Liste der Baudenkmäler in Andechs

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Andechs zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Wallfahrt zum Kloster Andechs

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Andechs

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergstraße 4, Bergstraße 2, Nähe Bergstraße, Nähe Kloster
(Standort)
Kloster AndechsKloster Andechs, 1438 als Chorherrenstift gegründet, 1455/58 Umwandlung in eine Benediktinerabtei, Aufhebung 1803, Neugründung als Benediktinerpriorat 1846

Kloster nördlich der Kirche, vier dreigeschossige Walmdachbauten, einen quadratischen Hof umschließend, mit Eckerkertürmen, im Kern 1455/58, nach Brand 1669 (1669–74 dendrochronologisch datiert) erneuert, im Inneren Refektorium (ungefähr 1750), Prälatur (ungefähr 1780), barocke Bibliothek (ungefähr 1720), barocker Fürstensaal (ungefähr 1670), barockes Billardzimmer (ungefähr 1720); alle Räume mit alter Ausstattung

Kleiner Zwischenhof zwischen Kirche und Kloster (Klosterpforte)

Sogenannter Zwischenbau (ehemalige Schule, dann Schwesternbau), nach 1669, östlich der Kirche, Südteil als Klosterladen modern ausgebaut

Bräustüberl und Klosterverwaltung (ehemalige Mälzerei), nach Süden vorspringender Langtrakt mit Tordurchfahrt im Norden, nach 1669, ausgebaut zweite Hälfte 19. und 20. Jahrhundert

Ehemaliger Gär- und Lagerkeller mit Fassremise, zweigeschossiger Satteldachbau des späten 19. Jahrhunderts

Mit Bergkeller

D-1-88-117-17Kloster Andechs
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Bergstraße 4
(Standort)
Katholische Wallfahrts- und Benediktiner-Prioratskirche St. MariaDreischiffige Halle, um 1420/1425, Ausbau des Kapellenkranzes im 15./16. Jahrhundert, nach Brand 1669 barocke Erneuerung der Kirche, Turmoberteil 1676, Rokoko-Umgestaltung 1755 unter anderen durch Johann Baptist Zimmermann, mit Ausstattung.D-1-88-117-16Katholische Wallfahrts- und Benediktiner-Prioratskirche St. Maria
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Bergstraße 9
(Standort)
KlostergasthofStattlicher Traufseitbau mit schmalem Giebelrisalit, 17. JahrhundertD-1-88-117-18Klostergasthof
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Bergstraße 11
(Standort)
Ehemalige KlosterapothekeBarocker Walmdachbau mit zwei kleinen Dachreitern, 1763–67D-1-88-117-19Ehemalige Klosterapotheke
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Nähe Kloster
(Standort)
ElisabethbrunnenNeugotisch, gestiftet von Albert von Felsburg am Platz eines Vorgängerbaus, 1862D-1-88-117-22Elisabethbrunnen
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Seefelder Straße 15
(Standort)
Klostergarten mit langer Einfriedungsmauer und Eck-Zinnentürmen, Schalentürmen und ToreinfahrtWohl 1607

Kleiner offener Pavillon in Form eines Rundtempels, 18. Jahrhundert

D-1-88-117-20Klostergarten mit langer Einfriedungsmauer und Eck-Zinnentürmen, Schalentürmen und Toreinfahrt
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Erling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Andechser Straße 11
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Einfirstbau mit mittelsteilem Dach, Segmentbogenfenster und Putzgliederungen, an geschnitzter Haustür bezeichnet „1845“D-1-88-117-4Wohnstallhaus
Andechser Straße 13
(Standort)
KriegerdenkmalBildstock mit Treppenanlage aus Tuffstein, nach 1919D-1-88-117-38Kriegerdenkmal
Andechser Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, jetzt RathausZweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Ausbau und Anbau eines Standerkers Ende 19. Jahrhundert, Umbau und Erneuerung 1978/79D-1-88-117-5Ehemaliges Forsthaus, jetzt Rathaus
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Andechser Straße; Marienplatz
(Standort)
Mariensäule als Erinnerung an den Krieg 1870/71Figur in Zinkguss, 1876D-1-88-117-6Mariensäule als Erinnerung an den Krieg 1870/71
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Bergfeilerweg 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit neubarocker Putzgliederung, östlichem Risalit und Schopfwalmen, 1900 errichtetD-1-88-117-36Wohnhaus
Besengaßl
(Standort)
Ehemalige DorfschmiedeErdgeschossiges Satteldachgebäude mit seitlichem Holzanbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-88-117-7Ehemalige Dorfschmiede
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Besengaßl 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. VeitStattlicher, im Kern spätmittelalterlicher Bau, 1681 barockisiert, Turmoberteil um 1635; mit Ausstattung.D-1-88-117-1Katholische Pfarrkirche St. Veit
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Herrschinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Mittertennbau mit Flachsatteldach, Putzbandgliederungen am Wohnteil und verbrettertem Wirtschaftsteil, Anfang 19. JahrhundertD-1-88-117-8Ehemaliges Wohnstallhaus
Herrschinger Straße 21
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Einfirstbau mit Steilsatteldach mit Aufschiebling, Wohnteil mit Putzrustika, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-88-117-35Wohnstallhaus
Kerschlacher Weg 1
(Standort)
Gasthof PostBreit gelagerter, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 18. JahrhundertD-1-88-117-10Gasthof Post
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Kerschlacher Weg 12
(Standort)
SühnekreuzWohl nachmittelalterlichD-1-88-117-11Sühnekreuz
Kientalstraße 2
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Wohnteil verbretterter Blockbau, 17./18. Jahrhundert

Stallteil in den 1990er Jahren zu Wohnzwecken ausgebaut

D-1-88-117-9Ehemaliges Kleinbauernhaus
Zwischen der Friedenskapelle und dem Aufgang zum Kloster Andechs (Bergstraße/Herrschinger Straße)
(Standort)
KreuzwegKreuzweg mit vierzehn Stationshäuschen, in neuromanischen Formen, mit Relieftafeln, 1875D-1-88-117-13Kreuzweg
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Münchener Feld
(Standort)
Friedenskapelle und FriedhofFriedenskapelle in neuromanischen Formen, bezeichnet „1870“; mit Ausstattung.

Friedhof des Andechser Benediktinerpriorats (oberer Teil), 1887

D-1-88-117-12Friedenskapelle und Friedhof
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Raingrub. In der Flur zwischen Erling und Machtlfing
(Standort)
Sühnekreuz17. JahrhundertD-1-88-117-14Sühnekreuz

Frieding

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pankrazweg 20
(Standort)
Katholische Kirche St. PankratiusIm Kern spätmittelalterlich, ausgebaut im 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-88-117-23Katholische Kirche St. Pankratius
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Hurtenstraße
(Standort)
WegkapelleMit Maria Immaculata und seitlich Pilaster (Mariensäule), Ende 19. JahrhundertD-1-88-117-24Wegkapelle
Georg-Queri-Ring 9
(Standort)
GedenktafelInschrifttafel zur Erinnerung an den Dichter Georg Queri, geb. 30. April 1879D-1-88-117-25Gedenktafel
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Machtlfing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchenweg 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist (obere Kirche)Neuromanisch, 1845/46, Turm romanisch; mit Ausstattung.D-1-88-117-26Katholische Pfarrkirche St. Johann Baptist (obere Kirche)
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Rothenfelder Straße 5
(Standort)
Katholische Kirche Unsere Liebe Frau (untere Kirche)Kleiner Barockbau, um 1680, Kernbau älter; mit Ausstattung.D-1-88-117-27Katholische Kirche Unsere Liebe Frau (untere Kirche)
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Traubinger Straße 2
(Standort)
Schulhaus und ehemaliges GemeindehausZweigeschossiger Bau mit Halbgeschoss, im Stil der Maximilianszeit, von Karl Klumpp erbaut, um 1860D-1-88-117-28Schulhaus und ehemaliges Gemeindehaus
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Kirchenweg 4
(Standort)
Ehemaliger PfarrhofZweigeschossiger Bau mit überstehendem Halbwalm, 18. JahrhundertD-1-88-117-29Ehemaliger Pfarrhof
Stephansbichl, zwei Kilometer westlich des Ortes
(Standort)
Wallfahrtskapelle St. StephanKleiner Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-88-117-30Wallfahrtskapelle St. Stephan
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Günther Stumpe Weg 1
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossig mit Wiederkehr, mit „Preis“-Dach, Wohnteil verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-1-88-117-31Wohnstallhaus

Rothenfeld

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Abt-Gregor-Danner-Straße 20; Rothenfeld 1; Rothenfeld 2
(Standort)
Justiz-Vollzugsanstalt Rothenfeld, erbaut vom Kloster Andechs als ErziehungsanstaltNeubarocke symmetrische Anlage, Hauptgebäude mit Walmdächern und zentraler Kapelle mit Zwiebel-Dachreiter, ummauerter Hof mit vier winkelförmigen Gebäuden an den Ecken, 1910D-1-88-117-32Justiz-Vollzugsanstalt Rothenfeld, erbaut vom Kloster Andechs als Erziehungsanstalt
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Andechs
Seefelder Straße 9
(Standort)
BauhofRest eines Wirtschaftsgebäudes des Klostergutes, Steilgiebelbau, um 1580D-1-88-117-21BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gerhard Schober: Landkreis Starnberg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.21). 2. Auflage. München/Zürich 1991.

Weblinks

Commons: Baudenkmäler in Andechs – Sammlung von Bildern

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Kloster Andechs Bayern Deutschland / monastery Andechs Bavaria Germany August 2007

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Das Bauernhaus mit Stall am Günther Stumpe Weg 1 in Machtlfing ist ein Baudenkmal.
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Andechs, Ortsteil Frieding, Hurtenstraße. Wegkapelle mit Maria Immaculata, seitlich Pilaster. Eine Mariensäule vom Ende des 19. Jahrhunderts.
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Andechs, Ortsteil Machtlfing, Traubinger Straße 2. Ehemaliges Schul- und Gemeindehaus, zweigeschossiger Bau mit Halbgeschoss von Karl Klumpp um 1860 im Stil der Maximilianszeit erbaut.
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Andechs, OT Frieding, Pankrazweg 20, Kirche St. Pankratius. Die Ersterwähnung einer Kirche in Frieding stammt aus dem Jahre 1258. Ihr heutiges Aussehen erhielt sie 1792 durch eine umfassende Renovierung.
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Andechs, Ortsteil Rothenfeld, Abt-Gregor-Danner-Straße 20. Neubarocke symmetrische Anlage, Hauptgebäude mit Walmdächern und zentraler Kapelle mit Zwiebel-Dachreiter, ummauerter Hof mit vier winkelförmigen Gebäuden an den Ecken. 1910 erbaut als Schule und Erziehungsanstalt des Klosters Andechs. Ab 1936 im Besitz des Staates und Umbau zu einer Justiz-Vollzugsanstalt.[1]
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Andechs, Elisabethbrunnen. Der in der Nähe des Klosters Andechs stehende Brunnen ist der hl. Elisabeth von Thüringen, einer Tochter der in Andechs geborenen Gertrud von Andechs, Königin von Ungarn, gewidmet. Er entstand 1862 als Stiftung des Albert v. Felsburg in der Form einer offenen, baldachinartigen Kapelle.
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Andechs, Ortsteil Machtlfing, Rothenfelder Straße 5, Kirche 'Unsere Liebe Frau'. Kleiner Barockbau aus der Zeit um 1680 auf älterem Kernbau.
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Andechs, Ortsteil Machtlfing, Kirchenweg 8. Pfarrkirche St. Johann Baptist (obere Kirche), neuromanisch, 1845/46, Turm romanisch; mit Ausstattung
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Andechs, Ortsteil Erling, Besengaßl, ehem. Dorfschmiede, erdgeschossiges Satteldachgebäude mit seitlichem Holzanbau aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Andechs Abbey on “Heiligen Berg”, Starnberg,

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Andechs, Ortsteil Machtlfing, Kirchenweg 4. Ehemaliger Pfarrhof, zweigeschossiger Bau mit überstehendem Halbwalm aus dem 18. Jahrhundert.
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Gebäude des Kloster Andechs