Liste der 999 Frauen des Heritage Floor/Susan B. Anthony

Diese Liste beschreibt das Gedeck für Susan B. Anthony auf dem Tisch der Kunstinstallation The Dinner Party von Judy Chicago. Sie ist Teil der Liste der 999 Frauen des Heritage Floor, die den jeweiligen Gedecken auf dem Tisch zugeordnet sind. Die Namen der 999 Frauen befinden sich auf den Kacheln des Heritage Floor, der unterhalb des Tisches angeordnet, zur Kunstinstallation gehört.

Beschreibung

Die Installation besteht aus einem dreiseitigen Tisch, an dem jeweils 13 historische oder mythologische Persönlichkeiten, somit insgesamt 39 Personen, von der Urgeschichte bis zur Frauenrechtsbewegung Platz finden. Diesen Personen wurde am Tisch jeweils ein Gedeck bestehend aus einem individuell gestalteten Tischläufer, einem individuell gestalteten Teller sowie einem Kelch, Messer, Gabel, Löffel und einer Serviette zugeordnet. Die erste Seite des Tisches widmet sich der Urgeschichte bis zur Römischen Kaiserzeit, die zweite der Christianisierung bis zur Reformation und die dritte von der Amerikanischen Revolution bis zur Frauenbewegung. Jedem Gedeck auf dem Tisch sind weitere Persönlichkeiten zugeordnet, die auf den Fliesen des Heritage Floor, der den Raum unter dem Tisch und die Mitte des Raumes zwischen den Seite des Tisches einnimmt, einen Eintrag erhalten haben. Diese Liste erfasst die Persönlichkeiten, die dem Gedeck von Susan B. Anthony zugeordnet sind. Ihr Platz befindet sich an der dritten Tischseite.

Hinweise

Zusätzlich zu den Namen wie sie in der deutschen Transkription oder im wissenschaftlichen Sprachgebrauch benutzt werden, wird in der Liste die Schreibweise aufgeführt, die von Judy Chicago auf den Kacheln gewählt wurde.

Die Angaben zu den Frauen, die noch keinen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia haben, sind durch die unter Bemerkungen angeführten Einzelnachweise referenziert. Sollten einzelne Angaben in der Tabelle nicht über die Hauptartikel referenziert sein, so sind an der entsprechenden Stelle zusätzliche Einzelnachweise angegeben. Bei Abweichungen zwischen belegten Angaben in Wikipedia-Artikeln und den Beschreibungen des Kunstwerks auf der Seite des Brooklyn Museums wird darauf zusätzlich unter Bemerkungen hingewiesen.

Gedeck für Susan B. Anthony

Susan B. Anthony

Susan B. Anthony wurde am 15. Februar 1820 in Adams, Massachusetts geboren. Ihr Vater Daniel Anthony gehörte der Glaubensgemeinschaft der Quäker an, ihre Mutter war Methodistin, andere Vorfahren wiederum gehörten weiteren Glaubensgemeinschaften an, so dass in der Familie große Toleranz herrschte. Ihr Vater war ein Befürworter des Abolitionismus und der Temperenzler, auch Susan Anthony schloss sich später diesen Bewegungen an, zudem war sie eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Frauenrechtsbewegung in den USA. Bereits im Alter von 17 Jahren sammelte sie Unterschriften für die „Anti-Sklaverei-Bewegung“ und wurde 1856 Agentin für die American Anti-Slavery Society im Staat New York.

Gemeinsam mit Elizabeth Cady Stanton, die sie 1851 kennen lernte, gründete sie 1852 die „New York Women's State Temperance Society“, nachdem Anthony als Frau daran gehindert worden war, auf einer Temperenzler-Konferenz zu sprechen. Die Women's Loyal National League wurde 1863 gegründet, und führte zu der bis dahin größten Unterschriftensammlung zu einer Petition in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Es kamen 400.000 Unterschriften zusammen, um die Abschaffung der Sklaverei zu unterstützen. Stanton und Anthony initiierten 1866 die American Equal Rights Association, eine Organisation, die sich für die Gleichberechtigung von Frauen, aber auch von Afroamerikanern einsetzte.

Ab 1868 brachten die beiden The Revolution, eine Zeitung für Frauenrechte, heraus, und gründeten 1869 die National Woman Suffrage Association. Sie entstand aus einer Spaltung der Frauenbewegung und im Jahr 1890 konnte diese durch den Zusammenschluss mit der Konkurrenzorganisation American Woman Suffrage Association, um die National American Woman Suffrage Association zu gründen, wieder zusammengeführt werden. Ab 1876 begannen Anthony und Stanton zusammen mit Matilda Joslyn Gage an der History of Woman Suffrage (Geschichte des Frauenwahlrechts) zu arbeiten, was sich schließlich zu einem sechsbändigen Werk entwickelte. Anthony wurde 1872 verhaftet, nachdem sie in ihrer Heimatstadt Rochester zur Wahl gegangen war. In einem Aufsehen erregenden Gerichtsverfahren wurde sie zur Zahlung einer Geldstrafe verurteilt. Sie weigerte sich, diese Strafe zu zahlen und die Behörden verzichteten auf ein weiteres Vorgehen. Im Jahr 1878 erreichten Stone und Anthony, dass dem Kongress durch den Senator Aaron A. Sargent ein „Amendment“ (Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten) vorgelegt wurde, welches Frauen das Wahlrecht geben sollte. Erst 1920 wurde es ratifiziert als 19. Amendment zur Verfassung der Vereinigten Staaten und volkstümlich als Susan-B.-Anthony-Amendment bezeichnet.

Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, unternahm Anthony viele Reisen und hielt 75 bis 100 Reden im Jahr. Sie unterstützte viele Kampagnen der einzelnen Bundesstaaten und arbeitete auch international für die Frauenrechte. Sie gehörte zu den Gründerinnen des International Council of Women. Auf der World’s Columbian Exposition (Weltausstellung in Chicago im Jahr 1893) half sie mit, den „Weltkongress Repräsentativer Frauen“ abzuhalten.

Zu Beginn ihrer Tätigkeit für Frauenrechte musste sich Anthony gegen viele Widerstände behaupten. So wurde ihr unter anderem unterstellt, einen Versuch zur Zerstörung der Institution Ehe zu unternehmen. Dies änderte sich aber und sie erfuhr zunehmend Unterstützung und Anerkennung. Ihr 70. Geburtstag wurde als ein nationales Ereignis angesehen und in Washington mit prominenten Mitgliedern des Repräsentantenhauses und des Senats als Gästen gefeiert. Ihren 80. Geburtstag richtete Präsident William McKinley im Weißen Haus aus.

Sie erhielt auch nach ihrem Tod zahlreiche Würdigungen, so wurde sie als erste Frau und reale Bürgerin auf einer Münze der Vereinigten Staaten, dem 1979 erschienenen Susan-B.-Anthony-Dollar, abgebildet.

Als Gedeck für Susan B. Anthony auf dem Tisch der Dinner Party wurde ihr Teller in einer ausgeprägten dreidimensionalen Form gestaltet. Er erhebt sich „mit großer Kraft von der Oberfläche, um ihren Grenzen zu entkommen“ über die Tafel und soll, nach Wunsch von Judy Chicago, ihre Position als „Königin des Tisches“ verdeutlichen. Er soll den Freiheitskampf der Suffragette Anthony und den ihrer Mitaktivistinnen repräsentieren und würdigen. Auf dem Tischläufer gehen die Namen von Anführerinnen der Frauenrechtsbewegung, darunter Amelia Bloomer, Mary Sewall und Anna Howard Shaw, in Strahlenform vom Teller aus. Diese Bänder sind nach Stickereien gemustert, die im 19. Jahrhundert zum Gedenken an Angehörige verwendet wurden. Einige sind mit Platten auf der Rückseite befestigt, auf denen der berühmteste Spruch von Anthony, „Failure is Impossible“ („Misserfolg ist unmöglich“), zu lesen ist. Die Rückseite des Tischläufers ist einem „crazy Quilt“ nachempfunden, bei dem zufällige Stoff- und Stickteile ohne Muster zusammengefügt werden, was an frühes amerikanisches Quilten erinnert. An den Quiltbereich grenzt ein Satinband an, auf dem der Schriftzug „Independence is Achieved by Unity“ („Unabhängigkeit wird durch Einheit erreicht“) zu lesen ist. Die drei Initial-Buchstaben auf der Vorderseite: „S“, „B“ und „A“ sind besonders gestaltet und sollen ihr Engagement für die Sache, ihre Beziehung zu Elizabeth Stanton und ihren Platz in der US-amerikanischen Geschichte darstellen.[1]

NameSchreibweise auf der KachelGeburts­datumkulturräumliche ZuordnungBemerkungenBild
Aasta HansteenHasta Hansteen1824NorwegenMalerin, Schriftstellerin und frühe Feministin.Aasta Hansteen portrait 1863.jpg
Adelheid PoppAdelheid Popp1869Kaisertum Österreich, WienÖsterreichische Frauenrechtlerin und Sozialistin, Begründerin der proletarischen Frauenbewegung in Österreich.Adelheid Popp.jpg
Aletta JacobsAletta Jacobs1854NiederlandeÄrztin und Frauenrechtlerin. Sie war die erste Frau der Niederlande, die als Ärztin eine Approbation erhielt. 1882 gründete sie die erste Klinik für Geburtenkontrolle der Welt.Aletta Jacobs, 1895-1905.jpg
Alexandra GripenbergAlexandra van Grippenberg1857Großfürstentum FinnlandSozialaktivistin, Autorin, Journalistin, Zeitungsverlegerin und Politikerin. Gripenberg war eine führende Stimme der Frauenrechtsbewegung in Finnland um 1900.Alexandra Gripenberg.png
Alice Stone BlackwellAlice Stone Blackwell1857Vereinigte StaatenJournalistin, Feministin und Menschenrechtsaktivistin.Alice-stone-blackwell1.jpg
Alice PaulAlice Paul1885Vereinigte StaatenSuffragette und Frauenrechtlerin.Alice Paul 155017u original.jpg
Amalia HolstAmelia Holst1758MecklenburgPädagogin und Frauenrechtlerin. Sie setzte sich für eine Bildung im Geiste der Aufklärung ein und war Verfechterin der Frauenbildung.
Annie BesantAnnie Wood Besant1847EnglandSozialistin, Frauenrechtlerin, Schriftstellerin, Rednerin und Unterstützerin der irischen und indischen Selbstverwaltung. Sie wurde später ein führendes Mitglied der mystischen Theosophischen Gesellschaft und zog nach Indien.Annie Besant Freemason.JPG
Annie KenneyAnnie Kenney1879EnglandMilitante Suffragette der Arbeiterklasse, die führende Positionen in der Women’s Social and Political Union bekleidete und sich für das Frauenwahlrecht einsetzte.Annie Kenney, 1909.jpg
Annie Smith PeckAnnie Smith Peck1850Vereinigte StaatenProfessorin für Latein am Smith College in Massachusetts. Sie begann 1894 mit dem Bergsteigen und wurde zu einer Berühmtheit. 1908 führte sie die Erstbesteigung des Huascarán Norte in Peru durch und hielt damit den Höhenrekord für Frauen.Annie Smith Peck.jpg
Auguste FickertAugusta Fickert1855Kaisertum Österreich, WienFrauenrechtlerin, Sozialreformerin und Journalistin.Auguste Fickert.jpg
Auguste SchmidtAugusta Schmidt1833Deutsches Kaiserreich, BreslauSie engagierte sich vor allem für die Mädchenbildung und die Rechte von Frauen.AugusteSchmidt.jpg
Barbara Leigh Smith BodichonBarbara Bodichon1827EnglandLandschaftsmalerin und Frauenrechtsaktivistin, bemühte sich um Frauenbildung, -rechte und -wahlrecht, maßgeblich an der Gründung des Girton College in Cambridge beteiligt.Barbara Bodichon sketch.jpg
Bertha LutzBertha Lutz1894BrasilienHerpetologin, Frauenrechtsaktivistin, Diplomatin, führende Persönlichkeit in der Panamerikanischen Frauenbewegung und Menschenrechtsbewegung.Bertha Lutz 1925.jpg
Caroline NortonCaroline Norton1808EnglandSchriftstellerin. Aufgrund der Probleme, die sie wegen der Trennung von ihrem Gemahl hatte, setzte sie sich mit einem gewissen Erfolg für die Verbesserung der Rechte von Ehefrauen ein.Caroline Norton (1808-77) society beauty and author by GH, Chatsworth Coll..jpg
Carrie Chapman CattCarrie Chapman Catt1859Vereinigte StaatenAmerikanische Suffragette, die sich für den Neunzehnten Zusatz zur Verfassung der Vereinigten Staaten einsetzte, der 1920 den Frauen in den USA das Wahlrecht einräumte.Carrie Chapman Catt - National Woman's Party Records.jpg
Carrie NationCarrie Nation1846Vereinigte StaatenAmerikanerin, radikales Mitglied der Mäßigkeitsbewegung, die bereits vor dem Aufkommen der Prohibition Alkohol ablehnte. Sie ist besonders bemerkenswert, weil sie mit einem Beil alkoholabhängige Einrichtungen (meistens Tavernen) angriff.NPG-NPG 80 197 (cropped).jpg
Charlotte Perkins GilmanCharlotte Perkins Gilman1860Vereinigte StaatenSchriftstellerin und Frauenrechtlerin. Ihren literarischen Durchbruch hatte sie 1892 mit der autobiographisch geprägten Erzählung Die gelbe Tapete.Charlotte Perkins Gilman c. 1900.jpg
Christabel PankhurstChristabel Pankhurst1880EnglandSie setzte sich, teilweise mit radikalen Mitteln, für die Frauenrechte ein.C.H. Pankhurst a Meurisse 1912.jpg
Constance Bulwer-LyttonConstance Lytton1869EnglandEinflussreiche britische Aktivistin der Suffragetten, Autorin, Rednerin und Aktivistin für Gefängnisreformen, setzte sich für Frauen und Geburtenkontrolle ein. Sie benutzte manchmal den Namen Jane Warton.Lady Constance Lytton, 1908.jpg
Eliška KrásnohorskáEliška Krásnohorská1847Kaisertum Österreich, PragSchriftstellerin, Übersetzerin und Aktivistin für Frauenrechte in Böhmen.Krasnohorska.jpg
Elizabeth Cady StantonElizabeth Cady Stanton1815Vereinigte StaatenBürgerrechtlerin, Abolitionistin und eine führende Persönlichkeit der Frauenrechtsbewegung in den USA.Elizabeth Cady Stanton.jpg
Emmeline PankhurstEmmeline Pankhurst1858EnglandAktivistin und Führerin der britischen Suffragettenbewegung.Emmeline Pankhurst2.jpg
Emmeline Pethick-LawrenceEmmeline Pethick-Lawrence1867EnglandFrauenrechtlerin.Emmeline Pethick Lawrence, c.1910. (22981177345).jpg
Frances Power CobbeFrances Power Cobbe1822IrlandSchriftstellerin, Sozialreformerin, Pionierin im Kampf gegen Tierversuche und führende Frauenwahlrechtlerin.Portrait of Frances Power Cobbe.jpg
Frances WillardFrances Willard1839Vereinigte StaatenLehrerin, Suffragette und Sozialreformerin. Sie gehörte zu den Gründerinnen der Woman’s Christian Temperance Union und war von 1879 bis zu ihrem Tod deren Präsidentin.Frances Willard.jpg
Frances WrightFrances Wright1795Schottland, Vereinigte StaatenSozialreformerin und eine der frühesten und unerschrockensten Frauenrechtlerinnen. Bekämpfte die Sklaverei.Franceswright.jpg
Fredrika BremerFrederika Bremer1801SchwedenSchriftstellerin und Initiatorin der schwedischen Frauenbewegung.Fredrika Bremer, 1801-1865 (Johan Gustaf Sandberg) - Nationalmuseum - 40361.tif
Gunda BeegGunda Beeg1858Oberfranken, NürnbergSie war eine Frauenkleiderreformerin, die mit half, die erste deutsche Frauenreformorganisation zu gründen und eine neue Uniformbluse für den deutschen Telefon- und Postdienst zu entwerfen.
Kalliroi ParrenKallirhoe Parren1861GriechenlandJournalistin und Schriftstellerin, aktiv in der feministischen Bewegung in Griechenland.Callirrhoe Parren.png
Kate SheppardKatherine Sheppard1847England, NeuseelandSozialreformerin, Suffragette und die erste Präsidentin des Nationalen Frauenrats in Neuseeland.Kate Sheppard.jpg
Käthe SchirmacherKathe Schirmacher1865Deutsches Kaiserreich, DanzigPolitikerin (DNVP), Frauenrechtlerin und Autorin.Käthe Schirmacher.png
Lucretia MottLucretia Mott1793Vereinigte StaatenAbolitionistin und Frauenrechtlerin.Mott.gif
Lucy StoneLucy Stone1818Vereinigte StaatenReformerin, Publizistin, Frauenrechtlerin, Abolitionistin, als erste amerikanische Ehefrau behielt sie ihren Geburtsnamen bei.Lucy Stone.jpg
Louise Otto-PetersLuise Otto-Peter1819Königreich SachsenSozialkritische Schriftstellerin und Mitbegründerin der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung.Louise Otto-Peters.jpg
Margarete ForchhammerMargarete Forchhammer1863DänemarkSprachenlehrerin und bekannte Frauenrechtlerin.Henni Forchhammer by Elfelt.jpg
Mary Ann MüllerMary Müller1820England, NeuseelandLehrerin, Suffragette und eine der ersten Feministinnen in Neuseeland.Mary Ann Müller.jpg
Mary Church TerrellMary Church Terrell1863Vereinigte StaatenBürgerrechtsaktivistin, 1909 Gründungsmitglied der National Association for the Advancement of Colored People, eine der ersten afroamerikanischen Frauen, die einen Universitätsabschluss erwarb, Rektorin einer Hochschule.Mary Church Terrell, half-length portrait, facing left.jpg
Mary LeeMary Lee1821Irland, AustralienFrauenrechtlerin und Sozialreformerin in Südaustralien.Mary Lee.jpg
Millicent Garrett FawcettMillicent Fawcett1847EnglandBritische Frauenrechtlerin, eine Anführerin der Frauenwahlrechtsbewegung.Millicent Fawcett.jpg
Minna CanthMinna Canth1844FinnlandSchriftstellerin und Frauenrechtlerin.Minna Canth.jpg
Minna CauerMinna Cauer1841Deutsches KaiserreichPädagogin, Aktivistin im radikalen Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung und Journalistin.MinnaCauer.JPG
Sophie AdlersparreBaroness of Adlersparre1823SchwedenFrauenrechtsaktivistin, Herausgeberin, Autorin und Mitbegründerin der Fredrika Bremer Association.Porträtt av friherrinnan Karin Sofie Adlersparre f. Leijonhufvud (Esselde) - Nordiska Museet - NMA.0041102.jpg
Sylvia PankhurstSylvia Pankhurst1882EnglandAktivistin in der Suffragettenbewegung.Sylvia Pankhurst 1909.jpeg
Victoria WoodhullVictoria Woodhull1838Vereinigte StaatenJournalistin, Zeitungsverlegerin, Finanzmaklerin, Spiritistin und bekannte Frauenrechtlerin.Victoria Claflin Woodhull by Mathew Brady - Oval Portrait.jpg
Vida GoldsteinVida Goldstein1869AustralienEine bahnbrechende australische feministische Politikerin, die sich für das Wahlrecht und die soziale Reform der Frauen einsetzte. Sie trat fünfmal bei Parlamentswahlen an, war eine lautstarke Gegnerin des Kapitalismus und der Politik von White Australia und eine überzeugte Pazifistin, die während des Ersten Weltkrieges für den Frieden eintrat.Vida Goldstein-01.jpg
Einzelnachweise
  1. Brooklyn Museum: Susan B. Anthony. In: brooklynmuseum.org. Abgerufen am 1. November 2019.

Weblinks

Commons: The Dinner Party – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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Annie Smith Peck in climbing costume.
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Social reformer, suffragist, writer, and first president of National Council of Woman in New Zealand
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Lady Constance Georgina Bulwer-Lytton (córka Roberta Bulwera-Lyttona)
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Portrait photograph of Norwegian painter and feminist Aasta Hansteen, 1863,
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Porträt von Millicent Garrett Fawcett. Anmerkung: anonymer Autor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 1913, Herausgeber Bain News Service (von George Grantham Bain (1865–1944))
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Henriette Forchhammer, aka Henni Forchhammer (1863-1955), Danish women's rights activist
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STANTON, ELIZABETH (November 12, 1815 – October 26, 1902). Photograph by Veeder. [No date found on caption card.]
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Unknown artist. Adelheid Popp, 1892. Bildarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien
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Albumen silver print on Cabinet card mount by Mathew Brady of Victoria Claflin Woodhull. Copy from the Fine Arts Library, Harvard University, by way of the Smithsonian Instituion exhibition Votes for Women: A Portrait of Persistence
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Photographic portrait of Charlotte Perkins Gilman, American author, c. 1900.
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zeitgenössisches Portrait der 1880 verstorbenen Lucretia Mott
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Studio portrait of Alice Paul in linen dress, seated in rocking chair, window background.
Image printed in The Suffragist, 3, no. 52 (Dec. 25, 1915), 6. Captioned: "Miss Alice Paul." Print Photograph 4 x 6 inches.
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Portrait of Alice Stone Blackwell (1857-1950)
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"Mrs. Carrie Chapman Catt, Speaker at Continental Hall." Verso is stamped "Joint Suffrage Procession Committee, 1420 F Street Northwest, Washington, D.C." See [1] for information about her speaking at Continental Hall.

The original photograph was about 4x5.5" (10x14 cm). However, after cropping, the dimensions as seen are about 4x5" (10x13cm).[1]

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Vida Goldstein, suffragette and pacifist
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Christabel Harriette Pankhurst (1880-1958), a co-founder of WSPU. Cropped print
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Finnish author Minna Canth (1844-1897)
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7JCC/O/02/133
Photograph, printed, paper, monochrome, reproduction of a [painted] portrait of Emmeline Pethick Lawrence, head and shoulders, front profile
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Barbara Bodichon (1827-1891) from a sketch made in 1861.

Portrait by Samuel Lawrence (crayon drawing, 1880)

Museum of Hastings; Girton College, Cambridge
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Mary Ann Müller, was teacher, suffragette, and one of the first feminists in New Zealand.
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Porträtt av friherrinnan Karin Sofie Adlersparre f. Leijonhufvud ("Esselde"), 1823-1895. Skriftställarinna. Skapare av "Tidskrift för hemmet", Handarbetetets vänner och Fredrika Bremer-förbundet.
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Brazilian zoologist and feminist Bertha Lutz (1894-1976)
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  • Portrait. Image from frontispiece of autobiography "Life of Life of Frances Power Cobbe, by Herself, Volume 1." Bentley, London, 1894.
  • Frances Power Cobbe (4 December 1822 – 5 April 1904) was an Irish writer, social reformer, and suffragist. Founder of the British Union for the Abolition of Vivisection (BUAV) in 1898, and was a member of the executive council of the London National Society for Women's Suffrage
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Käthe Schirmacher, German feminist, head-and-shoulders portrait, facing right/ Gottheil & Sohn, Danzig.
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Annie Kenney (1879–1953), British suffragette.
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Eliška Krásnohorská