Liste der Baudenkmäler in Böbrach

Wappen Boebrach.jpg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der niederbayerischen Gemeinde Böbrach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. Februar 2017 wieder und umfasst 35 Baudenkmäler.

Blick auf Böbrach

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Böbrach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Asbacher Straße 1
(Standort)
Turm der katholischen Pfarrkirche St. NikolausDreigeschossig mit Spitzhelm und Laterne, Neurenaissance, 1885 (Kirchenbau von 1961/62); mit Ausstattung;

Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege, Inschrifttafel in Ädikulaform, bezeichnet mit 1921, später mit Gefallenen des II. Weltkriegs ergänzt;

ehemalige Kirchhofmauer, erhaltener Teil nach Westen, Bruchstein, 18./19. Jahrhundert.

D-2-76-118-1Turm der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus
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St.-Wolfgangs-Weg 3
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau, verschalter Blockbau mit Brettbaluster-Traufschrot, wohl drittes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-76-118-3BW
St.-Wolfgangs-Weg 18
(Standort)
Wohnteil eines EinfirsthofesZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Blockbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-4BW
St.-Wolfgangs-Weg 25
(Standort)
Waldkapelle St. WolfgangSatteldachbau mit kleiner Konche, Flankenturm nach Westen, Heiligennische nach Osten, 1849;

mit Ausstattung; vierzehn Kreuzwegstationen, Reliefs wohl 1850, Stelen zweite Hälfte 20. Jahrhundert;

Gedenkkreuz, schlankes Gusseisenkruzifix auf Granitsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.

D-2-76-118-5BW

Berghaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Berghaus 2
(Standort)
Wohnteil eines EinfirsthofesZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Blockbau, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-76-118-32BW

Böbrachmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Böbrachmühle 1
(Standort)
MühleZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Putzgliederungen, Giebel verschindelter Blockbau, Portal bezeichnet mit 1833;

Sägewerk, eingeschossiger Satteldachbau, Radstube nach Osten mit Pultdach, Holzständerwerk, mit zwei großen Wasserrädern, erste Hälfte 19. Jahrhundert.

D-2-76-118-6Mühle

Dirnberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dirnberg 2
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiger Blockbau mit flach geneigtem Satteldach, 1796 (dendrochronologisch datiert), nach Westen ehemaliger Stadel.

Sanierung wurde 2018 mit der Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet.[1]

D-2-76-118-7BW

Eck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eck 1
(Standort)
Brauerei-GasthofStattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, Portal bezeichnet mit 1808.D-2-76-118-9Brauerei-Gasthof
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Eck 2
(Standort)
Hauskapelle des Gasthofs EckSatteldachbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-76-118-10BW

Etzendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Etzendorf 1
(Standort)
HakenhofZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss Blockbau, nach Westen Stallteil, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-11BW
Etzendorf 2; Flur Etzendorf; in Etzendorf
(Standort)
KapelleSatteldachbau, halbrund geschlossen, giebelseitig mit Totenbrettern, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-76-118-14BW
Etzendorf 16
(Standort)
EinzelhofZweigeschossiger Satteldachbau mit Traufseitschrot, Blockbau, zum Teil massiv, nach Norden Stadel, wohl 18. Jahrhundert, Dach später.D-2-76-118-13BW
Schockfeld
(Standort)
KapelleSteildachbau mit Dachüberstand, halbrund geschlossen, erste Hälfte 19. Jahrhundert;

Gedenkkreuz, Granitstele mit Voluten, darüber Gusseisenkruzifix, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert.

D-2-76-118-15BW

Gstaudach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gstaudach 16
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehemaligen HakenhofesEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, Blockbau, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-76-118-17BW
Wiedenholz
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau mit mächtigen Außenmauern, halbrund geschlossen, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-2-76-118-18Wegkapelle
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Haidsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haidsberg 5
(Standort)
Wohnstallhaus eines ehemaligen HakenhofesZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Blockbau mit umlaufender Hochlaube, nach Norden Stallteil, Anfang 19. Jahrhundert.D-2-76-118-19BW
Haidsberg 6
(Standort)
WaldlerhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Giebelschrot, Blockbau, zum Teil ausgemauert, Ende 18. Jahrhundert.D-2-76-118-20BW
Haidsberg 8
(Standort)
AusnahmhausEineinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss Blockbau, Giebelschrot mit gezopfter Schrotstange, Anfang 19. Jahrhundert.D-2-76-118-21BW

Höhmannsbühl

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höhmannsbühl 5
(Standort)
Wohnstallhaus im WaldlertypEingeschossiger Flachsatteldachbau, Kniestock Blockbau, Giebelschrot mit Brettbalustern, Portal bezeichnet mit 1852, im Kern älter.D-2-76-118-22BW

Jägerhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jägerhaus 5
(Standort)
EinfirsthofZweigeschossiger Satteldachbau, Blockbau, nach Westen Stadel, Mitte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-23BW

Katzenbach

Ensemble Ortskern Katzenbach (Aktennummer E-2-76-118-1)

Das Ensemble umfasst die am Hang liegenden, teilweise erneuerten Gebäude des 18. und 19. Jahrhunderts mit Flachsatteldächern und einem Halbwalmdach. Die Traufseite von Haus Nummer 2 und die Giebelseite von Nummer 4 markieren die Fluchtlinie der ehemaligen regelmäßigen Bebauung, die sich an der T-förmigen Einmündung eines Seitenweges in den nach Böbrach führenden Weg gebildet hatte. Dies ist der Restbestand eines Dorfes, das auf die Rodungstätigkeit der Grafen von Bogen zurückzuführen ist, 1230 erstmals erwähnt wurde und 1242 zum Besitz der Wittelsbacher übergegangen war. In einer auffallend rückläufigen Tendenz verschwanden von den anfänglichen, 1312 genannten sechs Gütern bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts zwei, bis zum 20. Jahrhundert ein weiteres; von den noch bestehenden wird wiederum nur mehr eines, Haus Nummer 6, voll landwirtschaftlich betrieben, während die übrigen, jetzt unter Haus Nummer 2 zusammengefassten Gründe durch Aufforstung wieder Waldcharakter annahmen – ein Beispiel dafür, dass die landwirtschaftliche Bearbeitung eines Rodungsgebietes in so rauer Gegend großer und ausdauernder Anstrengung bedarf.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Katzenbach 2
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, Obergeschoss verschindelter Blockbau, Türsturz bezeichnet mit 1791.D-2-76-118-24BW
Katzenbach 4
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, Obergeschoss Blockbau mit Giebelschrot, nach Süden Stallstadelteil, Türsturz bezeichnet mit 1873.D-2-76-118-25BW
In Katzenbach
(Standort)
KapelleSteildachbau mit eingezogenem, parabelförmig geschlossenem Chor, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1789; mit Ausstattung.D-2-76-118-27BW

Maisried

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Maisried
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria Magdalena, ehemalige BergwerkskircheSaalkirche mit Steildach und eingezogenem Langhaus, Chorscheitelturm mit Zwiebelhaube, Chor 16. Jahrhundert, Langhaus und Turm 1722; mit Ausstattung.D-2-76-118-28BW

Meindlgrub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Meindlgrub 2
(Standort)
KleinbauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Traufseitschrot, Obergeschoss Blockbau, nach Norden Stadel, wohl erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-76-118-29BW

Oberauerkiel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberauerkiel 7
(Standort)
Katholische Filialkirche Herz JesuSaalkirche mit Steildach und eingezogenem, rundbogig geschlossenem Chor, Westturm mit Zwiebelhaube, neubarock, 1922/23; mit Ausstattung.D-2-76-118-30Katholische Filialkirche Herz Jesu
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Oberauerkiel 13 a
(Standort)
WohnhausBlockbauteil eines ehemaligen Austragshauses, eingeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebelschrot und profilierten Türstürzen, 19. Jahrhundert, 1980 von Frichlkofen 17 hierher transloziert und über neu aufgemauertem Kellergeschoss aufgebaut, massiver Anbau ergänzt.D-2-76-118-42BW

Roppendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Roppendorf 7
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen DreiseithofesZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebel-Stangenschrot, Obergeschoss Blockbau, erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-2-76-118-33BW

Schmalzgrub

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schmalzgrub 1
(Standort)
Traidkasten eines ehemaligen HakenhofesZweigeschossiger Satteldachbau, geständerter Blockbau, 1928.D-2-76-118-35BW

Schrollhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schrollhof 1
(Standort)
TraidkastenZweigeschossiger Steildachbau, traufseitig mit Laubengang, geständerter Blockbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert.D-2-76-118-36BW

Stein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stein 3
(Standort)
AusnahmhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Traufschrot, Blockbau, Obergeschoss verschindelt, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-37BW

Unterauerkiel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterauerkiel 5
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen HakenhofesZweigeschossiger Flachsatteldachbau, Blockbau, zum Teil massiv, wohl 1763.D-2-76-118-40BW
Unterauerkiel 8
(Standort)
Wohnstallhaus eines HakenhofesZweieinhalbgeschossiger Flachsatteldachbau, Wohnteil nach Süden Blockbau mit Giebelschrot, nach Norden Stall mit Bruchstein-Erdgeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-41BW
In Unterauerkiel
(Standort)
GedenkkreuzGusseisenkruzifix auf Granitstele mit Inschrift, bezeichnet mit 1860.D-2-76-118-44BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z.B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Böbrach
Bärnerauweg 37
(Standort)
Zugehöriges AusnahmshausBlockbau mit Giebelschrot und geschnitzter Schrotsäule, Anfang 19. Jahrhundert.D-2-76-118-2BW
Dirnberg
Dirnberg 5
(Standort)
Kleiner EinzelhofMit Blockbau-Obergeschoss, nach Mitte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-8BW
Etzendorf
Etzendorf 2
(Standort)
HakenhofWohnstallhaus mit Blockbau-Obergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert; über dem Stall Blockbau-Traidboden.D-2-76-118-12BW
Gstaudach
Gstaudach 14
(Standort)
EinfirsthofEinfirsthof, mit Blockbau-Obergeschoss, gegen Mitte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-16BW
Oberauerkiel
Haus Nummer 94 (alte Nr.)
(Standort)
WaldlerhausOffener Blockbau mit einfachem Schrot und profiliertem Türsturz, noch 18. Jahrhundert.D-2-76-118-31BW
Roppendorf
Roppendorf 10
(Standort)
StadelZugehöriger Stadel mit Traidboden, Mitte 19. Jahrhundert.D-2-76-118-34BW
Stein
Steinerberg; ostwärts am Waldrand
(Standort)
Kapelle Maria am SteinNach 1918.D-2-76-118-39BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmäler sein, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Böbrach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Denkmalschutzmedaille 2018 (Memento des Originals vom 3. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blfd.bayern.de

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Böbrachmühle.jpg
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Sägewerk, eingeschossiger Satteldachbau, Radstube nach Osten mit Pultdach, Holzständerwerk, mit zwei großen Wasserrädern, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Kirche Oberauerkiel.JPG
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Die Filialkirche Herz Jesu in Oberauerkiel
Böbrach.JPG
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Blick auf Böbrach von Westen.
Brauerei-Gasthof Eck in Böbrach.jpg
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Brauerei-Gasthof von 1808
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Wappen der Gemeinde Böbrach
Pfarrkirche Boebrach.JPG
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Die Pfarrkirche St. Nikolaus in Böbrach
Wegkapelle Wiedenholz.jpg
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Wegkapelle in Wiedenholz; direkt an der Bundesstraße von Teisnach nach Böbrach gelegen (kleiner Parkplatz neben der Straße). Die Kapelle gehört zu den Baudenkmälern von Böbrach mit der Nummer D-2-76-118-18.