenlager betrieben wurden, in denen die Gefangenen Zwangsarbeit, meist in der Rüstungsindustrie, leisten mussten. Bis zur Befreiung durch die US-Army am 29. April 1945 waren im Lager insgesamt 206 206 Häftlinge und 31 951 Todesfälle registriert worden; dabei blieb eine in die Tausende gehende Zahl von Toten, insbesondere durch Hinrichtung unregistriert.

Neben den Morden und Hinrichtungen waren Seuchen, Folter und medizinische Versuche häufigste, grundsätzlich verschleierte Todesursache. Bereits vor der Befreiung hatte sich im Geheimen ein Comité International de Dachau als Widerstandsorganisation konstituiert. Dieses begründete sich 1955 neu mit dem Ziel, im ehemaligen Lager eine Gedenkstätte einzurichten. Dies geschah teils unter Beibehaltung von Lagerbauten, teils durch ihre Rekonstruktion sowie mit der Einrichtung eines Museums. Am 9. Mai 1965 wurde die Gedenkstätte eröffnet, nachdem schon 1961 im Bereich des ehemaligen Barackenlagers die Katholische Sühnekapelle „Todesangst Christi“ errichtet worden war. Bis 1965 folgten die israelitische Gedenkstätte, das Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen und die Evangelisch-Lutherische Versöhnungskirche.

Den übernommenen Bauten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges ist besondere Geschichtsbedeutung durch die Adaptierung bzw. Überformung im Zusammenhang mit dem hier eingerichteten KL zugewachsen. Als Zeitzeugnisse und Orte des Geschehens sind sie zu Denkmalen geworden. Obwohl das Ensemble in der Nachkriegszeit durch zahlreiche Abbrüche und Umbauten Veränderungen erfahren hat, charakterisieren die noch erhaltenen baulichen Anlagen der Pulver- und Munitionsfabrik zusammen mit den Neu- und Umbauten zwischen 1933 und 1945 das oben umschriebene Gelände als umfassendes Flächendenkmal, welches in erschütternder Weise Geschichte anschaulich werden lässt. Die um 1960/67 entstandenen bzw. umgeformten Bauten der Gedächtnisstätte und des bei dieser errichteten Sühneklosters bezeugen eindrucksvoll den späteren Umgang mit dem Geschehensort.

Einzeldenkmale innerhalb dieser Anlage

  • Alte Römerstraße 75: Gedenkstätte und Museum KL Dachau mit allen zugehörenden Bauten und Karmelitinnenkloster (siehe Liste der Einzeldenkmale)
  • Alte Römerstraße 75: Ehemaliges Hundeführerhaus (südlich vom Krematorium)
  • Am Kräutergarten 1, 2, 4a, b: Ehemalige Gärtnerei und Ökonomie
  • An der Floßlände: Ehemalige Werkstattbauten
  • Hebertshausener Straße 9, 11, 13, 15, 17: Fünf 1916 errichtete Dienstwohngebäude der ehemaligen Pulverfabrik, nach 1933 Wohnungen der SS
  • John- F.-Kennedy-Platz: Gebäude der ehemaligen Pulverfabrik und SS-Kasernen, heute Gelände der Bayerischen Bereitschaftspolizei
    • Marienstraße 9102, 9103, 9105, 9110, 9112, 9113: Ehemaliges Betriebsgebäude westlich vom Pollnbach
    • Marienstraße 9107: Teil des ehemaligen Heizwerks
    • Marienstraße 9108: Wasserturm
    • Marienstraße 9114: Ehemaliges „Holländerwerk“. Alle oben genannten Bauten stammen aus der ersten Bauphase der Pulverfabrik, 1915/16
    • Marienstraße 9238 bis 9241: Betriebsgebäude östlich vom Pollnbach, 1938 neu errichtet bzw. umgebaut
    • Marienstraße 9212, 9213: Ehemalige Fahrzeughallen der SS
    • Marienstraße 9222: Hochbunker von 1943
    • Marienstraße 9209: SS-Kaserne
    • Marienstraße 9244: Ehemalige Lagerhalle, zu einer SS-Kaserne aufgestockt
    • Marienstraße 9242, 9245: Zweigeschossiges Werksgebäude von 1916/18
    • Marienstraße 9246: Fabrikhallen von 1916/18
    • Straße der KZ-Opfer 9302: Gartenpavillon mit Mauer, Eckbebauung am Beginn der Wohnhauszeile
  • Eisenbahntrasse mit Resten der Gleisanlage am Ostrand der Roßwachtstraße
  • Pater-Roth-Straße, erdgeschossige Baracke südlich vor der KL-Mauer
  • Weiterhin sind zugehörend die zwar 1920 abgetretenen Gebäude der Isar-Amper-Werke, Roßwachtstraße 40 a (Pforte) und 40 b (Verwaltungsgebäude und Wirtschaftsgebäude), sämtliche 1916/18

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Dachau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Brunnenhaus 5
(Standort)
SchleiferhäuslUm 1800D-1-74-115-1Schleiferhäusl
Am Heideweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariae HimmelfahrtErbaut von Friedrich F. Haindl, 1958D-1-74-115-97Katholische Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt
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Amperbrücke nahe Ludwig-Dill-Straße 2
(Standort)
Figur des Hl. ChristophorusTravertinarbeit von Walther Ruckteschell, signiert und bezeichnet mit 1928 (1919?), anlässlich der Erneuerung der Amperbrücke aufgestelltD-1-74-115-100Figur des Hl. Christophorus
Augsburger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Hafenhaus, jetzt StadtverwaltungIm Kern 1659, um 1715 und später verändertD-1-74-115-2Ehemaliges Hafenhaus, jetzt Stadtverwaltung
Augsburger Straße 2
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. JakobDreischiffige Pfeilerhalle, im Kern gotisch, umgebaut 1584/86, Langhaus von Hans Krumpper 1624/25 erneuert, 1926/27 nach Westen verlängert; mit AusstattungD-1-74-115-3Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakob
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Augsburger Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Palais Minucci, jetzt MuseumIm Wesentlichen 18. JahrhundertD-1-74-115-4Ehemaliges Palais Minucci, jetzt Museum
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Augsburger Straße 7
(Standort)
Gasthaus „Zum Kochwirt“Mit Erker, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Kern älterD-1-74-115-6Gasthaus „Zum Kochwirt“
Augsburger Straße 8
(Standort)
WohnhausIm Kern wohl 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erweitertD-1-74-115-7Wohnhaus
Augsburger Straße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausErbaut im Jahr 1911D-1-74-115-8Wohn- und Geschäftshaus
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Augsburger Straße 10
(Standort)
WalmdachhausIm Kern Ende 18. JahrhundertD-1-74-115-9Walmdachhaus
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Augsburger Straße 11
(Standort)
Traufseithaus17.–19. JahrhundertD-1-74-115-10Traufseithaus
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Augsburger Straße 13
(Standort)
Stattliches Wohn- und GeschäftshausMit Eckabschrägung und Architekturgliederung, 1891/1892 erbautD-1-74-115-12Stattliches Wohn- und Geschäftshaus
Augsburger Straße 15
(Standort)
TraufseithausMit Mittelrisalit, im Kern 17. Jahrhundert, 1930 erneuertD-1-74-115-13Traufseithaus
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Augsburger Straße 23, Spitalgasse 6, 8
(Standort)
Ludwig-Thoma-HausMit neubarockem Giebel, in äußerer Erscheinung 19./20. Jahrhundert, im Kern älterD-1-74-115-15Ludwig-Thoma-Haus
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Augsburger Straße 25
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausNeubarock, bezeichnet mit 1911D-1-74-115-16Wohn- und Geschäftshaus
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Augsburger Straße 27
(Standort)
WohnhausMit neubarockem Giebel über älterem KernD-1-74-115-17Wohnhaus
Augsburger Straße 42
(Standort)
WalmdachhausMit Gesimsgliederung, 1824 erbautD-1-74-115-18Walmdachhaus
Augsburger Straße 56
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Eckquaderung und Gesimsgliederung, erdgeschossig flacher Standerker mit Walmdach, um 1885, Umbau von Karl Bergmann,1931;

Waschhaus, kleiner ebenerdiger Massivbau mit flachem Pultdach,1931;

Einfriedung: Schmiedeeisenzaun, wohl gleichzeitig.

D-1-74-115-204BW
Burgfriedenstraße 34 a
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach und offenen Loggien im Erd- und Obergeschoss, von Zimmermeister Anton Mayer d.J., 1902D-1-74-115-212BW
Dr.-Engert-Straße 4
(Standort)
Städtische Berufsschule (Altbau)Stattlicher Bau mit gefugten Ecklisenen, Zwerchgiebel und Portikus vor dem Nordeingang, 1925/26D-1-74-115-19Städtische Berufsschule (Altbau)
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Gottesackerstraße 4
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle Hl. KreuzAchteckiger Zentralbau, 1627; mit AusstattungD-1-74-115-20Katholische Friedhofskapelle Hl. Kreuz
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Gottesackerstraße 5
(Standort)
WohnhausMit Halbwalmdach, erbaut 1819 als BürgerspitalD-1-74-115-21Wohnhaus
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Karlsberg 1 a
(Standort)
Ehemaliges Zollhäusl, jetzt KioskWalmdachbau, um 1820D-1-74-115-29Ehemaliges Zollhäusl, jetzt Kiosk
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Karlsberg 4; Karlsberg 5; Karlsberg 6; Karlsberg 7
(Standort)
Stützmauer beiderseits der StraßeBezeichnet mit 1790D-1-74-115-30Stützmauer beiderseits der Straße
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Karlsberg 18
(Standort)
Gasthaus Brückenwirt19. JahrhundertD-1-74-115-31Gasthaus Brückenwirt
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Klosterstraße 1
(Standort)
WohnhausErbaut 1853, wohl über älterem KernD-1-74-115-32Wohnhaus
Klosterstraße 2
(Standort)
WohnhausEnde 18. Jahrhundert/Anfang 19. JahrhundertD-1-74-115-33Wohnhaus
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Klosterstraße 5
(Standort)
Ehem. Tanzhaus, später „Moll-Schlößl“, ab 1854 KlosterschuleSüdwestflügel, dreigeschossiger Mittelrisalit mit Monumentalpilastern über Sockelgeschoss mit Mansardwalmdach und zweigeschossigen Seitenflügeln, wohl 1808, nach Süden zweigeschossig verlängert, 1871;

Südostflügel mit überhöhtem Mittelrisalit in Anlehnung an den älteren Südwestflügel, 1887;

Salettl, Holzständerkonstruktion im Schweizerhausstil, mit Mariengrotte, um 1870.

D-1-74-115-197BW
Klosterstraße 8 a
(Standort)
Bierlagerkeller (Märzenkeller) der SchlossbergbrauereiUmfangreiche Anlage von Tonnengewölben unter der Flaschenabfüllerei und unter dem Brauereigebäude, unter der Straße verbunden durch einen gleichfalls tonnengewölbten Gang, Mitte 19. JahrhundertD-1-74-115-102BW
Klosterstraße 9 a
(Standort)
Wohnhaus mit Arztpraxis,zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und Giebelgauben in Stahlbetonskelettbauweise, mit eingezogenem in Naturstein gefasstem Hauseingang, großformatigen Sprossenfenstern mit Natursteinrahmungen im Hauptgeschoss und rückwärtigem konchenförmigem Treppenhausturm, mit Garagenanbau, Pflasterung und Brunnentrog, von Josef Wiedemann, 1971-74.D-1-74-115-208BW
Konrad-Adenauer-Straße 3
(Standort)
Dachauer Gemäldegalerie und SparkasseMit spätklassizistischer Putzgliederung, bald nach 1827D-1-74-115-37Dachauer Gemäldegalerie und Sparkasse
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Konrad-Adenauer-Straße 2, 4, 6
(Standort)
Rathaussogenanntes Altes Rathaus, dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, 1934/35, der sich an die Formen des abgebrochenen Vorgängers anlehnt; als Ausstattung Kassettendecke von 1614/15 aus dem Vorgängerbau;

Erweiterungsbau des Rathauses, Stahlbetonskelettbau mit verputzten Ziegelaußenwänden, Halbgiebeln, Vorhangfassaden, straßenseitiger Freitreppe, Passage und rückwärtigem, vorspringendem Treppenhausturm, von Werner Fauser und Herbert Kriegisch, bildhauerische Arbeiten von Reinhold Grübl, 1974-1976, integriert zwei Fassaden des sogenannten Lebzelterhauses, mit geschweiftem Barockgiebel und Erker, um 1700, Umbau Mitte 19. Jh., mit Terrassen- und Platzgestaltung, Einfriedungen, Tiefgarage und Karlsbergmauer; mit Ausstattung.

D-1-74-115-36Rathaus
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Konrad-Adenauer-Straße 2, 4, 6
(Standort)
BurgfriedenssäuleRotmarmorpfeiler, bezeichnet 1819, hinter dem neuen RathausD-1-74-115-99Burgfriedenssäule
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Konrad-Adenauer-Straße 7
(Standort)
Wohnhaus mit Erker1892; vielleicht mit älterem KernD-1-74-115-38Wohnhaus mit Erker
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Konrad-Adenauer-Straße 8
(Standort)
Gasthof „Zieglerbräu“Lange Front wohl 1766 und Anfang 19. Jahrhundert – Im Hof Laubengang; Rückgebäude 1675 ffD-1-74-115-39Gasthof „Zieglerbräu“
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Konrad-Adenauer-Straße 9
(Standort)
Ehemaliger Stadel des HörhammerbräuStattlicher Bau mit Schopfwalm, im Kern zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-74-115-40BW
Konrad-Adenauer-Straße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausMit Halbwalmdach, wohl 19. JahrhundertD-1-74-115-41Wohn- und Geschäftshaus
Konrad-Adenauer-Straße 11 a, Wieningerstraße 17
(Standort)
Ehemaliges herzogliches Amtshaus und FronfesteWalmdachbau um 1811 (im Kern älter?), "Kreichgauer-Haus"D-1-74-115-60Ehemaliges herzogliches Amtshaus und Fronfeste
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Konrad-Adenauer-Straße 12
(Standort)
Gasthof „Hörhammerbräu“Lange Front mit Risaliten und Putzrustika, 18./19. JahrhundertD-1-74-115-42Gasthof „Hörhammerbräu“
Konrad-Adenauer-Straße 33
(Standort)
Erdgeschossiges HausMit reicher Architekturgliederung der Gründerzeit, bezeichnet mit 1886D-1-74-115-44Erdgeschossiges Haus
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Krankenhausstraße 28, 30
(Standort)
Grabanlage WaldfriedhofFür an den Haftfolgen im Konzentrationslager Dachau verstorbene ehemalige Häftlinge mit jüdischem Gedächtnismal von 1964D-1-74-115-88Grabanlage Waldfriedhof
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Ludwig-Dill-Straße 28
(Standort)
Sogenannte Ziegler-VillaAsymmetrischer Gruppenbau zu zwei Geschossen über hohem Sockelgeschoss, zum Teil mit Rundbogenfries, Zierfachwerk und Holzverschalung, um 1898 errichtet, 1903 und 1906 erweitertD-1-74-115-117Sogenannte Ziegler-Villa
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Martin-Huber-Straße 6
(Standort)
LandhausMit Walm- beziehungsweise Halbwalmdach und Zwerchgiebel, Anfang 20. JahrhundertD-1-74-115-45Landhaus
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Münchner Straße 5; Münchner Straße 7
(Standort)
Dachauer Kanal mit HolzgartenkanalTeil des Schleißheimer Kanalsystems, angelegt 1690–1692;

als Transportweg für den Schlossbau in Schleißheim verbindet der Kanal das Areal der ehemaligen Ziegelei Udding westlich vom Schloss Dachau in symmetrisch gestreckter L-Form südlich um den Schlossberg verlaufend mit dem Schleißheimer Kanal. Im Bereich des Holzgartenkanals zwischen Ascherbach und Viehgassenbach intakt und wasserführend;

aufgelassene Teilstücke zwischen Viehgassenbach und Gröbenbach sowie Ascherbach und Areal der ehemaligen Ziegelei Udding; hier jedoch nachvollziehbar durch Bepflanzungen und Straßenverlauf

D-1-74-115-81Dachauer Kanal mit Holzgartenkanal
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Ostenstraße 5
(Standort)
PapierfabrikLanggestreckte, winkelförmige Folge von unterschiedlich hohen Trakten entlang der Konrad-Adenauer-Straße und Ludwig-Thoma-Straße:

der sogenannte Kalanderbau im Nordosten, der erdgeschossige nördliche Abschnitt des Westflügels und der daran anschließende sogenannte Papiersaal mit Uhrenturm 1885/87 errichtet, letzterer um 1920/30 um neun Achsen nach Süden verlängert;

nordwestlicher Verbindungsbau und südliche Erweiterung mit Wasserturm 1951;

Ehemaliges Dampfmaschinenhaus, 1884, an der Südseite Denkmal für Louis Weinmann mit Büste von 1889;

Turbinenhaus, um 1884

D-1-74-115-111Papierfabrik
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Pfarrstraße 13
(Standort)
Ehemalige Städtische Kirchenschule1832 erbaut, 1883 und 1924 verändert, 2000/01 zur Markthalle umgebautD-1-74-115-47Ehemalige Städtische Kirchenschule
Schäferweg 5
(Standort)
Splitterschutzbunkeraus Stahlbetonfertigteilen in Rechteckquerschnitt, mit Anböschung und Überdeckung durch Erdreich, um 1944D-1-74-115-217BW
Schleißheimer Straße 8 c
(Standort)
WohnhausMit Mansard-Walmdach, polygonalem Eckturm, Lisenen und Ornamentmalerei (erneuert), um 910D-1-74-115-53Wohnhaus
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Schleißheimer Straße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausNeugotisch mit Treppengiebeln (ehemaliges Schützenhaus), bezeichnet mit 1876D-1-74-115-51Wohn- und Geschäftshaus
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Schleißheimer Straße 27
(Standort)
LandhausMit Walmdach und Zwerchgiebel, um 1910D-1-74-115-52Landhaus
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Schloßgasse 1
(Standort)
AmtsgerichtStattlicher Bau mit Lisenengliederung und flachem Walmdach, 1723 erbaut, 1877 und 1899 umgebautD-1-74-115-54Amtsgericht
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Schloßstraße 2; Schloßstraße 7
(Standort)
Flügel der ehemaligen SchlossanlageLanggestreckter, stattlicher Bau des späten 16. Jahrhunderts, mit Veränderungen des 17. bis 19. Jahrhunderts

Ausgedehnte Gartenanlagen, zwei Pavillons, Terrassen mit Stützmauern, gleichfalls 16.–19. Jahrhundert;

An der Westseite ehemaliges Wohnhaus des Hofgärtners, 1776;

Englischer Garten, anschließend an den Hofgarten des Dachauer Schlosses, um 1790 angelegt durch den Hofgärtner Stolanus Mayr

D-1-74-115-55Flügel der ehemaligen Schlossanlage
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Schloßstraße 3
(Standort)
Kleines LandhausMit Mansard-Walmdach und Zwerchgiebel, Anfang 20. JahrhundertD-1-74-115-56BW
Schloßstraße 7 a
(Standort)
Städtischer WasserturmStattlicher Bau mit Pilastergliederung, bezeichnet mit 1910D-1-74-115-57Städtischer Wasserturm
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Uhdestraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische FriedenskircheZentralbau mit angeschlossenem Campanile, mit Ausstattung;

zugehörend Pfarrheim und Pfarrhaus, errichtet nach Entwurf von Gustav Gsaenger, 1952/53

D-1-74-115-101Evangelisch-lutherische Friedenskirche
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Von-Herterich-Straße 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LaurentiusChor spätgotisch mit Sattelturm, Schiff 17./18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-74-115-64Katholische Filialkirche St. Laurentius
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Wieningerstraße 3
(Standort)
HausmadonnaNeugotischD-1-74-115-58Hausmadonna
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Wieningerstraße 16
(Standort)
JugendstilauslegerMit Glasmalerei, um 1910D-1-74-115-59Jugendstilausleger
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Dachau-Ost

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Römerstraße 75
(Standort)
Ehemalige Kommandantur und WirtschaftsbautenErbaut 1938D-1-74-115-127Ehemalige Kommandantur und Wirtschaftsbauten
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Alte Römerstraße 75
(Standort)
KZ-LagermauerUmmauerung mit Wachtürmen, 1933-45D-1-74-115-130KZ-Lagermauer
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Alte Römerstraße 75
(Standort)
Ehemalige HäftlingsbarackenUm 1960 rekonstruiertD-1-74-115-126Ehemalige Häftlingsbaracken
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Alte Römerstraße 75
(Standort)
MahnmalBetonmauer mit Inschrift und schleusenartigen Gräben und Rampen, 1968D-1-74-115-129BW
Alte Römerstraße 75
(Standort)
Sogenanntes JourhausEhemaliges Eingangsgebäude mit Lagertor, 1938D-1-74-115-125Sogenanntes Jourhaus
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Alte Römerstraße 75
(Standort)
Ehemalige GefängnisbarackenAus dem Jahr 1938D-1-74-115-128Ehemalige Gefängnisbaracken
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Alte Römerstraße 83
(Standort)
Jüdische GedenkstätteIn den Platz eingetiefter Bau mit Rampe, 1964 nach Plänen von Hermann Zvi Guttmann; mit AusstattungD-1-74-115-119Jüdische Gedenkstätte
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Alte Römerstraße 85
(Standort)
Katholische Sühnekapelle „Todesangst Christi“Nach Süden offener Rundbau, 1961 nach Plänen von Joseph Wiedemann; mit AusstattungD-1-74-115-118Katholische Sühnekapelle „Todesangst Christi“
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Alte Römerstraße 87
(Standort)
Evangelisch-lutherische VersöhnungskircheÜber eine Rampe erschlossener Sichtbetonbau mit gekurvtem Grundriss, abgesenktem Innenhof und Meditationsraum, 1965-67 nach Plänen von Helmut Striffler; mit AusstattungD-1-74-115-120Evangelisch-lutherische Versöhnungskirche
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Alte Römerstraße 89
(Standort)
Neues KrematoriumFlachsatteldachbau mit Gaskammer und Verbrennungsöfen, 1942D-1-74-115-122Neues Krematorium
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Alte Römerstraße 89
(Standort)
[[First crematory of Dachau|]]Um 1940 als Riegel-Fachwerkbau mit Ziegelausfachung und verbrettertem Giebel errichtet; mit AusstattungD-1-74-115-121
Antiguo crematorio, Campo de concentración de Dachau, Alemania, 2016-03-05, DD 35-37 HDR.jpg
(c) Diego Delso, CC BY-SA 4.0

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Alte Römerstraße 89
(Standort)
Ehemaliges HundewärterhausErdgeschossiger Satteldachbau, 1942/43D-1-74-115-123BW
Alte Römerstraße 91
(Standort)
Karmel Heilig BlutErdgeschossige Anlage, die sich im äußeren Erscheinungsbild an den ehemaligen Lagerbaracken orientiert, 1965 von Joseph Wiedemann, Rudolf Ehrmann und Oswald Peithner; mit AusstattungD-1-74-115-124Karmel Heilig Blut
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Alte Römerstraße 120 a, 120 b, 120 c, 120 d, 120 e, Am Kräutergarten 2, 4, 4 a, 4 b
(Standort)
GärtnereiGebäude einer zum ehemaligen Konzentrationslager Dachau gehörenden Gärtnerei, auf dem Gelände der früheren „Plantage“ wohl ab 1938 errichtet. Zwei langgestreckte Satteldachbauten, verbunden durch einen Winkelbau mit Tordurchfahrt. Zugehörend kleinerer niederer Bau, nach dem Freiland im Süden orientiert und einige noch aus der Lagerzeit stammende Gewächshäuser zwischen neuzeitlichen GewächshausbautenD-1-74-115-91Gärtnerei
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An der Floßlände 1
(Standort)
WerkstattbautenErdgeschossige Werkstattbauten um 1941, teilweise erneuert, mit angeschlossenen Munitionsbunkern von 1916;

Betonmauer

D-1-74-115-92BW
Felix-Wankel-Straße 8
(Standort)
Ehemaliges BienenhausErdgeschossiger Holzbau mit Satteldach, 1940 errichtet, innen später verändertD-1-74-115-112Ehemaliges Bienenhaus
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Hebertshausener Straße 9, 11, 13, 15, 17
(Standort)
Fünf ehemalige WohngebäudeFünf ehemalige zur Pulver- und Munitionsfabrik errichtete zweigeschossige Wohngebäude, später Dienstwohnungen der SSD-1-74-115-94Fünf ehemalige Wohngebäude
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John-F.-Kennedy-Platz 1
(Standort)
Gelände der bayerischen BereitschaftspolizeiDortige Bezeichnungen:

Marienstraße 9101, 9103, 9105, 9110, 9112, 9115. Schlichte Putzbauten mit Satteldach und einfacher Lisenengliederung, als Betriebs- und Werkstattgebäude der ehemaligen Pulverfabrik 1915/16 errichtet, nach 1933 Arbeitsstätten.

Marienstraße 9107. Nordteil des alten Heizwerkes von 1915/16.

Marienstraße 9108. Ehemaliger Wasserturm, 1915 von der kgl. Bauverwaltung zur Versorgung der Pulverfabrik errichtet, mit späterem erdgeschossigem Anbau im Norden. – Marienstraße 9114. Sogenanntes „Holländerwerk“.

Marienstraße 9238-9241. Erdgeschossiges Betriebsgebäude mit Satteldach und zweigeschossigen risalitähnlichen Mittelteilen, nach 1933 als Betriebs- und Werkgebäude um- und ausgebaut. Teilweise modernisiert.

Marienstraße 9212, 9213. Erdgeschossige Fahrzeughallen der Truppen bzw. des KL-Bewachungspersonals, 1938 gebaut.

Zentralstraße Nr. 9209. Ehemalige SS-Kaserne, dreigeschossiger monumentaler Winkelbau mit Walmdach von 1938. Im Inneren modernisiert.

Zentralstraße Nr. 9222. Hochbunker. Kubischer Sichtbetonbau um 1943.

Zentralstraße Nr. 9244. Ehemalige Lagerhalle der Pulver- und Munitionsfabrik, nach 1938 als SS-Kaserne zweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau.

Zentralstraße Nr. 9242 und 9245. Zweigeschossiges ehemaliges Betriebsgebäude mit Krüppelwalmdach und Putzgliederungen. In der Bauphase 1916/18 errichtet. Zu Nr. 9242 gehörend zweischiffige Kellerhalle östlich außerhalb des Gebäudes, diente als Kegelbahn der SS.

Zentralstraße Nr. 9246. Drei durch Zwischenbauten miteinander verbundene Fabrikhallen. Ziegelbauten mit Flachsatteldächern, über die quer zum First Lichtraupen gezogen sind. Innerer Ausbau aus genieteter Eisenfachwerkkonstruktion, 1916/18 errichtet. Nach 1933 Teil des ersten KL.

Straße der KZ-Opfer 9306-9309, 9311-9313, 9316. Dienstwohngebäude der Pulver- und Munitionsfabrik, 1915/16 bzw. 1916/18.

Ecke Marienstraße/ Straße der KZ-Opfer, Nr. 9302. Gartenmauer mit eingebundenem kleinem Pavillon, polygonaler Zeltdachbau, 1915/16.

Marienstraße 9303 (?), Ehemalige Pforte der Pulver- und Munitionsfabrik, zweigeschossiges Walmdachhaus mit Zwerchgiebel und Putzgliederung, 1915/16

D-1-74-115-95Gelände der bayerischen Bereitschaftspolizei
Pollnstraße 1
(Standort)
Ehem. Einfirsthof, jetzt Wohnhaus,zweigeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Putzgliederung und Wintergarten, um 1860, Umbau 1896;

Ziergarten mit Brunnen und Wegesystem;

zwei Stallungen, holzverschalte Ständerbauten;

Kellerhaus, Massivbau mit Satteldach;

Torpfeiler, Kunststein; sämtlich um 1900

D-1-74-115-193BW

Eisingertshofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eisingertshofen 1
(Standort)
Wohnhausmit Walmdach, ehemaliges Jagdschlösschen, wohl 1. Hälfte 19. JahrhundertD-1-74-115-61BW

Etzenhausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freisinger Straße 87
(Standort)
KleinhausEingeschossiges Kleinhaus mit Stichbogenfenstern, 1. Drittel 19. JahrhundertD-1-74-115-62BW
Leitenweg 9, 10
(Standort)
KZ-WaldfriedhofVon einer niederen Tuffmauer umgebener längsovaler Waldfriedhof, an dessen Wegen grabreihenartige Beete angelegt sind. Gärtnerisch gestaltete Anlage um 1952

Steinernes jüdisches Gedächtnismal und Holzkreuz von 1955, dessen Schaft vierseitig mit Bronzereliefs besetzt ist

Östlich außerhalb des Friedhofs 1952 von Dipl.-Ing. Roth erbaute Ehrenhalle, oktogonaler hoher Rohziegelbau. Mit Ausstattung

Westlich des Friedhofes, gleichfalls noch auf der Anhöhe, italienische Gedächtniskapelle, klassizierender Tempietto mit großem Säulenportal, 1963 im Auftrag der italienischen Regierung aus italienischem Steinmaterial errichtet von Ronca Eunea. Mit Ausstattung

Kreuzweg vom Fuß des Leitenberges zur italienischen Gedächtniskapelle geführter Weg mit 14 reliefgeschmückten Kreuzwegstationen aus italienischem Stein, von Vittorio di Colvertaldo

D-1-74-115-89KZ-Waldfriedhof
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Freisinger Straße 77
(Standort)
Kriegergedächtnis-Kapelleneubarock, 1925/28; mit AusstattungD-1-74-115-63Kriegergedächtnis-Kapelle
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Von-Herterich-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus eines Dreiseithofesmit gemauertem Laubengang („Gred“), 18. Jahrhundert, erneuertD-1-74-115-65Wohnhaus eines Dreiseithofes
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Hebertshausen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freisinger Straße 124; Nähe Freisinger Straße
(Standort)
Ehemalige Schießanlage der SSangelegt 1938, bestehend aus sechs langgestreckten Schießwällen, betonierten Kugelfängen, Pistolenstand, Unterkunftsgebäude und Reste einer Einzäunung (Betonpfosten); Ort der Ermordung von vermutlich mehr als 6000 russischen Kriegsgefangenen

Ehemaliges Unterkunftsgebäude, um 1938/40 errichteter schlichter Walmdachbau mit erdgeschossigen Flügeln. Im Inneren umgebaut

Zugehörend: Umzäunung des Schießplatzes mit betonierten Portal- und Zaunpfosten

Nahe der Einfahrt Gedenkstein für die ermordeten Kriegsgefangenen, 1964 von Will Elfes, München

D-1-74-115-93Ehemalige Schießanlage der SS
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Mitterndorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brucker Straße 75
(Standort)
Wohnhaus mit Atelier des Malers Max Feldbauer1912 wohl unter Verwendung älterer Bauteile als schlossartiges Gebäude errichtetD-1-74-115-67BW
Heinrich-Nicolaus-Straße 5
(Standort)
Pfarrhausstattlicher Satteldachbau, 1752 erbautD-1-74-115-68Pfarrhaus
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Heinrich-Nicolaus-Straße 7
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus und Mariaspätgotisch mit Satteldachturm, 1496; mit AusstattungD-1-74-115-66Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus und Maria
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Ignaz-Taschner-Straße 5
(Standort)
Ehemaliger Landsitz des Künstlers Ignatius TaschnerVilla, Nebengebäude und Atelier (siehe Platzöderweg 2), um 1907 nach Plänen von Taschner erbaut;

Gartenanlage mit Taschner-Plastiken, Ummauerung

D-1-74-115-69BW
Platzöderweg 2
(Standort)
Ehemaliges Künstleratelier von Ignatius Taschnerum 1907; siehe Ignaz-Taschner-Straße 5D-1-74-115-90BW

Oberaugustenfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kufsteiner Straße 16
(Standort)
Ehem. Hauptbaracke des zur Bauzeit ca. 20 Baracken umfassenden Durchgangslagers, später als Dulag II Dachau dem KZ-Außenlager Dachau-Allach zugeordnetlanggestreckter, erdgeschossiger Satteldachbau in Holzständerbauweise, im Auftrag des Landesarbeitsamtes München unter Bauaufsicht des Reichsbauamtes München, 1942.D-1-74-115-190BW
Münchner Straße 84
(Standort)
Künstlerwohnhausin Formen des Heimatstils, weitgehend neu gebaut 1920/23 als Wohnhaus mit Atelier des Künstlerehepaares Walter und Clary von RuckteschellD-1-74-115-82BW

Obermoosschwaige

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hermann-Stockmann-Straße 7
(Standort)
Ehemalige Künstlervillamit Mansard-Walmdach und Jugendstilelementen, Anfang 20. JahrhundertD-1-74-115-22Ehemalige Künstlervilla
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Hermann-Stockmann-Straße 10
(Standort)
Ehemalige Künstlervillastattlicher Bau mit „maurischen“ Stilelementen und Quaderputz am Erdgeschoss, um 1910D-1-74-115-23Ehemalige Künstlervilla
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Hermann-Stockmann-Straße 12
(Standort)
Ehemalige Künstlervillastattlicher Bau mit Walmdach und Fachwerkobergeschoss, um 1905D-1-74-115-24Ehemalige Künstlervilla
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Hermann-Stockmann-Straße 16
(Standort)
Ehemalige Künstlervilla„Jugendstilbarock“ mit Putzgliederung und Erkerturm, 1905 erbautD-1-74-115-25Ehemalige Künstlervilla
Hermann-Stockmann-Straße 18
(Standort)
Ehemalige Künstlervillamit Mansard-Halbwalmdach und Jugendstilelementen (Fenster), 1914 erbautD-1-74-115-26Ehemalige Künstlervilla
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Hermann-Stockmann-Straße 20
(Standort)
Carl-Thiemann-Hauskleines Wohnhaus mit Steilsatteldach und rundbogigem Eingang, 1922 erbautD-1-74-115-27BW
Herzog-Albrecht-Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Landhausunregelmäßiger Baukörper mit Mansard-Walmdach und Anbauten, 1900 für den Maler Felix Bürgers erbautD-1-74-115-28BW
Jahnstraße 2
(Standort)
Wohnhaus des ehemaligen Schwaighofes Obermoosmit Walmdach, 18. JahrhundertD-1-74-115-70Wohnhaus des ehemaligen Schwaighofes Obermoos
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Münchner Straße 38
(Standort)
Ehemalige Künstlervilla mit AtelierMansard-Walmdach und Vorbau, erbaut 1899; Haus des Malers Hermann StockmannD-1-74-115-46Ehemalige Künstlervilla mit Atelier
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Prinz-Adalbert-Straße 1
(Standort)
Ehemalige Künstlervillaim altfränkischen Stil, um 1900D-1-74-115-48Ehemalige Künstlervilla
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Prinz-Adalbert-Straße 2
(Standort)
Villamit Satteldach und Zwerchhaus, um 1910D-1-74-115-49Villa
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Prinz-Adalbert-Straße 4
(Standort)
Stattliches Landhausmit Walmdach und Ecklisenen, 1921 erbautD-1-74-115-50Stattliches Landhaus
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Sankt-Peter-Straße 1
(Standort)
Ehemalige „Kleine Moosschwaige“ von Obermoosmit Walmdach und Putzgliederung, erbaut 1801, restauriertD-1-74-115-71BW

Pellheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 4, 6
(Standort)
Gasthofstattlicher Walmdachbau von 1750D-1-74-115-74Gasthof
Dorfstraße 7
(Standort)
Pfarrhausmit Walmdach, im Kern wohl 18. JahrhundertD-1-74-115-73Pfarrhaus
Dorfstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Schulhauszweigeschossiger Massivbau mit Walm- bzw. Halbwalmdach, um 1880D-1-74-115-201BW
Dorfstraße 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. UrsulaTurm wohl 15. Jahrhundert, sonst weitgehend Neubau 1689; mit AusstattungD-1-74-115-72Katholische Pfarrkirche St. Ursula
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Goppertshofer Straße 10
(Standort)
Im Giebel Dachauer Haustafelbezeichnet mit 1843, (siehe auch: Dachauer Haustafel)D-1-74-115-75Im Giebel Dachauer Haustafel
Goppertshofer Straße 10
(Standort)
WegkreuzMitte 19. Jahrhundert; vor Goppertshofer Straße 10D-1-74-115-76Wegkreuz

Polln

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Buchengasse 30 a; Buchengasse 30 b; westlich neben der Straße
(Standort)
Reste der Eisenbahntrasse und GleisanlagenReste liegen westlich neben der StraßeD-1-74-115-83BW
Roßwachtstraße 40 a
(Standort)
Pforte der Isar-Amper-Werkeerdgeschossiger Zeltdachbau, später überformtD-1-74-115-85BW
Roßwachtstraße 40 b
(Standort)
Ehemaliger Verwaltungsbau der Isar-Amper-Werkezweigeschossiges Schopfwalmgebäude mit Mittelrisalit und rustizierter LisenengliederungD-1-74-115-86BW
Roßwachtstraße 40 f
(Standort)
Ein- und zweigeschossige Werksgebäudeschlichte Steilsatteldachbauten mit Lisenengliederung, innen z. T. modernisiert. Bereits 1920 aus dem Bereich der Fabrikanlage ausgegliedert, jedoch zur Stromversorgung des Konzentrationslagers genutztD-1-74-115-87BW
Steinstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Schlösschen PollnhofWohnhaus mit Walmdach, im Kern 18. JahrhundertD-1-74-115-77BW

Steinkirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Steinkirchen 3
(Standort)
Filialkirche St. Stephan14.–17. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-74-115-78Filialkirche St. Stephan
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Webling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Webling 9
(Standort)
Filialkirche St. Leonhardspätgotisch mit stattlichem Sattelturm; mit AusstattungD-1-74-115-79Filialkirche St. Leonhard
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Würmmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Würmmühle; im Hochwassergebiet.
(Standort)
Feldkapelledes 17. Jahrhunderts, 1692 erweitert, um 1800 erneuert; mit AusstattungD-1-74-115-80Feldkapelle
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dachau
Augsburger Straße 5
(Standort)
WohnhausIm Kern wohl um 1704D-1-74-115-5Wohnhaus
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Dachau
Klosterstraße 3, 3 a, 3 b
(Standort)
WohnhausEnde 18./Anfang 19. JahrhundertD-1-74-115-34Wohnhaus
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Dachau
Konrad-Adenauer-Straße 15
(Standort)
Ehemalige LandkrankenkasseMit Halbwalmdach und flachem Dreiecksgiebel über Risalit, Putzgliederung, um 1900D-1-74-115-43Ehemalige Landkrankenkasse
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Dachau-Ost
Pater-Roth-Straße 1
(Standort)
BarackeErdgeschossige Baracke südlich vor der Mauer des KonzentrationslagersD-1-74-115-96BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Wilhelm Neu, Volker Liedke: Oberbayern. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band I.2). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52392-9.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Dachau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Topografie: Luftaufnahme vom 20. April 1945 und von 2006 - KZ-Gedenkstätte Dachau. Abgerufen am 19. Oktober 2019.

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Konrad-Adenauer-Straße 3; Dachauer Gemäldegalerie und Sparkasse, mit spätklassizistischer Putzgliederung, bald nach 1827.
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Dachau: Hebertshausener Straße 15/13/11/9, Blick von Alter Römerstraße
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Links: Areal der VI. Abteilung der Bayerischen Bereitschaftspolizei (seit 1973), ehem. SS-Kaserne (links), ehem. US-Army-Kaserne ("Eastman Barracks")(19?? bis 1972), ehem. Königliche Pulver- und Munitionsfabrik (1915 bis 19??). Dachau
rechts: KZ-Gedenkstätte (seit 5. Mai 1965), ehem. Konzentrationslager Dachau (1933 bis 29. April 1945)
Baudenkmal Nr. E-1-74-115-2[google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&ved=0ahUKEwiCkd-GirvLAhVGvRoKHaGVDmMQFgg4MAU&url=http%3A%2F%2Fgeodaten.bayern.de%2Fdenkmal_static_data%2Fexterne_denkmalliste%2Fpdf%2Fdenkmalliste_merge_174115.pdf&usg=AFQjCNEjPnTjTRGyUVd9FIyibZJ0kZGtJw&sig2=mD1gZXkJbMUD-D4k3JuloQ]
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Ehrengräberfeld im Waldfriedhof Dachau
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Ludwig-Dill-Straße 28 in Dachau
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Dachau, Am Heideweg 1: Kirche Mariae Himmelfahrt
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Schleißheimer Straße 8c in Dachau
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Stadtpfarrkirche St. Jakob, Dachau
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Von-Herterich-Straße 6
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Dachau in Bayern. Das Zollhäusl steht unter Denkmalschutz. Altstadt Dachau mit Schloss E-1-74-115-1 Es befindet sich in der Nähe der Kirche. Heute befindet sich hier das Tourismusbüro.
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Augsburger Straße 1; Ehem. Hafenhaus, jetzt Stadtverwaltung, im Kern 1659, um 1715 und später verändert.
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Webling (Landkreis Dachau), Webling 9: Katholische Filialkirche St. Leonhard. Spätgotischer Bau um 1500 (lt. Tafel am Eingang). Ansicht von Süden
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Ludwig-Thoma-Haus in der Augsburger Straße in Dachau
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Rathaus, Dachau
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Pellheim, Goppertshofer Str. 10: Wegkreuz
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Dachau, Dachauer Kanal, Holzgartenkanal: Blick nach W zum Anwesen Münchner Str.5
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Augsburger Straße 7; Gasthaus "Zum Kochwirt", mit Erker, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Kern älter.
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Casa "Rauffer"
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Ostenstraße 5 in Dachau
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Prinz-Adalbert-Straße 2 in Dachau
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Pellheim, Dorfstr.14: Katholische Pfarrkirche St. Ursula. Ansicht von SW
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Buildings and monuments in Dachau
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Kriegergedächtnis-Kapelle, Dachau-Etzenhausen
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Konrad-Adenauer-Str. 11 in Dachau
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Deutschland, Bayern, Oberbayern, Landkreis Dachau, Ort Dachau, das 1899 erbaute "Stockmann-Haus", Wohnhaus des Malers Hermann Stockmann, genannt das "Spatzenschlößl"
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Dachau (1991)
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Schleißheimer Straße 27 in Dachau
Dachau, Zollhäusl von Nordwesten, 2.jpeg
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Die Konrad-Adenauer-Straße in der Altstadt von Dachau, Oberbayern/Deutschland.
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Prinz-Adalbert-Straße 4 in Dachau
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Martin-Huber-Straße 6 in Dachau
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Stadtpfarrkirche St. Jakob, Dachau
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Hermann-Stockmann-Straße 7 in Dachau
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Kreichgauer-Haus in Dachau, Konrad-Adenauer-Straße 11a, Wieningerstraße 17
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Filialkirche St. Laurentius in Dachau-Etzenhausen
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Luftbild des Schlosses Dachau (Ansicht von Südwesten)
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Deutschland, Bayern, Dachau, evangelische Friedenskirche in der Herzog-Albrecht-Straße
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Gottesackerstraße 4; Katholische Friedhofskapelle Hl. Kreuz, achteckiger Zentralbau, 1627; mit Ausstattung.
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Deutschland, Bayern, Dachau, Schloss, Gartenseite Brunnen, HDR-Image
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Hermann-Stockmann-Straße 16 in Dachau
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Protestantische Versöhnungskirche auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte Dachau.
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Haus in der Dachauer Altstadt
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1967 gebaute jüdische Gedenkstätte im Konzentrationslager Dachau
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Augsburger Straße 27; Wohnhaus, mit neubarockem Giebel über älterem Kern.
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Augsburger Straße 25; Wohn- und Geschäftshaus, neubarock, bez. 1911.
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Visita al campo di Dachau in occasione delle Giornate Mondiali della Gioventù del 2005
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Munich, Germany
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Hermann-Stockmann-Straße 18 in Dachau
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Schleißheimer Straße 9 in Dachau
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Häftlingsbaracken in der KZ-Gedenkstätte Dachau, Oberbayern/Deutschland.
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Hermann-Stockmann-Straße 12 in Dachau
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KZ Dachau: "Kräutergarten"
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Inner patio of the Discalced Carmelite nuns' monastery at Dachau
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Klosterstraße 1; Wohnhaus, erbaut 1853, wohl über älterem Kern.
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Haus in der Dachauer Altstadt
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Amtsgericht Dachau
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Straße Karlsberg in Dachau
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Dachau: Felix-Wankel-Straße 8
A Jewish Memorial in Dachau Concentration Camp (491287171).jpg
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A Jewish Memorial in Dachau Concentration Camp
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Haus in der Dachauer Altstadt
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St. Nikolaus und Maria (Mitterndorf)
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Schloss Dachau, Frontseite
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Würmmühlweiher in Dachau
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Haus in der Dachauer Altstadt
Pellheim Dorfstr7 Pfarrhaus 001 201508 613.JPG
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Pellheim, Dorfstr. 7: Pfarrhaus. Ansicht von S
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Haus in der Dachauer Altstadt